DE652301C - Schaltungsanordnung fuer drahtlosen Telephonverkehr - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer drahtlosen Telephonverkehr

Info

Publication number
DE652301C
DE652301C DE1930652301D DE652301DD DE652301C DE 652301 C DE652301 C DE 652301C DE 1930652301 D DE1930652301 D DE 1930652301D DE 652301D D DE652301D D DE 652301DD DE 652301 C DE652301 C DE 652301C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
receiver
signal
relay
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930652301D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Rothert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Application granted granted Critical
Publication of DE652301C publication Critical patent/DE652301C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für drahtlosen Telephonverkehr zwischen Fernsprechnetzen mit Wählerbetrieb. Sie stellt sich die Aufgabe, eine einfache und betriebssichere Anordnung zu schaffen, um drahtlose Telephonverbindungen, bei welchen die am Empfänger angeschlossenen Teilnehmer über Wähler erreicht werden, ordnungsgemäß herzustellen und abzuwickeln. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß über einen an sich bekannten Überlagerungsempfänger die hochfrequente Signalwelle in niederfrequenten Signalstrom umgeformt auf eine abgestimmte Empfangseinrichtung einwirkt, um die zur Durchführung einer über Wähler verlaufenden Fernsprechverbindung erforderlichen Stromkreise (Belegen, Wählen, Sprechen, Auslösen) zu steuern, während die hochfrequente Verkehrswelle die niederfrequenten Sprechströme ohne Beeinflussung der abgestimmten Empfangseinrichtung auf die Sprechadern überträgt.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat gegenüber den bekannten Anordnungen' zur Herstellung drahtloser .Verbindungen mit über Wähler erreichbaren Teilnehmern, insbesondere solchen mit nur einer einzigen Trägerwelle für Signalabgabe und Sprach-Übertragung, folgende Vorteile: die an der Sendestelle zur Modulation der Trägerwelle erforderliche niederfrequente Signalstromquelle sowie die an der Sende- und Empfangsstelle erforderlichen Modulations- bzw. Demodulationseinrichtungen werden erspart. Der Mehraufwand an Schaltmitteln bei der erfindungsgemäßen Anordnung zur Abstimmung des~Sendekreises auf die beiden Trägerwellen fällt demgegenüber nicht ins Gewicht. Ein weiterer Vorteil der Anordnung mit Überlagerungsempfang besteht darin, daß durch die Möglichkeit einer scharfen Abstimmung des Sende- und Überlagerungskreises eine sehr reine Schwebungsfrequenz an der Empfangsstelle erzielt wird, was bei Anwendung eines auf Sprachfrequenzen und eine bestimmte Tonsignalfrequenz verschieden ansprechenden Empfängers von wesentlicher Bedeutung ist. Demgegenüber besteht bei Verwendung nur einer einzigen Trägerwelle für Signalgabe und Sprachübertragung in erhöhtem Maße die Möglichkeit von Störungen, d. h. von ungewollter Betätigung des Tonfrequenzsignalempfängers durch die Trägerwelle benachbarte Wellen, da der Antennenkreis nicht scharf auf die Trägerfrequenz, sondern auf ein Wellenband abgestimmt sein muß. Ferner besitzt die erfindungsgemäße Anordnung den Vorteil, daß die bei der Übertragung zwischen Sende- und Empfangs-
") Von dem Patent sucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Gerhard Rothert in Berlin-Siemensstadt.
stellen auftretenden Energieverluste die auf die abgestimmte Empfangseinrichtung einwirkende Signalfrequenz nicht in dem Maße schwächen können, als es bei Übertragung einer einzigen bereits moduliert ankommenden Trägerwelle möglich ist.
Die beigegebene Figur stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, und zwar stellt 51 den an dem Arbeitsplatz APl einer ίο Beamtin befindlichen Sender im Amte A und E den im Amte B befindlichen Empfänger dar, zwischen welchen die: drahtlose Verbindung hergestellt werden soll. An Empfänger £ sind die Wähler angeschlossen, welche zur weiteren Herstellung der Verbindung vorgesehen sind. Der Sender 5 ist ein Röhrensender bekannter Schaltung, welcher über den durch die Kondensatoren Cp1 und Cp2 abstimmbaren Schwingungskreis die Sendeao energie auf die Antenne As überträgt. Diese wird von der Antenne Ae im Amte B aufgenommen und auf den Empfänger E übertragen. Der Empfänger E ist ein Überlagerungsempfänger, wie er aus der Radiotechnik 25' als sogenanntes Audion mit Rückkopplung bekannt ist.
Der Sender 6" sendet mit zwei Frequenzen, welche durch Einschalten des Kondensators Cp1 oder Cp2 mittels der Taste U eingestellt werden. Die eine Frequenz stimmt mit der im Überlagerungsempfänger E erzeugten Frequenz überein. Sie wird zur Übertragung der Sprechströme verwendet. Die andere Frequenz ist von der im Empfänger E erzeugten Frequenz etwas verschieden. Trifft diese Energie auf die Antenne Ae, so entsteht im Überlagerungsempfänger durch die Differenz der beiden Frequenzen eine Schwebung. Diese Schwebung wirkt über einen Transformator Ue2 auf einen Signalempfänger SE ein, welcher seinerseits ein Relais / betätigt. Dieses Relais steuert in unserem Beispiel den Belegungs-, den Wählereinsteil- und Auslösestromkreis.
Im einzelnen sind die S ehalt vorgänge bei der Herstellung einer Verbindung zwischen dem Amte A und Amte B folgende: Wünscht ein an der Leitung L1 angeschlossener Teilnehmer eine Verbindung mit einem Teilnehmer im Amte B, so führt die Beamtin am Arbeitsplatz APl den Stöpsel St1 in die Klinke Kl1 ein. Hierbei wird das Relais C1 erregt. Relais C1 schließt seinen Kontakt 1C1 und bereitet damit den Anodenstromkreis für die Senderöhre SR vor. Außerdem schließt es seinen Kontakt 5 C1 und bildet damit folgenden Stromkreis für das Relais^: Erde, Kontakte 6 g, 5 C1, Wicklungen des Relais A, Batterie, Erde. Das Relais A spricht an und schließt seinen Kontakt 2 a, wodurch mittels der ersten Sendefrequenz ein kurzer Belegungsstromstoß zum Empfänger E gesandt wird; dann wird beim Ansprechen des Re-" lais A der Kontakt 9 α geschlossen und damit folgender Stromkreis für Relais G gebildet: Erde, Kontakt 9 α, Wicklung des Relais G, Widerstand Wi1, Batterie, Erde. Das Relais G, dessen Kurzschluß über den Kontakt 8 C1 bei Erregung des Belegungsrelais C1 unterbrochen wurde, spricht an und öffnet durch seinen Kontakt 6 g den Stromkreis für das Relais A. Über Kontakt 10 g legt sich das Relais G in einen Haltestromkreis.
Im Empfänger E entsteht beim Eintreffen des kurzen Belegungsstromstoßes mit der von der Überlagerungsfrequenz abweichenden Frequenz eine Schwebung, welche an das Gitter der Röhre R gelangt und entsprechende Schwankungen im Anodenstromkreis hervorruft. In unserem Beispiel sind die beiden Frequenzen so gewählt, daß tonfrequente Schwebungen z, B. von 500 Hz entstehen. Über den Transformator Ue2 werden die Schwankungen des Anodenstromes in tonfrequente Wechselströme verwandelt und wirken auf den Signalempfänger SE in bekannter Weise so. ein, daß beim Eintreffen der reinen Signalfrequenz das Relais / anspricht, während es beim Eintreffen von Sprechwechselströmen nicht anspricht, auch wenn darin die Signalfrequenz enthalten ist.
Beim Eintreffen des kurzen Belegungsstromstoßes: spricht also das Relais / kurz an und schließt folgenden Stromkreis für das Relais C2: Erde, Kontakte 251, 23», Wicklung des Relais C2, Kontakte 21C2, 20 n, Widerstand Wi2, Batterie, Erde. Das Relais C2 spricht an und legt sich über seinen Kontakt 22ca in einen Haltestromkreis. Durch Schließen des. Kontaktes 34C2 wird der Prüf-Stromkreis vorbereitet. Ferner unterbricht der Kontakt 21C2 den Kurzschluß für das Relais N. Dieses spricht an und schließt seinen Kontakt 24 η, womit der Auslösestromkreis vorbereitet wird.
Die Beamtin am Platze APl sendet nun die Stromstöße zur Einstellung der Wähler im Amte B aus. Sie betätigt zu diesem Zwecke in bekannter Weise ihre Nummernscheibe, von welcher nur der Stromstoßkontakt 3 ns no dargestellt ist. Dieser schließt und öffnet beim Ablauf der Nummernscheibe der gewählten Zahl entsprechend abwechselnd einen Stromkreis für Relaisyl Relais A pendelt dementsprechend und schließt bei jedem Stromstoß seinen Kontakt 2 a, wodurch der Anodenstromkreis der Senderöhre SR so oft geöffnet und geschlossen wird, als der gewählten Teilnehmernummer entspricht. Die ausgesandten Wellenzüge erregen in dem gleichen Stromkreise wie bei der Belegung beim Empfänger E das Relais /. Relais /
spricht den Stromstößen folgend an und erregt über seinen Kontakt 26 i das Verzögerungsrelais V, welches sich während der Dauer einer Stromstoßreihe hält. Ferner wird durch Schließen des Kontaktes 28 i folgender Stromkreis für den Hubmagneten des Gruppenwählers GW gebildet: Erde, Kon takte 29 c2, 28 i, Wellenkontakt 27 w, Wicklung des Hubmagneten Hm, Batterie, Erde. Der Hubmagnet hebt die Schaltarme des Gruppenwählers auf die gewünschte Dekade. Nach Beendigung der Stromstoßreihe fällt das Relais V ab und schließt folgenden Stromkreis für den Drehmagneten des Gruppenwählers GW: Erde, Unterbrecher RU, Kontakte 32 v, 31p, Kopfkontakt 30 k, Wicklung des Drehmagneten Dm, Batterie, Erde. Der Drehmagnet spricht an und schaltet über den Unterbrecher RU die Schaltarme des Gruppenwählers GW in bekannter Weise so lange weiter, bis eine freie Leitung gefunden ist. Sodann spricht das Prüfrelais P an über: Erde, Kontakte 34 C2, Wicklungen I und II des Relais P, Schaltarm C des Gruppenwählers GW, Batterie, Erde. Das Prüf relais P spricht an und sperrt mittels seines Kontaktes 33/> die belegte Leitung in bekannter Weise gegen anderweitige Belegung. Durch Schließen der Kontakte 35/) und 36 p werden die - 30 beiden Sprechadern durchgeschaltet.
Es folgt nun die Aussendung der weiteren Stromstoßreihen zur Einstellung der übrigen Verbindungseinrichtungen auf die gewünschte Teilnehmerleitung. Die Schaltvorgänge, soweit sie sich auf den Sender und Empfänger beziehen, sind die gleichen, wie vorstehend beschrieben.
Nach Beendigung der Wahl drückt die Beamtin die Taste U. Sie schaltet damit den Schwingungskreis des Senders über den Kondensator Cp2 auf die Frequenz des Überlagerungsempfängers um, welche als Sprechträgerfrequenz dient. Hierauf vollendet sie durch Einführen des Stöpsels St in die Klinke Kl die Verbindung zwischen rufendem und gerufenem Teilnehmer. Die beiden Teilnehmer können nun miteinander sprechen. Die Sprechträgerfrequenz wird durch die über die Leitung L1 ankommenden Sprechströme des rufenden Teilnehmers moduliert. Die modulierten Ströme werden in bekannter Weise auf die Antenne As übertragen und von der Antenne Ae im Amte B aufgenommen. Im Empfänger E, welcher, wie schon erwähnt, ebenfalls auf die Sprechträgerfrequenz abgestimmt ist, gelangen die modulierten Sprechströme an das Gitter der Röhre R und werden von hier aus in bekannter Weise über den Übertrager Ue2 auf die zum gerufenen Teilnehmer führenden Sprechadern a, b übertragen. In den Sprechströmen etwa enthaltene Signalfrequenzen können den Signalempfänger SE nicht zum Ansprechen bringen. Spricht der rufende Teilnehmer nicht, so kann die im Empfänger E vorhandene Überlagerungsfrequenz auf den Übertrager Ue2 nicht einwirken, da die Primärwicklung desselben für diese Frequenz durch den Kondensator Cp% kurzgeschlossen ist.
Die Übertragung der Sprechströme des über das Amt B gerufenen Teilnehmers erfolgt in bekannter Weise über einen anderen, dem Sender 6* entsprechenden Sender, welcher im Amte B angeordnet ist, und einen anderen, dem Empfänger E entsprechenden Empfänger, welcher im Amte A angeordnet ist. Diese sind, als für die Erfindung unwesentlich, nicht dargestellt.
Ist das Gespräch zu Ende, so unterbricht die Beamtin die Verbindung durch Umlegen der Taste U. Dadurch wird einerseits der Anodenstromkreis der Senderöhre SR geöffnet und andererseits der Schwingungskreis des Senders >S" wieder über den Kon- 8g densator Cp1 auf die erste Frequenz umgeschaltet. Sodann zieht die Beamtin die Verbindungsstöpsel St und St1 aus den zugehörigen Klinken Kl und Kl1. Dadurch wird das Relais C1 zum Abfall gebracht. Relais C1 schließt1 mittels seines Kontaktes 8 C1 das Relais G kurz. Relais G fällt jedoch stark verzögert ab, so daß nach dem Abfall des Relais C1 folgender Stromkreis für das Relais A gebildet wird: Erde, Kontakte 7 g, 4 C1, Wicklung des Relais A, Batterie, Erde. Das Relais A spricht an so lange, bis das Relais G abgefallen ist, und schließt dabei durch seinen Kontakt 2 α nochmals den Anodenstromkreis der Senderöhre SR, wodurch ein langer Auslösestromstoß ausgesendet wird. Dieser erzeugt im Empfänger E wiederum eine tonfrequente Schwebung, die über die Röhre R, Übertrager Ue2, Signalempfänger SE das Relais / zum Ansprechen bringt. Relais / spricht an und schließt über Erde, Kontakte 25 i, 24M das Relais C2 längere Zeit kurz. Das Relais C2 fällt ab und unterbricht durch Öffnen des Kontaktes 22 c2 seinen eigenen Haltestromkreis sowie den Stromkreis für das Relais N. Durch öffnen des Kontaktes C2 wird der über den Gruppenwähler GW verlaufende Prüfstromkreis unterbrochen und damit sowohl die Auslösung des Gruppenwählers GW als auch sämtlicher nacheordneten Verbindungseinrichtungen eingeleitet. Im Gruppenwähler GW fällt das Prüfrelais P ab. Durch Schließen des Kontaktes 3i/> wird folgender Stromkreis für den Drehmagneten des Gruppenwählers GW gebildet: Erde, Unterbrecher RU, Kontakte v, Z1P, Kopfkontakt 30 k, Wicklung des
652S01
Drehmagneten Dm, Batterie, Erde. Über den Unterbrecher RU schaltet der Drehmagnet ' Dm die Schaltarme des Gruppenwählers in bekannter Weise so lange fort, bis diese wieder' in der Ruhelage angelangt sind. Hier unterbricht der Kopfkontakt 30 k den vorstehend beschriebenen Stromkreis. Durch Öffnen der Kontakte 35 £ und 36/» werden die beiden Sprechadern zum angerufenen ίο Teilnehmer unterbrochen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    Schaltungsanordnung für drahtlosen Telephonverkehr zwischen Fernsprechnetzen mit Wählerbetrieb unter Verwendung verschiedener Signal- und V.erkehrswellen, dadurch gekennzeichnet, daß über einen an sich bekannten Überlagerungs-
    ao _ empfänger die hochfrequente Signal welle in niederfrequenten Signalstrom umgeformt auf eine abgestimmte Empfangseinrichtung (SE) einwirkt, um die zur Durchführung einer über Wähler verlaufenden Fernsprechverbindung erforderlichen Stromkreise (Belegen, Wählen, Sprechen, Auslösen) zu steuern, während die hochfrequente Verkehrswelle die niederfrequenten Sprechströme ohne Beeinflussung der abgestimmten" Empfangseinrichtung auf die Sprechadern überträgt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Sender (S) zwei zur Einstellung von Signal- und Sprechträgerwellen dienende Abstimmkreise und -auf der Empfangsseite (B) ein auf die Sprechträgerwelle abgestimmter Überlagerungsempfänger (£) vorgesehen ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlagerungsempfänger (E) über einen Übertrager (Ue2) an einen an sich bekannten, gegen Sprechströme gesperrten Signalempfänger (SE) angekoppelt ist, welch letzterer aber durch die tonfrequente Schwebungsfrequenz aus Signalwelle und Empfängerwelle beeinflußt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Signalempfänger (SE) in bekannter Weise ein Empfangsrelais (J) angeschlossen ist, welches durch die tonfrequente Schwebungsfrequenz beeinflußt wird und die Belegung, Einstellung und Auslösung eines Wählers (GW) beherrscht.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Wähler verlaufende Sprechleitung parallel zum Signalempfänger (SE) an den Übertrager (Ue2) angeschlossen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930652301D 1930-12-24 1930-12-24 Schaltungsanordnung fuer drahtlosen Telephonverkehr Expired DE652301C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE652301T 1930-12-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE652301C true DE652301C (de) 1937-10-29

Family

ID=6581665

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930652301D Expired DE652301C (de) 1930-12-24 1930-12-24 Schaltungsanordnung fuer drahtlosen Telephonverkehr

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE652301C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1283293B (de) Echounterdrueckungsschaltung fuer eine Weitverkehrsnachrichtenverbindung
DE652301C (de) Schaltungsanordnung fuer drahtlosen Telephonverkehr
DE1202386B (de) Fernsteuereinrichtung zum Ein- und Ausschalten eines bei einem Fernsprech-teilnehmerbefindlichen Geraetes ueber einen beim Fernsprechteilnehmer befindlichen Fernsprechapparat
DE608472C (de) UEbergangsschaltung zwischen einer Gruppe von miteinander hochfrequent verkehrenden Fernsprechstellen und einer anderen Gruppe von miteinander insbesondere niederfrequent verkehrenden Sprechstellen
DE856907C (de) Signaluebertragungssystem
DE914505C (de) Schaltungsanordnung zur wahlweisen UEbertragung mehrerer unterschiedlicher Kriterien ueber eine zweiadriger Leitung
CH162259A (de) Fernübertragungsanlage, insbesondere zur Fernsteuerung von beweglichen Organen und zur Fernanzeige der Stellungen dieser Organe.
DE555951C (de) Schaltungsanordnung fuer Tonfrequenz-Wahlanruf in Fernsprechverbindungen, insbesondere fuer den Anruf von Verstaerkeraemtern
AT120321B (de) Schaltungsanordnung für Tonfrequenz-Wahlanruf in Fernsprechverbindungen.
AT155762B (de) Schaltungsanordnung für den Wahlanruf im Selbstanschlußverkehr.
DE636313C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen zur UEbermittlung von UEberwachungssignalen an eine Beamtin
AT130141B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.
DE641174C (de) Schaltungsanordnung zur Signalgabe in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE722608C (de) Einrichtung zum Traegerfrequenzverkehr mit Waehlerbetrieb
DE857824C (de) Schaltungsanordnung zur Ermoeglichung eines wahlweisen Nachrichtenverkehrs zwischen den einzelnen AEmtern einer Hochfrequenzuebertragungsanlage
DE896371C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
AT118862B (de) Gegensprech-Signalsystem.
DE951221C (de) Schaltungsanordnung fuer drahtlose Nachrichtenuebertragungsanlagen mit Selektivruf und mit Sicherung des Gespraechsgeheimnisses
DE648544C (de) Schaltungsanordnung zum Empfang von akustischen Zeichen aus einer mehreren Teilnehmern gemeinsamen Geberstelle ueber das Leitungsnetz einer Fernsprechanlage
DE955434C (de) Verfahren zur Vermeidung des Leerlaufzustandes an den Gabeln von vierdraehtig gefuehrten Waehlfernleitungen mit Verstaerkern
DE671324C (de) Schaltungsanordnung fuer den Wahlanruf im Selbstanschlussverkehr
DE651087C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Tonfrequenzwahl
DE647403C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE711828C (de) Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Meldungen ueber Stellungsaenderungen von Schaltern o. dgl.
DE867873C (de) Rueckfrage mit Waehlscheibe