DE10016346A1 - Mit Drähten versehenes Harzfenster - Google Patents

Mit Drähten versehenes Harzfenster

Info

Publication number
DE10016346A1
DE10016346A1 DE2000116346 DE10016346A DE10016346A1 DE 10016346 A1 DE10016346 A1 DE 10016346A1 DE 2000116346 DE2000116346 DE 2000116346 DE 10016346 A DE10016346 A DE 10016346A DE 10016346 A1 DE10016346 A1 DE 10016346A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resin
resin film
window
film
conductive strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2000116346
Other languages
English (en)
Other versions
DE10016346C2 (de
Inventor
Akira Kose
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Industries Corp
Original Assignee
Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK
Toyoda Automatic Loom Works Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK, Toyoda Automatic Loom Works Ltd filed Critical Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK
Publication of DE10016346A1 publication Critical patent/DE10016346A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10016346C2 publication Critical patent/DE10016346C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/84Heating arrangements specially adapted for transparent or reflecting areas, e.g. for demisting or de-icing windows, mirrors or vehicle windshields
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1271Supports; Mounting means for mounting on windscreens
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/016Heaters using particular connecting means

Landscapes

  • Details Of Aerials (AREA)

Abstract

Bei einem mit Drähten versehenen Harzfenster (1), das durch Anordnen von Aufdruckdrähten (3) zwischen einer Harzscheibe (2) und einem mit der Harzscheibe (2) verklebten Harzfilm (4) gebildet wird, befindet sich an der Grenzfläche zwischen dem Harzfilm (4) und der Harzscheibe (2) ein leitfähiger Streifen (5), dessen eines Ende einen Teil der Aufdruckdrähte (3) überlappt. Dadurch, dass das andere Ende des leitfähigen Streifens (5) durch ein in dem Harzfilm (4) vorgesehenes schmales Loch (6) zu der vorderseitigen Fläche hin herausgezogen und zurückgefaltet ist, ist der leitfähige Streifen (5) unter Umschlingung des Harzfilms (4) angebracht. Ein Anschluss (7) ist den herausgezogenen leitfähigen Streifen (5) überdeckend angebracht und mit gewindeschneidenden Schrauben (8) befestigt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein aus Harz gebildetes Fenster (nachstehend als Harzfenster bezeichnet), das beispielsweise anstelle eines Fensterglases (Wind­ schutzes) eines Fahrzeugs zu verwenden ist, und insbe­ sondere auf ein mit Drähten versehenes Harzfenster, das als Antenne, Kondensschutz oder dergleichen dienende Drähte aufweist.
Es ist bekannt, ein Fensterglas (in vielen Fällen die Heckscheibe) eines Fahrzeugs mit Aufdruckdrähten zu versehen, die als eine Antenne zum Empfang eines Rund­ funksignals, als Kondensschutz zur Verhinderung eines Beschlagens des Glases oder dergleichen dienen. Fig. 10 zeigt ein Beispiel für den Aufbau eines auf einem Fensterglas 31 befindlichen Antennenanschlusses. Fig. 11 zeigt den in Fig. 10 mit D bezeichneten Abschnitt. Die in den Figuren gezeigte Fensterglasantenne für ein Fahrzeug ist wie folgt aufgebaut. In einem vorbestimmten Muster ist auf einer Oberfläche des Fensterglases 31 auf der Innenseite des Fahrzeugs leitfähige Tinte aufgedruckt und aufgebacken, um eine Antenne 32 auszubilden. Ein breiter, leitfähiger Abschnitt 33, der für eine elektrische Verbindung ausreicht, ist an einem Teil der Antenne 32 ausgebildet. An dem leitfähigen Abschnitt 33 ist mit Lötmittel 35 ein Anschluss 34 befestigt.
Auf dem Gebiet der Fahrzeugindustrie gab es in letzter Zeit Bemühungen, anstelle von Glasfenstern Harzfenster zu verwenden. Jedoch treten für den Fall, dass auf einem solchen Harzfenster eine Antenne ausgebildet werden soll, Probleme auf, da die geringere Wärmebeständigkeit der Harzscheibe nicht zulässt, dass die Antenne mit einer gleich hohen Temperatur wie im Fall eines Glasfensters auf die Harzscheibe aufgedruckt wird. Aufgrund der geringeren Abrasionsbeständigkeit der Antenne wird die Antenne beispielsweise bei Kontakt mit Gepäck oder dergleichen leicht durchgetrennt. Darüber hinaus ist die Niedrigtemperaturlötung, die in einem Temperaturbereich erfolgen muss, den die Wärmebeständigkeit der Harzscheibe zulässt, hinsichtlich der Festigkeit unterlegen. Folglich kann der in Fig. 10 gezeigte Glasaufbau nicht bei der Formung eines Harzfensters verwendet werden und ist eine vollständige Änderung des Aufbaus notwendig.
Wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, besteht eine Möglichkeit, das Glas gegen Harz auszutauschen, beispielsweise darin, ein mit Drähten versehenes Harz­ fenster zu bilden, das zwischen einer Harzscheibe 43 und einem Harzfilm 42 angeordnete Aufdruckrähte 41 aufweist, indem der Harzfilm 42, auf dessen einer Seite mit einem vorbestimmten Muster die Aufdruckdrähte 41 aus leitfähi­ ger Tinte aufgedruckt sind, mit nach innen gewandten Aufdruckdrähten 41 mit der Oberfläche der Harzscheibe 43 verklebt wird.
Falls der wie vorstehend beschriebene Aufbau mit den auf beiden Seiten bedeckten Aufdruckdrähten 41 Umsetzung findet, muss an einem Teil der Aufdruckdrähte 41 ein aus einem leitfähigen Material (Metall) ausgebildeter, leitfähiger Abschnitt vorgesehen werden, um die Aufdruck­ drähte 41 mit einem (nicht gezeigten) an der Harzscheibe 43 befestigten Anschluss zu verbinden. Ein solcher leitfähiger Abschnitt kann beispielsweise realisiert werden, indem wie in den Figuren gezeigt ein Aufbau Umsetzung findet, bei dem ein leitfähiger Streifen 44 den Harzfilm 42 umschlingt, sodass die Kante des Harzfilms 42 an einer Stelle bedeckt ist, an der das rückwärtige Sichtfeld nicht gestört wird, wodurch es möglich wird, die Aufdruckdrähte 41 mit dem Anschluss zu verbinden.
Für den Fall, dass ein solcher Aufbau Umsetzung findet und das Harzfenster durch sogenannte Inmould-Formung ausgebildet wird, bei der nach dem Einsetzen des Harz­ films 42 in eine Form durch Spritzformen geschmolzenen Harzes ein Formerzeugnis erhalten wird, haftet die Harzscheibe 43 in einem Bereich, in dem der leitfähige Streifen 44 vorliegt, nicht an dem Harzfilm 42 an. Der nicht haftende Abschnitt reicht bis zu der Kante des Harzfilms 42, wodurch an der Fensterkante eine Film­ ablösung stattfinden kann. Eine solche Ablösung beein­ trächtigt nicht nur das Erscheinungsbild des Fensters, sondern ist auch die Ursache für einen Spalt zwischen dem leitfähigen Streifen 44 und den Aufdruckdrähten 41, der die Leitfähigkeit nachteilig beeinflussen kann.
Die vorliegende Erfindung erfolgte, um die vorstehend genannten Probleme zu lösen, und es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein mit Drähten versehenes Harzfenster bereit­ zustellen, das, ohne das Problem der Ablösung zu zeigen, eine zufriedenstellende Leitfähigkeit und Zuverlässigkeit hat.
Entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung umfasst ein mit Drähten versehenes Harzfenster eine Harzscheibe, einen mindestens ein schmales Loch aufweisenden Harzfilm, dessen rückseitige Fläche mit der Harzscheibe verklebt ist, zwischen der Harzscheibe und dem Harzfilm ange­ ordnete Drähte und einen zur Anschlussverbindung dienen­ den leitfähigen Streifen, dessen eines Ende auf der Seite der mit der Harzscheibe verklebten Oberfläche des Harz­ films elektrisch mit den Drähten verbunden ist, wobei ein Teil des leitfähigen Streifens durch das schmale Loch hindurch zu der vorderseitigen Fläche des Harzfilms herausgezogen ist.
Das andere Ende des leitfähigen Streifens kann in gefalteter Weise durch das eine schmale Loch in dem Harzfilm hindurch zu der vorderseitigen Fläche des Harzfilms herausgezogen sein.
Darüber hinaus kann der Harzfilm zwei parallele schmale Löcher aufweisen, die mit einem vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet sind, wobei der Mittelabschnitt des leitfähigen Streifens zwischen den zwei schmalen Löchern zu der vorderseitigen Fläche des Harzfilms herausgezogen ist und das andere Ende des leitfähigen Streifens zwischen der Harzscheibe und dem Harzfilm angeordnet ist.
Darüber hinaus kann der Harzfilm ein einzelnes schmales Loch aufweisen, das im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei der Mittelabschnitt des Harzfilms innerhalb des U-förmigen Abschnitts des schmalen Lochs zu der vorderseitigen Fläche des Harzfilms herausgezogen ist und das andere Ende des leitfähigen Streifens zwischen der Harzscheibe und dem Harzfilm angeordnet ist.
Außerdem können die Drähte Aufdruckdrähte sein, die durch Siebdruck leitfähiger Tinte mit einem vorbestimmten Muster auf dem Harzfilm ausgebildet sind.
Die leitfähigen Streifen können aus Kupfer-, Aluminium- und/oder Nickelmaterialien bestehen.
Der Harzfilm kann aus Polycarbonat gebildet sein.
Darüber hinaus kann bei der Oberfläche des Harzfilms eine Hartschichtbehandlung Anwendung gefunden haben.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nun bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein mit Drähten versehenes Harzfenster, das einem ersten erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsbeispiel entspricht;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Harzfilms mit Aufdruck­ drähten;
Fig. 4 eine Schnittansicht, die die Formung einer Harz­ scheibe veranschaulicht;
Fig. 5 eine Teildraufsicht auf das Harzfenster als Formerzeugnis;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Harzfenster, das einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel entspricht;
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in Fig. 7;
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Harzfenster, das einem dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel entspricht;
Fig. 10 eine Schnittansicht eines herkömmlichen Fensters aus Glas mit Drähten;
Fig. 11 eine Perspektivansicht eines in Fig. 10 mit D bezeichneten Abschnitts;
Fig. 12 eine Draufsicht, die in Form eines Beispiels einen Fall veranschaulicht, bei dem bei einem mit Drähten versehenen Harzfenster ein leitfähiger Abschnitt zur Verbindung von Aufdruckdrähten mit einem Anschluss versehen ist; und
Fig. 13 eine Schnittansicht entlang der Linie E-E in Fig. 12.
Ausführungsbeispiel 1
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines mit Drähten versehenen Harzfensters. Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1. Ein diesem ersten Ausführungsbeispiel entsprechendes Harz­ fenster 1 findet beispielsweise als Heckfenster eines Fahrzeugs Anwendung.
Wie in den Figuren gezeigt ist, ist das Harzfenster 1 hauptsächlich aus einer durchsichtigen Harzscheibe 2 aus Polycarbonat gebildet. Ein aus durchsichtigem Poly­ carbonat bestehender Harzfilm 4, der auf einer seiner Seiten in Form von Drähten (nachstehend als Aufdruck­ drähte bezeichnet) eine aufgedruckte Antenne zum Empfang eines Rundfunksignals wie etwa eines Radio- oder Fernseh­ programms oder aufgedruckte Heizdrähte zur Verhinderung eines Beschlagens des Fensters ausgebildet hat und auf der anderen Seite eine einer Hartschichtbehandlung unterzogene Oberfläche aufweist, ist mit einer der Oberflächenseiten der Harzscheibe 2 (auf der Fahrzeug­ innenseite) verklebt, sodass sich die Aufdruckdrähte 3 innen (auf der Seite der Harzscheibe 2) befinden.
An der Grenzfläche zwischen dem Harzfilm 4 und der Harzscheibe 2 ist zur Anschlussverbindung als leitfähiges Material ein leitfähiger Streifen 5 vorgesehen, der aus einer Folie oder einer flachen Platte aus Metall wie etwa Kupfer, Aluminium, Nickel oder dergleichen gebildet ist. Der leitfähige Streifen 5 ist derart angeordnet, dass sein eines Ende einen Teil der Aufdruckdrähte 3 über­ lappt. Das andere Ende des leitfähigen Streifens 5 ist durch ein in dem Harzfilm 4 befindliches schmales Loch 6 hindurch zu der vorderseitigen Fläche (nach außen) herausgezogen und dann zurückgefaltet. Auf diese Weise ist der leitfähige Streifen unter Umschlingung des Harzfilms 4 angebracht.
Es ist zu beachten, dass sich das schmale Loch 6 an einer Stelle befindet, die von einer Kante des Harzfilms 4 aus ein wenig zu der Mitte hin liegt, sodass es parallel zu der Kante verläuft.
An der vorderseitigen Fläche des Harzfilms 4 ist den leitfähigen Streifen 5 überlappend ein Anschluss 7 angebracht, um die Aufdruckdrähte 3 mit einer (nicht gezeigten) Einspeisung zu verbinden. Im einzelnen weist der Anschluss 7 an seinem nächstgelegenen Ende einen zur Anbringung dienenden Sitz 7a in Form einer flachen Platte auf, der eine etwas größere Fläche als der herausgezogene Abschnitt des leitfähigen Streifens 5 hat. Der zur Anbringung dienende Sitz 7a ist mit einer geeigneten Anzahl Befestigungslöcher 7b versehen. Der Anschluss 7 ist an dem Harzfenster 1 mit gewindeschneidenden Schrau­ ben (Schraubbolzen) 8 befestigt, die durch die Befesti­ gungslöcher 7b hindurch in die Harzscheibe 2 geschraubt sind, wobei sein zur Anbringung dienender Sitz 7a die obere Fläche des leitfähigen Streifens 5 überlappt und mit ihr in Kontakt steht.
Mit der anderen Oberflächenseite der Harzscheibe 2 (auf der Fahrzeugaußenseite) ist ein Harzfilm 9 aus durch­ sichtigem Polycarbonat verklebt, bei dessen Oberfläche eine Hartschichtbehandlung Anwendung fand, um die Ober­ fläche des Harzfensters 1 auf der Außenseite des Fahr­ zeugs zu schützen.
Das wie vorstehend beschrieben ausgebildete mit Drähten versehene Harzfenster 1 lässt sich durch den folgenden Vorgang anfertigen. Zunächst wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist, der Harzfilm 4 aus Polycarbonat vorbereitet, auf dessen einer Oberfläche mit einer vorbestimmten Gestal­ tung die Aufdruckdrähte 3 ausgebildet werden und auf dessen anderer Oberfläche eine Hartschichtbehandlung Anwendung findet. Die Aufdruckdrähte 3 werden ausge­ bildet, indem durch Siebdruck mit einem vorbestimmten Muster leitfähige Tinte auf den Harzfilm 4 aufgebracht wird und die Tinte dann bei einer niedrigen Temperatur gebacken (getrocknet) wird.
Als nächstes wird in dem Harzfilm 4 das schmale Loch 6 zur Anbringung des Streifens ausgebildet. Danach wird der in einer vorbestimmten Größe ausgebildete leitfähige Streifen 5 durch das schmale Loch 6 hindurch eingeschoben und auf der vorderseitigen Fläche und der rückseitigen Fläche umgeschlagen, sodass ein Ende die Aufdruckdrähte 3 überlappt. Dabei wird auf die mit dem Harzfilm 4 in Berührung kommende (zu verklebende) Oberfläche des leit­ fähigen Streifens 5 ein Klebemittel aufgebracht, wodurch der leitfähige Streifen 5 angeklebt und bezüglich des Harzfilms in einer vorbestimmten Lage gehalten wird.
Darüber hinaus wird der aus Polycarbonat gebildete Harzfilm 9 vorbereitet, bei dessen einer Oberfläche eine Hartschichtbehandlung Anwendung findet.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, werden die vorstehend genann­ ten zwei Arten Harzfilme 4 und 9 derart in eine obere Form 21 und eine untere Form 22 (in den Hohlraum) einer zur Spritzformung dienenden Form gesetzt, dass die Oberflächen bei denen die Hartschichtbehandlung der Harzfilme 4 und 9 Anwendung fand, nach außen gewandt sind. Die Harzfilme 4 und 9 werden durch geeignete und weithin bekannte Mittel wie etwa Vakuumabsorption positioniert und gehalten. Dann werden die Formen zusammengeklemmt und das Innere der Form mit geschmolzenem Polycarbonatharz gefüllt.
Nach dem Abkühlen des Harzes werden die Formen entfernt, um ein plattenförmiges Spritzformerzeugnis, d. h. das in den Fig. 5 und 6 gezeigte mit Drähten versehene Harzfenster 1 zu erhalten.
Es ist zu beachten, dass bei der vorstehend beschriebenen Spritzformung die Haftung zwischen den Harzfilmen 4 oder 9 und der Harzscheibe 2 zufriedenstellend und ihre Integration gewährleistet ist, da das Füllharz und die Harzfilme 4 und 9 Polycarbonatharze derselben Art sind.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird als nächstes der Anschluss an dem wie vorstehend beschrieben angefertigten mit Drähten versehenen Harzfenster 1 befestigt, indem die gewindeschneidenden Schrauben 8 durch die zur Anbringung dienenden Löcher 7b seines zur Anbringung dienenden Sitzes 7a, der die obere Fläche des leitfähigen Streifens 5 überlappt, in zuvor in der Harzscheibe 2 ausgebildete vorgefertigte Löcher eingeschraubt werden.
Da der zur Anbringung dienende Sitz 7a dabei in einem Presszustand an dem leitfähigen Streifen 5 befestigt wird, wird die Leitfähigkeit zwischen dem leitfähigen Streifen 5 und dem Anschluss sichergestellt. Insbesondere dadurch, dass bei diesem Ausführungsbeispiel der leit­ fähige Streifen 5 um die Dicke des leitfähigen Streifens höher als die Oberfläche des Harzfilms 4 ist, wird die auf den leitfähigen Streifen 5 wirkende Presskraft erhöht, wodurch das Leitfähigkeitsvermögen zwischen dem leitfähigen Streifen 5 und dem Anschluss 7 verbessert wird. Es ist zu beachten, dass die vorgefertigten Löcher, in die die gewindeschneidenden Schrauben 8 geschraubt werden, entweder bei der Ausbildung der Harzscheibe 2 oder nach der Ausbildung der Harzscheibe 2 gebildet werden können.
Da sowohl die Fahrzeugaußenseite als auch die Fahrzeug­ innenseite des wie vorstehend beschrieben aufgebauten und angefertigten mit Drähten versehenen Harzfensters 1 von den Harzfilmen 4 und 9 bedeckt und geschützt sind, bei denen die Hartschichtbehandlung Anwendung fand, ist das mit Drähten versehene Harzfenster 1 nur schwer zu beschä­ digen und ist für eine lange Haltbarkeit gesorgt.
Bei der Ausbildung der Harzscheibe 2 stellt der leitfähige Streifen 5 in diesem Fall ein Hindernis für einen engen Kontakt zwischen der Harzscheibe 2 und dem Harzfilm 4 dar. Da bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch der leitfähige Streifen 5 so gestaltet ist, dass er durch das in dem Harzfilm 4 vorgesehene schmale Loch 6 hindurch eingeschoben und unter Umschlingung sowohl der vorderen Fläche als auch der rückwärtigen Fläche des Harzfilms 4 verklebt wird, umgeben die Harzscheibe 2 und der Harzfilm 4 den leitfähigen Streifen 5, der den nicht haftenden Bereich bildet, und haften aneinander.
Dementsprechend tritt an der Kante des Harzfensters 1 keine Filmablösung auf, weswegen die Haftung zwischen dem leitfähigen Streifen 5 und den Aufdruckdrähten 3 sicher­ gestellt ist, sodass für das mit Drähten versehene Harzfenster 1 eine ausreichende Leitfähigkeit und Zuver­ lässigkeit erzielt wird. Darüber hinaus wird das Erscheinungsbild des Fensters nicht beeinträchtigt.
Da der leitfähige Streifen 5 den Harzfilm 4 umschlingend angebracht wird, kann darüber hinaus der nicht haftende Bereich so klein wie möglich gehalten werden.
Ausführungsbeispiel 2
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8 ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel beschrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind, wie in den Figuren gezeigt ist, an einer Stelle, die von einer Kante eines Harzfilms 14 aus ein wenig zu der Mitte hin liegt, parallel zueinander zwei schmale Löcher 16 zur Anbringung eines Streifens vorgesehen, die um einen vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet sind. Es ist zu beachten, dass der später anzubringende Anschluss 7 nicht in der Figur gezeigt ist.
Die beiden Endabschnitte eines leitfähigen Streifens 15 sind zwischen einer Harzscheibe 12 und dem Harzfilm 14 angeordnet. Ein Ende des leitfähigen Streifens 15 über­ lappt auf der zur Mitte gewandten Seite eines Harz­ fensters 11 Aufdruckdrähte 13. Des weiteren ist der Mittelabschnitt des leitfähigen Streifens 15 von den zwei parallel zueinander befindlichen schmalen Löchern 16 aus zu der vorderseitigen Fläche herausgezogen, sodass er zwischen den zwei schmalen Löchern 16 die Vorderfläche des Harzfilms 14 berührt. Der Anschluss 7 wird an dem herausgezogenen Mittelabschnitt des leitfähigen Streifens 15 angebracht. Es ist zu beachten, dass dieses Ausfüh­ rungsbeispiel bezogen auf die anderen Punkte ähnlich wie das vorstehend beschriebene erste Ausführungsbeispiel aufgebaut und angefertigt ist.
Bei dem wie vorstehend beschrieben aufgebauten zweiten Ausführungsbeispiel tritt an der Kante des Harzfensters 11 ähnlich wie in dem Fall des ersten Ausführungs­ beispiels keine Filmablösung auf, da die Harzscheibe 12 und der Harzfilm 14 den leitfähigen Streifen 15 umgeben und aneinander haften, wodurch die Haftung zwischen dem leitfähigen Streifen 15 und den Aufdruckdrähten 13 sichergestellt wird und bei dem mit Drähten versehenen Harzfenster 11 für eine zufriedenstellende Leitfähigkeit und Zuverlässigkeit gesorgt werden kann.
Ferner werden bei dem zweiten Ausführungsbeispiel die beiden schmalen Löcher 16 von dem leitfähigen Streifen 15 verschlossen, wenn der leitfähige Streifen 15 an dem Harzfilm 14 angebracht wird. Daher kann bei der Ausbildung der Harzscheibe 12 ein Austritt geschmolzenen Harzes durch die schmalen Löcher 16 zu der vorderseitigen Fläche des Harzfilms 14 verhindert werden, wodurch insofern ein schädlicher Einfluss vermieden werden kann, als geschmolzenes Harz um die vorderseitige Fläche des leitfähigen Streifens 15 herumläuft.
Ausführungsbeispiel 3
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 9 ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel beschrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein schmales Loch 26 zur Anbringung eines Streifens im wesentlichen U-förmig ausgebildet. Ähnlich wie bei dem in der Schnittansicht von Fig. 8 gezeigten Fall des zweiten Ausführungs­ beispiels sind beide Endabschnitte des leitfähigen Streifens 15 zwischen der Harzscheibe 12 und einem Harzfilm 24 angeordnet. Der Mittelabschnitt des leit­ fähigen Streifens 15 ist zu der vorderseitigen Fläche des Harzfilms 24 hin herausgezogen. Es ist zu beachten, dass dieses Ausführungsbeispiel bezogen auf die anderen Punkte ähnlich wie das vorstehend beschriebene erste Ausfüh­ rungsbeispiel aufgebaut und angefertigt ist. Außerdem ist der später anzubringende Anschluss 7 nicht in der Figur gezeigt.
Da bei dem dritten Ausführungsbeispiel die Harzscheibe 12 und der Harzfilm 24 ähnlich wie zuvor den leitfähigen Streifen 15 umgeben und aneinander anhaften, tritt an der Kante eines Harzfensters 21 keine Filmablösung auf, ist die Haftung zwischen dem leitfähigen Streifen 15 und den Aufdruckdrähten 13 sichergestellt und kann bei dem mit Drähten versehenen Harzfenster 21 für eine zufrieden­ stellende Leitfähigkeit und Zuverlässigkeit gesorgt werden.
Da das schmale Loch 26 bei diesem Ausführungsbeispiel U- förmig ist, kann der leitfähige Streifen 15 außerdem an dem Harzfilm 24 angebracht werden, indem der Mittel­ abschnitt des leitfähigen Streifens 15 durch das schmale Loch 26 hindurchgeschoben und seitlich zum Anliegen gebracht wird, wodurch sich der Vorteil ergibt, dass sich der leitfähige Streifen 15 leichter als in dem Fall des vorstehend erwähnten ersten und zweiten Ausführungs­ beispiels anbringen lässt.
Falls die Breite des leitfähigen Streifens 15 größer als das U-förmige schmale Loch 26 ausgebildet wird, kann ähnlich wie in dem Fall des zweiten Ausführungsbeispiels ein Austreten geschmolzenen Harzes durch das schmale Loch 26 zu der vorderseitigen Fläche verhindert werden, wenn die Harzscheibe 12 gebildet wird.
Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen bestehen die Harzscheiben 2 und 12 und die Harzfilme 4, 14, 24 und 9 aus Polycarbonat. Allerdings ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, und es kann jedes mit dem Harzfilm 4, 14, 24 oder 9 zu vereinbarende Harz verwendet werden, das eine ausreichende Haftfestigkeit gewährleistet, wenn die Harzscheibe 2 oder 12 gebildet wird. Darüber hinaus ist das für das Harzfenster 1, 11 oder 21 verwendete Harz nicht auf ein durchsichtiges beschränkt, und es kann ein halbdurchlässiges oder farbiges Harz verwendet werden, falls der Bedarf besteht.
Darüber hinaus ist der zur Befestigung des Anschlusses 7 an der Harzscheibe 2 oder 12 dienende Aufbau nicht auf die Verwendung der gezeigten gewindeschneidenden Schrau­ ben 8 beschränkt. Es ist auch ein Aufbau möglich, bei dem eine geeignete Anzahl Stifte bei der Harzscheibe 2 oder 12 vorgesehen ist, die Stifte in dem zur Anbringung dienenden Sitz des Anschlusses 7 vorgesehene Löcher durchstoßen und das Befestigen durch Wärmepflocken erfolgt. Es ist auch möglich, durch Anheben U-förmiger Schnittabschnitte, die in dem zur Anbringung dienenden Sitz des Anschlusses 7 vorgesehen sind, für eine geeigne­ te Anzahl Klauen zu sorgen und die Klauen durch Ultra­ schalleinschieben oder dergleichen in die Harzscheibe 2 oder 12 einzuschieben und mit dieser zu befestigen.
Obwohl das erste bis dritte Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit der Anwendung eines Fahrzeugheckfensters beschrieben wurden, kann die Erfindung auch bei anderen Fenstern als einem Heckfenster sowie bei von Fahrzeug­ fenstern verschiedenen Fenstern wie etwa einem Schau­ fenster Anwendung finden.
Darüber hinaus ist die bei dem ersten bis dritten Ausfüh­ rungsbeispiel verwendete Dicke der Harzfilme 4, 14, 24 und 9 nicht beschränkt, und in Harzfilmen sind auch Schichten oder Lagen einbegriffen, die im allgemeinen dicker als ein Film sind.
Wie vorstehend beschrieben ist, wird erfindungsgemäß ein mit Drähten versehenes Harzfenster bereitgestellt, das, ohne das Problem der Ablösung zu zeigen, eine zufrieden­ stellende Leitfähigkeit und Zuverlässigkeit hat.

Claims (8)

1. Mit Drähten versehenes Harzfenster (1; 11; 21), mit:
einer Harzscheibe (2; 12);
einem mindestens ein schmales Loch (6; 16; 26) aufweisenden Harzfilm (4; 14; 24), dessen rückseitige Fläche mit der Harzscheibe (2; 12) verklebt ist;
zwischen der Harzscheibe (2; 12) und dem Harzfilm (4; 14; 24) angeordneten Drähten (3; 13);
und einem zur Anschlussverbindung dienenden leit­ fähigen Streifen (5; 15), dessen eines Ende auf der Seite der mit der Harzscheibe (2; 12) verklebten Oberfläche des Harzfilms (4; 14; 24) elektrisch mit den Drähten (3; 13) verbunden ist, wobei ein Teil des leitfähigen Streifens (5; 15) durch das schmale Loch (6; 16; 26) hindurch zu der vorderseitigen Fläche des Harzfilms (4; 14; 24) herausgezogen ist.
2. Mit Drähten versehenes Harzfenster (1) nach Anspruch 1, wobei das andere Ende des leitfähigen Streifens (5) in gefalteter Weise durch das eine schmale Loch (6) in dem Harzfilm (4) hindurch zu der vorderseitigen Fläche des Harzfilms (4) herausgezogen ist.
3. Mit Drähten versehenes Harzfenster (11) nach Anspruch 1, wobei der Harzfilm (14) zwei parallele schmale Löcher (16) aufweist, die mit einem vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet sind, und der Mittelabschnitt des leitfähigen Streifens (15) zwischen den zwei schmalen Löchern (16) zu der vorderseitigen Fläche des Harzfilms (14) herausgezogen ist und das andere Ende des leit­ fähigen Streifens (15) zwischen der Harzscheibe (12) und dem Harzfilm (14) angeordnet ist.
4. Mit Drähten versehenes Harzfenster (21) nach Anspruch 1, wobei der Harzfilm (24) ein einzelnes schmales Loch (26) aufweist, das im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, und der Mittelabschnitt des Harzfilms (24) innerhalb des U-förmigen Abschnitts des schmalen Lochs (26) zu der vorderseitigen Fläche des Harzfilms (24) herausgezogen ist und das andere Ende des leitfähigen Streifens (15) zwischen der Harzscheibe (12) und dem Harzfilm (24) angeordnet ist.
5. Mit Drähten versehenes Harzfenster (1; 11; 21) nach Anspruch 1, wobei die Drähte (3; 13) Aufdruckdrähte sind, die durch Siebdruck leitfähiger Tinte mit einem vorbe­ stimmten Muster auf dem Harzfilm (4; 14; 24) ausgebildet sind.
6. Mit Drähten versehenes Harzfenster (1; 11; 21) nach Anspruch 1, wobei die leitfähigen Streifen (5; 15) aus Kupfer-, Aluminium- und/oder Nickelmaterialien bestehen.
7. Mit Drähten versehenes Harzfenster (1; 11; 21) nach Anspruch 1, wobei der Harzfilm (4; 14; 24) aus Poly­ carbonat gebildet ist.
8. Mit Drähten versehenes Harzfenster (1; 11; 21) nach Anspruch 1, wobei bei der Oberfläche des Harzfilms (4; 14; 24) eine Hartschichtbehandlung Anwendung gefunden hat.
DE2000116346 1999-04-01 2000-03-31 Mit Drähten versehenes Harzfenster Expired - Fee Related DE10016346C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11095210A JP2000289458A (ja) 1999-04-01 1999-04-01 導線入り樹脂窓

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10016346A1 true DE10016346A1 (de) 2000-10-26
DE10016346C2 DE10016346C2 (de) 2002-09-26

Family

ID=14131399

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000116346 Expired - Fee Related DE10016346C2 (de) 1999-04-01 2000-03-31 Mit Drähten versehenes Harzfenster

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP2000289458A (de)
DE (1) DE10016346C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1865753A1 (de) * 2006-06-09 2007-12-12 Rational AG Gargeräte-Heizelement und Gargerät damit
WO2008134669A1 (en) * 2007-04-26 2008-11-06 Exatec, Llc Mechanical attachment of electrical terminals to plastic glazings
WO2008137569A1 (en) * 2007-05-01 2008-11-13 Exatec, Llc Electrical connections for film insert molded plastic windows
DE102008006553C5 (de) * 2008-01-29 2014-10-30 Peugeot Citroen Automobiles Sa Kunststoffscheiben mit elektrisch leitfähiger Struktur und Verfahren zur Herstellung derselben

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4677666B2 (ja) * 2000-11-28 2011-04-27 旭硝子株式会社 車両用樹脂製窓およびその製造方法
JP4759802B2 (ja) * 2000-11-28 2011-08-31 旭硝子株式会社 車両用樹脂製窓

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3506011A1 (de) * 1985-02-21 1986-08-21 VEGLA Vereinigte Glaswerke GmbH, 5100 Aachen Verfahren zum herstellen einer mehrschichtigen elekrisch beheizbaren sichtscheibe aus kunststoff
JPH0718166Y2 (ja) * 1991-08-30 1995-04-26 セントラル硝子株式会社 車両用合わせガラス
JPH0732976A (ja) * 1993-07-20 1995-02-03 Tsutsunaka Plast Ind Co Ltd 防曇性能を有する合成樹脂製窓材およびその製造方法
JPH0899610A (ja) * 1994-09-30 1996-04-16 Tsutsunaka Plast Ind Co Ltd 防曇性能を有する合成樹脂製窓材およびその製造方法
JP3906567B2 (ja) * 1998-06-19 2007-04-18 株式会社豊田自動織機 樹脂ウインドの端子固定構造

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1865753A1 (de) * 2006-06-09 2007-12-12 Rational AG Gargeräte-Heizelement und Gargerät damit
WO2008134669A1 (en) * 2007-04-26 2008-11-06 Exatec, Llc Mechanical attachment of electrical terminals to plastic glazings
EP2140728B2 (de) 2007-04-26 2014-06-18 Exatec, LLC. Mechanische befestigung elektrischer anschlüsse an kunststofffenstern
US9018564B2 (en) 2007-04-26 2015-04-28 Exatec Llc Mechanical attachment of electrical terminals to plastic glazings
WO2008137569A1 (en) * 2007-05-01 2008-11-13 Exatec, Llc Electrical connections for film insert molded plastic windows
US9125247B2 (en) 2007-05-01 2015-09-01 Exatec Llc Electrical connections for film insert molded windows
DE102008006553C5 (de) * 2008-01-29 2014-10-30 Peugeot Citroen Automobiles Sa Kunststoffscheiben mit elektrisch leitfähiger Struktur und Verfahren zur Herstellung derselben

Also Published As

Publication number Publication date
DE10016346C2 (de) 2002-09-26
JP2000289458A (ja) 2000-10-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19927999C2 (de) Kunstharz-Fensterscheibe sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE19832228C2 (de) Antennenscheibe für Kraftfahrzeuge
DE10008624B4 (de) Elektrochrome Spiegeleinheit
EP0268830B1 (de) Datenträger mit integriertem Schaltkreis und Verfahren zur Herstellung desselben
EP0593940B1 (de) Autoglasscheibe aus Verbundglas mit in der Zwischenschicht eingebetteten Drähten und einem Anschlusskabel
DE2739021C2 (de)
DE60205482T2 (de) Heizbares glaselement
DE3912512C2 (de)
DE19928000A1 (de) Kunstharz-Fensterscheibe sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE9313394U1 (de) Autoglasscheibe aus Verbundglas mit in der Zwischenschicht eingebetteten Drähten und einem Anschlußkabel
DE10147537A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Kunststoffscheibe mit einer Leitstruktur und Kunststoffscheibe mit eingebetteten Drähten
DE112017000235B4 (de) Formkörper mit integriertem elektrodenmuster und verfahren zur herstellung desselben
DE19541743A1 (de) Metallisierte Glasscheibe
CH663102A5 (de) Glasscheibenanordnung mit scheibenbruch-meldeeinrichtung.
DE4304788C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Leiterstruktur mit sich kreuzenden elektrischen Leitern auf der Oberfläche einer Glasscheibe
DE69633434T2 (de) Flachkabel mit kleiner Marge
DE8535648U1 (de) Verbund-Glasscheibe für Fahrzeuge
DE112019001650T5 (de) Automobillaminat mit unsichtbarer heizung und hohem rotverhältnis für kameraentfroster
DE19802339A1 (de) Elektrochrome Zelle
DE102004029164B4 (de) Verbundglasscheibe mit segmentierter Leitschicht und Sammelschienenanordnung dafür
DE10016346C2 (de) Mit Drähten versehenes Harzfenster
DE19960450C1 (de) Scheibenelement und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19533983C2 (de) Chipkarte mit Antennenwicklung
DE4404456C2 (de) Widerstands-Temperatursensor
DE9411516U1 (de) Elektrisch beheizbare Verbundglasscheibe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOYOTA JIDOSHOKKI, KARIYA, AICHI,