AT158836B - Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen mit Wählerbetrieb. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen mit Wählerbetrieb.

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AT158836B
AT158836B AT158836DA AT158836B AT 158836 B AT158836 B AT 158836B AT 158836D A AT158836D A AT 158836DA AT 158836 B AT158836 B AT 158836B
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Telefonbau & Normalzeit Gmbh
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Description


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 nicht benutzten Verbindungsleitungen zwischen Knotenamt und Endämtern zumindest gegen Verbindungen, welche bis zum Hauptamt durchgeschaltet werden müssen (Durehgangsverkehr), gesperrt werden. Die Verbindungsleitungen können dann noch für Verbindungen zwischen dem Knotenamt und dem Endamt oder für Verbindungen von dem Endamt zu dem Knotenamt bzw. einem andern an das Knotenamt angeschlossenen Endamtes verwendet werden, da für diese Verbindungen die Verbindungsleitung zwischen Knotenamt und Hauptamt nicht benutzt wird. Zweckmässig werden solche für den   Durchgangsverkehr gesperrten Verbindungsleitungen   derart umgeschaltet, dass sie von den Wählern, über welche Verbindungen hergestellt werden, die ausschliesslich diese Verbindungsleitungen benötigen, bevorzugt belegt werden.

   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Übersieht über die Verbindungseinrichtungen zweier Endämter, eines Knotenamtes und eines Hauptamtes, Fig. 2 die Schaltung der Verbindungseinrichtungen eines Endamtes, Fig. 3 und 4 die Schaltung der Übertrager eines Endamtes, welche einer zu dem Knotenamt   führenden   Leitung zugeordnet sind, Fig. 5 und 6 die Schaltungsanordnung zweier Übertrager des Knotenamtes, welche einer zu dem Endamt führenden Verbindungsleitung zugeordnet sind, Fig. 7 und 8 die Schaltungsanordnungen zweier Übertrager des Knotenamtes, welche einer zum Hauptamt führenden Verbindung zugeordnet sind, Fig. 9 eine Sperranordnung des Knotenamtes, Fig. 10 die Schaltungsanordnung einer   Verbindungseinriehtung   des Knotenamtes, Fig.

   11 die Schaltungsanordnung 
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 bindungsleitungen VL 1 und VL 2 mit einem Knotenamt KA verbunden. Von dem Knotenamt KA zu dem Hauptamt HA führt eine Verbindungsleitung VL 3. In dem Knotenamt   K. 1   sind der ankommende Übertrager   Ü 5   der Verbindungsleitung   VL ,   der ankommende Übertrager   Ü 15   der Vereindungsleitung VL 2 und ein Ausgang des Suehwählers   S'IF $   der Verbindungseinrichtung des Knotenamtes über die Sperranordnung Fig. 9 mit   dem abgehenden Übertrager   7 der Verbindungsleitung VL. ?, die zu dem Hauptamt führt, verbunden.

   Ein Teilnehmer des Endamtes   JM 1,   der beim Abheben des Hörers über einen Anrufsucher   AS 1   einen Kennzifferwähler   DK 1   belegt, veranlasst durch Wahl der Kennziffer"K"die Einstellung des   Suchwählers   SW 2 auf den Übertrager Ü 3 einer freien Verbindungleitung   VL   1 zu dem Knotenamt KA. Die vom Teilnehmer nunmehr ausgesandten Stromstösse werden über die Verbindungsleitung VL 1 und über die Verbindungsleitung VL 3 zu den Verbindungseinrich-   tungen   des Hauptamtes übertragen. Der erste übermittelte Stromstoss beeinflusst die Sperreinrichtung Fig. 9 des Knotenamtes.

   Hiedurch wird bewirkt, dass der Übertrager Ü 7 der Verbindungsleitung   Vu. 3   nicht mehr von dem Suehwähler   SW   5 des Knotenamtes belegt werden kann. Ferner wird mittels des Kontaktes   ur   15 die Verbindung des ankommenden Übertragers Ü 15 mit dem abgehenden Übertrager Ü 7 der Verbindungsleitung VL 3 aufgetrennt und statt dessen eine Verbindung mit dem Gruppenwähler   VGW 2 hergestellt, über welchen lediglich Verbindungen   zu Teilnehmern des Knotenamtes oder zu Teilnehmern von Endämtern, die an das Knotenamt angeschlossen sind, hergestellt werden können.

   Gleichzeitig wird der abgehende Übertrager   Ü 16   der Verbindungsleitung VL 2 mittels des Kontaktes   ur   16 an die ersten Kontaktstellungen des Verbindungsgruppenwählers   VGIV   3 angeschaltet, so dass bei Herstellung einer Verbindung zu einem Teilnehmer des Endamtes EA 2 die Verbindungsleitung   VL2   bevorzugt in Benutzung genommen wird. 



   Diese   Umschaltung   der Verbindungsleitung   V L   2 in dem Knotenamt KA wird in das Endamt EA2 zurückgemeldet und veranlasst eine Sperrung des Übertragers   C. M   gegen abgehende Belegung. Diese 
 EMI2.2 
   Kennziffer"KI, wird   die erste Kontaktbank in Benutzung genommen. Wählt der Teilnehmer jedoch eine Kennziffer, z. B. K   29,   welche anzeigt, dass die Verbindung in dem Knotenamt oder in den an das Knotenamt angeschlossenen Endämtern endet, dann wird eine Umschaltung vorgenommen, so dass der Wähler   SW   2 oder   SW i2   in seiner zweiten Kontaktbank eine freie Leitung sucht. An diese zweite Kontaktbank werden die für Verbindung zum Hauptamt gesperrten Verbindungsleitungen angeschlossen.

   Sind jedoch solche gegen Durchgangsverkehr gesperrten Verbindungsleitungen in dem Augenblick nicht vorhanden, so wird die Umsteuerung in dem Endamt nicht vorgenommen, hingegen wird lediglich in bekannter Weise in dem Knotenamt auf einen Verbindungsgruppenwähler VGW2 umgeschaltet und die zum Hauptamt führende Leitung freigegeben. 



   Beim Abheben des Hörers wird der Anrufsucher   AS'jf   (Fig. 2) des Endamtes in nicht näher dargestellter Weise auf die anrufende Leitung eingestellt und es werden die Relais   2 A, 2 Bund 2 C   erregt. Durch die vom Teilnehmer gesandten Stromstösse wird   zunächst   der Wähler 2 DK eingestellt. 



  Will der Teilnehmer eine Verbindung zu einem Teilnehmer eines andern Amtes herstellen, dann muss er die Kennziffer K = 10 Stromstösse wählen. Will der Teilnehmer hingegen eine Verbindung zu einem Teilnehmer des gleichen Endamtes herstellen, dann muss er die Kennziffer 8 wählen. Wählt der Teilnehmer eine andere Ziffer, dann wird über den Schaltarm 2 dk 2 am Ende der   Stromstossreihe   das Relais 2 BS erregt, welches mit seinem Kontakt   2 bs 1   den Belegungsstromkreis unterbricht und hiedurch die Auslösung der Verbindung veranlasst. 

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   Wählt der Teilnehmer die Kennziffer   8,   dann wird über den Schaltarm 2 dk 2 das Relais 2 Q erregt, das den Drehmagnet 2 D 1 des Suehwählers SW 1 einschaltet, der im Wechselspiel mit dem Relais 2 J die Sehaltarme des Suchwählers so lange fortschaltet, bis ein freier Leitungswähler des 
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   Wählt der Teilnehmer die Kennziffer K, dann wird am Ende der Stromstossreihe die Wicklung   I   des Relais   2 N   erregt. Der Kontakt   2 n 1 schliesst   einen Haltestromkreis über die Wicklung II des Relais und Kontakt 2 n 3 schliesst den Stromkreis für den Drehmagnete 2 D 2 des Suchwählers SW2 (Fig.   l),   der einen freien Übertrager   Ü 3   einer Verbindungsleitung   VL   1 zu dem Knotenamt heraussucht. 



  Sobald ein freier Übertrager gefunden wird, kommt folgender Stromkreis zustande : (Fig. 2) +, 2 n 2, 
 EMI3.2 
   J & 8, Wicklung I   des Relais 3   C,  
In diesem Stromkreis sprechen die Relais 2 P (Fig. 2) und 30 (Fig. 3) an. Relais 2 P schaltet die Spreehleitungen durch und sperrt den Übertrager   0   3 gegen weitere Belegungen. Die nachfolgenden Stromstösse des Teilnehmers werden mittels des Kontaktes 2 a 2 (Fig. 2) über die a-Ader der Sprechleitung übertragen und von Wicklung 1 des Relais. 3 A (Fig. 3) aufgenommen. 



   Die Erregung des Relais 3 C (Fig. 3) des Übertragers   0   3 verursacht keinen Schaltvorgang über die Verbindungsleitung VL 1. Der ankommende Übertrager   05   dieser Verbindungsleitung in dem Knotenamt ist vielmehr unmittelbar mit dem abgehenden Übertrager Ü 7 der Verbindungsleitung VL 3, welche zu dem Hauptamt führt, verbunden (Fig. 1). 



   Die von dem   Relais') A   (Fig. 3) aufgenommenen Stromstösse werden mittels der Kontakte 3   a   1 und 3 a 2 als Wechselstromstösse über die Verbindungsleitung VL 1 weitergegeben. Bei Aufnahme des ersten Stromstosses wird in dem Übertrager   i7 J   mit Kontakt ra 4 das Relais. 3 B erregt, welches mit dem Kontakt 3 b 2 den Erregungsstromkreis für das Relais 3 C sicherstellt und damit eine Unterbrechung der Belegung des Übertragers   Ü')   unter dem Einfluss einer Stromstosssendung in der Gegenrichtung verhindert.

   In dem Knotenamt wird der erste Wechsclstromstoss, der über die Verbindungsleitung VL 1 empfangen wird, von dem Relais 6 E (Fig. 6) des Übertragers Ü 6 aufgenommen, welches mit dem Kontakt 6 e 1 sowohl die Wicklung I des Relais 6 H als auch die Wicklung I des Relais 5   A   (Fig. 5) des ankommenden Übertragers   05   erregt. Das Relais   6 H   öffnet mit Kontakt   6 h 2   den Belegungsstromkreis für das Relais 6 C des Übertragers Ü 6, so dass dieser Übertrager nicht von einem Verbindungsgruppenwähler VGW (Fig. 11) des Knotenamtes belegt werden kann. 



   Das Relais 5 A (Fig. 5) bewirkt mit seinem Kontakt   5 a 1   die Erregung der Belegungsrelais 5 C und 5 E des ankommenden Übertragers Ü 5. Der Kontakt 5 a 2 schliesst sogleich den Belegungsstromkreis für das Relais 7 C des abgehenden Übertragers Ü 7 (Fig. 7) der Verbindungsleitung   VL 3   zu dem Hauptamt. Die Schliessung dieses Stromkreises wird sodann durch den Kontakt 5 c 2 aufrechterhalten. In dem Belegungsstromkreis liegen die Wicklung I des Relais 1    < S'P   und die Wicklung   II   des Relais   3 HP (Fig.   9). Beide Relais werden zusammen mit dem Relais 7 C (Fig. 7) des Übertragers Ü7 erregt.

   Das Relais 1 SP   (Fig.   9) unterbricht mit seinem Kontakt 1 sp 1 den Belegungsstromkreis für Relais 7 C (Fig. 7), der bei Einstellung des Suchwählers SW 5 der Verbindungseinrichtung des Knotenamtes (Fig. 10) auf den Übertrager   07 geschlossen wUrde.   Das Relais 3 SP (Fig. 9) unterbricht mit dem Kontakt 3 sp 1 die b-Ader eines im einzelnen nicht dargestellten Übertragers Ü   15,   der dem Übertrager Ü 5 entspricht und der Verbindungsleitung   VL     2,   die von dem Endamt EA 2 zu dem Knotenamt führt, zugeordnet ist. Gleichzeitig legt der Kontakt 3 sp 1 diese b-Ader an Spannung und veranlasst hiedurch in noch näher zu beschreibender Weise die   rückwärtige   Sperrung dieser Verbindungsleitung.

   Die Erregung der Relais 1 SP und   J P   unterbindet somit eine Belegung des Übertragers Ü 7 seitens des Suchwählers SW5 des Knotenamtes und seitens der Verbindungsleitung VL2 eines andern Endamtes. 



   Das Relais 5   A   (Fig. 5) des Übertragers Ü 5 gibt die empfangenen Stromstösse unter Vermittlung 
 EMI3.3 
 ersten empfangenen Stromstosses wird das Relais 5 W, welches mittels der Kontakte 5 w 2 und 5   w : 3   die Verbindungsleitung VL1 mit den Sprechadern des Übertragers   0   5 verbindet, erregt. Über den Kontakt 5 w 4 wird in dem Übertrager U 6 das Relais 6 N erregt, welches mit dem Kontakt 6 n 1 die Sperrung dieses Übertragers gegen abgehende Belegungen aufrechterhält. 



   In dem Übertrager Ü 7 (Fig. 7) bewirkt die Erregung des Relais 7 C zunächst keinen Schaltvorgang über die Verbindungsleitung. Die Stromstösse werden von dem Relais 7 A mittels der Wicklung 1 aufgenommen und durch die Kontakte 7 a 1 und 7 a 2 als   Wechselstromstösse   auf die Verbin-   dungsleitung VL 3   zum Hauptamt weitergegeben. Durch den ersten Stromstoss wird das Relais 7 B erregt, welches mit Kontakt 7 b 2 den Erregungsstromkreis für Relais 7 C sicherstellt, so dass dieser Belegungsstromkreis unter der Einwirkung eines über die Verbindungsleitung VL3 empfangenen Stromstosses nicht mehr unterbrochen werden kann. Die vom Teilnehmer gesandten Stromstösse stellen in bekannter Weise die nicht näher dargestellten Verbindungseinrichtungen des Hauptamtes ein. 

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   Dem Übertrager Ü 5 (Fig. 5) ist ein Mitlaufwerk zugeordnet, dessen Drehmagnet 5 D mittels des Kontaktes   5 h 5 ebenfalls durch   die Stromstösse beeinflusst wird. Wählt der Teilnehmer die Kennziffer des Knotenamtes und der an dieses Knotenamt angeschlossenen Endämter, beispielsweise die 
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 neun Schritte verstellt. An die erste Hälfte der Kontaktbank 5 d 1 ist das Stufenrelais 5 X über einen Widerstand IF und an die zweite Hälfte unmittelbar angeschlossen. Lediglich die Kontakte 2 und 11 sind freigelassen. Sendet der Teilnehmer zunächst zwei   Stromstösse   und sodann neun Stromstösse, dann wird Relais X nicht erregt. Sendet der Teilnehmer jedoch in einer der Stromstossreihen eine andere Anzahl von Stromstössen, dann wird das Relais 5 X entweder in erster oder zweiter Stufe erregt. 



  Der Kontakt   5 : û 1 unterbindet   in diesem Falle die Beeinflussung des Drehmagneten   5   D für weitere Stromstösse und der Kontakt 5 xl 4 unterbindet die Auslösung eines Umsteuervorganges. 



   Hat der Teilnehmer die Kennziffer   K   29 gewählt, dann wird für die Dauer der Abfallverzögerung des während der Stromstossgabe erregten Relais 5 R mit Kontakt 5 r 5 ein Stromkreis für die Wick- 
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 gruppenwählers   VG(H des Knotenamtes   (Fig. 11) und unterbricht gleichzeitig den Belegungsstromkreis für den   Übertrager Ü 7   der Verbindungsleitung VL 3 zum Hauptamt, so dass die im Hauptamt aufgebaute Verbindung ausgelöst wird. Die Kontakte   5 ur 1 und 5 ur 2 sehalten   die   Sprechleitungen   zu dem Verbindungsgruppenwähler durch. 



   Durch die Aufhebung der Belegung des Übertragers Ü 7 (Fig. 7) fallen auch die Sperrelais 1 SP   und 3 SP   ab und heben die Sperrwirkungen auf. Das Relais   5   G (Fig. 5), dessen Stromläufe im einzelnen nicht dargestellt sind, wird in an sich bekannter Weise erregt, sobald nur noch wenige Verbindungsleitungen   VL     3   zum Hauptamt für das betreffende Endamt zur Verfügung stehen. Liegt dieser Fall vor, dann wird durch die kurzzeitige Erregung des Relais 5 S (Fig. 5) und die Wicklung I mittels der 
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 der vom Teilnehmer gesandten Stromstossreihe und den hiedureh veranlassten Abfall des Relais 5 R zu dem Endamt   zuriiekgesandt.   In dem Übertrager Ü 3 (Fig. 3) sprechen auf diesen   Wechselstromstoss   die Relais 3.

   E und 3 H an, während das   Relais. 3 R   seinen Anker auch angezogen hält. Über die Kon- 
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 leitung gelegt, an welche in den Verbindungseinriehtungen des Endamtes (Fig. 2) in diesem Augenblick über die Kontakte   2') 5 und 2 '1   Relais 2 U angeschaltet ist. Das Relais 2 U kann jedoeh nur erregt werden, wenn der Kontakt 2 g 1 eines allen Suehwählern SW 2 des Knotenamtes gemeinsamen Relais 2G geschlossen ist. Die Auswirkung der Erregung des   Relais 2 U   nimmt in Abhängigkeit von dem Belegungszustand des Knotenamtes und des Endamtes eine Umsteuerung in dem Endamt vor, durch welche für Verbindungen, die in das Knotenamt verlaufen, Verbindungsleitungen in Benutzung genommen werden, welche lediglich gegen Durehgangsverkehr gesperrt sind. 



   Es sei nunmehr die durch die Erregung der Sperrelais SP (Fig. 9) hervorgerufene Sperrung und Umschaltung einer zu einem zweiten Endamt führenden Verbindungsleitung im einzelnen beschrieben. 



  Zu diesem Zwecke wird angenommen, dass die Belegung des Übertragers Ü 7 von dem im einzelnen nicht dargestellten   Übertrager Ü 15   bewirkt wurde und in dem Belegungsstromkreis die Sperrelais   1 S P   
 EMI4.5 
   gruppenwählers VG1F (Fig.   11) des Knotenamtes. Der Kontakt 5 ur 3 bereitet den Belegungsstromkreis für das Relais 11 a (Fig. 11) dieses Gruppenwählers vor. Durch Kontakt 5 ur 5 wird der Stromkreis für ein Relais 6 SP des Übertragers   (j 6   (Fig. 6) vorbereitet. 
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 Ansprechen des Relais   6 L   ein Zeitraum von 300 ms verstreicht, das Relais 5 S somit für diese Zeit erregt ist, wird durch das Relais 6 A ein Wechselstromstoss von 1000 ms zur Aussendung gebracht. 



   Der   Wechselstromstoss   von   1000 ins   Dauer, der über die Verbindungsleitung VL 1 zu dem Endamt gesandt wird, erregt in dem Übertrager Ü 3 (Fig. 3) das Relais. 3   E,   welches mit seinem Kontakt 3 e 1 die Wicklung I des Relais   5 Z ? einschaltet. Kontakt 5 A 7 unterbricht   den Belegungsstromkreis für Relais 3 C, so dass der Übertrager Ü 3 nicht abgehend von einem   Suchwähler   SW 2 des Endamtes belegt werden kann. Kontakt   3 h 6 schliesst   einen Stromkreis für Relais 3 Y, welches sich am Ende des empfangenen Stromstosses zusammen mit Relais. 3 X über Kontakt 3 y 7 selbst hält.

   Durch den Kontakt   3 lu, 9   wird ein Stromkreis für die Wicklung   I   des Relais 3 Q geschlossen, welches anspricht, mit seinem Kontakt 3 q 1 Relais 3 S erregt und durch Kontakt 3 q 2 seine Wicklung II einschaltet. Die Wicklung 11 ist so bemessen, dass ihre Erregung nach Abschaltung der Erregung der Wicklung I den Anker des Relais nicht in der angezogenen Lage hält, jedoch den Abfall des Ankers verzögert. Relais 3   S   bereitet mit Kontakt 3 s 1 die Erregung von Relais 3 UR vor und unterbricht 
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 600 ms abfällt und Relais 3 S noch erregt ist, wird der Stromkreis für die Wicklung   I   des Relais 3 UR geschlossen. Relais 3   UR   hält sich über seinen Kontakt 3   ur 2   unabhängig von der Erregung des Relais   311.

   Nach   Empfang des langen   Wechselstromstosses   von 1000 ms Dauer sind somit die Relais 3Y, 
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 wählers SW 2 (Fig. 2) bestrichenen Kontaktbank verbundenen Belegungsstromkreis für das Relais 3 C des Übertragers Ü 3, so dass dieser Übertrager hierüber nicht belegt werden kann. Statt dessen   schliesst   der Kontakt 3   ur 1   einen Belegungsstromkreis für Relais 3 C (Fig. 3), der über den Schaltarm sd 2 des   Suehwählers   SW 2 (Fig. 2) verläuft. Eine Belegung   des Übertragers   3 ist somit nur nach Vornahme einer Umschaltung durch Erregung des Relais 2 U der Verbindungseinrichtungen (Fig. 2) des Endamtes möglich.

   Durch einen Teilnehmer, welcher lediglich die Kennziffer K gewählt hat, kann die gegen Durchgangsverkehr gesperrte Verbindungsleitung   VL 1 nicht   belegt werden. 



   Wie bereits vorher beschrieben, kann die Erregung des Relais 2 U (Fig. 2) in Abhängigkeit von einer Stromstosssendung des Knotenamtes erfolgen, wenn der Teilnehmer die Kennziffer K29 des eigenen Knotenamtes gewählt hat, die Verbindung also nicht über das Hauptamt verläuft und gleichzeitig für das anrufende Endamt in dem Knotenamt nicht mehr genügend Verbindungsleitungen zu dem Hauptamt zur Verfügung stehen. Die Erregung des Relais 2 U ist jedoch weiterhin abhängig von der Erregung des Relais 2 G des Endamtes. Das Relais 2 G des Endamtes steht in Abhängigkeit von dem Relais 3 UR und 3 B (Fig. 3) aller Übertrager Ü 3 des Endamtes.

   Sobald ein nicht belegter Übertrager durch Ansprechen des Relais 3 UR gegen Durchgangsverkehr zum Hauptamt gesperrt ist, ist das Relais 2 G erregt und hält den Kontakt 2 g 1 geschlossen, so dass das Relais 2 U über seine Wicklung   I   erregt werden kann. 



   Wird Relais 2 U (Fig. 2) über seine Wicklung   I   erregt, dann schliesst es   mit Kontakt. 8 M. 8   einen Haltestromkreis über seine Wicklung   in.   Der Kontakt 2   M 7 unterbricht   den Belegungsstromkreis für   den. Übertrager Ü   3 (Fig. 3), über den die Verbindung zu dem Hauptamt aufgebaut war, so dass die Verbindungsleitung   VL 1   und die Verbindungseinrichtungen des Hauptamtes ausgelöst werden. 



  Das Relais 2 P fällt ab und schliesst erneut den   Fortschaltestromkreis   für den Drehmagneten 2 D 2 des   Suehwählers   SW 2. Bei der neuen Fortschaltung des Suchwählers ist das Relais 2 P mit dem Schaltarm sd 2 verbunden, an dessen Kontaktbank die über den Kontakt 3 ur 1 (Fig. 3) vorbereiteten Belegungsstromkreise der gegen Durchgangsverkehr gesperrten Verbindungsleitungen angeschlossen sind. Der   Suchwähler   SW 2 (Fig. 2) belegt somit eine solche gegen Durchgangsverkehr gesperrte Verbindungsleitung, deren ankommender Übertrager Ü 5 (Fig. 5) in dem Knotenamt bereits durch Erregung des Relais   6   UR mit einem Verbindungsgruppenwähler   VGW   (Fig. 11) des Knotenamtes verbunden ist.

   Die nächste Stromstossreihe, welche der anrufende Teilnehmer nach Wahl der Kennziffer   ] {29   aussendet, verstellt diesen Verbindungsgruppenwähler des Knotenamtes. Auch im Falle einer Umsteuerung im Endamt zwecks Benutzung einer freien, jedoch gegen Durchgangsverkehr gesperrten Verbindungsleitung für die Herstellung einer Verbindung zu einem Teilnehmer des Knotenamtes oder eines an das Knotenamt angeschlossenen Endamtes wird somit lediglich ein Freiwahlvorgang zwischen der aufeinanderfolgenden Aussendung von Stromstossreihen vorgenommen. 



   Die Sperrung der Verbindungsleitung gegen Durchgangsverbindungen wurde durch die Erregung der Relais   5 K und 5 UR   des   Übertragers   Ü 5 (Fig. 5) eingeleitet. Für die Dauer der Durchgangssperre sind in dem Übertrager Ü 5 die Relais 5 K, 5 L und 5 UR erregt. Der Kontakt   5   erregt für die Dauer der   Durchgangssperre   das Relais 6 AN (Fig. 6) des abgehenden Übertragers Ü 6 der Verbindungsleitung VL 1. Durch den Kontakt   6 an 1   wird der Belegungsstromkreis für das Relais 6 C dieses Übertragers an einen Kontakt der Kontaktbank der Verbindungsgruppenwähler gelegt, der bei der Fortsehaltbewegung dieses Wählers an erster Stelle bestrichen wird.

   Wenn daher während des Bestehens der Durchgangssperre über das Knotenamt eine Verbindung zu dem Endamt hergestellt wird, dann 

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Anordnung kann auch so getroffen werden, dass ein Teilnehmer des Endamtes stets beim Abheben seines Hörers eine Verbindungsleitung zum Knotenamt und zum Hauptamt belegt. Der durch die
Kennziffer K beeinflusste Wähler ist dann in dem Hauptamt angeordnet ; diese Anordnung ist ins- besondere von Vorteil, wenn mehrere Hauptämter an ein Zentralamt angeschlossen sind. Nach Wahl der Kennziffer K kann dann eine Verbindungsleitung zu dem Zentralamt belegt werden, über welche
Verbindungen zu andern Zentralämtern und den an diese angeschlossenen Hauptämtern, Knotenämtern und Endämtern hergestellt werden.

   Auch bei dieser Anordnung muss zwischen der Aussendung der einzelnen Stromstossreihen nur ein Freiwähler eingestellt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und mehreren in Reihe liegenden Ämtern sowie einem für alle Ämter gemeinsamen Hauptamt, dessen   Verbindungseinrieh-   tungen bei Herstellung einer Verbindung von einem Amt zu einem andern Amt in Benutzung genommen werden, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Knotenamt eine oder mehrere Verbindungsleitungen zwischen einem oder mehreren anrufenden Endämtern und dem Knotenamt mit nur einer Verbindungsleitung zwischen dem Knotenamt und dem Hauptamt unmittelbar über Relaiskontakte, ohne Zwischenschaltung von Freiwahlgliedern, verbunden sind und dass bei Inbenutzungnahme einer durchverbundenen Verbindungsleitung alle nicht benötigten Verbindungsleitungen für weitere Belegungen freigemacht werden.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die freigemacht Verbindungsleitung an bevorzugte Ausgänge der die Verbindungsleitung belegenden Wähler angeschaltet wird.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine freigemacht Verbindungsleitung zwischen Endamt und Knotenamt, deren zugehörige Verbindungsleitung zwischen Knotenamt und Hauptamt in Benutzung genommen ist, in dem Endamt gegen Belegung gesperrt wird.
    4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen l und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die freigemachte Verbindungsleitung nur gegen Belegung für Verbindungen zum Hauptamt gesperrt wird.
    5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Endamt Schalteinrichtungen (2 U) vorgesehen sind, welche nach Wahl einer Kennziffer für eine Verbindung in das Knotenamt oder in ein an das Knotenamt angeschlossenes Endamt die belegte Verbindungsleitung zum Knotenamt, welches mit einer Verbindungsleitung zum Hauptamt verbunden ist, freimachen und die Belegung einer gegen Durchgangsverkehr gesperrten Verbindungsleitung zu dem Knotenamt veranlassen.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsteuerung der Verbindung in dem Endamt in Abhängigkeit von dem Belegungszustand des Knotenamtes erfolgt.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Umsteuerungsvorgang durch eine Rückmeldung des Knotenamtes eingeleitet wird.
    8. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Endamt Schaltmittel (2 vorgesehen sind, welche in Abhängigkeit von dem Belegungszustand des Endamtes die Umsteuerung wirksam werden lassen.
    9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Knotenamt Schaltmittel (5 UR) vorgesehen sind, welche nach Wahl der Kennziffer des Knotenamtes die Verbindung mit der Verbindungsleitung zum Hauptamt aufheben und eine Verbindung zu einem Einstellwähler des Knotenamtes herstellen.
    10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Knotenamt Schaltmittel (5 UR) vorgesehen sind, welche die freigemacht Verbindungsleitung zum Endamt mit einem Einstellwähler des Knotenamtes verbinden.
    11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für abgeriegelte Verbindungsleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass den Übertragern der Verbindungsleitung Schaltmittel (. 3 UR), 3Y, 5 UR, 6 AN) zugeordnet sind, welche bei Sperrung der Verbindungsleitung gegen Durchgangsverbindungen zum Hauptamt die Belegungsstromkreise für über die Verbindungsleitung abgehende Verbindungen umschalten und das im Knotenamt ankommende Ende der Verbindungsleitung mit einem Einstellwähler verbinden.
    12. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Knotenamt der Verbindungsleitung Schaltmittel (5 K, 5 L, 6 SP, 6 A) zugeordnet sind, welche zur Einleitung der Durehgangssperre Wechselstrom über die Verbindungsleitungen senden.
    13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel (6SP) derart bevorzugt arbeiten, dass zur Einleitung der Durchgangssperre ein längerer Wechselstromstoss gesandt wird.
    14. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem abgehenden Übertrager des Endamtes Schaltmittel (3 Y) zugeordnet sind, welche unter dem Einfluss eines Wechselstromstosses eine Sperrung der Verbindungsleitung gegen Belegung bewirken. <Desc/Clms Page number 8> EMI8.1 dem Einfluss eines langen Weehselstromstosses neben der Sperrung eine Belegung über besondere Verbindungseinriehtungen ermöglielhen.
    16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein und dieselbe Stromsendung sowohl eine Belegung der Verbindungsleitung durch gewöhnliche Verbindungen verhindert als auch eine Belegung durch besondere Verbindungen ermöglicht.
    17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von einem Teilnehmer des Endamtes beim Anruf selbsttätig über eine Verbindungsleitung, die mit einer zum Hauptamt führenden Verbindungsleitung verbunden ist, ein Wähler des Hauptamtes belegt werden kann, der durch die erste Stromsendung des Teilnehmers zum Herausstehen einer freien Verbindungsleitung zu einem Zentralamt eingestellt werden kann.
AT158836D 1936-10-02 1937-10-02 Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen mit Wählerbetrieb. AT158836B (de)

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AT158836D AT158836B (de) 1936-10-02 1937-10-02 Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen mit Wählerbetrieb.

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