DE3445096A1 - Betriebsverfahren fuer einen digitalen fernsprechapparat - Google Patents

Betriebsverfahren fuer einen digitalen fernsprechapparat

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DE3445096A1
DE3445096A1 DE19843445096 DE3445096A DE3445096A1 DE 3445096 A1 DE3445096 A1 DE 3445096A1 DE 19843445096 DE19843445096 DE 19843445096 DE 3445096 A DE3445096 A DE 3445096A DE 3445096 A1 DE3445096 A1 DE 3445096A1
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Horst Dipl.-Ing. 6108 Weiterstadt Besier
Amardeo Dipl.-Ing. 6101 Roßdorf Sarma
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Philips Kommunikations Industrie AG
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Philips Kommunikations Industrie AG
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    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
    • H04M11/066Telephone sets adapted for data transmision
    • HELECTRICITY
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    • H04M1/253Telephone sets using digital voice transmission
    • HELECTRICITY
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    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Betriebaverfahren für einen digitalen Fernsprechapparat, der mit einer alphanumerischen Tastatur, einem vielstelligen Display und einem Mikroprozessor ausgerüstet ist. Derartige Fernsprechapparate sind beispielsweise durch die DE-OS 27 27 335 oder die DE-OS 31 34 881 bekannt. 8ie sollen neben einer Sprechverbindung wahlweise eine Fernschreib- oder Quasi-Fernschreibverbindung ermöglichen.
  • Als Quasi-Fernschreibverbindung soll im folgenden eine Verbindung verstanden werden, bei der die Nachricht wie beim Fernschreiber über eine alphanumerische Tastatur ausgesendet aber anstelle eines Druckers über eine Sichtanzeige - insbesondere Laufschriftanzeige - empfangen wird.
  • Für einen vorgesehenen Anwendungsfall wird eine Anfrage an z.B. eine Datenbank über die alphanumerische Tastatur schriftlich eingegeben und die Antwort auf dem Anzeigefeld - das nicht zwangsläufig als Laufachriftanzeige ausgebildet sein muß - optisch abgelesen.
  • Bei den bekannten Fernsprechapparaten wird entweder nur eine Sprechverbindung oder nur eine Quasi-Fernschreibverbindung ermöglicht, wodurch der Ausnutzungsgrad dieses Leistungsmerkmals selbstverständlich stark vermindert wird.
  • In der Praxis wäre nämlich gerade eine parallel und unabhängig von einer bestehenden Sprechverbindung aufzubauende Quasi-Fernschreibverbindung ein großer Vorteil für den Anwender. Nur dann könnte er eine quasi-fernschriftliche Verbindung mit einem Auskunftsersuchen an z.3. eine Datenbenk richten und einem Anrufer innerhalb eines bestehenden Gesprächs Bescheid erteilen. Nur der parallel und unabhängig von einen bestehenden Gespräch abgewickelte Dialog kann den Nutzen eines solchermaßen ausgestatteten Fernsprechapparates entscheidend ausweiten. Gedacht ist hierbei z.B. an Makler, X Wettbüros usw. als Anwender.
  • Auch die Erfindung geht von einem Fernsprechapparat aus, der eine Quasifernschreibverbindung ermöglicht. Im Gegensatz zu den vorbekannten Anordnungen hat die Erfindung jedoch die Aufgabe, einen von einer gegebenenfalls bestehenden Sprechverbindung unabhängigen quasifernschriftlichen Dialog abzuwickeln.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß der im digitalen Fernsprechapparat zur Signalisierung und Steuerung ohnehin notwendige ldikroprozessor durch das Kennzeichengabeprotokoll in seiner Rechen- und Speicherkapazität nur zu einem Teil auegenutzt ist. Die Kennzeichengabe erfolgt in der Regel auf einem unabhängig vom Nutzkanal übertragenen Signalisierungskanal vergleichsweise niedriger Bitrate.
  • Die Aufgabe der Erfindung, einen von einer bestehenden Sprechverbindung unabhängigen quasifernschriftlichen Dialog abzuwickeln, wird nun dadurch gelöst, daß die noch frei gebliebene Rechen- und Speicherkapazität dieses Mikroprozessors zur Abwicklung des quasifernschrifltichen Dialogs mit gleich ausgestatteten Fernsprechapparaten oder wenigstens einem Auskunftarechner bzw. einer Datenbank auf den noch freien Zeitschlitzen des Signalisierungskanals ausgenutzt wird.
  • Wird ein genormter ISDN-Teilnehmeranschluß verwendet, so findet der quasi-fernschriftliche Dialog auf den noch freien Zeitschlitzen des Signalisierungskanals (D-Kanal) mit z.B. 16- oder 64 kbit/s statt.
  • Eine vorteilhafte Anwendung ist ein Dialog mit einem Auskunftarechner der Fernsprechauskunft. Aber auch ein be- liebiger benutzergeführtg Dialog mit einer Datenbank ist mit einer wesentlich größeren Freizügigkeit als mit der besiinten Mehrfachbelegung eines numerischen Tsstenwahlfeldes mit Buchstaben möglich.
  • Zweckmäßig wird bei einem von einem Ausktmftsrechner oder einerDatenbank gesteuerten Dialogsystem dem Benutzer die Möglichkeit des "Blätternsl in der Datei eingeräumt.
  • Verwendet man den digitalen Fernaprechapparat zur quasifernschriftlichen Anfrage bei einer rechnergesteuerten Bernsprechauskunft, so ist es weiter vorteilhaft, die auf dem Display angezeigte Rufnummer über die Funktionstasten entweder direkt als Kurzrufnummer abzuspeichern oder unmittelbar mittels einfacher Betätigung einer Punktionstaste (wahlendetaste) sofort den Aufbau einer Verbindung einzuleiten.
  • Im folgenden wird silhand einer Ansicht des verwendeten digitalen Fernsprechapparates die Erfindung näher erläutert.
  • In der Figur trägt das Gehäuse 1 des digitalen Fernsprechapparates auf seiner Oberseite in bekannter Weise den Handapparat 2 und ist auf seiner pultförnig abgeschrägten Bedienungsseite mit jeweils 8 zusätzlichen Sondertasten 3 und einem herkömmlichen Tastenwahlblock 4 mit den Zahlen 1 bis O und zwei Sondertasten versehen.
  • Unabhängig von dieser Tastenausstattung ist daneben eine komplette alphanumerische Tastatur 5 mit allen Sonderzeichen angeordnet. Darüber befindet sich ein LCD-Display 6 mit 2 x 32 Stellen.
  • Der Teilnehmer kann über den Tastenwahlblock 4 eine Verbindung herstellen, mit dem Handapparat 2 ein Telefon- gespräch führen und - gesteuert von den Sondertasten 3 -über die alphanumerische Tastatur 5 beim Auskunftsrechner eine quasi-fernschriftliche Auskunft einholen, die auf dem Display angezeigt wird.
  • Zu Erhöhung des Bedienungskomforts kann der Teilnehmer die auf dem Display angezeigte Rufnummer des zuvor unbekannten Teilnehmers entweder als Kurzrufnummer abspeichern oder durch Druck der Wahlendetaste unmittelbar zur Wahl verwenden.
  • Ist der Umfang der beispielsweise von einer Datenbank kommenden Auskunft groß, kann es notwendig sein, die Anzeige suf dem Display als Laufschrift auszubilden.
  • Durch die Belegung des Kennzeichengabekenals (D-Ranals im ISDN) kann der von dem nicht dargestellten Mikroprozessor gesteuerte quasi-fernschriftliche Dialog stets abgewickelt werden, ohne daß ein ggf. bestehendes Telefongespräch unterbrochen werden muß.

Claims (5)

  1. Betriebsverfahren für einen digitalen Fernsprechapparat (5) Patentansprüche Cl, Betriebsverfahren für einen digitalen Fernsprechapparat, der mit einer zusätzlichen alphanumerischen Tastatur, einem vielstelligen Display und einem Mikroprozessor zur Steuerung und Signalisierung auf einem unabhängig vom Nutzkanal übertragenen Signalisierungskanal vergleichsweise niedriger Bitrate ausgerüstet ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die noch frei gebliebene Rechenkapazität des Mikroprozessors zur Abwicklung eines von gegebenenfalls bestehenden Sprechverbindungen unabhängigen, quasi-fernschriftlichen Dialogs mit gleich ausgestatteten Fernsprechapparaten oder wenigstens einem Auskunftsrechner bzw. einer Datenbank auf den noch freien Zeitschlitzen des Signalisierungskanals ausgenutzt wird.
  2. 2. Betriebsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der quasi-fernschriftliche Dialog auf dem D-Eanal einer genormten ISDN-Schnittstelle mit 16 bzw. 64 kbit/s abgewickelt wird.
  3. 3. Betriebsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abwicklung eines quasi-fernschriftlichen Dialogs mit einer Datei eine Benutzerführung mit der Möglichkeit des "Blätterns" (paging-Technik) in der Datei vorgesehen wird.
  4. 4. Betriebverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Auskunftadialog bei einer automatisierten Fernsprechauskunft die auf dem Display angezeigte Rufnummer des gewünschten Teilnehmers abgespeichert wird oder mittels Betätigung der Wahlendetaste unmittelbar die Wahl des gewünschten Teilnehmers einleitet.
  5. 5. Betriebsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige auf dem Display als Laufschriftanzeige ausgebildet wird.
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