DE3301498A1 - Teilnehmersprechstellen-einrichtung fuer fernsprechvermittlungssysteme - Google Patents

Teilnehmersprechstellen-einrichtung fuer fernsprechvermittlungssysteme

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DE3301498A1
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DE
Germany
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display
bbg
keypad
telephone
operating module
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19833301498
Other languages
English (en)
Inventor
Detlef Chrobok
Peter Konopka
Angelika 1000 Berlin Rowedder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Original Assignee
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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Publication date
Application filed by Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG filed Critical Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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Publication of DE3301498A1 publication Critical patent/DE3301498A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
    • H04M11/066Telephone sets adapted for data transmision
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/247Telephone sets including user guidance or feature selection means facilitating their use
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/56Arrangements for indicating or recording the called number at the calling subscriber's set
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • eilnehmersprechstellen-Einrichtung für Fernsprech-
  • vermittlungs systeme Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Mit zunehmender Miniaturisierung von Bauelementen sind Teilnehmersprechstellen-Einrichtungen mit zusätzlichen Beistungsmerkmalen ausgestattet worden, ohne eine konstruktive Vergrößerung der.Sprechstellen zu erfordern. So ist die Nummernscheibenwähleinrichtung durch eine Tastatur ersetzt worden, ein in der Sprechstelle integriertes Display gestattet Anzeigen zum Verbindungsaufbau und/oder dem Verkehrssustand einer Nebenstellenanlage, Aufzeichnungsgeräte, vorzugsweise Magnetbandgeräte dienen der Nachrichtenspeicherung und sprachgesteuerte Freisprecheinrichtungen erhöhen den Fernsprechkomfort.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neben den aufgezeigten Beistungsmerkmalen für Teilnehmersprechstellen-Einrichtungen, die an herkömmlichen öffentlichen Vermittlungsstellen wie auch bekannten Nebenstellenanlagen anschließbar sind, die Möglichkeit der Aufnahme, Weitergabe und Speicherung von Texten, die manuell eingegeben oder über die Fernsprechverbindung empfangen werden oder zu senden sind, zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist durch die Erfindung gelöst, wie sie in den kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche dargelegt ist.
  • Sie wird anhand eines Blockschaltbildes nachfolgend näher erläutert.
  • Die Teilnehmersprechstellen-Einrichtung, im folgenden kurz Einrichtung genannt, weist eine Sprechbaugruppe SBG als zentralen Baustein auf. Diese Sprechbaugruppe SBG enthält einen Sender, einen Verstärker und eine Sprachsteuerung, wie sie z. B. in der DE-OS 31 48 305 beschrieben sind. Integriert in die Sprechbatiruppe SBG sind eine Anschlußleitungsschaltung AS, eine Gebührenweiche GEB, die Handapparateschaltung ES, ein Tastenwahlblock TWB und ggf. Zusatzschaltungen ZS zum Anschluß weiterer Baugruppen für die Signalumsetzungen und/oder spezielle Befehlsgebungen zu deren Aktivierung durch die Sprechbaugruppe SBG.
  • über die Anschlußleitungsschaltung AS ist die Sinrichtung mit dem Vermittlungssystem verbunden, wobei je nach Bedarf außer den Sprechadern weitere Anschlußmöglichkeiten für z. B. eine Erdleitung, eine Gebührenimpuisleitung usw. anschließbar sind.
  • An die Handapparateschaltung HS ist die Sprecheinrichtung, bestehend aus Mikrofon M und Fernhörer F geschaltet, während das Freisprechmikrofon über eine gesonderte Mikrofonbaugruppe MBG angeschlossen ist.
  • Dem Tastwahlblock TWB ist ein Rufnummerngenerator RNG zugeordnet, der mit der Anzeigensteuerung AST und einer mehrzeiligen Anzeige AZ, vorzugsweise einer Flüssigkristallanzeige (LCD-Display), zusammenarbeitet, wie weiter unten beschrieben ist. Der Rufnummerngenerator RNG wird ferner durch einen Schlüsselschalter SS gesteuert, der verschiedene Grundfunktionen schaltet und unbefugte Benutzung verhindert.
  • Eine Bedienbaugruppe BBG mit Funktionstasten dient der Steuerung der verschiedenen Bedienungs-, Wahl- und Speichers funktionen. So werden beispielsweise durch den Rufnummerngeber RNG verschiedene Rufnummern gespeichert, die durch Aufruf des Speichers mittels Kurzwahl eine automatische Wahl veranlassen.
  • Dabei ist auch die Möglichkeit gegeben, durch Nachwahl gespeicherte Rufnummern zu ersetzen, indem beispielsweise nur die Ortsnetzkennziffern oder die Rufnummer einer Nebenstellenanlage gespeichert sind und die gewünschte Teilnehmernummer nachgewählt wird. Während der Wahl der Rufnummer, auch während eines Speichervorganges und während der automatischen Wahl und der Nachwahl wird durch die Anzeige AZ jede gewählte Ziffer sichtbar gemacht. Ferner kann zu Testzwecken der Inhalt des Speichers des Rufnummerngenerators RNG jederzeit auf dem mehrzeiligen Display der Anzeige AZ dargestellt werden. In einer bestimmten Stellung des Schlüsselschalters SS werden eintreffende Gebührenimpulse als Einzelbeträge, Summen oder Gebühreneinheiten angezeigt, wobei die Gebühreninformation aus den 16 kHz-Zählimpulsen der Gebührenweiche GEW abgeleitet werden.
  • Außer der normalen Fernsprechfunktion und den zuvor aufgezählten lieistungsmerkmalen bietet die Einrichtung die Möglichkeit der Aufnahme, Weitergabe und Speicherung von Texten, die manuell eingegeben oder über die Fernsprechverbindung empfangen bzw. gesendet werden, wodurch der Kommunikationsbereich von Hör- und/oder Sprachbehinderten und Sehbehinderten erweitert wird. Zu diesem Zweck ist die Einrichtung mit einer alphanumerischen Tastatur ANT und einem Drucker DR ausgestattet.
  • Während die alphanumerische Tastatur AN im Gehäuse der Einrichtung integriert ist, ist der Drucker DR als Beistellgerät vorgesehen. Somit ist wahlweise der Drucker DR mit herkömmlicher Schriftart oder ein solcher mit Braille-Schrift verwendbar.
  • Ebenso sind die alphanumerische Tastatur ANT und die Funktionstastatur der Bedienbaugruppe BBG durch Braille-Tastaturen ersetzbar.
  • Für die Aufnahme, Weitergabe, Speicherung und Anzeige von Texten und Termiten ist die Sprechstellen-Einrichtung mit einem integrierten Adreßspeicher, Notizspeicher, Kalander und einer Uhr ausgestattet. Der Kalander und die Uhr sind softwaremäßig integriert. Ueber die alphanumerische Tastatur AN und die Funktionstastatur der Bedienbaugruppe BBG sind Termine festlegbar und mit Anmerkungen versehbar, die zum festgelegten Zeitpunkt optisch durch die Anzeige AZ und akustisch durch einen elektronischen Tonruf ET angezeigt und/oder durch den Drucker DR ausgedruckt werden. In definierten Speicherbereichen des Adreßspeichers und des Notizspeichers sind Adressen und Notizen alphabetisch abgelegt. Sie sind einem entfernten Empfänger überspielbar. Ferner ist der Bedienbaugruppe BBG ein Sprachspeicher zugeordnet, der z. B. in einem Lautsprecher L? integriert ist und der individuelle Texteingaben über die Mikrofonbaugruppe MBG oder dem Handapparat M/F gestattet. Die Sprachspeicherung wird dabei über ein Deltamodulation«Terfahren vorgenommen.
  • Die im Adreß- und Notizspeicher vorhandenen Speicherinhalte bzw. Informationen werden im On-Line-Betrieb übermittelt, wobei die Informationen zunächst auf dem Display der Anzeige AZ sichtbar werden und danach durch Betätigen einer Funktionstaste der Bedienbaugruppe BBG gesendet werden.
  • Diese über die Fernsprechleitungen gesendeten Informationen sind außerdem durch den Drucker DR aufnehmbar, der damit zusätzlich der Dokumentation der gesendeten Texte und der Speicherinhalte dient. Ferner übernimmt der Drucker DR bei fester Anschaltung während einer bestehenden Verbindung die Funktion eines Empfängers bei abwesendem Teilnehmer, indem ankommende Informationen und/oder Daten schriftlich aufgezeichnet werden, statt auditiv über den Recorder REC.
  • Der Recorder REC ist mittels eines Zusatzes ZS in bekannter Weise ebenfalls an die Einrichtung angeschlossen oder im Gehäuse integriert. Er wird durch die Einrichtung gestartet bzw. angehalten. Dabei ist beim Eingeben von z. B. Diktaten oder anderen Informationen und deren Abfrage der kommende Fernsprechbetrieb nicht behindert. Die Abspielung der Aufzeichnung während einer Abfrage einer kommenden Belegung wird jedoch unterbrochen.
  • Eine Fernabfrage der Recorderauf zeichnung ist durch einen besonderen Berechtigungscode ebenfalls ermöglicht.
  • Ein weiteres mehrfach genutztes Bauelement der Einrichtung ist der Schlüsselschalter SS, der vorzugsweise fünf Stellungen auf- weist. Der Schlüsselschalter SS steuert im vorliegenden Fall vier Grundfunktionen der Sprechstellen-Einrichtung und verhindert eine unbefugte Benutzung. Als Grundfunktionen sind festgelegt: der Normalbetrieb bei gleichzeitiger Programmierstellung, die Anzeige- bzw. Ausgabe der aufgelaufenen Gebüliren, die Funktion 1,Ruhe vor dem Telefon', und die Benutzung der Sprechstellen-Einrichtung als Rechner. Ist der Schlüssel des Schlüsselschalters SS gezogen, sind als Betriebszustände die Direktwahl, der automatische Verbindungsaufbau oder ggf. die Sperrung eingeschaltet.
  • Die Funktion Ruhe vor dem Telefon" bewirkt bei einer kommenden Belegung eine Ansage für den ruf enden Teilnehmer, wobei jener ggf. eine mündliche oder schriftliche Nachricht hinterlassen kann. Das Ruf organ der Einrichtung ist dabei abgeschaltet und eine optische Kennung zeigt den Ruf an. Nach einer vorgegebenen Zeit wird die Verbindung selbsttätig unterbrochen.
  • Die Benutzung der Einrichtung als Rechner ist auf die vier Grundrechnungsarten beschränkt. Zur Eingabe dienen die Tasten des Tastenwahlblockes TWB und Funktionstasten der Bedienbaugruppe BBG. Zur Ausgabe wird das Display der Anzeige AZ verwendet In der vorliegenden Form verfügt die Einrichtung über eine mehrzeilige, vorzugsweise dreizeilige Anzeige AZ. Diese Möglichkeit gestattet die Verwendung einer Adreß-Rufnummerndatei mit jeweils drei Zeilen, die nach dem Prinzip einer Datenbank zum Nachschlagen, automatischen Wählen der Rufnummer und in Verbindung mit dem Drucker DR zum Drucken von Adressenaufklebern verwendet wird.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Teilnehmersprechstellen-Einrichtung für Fernsprechvermittlungssysteme mit einer integrierten Freisprecheinrichtung, einer Flüssigkristallanzeige, einem integrierten oder extern angeschlossenen Aufzeichnungsgerät, einer Funktionstastatur zusätzlich zur Wähltastatur und einem Schlüsselschalter, dadurch gekennzeichnet, daß eine melirzeilige Anzeige (AZ) über eine Anzeige steuerung (AS) betrieben wird, die außerdem aus den Gebührenzählimpulsen der Gebührenweiche (GEB) Einzelbeträge, Gebührensummen und/oder Gebühreneinheiten ableitet, speichert und der Anzeige (AZ) übermittelt, daß eine integrierte alphanumerische Tastatur (NT) in Verbindung mit der Funktionstastatur der Bedienbaugruppe (BBG) sowie Adress- und Notizspeichern und ein Kalander der AuSnahme, Weitergabe und Speicherung von Daten und Texten dienen, daß ein externer Klartextdrucker (DR) angeschlossen ist, der der Aufnahme kommender und der Dokumentation gesendeter Informationen und/oder Daten dient, daß über einen Zusatz (ZS) ein Recorder (REC) für eine auditive Speicherung angeschlossen ist und daß der Schlüsselschalter (SS) zur Steuerung von vorzugsweise fünf Grundfunktionen der Einrichtung dient.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigensteuerung (AST) mit einem Rufnummerngenerator (RNG) verbunden ist, der der Speicherung von Rufnummern dient, die bei der Wahl auf der Anzeige (AZ) erscheinen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt des Rufnummern- sowie der Adressen- und Notizspeicher mittels Befehlsgabe über die Bunktionstastatur der Bedienbaugruppe (BBG) auf der Anzeige (AZ) sichtbar erscheint und/oder über den Drucker (DR) ausgegeben wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Drucker (DR) ein Brailleschrift-DruPL-ar eingesetzt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienbaugruppe (BBG) ein Sprachspeicher zugeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Zusammenwirken der Anzeige (AZ) mit dem Tastwahlblock (TWB) und Funktionstasten der Bedienbaugruppe (BBG) in einer bestimmten Stellung des Schlüsselschalters (SS) die Einrichtung als Rechner verwendbar ist.
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