DE10037003B4 - System zum Prüfen einer Eingriffsberechtigung in rechnergestützte Steuereinrichtungen von Maschinen, Anlagen oder dergleichen - Google Patents
System zum Prüfen einer Eingriffsberechtigung in rechnergestützte Steuereinrichtungen von Maschinen, Anlagen oder dergleichen Download PDFInfo
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Abstract
System
(1) zum Prüfen
einer Eingriffsberechtigung in rechnergestützte Steuereinrichtungen (2) von
Maschinen (3), Anlagen oder dergleichen mit einer mit der Steuereinrichtung
(2) verbundenen Prüfeinrichtung
(4) und einem die Art und/oder den Umfang der Eingriffsberechtigung
bestimmenden Schlüssel
(5), der zum Prüfen der
Eingriffsberechtigung in Wirkverbindung mit der Prüfeinrichtung
(4) bringbar ist, wobei beim Prüfen
der Eingriffsberechtigung zwischen der Prüfeinrichtung (4) und dem Schlüssel (5)
elektromagnetische Signale (7) übertragbar sind
und die Signalübertragung
elektrisch-kontaktlos erfolgt, und wobei die Prüfeinrichtung (4) eine den Schlüssel (5)
zum Prüfen
der Eingriffsberechtigung fixierende Schlüsselhalteeinrichtung (6) aufweist
und die Schlüsselhalteeinrichtung
(6) mit dem Schlüssel
(5) zusammenwirkende und den Schlüssel (5) positionierende Rastmittel
aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein System zum Prüfen einer Eingriffsberechtigung in rechnergestützte Steuereinrichtungen von Maschinen, Anlagen oder dergleichen.
- Bei den bekannten gattungsgemäßen Systemen erfolgt das Prüfen der Eingriffsberechtigung in rechnergestützte Steuereinrichtungen von Maschinen, Anlagen oder dergleichen durch Verwendung von so genannten Passwörtern. Von einem Eingriffsberechtigten wird ein entsprechendes Passwort über eine Eingabeschnittstelle eingegeben und von dem System auf seine Gültigkeit geprüft. Entsprechend einer in dem System abgelegten Information ist durch das Passwort die Art und/oder der Umfang der Eingriffsberechtigung bestimmt. Beispielsweise kann durch Eingabe eines entsprechenden Passwortes in die Rechnersteuerung einer Werkzeugmaschine derart eingegriffen werden, dass beispielsweise ein Steuerprogramm, das den Betrieb der Werkzeugmaschine nur bei einem geschlossenen Zustand eines Schutzgitters freigibt, modifiziert oder jedenfalls teilweise außer Kraft gesetzt werden kann, so dass die Werkzeugmaschine auch bei geöffnetem Schutzgitter von einer entsprechend autorisierten Person, beispielsweise einem so genannten Einrichter, betrieben werden kann.
- In der Praxis kann die Verwendung von Passwörtern zu Problemen führen. Beispielsweise können insbesondere bei seltener Verwendung Passwörter in Vergessenheit geraten oder unberechtigten Personen zugetragen oder von diesen in Erfahrung gebracht werden.
- Aus der
EP 0 496 344 A1 ist eine Einrichtung zur Berechtigung der Bedienung eines Gerätes mit einer Betätigungseinheit bekannt. Ein erster Teil der Einrichtung ist in der Betätigungseinheit angeordnet. Ein zweiter Teil der Einrichtung ist an einer berechtigten Person anzubringen, beispielsweise mittels eines Armbandes. Kommt eine berechtigte Person in Reichweite der elektrisch kontaktlosen Übertragungseinrichtung, wird die Bedienung des Gerätes freigegeben. - Aus der
DE 298 13 130 U1 ist eine elektronische Zugangssperre für Computersysteme, insbesondere für Personal Computer, bekannt, bei der ein Zugangsschlüssel auf eine von dem Computersystem und der Tastatur beabstandete Leseeinrichtung auflegbar ist, wobei die Leseeinrichtung über Kabelverbindungen und eine Interfacebox an den Personal Computer angeschlossen ist. - Aus der
DE 299 11 960 U1 ist ein Drehschalter bekannt, insbesondere zum Ein- und Ausschalten mindestens einer Kraftfahrzeug-Betriebseinheit, bei dem ein Schlüssel an seinem Schlüsselbart eine Kerbe aufweist, in welche eine in dem zugehörigen Schloss federkraftbelastet gelagerte Rastkugel einrasten kann. Weiterhin ist auf dem Schlüsselbart ein Transponder angeordnet zur Übermittlung eines Identifizierungssignals an eine Steuereinheit. - Aus der
DE 299 12 819 U1 ist ein münzenförmiger Datenträger mit einer integrierten Halbleiterschaltung bekannt, die berührungslos über eine Leiterschleife mit einem Abfragegerät verbindbar ist. Der Rand des Datenträgers ist durch einen Ring aus verschleißfestem Material gebildet, beispielsweise Edelstahl, der die integrierte Schaltung und die Antenne umschließt und der mit einer Öse versehen sein kann. Die Abmessungen des münzenförmigen Datenträgers entsprechen denen einer gängigen Automatenmünze. Das Gewicht des Metallrings verbessert das Rollverhalten in den Führungen und Münzprüfeinrichtungen der handelsüblichen Automaten, in denen der münzenförmige Datenträger eingesetzt werden kann. - Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein System zum Prüfen einer Eingriffsberechtigung in rechnergestützte Steuereinrichtungen von Maschinen, Anlagen oder dergleichen bereitzustellen, das die Nachteile des Standes der Technik überwindet. Insbesondere soll eine dauerhaft zutreffende Zuordnung der Eingriffsberechtigung und ein zuverlässiger Schutz gegen den Eingriff unberechtigter Personen in die Steuerung gewährleistet sein. Das System soll auch bei einer Änderung der Eingriffsberechtigungen einfach und flexibel bedienbar sein, einen sicheren Betrieb auch unter den in der Produktionstechnik üblichen rauhen Umgebungsbedingungen gewährleisten und kostengünstig in der Herstellung und Wartung sein.
- Das Problem ist durch das im Anspruch 1 bestimmte System gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen bestimmt.
- Dadurch, dass beim Prüfen der Eingriffsberechtigung zwischen der Prüfeinrichtung und dem Schlüssel elektromagnetische Signale übertragbar sind, ist eine vom System vorgebbare Eingriffsberechtigung dem Besitz des Schlüssels zugeordnet. Ergänzend kann in Anwendungsfällen mit besonders hohen sicherheitstechnischen Anforderungen zusätzlich zu dem Besitz des richtigen Schlüssels auch noch eine Passwortabfrage vorgesehen sein und/oder das In-Wirkverbindung-Bringen von zwei oder mehr Schlüsseln, die im Besitz mehrerer Personen sein können, mit der Prüfeinrichtung vorgesehen sein. Jedenfalls ist durch die Verwendung des Schlüssels der Eingriff unberechtigter Personen, denen das Passwort zugetragen worden ist oder die auf andere unberechtigte Weise Kenntnis von dem Passwort erhalten haben, in die Steuereinrichtung nicht möglich.
- Die Signalübertragung erfolgt vorzugsweise induktiv, kann aber auch auf andere Weise, beispielsweise kapazitiv und/oder optisch, erfolgen. Vorzugsweise weist der Schlüssel keine eigene elektrische Energiequelle auf, insbesondere ist keine Batterie in dem Schlüssel erforderlich, sondern die Energie für die Signalübertragung wird von der Prüfeinrichtung bereitgestellt. Die Energie- und Signalübertragung erfolgt ohne elektrische Kontakte, beispielsweise mittels dem aus anderen technischen Bereichen bekannten Transponderprinzip, gemäß dem die Prüfeinrichtung ein auch die für den elektrischen Betrieb des Schlüssels erforderliche Energie bereitstellendes Signal aussendet, auf das der Schlüssel mit einem ihn kennzeichnenden Signal antwortet.
- Dadurch, dass der Schlüssel ein Speicherelement aufweist, dessen Speicherinhalt von der Prüfeinrichtung auslesbar ist und die Art und/oder den Umfang der Eingriffsberechtigung bestimmt, können Eingriffsberechtigungen unterschiedlicher Art und/oder Umfangs vergeben werden. Art und/oder Umfang der Eingriffsberechtigung kann dabei durch Veränderung des Speicherinhalts, durch Austausch des Speicherelements und/oder durch Veränderung der Zuordnung von ausgelesenem Speicherinhalt und zuzuordnender Eingriffsberechtigung vorgenommen werden. Es können sowohl fest programmierte Speicherelemente eingesetzt werden, d. h. so genannte Nur-Lese-Speicher (ROM oder PROM), in denen ein unveränderlicher und beispielsweise zehnstelliger Code abgelegt ist, oder Schreib-/Lesespeicher eingesetzt werden, beispielsweise vom Typ EEPROM. Im Falle der Verwendung eines Schreib-Lesespeichers lässt sich beispielsweise eine temporär erweiterte Eingriffsberechtigung durch Einspeichern eines neuen Codes festlegen.
- Dadurch, dass der Schlüssel im Wesentlichen scheibenförmig ausgebildet ist und eine Lasche zum Anhängen an einen Schlüsselbund aufweist, ist eine sichere Aufbewahrung des Schlüssels durch den Schlüsselbesitzer gewährleistet, der den Schlüssel des vorliegenden Systems zusammen mit den in seinem Besitz befindlichen konventionellen und mechanisch codierten Schlüsseln aufbewahren kann. Die Lasche zum Anhängen ist dabei vorzugsweise einstückig von dem Schlüsselkörper ausgebildet, der beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann und eine Aufnahme für das Speicherelement und gegebenenfalls eine Abdeckung aufweist.
- Dadurch, dass der Schlüssel eine insbesondere farbliche Kennzeichnung aufweist, welche die Art und/oder den Umfang der Eingriffsberechtigung kennzeichnet, ist der sichere Betrieb des Systems gewährleistet, da die von dem Schlüssel repräsentierte Eingriffsberechtigung insbesondere visuell und/oder taktil, gegebenenfalls auch von einer entsprechenden Einrichtung automatisch, erkennbar ist und eine Verwechslung der Schlüssel ausgeschlossen ist.
- Dadurch, dass die Prüfeinrichtung eine den Schlüssel zum Prüfen der Eingriffsberechtigung fixierende Schlüsselhalteeinrichtung aufweist, ist ein zuverlässiger Betrieb des Systems gewährleistet. Durch die Fixierung des Schlüssels in der Schlüsselhalteeinrichtung ist insbesondere eine einwandfreie Signalübertragung zwischen Schlüssel und Prüfeinrichtung gewährleistet. Die Fixierung des Schlüssels ist jederzeit oder vom System vorgebbar lösbar, so dass der Schlüssel aus der Schlüsselhalteeinrichtung entnommen werden kann.
- Dadurch, dass die Schlüsselhalteeinrichtung in eine Bedieneinrichtung der Steuereinrichtung einbaubar ist, insbesondere in eine Frontplatte eines entsprechenden Bedienpultes, und einen Einführschacht für den Schlüssel aufweist, ist ein unmittelbarer und einfacher Zugang zum Prüfsystem gewährleistet. Vorzugsweise ist der Einführschacht allseitig und insbesondere gegenüber der Prüfeinrichtung dicht verschlossen, so dass auch die für den jeweiligen Anwendungsfall geltenden Schutzartvoraussetzungen, beispielsweise nach IPC, erfüllbar sind.
- Dadurch, dass die Schlüsselhalteeinrichtung mit dem Schlüssel zusammenwirkende und den Schlüssel beim Einführen positionierende Rastmittel aufweist, ist die Position des Schlüssels in der Schlüsselhalteeinrichtung vorzugsweise in unmittelbarer Nähe der Sende-/Empfangsantenne der Prüfeinrichtung vorgebbar, wodurch die Übertragungsqualität der Signalübertragung verbessert ist.
- Dadurch, dass die Rastmittel eine Kraft speichernd verformbare und den Schlüssel mindestens teilweise umgreifende Klammer aufweisen, ist der Schlüssel sicher in der Schlüsselhalteeinrichtung fixierbar. Vorzugsweise weist die Klammer zwei Schenkel auf, die jeweils mindestens eine Ausformung aufweisen, und die eine definierte Dreipunktanlage der Klammer an dem Schlüssel gewährleisten. Die Klammer mit den Schenkeln kann einstückig ausgebildet sein, insbesondere die Schenkel gegenüber einem Festlegeteil der Klammer federnd verformbar sein, oder die Schenkel können an dem Festhalteteil angelenkt sein und eine Fremdfederung aufweisen. Vorzugsweise umgreift die Klammer den Schlüssel derart, dass beim Einführen es zu einem die Einführbewegung unterstützenden Verrastung der Klammer mit dem Schlüssel kommt.
- Dadurch, dass Signalisierungsmittel durch Abgabe eines optischen und/oder akustischen Signals das Ergebnis des Prüfens der Eingriffsberechtigung signalisieren, insbesondere an der Schlüsselhalteeinrichtung in der Nähe des Einführschachts angeordnet sind, ist das Ergebnis des Prüfens unmittelbar an der Prüfeinrichtung ersichtlich. Das Signal kann entweder nur bei positivem bzw. negativem Prüfergebnis abgegeben werden oder es können mindestens zwei unterschiedliche Signale abgegeben werden, je nach Ergebnis des Prüfens.
- Dadurch, dass elektronische Aufzeichnungsmittel das Prüfen der Eingriffsberechtigung und sich gegebenenfalls daran anschließende Aktionen aufzeichnen und dass die aufgezeichneten Informationen zu einem späteren Zeitpunkt abrufbar sind, sind Prüfanfragen und sich gegebenenfalls daran anschließende Aktionen dokumentierbar. Aufgrund der sich einstellenden Folgen der Aktionen kann das System Eingriffsberechtigungen auch abändern, insbesondere einschränken, und/oder jedenfalls zeitweise entziehen.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
-
1 zeigt ein erfindungsgemäßes System, -
2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Querschnitt durch die Schlüsselhalteeinrichtung, -
3 zeigt eine Seitenansicht der eingebauten Schlüsselhalteeinrichtung, -
4 zeigt eine perspektivische Ansicht der eingebauten Schlüsselhalteeinrichtung, und -
5 zeigt eine Seitenansicht der Klammer. - Die
1 zeigt ein erfindungsgemäßes System1 zum Prüfen einer Eingriffsberechtigung in eine rechnergestützte Steuereinrichtung2 einer Maschine3 , Anlage oder dergleichen mit einer mit der Steuereinrichtung2 verbundenen Prüfeinrichtung4 und einem die Art und/oder den Umfang der Eingriffsberechtigung bestimmenden Schlüssel5 , der zum Prüfen der Eingriffsberechtigung in Wirkverbindung mit der Prüfeinrichtung4 , insbesondere einer Schlüsselhalteeinrichtung6 derselben bringbar ist. Beim Prüfen der Eingriffsberechtigung sind zwischen der Prüfeinrichtung4 und dem Schlüssel5 elektromagnetische Signale7 übertragbar, wobei die Signalübertragung elektrisch-kontaktlos erfolgt. Der Schlüssel5 ist im Wesentlichen scheibenförmig ausgebildet und weist eine Lasche8 zum Anhängen an einen Schlüsselbund auf. An oder in dem Schlüssel5 ist ein Speicherelement9 angeordnet, dessen Speicherinhalt von der Prüfeinrichtung4 auslesbar ist und der die Art und/oder den Umfang der Eingriffsberechtigung bestimmt. Hierzu ist in der Schlüsselhalteeinrichtung6 ein Lesekopf10 angeordnet, der ein dem Speicherinhalt entsprechendes Signal an den Auswerteteil11 der Prüfeinrichtung4 weiterleitet. - Der Lesekopf
10 wirkt mit dem Speicherelement9 nach dem Transponderprinzip zusammen, insbesondere stellt der Lesekopf10 durch Aussenden eines elektromagnetischen Signals die Energie für den Betrieb des Speicherelements9 bereit, das seinerseits keine eigene elektrische Energiequelle aufweisen muss. Das Auswerteteil11 kann dabei in unmittelbarer Nähe der Schlüsselhalteeinrichtung6 angeordnet sein oder von dieser beabstandet und beispielsweise in unmittelbarer Nähe der Steuereinrichtung2 angeordnet, oder in dieser integriert, sein und über eine Verbindungsleitung12 mit der Schlüsselhalteeinrichtung6 verbunden sein. Die Zuordnung der aus dem Speicherelement9 ausgelesenen Information zu einer vorgebbaren Eingriffsberechtigung kann in der Schlüsselhalteeinrichtung6 , beispielsweise im Lesekopf10 , oder in dem Auswerteteil11 erfolgen. In dem Auswerteteil11 sind elektronische Aufzeichnungsmittel41 vorgesehen, die das Prüfen der Eingriffsberechtigung und sich gegebenenfalls daran anschließende Aktionen aufzeichnen und für einen späteren Abruf bereithalten. - Die Steuereinrichtung
2 arbeitet rechnergestützt ein vorgebbares Steuerprogramm ab und ist in vorgebbarem Umfang von einer beispielsweise eine Tastatur13 und einen Bildschirm14 aufweisenden Bedieneinrichtung15 bedienbar. Die Maschine3 , beispielsweise ein Elektromotor, ist mittels einer Schutzhaube16 abdeckbar, wobei der geschlossene Zustand der Schutzhaube16 von einem Sicherheitsschalter17 über die Signalleitung18 an die Steuereinrichtung2 gemeldet wird. In der Regel sieht das in der Steuereinrichtung2 abgelegte Steuerprogramm vor, dass die Maschine3 nur betreibbar ist, wenn die Schutzhaube16 geschlossen ist und der zugehörige Sicherheitsschalter17 ein entsprechendes Signal abgibt. Beispielsweise beim Einrichten der Maschine3 , beim Spannen des Werkstücks usw. kann es erforderlich sein, die Maschine3 auch bei geöffneter Schutzhaube16 zu betreiben. Zu diesem Zweck kann eine entsprechend autorisierte Person den Schlüssel5 mit der Prüfeinrichtung4 in Wirkverbindung bringen und in das in der Steuereinrichtung2 abgelegte Steuerprogramm derart eingreifen, dass ein solcher Einrichtbetrieb bei geöffneter Schutzhaube16 möglich ist. Der Schlüssel5 steuert demnach nicht oder jedenfalls nicht nur die Möglichkeit, die Schutzhaube16 zu öffnen, sondern erlaubt vor allem einen Eingriff in das Steuerprogramm, der in der Regel über die Tastatur13 nicht zulässig ist und von der Steuereinrichtung2 abgewiesen werden würde. Art und Umfang der Eingriffsberechtigung sind beispielsweise in der Auswerteeinheit11 oder der Steuereinrichtung2 hinterlegt. Bei gegebener Eingriffsberechtigung kann beispielsweise das Steuerprogramm zeitweise außer Kraft gesetzt werden, insbesondere entsprechende Sicherheitsvorkehrungen im Steuerprogramm, oder es kann komplett auf Handbetrieb mittels der Bedieneinrichtung15 umgeschaltet werden. - Die
2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Querschnitt durch die Schlüsselhalteeinrichtung6 mit eingestecktem Schlüssel5 . Der im Wesentlichen scheibenförmige Schlüssel5 weist eine Lasche19 auf, die eine Öffnung20 besitzt zum Durchführen eines Schlüsselbundringes. Der Schlüssel5 besteht im Wesentlichen aus Kunststoff und weist insbesondere eine Abdeckscheibe21 aus Kunststoff für das nicht sichtbare Speicherelement9 auf. - Die Schlüsselhalteeinrichtung
6 weist einen nur nach einer Seite zum Einführen des Schlüssels5 geöffneten und ansonsten allseits geschlossenen Schacht22 auf, der im Ausführungsbeispiel im Wesentlichen quaderförmig ist und dessen Breite im Wesentlichen der Dicke des Schlüssels5 entspricht. In dem Schacht ist mittels einer Klammerbefestigungsschraube23 ein mit dem Schlüssel5 zusammenwirkendes und den Schlüssel beim Einführen positionierendes Rastmittel in Form einer Kraft speichernd verformbaren und den Schlüssel5 in einem Winkel von etwa 270° umgreifende Klammer24 lösbar festgelegt. Zur weiteren Beschränkung der Manipulationsmöglichkeit ist der Schacht22 mit einer beispielsweise verklebbaren Schachtabdeckung25 abgedeckt, deren Spaltgröße nur so groß gewählt ist, dass der Schlüssel5 gerade noch in den Schacht22 einführbar ist. Die Klammer24 lässt sich durch entsprechendes Zusammendrücken und/oder durch Drehen um 90° aus dem Schacht22 herausnehmen bzw. in diesen einführen. - Die elektrischen Verbindungsleitungen des dem Zentrum der Abdeckscheibe
21 gegenüberliegenden Lesekopfes10 der Prüfeinrichtung4 sind ebenso wie die Anschlussleitungen der Leuchtdiode26 an eine Platine27 geführt und von dort gegebenenfalls unter Zwischenschaltung elektronischer Schaltkreise an die Anschlussbuchse28 weitergeleitet. Diese kann ein Außengewinde29 aufweisen, mittels dem die Verbindungsleitung12 an der Schlüsselhalteeinrichtung6 festlegbar ist. Zur besseren visuellen Wahrnehmung ist über der Leuchtdiode26 eine Kunststofflinse30 angeordnet. - Auf gegenüberliegenden Außenflächen weist die Schlüsselhalteeinrichtung
6 eine Nut31 auf, in die jeweils längsverschieblich ein Klemmstück32 einsetzbar ist, das eine Gewindebohrung aufweist, in die ein Gewindebolzen33 einschraubbar ist, dessen auf die Oberseite34 der Schlüsselhalteeinrichtung6 gerichtetes Ende konisch ausgebildet ist. Der in die Nut31 eingreifende und einstückig von dem Klemmstück32 ausgebildete Fuß35 greift mit seinem Hinterschnitt hinter das von der Oberfläche34 abgewandte Ende der Nut31 , so dass das Klemmstück32 bei der Montage der Schlüsselhalteeinrichtung6 in diese einhängbar ist. - Die
3 zeigt eine Seitenansicht der in eine im Querschnitt dargestellte Frontplatte36 der Bedieneinrichtung15 eingebauten Schlüsselhalteeinrichtung6 . Zwischen der von der Schlüsselhalteeinrichtung6 ausgebildeten umlaufenden Auskragung und der Frontplatte36 ist eine vorzugsweise geschlossen umlaufende Dichtung37 eingelegt. Die Öffnung20 der Lasche19 steht auch bei vollständig eingeführtem Schlüssel5 so weit über die Oberfläche34 vor, dass der Ring eines Schlüsselbundes hindurchführbar ist. Durch Eindrehen der Gewindebolzen33 in die Klemmstücke32 kommt das kegelförmige Ende in Anlage an die Frontplatte36 , drückt beim weiteren Eindrehen das Klemmstück32 gegebenenfalls auf das von der Oberfläche34 abgewandte Ende der Nut31 und legt die Schlüsselhalteeinrichtung6 lösbar an der Frontplatte36 fest. Die komplette Elektronik der Prüfeinrichtung ist in der Schlüsselhalteeinrichtung6 gegen ein Eindringen von Verunreinigungen und/oder Feuchtigkeit sowohl von oberhalb der Frontplatte36 , insbesondere über den Schacht22 , als auch von unterhalb der Frontplatte hermetisch abgedichtet. - Die
4 zeigt eine perspektivische Ansicht der an der Frontplatte36 festgelegten Schlüsselhalteeinrichtung6 . Die Abmessungen der Frontplatte36 können an eine vorgebbare oder sogar genormte Größe angepasst sein und somit als leicht austauschbares Teil einer komplexeren Bedieneinrichtung15 ausgeführt sein. Nach Abheben der Frontplatte36 kann der Austausch der Schlüsselhalteeinrichtung6 ganz einfach durch Lösen der Gewindebolzen33 erfolgen. - Die
5 zeigt in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht der Klammer24 . Diese weist zwei identisch ausgebildete und von einem dazwischen angeordneten Festlegeteil38 ausgehende Schenkel39 auf. Die Klammer24 ist einstückig und vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Das Festlegeteil38 weist mittig eine angesenkte Bohrung zur Aufnahme der Klammerbefestigungsschraube23 auf. Außerdem ist das Festlegeteil38 auf seiner in das Innere der Klammer24 gerichteten Fläche der Kontur des Schlüssels5 nachgebildet. Die Schenkel39 umgreifen den Schlüssel5 im eingeführten Zustand in einem Winkelbereich von etwa 270°. An ihren vom Festlegeteil38 entfernten Ende weisen die Schenkel39 einen zur Anlage am Schlüssel vorgesehenen Schenkelkopf40 auf. Durch die Schenkelköpfe40 und das Festlegemittel38 ergibt sich eine statisch eindeutig bestimmte Dreipunktlagerung des Schlüssels5 . Vorzugsweise üben die Schenkel39 in der in der5 dargestellten Stellung eine Rastkraft auf den Schlüssel5 aus. In dieser Stellung bilden die beiden Schenkel einen zum scheibenförmigen Teil des Schlüssels5 konzentrischen Teilkreis.
Claims (9)
- System (
1 ) zum Prüfen einer Eingriffsberechtigung in rechnergestützte Steuereinrichtungen (2 ) von Maschinen (3 ), Anlagen oder dergleichen mit einer mit der Steuereinrichtung (2 ) verbundenen Prüfeinrichtung (4 ) und einem die Art und/oder den Umfang der Eingriffsberechtigung bestimmenden Schlüssel (5 ), der zum Prüfen der Eingriffsberechtigung in Wirkverbindung mit der Prüfeinrichtung (4 ) bringbar ist, wobei beim Prüfen der Eingriffsberechtigung zwischen der Prüfeinrichtung (4 ) und dem Schlüssel (5 ) elektromagnetische Signale (7 ) übertragbar sind und die Signalübertragung elektrisch-kontaktlos erfolgt, und wobei die Prüfeinrichtung (4 ) eine den Schlüssel (5 ) zum Prüfen der Eingriffsberechtigung fixierende Schlüsselhalteeinrichtung (6 ) aufweist und die Schlüsselhalteeinrichtung (6 ) mit dem Schlüssel (5 ) zusammenwirkende und den Schlüssel (5 ) positionierende Rastmittel aufweist. - System (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel ein Speicherelement (9 ) aufweist, dessen Speicherinhalt von der Prüfeinrichtung (4 ) auslesbar ist und die Art und/oder den Umfang der Eingriffsberechtigung bestimmt. - System (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (9 ) ein Schreib-/Lesespeicher ist. - System (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (5 ) im Wesentlichen scheibenförmig ausgebildet ist und eine Lasche (8 ) zum Anhängen an einen Schlüsselbund aufweist. - System (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (5 ) eine insbesondere farbliche Kennzeichnung aufweist, welche die Art und/oder den Umfang der Eingriffsberechtigung kennzeichnet. - System (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüsselhalteeinrichtung (6 ) in eine Bedieneinrichtung (15 ) der Steuereinrichtung (2 ) einbaubar ist und einen Einführschacht (22 ) für den Schlüssel (5 ) aufweist. - System (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel eine Kraft speichernd verformbare und den Schlüssel (5 ) mindestens teilweise umgreifende Klammer (24 ) aufweisen. - System (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Signalisierungsmittel durch Abgabe eines optischen und/oder akustischen Signals das Ergebnis des Prüfens der Eingriffsberechtigung signalisieren. - System (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass elektronische Aufzeichnungsmittel (41 ) das Prüfen der Eingriffsberechtigung und sich gegebenenfalls daran anschließende Aktionen aufzeichnen und dass die aufgezeichneten Informationen zu einem späteren Zeitpunkt abrufbar sind.
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