DE4230011A1 - Geraet und verfahren zum identifizieren einer person oder eines gegenstandes an einem bestimmten ort - Google Patents
Geraet und verfahren zum identifizieren einer person oder eines gegenstandes an einem bestimmten ortInfo
- Publication number
- DE4230011A1 DE4230011A1 DE4230011A DE4230011A DE4230011A1 DE 4230011 A1 DE4230011 A1 DE 4230011A1 DE 4230011 A DE4230011 A DE 4230011A DE 4230011 A DE4230011 A DE 4230011A DE 4230011 A1 DE4230011 A1 DE 4230011A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- identification
- sensor
- transmitted
- station
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K1/00—Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/70—Microphotolithographic exposure; Apparatus therefor
- G03F7/70483—Information management; Active and passive control; Testing; Wafer monitoring, e.g. pattern monitoring
- G03F7/70491—Information management, e.g. software; Active and passive control, e.g. details of controlling exposure processes or exposure tool monitoring processes
- G03F7/70541—Tagging, i.e. hardware or software tagging of features or components, e.g. using tagging scripts or tagging identifier codes for identification of chips, shots or wafers
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/74—Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems
- G01S13/75—Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems using transponders powered from received waves, e.g. using passive transponders, or using passive reflectors
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/70—Microphotolithographic exposure; Apparatus therefor
- G03F7/70691—Handling of masks or workpieces
- G03F7/70733—Handling masks and workpieces, e.g. exchange of workpiece or mask, transport of workpiece or mask
- G03F7/7075—Handling workpieces outside exposure position, e.g. SMIF box
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/20—Individual registration on entry or exit involving the use of a pass
- G07C9/28—Individual registration on entry or exit involving the use of a pass the pass enabling tracking or indicating presence
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
- Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät und ein Verfahren nach den
Oberbegriffen 1 und 3 bzw. 15.
In industriellen Arbeitsprozessen ist es häufig wichtig,
einen bestimmten Vorgang genau zu identifizieren, beispiels
weise eine Person, die beginnt, einen PC oder einen Computer
terminal zu bedienen, oder beispielsweise Materialposten
oder Behälter, die an einem bestimmten Punkt lagern, heraus
zufinden. Eine derartige Identifizierung kann aufgezeichnet
und andere Ereignisse oder Folgen auslösen. Sie kann zu
einer Ansammlung oder Weiterentwicklung führen oder andere
Informationen, wie den Zeitpunkt und den Ort des Ereignisses
oder die Art der Ereignisse, die folgen, auslösen.
Identifizierungsschildchen an einem derartigen Gegenstand
(einer Person, einem Objekt oder einem Behälter) sind
bekannt, um ein Antwortgerät (Transponder) aufzunehmen und
ein HF-Signal als Antwort auf eine HF-übertragene Nachfrage
auszusenden und so das Schild zu identifizieren.
Die häufige Verwendung von HF-Übertragungen führt zu
Problemen hinsichtlich unbeabsichtigter Wirkungen der
HF-Signale und Antworten.
Einige der HF-Übertragungen können dicht verbunden sein mit
Personal in abgesperrten Orten. Es wird davon ausgegangen,
daß derartige HF-Übertragungen nachteilige Wirkungen auf das
Personal ausüben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät
und ein Verfahren zur Identifizierung von Gegenständen oder
Personen zu schaffen, bei dem die Verwendung der HF-
Signalübertragung und der Empfangsgeräte verbunden wird,
während mögliche nachteilige Wirkungen, wie derartige HF-
Übertragungen auf in der Nähe befindliche Personen und die
nähere Umgebung, auf ein Minimum herabgesetzt werden.
Ein Merkmal der Erfindung liegt in der Schaffung eines
Verfahrens und eines Mittels zur Identifizierung einer
Person, die eine Position zur Betätigung einer Vorrichtung,
wie einer Spurkugel, an einem Computerterminal einnimmt. Ein
Schild mit einem programmierten Antwortgerät (Transponder)
ist an dem Handgelenk der Person befestigt und es überträgt
ein einmaliges Identifizierungs-HF-Signal als Antwort auf
eine HF-übertragene Abfrage von einer computergesteuerten
Identifizierungsstation, die in einen Abschnitt der
Vorrichtung eingegliedert ist, bei der es sich um ein Nest
für die Spurkugel handeln kann.
Ein Vorteil der Identifizierung einer Person auf diese Weise
liegt darin, daß die Person in herkömmlicher Weise ein
Armband tragen kann, an dem das Schild angebracht ist, ohne
daß es zu Überschneidungen mit anderen normalen Aktivitäten
der Person kommt. Die erzielte Identifizierung kann einfach
aufgezeichnet oder verwendet werden, um dem Computer zu
erlauben, oder ihn entsprechend zu betätigen, damit
bestimmte Funktionen durchgeführt werden, ohne daß die
Betätigung einer Tastatur oder anderer Einrichtungen
erforderlich ist.
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung
eines Abstandsfühlers an einer Identifizierungsstation, um
die Anwesenheit eines Gegenstandes, beispielsweise einer
Person oder eines Objektes, die oder das ein Schild mit
einem programmierten Antwortgerät tragen, festzustellen und
zwar in einer Stellung, die zu identifizieren ist. Zusätz
lich weist die Identifizierungsstation ein Computerchip und
einen HF-Fühler auf, die programmiert sind, um die Länge der
HF-Übertragung zur Erreichung der Identifizierung des Gegen
standes zu begrenzen und außerdem eine zusätzliche Über
tragung zu verhindern, nachdem der Gegenstand identifiziert
wurde.
Zur Erzielung der Identifizierung eines derartigen Gegen
standes wird die Identifizierungsstation nacheinander angewählt,
zusammen mit anderen Identifizierungsstationen und
zwar durch einen Hauptrechner für ein entsprechendes Proto
koll. Die Identifizierungsstation antwortet auf die Wähl
abfrage und auf ein Zeichen von dem Abstandssensor, daß ein
Gegenstand vorhanden ist, durch erste Auslösung einer kurz
zeitig übertragenen Abfrage, auf die das Antwortgerät
(Transponder) des Schildes eine identifizierende Antwort
erzeugt. Die Identifizierungsstation berichtet augen
blicklich dem Hauptrechner die Identität des Schildes an dem
Gegenstand, und gleichzeitig setzt die Identifizierungs
station ein einmaliges Zeichen, daß die Identität des
Schildes gelesen und berichtet ist. Daraus folgend, zeigt
der Abstandsfühler, wenn die Identifizierungsstation wieder
angewählt wird, erneut die Anwesenheit des Gegenstandes an,
die Identifizierungsstation erkennt das einmalige Zeichen
und berichtet einfach, daß der Gegenstand nach wie vor als
vorhanden festgestellt ist, daß aber seine Identität bereits
gelesen und berichtet wurde.
Wenn der Gegenstand von der Identifizierungsstation entfernt
wurde, erlaubt der Abtastfühler mit einer kurzen Ver
zögerung, daß das einmalige Zeichen gelöscht wird, und daß
der Identifizierungsstation erlaubt wird, in der Lage zu
sein, einen anderen zu identifizierenden Gegenstand zu
erfassen. Die kurze Verzögerung erlaubt dem vorausgehend
identifizierten Gegenstand, sich kurzzeitig von der Identi
fizierungsstation zu entfernen und dann zurückzukehren, ohne
daß der Identifizierungsstation erlaubt wird, eine HF-
Nachfrage zu erzeugen und zu übertragen.
Ein grundsätzlicher Vorteil der Beschränkung der HF-über
tragenen Ab- oder Nachfrage nur auf die Gelegenheiten, bei
denen ein Gegenstand vorhanden ist, setzt das Vorhandensein
von HF-Feldern im Bereich des Bedienungspersonals und des
Equipments, das auf derartige HF-Felder empfindlich ist,
herab. In gleicher Weise führt der Vorteil der Begrenzung
der Wiederholung derartiger HF-Übertragungen zu einer
Herabsetzung möglicher Gefahren oder Risiken, hervorgerufen
durch derartige übertriebene HF-Übertragungen. Zusätzlich
wird das Anwählen verschiedener Stationen durch übermäßige
Identifizierungsaktivitäten an jeder Station nicht
verlangsamt.
Natürlich wird das Ausmaß der HF-Übertragung dadurch herab
gesetzt und in dem Fall, in dem kein Gegenstand zu iden
tifizieren ist, wird keine Verzögerung beim Anwählen der
verschiedenen einzelnen Mehrfach-Identifizierungsstationen
erzeugt. Noch ein weiteres Merkmal liegt in dem besonderen
Abstandsfühler der verwendet wird. Ein oder mehrere Foto
dioden stellen die körperliche Anwesenheit des Gegenstandes
fest. Bei einer Form stört der Gegenstand die Übertragung
von Umgebungslicht auf die Fotodiode, was zu einer Ver
änderung in ihrem Stromkreis führt. Keine beweglichen Teile
werden bei dieser Ausführungsform verwendet. Diese Form des
Abstandsfühlers ist besonders verwendbar zur Ermittlung der
Anwesenheit des Armes oder der Hand einer Person.
Ein grundsätzlicher Vorteil der Verwendung der Fotodioden
ist die Verhinderung der Erzeugung irgendwelcher Teilchen,
die Verunreinigungen bei der Herstellung von Siliziumwafern
darstellen würden.
Ein anderer grundsätzlicher Vorteil der Verwendung der
Fotodioden zur Ermittlung der Anwesenheit von Gegenständen
liegt darin, daß keine zusätzlichen Aktivitäten durch eine
Person erforderlich sind, um die Identifizierungsfunktionen
einzuleiten oder zu erzeugen. Es sind keine Schalter zur
Betätigung oder andere körperliche Aktivitäten erforderlich.
Das beabsichtigte Lesen des Identifizierungsschildes mit dem
Antwortgerät wird nicht beeinflußt. In einigen Fällen kann
ein mechanischer Taster durch einen Gegenstand an der
Identifizierungsstation betätigt werden. Dieser Taster, der
mit einer minimalen körperlichen Kraft arbeitet, setzt die
Erzeugung von Teilchen auf ein Minimum herab.
Ein zusätzliches Merkmal der Erfindung ist ein Stütznest,
auf dem ein Teil des Gegenstandes, wie der Arm einer Person,
aufliegen kann, wenn die erwartete Funktion durchgeführt
wird. Die Anwesenheit des Armes der Person wird erfaßt, so
daß die Identität ihres Identifizierungsschildes bestimmt
werden kann. Das Nest hält den Gegenstand in einer
bestimmten Stellung, so daß die Hand oder der Arm der Person
dazu gebracht wird, eine bestimmte Lage und Orientierung
einzunehmen.
Ein derartiges Stütznest schafft den Vorteil, daß eine
bestimmte Stellung zwischen dem Identifizierungsschild, das
das Antwortgerät enthält, und der HF-Antenne eingenommen
wird, die Teil der Identifizierungsstation ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung
eines LCD-Displays an dem Nest für die Kassette, die
programmiert ist, um eine Botschaft, die für den Inhalt der
Kassette relevant ist, vorzugeben. Beispielsweise können
sich die Siliziumwafer in der Kassette an einer
Zwischenstufe des Herstellungsverfahrens befinden, und die
Botschaft kann die erforderliche nächste Bestimmung oder
Station für die weitere Bearbeitung anzeigen.
Noch ein weiteres Merkmal liegt in dem Design, d. h. in der
Formgestaltung des Nestes für das Spurkugelgerät und des
Nestes für die Kassette.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die
Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Identifi
zierungsstation und des Computerterminals;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von rechts eines
Spurkugelnestes;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von links eines
Nestes für eine Spurkugel;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Spurkugelnestes in
Benutzung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer typischen
Kassette, die zu identifizieren ist und ihr
Nest;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht von rechts eines
Nestes für eine Kassette;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht von links eines
Nestes für eine Kassette;
Fig. 8 einen Teilschnitt eines Abschnittes eines
Kassettennestes und eines Abschnittes einer
Kassette, die in dem Nest angeordnet ist;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht von links eines
Handgelenkschildes mit einem Antwortgerät
(Transponder);
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht von rechts des
Handgelenkschildes mit einem Antwortgeber;
Fig. 11 ein Blockschaltbild von Mehrfachidentifizie
rungsstationen für verschiedene Gegenstände,
die durch einen Hauptrechner ausgewählt
werden;
Fig. 12 eine schematische Skizze zur Veranschau
lichung des Verhältnisses der Hauptkomponen
ten der Identifizierungsstation zu der Ver
drahtung in einem Nest; und
Fig. 13 ein Fließdiagramm zur Veranschaulichung der
Identifizierungsfunktionen, die durchgeführt
werden.
Das Spur- oder Verfolgungssystem der Erfindung ist in Fig. 1
grundsätzlich mit der Nr. 10 bezeichnet. Es ist dazu
eingerichtet, Gegenstände zu identifizieren, die in Form von
Behältern oder Kassetten 11 vorliegen können und der
Lagerung oder dem Transport von Siliziumwafern (Plättchen)
dienen, die in Waferträgern angeordnet sind, wie es in Fig.
5 dargestellt ist. Unter dem Begriff "Gegenstand" werden
auch Personen 12 verstanden, deren Hand 13 in Fig. 4
dargestellt ist. In Bezug auf die Behälter oder Kassetten 11
der Fig. 5 ist zu sagen, daß diese eine von vielen
derartigen Kassetten sein kann, die Siliziumwafer in
verschiedenen Bearbeitungsstufen enthalten und die zwischen
den einzelnen Verfahrensschritten gelagert werden. Natürlich
ist es wichtig, daß die Spur derartiger Kassetten eingehalten
wird, so daß sie wirksam gehandhabt und durch das
Bearbeitungssystem bewegt werden können und zwar während der
Herstellung der Chips, wobei die Wafer in den Containern
gelagert sind.
Die Person 12 kann als die Person identifiziert werden, die
eine Position zur Arbeit an einer Arbeitsstation einnimmt,
und die Identifizierung der Person kann zu verschiedenen
Zwecken benutzt werden, beispielsweise um einen Computer
auszuschalten oder Zugang zu einem bestimmten Software
programm oder dergl. zu erlauben.
Die Behälter oder Kassetten 11, die zu bearbeitende Wafer
enthalten, werden normalerweise in einem sauberen Raum 14
gelagert, wie er schematisch in Fig. 11 dargestellt ist und
in dem eine Vielzahl von Identifizierungsstationen 15 bereit
sind, um derartige Behälter oder andere Fahrzeuge, die in
einem Verhältnis zu dem Herstellungsverfahren der Wafer
stehen, zu identifizieren. In gleicher Weise ist eine
Vielzahl von Identifizierungsstationen 16 eingerichtet, um
Personen an verschiedenen Arbeitsstationen zu
identifizieren.
Die Identifizierungsstationen 15, 16 werden durch einen
Hauptrechner 17 überwacht, der regelmäßig und wiederholt
jede der Identifizierungsstationen 15, 16 anwählt, um eine
Antwort zu erhalten, ob ein Gegenstand an der entsprechenden
Identifizierungsstation vorhanden ist und um diesen zu
identifizieren. Natürlich ist eine Energiequelle 18 an jeder
Identifizierungsstation 15, 16 vorgesehen und mit dieser
verbunden, um den notwendigen Gleichstrom zu diesen
Stationen zu liefern.
Obwohl die Identifizierungsstationen unterschiedliche Formen
annehmen können, sind die Identifizierungsstationen 16 in
Form eines Nestes 19 dargestellt, auf das der Container 11
in einer vorherbestimmten typischen Stellung aufsetzbar ist,
so daß seine Anwesenheit gesendet werden kann. Die Identi
fizierungsstationen 16 können ebenso unterschiedliche Formen
annehmen, bei der dargestellten Form haben die Identifi
zierungsstationen die Form eines Spurkugelnestes 20 zum
Tragen eines Spurkugelgerätes oder -steuerung 21 in einer
Stellung, in der die Person 12 die Arbeitshand in einem
bestimmten Verhältnis zu dem Nest 20 halten muß, um das
Spurkugelgerät 21 zu betätigen.
Es ist zu wiederholen, daß eine Spurkugel einen Computer,
ähnlich wie eine "Maus", steuern kann, mit der Ausnahme, daß
das Spurkugelgerät eine Steuerkugel 22 in einer stationären,
aber aufrechten Stellung aufweist, so daß diese durch die
Finger der Hand der Person gedreht werden kann. Das
Spurkugelgerät weist außerdem zusätzliche Steuerungen wie
einen durch Druck zu betätigenden Knopf 23 auf, um
zusätzliche Steuerfunktionen für den Computer oder den
Terminal zu schaffen.
Jeder der Gegenstände 11, 12 trägt ein Erkennungsschild
24, 25, von dem jedes mit einem programmierten Antwortgerät
(Transponder) 26, 27 ausgerüstet ist, der eine HF-Antenne
aufweist, die ein einziges HF-Erkennungssignal in
Abhängigkeit von einer HF-übertragenen Anfrage von einem
entfernt liegenden Ort außerhalb des entsprechenden Schildes
24, 25 erzeugt.
Es ist verständlich, daß das Schild 24 mit einem Band 28 an
dem Handgelenk der Person befestigt wird, und daß das Schild
25 direkt auf die Seite der Kassette 11 geklebt ist.
Beide Identifizierungsstationen 15, 16 sind im wesentlichen
gleich, wobei lediglich einige kleine Unterschiede vorhanden
sind. Jede Identifizierungsstation weist eine Verdrahtung 29
auf, die in dem entsprechenden Gehäuse oder Nest 19, 20
enthalten ist. Die Verdrahtung ist mit einem Paar Kabel
verbindungen 30 und 31 ausgerüstet, die eine Verbindung mit
der Verdrahtung der nächsten angrenzenden Identifizierungs
station und dem Hauptrechner 17 und der Energieversorgung
herstellen. Die Kabelverbindung 30 überträgt Eingangs- und
Ausgangsdaten von und zu dem Hauptrechner. Die Kabelver
bindung 31 überträgt Strom von der Energieversorgung 18 zu
der Verdrahtung 29 und überträgt außerdem Ein- und Ausgangs
daten zu und von der nächsten Identifizierungsstation. Auf
diese Weise sind alle Identifizierungsstationen im we
sentlichen in Reihe mit dem Hauptrechner und der Energie
versorgung verbunden, so wie es grundsätzlich in Fig. 11
dargestellt ist.
Jede der Verdrahtungen oder Verkabelungen weist außerdem
einen HF-Fühler 32 auf, der Mehrfachfunktionen erfüllt, wie
sie im folgenden beschrieben werden und der - und dieses ist
wichtig - mit der Antenne 33 verbunden ist. In dem
Spurkugelnest 20 der Identifizierungsstation 16 ist die
entsprechende Antenne mit 33.1 bezeichnet. In dem
Behälternest 19 der Identifizierungsstation 15 ist die
entsprechende Antenne mit 33.2 bezeichnet. Beide Antennen
33.1 und 33.2 sind körperlich in dem entsprechenden Nest in
einer Stellung angeordnet, die dicht an den Ort des
entsprechenden Schildes 24, 25 des zu identifizierenden
Gegenstandes angrenzt.
Jede Identifizierungsstation 15, 16 weist einen Näherungs-
oder Abstandsfühler 34 oder 35 auf, wovon der Abstandsfühler
34 in der Identifizierungsstation 16 zur Erkennung der
Person 12 verwendet wird. Der Abstandsfühler 35 in der
Identifizierungsstation 15 in dem Nest 19 wird eingesetzt
im Verhältnis zu dem Behälter oder der Kassette 11, die
darin identifiziert ist.
Der Abstandsfühler 34 der Identifizierungsstation 16 enthält
ein Paar Fotodioden 36 an der oberen Oberfläche des Gehäuses
oder Nestes 20, so daß das Handgelenk der Person oder die
Hand 13 das Umgebungslicht, das die Fotodioden 36 erreicht,
stört oder unterbricht, wenn die Hand der Person in eine
Stellung zur Betätigung des Spurkugelgerätes 21 gelangt. Auf
diese Weise wird der Abstandsfühler 34 die Anwesenheit der
Person 12 an der Spurkugelstation aussenden. Der
Abstandsfühler 34 ist in der Identifizierungsstation 16 mit
der entsprechenden Verdrahtung 29 und dem HF-Fühler 32
verbunden. Wohingegen eine der Funktionen des HF-Fühlers der
Erzeugung eines HF-Signals, das durch die Antenne 33
übertragen wird, dient, verhindert der Abstandsfühler 34,
daß der HF-Fühler ein HF-Signal erzeugt, wenn der
Abstandsfühler 34 die Abwesenheit eines Gegenstandes oder
eines Personenhandgelenkes 13 an der Identifizierungsstation
feststellt.
Der Abstandsfühler 35 wird in Verbindung mit der Identi
fizierungsstation 15 und in dem Nest 19 eingesetzt. Er
verwendet außerdem eine Fotodiode 37, die aber bei diesem
Abstandsfühler 34 nicht dem Umgebungslicht sondern einem
Licht ausgesetzt wird, das durch eine LED-Lichtquelle 38
erzeugt wird. Das Licht von dieser LED wird durch eine
bewegbare Armatur 39 gestört, die innerhalb des Abstands
fühlers 35 liegt und durch eine mit einer Kassette in Ein
griff gelangenden Taste oder einem bewegbaren Knopf 40
bewegbar ist, der mit der Oberfläche des Behälters 11 in
Eingriff oder in Verbindung gelangt, wenn dieser richtig in
dem Nest 19 angeordnet und befestigt ist. In der Identi
fizierungsstation 15 ist der Abstandsfühler 35 mit der
Verdrahtung 29 und insbesondere mit dem HF-Fühler 32 ver
bunden. Der Abstandsfühler 35 erlaubt oder verhindert ab
wechselnd, daß der HF-Fühler 32 ein HF-Signal zur Über
tragung durch die Antenne erzeugt. Wenn der Taster 40 nicht
mit einer Kassette 11 im Eingriff steht, befindet sich keine
Kassette 11 in dem Nest 19 und die Armatur 39 erlaubt die
Übertragung von Licht von der LED-Lichtquelle 38 auf die
Fotodiode 37. Unter diesen Bedingungen verhindert der Ab
standsfühler 35, der mit dem HF-Fühler 32 verbunden ist, daß
der HF-Fühler ein auf die Antenne zu übertragendes HF-Signal
erzeugt.
Wenn der Taster 40 wechselweise mit einer Kassette im
Eingriff steht, die richtig an dem Nest 19 angeordnet ist,
bewegt der Taster 40 die Armatur 39, um das Licht von der
LED-Lichtquelle 38 zu stören. Die Störung und das
verminderte Licht wird durch die Fotodiode 37 ertastet, so
daß unter diesen Bedingungen der Abstandsfühler 35, der mit
dem HF-Fühler 32 verbunden ist, erlaubt, daß der
HF-Fühler ein HF-Signal erzeugt und durch die Antenne
überträgt. Das Nest 19, auf dem der Behälter 11 liegen kann,
weist außerdem ein Fenster 41 an seiner vorderen Wand 41.1
auf, durch das ein Zweileitungs-LCD-Display 40.2 zu sehen
ist. Das LCD 40.2 ist außerdem mit dem HF-Fühler 32
verbunden.
In den Fig. 2 und 3 ist das Spurkugelnest so dargestellt,
daß sein äußeres Design sichtbar wird. Der obere Abschnitt
20.1 des Gehäuses weist eine langgestreckte Vertiefung 42
zur Aufnahme der Spurkugeleinheit 21 auf. Es ist offensicht
lich, daß die Fotodioden 36 über den oberen Abschnitt des
Gehäuses hervorragen, um für das Umgebungslicht oberhalb des
Spurkugelnestes empfänglich zu sein.
In den Fig. 6 und 7 sind Einzelheiten des Nestes 19 für den
Behälter 11 dargestellt. Der obere Abschnitt 43 des Gehäuses
des Nestes 19 weist vorspringende Einschubabschnitte 44 auf,
die in die Bodenwand 11.1 der Kassette passen und von dieser
aufgenommen werden, wenn die Kassette auf das Nest 19
aufgesetzt wird. Wie bereits erwähnt, steht der Taster 40
des Abstandsfühlers durch den oberen Abschnitt 43 des Nestes
19 vor, um mit einem Abschnitt des Behälters in Eingriff zu
gelangen, wenn der Behälter auf das Nest aufgesetzt ist.
Das Design des Nestes 19 ergibt sich beim Betrachten der
Fig. 6 und 7, die eine Darstellung von verschiedenen Seiten
zeigen.
Das besondere Design des Schildes 24, das an dem Handgelenk
einer Person befestigbar ist, ist in den Fig. 9 und 10 von
verschiedenen Seiten dargestellt. Der mittlere Abschnitt 45
des Schildes trägt ein Antwortgerät (Transponder) 26, das in
Fig. 9 schematisch gestrichelt dargestellt ist. Die
Stirnabschnitte 46 des Schildes 24 haben Öffnungen 46, um
die Anbringung eines Armbandes oder Streifens 28 zu
erleichtern.
Der in den Fig. 1 sowie 11 bis 13 dargestellte Hauptrechner
17 wählt regelmäßig sämtliche Identifizierungsstationen
15, 16 an, um festzustellen, ob ein Gerät identifiziert ist,
und ob ein Gerät an einer der Identifizierungsstationen zur
Identifizierung vorhanden ist. Die Identifizierungs
stationen werden nacheinander angewählt oder abgefragt.
Beim Abfragen senden der Hauptrechner und der HF-Fühler, der
entsprechenden Identifizierungsstation den Zustand des
Abstandsfühlers, um festzustellen, ob der Abstandsfühler
einen richtigen Zustand, d. h. die Anwesenheit eines
Gegenstandes, anzeigt. Wenn der Abstandsfühler anzeigt
"nicht richtig", d. h. die Abwesenheit eines Gegenstandes an
der Identifizierungsstation, wird eine zusätzliche Anfrage
gestartet, um festzustellen, ob eine einmalige Fehleranzeige
signalisiert wurde und wenn die Antwort hierauf negativ ist,
dann übergeht der Rechner diese Identifizierungsstation
einfach und geht zur nächsten Station.
In dem Fall, in dem an einer der Stationen ein Gegenstand
vorhanden ist, wird der HF-Fühler 32 dieses feststellen und
der Abstandsfühler berichtet "richtig", d. h. die Anwesenheit
eines Gegenstandes, woraufhin dann festgestellt wird, ob
eine einmalige Fehleranzeige vorliegt, und wenn dieses
nicht festgestellt wurde, wird der HF-Fühler die Antenne 33
der Identifizierungsstation aktivieren, wodurch eine HF-
übertragene Anfrage des angrenzenden Schildes 24 oder 25
erzeugt wird. Wenn die HF-übertragene Nachfrage von dem
Schild auf dem Gegenstand empfangen ist, wird der Antwort
geber in dem Schild (24 oder 25) ein HF-identifizierendes
Signal augenblicklich erzeugen, das durch die Antenne und
den HF-Fühler 32 empfangen wird. Der HF-Fühler 32 wird
feststellen, ob die Identifizierung des Gegenstandes 24 oder
25 richtig gelesen wurde, und wenn die Antwort "ja" ist,
wurde das Kennzeichen zufriedenstellend gelesen und dann
wird der HF-Fühler ein einmaliges Zeichen setzen, und die
Schildnummer dem Hauptrechner melden. In dem Fall, daß das
Schild nicht richtig gelesen wurde, ist die Antwort "nein".
Dann wird das einmalige Zeichen nicht gesetzt und die An
frage von dem Hauptrechner wird beendet, mit dem Vorbehalt,
daß diese Identifizierungsstation bei der nächsten Abfrage
folge durch den Hauptrechner mit berücksichtigt wird.
Nachdem das Schild des Gegenstandes richtig gelesen und die
entsprechende Botschaft zu dem Hauptrechner berichtet wurde,
wurde ein einmaliges Zeichen dieser Aktion in dem HF-Fühler
gesetzt. Wenn die Station die nächste ist, die durch den
Hauptrechner angewählt wird, dann berichtet der
Abstandsfühler "richtig", der HF-Fühler ermittelt wiederum,
ob ein einmaliges Zeichen gesetzt wurde, und da dieses
einmalige Zeichen gesetzt ist, ist die Antwort auf die
Anfrage "ja", woraufhin der HF-Fühler zu dem Hauptrechner
berichtet, daß der Abstandsfühler "richtig" berichtet, das
Schild aber vorher gelesen wurde, so daß es nicht
erforderlich ist, eine zusätzliche Botschaft zu dem
Hauptrechner zu senden. Dementsprechend wird das HF-Signal
nicht erzeugt, und nicht durch die Antenne übertragen und
das Antwortgerät (Transponder) des Schildes an dem
Gegenstand wird nicht antworten.
Hieraus folgt, daß, wenn ein Zustandswechsel an dem Nest
festgestellt wird, d. h. wenn der Arm einer Person von dem
Nest 20 oder die Kassette 11 von dem Nest 19, entfernt
werden, der Abstandsfühler wieder "nein" berichtet, d. h. die
Abwesenheit eines Gegenstandes anzeigt, woraus folgt, daß
der HF-Fühler feststellt, ob ein einmaliges Zeichen gesetzt
wurde, und wenn die Antwort "ja" ist, das einmalige Zeichen
geklärt wird, so daß eine Antwort zu dem Hauptrechner ein
fach sein wird, daß kein Gegenstand an der Identifizierungs
station zu identifizieren ist.
In dem Fall, daß der Gegenstand an dem Abstandsfühler als
vorhanden gesendet wurde, und nachdem eine kurze Zeitspanne
verstrichen ist, wird der Gegenstand kurzzeitig von der
Identifizierungsstation entfernt, dann aber zu der Station
zurückgebracht, so daß der Abstandsfühler fortfährt,
"richtig" zu melden, d. h. "ja", wodurch die Anwesenheit des
Gegenstandes angezeigt wird und der HF-Fühler wiederum dem
Hauptrechner meldet, daß der Abstandsfühler "richtig"
berichtet, wobei aber die Identität des Schildes vorher
gelesen wurde.
Wenn die Anwesenheit einer Kassette 11 an einer der
Identifizierungsstationen 15 festgestellt wurde, kann der
Hauptrechner eine entsprechende Botschaft zu dem HF-Fühler
der entsprechenden Identifizierungsstation übertragen, die
an dem LCD-Display in dem Fenster 41 darzustellen ist.
Es ist einzusehen, daß, wenn ein Gegenstand an einer der
Identifizierungsstationen festgestellt wurde, die hoch
frequenzübertragene Ab- oder Nachfrage von dem Abstands
fühler nur kurzzeitig übertragen wird, d. h. über ungefähr 60
Mikrosekunden, um die Aussetzung der in der Nähe befind
lichen Personen oder Medien unter diese HF-Übertragung zu
minimieren. Das Antwortgerät des Identifizierungsschildes
wird dann auch nur kurzzeitig senden, wodurch ebenfalls der
Vorteil einer sehr kurzen Übertragung erreicht wird. Wenn
die Identität des einmaligen Signales von dem Antwortgerät
in dem Schild identifiziert wurde und dadurch bedingt, der
Gegenstand identifiziert ist, wird keine zusätzliche HF-
Übertragung weder von der Antenne der Identifizierungs
station noch von dem Antwortgerät an dem Gegenstand aus
gesendet.
Es ist einzusehen, daß in der vorstehenden Beschreibung ein
Verfahren zur Identifizierung eines Gegenstandes, d. h. einer
Person oder eines Gegenstandes, wie eines mit Halbleiter
wafern gefüllten Behälters, beschrieben wurde. Ein pro
grammiertes Antwortgerät (Transponder) wird an dem zu identi
fizierenden Gegenstand angebracht. Das Antwortgerät wird im
voraus programmiert, um ein einmaliges HF-Identifzierungs
signal zu erzeugen, die An- oder Abwesenheit des Gegen
standes an der Identifizierungsstation zu erfassen, kurz
zeitig eine HF-übertragene Identifizierungsanfrage von der
Identifizierungsstation zu erzeugen, wenn dieses durch die
erfaßte Anwesenheit eines Gegenstandes erlaubt wird, und um
das Antwortgerät zur Übertragung des Identifizierungssignals
zu induzieren. Die Erzeugung der Identifizierungsnachfrage
wird verhindert durch die gesendete Abwesenheit des Gegen
standes, wobei das einmalige Identifizierungssignal zum
Identifizieren des Gegenstandes empfangen und die nach
folgende Erzeugung einer HF-übertragenen Identifizierungs
nachfrage, bis danach die Abwesenheit des Gegenstandes
gesendet wird, verhindert wird.
Claims (17)
1. Gerät zur Identifizierung einer bestimmten Person,
die eine Stellung zur Betätigung eines Abschnittes einer
Vorrichtung eingenommen hat, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
ein Schild (24), das an einer Person anbringbar ist und ein Antwortgerät (Transponder) (26) zur Erzeugung und Übertragung eines HF-Identifizierungssignals in Abhängigkeit von dem Empfang einer HF-übertragenen Nachfrage aufweist;
eine Identifizierungsstation (16) mit einer Antenne (33) und einem HF-Fühler (32) zur Erzeugung der HF-übertragenen Nachfrage durch die Antenne und zum Empfange des HF- Identifizierungssignals durch das Antwortgerät (Transponder) und zur Erzeugung eines Ausgangszeichens, das die Identi fizierung des Antwortgerätes (Transponders) verkörpert,
Steuermittel zur Induzierung des Fühlers zur Erzeugung der HF-übertragenen Nachfrage und zum Empfang des Ausgangszeichens von dem Fühler.
ein Schild (24), das an einer Person anbringbar ist und ein Antwortgerät (Transponder) (26) zur Erzeugung und Übertragung eines HF-Identifizierungssignals in Abhängigkeit von dem Empfang einer HF-übertragenen Nachfrage aufweist;
eine Identifizierungsstation (16) mit einer Antenne (33) und einem HF-Fühler (32) zur Erzeugung der HF-übertragenen Nachfrage durch die Antenne und zum Empfange des HF- Identifizierungssignals durch das Antwortgerät (Transponder) und zur Erzeugung eines Ausgangszeichens, das die Identi fizierung des Antwortgerätes (Transponders) verkörpert,
Steuermittel zur Induzierung des Fühlers zur Erzeugung der HF-übertragenen Nachfrage und zum Empfang des Ausgangszeichens von dem Fühler.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Identifizierungsstation (16) die Erzeugung der HF
übertragenen Nachfrage beendet, wenn ein klares und ver
läßliches Ausgangszeichen identifiziert, das Schild (24)
wurde produziert.
3. Gerät zur Identifizierung eines besonderen
Gegenstandes an einem bestimmten Ort, gekennzeichnet durch:
ein Schild (25) an dem Gegenstand (11) mit einem Antwortgerät (Transponder) (27) zur Erzeugung und Übertragung eines HF-Identifizierungssignals in Antwort zu dem Empfang einer HF-übertragenen Nachfrage,
eine den Gegenstand identifizierende Station (15) mit einer Antenne (33) und einem HF-Fühler (32) zur Erzeugung der HF-übertragenen Nachfrage durch die Antenne und zur Aufnahme des HF-Identifizierungssignals von dem Antwortgerät und zur Erzeugung eines Ausgangszeichens, das die Antwortgerät-Identifizierung repräsentiert,
Steuermittel zur Induzierung des Fühlers zur Erzeugung der HF-übertragenen Nachfrage und zur Aufnahme des Ausgangszeichens von dem Fühler und
einen Abstands- oder Näherungsfühler (34) zur Feststellung der Gegenwart eines Gegenstandes (11) angrenzend an die Identifizierungsstation und zur Steuerung des Fühlers, um die Übertragung eines HF-Identifizierungssignals nur zu erlauben, wenn das Vorhandensein des Gegenstandes festgestellt wird.
ein Schild (25) an dem Gegenstand (11) mit einem Antwortgerät (Transponder) (27) zur Erzeugung und Übertragung eines HF-Identifizierungssignals in Antwort zu dem Empfang einer HF-übertragenen Nachfrage,
eine den Gegenstand identifizierende Station (15) mit einer Antenne (33) und einem HF-Fühler (32) zur Erzeugung der HF-übertragenen Nachfrage durch die Antenne und zur Aufnahme des HF-Identifizierungssignals von dem Antwortgerät und zur Erzeugung eines Ausgangszeichens, das die Antwortgerät-Identifizierung repräsentiert,
Steuermittel zur Induzierung des Fühlers zur Erzeugung der HF-übertragenen Nachfrage und zur Aufnahme des Ausgangszeichens von dem Fühler und
einen Abstands- oder Näherungsfühler (34) zur Feststellung der Gegenwart eines Gegenstandes (11) angrenzend an die Identifizierungsstation und zur Steuerung des Fühlers, um die Übertragung eines HF-Identifizierungssignals nur zu erlauben, wenn das Vorhandensein des Gegenstandes festgestellt wird.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandsfühler (34) eine Fotodiode (36) aufweist, die
empfindlich ist auf die Anwesenheit eines Gegenstandes zur
Unterbrechung oder Störung des Lichtes, das von der
Fotodiode empfangen wird.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fotodiode (36) empfindlich für Umgebungslicht ist, das
durch die Anwesenheit des Gegenstandes (11) verändert wird.
6. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fühler die Antenne nur über einen beschränkten Zeitraum
aktiviert.
7. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fühler die wiederholte Erzeugung einer HF-übertragenen
Nachfrage verhindert, nachdem die Identifizierung eines
Schildes beendet ist.
8. Gerät zur Identifizierung eines Gegenstandes, an
dem ein programmierter Antwortgeber (Transponder) befestigt
ist, gekennzeichnet durch
ein Gehäuse mit einem oberen Abschnitt (43), auf dem der Gegenstand (11) liegen kann,
eine Identifizierungsstation (15) an dem unteren Abschnitt und mit einer Antenne (33.2), angrenzend an den oberen Abschnitt (43) und einen Fühler (32) zur Erzeugung einer HF-übertragenen Nachfrage durch die Antenne und zum Empfang eines HF-Identifizierungssignals von dem Antwortgerät und zur Erzeugung eines Ausgangszeichens, das die Antwortgerätidentifizierung repräsentiert, und
einen Abstandsfühler (34) an dem Gehäuse zur Steuerung des Fühlers, der (Abstandsfühler) die Anwesenheit eines Gegenstandes angrenzend an das Gehäuse erfaßt und auf die erfaßte Anwesenheit des Gegenstandes dadurch antwortet, daß dem Fühler erlaubt wird, die HF-übertragene Nachfrage zu erzeugen und zu übertragen.
ein Gehäuse mit einem oberen Abschnitt (43), auf dem der Gegenstand (11) liegen kann,
eine Identifizierungsstation (15) an dem unteren Abschnitt und mit einer Antenne (33.2), angrenzend an den oberen Abschnitt (43) und einen Fühler (32) zur Erzeugung einer HF-übertragenen Nachfrage durch die Antenne und zum Empfang eines HF-Identifizierungssignals von dem Antwortgerät und zur Erzeugung eines Ausgangszeichens, das die Antwortgerätidentifizierung repräsentiert, und
einen Abstandsfühler (34) an dem Gehäuse zur Steuerung des Fühlers, der (Abstandsfühler) die Anwesenheit eines Gegenstandes angrenzend an das Gehäuse erfaßt und auf die erfaßte Anwesenheit des Gegenstandes dadurch antwortet, daß dem Fühler erlaubt wird, die HF-übertragene Nachfrage zu erzeugen und zu übertragen.
9. Gerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine
Steuereinrichtung zur Beendigung der Übertragung des zweiten
HF-Signals durch den Fühler, wenn eine klare und verläßliche
Antwort anzeigt, das Antwortgerät wurde empfangen.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenstand eine Kassette (11) ist, und daß der obere
Abschnitt (43) des Gehäuses ein eigenartiger Abschnitt ist,
der geformt ist, um mit der Form der Kassette überein
zustimmen.
11. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstandsfühler (34) eine Fotodiode (36) an dem
Gehäuse aufweist, die von dem Umgebungslicht abgedunkelt
wird, wenn ein Abschnitt des Gegenstandes auf dem Gehäuse
aufliegt.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse eine Vertiefung (42) in dem oberen Abschnitt
und angrenzend an die Fotodiode (36) aufweist, um eine
mechanische Steuerung aufzunehmen und zu positionieren, die
durch den Gegenstand betätigbar ist.
13. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstandsfühler einen Taster (40) an dem Gehäuse
aufweist, der mit dem Gegenstand, der auf dem Gehäuse
aufliegt, in Eingriff gelangt.
14. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenstand eine Kassette (11) ist,
daß der obere Abschnitt (43) des Gehäuses eine einzigartige Form aufweist, um mit der Form der Kassette übereinzu stimmen, und
daß der Abstandsfühler einen Taster (40) in dem Gehäuse und angrenzend an den einzigartigen Abschnitt aufweist.
daß der obere Abschnitt (43) des Gehäuses eine einzigartige Form aufweist, um mit der Form der Kassette übereinzu stimmen, und
daß der Abstandsfühler einen Taster (40) in dem Gehäuse und angrenzend an den einzigartigen Abschnitt aufweist.
15. Verfahren zur Identifizierung eines Gegenstandes,
gekennzeichnet durch
Anbringung eines programmierten Antwortgerätes (Transponders) an dem zu identifizierenden Gerät, wobei das Antwortgerät zur Übertragung eines einmaligen Identifizierungssignals programmiert ist,
Ertastung der Anwesenheit oder Abwesenheit des Gegenstandes an einer Identifizierungsstation,
kurzzeitige Erzeugung einer HF-übertragenen Identifizierungsnachfrage von der Identifizierungsstation, wenn durch die ertastete Anwesenheit des Gegenstandes dieses erlaubt wird, und Induzierung des Antwortgerätes zur Übertragung des Identifizierungssignals, wobei die Erzeugung der Identifizierungsnachfrage durch die ertastete Abwesenheit des Gegenstandes verhindert wird,
Empfang eines einmaligen Identifizierungssignals zur Identifizierung des Gegenstandes, und
Verhinderung der anschließenden Erzeugung einer HF-übertragenen Identifizierungsnachfrage bis danach die Abwesenheit des Gegenstandes ertastet ist.
Anbringung eines programmierten Antwortgerätes (Transponders) an dem zu identifizierenden Gerät, wobei das Antwortgerät zur Übertragung eines einmaligen Identifizierungssignals programmiert ist,
Ertastung der Anwesenheit oder Abwesenheit des Gegenstandes an einer Identifizierungsstation,
kurzzeitige Erzeugung einer HF-übertragenen Identifizierungsnachfrage von der Identifizierungsstation, wenn durch die ertastete Anwesenheit des Gegenstandes dieses erlaubt wird, und Induzierung des Antwortgerätes zur Übertragung des Identifizierungssignals, wobei die Erzeugung der Identifizierungsnachfrage durch die ertastete Abwesenheit des Gegenstandes verhindert wird,
Empfang eines einmaligen Identifizierungssignals zur Identifizierung des Gegenstandes, und
Verhinderung der anschließenden Erzeugung einer HF-übertragenen Identifizierungsnachfrage bis danach die Abwesenheit des Gegenstandes ertastet ist.
16. Verfahren zur Identifizierung einer Person an
einer Identifizierungsstation, gekennzeichnet durch
Anbringung eines programmierten Antwortgerätes (Transponders) an der Person und zur Übertragung eines einmaligen HF-Identifizierungssignals,
kurzzeitige Erzeugung einer HF-übertragenen Identifizierungsnachfrage von der Identifizierungsstation zur Aktivierung des Antwortgerätes zur Übertragung des Identifizierungssignals, und
Empfang des einmaligen Identifizierungssignals zur Identifizierung der Person, an der das Antwortgerät angebracht ist.
Anbringung eines programmierten Antwortgerätes (Transponders) an der Person und zur Übertragung eines einmaligen HF-Identifizierungssignals,
kurzzeitige Erzeugung einer HF-übertragenen Identifizierungsnachfrage von der Identifizierungsstation zur Aktivierung des Antwortgerätes zur Übertragung des Identifizierungssignals, und
Empfang des einmaligen Identifizierungssignals zur Identifizierung der Person, an der das Antwortgerät angebracht ist.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Überzeugung der Nachfrage unterbrochen
wird, nachdem das Identifizierungssignal von der einen
Person empfangen wurde.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9218371U DE9218371U1 (de) | 1991-09-13 | 1992-09-08 | Gerät zur Identifizierung eines bestimmten Gegenstandes an einem bestimmten Ort |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/759,538 US5339074A (en) | 1991-09-13 | 1991-09-13 | Very low frequency tracking system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4230011A1 true DE4230011A1 (de) | 1993-03-18 |
Family
ID=25056028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4230011A Withdrawn DE4230011A1 (de) | 1991-09-13 | 1992-09-08 | Geraet und verfahren zum identifizieren einer person oder eines gegenstandes an einem bestimmten ort |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5339074A (de) |
JP (1) | JP2653613B2 (de) |
KR (1) | KR960014830B1 (de) |
DE (1) | DE4230011A1 (de) |
FR (1) | FR2685785B1 (de) |
GB (1) | GB2259631A (de) |
IT (1) | IT1257093B (de) |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4239271A1 (de) * | 1991-11-21 | 1993-10-14 | Thomson Brandt Gmbh | Diebstahlabsicherung mit Sende-Empfangs-Prinzip |
DE9416409U1 (de) * | 1994-10-12 | 1994-12-01 | Kruse, Gerald, 22525 Hamburg | Sicherungseinrichtung im Strafvollzug, insbesondere für den Zellentrakt |
DE4411290A1 (de) * | 1994-03-31 | 1995-10-05 | Dorma Gmbh & Co Kg | Sensor |
DE4440855A1 (de) * | 1994-11-15 | 1996-05-30 | Oliver Simons | Annäherungssensitives Kontrollsystem |
DE19505199A1 (de) * | 1995-02-16 | 1996-08-29 | Wolfgang Dipl Ing Sachs | Eigensichere Funkalarmanlage mit tragbaren Sendern und Empfängern |
EP0744843A2 (de) * | 1995-05-26 | 1996-11-27 | Oliver Simons | Datenübertragungssystem |
DE4441083C1 (de) * | 1994-11-18 | 1996-11-28 | Ingo Prof Dr Ing Wolff | Fiebermeßvorrichtung |
DE29617588U1 (de) * | 1996-10-09 | 1997-01-09 | Reischl, Dieter, 82275 Emmering | Vorrichtung zur Partneridentifizierung |
DE29702795U1 (de) * | 1997-02-18 | 1997-04-24 | digi table thielen GmbH, 45141 Essen | Vorrichtung zum Identifizieren von Informationsträgern |
DE19608777A1 (de) * | 1996-03-07 | 1997-09-11 | Telefunken Microelectron | System zur Identifizierung eines Fahrzeuges |
DE19653931A1 (de) * | 1996-12-21 | 1998-06-25 | Meto International Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur elektronischen Sicherung von Artikeln gegen Diebstahl |
DE19708841A1 (de) * | 1997-03-05 | 1998-09-17 | Mediport Consult Gmbh | Personenleit- und Informationssystem |
DE10054320A1 (de) * | 2000-11-02 | 2002-05-08 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Identifizierung und Lokalisierung von Objekten |
Families Citing this family (40)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5457447A (en) * | 1993-03-31 | 1995-10-10 | Motorola, Inc. | Portable power source and RF tag utilizing same |
AUPM402394A0 (en) * | 1994-02-23 | 1994-03-17 | Monaad Corporation Pty Limited | Security access arrangement |
ITBO940266A1 (it) * | 1994-06-06 | 1995-12-06 | Datalogic Spa | Transponder passivo, particolarmente per un sistema di identificazione automatica a radiofrequenza. |
US5748846A (en) * | 1995-08-18 | 1998-05-05 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Neural engineering utility with adaptive algorithms |
US5742238A (en) * | 1995-09-01 | 1998-04-21 | Emtrak, Inc. | System for communication between a central controller and items in a factory using infrared light |
AU670907B3 (en) * | 1995-11-03 | 1996-08-01 | Alfa Laval Agri Ab | Attachable transponder housing |
US8210047B2 (en) | 1996-01-23 | 2012-07-03 | En-Gauge, Inc. | Remote fire extinguisher station inspection |
US5695471A (en) * | 1996-02-20 | 1997-12-09 | Kriton Medical, Inc. | Sealless rotary blood pump with passive magnetic radial bearings and blood immersed axial bearings |
AUPO032296A0 (en) * | 1996-06-06 | 1996-07-04 | Finlayson, Dorothy Elizabeth | Ear tag |
US5745036A (en) * | 1996-09-12 | 1998-04-28 | Checkpoint Systems, Inc. | Electronic article security system for store which uses intelligent security tags and transaction data |
US6700493B1 (en) | 1996-12-02 | 2004-03-02 | William A. Robinson | Method, apparatus and system for tracking, locating and monitoring an object or individual |
US5821854A (en) * | 1997-06-16 | 1998-10-13 | Motorola, Inc. | Security system for a personal computer |
US5963134A (en) * | 1997-07-24 | 1999-10-05 | Checkpoint Systems, Inc. | Inventory system using articles with RFID tags |
US6025780A (en) * | 1997-07-25 | 2000-02-15 | Checkpoint Systems, Inc. | RFID tags which are virtually activated and/or deactivated and apparatus and methods of using same in an electronic security system |
US6778096B1 (en) * | 1997-11-17 | 2004-08-17 | International Business Machines Corporation | Method and apparatus for deploying and tracking computers |
US6138058A (en) * | 1998-01-06 | 2000-10-24 | Jenoptik Infab, Inc. | Method for electronically tracking containers to avoid misprocessing of contents |
US6154137A (en) * | 1998-06-08 | 2000-11-28 | 3M Innovative Properties Company | Identification tag with enhanced security |
US6424262B2 (en) | 1998-08-14 | 2002-07-23 | 3M Innovative Properties Company | Applications for radio frequency identification systems |
EP1862982B1 (de) | 1998-08-14 | 2014-11-19 | 3M Innovative Properties Company | Verfahren zur Abfrage einer Verpackung mit RFID-Etikett |
CN1312928A (zh) | 1998-08-14 | 2001-09-12 | 3M创新有限公司 | 射频识别系统的应用 |
EP1145189B1 (de) | 1998-08-14 | 2008-05-07 | 3M Innovative Properties Company | ANWENDUNGEN FüR RF-IDENTIFIZIERUNGSSYSTEME |
US6347292B1 (en) * | 1999-02-17 | 2002-02-12 | Den-Con Electronics, Inc. | Oilfield equipment identification method and apparatus |
JP2000298711A (ja) * | 1999-04-12 | 2000-10-24 | Development Bank Of Japan | 反射波解析システム並びに反射波スキャナー |
US6628237B1 (en) * | 2000-03-25 | 2003-09-30 | Marconi Communications Inc. | Remote communication using slot antenna |
KR100368571B1 (ko) * | 2000-07-31 | 2003-01-24 | 주식회사 코스모링크 | 개질된 절연전선 피복용 폴리에스테르 수지 및 이를이용하여 제조된 다층 절연전선 |
US6591162B1 (en) | 2000-08-15 | 2003-07-08 | Asyst Technologies, Inc. | Smart load port with integrated carrier monitoring and fab-wide carrier management system |
US6901971B2 (en) * | 2001-01-10 | 2005-06-07 | Entegris, Inc. | Transportable container including an internal environment monitor |
US20020130817A1 (en) * | 2001-03-16 | 2002-09-19 | Forster Ian J. | Communicating with stackable objects using an antenna array |
US20020180588A1 (en) * | 2001-06-05 | 2002-12-05 | Erickson David P. | Radio frequency identification in document management |
US7191507B2 (en) | 2002-04-24 | 2007-03-20 | Mineral Lassen Llc | Method of producing a wireless communication device |
AU2003233113A1 (en) * | 2002-04-24 | 2003-11-10 | Marconi Intellectual Property (Us) Inc | Energy source recharging device and method |
WO2003091746A1 (en) * | 2002-04-24 | 2003-11-06 | Marconi Intellectual Property (Us) Inc | Rechargeable interrogation reader device and method |
US7123204B2 (en) * | 2002-04-24 | 2006-10-17 | Forster Ian J | Energy source communication employing slot antenna |
JP4316210B2 (ja) * | 2002-08-27 | 2009-08-19 | 東京エレクトロン株式会社 | 保守システム,基板処理装置及び遠隔操作装置 |
US20070298726A1 (en) * | 2006-06-21 | 2007-12-27 | Fuqua Walter B | System for limiting use of a cell phone |
US8981927B2 (en) * | 2008-02-13 | 2015-03-17 | En-Gauge, Inc. | Object Tracking with emergency equipment |
US8749373B2 (en) | 2008-02-13 | 2014-06-10 | En-Gauge, Inc. | Emergency equipment power sources |
US8816857B2 (en) | 2010-10-20 | 2014-08-26 | Panduit Corp. | RFID system |
US9418256B2 (en) | 2010-10-20 | 2016-08-16 | Panduit Corp. | RFID system |
US9041534B2 (en) | 2011-01-26 | 2015-05-26 | En-Gauge, Inc. | Fluid container resource management |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1531508A (fr) * | 1967-05-19 | 1968-07-05 | Système de tri automatique d'objets tels que sacs postaux | |
BE791039A (fr) * | 1971-11-08 | 1973-05-07 | Lewis Security Syst Ltd | Systemes de securite |
US4189712A (en) * | 1977-11-09 | 1980-02-19 | Lemelson Jerome H | Switch and lock activating system and method |
US4354189A (en) * | 1977-11-09 | 1982-10-12 | Lemelson Jerome H | Switch and lock activating system and method |
US5019815A (en) * | 1979-10-12 | 1991-05-28 | Lemelson Jerome H | Radio frequency controlled interrogator-responder system with passive code generator |
US4384288A (en) * | 1980-12-31 | 1983-05-17 | Walton Charles A | Portable radio frequency emitting identifier |
JPS57186185A (en) * | 1981-05-11 | 1982-11-16 | Sanyo Electric Co Ltd | Body to be discriminated for individual body discrimination |
US4475481A (en) * | 1981-07-06 | 1984-10-09 | B.I. Incorporated | Identification system |
SE8404876L (sv) * | 1984-09-28 | 1986-05-21 | Bengt Larsson | Identifieringssystem |
JPS61143869A (ja) * | 1984-12-17 | 1986-07-01 | Toshiba Corp | 固有識別システム |
AU5453886A (en) * | 1985-11-19 | 1987-06-02 | Pal Enterprises | Patient alert locator |
JPS62129476A (ja) * | 1985-11-29 | 1987-06-11 | 株式会社東芝 | 個人識別装置 |
US4712103A (en) * | 1985-12-03 | 1987-12-08 | Motohiro Gotanda | Door lock control system |
JPS6337279A (ja) * | 1986-08-01 | 1988-02-17 | Wako Sangyo:Kk | 物品の移動検知システム |
-
1991
- 1991-09-13 US US07/759,538 patent/US5339074A/en not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-09-02 KR KR1019920015909A patent/KR960014830B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1992-09-04 IT ITTO920741A patent/IT1257093B/it active IP Right Grant
- 1992-09-08 DE DE4230011A patent/DE4230011A1/de not_active Withdrawn
- 1992-09-11 GB GB9219335A patent/GB2259631A/en not_active Withdrawn
- 1992-09-11 JP JP26970692A patent/JP2653613B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1992-09-11 FR FR9210866A patent/FR2685785B1/fr not_active Expired - Fee Related
Cited By (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4239271A1 (de) * | 1991-11-21 | 1993-10-14 | Thomson Brandt Gmbh | Diebstahlabsicherung mit Sende-Empfangs-Prinzip |
DE4411290A1 (de) * | 1994-03-31 | 1995-10-05 | Dorma Gmbh & Co Kg | Sensor |
WO1995027325A1 (de) * | 1994-03-31 | 1995-10-12 | Dorma Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung zur aufnahme eines sensors |
DE9416409U1 (de) * | 1994-10-12 | 1994-12-01 | Kruse, Gerald, 22525 Hamburg | Sicherungseinrichtung im Strafvollzug, insbesondere für den Zellentrakt |
DE4440855A1 (de) * | 1994-11-15 | 1996-05-30 | Oliver Simons | Annäherungssensitives Kontrollsystem |
DE4440855C2 (de) * | 1994-11-15 | 2000-04-06 | Simons & Vos Identifikationssy | Kontrollsystem |
DE4441083C1 (de) * | 1994-11-18 | 1996-11-28 | Ingo Prof Dr Ing Wolff | Fiebermeßvorrichtung |
DE19505199A1 (de) * | 1995-02-16 | 1996-08-29 | Wolfgang Dipl Ing Sachs | Eigensichere Funkalarmanlage mit tragbaren Sendern und Empfängern |
DE19519450A1 (de) * | 1995-05-26 | 1996-11-28 | Oliver Simons | Kontrollsystem |
EP0744843A2 (de) * | 1995-05-26 | 1996-11-27 | Oliver Simons | Datenübertragungssystem |
EP0744843A3 (de) * | 1995-05-26 | 1999-11-17 | Simons & Voss Identifikationssysteme GmbH | Datenübertragungssystem |
DE19608777A1 (de) * | 1996-03-07 | 1997-09-11 | Telefunken Microelectron | System zur Identifizierung eines Fahrzeuges |
DE29617588U1 (de) * | 1996-10-09 | 1997-01-09 | Reischl, Dieter, 82275 Emmering | Vorrichtung zur Partneridentifizierung |
DE19653931A1 (de) * | 1996-12-21 | 1998-06-25 | Meto International Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur elektronischen Sicherung von Artikeln gegen Diebstahl |
DE29702795U1 (de) * | 1997-02-18 | 1997-04-24 | digi table thielen GmbH, 45141 Essen | Vorrichtung zum Identifizieren von Informationsträgern |
DE19708841A1 (de) * | 1997-03-05 | 1998-09-17 | Mediport Consult Gmbh | Personenleit- und Informationssystem |
DE10054320A1 (de) * | 2000-11-02 | 2002-05-08 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Identifizierung und Lokalisierung von Objekten |
DE10054320B4 (de) * | 2000-11-02 | 2012-03-08 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Identifizierung und Lokalisierung von Objekten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2653613B2 (ja) | 1997-09-17 |
KR960014830B1 (ko) | 1996-10-21 |
KR930006576A (ko) | 1993-04-21 |
GB2259631A (en) | 1993-03-17 |
JPH0612531A (ja) | 1994-01-21 |
ITTO920741A1 (it) | 1994-03-04 |
FR2685785B1 (fr) | 1996-02-16 |
IT1257093B (it) | 1996-01-05 |
ITTO920741A0 (it) | 1992-09-04 |
US5339074A (en) | 1994-08-16 |
FR2685785A1 (fr) | 1993-07-02 |
GB9219335D0 (en) | 1992-10-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4230011A1 (de) | Geraet und verfahren zum identifizieren einer person oder eines gegenstandes an einem bestimmten ort | |
DE3880368T2 (de) | Computerunterstuetztes diskretes bewegungssystem fuer integrierte steuerung. | |
DE69814910T2 (de) | Elektronische inventuranlage und -verfahren | |
DE69728810T2 (de) | System und Verfahren zur Lokalisierung eines Gegenstandes | |
DE69637170T2 (de) | Zonenbasierte güterordnung und steuersystem | |
DE2914509C2 (de) | ||
DE69029874T2 (de) | Nachrichtenanzeigesystem | |
DE69834549T2 (de) | Detektionssystem zumr bestimmen der lage von objekten | |
DE112005000319B4 (de) | Auswahl- und Arbitrationsverfahren und -system | |
DE69433317T2 (de) | Videoteststreifenleser und Verfahren zur Bewertung von Teststreifen | |
DE69226618T2 (de) | Vorrichtung zur Deaktivierung eines zweifachen magnetischen Etikettes zur Warenüberwachung | |
EP0276368B1 (de) | Einrichtung zur Fernmessung der Temperatur | |
DE3889246T4 (de) | Übertragungssystem für einen Kochrechner. | |
DE69215663T2 (de) | Informationssystem | |
DE3586548T2 (de) | Steuersystem des erzeugungsprozesses. | |
DE3743180C2 (de) | ||
DE69117669T2 (de) | Anlage zur individuellen elektronischen Dosimetrie | |
DE69414362T2 (de) | Verfahren zur interferenztoleranten übermittlung von herzschlagsignalen | |
EP0099072A2 (de) | Vorrichtung zur Kontrolle des Ausganges und/oder des Einganges von Waren | |
DE69429114T2 (de) | Automatisches holzbündelregistriersystem und verfahren | |
DE3724248A1 (de) | Optisches identifizierungskartensystem | |
EP0128123A1 (de) | Handgerät zur Aufnahme, Speicherung und Übermittlung von Daten und Anwendung dieses Handgerätes als Wächteruhr | |
DE2551204B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Herstellung von Datenverbindungen in Datenvermittlungsanlagen | |
DE2529589A1 (de) | Signaldetektorschaltung | |
DE9218371U1 (de) | Gerät zur Identifizierung eines bestimmten Gegenstandes an einem bestimmten Ort |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |