DE867873C - Rueckfrage mit Waehlscheibe - Google Patents

Rueckfrage mit Waehlscheibe

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DE867873C
DE867873C DEP7801D DEP0007801D DE867873C DE 867873 C DE867873 C DE 867873C DE P7801 D DEP7801 D DE P7801D DE P0007801 D DEP0007801 D DE P0007801D DE 867873 C DE867873 C DE 867873C
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DE
Germany
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relay
contact
additional
pulses
impulses
Prior art date
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Expired
Application number
DEP7801D
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Essig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE867873C publication Critical patent/DE867873C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • RÜckfrage mit Wählscheibe Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen. In solchen Nebenstellenanlagen ist es erforderlich, außer den Impulsen, die zur Einstellung der Wähler der Nebenstellenanlage oder der Amtsverbindungseinrichtungen dienen, noch besondere Kriterien seitens des Teilnehmers abzugeben, welche beispielsweise eine Umschaltung auf Rückfrage ermöglichen. Bei den bekannten Anlagen dieser Art #vird hierzu in der Regel eine vorübergehende Erdung der Teilnehmerleitung mit einer nichtsperrenden Taste verwendet. Dies bereitet jedoch Schwierigkeiten, weil es nicht immer möglich ist, eine einwandfreie Erdverbindung an der Teilnehmerstelle herzustellen.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, zur Auslösung von Umschaltevorgängen während eines bestehenden Gespräches den beim Teilnehmer befindlichen Stromstoßgeber zusätzlich zu betätigen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß durch jede Stromstoßreihe in der Stromstoßübertragungtein Steuerwähler um jeweils einen Schritt weitergeschaltet wird und dadurch nach Abgabe der zur Auswahl eines Amtsteilnehmers erforderlichen Zahl von Stromstößen bzw. Stromstoßreihen auf einen Kontakt gelangt, bei dem bei einer nochmaligen Betätigung des Stromstoßgebers die Umschaltemittel zur Wirkung kommen.
  • Diese Anordnung hat den Nachteil, daß sie nur eine Umschaltung innerhalb der Verbindungseinrichtungen bei solchen Ämtern erlaubt, bei denen in ihrer Stellenzahl einheitliche Rufnummern verwendet werden. Sonst könnte es vorkommen, daß bereits durch die Wahl der Amtsnummer eine Umschaltung eingeleitet wird oder aber bei der Abgabe der zusätzlichen Stromstoß - reihe gänzlich unterbleibt. Nachteilig bei dieser Art der Einleitung einer Umschaltung ist auch, daß sowohl zur Einleitung der Umschaltung als auch zur Auswahl eines rückgefragten Teilnehmers dieselbe durch nichts unterschiedene Schaltmaßnahme durch den rückfragenden Teilnehmer betätigt werden muß. --Es besteht-dabei die Gefahr, daß durch die sofort _hintereinander er-folgende Wald das von dem Hal#sverbindungssatz gesandte Frei- oder Besetztzeichen nicht abgewartet wird.
  • Die Erfindung vermeidet diese Schwierigkeiten dadurch, daß die Wählscheiben der Nebenstellen zur Aussendung von mehr als zehn Impulsen eingerichtet und den Stromstoßübertragungen Schaltmittel zugeordnet sind, die beim Empfang einer die Höchstzahl der zusätzlichen Impulse übersteigenden Anzahl von Stromstößen sämtliche zusätzlichen Impulse unterdrücken, während sie beim Empfang einer nur die zusätzlichen Impulse enthaltenden, von der Wählscheibe gegebenen Stromstoßreihe diese zur Vor- und und zur Rücknahme von Umschaltungen auswerten. Dadurch ermöglicht es die Erfindung, daß die zusätzlichen Impulse zur Vornahme der besonderen Umschaltung und Steuerung ausgewertet werden, für welche bisher Erdimpulse angewendet wurden. Darüber hinaus zeitigt di7e Erfindung aber den Vorteil, daß die an die Vermittlungseinrichtungen weitergegebenen Impulse stets in richtiger Länge weitergegeben werden und nicht der erste Impuls dadurch verkürzt wird, daß erst während der Weitergabe des ersten Impulses die in der Schleife liegenden Dämpfungsmittel kurzgeschlossen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt die Wählscheibe und den Stromlauf -einer Übertragung, welche einer Amtsleitung zugeordnet ist, die über ein Wahlorgan mit einer anrufenden Teilnehmerleitung verbunden ist.
  • Hängt der Teilnehmer N seinen Fernhörer aus, so spricht über die Leitungsschleife das Relais T über die Wicklung i an und betätigt seinen Anker in der I. Stufe. Durch diesen Stromkreis wird in bekannter Weise der Anrufsucher A W des Übertragungssatzes U angereizt und auf den Anschluß der rufenden Nebenstelle stillgesetzt. Die Stromkreise des Wählers AW sind, da bekannt, nicht dargestellt. Beim Prüfen des Wählers A W auf den Anschluß der Nebenstelle kommen die Relais T und A in folgendem Stromkreis Z Ansprechen: -, Widerstand Wi i, Relais A Wicklunk i, Kontakt v II i, Schaltarm c des Wählers A W, Kontakt t I i, Relais T Wicklung:z, +.
  • Relais T betätigt seinen Anker in der II. Stufe. Kontakt tII2 schaltet die Wicklung i des Relais' T, Kontakt t113 den Widerstand Wi3 ab. Kontakt 'a,3 betätigt das Relais Vl. Die Kontakte ai, a2 bleiben noch - ohne Wirkung. Kontakt v 11 schließt die hochohmige Wicklung i des Relais A kurz, das Relais A hält sich aber mit seinen Wicklungen 2 und 3 über die Leitungsschleife. Kontakt vI2 ergänzt den Prüfstronikreis. Kontakt v 13 bereitet das Ansprechen des Relais VII vor. Kontakt v14 bleibt noch ohne Wirkung. Kontaktv15schließtdieSchleifezumAmt,über welche in bekannter Weise ein nicht dargestellter Amtssatz sich einstellt. Der Impulskontakt a i bleibt noch ohne Wirkung, da er durch den Kontakt IVz 1,--urzgeschlossen ist. Die Wählscheibe W des Teilnehmers N ist so konstruiert, daß sie maximal zwölf Stromstöße aussenden kann, z. B. beim Ziehen der Ziffer i drei Stromstöße, der Ziffer 5 sieben Stromstöße, der Ziffer o zwölf Stromstöße.
  • Wählt der Teilnehmer die Ziffer 2 zum Aufbau einer Verbindung über die nicht dargestellte Amtsverbindungseinrichtung, so kommt das Relais A des Übertragers Ü viermal zum Abfall. Beim ersten Abfall des -Relais A wird durch Kontakt a 3 das Relais V II eingeschaltet. Kontakt vIIi bereitet die Auslösung der Verbindung und Kontakt v1I2 die Haltung des Relais 1 -vor. Kontakt a?, erregt das Relais I. Stromlauf: -, Wicklung des Relais I, Kontakt 112, a 2, v 14, Über Kontakt Ii wird ein Haltestromkreis für das Relais I während einer Stromstoßreihe geschlossen. Kontakt 13 bleibt ohne Wirkung. Kontakt 12 bereitet den Haltestromkreis der Relais II, III und IV vor. Kontakt, 13 und der Impulskontakt ai für die Stromstöße zum Amt bleiben ohne Wirkung, da Kontakt a i durch Kontakt IV2 kurzgeschlossen ist. Beim Wiederansprechen des Relais A nach dem ersten Impuls wird das Relais II eingeschaltet. Stromlauf: -, Wicklung des Relais II, Kontakt 1112, 14, a2, v14, +.
  • Kontakt 12 schließt einen Haltestromkreis für das Relais II während einer Stromstoßreihe. Kontakt 112 bereitet das Ansprechen des Relais III beim nächsten Impuls vor. Beim zweiten Abfall des Relais A wird das Relais III eingeschaltet. Stromlauf: -, Wicklung des Relais III, Kontakt 112, a V14, +.
  • Kontakt IM schließt den Haltestromkreis des RelaisIIIwährendeinerStromstoßreihe. KontaktlII2 bereitet die Einschaltung des Relais IV beim Wiederansprechen des Relais A nach dem zweiten Impuls vor. Kontakt 1113 öffnet den vorbereiteten Einschaltestromkreis des Relais R und RI. Dieser Stromkreis kann erst nach Abfall des Ankers vom Relais V II nach einer Stromstoßreihe durch Kontakt vII2 wirksam werden. Der betätigte Kontakt 1113 verhindert die Einleitung einer besonderen Umschaltung im Übertrager Ü nach dieser Strornstoßreihe. Kommt nach dem zweiten Impuls das Relais A wieder zum Ansprechen, so wird durch Kontakt a2 das Relais IV betätigt. Stromlauf: -, Wicklung des Relais IV, Kontakt 111?" 14, a2, vI4, +.
  • Kontakt IVi schließt den Haltestromkreis des RelaisIVwährendeinerStromstoßreihe. KontaktIV?, hebt den Kurzschluß des Stromstoßkontakts ai für die Stromstöße zum Amt auf. Die Kontakte IV3 und IV4 öffnen die a- und b-Leitungen zur Vermeidung von Impulsverzerrungen. Die von der Wählscheibe W noch weitergegebenen zwei Stronistöße der- Impulsreihe werden durch Kontakt a i über die Leitungen a, b zum Amt übertragen, ohne daß eine weitere Beeinflussung der Relais I, II, III und IV, R und R i erfolgt. Während der Stromstoßreihe halten sich die Relais II, III, IV über Kontakt 12 und das Relais I über Kontakt v1I2. Nach dem letzten Stromstoß der Stromstoßreihe wird das Relais VII durch den Kontakt a3 kurzgeschlossen und kommt zum Abfallen. Kontakt vII2 öffnet den Haltestromkreis des Relais I, so daß dieses abfällt. Die weiteren Kontakte des Relais VII bleiben in dieser Phase des Verbindungsaufbaues ohne Wirkung. Kontakt 12 öffnet die Haltestromkreise der Relais II, III und IV, so daß deren Anker wieder in die Ausgangsstellung zurückkehren. Der Übertrager U ist zur Aufnahme der nächsten Stromstoßreihe bereit.
  • Von jeder der folgenden Stromstoßreihen werden zwei Stromstöße in den Übertrager Ü mit Hilfe der Relais I, II, III und IV durch Kontakt 1V2 unterdrückt, so daß in der nicht dargestellten Amtsverbindungseinrichtung nur die Stromstöße der Ziffern der Wahlreihe W wirksam werden können.
  • Hat nun der rufende Teilnehmer N seine Verbindung aufgebaut und will während seines Gespräches mit einem anderen Teilnehmer eine Rückfrage halten (die Rückfrage kann auch während des Verbindungsaufbaues eingeleitet werden), so betätigt er die zusätzliche Handhabe der Finger-Lochscheibe, z. B. er legt seinen Finger in den Einschnitt X der Finger-Lochscheibe, zieht diese bis zum Anschlag und sendet hierbei einen Stromstoß zum Übertrager Ü. Hierbei kommt das Relais A einmal zum Abfallen. Mit Kontakt a2 wird das Relais I und durch Kontakt a3 das Relais VII eingeschaltet. Über die Kontakte v14, v1I2 und Ii wird ein Haltestromkreis für das Relais I geschlossen. Kontakt 14 bereitet das Ansprechen des Relais II, Kontakt 13 das Ansprechen des Relais R und Kontakt 1:2 den Haltestromkreis der Relais II, III und IV vor. Bei Wiederansprechen des Relais A wird durch Kontakt 14 das Relais II eingeschaltet, doch bleibt dies trotz des Umlegens des Kontaktes II:z ohne Wirkung auf die Relais III und IV ' da nur ein Stromstoß gegeben wird und somit Relais III nicht mehr zum Ansprechen kommen kann. Durch Kontakt a3 wird das Relais VII kurzgeschlossen, so daß dieses abfällt. Über Kontakt vII2 wird das Relais R eingeschaltet. Stromlauf: -, Relais R, Kontakt r2, 1113, 13, vII2, v14, Die Kontakte r3 und 74 schalten die Nebenstelle N von der Amtsverbindung ab und zu einer Rückfrageleitung, über welche die Rückfrageverbindung in bekannter Weise aufgebaut wird. Kontakt r5 hält über den Widerstand Wi4 die Amtsverbindung. Über die Kontakte v14, rIi und ri wird ein Haltestromkreis für das Relais R geschlossen. Kontakt v 112 öffnet den Haltestromkreis des Relais I, so daß die Kontakte desselben in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Der Teilnehmer N kann über die Rückfrageleitung in bekannter Weise das Rückfragegespräch aufbauen und führen.
  • Will der Teilnehmer N wieder seine Verbindung zum Amt aufnehmen, so betätigt er die Fingerscheibe der Wählscheibe W durch Einführung seines Fingers im Einschnitt X, sendet also wieder einen Stromstoß. Das Relais A kommt einmal zum Abfall, betätigt über Kontakt a2 das Relais I und über Kontakt a3 das Relais VII. Das Relais I schließt über den Kontakt v14, vII2 und Ii einen Haltestromkreis für das Relais I. Nach Abfall des Relais VII kommt das Relais Ri zum Ansprechen. Stromlauf: -, Relais RI, Kontakt r2, 1113, 13, vII:2, v14, Kontakt rIi öffnet den Haltestromkreis des Relais R, so daß dieses abfällt. Die Kontakte 73 und r4 schalten die Rückfrageleitung vom Übertrager Ü ab und die Leitung zum Amt durch. Kontakt r5 schaltet den Widerstand Wi4 ab. Der Teilnehmer kann jetzt sein Amtsgespräch fortsetzen. Nach Abklingen der Verzögerung des Relais I läßt auch dieses seinen Anker abfallen, so daß das Relais Ri in seine Ruhelage zurückschaltet und der Übertrager zur Einleitung eines Schaltvorganges wieder bereit ist.
  • Die Auslösung der Verbindung erfolgt durch Einhängen des Fernhörers des Teilnehmers N, wobei das Relais A zum Abfall kommt. Kontakt a3 schließt das Relais VI kurz und hebt den Kurzschluß für das Relais VII auf. Relais VI fällt verzögert ab, öffnet mit seinem Kontakt V12 den Belegungsstromkreis über den Wähler A W, so daß das Relais T des Teilnehmeranschlusses zum Abfallen kommt. Kontakt v 13 öffnet den Stromkreis vom Relais VII, so daß auch dieses seinen Anker fallen läßt. Kontakt vlIi schließt den Belegungsstromkreis für den Übertrager, so daß dieser wieder für eine neue Belegung bereit ist.
  • Bisher wurde die Anwendung des Erfindungsgegenstandes mittels eines Stromstoßes beschrieben. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, einen weiteren besonderen Schaltvorgang neben der Rückfrageumschaltung durch eine Stromstoßreihe mit zwei Stromstößen einzuleiten und wieder aufzuheben, z. B. Einschaltung eines Signals und Löschung desselben, Einleitung irgendeines Fernsteuerungs- oder sonstigen Schaltvorganges und Wiederaufhebung desselben. Die Wählscheibe müßte dann entsprechend der Erfindung zwei Einschnitte, Fortsätze oder Erhöhungen X zwischen dem ersten Fingerloch und des Anschlages besitzen. Die Auswertung des zweiten Stromstoßes kann dann durch einen Kontakt des Relais III vorgenommen werden, während die Verhinderung der Einleitung bzw. Aufhebung des Schaltvorganges bei mehr als zwei Stromstößen durch ein weiteres Relais erfolgt, das beim dritten Stromstoß wirksam gemacht werden müßte. Dieses Relais wäre sinngemäß der Relaiskette I bis IV einzufügen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Nebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählscheiben der Nebenstellen zur Aussendung von mehr als zehn Impulsen eingerichtet und den Stromstoßübertragungen Schaltmittel (I, II, III, IV) zugeordnet sind, die beim Empfang einer die Höchstzahl der zusätzlichen Impulse übersteigenden Anzahl von Stromstößen sämtliche zusätzliche Impulse unterdrücken, während sie beim Empfang einer nur die zusätzlichen Impulse enthaltenden, von der Wählscheibe gegebenen Stromstoßreihe diese zur Vor- und zur Rücknahme von Umschaltungen auswerten.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Strornstoßübertragungen zugeordneten Schaltmittel (I, II, III, IV) zur Auswertung der vom Teilnehmer kommenden Impulse beim Empfang einer die Höchstzahl der zusätzlichen Impulse übersteigenden Anzahl von Impulsen diese, vermindert um die Höchstzahl der zusätzlichen Impulse, an die Verbindungseinrichtungen weitergeben. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Wählscheibe mit mindestens einer zusätzlichen Handhabe (X) zwischen dem ersten Fingerloch und dem Anschlag. 4- Schaltungsanordnung nach Anspruch i: und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Handhabe (X) gegenüber den Fingerlöchern der Wählscheibe unterschiedlich gestaltet ist. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Handhabe als Einschnitt (X), Fortsatz oder Erhöhung der Fingerlochscheibe ausgebildet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 312469, 6:z8o67; schweizerische Patentschrift Nr. 235886.
DEP7801D 1948-10-02 1948-10-02 Rueckfrage mit Waehlscheibe Expired DE867873C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009670B (de) * 1956-06-29 1957-06-06 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb und induktiv abgeriegelten Leitungen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE312469C (de) *
DE628067C (de) * 1927-01-25 1936-03-28 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung zur Herstellung von Rueckfrageverbindungen in Fernsprechnanlagen mit Waehlerbetrieb
CH235886A (de) * 1941-11-27 1944-12-31 Fides Gmbh Schaltungsanordnung für Tonfrequenzsignalgabe über Teilnehmerleitungen.

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