DE4329721A1 - Schnittstelle - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schnittstelle gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Auf dem Markt der Telekommunikationsgeräte wird eine Vielzahl analoger Telecom-Endge
räten unterschiedlichster Art angeboten, wie Telefone, schnurlose Telefone, Bildtelefone,
Telefonanrufbeantworter,Telefaxgeräte, Rufumleiter oder Datenmodem. Diese Geräte wer
den nachfolgend als Fernsprechendgeräte bezeichnet und dienen zum Anschluß an vor
handene Fernsprechnetze.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einsatzgebiet derartiger Fern
sprechendgeräte dadurch zu erweitern, daß sie ohne gerätetechnische Veränderung über
eine geeignete, für verschiedene Endgeräte vielseitig verwendbare Schnittstelle in einfa
cher Weise an handelsübliche Funkgeräte anschließbar sind.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Schnittstelle der im Oberbegriff von
Anspruch 1 genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen dieses Anspruchs
aufgeführten Merkmale aus.
Demgemäß stellt die Schnittstelle eine universelle Koppeleinrichtung zum Verbinden eines
weitgehend beliebigen Fernsprechendgerätes mit einem weitgehend beliebigen Funkgerät
dar. Somit kann in einfacher, vielseitiger Weise ein Telekommunikationsaustausch mit ei
nem anderen Teilnehmer erfolgen, der ebenfalls über eine solche Einrichtung verfügt. Um
eine Verbindung mit einem Teilnehmer herzustellen, wird über Funk und ein auf Empfang
befindliches Funkgerät eines Funkteilnehmers die Schnittstelle des anzurufenden Teilneh
mers selbst angerufen. Die Schnittstelle verfügt über eine wählbare mehrstellige Rufnum
mer und sorgt bei richtiger Rufnummererkennung für die Versorgung des angeschlossenen
Fernsprechendgerätes mit den notwendigen Rufsignalen. Außerdem versorgt die Schnitt
stelle das Endgerät mit der notwendigen Schleifenspannung. Falls das angeschlossene
Funkgerät ein solches mit Sende-Empfangs-Umschaltung (Wechselsprechbetrieb) ist, wer
den auch die hierfür erforderlichen Umschaltvorgänge des Funkgerätes mittels der Schnitt
stelle sprach- und/oder steuersignalabhängig durchgeführt. Eine Funkverbindung ist natür
lich nur dann realisierbar, wenn die Funkgeräte auf gleicher Funkfrequenz arbeiten und sich
innerhalb ihrer gegenseitigen Reichweite befinden.
Falls mit dem an die Schnittstelle angeschlossenen Fernsprechendgerät auch angerufen
werden soll, muß es über die übliche Mehrfrequenzwahlmöglichkeit verfügen.
Die Weiterbildung von Anspruch 2 stellt sicher, daß der Anrufer wie bei einem normalen Te
lefonnetz stets eine Bestätigung dafür erhält, daß sein Anruf nach erfolgter Rufnummerer
kennung auch tatsächlich beim Teilnehmer angekommen ist. Wenn beispielsweise das
Funkgerät des betreffenden Teilnehmers außer Betrieb ist oder nicht auf Empfang geschal
tet ist, erfolgt keine Anrufquittierung.
Die weitere Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 erleichtert den Einsatz insofern, als der ange
rufene Teilnehmer direkt antworten kann, ohne vorher zusätzliche Umschaltmaßnahmen
durchführen zu müssen.
Durch die Maßnahmen der Ansprüche 4 bis 6 ergibt sich ein sehr einfacher Wechsels
prechbetrieb, der durch den Sprach- oder Datenfluß selbst gesteuert wird. Hierbei können
für den Datenbetrieb, wie Telefaxbetrieb, sehr kurze Zeitintervalle von beispielsweise etwa
10 bis 100 msec und für den Sprachbetrieb längere Zeitintervalle von beispielsweise etwa
1,2 sec verwendet werden.
Für viele Anwendungsfälle ist die Ausbildung gemäß den Ansprüchen 7 bis 9 sehr vorteil
haft, bei der das Zeitintervall auf den Normalfall des Sprachbetriebes voreingestellt ist. Bei
manueller Umstellung (Anspruch 7) auf den Datenbetrieb kann das durch Betätigen einer
geeigneten Taste am Endgerät erfolgen, wodurch dieses ein entsprechendes Mehrfre
quenzsignal abgibt, das die Schnittstelle erkennt und zur vorübergehenden Änderung des
Zeitintervalls veranlaßt. Bei automatischer Umstellung (Anspruch 8) erkennt die
Schnittstelle den Datenbetrieb aufgrund der charakteristischen Datensignale.
Die weitere Ausgestaltung gemäß Anspruch 10 sorgt für eine funkgesteuerte Umschaltung
und für eine spätere Zurückschaltung des Zeitintervalls in der Schnittstelle des anderen
Teilnehmers, was die Betriebsweise weiter erleichtert und einen einwandfreien Datenfluß
gewährleistet.
Statt dessen oder zusätzlich kann das Zeitintervall gemäß Anspruch 11 für die eine oder
andere Betriebsweise auch fest, jedoch veränderbar, eingestellt werden.
Das Merkmal von Anspruch 12 verhindert, daß die Anlage des angerufenen Teilnehmers
beispielsweise bei dessen Abwesenheit zu lange auf Sendebetrieb verbleibt. Vielmehr er
folgt schließlich ein Abbruch des erfolglosen Rufvorgangs.
Die weiteren Ausgestaltungen der Ansprüche 13 bis 15 beinhalten eine zweckmäßige ma
nuelle Sende-Empfangs-Umschaltung durch Manipulation am jeweiligen Endgerät in Ver
bindung mit einer selbsttätigen Zurückschaltung auf Empfangsbetrieb bei entsprechender
Unterbrechung des Sprach- bzw. Datenflusses.
Die Weiterbildungen der Ansprüche 16 bis 18 dienen der sofortigen Empfangsbereitschaft
nach Abschaltung des Endgerätes, ferner der auswerteseitigen Unterdrückung von
Nebengeräuschen und einem Einsatz auch bei Funkgeräten mit Selektivrufeinrichtung.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem in einer Figur zeichnerisch dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel näher erläutert:
Eine Schnittstelle 10 besitzt ein die verschiedenen Signalwege verbindendes Koppel netzwerk 12. Dieses sorgt im vorliegenden Beispiel für eine geeignete Verknüpfung einer Vierdrahtverbindung zu einem anzuschließenden Funkgerät und einer Zweidrahtverbin dung zu einem anzuschließenden Fernsprechendgerät. Die Schnittstelle 10 bzw. das Kop pelnetzwerk 12 verfügt über zwei Signaleingänge 14, die zum Anschluß an Signalausgänge eines anzuschließenden Funkgerätes dienen, wie eines solchen mit Sende-Empfangs-Um schaltung (Wechselsprechbetrieb). Bei diesen Signalausgängen handelt es sich um solche, an denen die Funkempfangssignale des Funkgerätes anstehen, also beispielsweise um Zweitlautsprecheranschlüsse des Funkgerätes. Die Schnittstelle hat ferner zwei Signalaus gänge 16, die zum Anschluß an Signaleingänge, wie Mikrofoneingänge, des Funkgerätes dienen. Außerdem hat die Schnittstelle im vorliegenden Fall zwei Endgeräteanschlüsse 18, an die ein beliebiges Fernsprechendgerät direkt oder indirekt über ein dieses ankoppelndes Grundgerät, wie eine Basisstation eines schnurlosen Telefons, anschließbar ist.
Eine Schnittstelle 10 besitzt ein die verschiedenen Signalwege verbindendes Koppel netzwerk 12. Dieses sorgt im vorliegenden Beispiel für eine geeignete Verknüpfung einer Vierdrahtverbindung zu einem anzuschließenden Funkgerät und einer Zweidrahtverbin dung zu einem anzuschließenden Fernsprechendgerät. Die Schnittstelle 10 bzw. das Kop pelnetzwerk 12 verfügt über zwei Signaleingänge 14, die zum Anschluß an Signalausgänge eines anzuschließenden Funkgerätes dienen, wie eines solchen mit Sende-Empfangs-Um schaltung (Wechselsprechbetrieb). Bei diesen Signalausgängen handelt es sich um solche, an denen die Funkempfangssignale des Funkgerätes anstehen, also beispielsweise um Zweitlautsprecheranschlüsse des Funkgerätes. Die Schnittstelle hat ferner zwei Signalaus gänge 16, die zum Anschluß an Signaleingänge, wie Mikrofoneingänge, des Funkgerätes dienen. Außerdem hat die Schnittstelle im vorliegenden Fall zwei Endgeräteanschlüsse 18, an die ein beliebiges Fernsprechendgerät direkt oder indirekt über ein dieses ankoppelndes Grundgerät, wie eine Basisstation eines schnurlosen Telefons, anschließbar ist.
Ein an das Koppelnetzwerk 12 angeschlossener Decodierer 19 wandelt die über das ange
schlossene Funkgerät empfangenen Mehrfrequenz-Rufsignaltöne in binäre Werte um, die
dann einem an den Decodierer angeschlossenen Ziffernfolgeauswerter 20 zugeführt wer
den. Dieser kann über ein Eingabeglied 22 mit einer beliebigen mehrstelligen Rufnummer
programmiert werden, die dann als Rufnummer der Schnittstelle dient. Sobald der Decodie
rer 19 in den empfangenen Rufsignaltönen die voreingestellte Rufnummer der Schnittstelle
erkennt, wird über eine Signalleitung 24 ein Startsignal zu einem Systemsteuerglied 26
geleitet, das sämtliche für die Schnittstelle erforderlichen Zeiten sowie Frequenzen sowie
Systemabläufe erzeugt bzw. steuert und auch Signale von dem Koppelnetzwerk 12 empfan
gen kann.
Beim Auftreten des Startsignals aktiviert das Systemsteuerglied 26 einen Rufspannungsge
nerator 34, der seine Rufsignale über das Koppelnetzwerk 12 zu dem angeschlossenen
Fernsprechendgerät leitet, das dann klingelt bzw. zur Herstellung der erwünschten Verbin
dung aktiviert werden kann. Der Rufspannungsgenerator 34 wandelt beispielsweise emp
fangene Rechteckimpulse von 50 Hz und 5 Volt in Ruf- bzw. Quittierungssignale von 50 Hz
und 48 V um.
Außerdem gelangt das Startsignal oder ein anderes Signal von dem Ziffernfolgeauswerter
20 zu einem Steuerkreis 38, der einen Schalter 40 für die Sende-Empfangs-Umschaltung
eines angeschlossenen Funkgerätes betätigt sofern dieses über eine solche Sende-Emp
fangs-Umschaltung verfügt. Das zuvor im Empfangsbetrieb befindliche Funkgerät wird
dadurch auf Sendebetrieb umgeschaltet.
Die Rufsignale oder hiervon abhängige Signale gelangen außerdem über das Koppel
netzwerk 12 zu den Signalausgängen 16, so daß sie über das auf Sendebetrieb umgeschal
tete Funkgerät als Quittierungssignale zum anrufenden Teilnehmer gefunkt werden.
Das Anklingeln des angeschlossenen Endgerätes, das Umschalten des angeschlossenen
Funkgerätes auf Sendebetrieb und die Abgabe der Quittierungssignale werden unterbro
chen bzw. rückgängig gemacht, wenn nach Abgabe einer einstellbaren Anzahl von Rufsi
gnalen oder nach Ablauf eines einstellbaren zeitlichen Rufintervalls keine Aktivierung des
angeschlossenen Endgeräts erfolgt ist.
Das Systemsteuerglied ist ferner mit einem Schleifenspannungserzeuger 36 verbunden, der
im vorliegenden Fall bei Empfang einer Wechselspannung, beispielsweise von 25 kHz, eine
geeignete Schleifenspannung, beispielsweise eine Gleichspannung von 24 V, erzeugt.
Diese Schleifenspannung gelangt über das Koppelnetzwerk 12 als Geräteversorgungs
spannung zu dem angeschlossenen Endgerät.
Der Steuerkreis 38 sorgt für ein Zurückschalten auf Empfangsbetrieb immer dann, wenn in
nerhalb eines bestimmten Zeitintervalls keine Sprach- oder Datensignale von dem ange
schlossenen Endgerät abgegeben werden. Der Steuerkreis 38 wird von einem an das Sy
stemsteuerglied 26 und an das Koppelnetzwerk 12 angeschlossenen Signalsteuerglied 30
angesteuert, das den Daten- sowie Sprachfluß und das genannte Zeitintervall überwacht.
Das Zeitintervall beträgt im vorliegenden Fall für einen Sprachbetrieb etwa 1,2 sec
(umschaltbar auf z. B. 0,6 sec) und für einen Datenbetrieb etwa 10 bis 100 msec. Das oder
die Zeitintervalle können am Systemsteuerglied längenmäßig eingestellt werden.
Die Erkennung eines Datenbetriebes erfolgt im vorliegenden Fall mittels eines das Koppel
netzwerk 12 mit dem Systemsteuerglied 26 verbindenden Decoders 42, der die charakteri
stischen Signalunterschiede zwischen Daten- und Sprachsignalen feststellen kann. Sobald
ein Datenbetrieb erfolgt, schaltet der Decoder 42 das Signalsteuerglied 30 über das Sy
stemsteuerglied 26 auf das kürzere Zeitintervall für den Datenbetrieb um, solange dieser
erfolgt. Nach Beendigung des Datenbetriebes wird normalerweise selbsttätig wieder auf
das längere Zeitintervall für den Sprachbetrieb zurückgeschaltet, sofern dieses nicht durch
vorherige Manipulation (Eingabe) verhindert wird, beispielsweise dann, wenn stets nur eine
Telefaxgerät angeschlossen ist.
Im vorliegenden Beispiel enthält die Schnittstelle 10 auch ein Spannungsstabilisierungsglied
44, das beispielsweise mit einer Autobatterie oder einer anderen Versorgungsquelle ver
bunden werden kann und das die notwendigen Versorgungsspannungen für die verschie
denen Teile der Schnittstelle 10 erzeugt.
Außerdem ist im vorliegenden Fall an das Systemsteuerglied 26 ein Umschaltmittel in Form
eines Schalters 28 angeschlossen. Dieser dient zum Umschalten zwischen einem Automa
tikbetrieb und einem manuellen Betrieb der Sende-Empfangs-Umschaltung. Beim Automa
tikbetrieb erfolgt die Umschaltung in dem beschriebenen Sinne. Beim manuellen Betrieb
wird die Sende-Empfangs-Umschaltung am Endgerät manuell vorgenommen, beispiels
weise durch eine geeignete Tastenbetätigung mit der Folge der Abgabe eines geeigneten
Mehrfrequenz-Signaltons, den die Schnittstelle zum Zwecke der Umschaltung empfängt.
Unabhängig davon, ob ein manueller oder automatischer Betrieb der Sende-Empfangs-
Umschaltung erfolgt wird das angeschlossene Funkgerät immer dann wieder auf
Empfangsbetrieb umgeschaltet, wenn das angeschlossene, angerufene Endgerät nicht antwortet
oder wenn das Endgerät nach erfolgter Verbindung deaktiviert wird, beispielsweise durch
Auflagen des Telefonhörers.
Grundsätzlich kann auf funkgesteuertem Wege auch die Schnittstelle bzw. das Funkgerät
des anderen Teilnehmers zumindest teilweise mitgesteuert werden, und zwar hinsichtlich
der Sende-Empfangs-Umschaltung selbst und der Größe des Zeitintervalls für den Sprach-
oder Datenbetrieb. Zu diesem Zweck werden entsprechend steuernde Mehrquenztonsigale
übermittelt, die durch den wechselseitigen Betriebsablauf selbst erzeugt oder manuell am
Endgerät durch Tastenbetätigung oder dergleichen eingegeben werden.
Claims (18)
1. Schnittstelle zum Verbinden eines Fernsprechendgerätes, wie eines Telefons,
schnurlosen Telefons, Bildtelefons, Telefonanrufbeantworters, Telefaxgerätes, Ruf
umleiters oder Datenmodems, insbesondere eines Fernsprechendgerätes mit
Mehrfrequenzwahl, mit einem Funkgerät, insbesondere einem solchen mit einer
Sende-Empfangs-Umschaltung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittstelle (10) ein die Signalwege verknüpfendes Koppelnetzwerk (12) mit Anschlüssen (14,16) einerseits für vorhandene Signalausgangs- sowie Signal eingänge eines handelsüblichen Funkgeräts und mit Anschlüssen (18) für ein han delsübliches Fernsprechendgerät aufweist,
daß die Schnittstelle einen mit dem Koppelnetzwerk verbundenen Decodierer ( 19, 20) aufweist, dem eine frei einprogrammierbare mehrstellige Rufnummer zugeord net ist, der ferner eine über ein angeschlossenes Funkgerät empfangene Mehrfre quenz-Ruftonfolge auswertet und der dann, wenn diese Ruftonfolge der einpro grammierten Rufnummer entspricht, ein Startsignal abgibt,
daß die Schnittstelle einen Rufspannungsgenerator (34) aufweist, der in Abhängig keit von dem Startsignal des Decodierers vorübergehend und längstens bis zur Ak tivierung eines angerufenen Endgerätes ein Rufspannungssignal zum Anklingeln des Endgerätes erzeugt,
daß die Schnittstelle einen Schleifenspannungserzeuger (36) für den Betrieb des Endgeräts aufweist,
und daß die Schnittstelle im Falle des Anschlusses eines Funkgerätes mit Sende- Empfangs-Umschaltung einen Steuerkreis (38) aufweist, der mit entsprechenden Umschaltsteueranschlüssen (40) des Funkgerätes verbindbar ist und der die Um schaltung des Wechselsprechbetriebes sprach- und/oder steuersignalabhängig durchführt.
daß die Schnittstelle (10) ein die Signalwege verknüpfendes Koppelnetzwerk (12) mit Anschlüssen (14,16) einerseits für vorhandene Signalausgangs- sowie Signal eingänge eines handelsüblichen Funkgeräts und mit Anschlüssen (18) für ein han delsübliches Fernsprechendgerät aufweist,
daß die Schnittstelle einen mit dem Koppelnetzwerk verbundenen Decodierer ( 19, 20) aufweist, dem eine frei einprogrammierbare mehrstellige Rufnummer zugeord net ist, der ferner eine über ein angeschlossenes Funkgerät empfangene Mehrfre quenz-Ruftonfolge auswertet und der dann, wenn diese Ruftonfolge der einpro grammierten Rufnummer entspricht, ein Startsignal abgibt,
daß die Schnittstelle einen Rufspannungsgenerator (34) aufweist, der in Abhängig keit von dem Startsignal des Decodierers vorübergehend und längstens bis zur Ak tivierung eines angerufenen Endgerätes ein Rufspannungssignal zum Anklingeln des Endgerätes erzeugt,
daß die Schnittstelle einen Schleifenspannungserzeuger (36) für den Betrieb des Endgeräts aufweist,
und daß die Schnittstelle im Falle des Anschlusses eines Funkgerätes mit Sende- Empfangs-Umschaltung einen Steuerkreis (38) aufweist, der mit entsprechenden Umschaltsteueranschlüssen (40) des Funkgerätes verbindbar ist und der die Um schaltung des Wechselsprechbetriebes sprach- und/oder steuersignalabhängig durchführt.
2. Schnittstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese nach Auftreten
des Startsignals das erzeugte Rufspannungssignal oder ein anderes Signal als
Quittierungssignal für den Anrufer gleichzeitig auch zu den Signaleingängen des
angeschlossenen Funkgerätes leitet.
3. Schnittstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Um
schaltung des Wechselsprechbetriebes zuständige Steuerkreis (38) beim Auftreten
des Rufspannungssignals bzw. des Startsignals das angeschlossene Funkgerät
steuersignalabhängig auf Sendebetrieb umschaltet.
4. Schnittstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerkreis (38) während des Wechselsprechbetriebs rufgesteuert in der Weise ar
beitet, daß die Sende-Empfangs-Umschaltung auf Empfangsbetrieb erst dann er
folgt wenn der Sprach- oder Datenfluß, wie Telefax-Datenfluß, des angeschlosse
nen Endgerätes während eines definierten Zeitintervalls unterbrochen ist.
5. Schnittstelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Zeitin
tervalls einstellbar ist.
6. Schnittstelle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitintervall
für einen Sprachbetrieb deutlich länger als ein Zeitintervall für einen Datenbetrieb ist.
7. Schnittstelle nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein
längeres Zeitintervall für einen Sprachbetrieb voreingestellt ist und daß ein kürzeres
Zeitintervall für einen Datenbetrieb durch entsprechendes Betätigen des Endgerätes
oder der Schnittstelle wählbar ist.
8. Schnittstelle nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein
längeres Zeitintervall für einen Sprachbetrieb voreingestellt ist und daß ein kürzeres
Zeitintervall für einen Datenbetrieb durch einen diesen erkennenden Decoder (42)
wählbar ist.
9. Schnittstelle nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine selbsttätige Zu
rückschaltung auf das längere Zeitintervall nach Beendigung eines Datenbetriebes.
10. Schnittstelle nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch eine funkge
steuerte Umschaltung auf das kürzere Zeitintervall und durch eine selbsttätige Zu
rückschaltung auf das längere Zeitintervall nach Beendigung des Datenbetriebes
auch in der Schnittstelle des anderen Teilnehmers.
11. Schnittstelle nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch ein Schalt
mittel zum manuellen Umschalten zwischen einem längeren Zeitintervall für ei
nen Sprachbetrieb und einem kürzeren Zeitintervall für einen Datenbetrieb.
12. Schnittstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
für die Sende-Empfangs-Umschaltung zuständige Steuerkreis (38) nach Auftreten
des Startsignals das angeschlossene Funkgerät dann auf Empfangsbetrieb zurück
schaltet und das Erzeugen von Ruf- und Quittierungssignalen beendet, wenn eine
einstellbare Anzahl von Rufsignalen erfolgt oder ein einstellbares Rufintervall ver
strichen ist, ohne daß eine Sprach- bzw. Datenverbindung mit dem angeschlosse
nen Endgerät hergestellt wurde.
13. Schnittstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein Um
schaltmittel (28) zum Wechseln zwischen einem automatischen und einem manuel
len Betrieb der Sende-Empfangs-Umschaltung, wobei im manuellen Betrieb der
Steuerkreis (38) die Sende-Empfangs-Umschaltung des angeschlossenen Funkge
rätes aufgrund von Mehrfrequenz-Umschaltsignalen durchführt, die durch entspre
chendes Betätigen des angeschlossenen Endgerätes erzeugt werden.
14. Schnittstelle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß während des manuel
len Wechselsprechbetriebs beim Umschalten des angeschlossenen Funkgerätes
vom Sende- in den Empfangsbetrieb das Funkgerät des anderen Teilnehmers
durch die Mehrfrequenz-Umschaltsignale funkgesteuert vom Empfangs- in den
Sendebetrieb umgeschaltet wird.
15. Schnittstelle nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer
kreis (38) beim manuellen Betrieb der Sende-Empfangs-Umschaltung das auf Sen
debetrieb geschaltete, angeschlossene Funkgerät dann auf Empfangsbetrieb zu
rückschaltet, wenn innerhalb eines einstellbaren Zeitintervalls über das angeschlos
sene Endgerät kein Sprach- oder Datenfluß erfolgt.
16. Schnittstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerkreis (38) das angeschlossene Funkgerät sofort auf Empfangsbetrieb um
schaltet, wenn das angeschlossene Endgerät abgeschaltet wird, wie durch Auflegen
eines Telefonhörers.
17. Schnittstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch ein nur
beim Sprachbetrieb wirksames Mittel (32) zum Einstellen einer Nebengeräusche
unterdrückenden Triggerschwelle für die auftretenden Sprachsignale, wobei ein
Sprachbetrieb nur dann erkannt wird, wenn die Sprachsignale die Triggerschwelle
überschreiten.
18. Schnittstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine den
Decodierer (19, 20) umgehende Leitung (45) zum Anschluß an ein Funkgerät mit
eigener Selektivrufeinrichtung sowie Rufnummer für ein von dem Funkgerät
kommendes Startsignal bei Erkennung der Rufnummer.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4329721A DE4329721A1 (de) | 1993-09-03 | 1993-09-03 | Schnittstelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4329721A DE4329721A1 (de) | 1993-09-03 | 1993-09-03 | Schnittstelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4329721A1 true DE4329721A1 (de) | 1994-03-10 |
Family
ID=6496724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4329721A Withdrawn DE4329721A1 (de) | 1993-09-03 | 1993-09-03 | Schnittstelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4329721A1 (de) |
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