DE4411290C2 - Vorrichtung zur Aufnahme eines Sensors - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme eines SensorsInfo
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- DE4411290C2 DE4411290C2 DE19944411290 DE4411290A DE4411290C2 DE 4411290 C2 DE4411290 C2 DE 4411290C2 DE 19944411290 DE19944411290 DE 19944411290 DE 4411290 A DE4411290 A DE 4411290A DE 4411290 C2 DE4411290 C2 DE 4411290C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Sensors nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Derartige Vorrichtungen werden
in Gebäuden, hier speziell im Wandbereich, eingebaut. Hier ist es in der
Regel eine Außenmontage, welche zum Innenbereich des Gebäudes mit
tels einer Datenleitung bzw. eines Kabels verbunden ist.
Dem deutschen Gebrauchsmuster 79 01 422 ist eine Sabotagesicherung
für Unterputzdosen von Meldeanlagen zu entnehmen. Dabei wird zur Sa
botageabsicherung ein Schalter verwendet, welcher
mit seinem Schalterarm bei aufgeschraubtem Metalldeckel unter Druck an
dessen Innenfläche anliegt. Wird dieser Schalterdeckel abgenommen, so
wird unweigerlich ein Alarm ausgelöst.
Die DE 42 30 011 A1 offenbart ein Gerät und ein Verfahren zum Identifizie
ren von Personen oder eines Gegenstandes an einem bestimmten Ort.
Dabei befindet sich an dem Gegenstand oder an der Person ein Indikator,
der es möglich macht, nach dem Transpondersystem die Informationen zu
einer ortsfesten Stelle zu übertragen. Dabei werden gemäß dem verwen
deten System nur dann Daten übertragen, solange sich ein Identifikationsträger
innerhalb des zu überwachenden Bereiches befindet.
Eine Firmenschrift unter dem Titel "Das unsichtbare berührungslose Zu
gangskontrollsystem Nedap XS" der Firma Nedap beschreibt ebenfalls ein
Transpondersystem, d. h. berechtigte Personen tragen an ihrer Kleidung
einen Träger, der die entsprechenden Informationen zur Zugangsberechti
gung beinhaltet. Kommt ein solcher Träger in einen überwachten Bereich,
so wird automatisch bei einer Zutrittsberechtigung die Tür geöffnet.
Derartige Anlagen sind zum Stand der Technik vielfach vorhanden, da sich
gerade im geschäftlichen Bereich der Einbau von Gefahrenmeldeanlagen
Alarmanlagen bzw. Personenidentifikationssystemen in zunehmendem
Maße durchgesetzt hat. Diese bestehenden Anlagen sind jedoch im höch
sten Maße durch Vandalismus gefährdet, da in der Regel hier eine Tasta
tur bzw. ein Schlüsselschalter zur Aktivierung der innerhalb des Gebäudes
befindlichen Steuerung notwendig ist. Es sind zwar Kontakte vorhanden,
die eine Manipulation bzw. eine Sabotage an den Eingabegeräten melden
können, jedoch können derartige Eingabegeräte trotzdem außer Kraft ge
setzt werden, ohne daß ein entsprechender Alarm abgegeben wird. Dar
über hinaus ist auch bei rauhen Umwelteinflüssen ein Ausfall solcher Anla
gen durchaus gegeben.
Die Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zur Aufnahme
eines Sensors für die Wandmontage zu schaffen, welcher vandalismus
sicher ist und sich leicht installieren läßt.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die im Anspruch 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst. Es wird eine Unterputz
station geschaffen wird, die im äußeren Bereich eines Gebäudes innerhalb
einer Wand eingebaut wird und die ein Verbindungsrohr aufweist, welches
zum einen an der ersten Unterputzdose (Außendose) und zum anderen an
der zweiten Unterputzdose (Innendose) kraft- und formschlüssig befestigt
ist. Gleichzeitig ist diese Kombination bestehend aus er
ster Unterputzdose, Verbindungsrohr und zweiter Unterputzdose aus
einem vandalismussicheren Material wie z. B. Edelstahl oder einem
schlagfesten Kunststoff hergestellt. Es ist jedoch auch denkbar, diese Ein
baukombination aus jedem die notwendige Festigkeit aufbringenden Mate
rial herzustellen. Die im Wandbereich eingesetzten Unterputzdosen haben
einen Rand, der entweder mit einem Gewinde bzw. mit einer Rast/Klips
verbindung oder einem Bajonettverschluß ausgestattet ist. Der Rand der
Dose kann entweder innerhalb der Wand sich befinden oder aber auch
aus dem Wandbereich herausragen. Hierauf kann eine Abdeckung entwe
der geschraubt oder gedrückt werden, so daß nach außen hin keinerlei
Hinweise auf eine Befestigungsart dieser Abdeckung gegeben sind. Um
jedoch die Abdeckung gegen unbeabsichtigtes Entfernen zu sichern, be
finden sich innerhalb der Dose Sicherungsmittel wie z. B. Schalter usw., um
eine Sabotage an die Zentrale weiterzuleiten, wenn die Abdeckung unbe
absichtigter Weise entfernt wird. Die Abdeckung kann so gestaltet sein,
daß sie auch Betriebsanzeigen bzw. Betriebsmittel aufnehmen kann. Die
ses können insbesondere bei kontaktlosen Personenidentifikationssyste
men, die nach dem berührungslosen Transpondersystem arbeiten, eine
integrierte Antenne sein. Diese Antenne kann auf konventionelle Art und
Weise oder durch Aufdampfung auf die Rückseite der Abdeckung aufge
bracht sein. Das Material der Abdeckung darf in diesem Falle nicht so ge
wählt werden, daß es eine Benutzung für berührungslose Systeme unmög
lich macht. Durch diese Verwendung einer Identifikation, ist ein gezieltes
Positionieren bzw. Einstecken eines Schließmittels entbehrlich, was insbe
sondere im Handicap-Bereich von großem Vorteil ist. Das Material der Ab
deckung muß entsprechend den angeschlossenen Systemen bzw. Kom
ponenten gewählt werden.
Neben der im Außenbereich befindlichen ersten Unterputzdose, die den
Sensor zur Identifikation einer berechtigten Person enthält, befindet sich im
Innenbereich eines Gebäudes, verbunden durch das Verbindungsrohr,
eine zweite Unterputzdose, die im direkten Kontakt mit der ersten Unter
putzdose über ein Kabel steht. Hier können nun die draußen empfangenen
Daten weiterverarbeitet werden, um letztendlich eine Öffnung beispiels
weise einer angeschlossenen Tür zu bewerkstelligen, bzw. die Daten kön
nen an eine weitere, innerhalb des Gebäudes befindliche Steuerung wei
tergeleitet werden. Befindet sich in der zweiten Unterputzdose jedoch eine
Steuerungsstation, so kann diese auch beispielsweise durch einen Schlüs
selschalter, welcher in der Abdeckung sich befindet, entsprechend den
Wünschen scharfgeschaltet werden. Es ist auch möglich, im Innenbereich
des Gebäudes auf eine Unterputzmontage der Steuerungsstation zu ver
zichten und statt dessen eine Station auf den Wandbereich zu montieren,
wobei die Verbindung zwischen der Außenstation und der Aufputzstation
ebenfalls durch ein Verbindungsrohr, welches kraft- und formschlüssig mit
den Stationen verbunden ist, hergestellt wird.
Die Erfindung wird anhand einiger schematisch dargestellter möglicher
Ausführungsbeispiele in den Figuren wie folgt dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 Anordnung einer ersten Unterputzdose (Außendose) Unter
putz verbunden mit einer zweiten Unterputzdose (Innendose)
im eingebauten Zustand,
Fig. 2 Abdeckung einer Außen-Lese-Station,
Fig. 3 Abdeckung einer Steuerungsstation Innenstation,
Fig. 4 Abdeckung einer Lesestation mit Anzeigeelementen,
Fig. 5 Anordnung einer ersten Unterputzdose (Außendose) mit
einer Innenstation (Aufputz).
In einer Wand 3 eines Gebäudes ist eine Lesestation 1 und eine Steue
rungsstation 2, die durch ein Verbindungsrohr 4 miteinander verbunden
sind, in der Fig. 1 dargestellt. Der Unterputzsensor der Lesestation 1 wird
gebildet durch die Abdeckung 10 und eine erste Unterputzdose 11. Die
erste Unterputzdose 11 ist im Wandbereich 3 eingebaut worden, und ragt
mit einem äußeren Rand, der in dem Beispiel mit einem Gewinde versehen
ist, aus dem Wandbereich heraus. Dieses Gewinde 16 ist ebenfalls in der
Abdeckung 10 vorhanden, so daß die Abdeckung 10 kraft- und form
schlüssig durch Aufschrauben mit der ersten Unterputzdose 11 verbunden
werden kann. Neben der vorbeschriebenen Verbindung über ein Gewinde
ist auch jede andere Verbindungsart, insbesondere eine Rast- oder Klips
verbindung bzw. Bajonettverschluß, möglich. Dabei kann der Rand außer
halb oder innerhalb des Wandbereiches liegen. Im Boden 22 der ersten
Unterputzdose 11 ist das Verbindungsrohr 4 einerends über das Gewinde
5 und die Schraubverbindung 7 kraft- und formschlüssig angebracht und
zum anderen andererends im Boden 22 der zweiten Unterputzdose 12
über das Gewinde 6 und die Schraubverbindung 8. Die zweite Unterputz
dose 12 ist ebenfalls im Wandbereich eingebaut und stellt mit der
Abdeckung 13 das räumliche Gebilde der Steuerungsstation 2 dar.
Durch die vorgenannte Montageart wird deutlich, daß die Lesestation 1
und die Steuerungsstation 2 kraft- und formschlüssig miteinander verbun
den sind. Dies ist insbesondere im Hinblick auf Sabotage und Vandalismus
von großer Bedeutung.
Die zweite Unterputzdose 12 der Steuerungsstation 2 hat wie die erste
Unterputzdose 11 in ihrem Randbereich ein Gewinde 16, das aus dem
Wandbereich 3 herausragen kann oder sich innerhalb der Wand 3 befin
det. Hier ist analog der Lesestation 1 eine Abdeckung 13 kraft- und form
schlüssig mit der zweiten Unterputzdose 12 verbunden. Die Kommunika
tion zwischen der Lesestation 1 und der Steuerungsstation 2 wird durch
ein Verbindungskabel 9, welches durch das Verbindungsrohr 4 geführt
wird, hergestellt. Innerhalb der Steuerungsstation 2 kann beispielsweise
eine Steuerungsplatine 14 vorhanden sein, welche eine Signalauswertung
der Lesestation 1 vornimmt. Die Signale an der Lesestation 1 können bei
spielsweise bei einem berührungslosen Personenidentifikationssystem
mittels einer Antenne, die sich in einem Fenster 19 befindet, aufgefangen
werden. Diese nach dem Transpondersystem arbeitenden Anlagen bieten
sich insbesondere im Handicap-Bereich bzw. dann an, wenn ein ord
nungsgemäßes Positionieren bzw. Einstecken der Karten zur Identifikation
vermieden werden soll oder nicht möglich ist, z. B. OP-Bereich.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Gedanken kann dabei innerhalb
des Fensters 19 eine Antenne entweder aufgedampft oder auf der der Do
senseite zugekehrten Seite der Abdeckung 10 angebracht werden. Die
Signale der Antenne werden über die Steckverbindung 21 und das Verbin
dungskabel 9 an die Steuerungsplatine 14 weitergeleitet.
Neben einer integrierten Antenne im Bereich des Fensters 19 ist es auch
möglich, Betriebsanzeigen 20 für den Zustand der Anlage in die
Abdeckung 10 aufzunehmen. Diese Betriebsanzeigen können auch im Bereich
der Steuerungsstation 2 angeordnet sein, wie es die Fig. 3 zeigt. Hier ist
neben den Betriebsanzeigen 20 ferner ein Schlüsselschalter 17 dargestellt,
mit dem beispielsweise die Lesestation 1 und damit auch die Steuerungs
station 2 aktiviert werden können. Ferner dient dieser in der Schlüsselab
zugsposition als gleichzeitiger Schutz gegen unberechtigte Eingriffe Ab
deckungsöffnung.
Die Abdeckungen 10 und 13 können darüber hinaus noch durch Siche
rungsschrauben 15 bzw. Schalter 18 für eine Montagelinie ausgerüstet
sein. Bei Betätigung des Schalters 18 würde dann automatisch ein Alarm
ausgelöst, weil dieses eine Manipulierung an den Abdeckungen 10 und 13
signalisieren würde.
Neben der vorbeschriebenen Art ist es auch möglich, im Außenbereich der
Wand 3 eine Unterputzdose der Lesestation 1 einzusetzen und innerhalb
des Gebäudes eine Aufputzstation 23 wie es beispielsweise Fig. 5 zeigt,
zu installieren. Die Aufputzstation 23 besteht aus einem Gehäuse 25, das
mit einer Gehäuseabdeckung 24 versehen ist. Das Gehäuse 25 hat einen
Boden 26, der mit dem Verbindungsrohr 4 kraft- und formschüssig verbun
den ist. Auch mit dieser Variante wird deutlich, daß durch das Verbin
dungsrohr 4 eine vandalismussichere Ausführung geschaffen worden ist,
die allen Anforderungen gerecht wird. Innerhalb des Gehäuses 25 können
beliebige Komponenten eingebaut werden.
Wie die Beschreibung zeigt, ist durch den Aufbau eine montagefreundliche
Installation von miteinander korrespondierenden Stationen aufgezeigt wor
den, die darüber hinaus noch sabotagesicher sind. Dabei kann als Maß für
die Unterputzdosen 11 und 12 ein handelsübliches Installationsmaß ge
wählt werden, um nicht auch hier spezielle Werkzeuge für die Montage zu
benötigen. Es werden üblicherweise Kronenbohrer verwendet, wodurch
eine saubere Installation gegeben ist.
Bezugszeichenliste
1 Lesestation
2 Steuerungsstation
3 Wand
4 Verbindungsrohr
5 Gewinde
6 Gewinde
7 Schraubverbindung
8 Schraubverbindung
9 Verbindungskabel
10 Abdeckung
11 erste Unterputzdose
12 zweite Unterputzdose
13 Abdeckung
14 Platine
15 Sicherungsschraube
16 Gewinde
17 Schlüsselschalter
18 Schalter für Sabotagelinie
19 Fenster
20 Betriebsanzeigen
21 Steckverbindung
22 Boden
23 Aufputzstation
24 Gehäuseabdeckung
25 Gehäuse
26 Boden
2 Steuerungsstation
3 Wand
4 Verbindungsrohr
5 Gewinde
6 Gewinde
7 Schraubverbindung
8 Schraubverbindung
9 Verbindungskabel
10 Abdeckung
11 erste Unterputzdose
12 zweite Unterputzdose
13 Abdeckung
14 Platine
15 Sicherungsschraube
16 Gewinde
17 Schlüsselschalter
18 Schalter für Sabotagelinie
19 Fenster
20 Betriebsanzeigen
21 Steckverbindung
22 Boden
23 Aufputzstation
24 Gehäuseabdeckung
25 Gehäuse
26 Boden
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Aufnahme eines Sensors sowie von weiteren
Komponenten, die zu nach dem berührungslosen Transponder
system arbeitenden Alarmanlagen und/oder Personenidentifika
tionssystemen in Gebäuden gehören, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Unterputzdose (11) in einer Wand (3) eingebaut ist
und auf der wandabgekehrten Seite einen Rand aufweist, der ein
Gewinde (16) hat, auf das eine Abdeckung (10) aufgeschraubt
wird und eine zweite Unterputzdose (12) vorhanden ist, die mit der
auf der anderen Seite der Wand (3) befindlichen ersten Unterputz
dose (11) durch ein Verbindungsrohr (4) kraft- und formschlüssig
verbunden ist, wobei die zweite Unterputzdose (12) ebenfalls mit
einem Gewinde (16) auf der wandabgekehrten Seite ausgestattet
ist, auf das eine Abdeckung (13) aufgeschraubt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterputzdosen (11, 12) über eine Rastverbindung mit den
Abdeckungen (10, 13) verbunden werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterputzdosen (11, 12) über einen Bajonettverschluß mit den Ab
deckungen (10, 13) verbunden werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Unterputzdose (12) durch eine Aufputzstation (23) ersetzt
ist, die über ein Verbindungsrohr (4) mit der ersten Unterputzdose
(11) kraft- und formschlüssig verbunden ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Unterputzdosen (11, 12) sowie das Verbindungsrohr
(4) und die Aufputzstation (23) aus einem vandalismussicheren
Material bestehen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die erste Unterputzdose (11) zur Aufnahme einer Lese
station (1) vorgesehen ist, deren Abdeckung (10) im Bereich eines
Fensters (19) eine integrierte Antenne aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antenne auf der der ersten Unterputzdose (11) zugekehrten Seite
innerhalb des Fensters (19) aufgedampft ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß in den Abdeckungen (10, 13)
Betriebsanzeigen (20) vorhanden
sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Abdeckung (13) der zweiten Unterputzdose
(12) bzw. der Aufputzstation (23) ein Schlüsselschalter (17)
eingebaut ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Abdeckungen (10, 13) mit Sicherungsmitteln zur
Abgabe eines Sabotagealarms versehen sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verbindungsrohr (4) in den Böden (22, 26) mit
tels der Schraubverbindungen (7, 8) befestigt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckungen (10, 13) aus einem bruchsicheren Kunststoff beste
hen.
Priority Applications (10)
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- 1994-03-31 DE DE19944411290 patent/DE4411290C2/de not_active Expired - Fee Related
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