DE19653931A1 - Vorrichtung und Verfahren zur elektronischen Sicherung von Artikeln gegen Diebstahl - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur elektronischen Sicherung von Artikeln gegen Diebstahl

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DE19653931A1 DE19653931A DE19653931A DE19653931A1 DE 19653931 A1 DE19653931 A1 DE 19653931A1 DE 19653931 A DE19653931 A DE 19653931A DE 19653931 A DE19653931 A DE 19653931A DE 19653931 A1 DE19653931 A1 DE 19653931A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur elektronischen Sicherung von Artikeln gegen Diebstahl, bestehend aus einem Sicherungselement, das in den Artikel integriert ist und das innerhalb einer zu sichernden Zone von dem Abfragefeld einer Sendevorrichtung zur Aussendung eines charakteristischen Signals angeregt wird, wobei eine Empfangsvorrichtung bei Erkennen des charakteristischen Signals einen Alarm auslöst. Das Sicherungselement selbst kann auch an oder unmittelbar unter der Oberfläche des Artikels liegen, ist aber untrennbar mit ihm verbunden.
Quellengesicherte Artikel, also Artikel, bei denen das für die elektronische Artikelsicherung verwendete Sicherungs­ element bereits bei Herstellung des Artikels in diesen integriert wird, sind bereits aus der DE 38 32 289 A1 bekannt geworden. Insbesondere wird in dieser Offenlegungsschrift beschrieben, ein Sicherungselement mit geringer Dicke in einen aus Papier bestehenden Artikel zu integrieren. Das Sicherungselement wird zwischen zwei gegenüberliegende Schichten Papierbrei positioniert, aus denen dann in einem üblichen Verfahren ein Blatt Papier hergestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und Verfahren vorzuschlagen, die eine Quellensicherung von Artikeln erlauben, die aus unterschiedlichsten Materialien gefertigt sind.
Die Aufgabe wird hinsichtlich der Vorrichtung dadurch gelöst, daß das Sicherungselement formstabil ist und/oder von einer formstabilen Ummantelung umgeben ist und daß das formstabile und/oder von einer formstabilen Ummantelung umgebene Sicherungselement während des Herstellungs­ prozesses für den Artikel in diesen eingebettet oder integriert ist. Die Sicherungselemente sind, insbesondere wenn es sich dabei um Streifenelemente handelt, aus sehr dünnen, lametta-artigen Metallstreifen gefertigt, die ohne entsprechende Stützung infolge ihrer Flexibilität nur schwer weiterzuverarbeiten sind. Formstabil bedeutet also im Rahmen der Erfindung nicht, daß die Sicherungselemente eine starre Form aufweisen müssen, aber daß sie so inflexibel sein müssen, daß sie problemlos handhabbar sind.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung handelt es sich - wie bereits erwähnt - bei dem Sicherungselement um ein aktives oder deaktivier­ bares Streifenelement, das von einer formstabilen Ummantelung aus Kunststoff umgeben ist; weiterhin besteht der Artikel bzw. bestehen zumindest Teile des Artikels aus Kunststoff; die Fertigung erfolgt im Spritzgußverfahren; der Kunststoff der Ummantelung ist derart gewählt, daß er während des Spritzgießens des Artikels oder eines Teils des Artikels schmilzt, so daß das Sicherungselement mit dem fertigen Artikel oder dem Teil des fertigen Artikels eine innige Verbindung eingeht. Bei diesem Teil kann es sich beispielsweise um das Plastikgehäuse eines elektrischen Gerätes, z. B. einer Bohrmaschine, handeln.
Alternativ ist vorgesehen, daß es sich bei dem Sicherungselement um ein aktives oder deaktivierbares Streifenelement handelt, das von einer formstabilen Ummantelung aus Kunststoff umgeben ist, und daß das Sicherungselement in eine originär in dem Artikel vorhandene Öffnung eingebettet und versiegelt ist.
Weiterhin wird gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgeschlagen, daß das Sicherungselement in eine eigens in den Artikel eingebrachte Öffnung eingebettet und versiegelt ist. Beispielsweise wird diese Öffnung in den Artikel gebohrt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, daß es sich bei dem formstabilen Sicherungselement um einen aus Dünnfilm-Material hergestellten CD-Ring handelt, der während des Spritzgießens der CD um deren Mittelöffnung positioniert ist. Es sind bereits aus dem Stand der Technik derartige CD-Ringe bekannt geworden, die um die Mittelöffnung herum von außen auf die CD aufgeklebt werden. Dieses bekannte Verfahren ist jedoch insofern problematisch, als sich diese aufgeklebten Ringe während des Abspielens der CD von dieser ablösen und eventuell den CD-Player beschädigen können.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung schlägt vor, daß es sich bei dem Sicherungselement um ein Resonanzfrequenz-Sicherungselement oder um ein akusto-magnetisches Sicherungselement handelt, wobei die die einzelnen Teile des Sicherungselementes miteinander verbindenden Klebemittel eine Schmelztemperatur aufweisen, die oberhalb der zum Spritzgießen des Kunststoffs erforderlichen Temperatur liegt. Dieses Merkmal ist insoweit unbedingt erforderlich, da die Klebeschicht bei Resonanzfrequenz-Sicherungselementen u. U. die Funktion der zwischen den Leiterbahnen bzw. Leiterplatten angeordneten dielektrischen Schicht übernimmt. Schmilzt die dielektrische Schicht, so ist die Funktionstüchtigkeit des Sicherungselementes natürlich nicht mehr gegeben.
Resonanzfrequenz-Sicherungselemente werden übrigens ausführlich in der EP 0 665 702 A1 beschrieben; akusto­ magnetische Sicherungselemente sind aus der EP 0 096 182 B1 bekannt geworden.
Bezüglich einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß das Sicherungselement im Extrusionsverfahren mit einer Kunststoff-Ummantelung versehen wird und daß das Sicherungselement während des Spritzgießens des Artikels oder eines Teils des Artikels unlösbar in den Artikel eingebettet oder integriert wird. Extrusionsverfahren zur Ummantelung sind beispielsweise im Bereich der Stromkabelherstellung gang und gebe. Die erfindungsgemäße Übertragung dieses Verfahrens in den Bereich der elektronischen Artikelsicherung ist hier mit einer erheblichen Kostenreduktion bei der Herstellung der ummantelten Sicherungselemente verbunden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß das Sicherungselement in eine Spritzgußform eingebracht wird, daß das Material der Ummantelung derart gewählt wird, daß es während des Spritzgießens schmilzt und daß das Sicherungselement nach Erstarren des Kunststoffs unlösbar mit dem Artikel verbunden ist.
Eine alternative Lösung schlägt vor, daß das Sicherungselement in eine Spritzgußform eingebracht wird, daß das Material der Ummantelung derart gewählt wird, daß seine Schmelztemperatur höher ist als die während des Spritzgießens auftretende Temperatur und daß das ummantelte Sicherungselement in den Artikel eingebettet wird.
Als besonders günstige Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß das extrudierte Sicherungselement als Bandware vorliegt, und daß von dem Band vor dem oder beim Schließen der Spritzgußform die für ein Sicherungselement erforder­ liche Bandlänge abgetrennt wird.
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß das Sicherungs­ element als Einzelteil vorliegt und von einer Zuführvor­ richtung in der Spritzgußform plaziert wird.
Bezogen auf die bereits angesprochene spezielle Ausgestaltung des Sicherungselementes als CD-Ring wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß der CD-Ring aus Thin-Film-Material in eine Spritzgußform eingebracht und innerhalb der Spritzgußform derart positioniert wird, daß er um die Mittelöffnung der CD herum in die CD integriert wird.
Weiterhin wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe durch folgende Verfahrensschritte gelöst: das Sicherungs­ element wird im Extrusionsverfahren mit einer Kunststoff-Umman­ telung versehen und während des Montageprozesses eines im Kosmetikbereich verwendeten Applikators in den Schaft des Applikators eingeführt wird. Hierbei wird die Quellensicherung dadurch erreicht, daß das Sicherungs­ element während der üblichen Montageschritte, die zur Herstellung eines Artikels erforderlich sind, in ein passendes Teil des Artikels eingebettet wird.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Verfahren, das die gestellte Aufgabe löst, schlägt vor, daß das Sicherungselement im Extrusionsverfahren mit einer Kunststoff-Ummantelung versehen wird; in den Artikel wird eine Bohrung eingebracht, das Sicherungselement wird in der Bohrung plaziert und die Bohrung wird nach außen hin versiegelt. Wiederum ist das Sicherungselement somit unlösbarer Teil des Artikels geworden; der Artikel ist quellengesichert.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Fig. näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs­ gemäßen Sicherungselements,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein deaktivierbares Streifen­ element,
Fig. 3a einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungs­ form einer Spritzgußvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 3b einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungs­ form einer Spritzgußvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen ersten quellenge­ sicherten Artikel,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen zweiten quellenge­ sicherten Artikel,
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen dritten quellenge­ sicherten Artikel,
Fig. 7 eine Explosionsdarstellung eines Resonanzfrequenz-Siche­ rungselements,
Fig. 8 eine Explosionsdarstellung eines akusto­ magnetischen Sicherungselements und
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine mittels eines CD-Rings gesicherte CD (Compact Disc).
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungs­ gemäßen Sicherungselements 1. Bei dem Sicherungselement 1 handelt es sich um ein Streifenelement 2, das zwecks Verbesserung seiner Stabilität mit einer Ummantelung 3 versehen ist. Bei der Ummantelung 3 handelt es sich vorzugsweise um Kunststoff, der im Extrusionsverfahren um das Streifenelement 2 herum angebracht wird und es nachfolgend vollständig umhüllt. Durch die Ummantelung 3 wird eine Formstabilität des Sicherungselements 2 erreicht, die seine problemlose Integration in weitere Verarbeitungs­ prozesse erlaubt.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf ein deaktivierbares Streifenelement 2. Das Streifenelement 2 besteht aus einem Streifen aus weichmagnetischem Material 4, auf dem Abschnitte aus halbhart- oder hartmagnetischem Material 5 angeordnet sind. Die Fertigungsmaterialien für die Streifenelemente 2 sind relativ teuer. Daher werden diese so dünn und schmal wie nur irgend möglich gefertigt. Folglich sind sie bezüglich ihrer Konsistenz mit Lametta vergleichbar. Derartig wenig formstabile Materialien sind schwer weiterverarbeitbar; dies gilt sowohl für ihre Einbeziehung in automatische als auch in manuelle Fertigungsprozesse. Durch die Ummantelung 3 läßt sich dieser Mangel wirkungsvoll beseitigen.
Die Figuren Fig. 3a und Fig. 3b zeigen Längsschnitte durch Ausführungsformen einer Spritzgußvorrichtung 6 zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Beide Ausführungsformen sind bestens dazu geeignet, als Bandmaterial vorliegende Streifenelemente 2 in einzelne Streifenelemente 2 zu unterteilen und in die Artikel 14 zu integrieren.
Der prinzipielle Aufbau beider Spritzgußvorrichtungen 6 ist derselbe. Eine Spritzgußvorrichtung 6 besteht aus einem Zylinder 9, dem über einen Trichter 7 Rohmaterial 8 zugeführt wird. Das Rohmaterial 8 wird in dem Zylinder 9 über Heizplatten 10 geschmolzen, über die Schnecke 11 in Richtung auf die Austrittsdüse 12 hin bewegt und in die Spritzgußform 13 eingebracht, sobald diese geschlossen ist. Die in Fig. 3a gezeigte Vorrichtung arbeitet im Detail folgendermaßen: Von der Speicherrolle 30 wird die gewünschte Länge eines Sicherungselementes 1 (Streifen­ element 2) abgewickelt. Da das Sicherungselement 1 magnetisch ist, wird es von dem Magneten 29 in der gewünschten Position innerhalb der Spritzgußform 13 gehalten. Bei Schließen der Spritzgußform 13 wird eine Schneidevorrichtung 31 betätigt, die das Streifenelement 2 im Endbereich der Spritzgußform 13 durchtrennt. Handelt es sich bei den Sicherungselementen 1 nicht um Streifenelemente 1, sondern um beliebige andere Elemente, so werden diese gleichfalls einzeln von einer Zuführvor­ richtung 27 in die Spritzgußform 13 eingebracht und von einem Magneten in der gewünschten Position gehalten.
Die in Fig. 3b dargestellte Zuführvorrichtung 28 für die Sicherungselemente 1 - insbesondere dient diese Vorrichtung 28 wiederum der Zuführung von in Bandmaterial vorliegenden Streifenelementen 2 - arbeitet wie folgt: die Zuführvor­ richtung 27 wird in die geöffnete Spritzgußform 13 eingefahren und schiebt das freie Ende des Bandmaterials in die Öffnung der Kernzugvorrichtung 28; die Kernzugvor­ richtung 28 hält das Streifenelement 2 fest. In der Zuführvorrichtung 27 ist eine Schneidevorrichtung 31 integriert, die von dem Bandmaterial einen Abschnitt entsprechend der gewünschten Länge des Streifenelements 2 abtrennt. Dann wird die Zuführvorrichtung 27 aus der Spritzgußform 13 herausbewegt, die Spritzgußform 13 wird geschlossen und das fließfähige Rohmaterial 8 wird in die Spritzgußform 13 eingebracht. Nach Erstarren wird die Kernzugvorrichtung 28 aus dem fertigen Artikel 14 herausgezogen. Wiederum ist das Streifenelement 2 fest in dem zu sichernden Artikel 14 integriert.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch einen ersten quellengesicherten Artikel 14, der im Spritzgußverfahren hergestellt worden ist. In den Artikel ist im dargestellten Fall ein Streifenelement 2 mit Ummantelung 3 integriert.
Wie bereits erwähnt, schlägt eine Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer Vorrichtung für die elektronische Artikelsicherung vor, daß das eine Ummantelung 3 tragende Streifenelement 2 während des Montageprozesses des Artikels 14 in ein passendes Teil des Artikels 14 eingefügt wird. Zu sehen ist diese Variante in Fig. 5. Die Öffnung 20 zur Aufnahme des Sicherungs­ elementes 1 ist hierbei bereits originär in dem Artikel 14 vorhanden. Dargestellt ist hier insbesondere ein Applikator für kosmetische Produkte, z. B. Nagellack. Auf das eine Ende des innen hohlen Schafts 18 wird ein Pinsel 16 aufgesteckt; dann wird das eine Ummantelung 3 tragende Streifenelement 2 in den hohlen Schaft 18 eingeführt; anschließend wird das noch offene Ende des Schafts 18 mittels des Verschlußstücks 17 geschlossen. Der Applikator wird in ein Nagellack­ fläschchen eingebracht, welches mittels des Verschlußstücks 17 verschlossen wird. Das Kosmetikprodukt ist nachfolgend gegen jedwelche Manipulation quellengesichert.
In Fig. 6 ist einen Querschnitt durch einen dritten quellengesicherten Artikel 14 dargestellt. In den Artikel 14 wird eine Bohrung 19 eingebracht, in die das Sicherungselement 1 eingeführt wird. Anschließend wird die Bohrung 19 nach außen hin versiegelt.
In den Figuren Fig. 7 und Fig. 8 sind zwei weitere Ausgestaltungen von Sicherungselementen 1 in Explosions­ darstellungen zu sehen. Auch diese lassen sich in der bereits beschriebenen Weise in die zu sichernden Artikel 14 integrieren. Wie bereits für den Fall des Streifenelements 2 beschrieben, können sowohl das Resonanzfrequenz-Siche­ rungselement 24 (Fig. 7) als auch das akusto­ magnetische Sicherungselement 25 (Fig. 8) mit einer Ummantelung bzw. Umhüllung 3 versehen werden, bevor sie in den Artikel 14 eingebracht und mit ihm unlösbar verbunden werden. Hierbei ist darauf zu achten, daß die zum Zusammenkleben der Einzelteile der Sicherungselemente 24, 25 verwendete Klebemittel 26 eine Schmelztemperatur aufweisen, die über den Temperaturen liegt, die beim Extrusionsver­ fahren bzw. beim Spritzgußverfahren auftreten.
Fig. 9 zeigt eine Draufsicht auf eine mittels eines CD-Rings 22 gesicherte CD (Compact Disc) 14. Bei dem CD-Ring 22 handelt es sich um einen Ring aus sog. Dünnfilm-Material 21. Dünnfilm-Material 21 wird ausführlich in der EP 0 295 028 B1 vorgestellt. Während des Herstellens des Grundkörpers der CD 14 wird der CD-Ring 22 aus Dünnfilm-Mate­ rial 21 um die Mittelöffnung 23 der CD 14 plaziert - was vorzugsweise wiederum mit Hilfe eines Magneten 29 erfolgt - und in das Kunststoffmaterial eingebettet. Nachfolgend ist das Sicherungselement 1 gleichfalls unlösbar mit dem Artikel 14 verbunden.
Bezugszeichenliste
1
Sicherungselement
2
Streifenelement
3
Ummantelung
4
weichmagnetisches Material
5
halbhart- oder hartmagnetisches Material
6
Spritzgußvorrichtung
7
Trichter
8
Rohmaterial
9
Zylinder
10
Heizband
11
Schnecke
12
Austrittsdüse
13
Spritzgußform
14
Artikel
15
Applikator
16
Pinsel
17
Verschlußstück
18
Schaft
19
Bohrung
20
Öffnung
21
Dünnfilm-Material
22
CD-Ring
23
Mittelöffnung
24
Resonanzfrequenz-Sicherungselement
25
akusto-magnetisches Sicherungselement
26
Klebemittel
27
Zuführvorrichtung
28
Kernzugvorrichtung
29
Schneidevorrichtung
30
Speicherrolle
31
Magnet.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur elektronischen Sicherung von Artikeln gegen Diebstahl, bestehend aus einem Sicherungselement, das in den Artikel integriert ist und das innerhalb einer zu sichernden Zone von dem Abfragefeld einer Sendevorrichtung zur Aussendung eines charakteristischen Signals angeregt wird, wobei eine Empfangsvorrichtung bei Erkennen des charakteristischen Signals einen Alarm auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (1) formstabil ist und/oder von einer formstabilen Ummantelung (3) umgeben ist und daß das formstabile und/oder von einer formstabilen Ummantelung (3) umgebene Sicherungselement (1) während des Herstellungs­ prozesses für den Artikel (14) in diesen eingebettet oder integriert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem Sicherungselement (1) um ein aktives oder deaktivierbares Streifenelement (2) handelt, das von einer formstabilen Ummantelung (3) aus Kunststoff umgeben ist,
daß der Artikel (14) oder zumindest Teile von ihm aus Kunststoff bestehen, die im Spritzgußverfahren gefertigt ist/sind und
daß der Kunststoff der Ummantelung (3) derart gewählt ist, daß er während des Spritzgießens des Artikels (14) oder eines Teils des Artikels (14) schmilzt und das Sicherungselement (1) mit dem fertigen Artikel (14) oder dem Teil des fertigen Artikels (14) eine innige Verbindung eingeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem Sicherungselement (1) um ein aktives oder deaktivierbares Streifenelement (2) handelt, das von einer formstabilen Ummantelung (3) aus Kunststoff umgeben ist, und
daß das Sicherungselement (1) in eine originär in dem Artikel vorhandene Öffnung (20) eingebettet und versiegelt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (1) in eine eigens in den Artikel (14) eingebrachte Öffnung (19) eingebettet und versiegelt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem formstabilen Sicherungselement (1) um einen aus Dünnfilm-Material (21) hergestellten CD-Ring (22) handelt, der während des Spritzgießens der CD (14) um deren Mittelöffnung (23) positioniert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Sicherungselement (1) um ein Resonanz­ frequenz-Sicherungselement (24) oder um ein akusto­ magnetisches Sicherungselement (25) handelt, wobei die die einzelnen Teile des Sicherungselementes (1) miteinander verbindenden Klebemittel (26) eine Schmelztemperatur aufweisen, die oberhalb der zum Spritzgießen des Kunststoffs erforderlichen Temperatur liegt.
7. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur elektronischen Sicherung von Artikeln gegen Diebstahl, bestehend aus einem Sicherungselement, das in den Artikel integriert ist und das innerhalb einer zu sichernden Zone von dem Abfragefeld einer Sendevorrichtung zur Aussendung eines charakteristischen Signals angeregt wird, wobei eine Empfangsvorrichtung bei Erkennen des charakteristischen Signals einen Alarm auslöst, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (l) im Extrusionsverfahren mit einer Kunststoff-Ummantelung (3) versehen wird und
daß das Sicherungselement (1) während des Spritzgießens des Artikels (14) oder eines Teils des Artikels (14) unlösbar in den Artikel (14) eingebettet oder integriert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (1) in eine Spritzgußform eingebracht wird,
daß das Material der Ummantelung (3) derart gewählt wird,
daß es während des Spritzgießens schmilzt und
daß das Sicherungselement (1) nach Erstarren des Kunststoffs unlösbar mit dem Artikel (14) verbunden ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (1) in eine Spritzgußform (13) eingebracht wird,
daß das Material der Ummantelung (3) derart gewählt wird,
daß seine Schmelztemperatur höher ist als die während des Spritzgießens auftretende Temperatur und
daß das ummantelte Sicherungselement (1) in den Artikel (14) eingebettet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das extrudierte Sicherungselement (1) als Bandware vorliegt und über eine Betätigungsvorrichtung 27; 28 in die Spritzgußform (13) eingebracht wird, und
daß von dem Band vor dem oder beim Schließen der Spritzguß­ form (13) die für ein Sicherungselement (1) erforderliche Bandlänge abgetrennt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (1) als Einzelteil vorliegt und von einer Betätigungsvorrichtung (27) in der Spritzgußform (13) plaziert wird.
12. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur elektronischen Sicherung von Artikeln gegen Diebstahl, bestehend aus einem Sicherungselement, das in den Artikel integriert ist und das innerhalb einer zu sichernden Zone von dem Abfragefeld einer Sendevorrichtung zur Aussendung eines charakteristischen Signals angeregt wird, wobei eine Empfangsvorrichtung bei Erkennen des charakteristischen Signals einen Alarm auslöst, dadurch gekennzeichnet,
daß ein CD-Ring (22) aus Dünnfilm-Material (21) bereitgestellt wird,
daß der CD-Ring (22) in eine Spritzgußform (13) eingebracht und innerhalb der Spritzgußform (13) derart positioniert wird, daß um die Mittelöffnung (23) der CD herum in der CD integriert wird.
13. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur elektronischen Sicherung von Artikeln gegen Diebstahl, bestehend aus einem Sicherungselement, das in den Artikel integriert ist und das innerhalb einer zu sichernden Zone von dem Abfragefeld einer Sendevorrichtung zur Aussendung eines charakteristischen Signals angeregt wird, wobei eine Empfangsvorrichtung bei Erkennen des charakteristischen Signals einen Alarm auslöst, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (1) im Extrusionsverfahren mit einer Kunststoff-Ummantelung (3) versehen wird und
daß das Sicherungselement (1) während des Montageprozesses eines im Kosmetikbereich verwendeten Applikators (15) in den Schaft (18) des Applikators (15) eingeführt wird.
14. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung für die elektronische Sicherung von Artikeln gegen Diebstahl, bestehend aus einem Sicherungselement und wobei das Sicherungselement innerhalb einer zu sichernden Zone von dem Abfragefeld einer Sendevorrichtung zur Aussendung eines charakteristischen Signals angeregt wird und wobei eine Empfangsvorrichtung bei Erkennen des charakteristischen Signals einen Alarm auslöst, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (1) im Extrusionsverfahren mit einer Kunststoff-Ummantelung (3) versehen wird,
daß in den Artikel (14) eine Bohrung (19) eingebracht wird,
daß das Sicherungselement (1) in der Bohrung (19) plaziert wird und
daß die Bohrung (19) nach außen versiegelt wird.
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