DE4230011A1 - Geraet und verfahren zum identifizieren einer person oder eines gegenstandes an einem bestimmten ort - Google Patents

Geraet und verfahren zum identifizieren einer person oder eines gegenstandes an einem bestimmten ort

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DE4230011A1
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Richard P Shindley
Randall S Williams
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät und ein Verfahren nach den Oberbegriffen 1 und 3 bzw. 15.
In industriellen Arbeitsprozessen ist es häufig wichtig, einen bestimmten Vorgang genau zu identifizieren, beispiels­ weise eine Person, die beginnt, einen PC oder einen Computer­ terminal zu bedienen, oder beispielsweise Materialposten oder Behälter, die an einem bestimmten Punkt lagern, heraus­ zufinden. Eine derartige Identifizierung kann aufgezeichnet und andere Ereignisse oder Folgen auslösen. Sie kann zu einer Ansammlung oder Weiterentwicklung führen oder andere Informationen, wie den Zeitpunkt und den Ort des Ereignisses oder die Art der Ereignisse, die folgen, auslösen.
Identifizierungsschildchen an einem derartigen Gegenstand (einer Person, einem Objekt oder einem Behälter) sind bekannt, um ein Antwortgerät (Transponder) aufzunehmen und ein HF-Signal als Antwort auf eine HF-übertragene Nachfrage auszusenden und so das Schild zu identifizieren.
Die häufige Verwendung von HF-Übertragungen führt zu Problemen hinsichtlich unbeabsichtigter Wirkungen der HF-Signale und Antworten.
Einige der HF-Übertragungen können dicht verbunden sein mit Personal in abgesperrten Orten. Es wird davon ausgegangen, daß derartige HF-Übertragungen nachteilige Wirkungen auf das Personal ausüben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät und ein Verfahren zur Identifizierung von Gegenständen oder Personen zu schaffen, bei dem die Verwendung der HF- Signalübertragung und der Empfangsgeräte verbunden wird, während mögliche nachteilige Wirkungen, wie derartige HF- Übertragungen auf in der Nähe befindliche Personen und die nähere Umgebung, auf ein Minimum herabgesetzt werden.
Ein Merkmal der Erfindung liegt in der Schaffung eines Verfahrens und eines Mittels zur Identifizierung einer Person, die eine Position zur Betätigung einer Vorrichtung, wie einer Spurkugel, an einem Computerterminal einnimmt. Ein Schild mit einem programmierten Antwortgerät (Transponder) ist an dem Handgelenk der Person befestigt und es überträgt ein einmaliges Identifizierungs-HF-Signal als Antwort auf eine HF-übertragene Abfrage von einer computergesteuerten Identifizierungsstation, die in einen Abschnitt der Vorrichtung eingegliedert ist, bei der es sich um ein Nest für die Spurkugel handeln kann.
Ein Vorteil der Identifizierung einer Person auf diese Weise liegt darin, daß die Person in herkömmlicher Weise ein Armband tragen kann, an dem das Schild angebracht ist, ohne daß es zu Überschneidungen mit anderen normalen Aktivitäten der Person kommt. Die erzielte Identifizierung kann einfach aufgezeichnet oder verwendet werden, um dem Computer zu erlauben, oder ihn entsprechend zu betätigen, damit bestimmte Funktionen durchgeführt werden, ohne daß die Betätigung einer Tastatur oder anderer Einrichtungen erforderlich ist.
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines Abstandsfühlers an einer Identifizierungsstation, um die Anwesenheit eines Gegenstandes, beispielsweise einer Person oder eines Objektes, die oder das ein Schild mit einem programmierten Antwortgerät tragen, festzustellen und zwar in einer Stellung, die zu identifizieren ist. Zusätz­ lich weist die Identifizierungsstation ein Computerchip und einen HF-Fühler auf, die programmiert sind, um die Länge der HF-Übertragung zur Erreichung der Identifizierung des Gegen­ standes zu begrenzen und außerdem eine zusätzliche Über­ tragung zu verhindern, nachdem der Gegenstand identifiziert wurde.
Zur Erzielung der Identifizierung eines derartigen Gegen­ standes wird die Identifizierungsstation nacheinander angewählt, zusammen mit anderen Identifizierungsstationen und zwar durch einen Hauptrechner für ein entsprechendes Proto­ koll. Die Identifizierungsstation antwortet auf die Wähl­ abfrage und auf ein Zeichen von dem Abstandssensor, daß ein Gegenstand vorhanden ist, durch erste Auslösung einer kurz­ zeitig übertragenen Abfrage, auf die das Antwortgerät (Transponder) des Schildes eine identifizierende Antwort erzeugt. Die Identifizierungsstation berichtet augen­ blicklich dem Hauptrechner die Identität des Schildes an dem Gegenstand, und gleichzeitig setzt die Identifizierungs­ station ein einmaliges Zeichen, daß die Identität des Schildes gelesen und berichtet ist. Daraus folgend, zeigt der Abstandsfühler, wenn die Identifizierungsstation wieder angewählt wird, erneut die Anwesenheit des Gegenstandes an, die Identifizierungsstation erkennt das einmalige Zeichen und berichtet einfach, daß der Gegenstand nach wie vor als vorhanden festgestellt ist, daß aber seine Identität bereits gelesen und berichtet wurde.
Wenn der Gegenstand von der Identifizierungsstation entfernt wurde, erlaubt der Abtastfühler mit einer kurzen Ver­ zögerung, daß das einmalige Zeichen gelöscht wird, und daß der Identifizierungsstation erlaubt wird, in der Lage zu sein, einen anderen zu identifizierenden Gegenstand zu erfassen. Die kurze Verzögerung erlaubt dem vorausgehend identifizierten Gegenstand, sich kurzzeitig von der Identi­ fizierungsstation zu entfernen und dann zurückzukehren, ohne daß der Identifizierungsstation erlaubt wird, eine HF- Nachfrage zu erzeugen und zu übertragen.
Ein grundsätzlicher Vorteil der Beschränkung der HF-über­ tragenen Ab- oder Nachfrage nur auf die Gelegenheiten, bei denen ein Gegenstand vorhanden ist, setzt das Vorhandensein von HF-Feldern im Bereich des Bedienungspersonals und des Equipments, das auf derartige HF-Felder empfindlich ist, herab. In gleicher Weise führt der Vorteil der Begrenzung der Wiederholung derartiger HF-Übertragungen zu einer Herabsetzung möglicher Gefahren oder Risiken, hervorgerufen durch derartige übertriebene HF-Übertragungen. Zusätzlich wird das Anwählen verschiedener Stationen durch übermäßige Identifizierungsaktivitäten an jeder Station nicht verlangsamt.
Natürlich wird das Ausmaß der HF-Übertragung dadurch herab­ gesetzt und in dem Fall, in dem kein Gegenstand zu iden­ tifizieren ist, wird keine Verzögerung beim Anwählen der verschiedenen einzelnen Mehrfach-Identifizierungsstationen erzeugt. Noch ein weiteres Merkmal liegt in dem besonderen Abstandsfühler der verwendet wird. Ein oder mehrere Foto­ dioden stellen die körperliche Anwesenheit des Gegenstandes fest. Bei einer Form stört der Gegenstand die Übertragung von Umgebungslicht auf die Fotodiode, was zu einer Ver­ änderung in ihrem Stromkreis führt. Keine beweglichen Teile werden bei dieser Ausführungsform verwendet. Diese Form des Abstandsfühlers ist besonders verwendbar zur Ermittlung der Anwesenheit des Armes oder der Hand einer Person.
Ein grundsätzlicher Vorteil der Verwendung der Fotodioden ist die Verhinderung der Erzeugung irgendwelcher Teilchen, die Verunreinigungen bei der Herstellung von Siliziumwafern darstellen würden.
Ein anderer grundsätzlicher Vorteil der Verwendung der Fotodioden zur Ermittlung der Anwesenheit von Gegenständen liegt darin, daß keine zusätzlichen Aktivitäten durch eine Person erforderlich sind, um die Identifizierungsfunktionen einzuleiten oder zu erzeugen. Es sind keine Schalter zur Betätigung oder andere körperliche Aktivitäten erforderlich. Das beabsichtigte Lesen des Identifizierungsschildes mit dem Antwortgerät wird nicht beeinflußt. In einigen Fällen kann ein mechanischer Taster durch einen Gegenstand an der Identifizierungsstation betätigt werden. Dieser Taster, der mit einer minimalen körperlichen Kraft arbeitet, setzt die Erzeugung von Teilchen auf ein Minimum herab.
Ein zusätzliches Merkmal der Erfindung ist ein Stütznest, auf dem ein Teil des Gegenstandes, wie der Arm einer Person, aufliegen kann, wenn die erwartete Funktion durchgeführt wird. Die Anwesenheit des Armes der Person wird erfaßt, so daß die Identität ihres Identifizierungsschildes bestimmt werden kann. Das Nest hält den Gegenstand in einer bestimmten Stellung, so daß die Hand oder der Arm der Person dazu gebracht wird, eine bestimmte Lage und Orientierung einzunehmen.
Ein derartiges Stütznest schafft den Vorteil, daß eine bestimmte Stellung zwischen dem Identifizierungsschild, das das Antwortgerät enthält, und der HF-Antenne eingenommen wird, die Teil der Identifizierungsstation ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines LCD-Displays an dem Nest für die Kassette, die programmiert ist, um eine Botschaft, die für den Inhalt der Kassette relevant ist, vorzugeben. Beispielsweise können sich die Siliziumwafer in der Kassette an einer Zwischenstufe des Herstellungsverfahrens befinden, und die Botschaft kann die erforderliche nächste Bestimmung oder Station für die weitere Bearbeitung anzeigen.
Noch ein weiteres Merkmal liegt in dem Design, d. h. in der Formgestaltung des Nestes für das Spurkugelgerät und des Nestes für die Kassette.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Identifi­ zierungsstation und des Computerterminals;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von rechts eines Spurkugelnestes;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von links eines Nestes für eine Spurkugel;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Spurkugelnestes in Benutzung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer typischen Kassette, die zu identifizieren ist und ihr Nest;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht von rechts eines Nestes für eine Kassette;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht von links eines Nestes für eine Kassette;
Fig. 8 einen Teilschnitt eines Abschnittes eines Kassettennestes und eines Abschnittes einer Kassette, die in dem Nest angeordnet ist;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht von links eines Handgelenkschildes mit einem Antwortgerät (Transponder);
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht von rechts des Handgelenkschildes mit einem Antwortgeber;
Fig. 11 ein Blockschaltbild von Mehrfachidentifizie­ rungsstationen für verschiedene Gegenstände, die durch einen Hauptrechner ausgewählt werden;
Fig. 12 eine schematische Skizze zur Veranschau­ lichung des Verhältnisses der Hauptkomponen­ ten der Identifizierungsstation zu der Ver­ drahtung in einem Nest; und
Fig. 13 ein Fließdiagramm zur Veranschaulichung der Identifizierungsfunktionen, die durchgeführt werden.
Das Spur- oder Verfolgungssystem der Erfindung ist in Fig. 1 grundsätzlich mit der Nr. 10 bezeichnet. Es ist dazu eingerichtet, Gegenstände zu identifizieren, die in Form von Behältern oder Kassetten 11 vorliegen können und der Lagerung oder dem Transport von Siliziumwafern (Plättchen) dienen, die in Waferträgern angeordnet sind, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Unter dem Begriff "Gegenstand" werden auch Personen 12 verstanden, deren Hand 13 in Fig. 4 dargestellt ist. In Bezug auf die Behälter oder Kassetten 11 der Fig. 5 ist zu sagen, daß diese eine von vielen derartigen Kassetten sein kann, die Siliziumwafer in verschiedenen Bearbeitungsstufen enthalten und die zwischen den einzelnen Verfahrensschritten gelagert werden. Natürlich ist es wichtig, daß die Spur derartiger Kassetten eingehalten wird, so daß sie wirksam gehandhabt und durch das Bearbeitungssystem bewegt werden können und zwar während der Herstellung der Chips, wobei die Wafer in den Containern gelagert sind.
Die Person 12 kann als die Person identifiziert werden, die eine Position zur Arbeit an einer Arbeitsstation einnimmt, und die Identifizierung der Person kann zu verschiedenen Zwecken benutzt werden, beispielsweise um einen Computer auszuschalten oder Zugang zu einem bestimmten Software­ programm oder dergl. zu erlauben.
Die Behälter oder Kassetten 11, die zu bearbeitende Wafer enthalten, werden normalerweise in einem sauberen Raum 14 gelagert, wie er schematisch in Fig. 11 dargestellt ist und in dem eine Vielzahl von Identifizierungsstationen 15 bereit sind, um derartige Behälter oder andere Fahrzeuge, die in einem Verhältnis zu dem Herstellungsverfahren der Wafer stehen, zu identifizieren. In gleicher Weise ist eine Vielzahl von Identifizierungsstationen 16 eingerichtet, um Personen an verschiedenen Arbeitsstationen zu identifizieren.
Die Identifizierungsstationen 15, 16 werden durch einen Hauptrechner 17 überwacht, der regelmäßig und wiederholt jede der Identifizierungsstationen 15, 16 anwählt, um eine Antwort zu erhalten, ob ein Gegenstand an der entsprechenden Identifizierungsstation vorhanden ist und um diesen zu identifizieren. Natürlich ist eine Energiequelle 18 an jeder Identifizierungsstation 15, 16 vorgesehen und mit dieser verbunden, um den notwendigen Gleichstrom zu diesen Stationen zu liefern.
Obwohl die Identifizierungsstationen unterschiedliche Formen annehmen können, sind die Identifizierungsstationen 16 in Form eines Nestes 19 dargestellt, auf das der Container 11 in einer vorherbestimmten typischen Stellung aufsetzbar ist, so daß seine Anwesenheit gesendet werden kann. Die Identi­ fizierungsstationen 16 können ebenso unterschiedliche Formen annehmen, bei der dargestellten Form haben die Identifi­ zierungsstationen die Form eines Spurkugelnestes 20 zum Tragen eines Spurkugelgerätes oder -steuerung 21 in einer Stellung, in der die Person 12 die Arbeitshand in einem bestimmten Verhältnis zu dem Nest 20 halten muß, um das Spurkugelgerät 21 zu betätigen.
Es ist zu wiederholen, daß eine Spurkugel einen Computer, ähnlich wie eine "Maus", steuern kann, mit der Ausnahme, daß das Spurkugelgerät eine Steuerkugel 22 in einer stationären, aber aufrechten Stellung aufweist, so daß diese durch die Finger der Hand der Person gedreht werden kann. Das Spurkugelgerät weist außerdem zusätzliche Steuerungen wie einen durch Druck zu betätigenden Knopf 23 auf, um zusätzliche Steuerfunktionen für den Computer oder den Terminal zu schaffen.
Jeder der Gegenstände 11, 12 trägt ein Erkennungsschild 24, 25, von dem jedes mit einem programmierten Antwortgerät (Transponder) 26, 27 ausgerüstet ist, der eine HF-Antenne aufweist, die ein einziges HF-Erkennungssignal in Abhängigkeit von einer HF-übertragenen Anfrage von einem entfernt liegenden Ort außerhalb des entsprechenden Schildes 24, 25 erzeugt.
Es ist verständlich, daß das Schild 24 mit einem Band 28 an dem Handgelenk der Person befestigt wird, und daß das Schild 25 direkt auf die Seite der Kassette 11 geklebt ist.
Beide Identifizierungsstationen 15, 16 sind im wesentlichen gleich, wobei lediglich einige kleine Unterschiede vorhanden sind. Jede Identifizierungsstation weist eine Verdrahtung 29 auf, die in dem entsprechenden Gehäuse oder Nest 19, 20 enthalten ist. Die Verdrahtung ist mit einem Paar Kabel­ verbindungen 30 und 31 ausgerüstet, die eine Verbindung mit der Verdrahtung der nächsten angrenzenden Identifizierungs­ station und dem Hauptrechner 17 und der Energieversorgung herstellen. Die Kabelverbindung 30 überträgt Eingangs- und Ausgangsdaten von und zu dem Hauptrechner. Die Kabelver­ bindung 31 überträgt Strom von der Energieversorgung 18 zu der Verdrahtung 29 und überträgt außerdem Ein- und Ausgangs­ daten zu und von der nächsten Identifizierungsstation. Auf diese Weise sind alle Identifizierungsstationen im we­ sentlichen in Reihe mit dem Hauptrechner und der Energie­ versorgung verbunden, so wie es grundsätzlich in Fig. 11 dargestellt ist.
Jede der Verdrahtungen oder Verkabelungen weist außerdem einen HF-Fühler 32 auf, der Mehrfachfunktionen erfüllt, wie sie im folgenden beschrieben werden und der - und dieses ist wichtig - mit der Antenne 33 verbunden ist. In dem Spurkugelnest 20 der Identifizierungsstation 16 ist die entsprechende Antenne mit 33.1 bezeichnet. In dem Behälternest 19 der Identifizierungsstation 15 ist die entsprechende Antenne mit 33.2 bezeichnet. Beide Antennen 33.1 und 33.2 sind körperlich in dem entsprechenden Nest in einer Stellung angeordnet, die dicht an den Ort des entsprechenden Schildes 24, 25 des zu identifizierenden Gegenstandes angrenzt.
Jede Identifizierungsstation 15, 16 weist einen Näherungs- oder Abstandsfühler 34 oder 35 auf, wovon der Abstandsfühler 34 in der Identifizierungsstation 16 zur Erkennung der Person 12 verwendet wird. Der Abstandsfühler 35 in der Identifizierungsstation 15 in dem Nest 19 wird eingesetzt im Verhältnis zu dem Behälter oder der Kassette 11, die darin identifiziert ist.
Der Abstandsfühler 34 der Identifizierungsstation 16 enthält ein Paar Fotodioden 36 an der oberen Oberfläche des Gehäuses oder Nestes 20, so daß das Handgelenk der Person oder die Hand 13 das Umgebungslicht, das die Fotodioden 36 erreicht, stört oder unterbricht, wenn die Hand der Person in eine Stellung zur Betätigung des Spurkugelgerätes 21 gelangt. Auf diese Weise wird der Abstandsfühler 34 die Anwesenheit der Person 12 an der Spurkugelstation aussenden. Der Abstandsfühler 34 ist in der Identifizierungsstation 16 mit der entsprechenden Verdrahtung 29 und dem HF-Fühler 32 verbunden. Wohingegen eine der Funktionen des HF-Fühlers der Erzeugung eines HF-Signals, das durch die Antenne 33 übertragen wird, dient, verhindert der Abstandsfühler 34, daß der HF-Fühler ein HF-Signal erzeugt, wenn der Abstandsfühler 34 die Abwesenheit eines Gegenstandes oder eines Personenhandgelenkes 13 an der Identifizierungsstation feststellt.
Der Abstandsfühler 35 wird in Verbindung mit der Identi­ fizierungsstation 15 und in dem Nest 19 eingesetzt. Er verwendet außerdem eine Fotodiode 37, die aber bei diesem Abstandsfühler 34 nicht dem Umgebungslicht sondern einem Licht ausgesetzt wird, das durch eine LED-Lichtquelle 38 erzeugt wird. Das Licht von dieser LED wird durch eine bewegbare Armatur 39 gestört, die innerhalb des Abstands­ fühlers 35 liegt und durch eine mit einer Kassette in Ein­ griff gelangenden Taste oder einem bewegbaren Knopf 40 bewegbar ist, der mit der Oberfläche des Behälters 11 in Eingriff oder in Verbindung gelangt, wenn dieser richtig in dem Nest 19 angeordnet und befestigt ist. In der Identi­ fizierungsstation 15 ist der Abstandsfühler 35 mit der Verdrahtung 29 und insbesondere mit dem HF-Fühler 32 ver­ bunden. Der Abstandsfühler 35 erlaubt oder verhindert ab­ wechselnd, daß der HF-Fühler 32 ein HF-Signal zur Über­ tragung durch die Antenne erzeugt. Wenn der Taster 40 nicht mit einer Kassette 11 im Eingriff steht, befindet sich keine Kassette 11 in dem Nest 19 und die Armatur 39 erlaubt die Übertragung von Licht von der LED-Lichtquelle 38 auf die Fotodiode 37. Unter diesen Bedingungen verhindert der Ab­ standsfühler 35, der mit dem HF-Fühler 32 verbunden ist, daß der HF-Fühler ein auf die Antenne zu übertragendes HF-Signal erzeugt.
Wenn der Taster 40 wechselweise mit einer Kassette im Eingriff steht, die richtig an dem Nest 19 angeordnet ist, bewegt der Taster 40 die Armatur 39, um das Licht von der LED-Lichtquelle 38 zu stören. Die Störung und das verminderte Licht wird durch die Fotodiode 37 ertastet, so daß unter diesen Bedingungen der Abstandsfühler 35, der mit dem HF-Fühler 32 verbunden ist, erlaubt, daß der HF-Fühler ein HF-Signal erzeugt und durch die Antenne überträgt. Das Nest 19, auf dem der Behälter 11 liegen kann, weist außerdem ein Fenster 41 an seiner vorderen Wand 41.1 auf, durch das ein Zweileitungs-LCD-Display 40.2 zu sehen ist. Das LCD 40.2 ist außerdem mit dem HF-Fühler 32 verbunden.
In den Fig. 2 und 3 ist das Spurkugelnest so dargestellt, daß sein äußeres Design sichtbar wird. Der obere Abschnitt 20.1 des Gehäuses weist eine langgestreckte Vertiefung 42 zur Aufnahme der Spurkugeleinheit 21 auf. Es ist offensicht­ lich, daß die Fotodioden 36 über den oberen Abschnitt des Gehäuses hervorragen, um für das Umgebungslicht oberhalb des Spurkugelnestes empfänglich zu sein.
In den Fig. 6 und 7 sind Einzelheiten des Nestes 19 für den Behälter 11 dargestellt. Der obere Abschnitt 43 des Gehäuses des Nestes 19 weist vorspringende Einschubabschnitte 44 auf, die in die Bodenwand 11.1 der Kassette passen und von dieser aufgenommen werden, wenn die Kassette auf das Nest 19 aufgesetzt wird. Wie bereits erwähnt, steht der Taster 40 des Abstandsfühlers durch den oberen Abschnitt 43 des Nestes 19 vor, um mit einem Abschnitt des Behälters in Eingriff zu gelangen, wenn der Behälter auf das Nest aufgesetzt ist.
Das Design des Nestes 19 ergibt sich beim Betrachten der Fig. 6 und 7, die eine Darstellung von verschiedenen Seiten zeigen.
Das besondere Design des Schildes 24, das an dem Handgelenk einer Person befestigbar ist, ist in den Fig. 9 und 10 von verschiedenen Seiten dargestellt. Der mittlere Abschnitt 45 des Schildes trägt ein Antwortgerät (Transponder) 26, das in Fig. 9 schematisch gestrichelt dargestellt ist. Die Stirnabschnitte 46 des Schildes 24 haben Öffnungen 46, um die Anbringung eines Armbandes oder Streifens 28 zu erleichtern.
Der in den Fig. 1 sowie 11 bis 13 dargestellte Hauptrechner 17 wählt regelmäßig sämtliche Identifizierungsstationen 15, 16 an, um festzustellen, ob ein Gerät identifiziert ist, und ob ein Gerät an einer der Identifizierungsstationen zur Identifizierung vorhanden ist. Die Identifizierungs­ stationen werden nacheinander angewählt oder abgefragt.
Beim Abfragen senden der Hauptrechner und der HF-Fühler, der entsprechenden Identifizierungsstation den Zustand des Abstandsfühlers, um festzustellen, ob der Abstandsfühler einen richtigen Zustand, d. h. die Anwesenheit eines Gegenstandes, anzeigt. Wenn der Abstandsfühler anzeigt "nicht richtig", d. h. die Abwesenheit eines Gegenstandes an der Identifizierungsstation, wird eine zusätzliche Anfrage gestartet, um festzustellen, ob eine einmalige Fehleranzeige signalisiert wurde und wenn die Antwort hierauf negativ ist, dann übergeht der Rechner diese Identifizierungsstation einfach und geht zur nächsten Station.
In dem Fall, in dem an einer der Stationen ein Gegenstand vorhanden ist, wird der HF-Fühler 32 dieses feststellen und der Abstandsfühler berichtet "richtig", d. h. die Anwesenheit eines Gegenstandes, woraufhin dann festgestellt wird, ob eine einmalige Fehleranzeige vorliegt, und wenn dieses nicht festgestellt wurde, wird der HF-Fühler die Antenne 33 der Identifizierungsstation aktivieren, wodurch eine HF- übertragene Anfrage des angrenzenden Schildes 24 oder 25 erzeugt wird. Wenn die HF-übertragene Nachfrage von dem Schild auf dem Gegenstand empfangen ist, wird der Antwort­ geber in dem Schild (24 oder 25) ein HF-identifizierendes Signal augenblicklich erzeugen, das durch die Antenne und den HF-Fühler 32 empfangen wird. Der HF-Fühler 32 wird feststellen, ob die Identifizierung des Gegenstandes 24 oder 25 richtig gelesen wurde, und wenn die Antwort "ja" ist, wurde das Kennzeichen zufriedenstellend gelesen und dann wird der HF-Fühler ein einmaliges Zeichen setzen, und die Schildnummer dem Hauptrechner melden. In dem Fall, daß das Schild nicht richtig gelesen wurde, ist die Antwort "nein". Dann wird das einmalige Zeichen nicht gesetzt und die An­ frage von dem Hauptrechner wird beendet, mit dem Vorbehalt, daß diese Identifizierungsstation bei der nächsten Abfrage­ folge durch den Hauptrechner mit berücksichtigt wird.
Nachdem das Schild des Gegenstandes richtig gelesen und die entsprechende Botschaft zu dem Hauptrechner berichtet wurde, wurde ein einmaliges Zeichen dieser Aktion in dem HF-Fühler gesetzt. Wenn die Station die nächste ist, die durch den Hauptrechner angewählt wird, dann berichtet der Abstandsfühler "richtig", der HF-Fühler ermittelt wiederum, ob ein einmaliges Zeichen gesetzt wurde, und da dieses einmalige Zeichen gesetzt ist, ist die Antwort auf die Anfrage "ja", woraufhin der HF-Fühler zu dem Hauptrechner berichtet, daß der Abstandsfühler "richtig" berichtet, das Schild aber vorher gelesen wurde, so daß es nicht erforderlich ist, eine zusätzliche Botschaft zu dem Hauptrechner zu senden. Dementsprechend wird das HF-Signal nicht erzeugt, und nicht durch die Antenne übertragen und das Antwortgerät (Transponder) des Schildes an dem Gegenstand wird nicht antworten.
Hieraus folgt, daß, wenn ein Zustandswechsel an dem Nest festgestellt wird, d. h. wenn der Arm einer Person von dem Nest 20 oder die Kassette 11 von dem Nest 19, entfernt werden, der Abstandsfühler wieder "nein" berichtet, d. h. die Abwesenheit eines Gegenstandes anzeigt, woraus folgt, daß der HF-Fühler feststellt, ob ein einmaliges Zeichen gesetzt wurde, und wenn die Antwort "ja" ist, das einmalige Zeichen geklärt wird, so daß eine Antwort zu dem Hauptrechner ein­ fach sein wird, daß kein Gegenstand an der Identifizierungs­ station zu identifizieren ist.
In dem Fall, daß der Gegenstand an dem Abstandsfühler als vorhanden gesendet wurde, und nachdem eine kurze Zeitspanne verstrichen ist, wird der Gegenstand kurzzeitig von der Identifizierungsstation entfernt, dann aber zu der Station zurückgebracht, so daß der Abstandsfühler fortfährt, "richtig" zu melden, d. h. "ja", wodurch die Anwesenheit des Gegenstandes angezeigt wird und der HF-Fühler wiederum dem Hauptrechner meldet, daß der Abstandsfühler "richtig" berichtet, wobei aber die Identität des Schildes vorher gelesen wurde.
Wenn die Anwesenheit einer Kassette 11 an einer der Identifizierungsstationen 15 festgestellt wurde, kann der Hauptrechner eine entsprechende Botschaft zu dem HF-Fühler der entsprechenden Identifizierungsstation übertragen, die an dem LCD-Display in dem Fenster 41 darzustellen ist.
Es ist einzusehen, daß, wenn ein Gegenstand an einer der Identifizierungsstationen festgestellt wurde, die hoch­ frequenzübertragene Ab- oder Nachfrage von dem Abstands­ fühler nur kurzzeitig übertragen wird, d. h. über ungefähr 60 Mikrosekunden, um die Aussetzung der in der Nähe befind­ lichen Personen oder Medien unter diese HF-Übertragung zu minimieren. Das Antwortgerät des Identifizierungsschildes wird dann auch nur kurzzeitig senden, wodurch ebenfalls der Vorteil einer sehr kurzen Übertragung erreicht wird. Wenn die Identität des einmaligen Signales von dem Antwortgerät in dem Schild identifiziert wurde und dadurch bedingt, der Gegenstand identifiziert ist, wird keine zusätzliche HF- Übertragung weder von der Antenne der Identifizierungs­ station noch von dem Antwortgerät an dem Gegenstand aus­ gesendet.
Es ist einzusehen, daß in der vorstehenden Beschreibung ein Verfahren zur Identifizierung eines Gegenstandes, d. h. einer Person oder eines Gegenstandes, wie eines mit Halbleiter­ wafern gefüllten Behälters, beschrieben wurde. Ein pro­ grammiertes Antwortgerät (Transponder) wird an dem zu identi­ fizierenden Gegenstand angebracht. Das Antwortgerät wird im voraus programmiert, um ein einmaliges HF-Identifzierungs­ signal zu erzeugen, die An- oder Abwesenheit des Gegen­ standes an der Identifizierungsstation zu erfassen, kurz­ zeitig eine HF-übertragene Identifizierungsanfrage von der Identifizierungsstation zu erzeugen, wenn dieses durch die erfaßte Anwesenheit eines Gegenstandes erlaubt wird, und um das Antwortgerät zur Übertragung des Identifizierungssignals zu induzieren. Die Erzeugung der Identifizierungsnachfrage wird verhindert durch die gesendete Abwesenheit des Gegen­ standes, wobei das einmalige Identifizierungssignal zum Identifizieren des Gegenstandes empfangen und die nach­ folgende Erzeugung einer HF-übertragenen Identifizierungs­ nachfrage, bis danach die Abwesenheit des Gegenstandes gesendet wird, verhindert wird.

Claims (17)

1. Gerät zur Identifizierung einer bestimmten Person, die eine Stellung zur Betätigung eines Abschnittes einer Vorrichtung eingenommen hat, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
ein Schild (24), das an einer Person anbringbar ist und ein Antwortgerät (Transponder) (26) zur Erzeugung und Übertragung eines HF-Identifizierungssignals in Abhängigkeit von dem Empfang einer HF-übertragenen Nachfrage aufweist;
eine Identifizierungsstation (16) mit einer Antenne (33) und einem HF-Fühler (32) zur Erzeugung der HF-übertragenen Nachfrage durch die Antenne und zum Empfange des HF- Identifizierungssignals durch das Antwortgerät (Transponder) und zur Erzeugung eines Ausgangszeichens, das die Identi­ fizierung des Antwortgerätes (Transponders) verkörpert,
Steuermittel zur Induzierung des Fühlers zur Erzeugung der HF-übertragenen Nachfrage und zum Empfang des Ausgangszeichens von dem Fühler.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierungsstation (16) die Erzeugung der HF­ übertragenen Nachfrage beendet, wenn ein klares und ver­ läßliches Ausgangszeichen identifiziert, das Schild (24) wurde produziert.
3. Gerät zur Identifizierung eines besonderen Gegenstandes an einem bestimmten Ort, gekennzeichnet durch:
ein Schild (25) an dem Gegenstand (11) mit einem Antwortgerät (Transponder) (27) zur Erzeugung und Übertragung eines HF-Identifizierungssignals in Antwort zu dem Empfang einer HF-übertragenen Nachfrage,
eine den Gegenstand identifizierende Station (15) mit einer Antenne (33) und einem HF-Fühler (32) zur Erzeugung der HF-übertragenen Nachfrage durch die Antenne und zur Aufnahme des HF-Identifizierungssignals von dem Antwortgerät und zur Erzeugung eines Ausgangszeichens, das die Antwortgerät-Identifizierung repräsentiert,
Steuermittel zur Induzierung des Fühlers zur Erzeugung der HF-übertragenen Nachfrage und zur Aufnahme des Ausgangszeichens von dem Fühler und
einen Abstands- oder Näherungsfühler (34) zur Feststellung der Gegenwart eines Gegenstandes (11) angrenzend an die Identifizierungsstation und zur Steuerung des Fühlers, um die Übertragung eines HF-Identifizierungssignals nur zu erlauben, wenn das Vorhandensein des Gegenstandes festgestellt wird.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsfühler (34) eine Fotodiode (36) aufweist, die empfindlich ist auf die Anwesenheit eines Gegenstandes zur Unterbrechung oder Störung des Lichtes, das von der Fotodiode empfangen wird.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotodiode (36) empfindlich für Umgebungslicht ist, das durch die Anwesenheit des Gegenstandes (11) verändert wird.
6. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler die Antenne nur über einen beschränkten Zeitraum aktiviert.
7. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler die wiederholte Erzeugung einer HF-übertragenen Nachfrage verhindert, nachdem die Identifizierung eines Schildes beendet ist.
8. Gerät zur Identifizierung eines Gegenstandes, an dem ein programmierter Antwortgeber (Transponder) befestigt ist, gekennzeichnet durch
ein Gehäuse mit einem oberen Abschnitt (43), auf dem der Gegenstand (11) liegen kann,
eine Identifizierungsstation (15) an dem unteren Abschnitt und mit einer Antenne (33.2), angrenzend an den oberen Abschnitt (43) und einen Fühler (32) zur Erzeugung einer HF-übertragenen Nachfrage durch die Antenne und zum Empfang eines HF-Identifizierungssignals von dem Antwortgerät und zur Erzeugung eines Ausgangszeichens, das die Antwortgerätidentifizierung repräsentiert, und
einen Abstandsfühler (34) an dem Gehäuse zur Steuerung des Fühlers, der (Abstandsfühler) die Anwesenheit eines Gegenstandes angrenzend an das Gehäuse erfaßt und auf die erfaßte Anwesenheit des Gegenstandes dadurch antwortet, daß dem Fühler erlaubt wird, die HF-übertragene Nachfrage zu erzeugen und zu übertragen.
9. Gerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung zur Beendigung der Übertragung des zweiten HF-Signals durch den Fühler, wenn eine klare und verläßliche Antwort anzeigt, das Antwortgerät wurde empfangen.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand eine Kassette (11) ist, und daß der obere Abschnitt (43) des Gehäuses ein eigenartiger Abschnitt ist, der geformt ist, um mit der Form der Kassette überein­ zustimmen.
11. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsfühler (34) eine Fotodiode (36) an dem Gehäuse aufweist, die von dem Umgebungslicht abgedunkelt wird, wenn ein Abschnitt des Gegenstandes auf dem Gehäuse aufliegt.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Vertiefung (42) in dem oberen Abschnitt und angrenzend an die Fotodiode (36) aufweist, um eine mechanische Steuerung aufzunehmen und zu positionieren, die durch den Gegenstand betätigbar ist.
13. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsfühler einen Taster (40) an dem Gehäuse aufweist, der mit dem Gegenstand, der auf dem Gehäuse aufliegt, in Eingriff gelangt.
14. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand eine Kassette (11) ist,
daß der obere Abschnitt (43) des Gehäuses eine einzigartige Form aufweist, um mit der Form der Kassette übereinzu­ stimmen, und
daß der Abstandsfühler einen Taster (40) in dem Gehäuse und angrenzend an den einzigartigen Abschnitt aufweist.
15. Verfahren zur Identifizierung eines Gegenstandes, gekennzeichnet durch
Anbringung eines programmierten Antwortgerätes (Transponders) an dem zu identifizierenden Gerät, wobei das Antwortgerät zur Übertragung eines einmaligen Identifizierungssignals programmiert ist,
Ertastung der Anwesenheit oder Abwesenheit des Gegenstandes an einer Identifizierungsstation,
kurzzeitige Erzeugung einer HF-übertragenen Identifizierungsnachfrage von der Identifizierungsstation, wenn durch die ertastete Anwesenheit des Gegenstandes dieses erlaubt wird, und Induzierung des Antwortgerätes zur Übertragung des Identifizierungssignals, wobei die Erzeugung der Identifizierungsnachfrage durch die ertastete Abwesenheit des Gegenstandes verhindert wird,
Empfang eines einmaligen Identifizierungssignals zur Identifizierung des Gegenstandes, und
Verhinderung der anschließenden Erzeugung einer HF-übertragenen Identifizierungsnachfrage bis danach die Abwesenheit des Gegenstandes ertastet ist.
16. Verfahren zur Identifizierung einer Person an einer Identifizierungsstation, gekennzeichnet durch
Anbringung eines programmierten Antwortgerätes (Transponders) an der Person und zur Übertragung eines einmaligen HF-Identifizierungssignals,
kurzzeitige Erzeugung einer HF-übertragenen Identifizierungsnachfrage von der Identifizierungsstation zur Aktivierung des Antwortgerätes zur Übertragung des Identifizierungssignals, und
Empfang des einmaligen Identifizierungssignals zur Identifizierung der Person, an der das Antwortgerät angebracht ist.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überzeugung der Nachfrage unterbrochen wird, nachdem das Identifizierungssignal von der einen Person empfangen wurde.
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