DE3705554A1 - Anordnung fuer kommunikationsendgeraete fuer sehbehinderte - Google Patents

Anordnung fuer kommunikationsendgeraete fuer sehbehinderte

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Guenter Rother
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Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/247Telephone sets including user guidance or feature selection means facilitating their use
    • H04M1/2474Telephone terminals specially adapted for disabled people
    • H04M1/2476Telephone terminals specially adapted for disabled people for a visually impaired user
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/56Arrangements for indicating or recording the called number at the calling subscriber's set

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für Kommunikationsendgeräte für Sehbehinderte, insbe­ sondere für Fernsprechendgeräte mit Sprachausgabe­ mitteln zur Bedienerführung.
Verfahren und Anordnungen zur Bedienerführung durch Sprachausgabe sind in vielfältiger Form bekannt, z. B. durch die DE-OS 35 19 327, bei der durch synthetische Sprachansagen die Bedienung bzw. einzelne Bedienungsschritte erläutert werden.
Weiterhin ist durch die DE-OS 31 02 339 die Verwendung eines Sprachsynthesizers bekannt, durch den die Wahl- bzw. Datenziffern akustisch nach dem Auslösen der Tastenfunktion bzw. nach ihrer Betätigung aus­ gegeben werden zur Kontrolle der eingegebenen Ziffern.
Kommunikationsendgeräte der neueren Bauart sind mit einer Vielzahl von Tasten bestückt, die außer zur eigentlichen Wählzeichengabe Tastenelemente bzw. Tastensätze zur Vermittlungs-, Abfrage- und Funktionssteuerung sowie als alphanumerische Einheiten zur Daten- oder Textübermittlung aufweisen. Für Sehbehinderte ist eine Unterscheidung der Tastaturen und vor allem der einzelnen Tasten schwierig, sofern diese nicht mit entsprechenden erhabenen Markierungen, z. B. mit Braille-Schriftzeichen versehen sind.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, für Tastaturen von Kommunikationsendgeräten, insbesondere für die Wähltastaturen von Fernsprechendgeräten vor dem Auslösen der Tastenfunktion eine akustische Erkennung der gewählten Taste zu schaffen.
Diese Aufgabe ist durch die Erfindung gelöst, wie sie im Kennzeichnungsteil des ersten Patentanspruches dargelegt ist. Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird anhand eines Blockschaltbildes näher erläutert. Die Beschreibung geht dabei von der Anwendung der Anordnung in Fernsprechendgeräten aus. Indessen ist die Erfindung auch für andere Kommunikationsendgeräte verwendbar.
Die Anordnung setzt sich aus einem Sensorbaustein (SE), einem Sprachbaustein (SP) mit einem nach­ geschalteten Verstärker (V), einem Indikator (A) sowie einem Berührungsschalter (S) als gemeinsamen Pol, z. B. an der Grifffläche des Handapparates (HA) einer Fernsprechstation, und Berührungsflächen (SN) auf den Tastenelementen der Fernsprechtastatur zusammen. Außerdem ist eine Stromversorgung (SV) mit einer Schleifenüberwachung (SU) und einem Opto­ koppler (OK) für die Energieversorgung des Sensor- und Sprachbausteins (SE bzw. SP) sowie des Indikators (A) und des Verstärkers (V) vorgesehen. Die Schleifen­ überwachung (SU) wird durch die Gabelumschalt­ einrichtung bei einem Fernsprechendgerät oder durch den Berührungsschalter (S) bei einem anderen Kommuni­ kationsendgerät aktiviert.
Durch Abheben des Handapparates (HA) wird die Teil­ nehmerschleife des Fernsprechendgerätes geschlossen. Dieser Vorgang wird durch die Schleifenüberwachung (SU) registriert, die über den Optokoppler (OK) die Stromversorgung (SV) für den Sensorbaustein (SE), dem Sprachbaustein (SP) und die nachgeordneten Schaltmittel (A, V) anlegt. Der Sprachbaustein (SP) wird über den Berührungsschalter (S) und eine der Berührungsflächen (SN) einer Taste der Wähltastatur eingeschaltet. Die einzelnen Elemente der Tastatur sind zu diesem Zweck mit einer leitenden Schicht überzogen oder mit Nieten als Berührungskontakte versehen.
Wenn durch den Sprachbaustein (SP) das Startsignal (ST) aufgenommen wurde, wird über ein Ausgangssignal der Indikator (A) in die Arbeitslage gesteuert. Der Indikator (A) legt mit seinem Kontakt (a) den Hörer des Handapparates (HA) an den Verstärker (V) am Ausgang des Sprachbausteins (SP). Der Sprach­ baustein (SP) gibt akustisch in Sprachform die Kennung der berührten Taste aus, die vorzugsweise Ziffern aber auch Buchstaben, Satz- und andere Zeichen einer Tastatur umfassen können. Wurde die gewünschte Taste berührt, so kann durch weiteren Tastendruck die Wählziffer gesendet werden.
Nach der Ausgabe wird der Sprachbaustein (SP) in die Ausgangslage gesetzt. Die Berührung einer anderen Taste wird danach ebenso in Sprachform ausgegeben, wobei zwischen zwei verschiedenen sprachlichen Ausgaben eine Zeitspanne von typisch 0,5 sec zur Aktivierung der Bausteine (SE, SP) vorhanden ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Anordnung auch für die Ausgabe anderer gespeicherter Informationen, z. B. Teilnehmerrufnummern oder Kurz­ wahlnummern aus einem speziellen Sprachspeicher eines Kommunikationsendgerätes anwendbar. Dazu sind zusätzliche Abfragemittel zur Steuerung bzw. Aktivierung des Sprachspeichers vorzusehen, z. B. zusätzliche Tastenaggregate.

Claims (5)

1. Anordnung für Kommunikationsendgeräte für Seh­ behinderte, insbesondere für Fernsprechendgeräte mit Sprachausgabe zur Bedienerführung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Berührungsschalter (S) als gemeinsamer Pol in Verbindung mit Berührungs­ flächen (SN) der Tastaturelemente über einen Sensorbaustein (SE) einen Sprachbaustein (SP) derart steuert, daß der Sprachbaustein (SP) mittels eines Indikators (A) über einen Verstärker (V) an einen elektroakustischen Wandler zur Ausgabe der Kennung des berührten Tastaturelementes in Sprachform geschaltet wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Schleifenüberwachung (SU), die direkt oder indirekt durch den Berührungsschalter (S) gesteuert wird, über einen Optokoppler (OK) die Stromversorgung (SV) an den Sensor- und Sprach­ baustein (SE, SP) und die nachgeordneten Schalt­ mittel (A, V) gelegt wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Empfang eines Startsignals (ST) vom Sensorbaustein (SE) der Sprachbaustein (SP) den Indikator (A) in die Arbeitslage steuert.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Tasten der Tastatur mit einer leitenden Schicht überzogen sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Tasten der Tastatur mit Nieten als Berührungskontakt versehen sind.
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