DE29508140U1 - Distanzmeldevorrichtung - Google Patents
DistanzmeldevorrichtungInfo
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- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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- G08B13/02—Mechanical actuation
- G08B13/14—Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
- G08B13/1427—Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles with transmitter-receiver for distance detection
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B21/00—Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
- G08B21/02—Alarms for ensuring the safety of persons
- G08B21/0202—Child monitoring systems using a transmitter-receiver system carried by the parent and the child
- G08B21/0241—Data exchange details, e.g. data protocol
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Description
Distanzmeldevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Meldung eines bestimmtes Abstandes
zwischen zwei Teilen der Vorrichtung mit mindestens einem Sender und einem Empfänger und Signalgeber.
Bei bekannten Vorfällen wie verloren gegangene Taschen oder Bekleidungsteile, auch
Gegenstände sowie abhanden gekommene Waren, werden diese meist nicht rechtzeitig.
Die Aufmerksamkeit der Besitzer nach einiger Zeit fuhrt oft dazu daß die entkommene Ware als verloren aufgegeben wird. Dieses gilt auch für irrtümlich vertauschte und mitgenommene Teile aus Garderoben oder Sonstigen. Bei frühzeitiger Aufmerksamkeit können solche Fälle die zur großen Verlust fuhren können, vermieden werden.
Die Aufmerksamkeit der Besitzer nach einiger Zeit fuhrt oft dazu daß die entkommene Ware als verloren aufgegeben wird. Dieses gilt auch für irrtümlich vertauschte und mitgenommene Teile aus Garderoben oder Sonstigen. Bei frühzeitiger Aufmerksamkeit können solche Fälle die zur großen Verlust fuhren können, vermieden werden.
Daraus folgt die Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vorrichtung vor zuschlagen,
die bei einfacher Bauweise die Vergrößerung einer bestimmter Entfernung signalisiert.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Vorrichtung aus mindestens zwei
getrennten Teilen besteht, die jeweils getrennt aufbewahrt und abhängig von der Entfernung, das Signal eines Signalgebers einschalten kann.
Ein mit einem elektronischen Signaltongeber vorgesehener Empfänger ist vorteilhaft mit
einem Sender übertragungsmäßig so verbunden, daß der Signaltongeber eingeschaltet ist,
sofern der Sender eine Maximalenentfernung vom Empfänger überschreitet.
Die erste Teil der Vorrichtung ist also mit einem Sender bestückt.
Der Sender ist vorteilhafter Weise ein elektronischer Datenübergabesender der eine relativ kleine Übertragungskapazität besitzt. So ein Sender kann mit Ultraschall- oder Radiowellen nur in einem begrenzten Radius meßbar, empfangbar sein. Der Sender ist im eingeschaltetem Zustand mit Batterie oder Netzanschluß mit elektrischem Strom versorgt. Der Senderteil kann in Akten-, Hand-, Manteltaschen oder sonstigen Gegenständen untergebracht werden. Die bei Inbetriebnahme herausgegangenen Wellen sind in einer einstellbaren Entfernung, vorteilhafter Weise etwa 15m bis 20m, mit einem gesonderten Teil zu empfangen.
Die erste Teil der Vorrichtung ist also mit einem Sender bestückt.
Der Sender ist vorteilhafter Weise ein elektronischer Datenübergabesender der eine relativ kleine Übertragungskapazität besitzt. So ein Sender kann mit Ultraschall- oder Radiowellen nur in einem begrenzten Radius meßbar, empfangbar sein. Der Sender ist im eingeschaltetem Zustand mit Batterie oder Netzanschluß mit elektrischem Strom versorgt. Der Senderteil kann in Akten-, Hand-, Manteltaschen oder sonstigen Gegenständen untergebracht werden. Die bei Inbetriebnahme herausgegangenen Wellen sind in einer einstellbaren Entfernung, vorteilhafter Weise etwa 15m bis 20m, mit einem gesonderten Teil zu empfangen.
Der zweite Teil der Vorrichtung besteht aus einem Empfänger der an einen elektronischen
Schalter angeschlossen ist der zur Betätigung eines Signalgebers ebenfalls in dem zweiten
Teil der Vorrichtung angeordnet ist.
Der Empfänger ist in Inbetriebnahme auf der gleichen Welle des Senders ständig
empfangsbereit. Dem Empfangssignal des beabstandeten Senders wird eine Schwellwertschaltung zugeführt deren Ausgang das Relais beaufschlagt, dessen
Ruhekontakt parallel zu dem Vorwiderstand des Signalgebers liegt.
Die Schwelle ist dabei so vorgegeben, daß bei Unterschreitung eines vorgegebenen
Empfangsignales die Relaisumschaltung erfolgt, sodaß der Signalgeber eingeschaltet ist.
In einer bevorzugten Ausbildung ist eine stufenlos regelbare Empfangsignalmeßvorrichtung vorgesehen, die maximale Entfernung der Empfangschwelle ist veränderbar möglich. ·
In einer bevorzugten Ausbildung ist eine stufenlos regelbare Empfangsignalmeßvorrichtung vorgesehen, die maximale Entfernung der Empfangschwelle ist veränderbar möglich. ·
Der Signalgeber kann aus einer Signalklingel und/oder einem Lichtmelder bestehen.
Der zweite Teil wird auch mit Netzanschluß oder Akkumulator elektrisch versorgt.
Der zweite Teil wird auch mit Netzanschluß oder Akkumulator elektrisch versorgt.
Bei einer vorteilhaften Ausfuhrungsform sind die Teile so hergestellt daß sie mit einem
Klemmhalter an den Bekleidungsteilen angehängt werden. Ein metallischer Klemmhalter
kann, wenn erforderlich als Antenne ausgerichtet werden. Der relativ kleine Volumen der
Gehäuse begünstigt eine unauffällige Anbringung in den Taschen auch von Kindern und
an kleine Gegenstände. Vorteilhafter Weise, sind auf dem Gehäuse einer weiteren Ausführung der Vorrichtung die Aufzeichnungen für Werbezwecke angebracht.
Das Wesen der Erfindung wird an Hand der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten
Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert; dabei zeigen
Fig. 01: Ansicht des ersten Teils der Vorrichtung der mit einem Sender bestückt ist;
Fig. 02: den Querschnitt des ersten Teils der Vorrichtung;
Fig. 03: Ansicht des ersten Teils der Vorrichtung;
Fig. 04: den Querschnitt des zweiten Teils der Vorrichtung mit Empfanger und
Signalgeber;
Fig. 05: Frontansicht des zweiten Teils der Vorrichtung;
Fig. 06: Perspektivische Ansicht des zweiten Teils der Vorrichtung mit Signalgeber;
Fig. 07: Schemadarstellung von der Schaltungsausführung der Vorrichtung;
• ·
Die Figur 1 zeigt eine Ansicht des ersten Teiles der Vorrichtung die mit einem Sender
bestückt ist. Dieser Teil besteht aus einem Gehäuse (1) der einen Schalter (3) trägt der
vorteilhafter Weise durch Verschiebung des sich in dem Gehäuse befindlichen Sender in-
bzw. außerbetrieb setzt. Dem Teil ist eine Öffnung (5) angeordnet die zur Auswechslung
der Batterien geöffnet werden kann.
Fig. 02 zeigt den Querschnitt der ersten Teils der Vorrichtung. Dieser Teil besteht aus
einem Gehäuse das hauptsächlich einen Sender (11) beinhaltet. Der Sender (11) ist durch
einen Schalter (3) ein- und ausschaltbar mit der elektrische Stromversorgung (4)
verbunden. Die Stromversorgung ist hier als mindestens eine Batterie (4) gezeigt.
Fig. 03 zeigt eine Ansicht des ersten Teils der Vorrichtung. Das Gehäuse (1) ist hier in
einem viereckigen Format dargestellt, dessen Oberfläche bietet eine flache Fläche die zu
Werbezwecken genutzt werden kann.
Fig. 04 zeigt einen Querschnitt des zweiten Teils der Vorrichtung. Der zweite Teil der
Vorrichtung besteht aus einem relativ kleinen Gehäuse (2) mit einem Empfänger (21) der
auf den sich im ersten Teil befindlichen Sender (11) eingestimmt ist. Zu diesem
Empfänger (21) ist ein Signalgeber (23) angeschlossen. Gegebenenfalls kann wie hier
gezeigt ein optischer Lichtsignalgeber (24) zusätzlich angeordnet sein. Die Inbetriebnahme
des Empfangers (21) ist durch einen Schalter (3) ein- und ausschaltbar. Die
elektrische Stromversorgung dieses Teiles ist hier mit einer Batterie (4) gezeigt.
Bei eingeschaltetem Empfänger (21) ist das Gerät für die Wellen, die aus dem ersten Teil
der Vorrichtung gesendet wird, empfangsbereit. Die Wellen werden wenn erforderlich mit
einer Antenne, die hier als Klemmhalter (6) ausgebildet ist, empfangen.
Solange der Empfänger (21) ein starkes Signal empfangt ist die Schwellwertschaltung
(22) in angeschaltetem Zustand. Bei Schwächung oder gar Abbruch des Empfanges wird
der elektronische Schalter eines Signaltongebers oder einer Lichtanzeige eingeschaltet.
Fig. 05 zeigt die Frontansicht des zweiten Teils der Vorrichtung. Öffiiungen (23') für den
Tonsignalgeber sind hier gezeigt. Die Lichtsignalanzeige (24) kann auf dem Gehäuse (2)
ebenfalls angeordnet sein.
Fig. 06 zeigt eine perspektivische Ansicht des zweiten Teils der Vorrichtung. Das
Gehäuse (2) ist hier mit den Öffnungen (23') für die Torisignalgeber versehen. Die
Lichtsignalanzeige (24) ist hier ebenfalls gezeigt. Die als ein Ring dargestellte Antenne
(6') kann zur Anhängung an Hängegegenstände genutzt werden.
Fig. 7 zeigt eine Schemadarstellung der Schaltungsausführung der Vorrichtung. Der
Senderteil (S) mit dessen Stromversorgung ist in einem gesonderten Gehäuse (1) untergebracht. Die weiteren Teile werden vorteilhafter Weise in ein zweites Gehäuse (2)
hineingebracht. Der zweite Teil der Vorrichtung besteht aus einem Empfänger (E) und
einer Meßvorrichtung für die Schwellwertmeßung.
Das Meßergebnis der Schwellenwertmeßvorrichtung wird nach der Auswertung an eine
Relaisumschaltung weitergeleitet. Bei einer Schwächung der zu empfangenen Wellen in
einer bestimmten Wellenstärke wird eine Tonsignalgeber und/oder Leuchtanzeige eingeschaltet.
Durch die Einschaltung der Signalgeber kann festgestellt werden daß das erste Gehäuse
welches den Sender (S) trägt sich in einer größeren Entfernung zu dem Empfänger (E)
befindet das als Maximum bestimmt war.
Claims (1)
- PASENTANSPRÜCHE01. Distanzmeldevonichtung, in zwei getrennten Gehäusen untergebrachter Sender und Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (1) mit mindestens einem Signalsender (11) bestückt ist, dessen gesendete Wellen in einem relativ geringem Umkreis zu empfangen sind und daß dem zweitem Gehäuse (2) ein Empfänger (21) zugeordnet ist, der die ausgestrahlten Wellen von dem im ersten Gehäuse (1) untergebrachten Sender (11) empfangt, sobald die empfangbare Schwelle nicht unterschritten ist.02. Distanzmeldevonichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in zweiten Gehäuse (2) angebrachte Empfänger (21) in der Betriebzeit ständig empfangsbereit ist sobald die empfangbare Schwelle unterschritten ist, durch dessen angeschlossene Schwellenwertmeßvorrichtung eine Relaisumschaltung erfolgt, sodaß der Tonsignalgeber eingeschaltet ist.03. Distanzmeldevonichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem zweiten Gehäuse (2) untergebrachte Empfänger (21) in der Betriebzeit ständig empfangsbereit ist sobald die empfangbare Schwelle unterschritten ist, durch dessen angeschlossene Schwellenwertmeßvorrichtung ein elektronischer Schalter betätigt wird der zum Betreiben eines Lichtsignalgebers angeordnet ist.04. Distanzmeldevonichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Gehäuse (2) ein Klemmhalter (6) auch als Ring (6') angeordnet ist, der als Antenne für den Empfänger (21) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29508140U DE29508140U1 (de) | 1995-05-17 | 1995-05-17 | Distanzmeldevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29508140U DE29508140U1 (de) | 1995-05-17 | 1995-05-17 | Distanzmeldevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29508140U1 true DE29508140U1 (de) | 1995-08-03 |
Family
ID=8008141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29508140U Expired - Lifetime DE29508140U1 (de) | 1995-05-17 | 1995-05-17 | Distanzmeldevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29508140U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29520350U1 (de) * | 1995-12-22 | 1997-04-24 | Scherff, Carsten, 58313 Herdecke | System zum Auffinden entfernter Objekte |
DE19616576A1 (de) * | 1996-04-25 | 1997-10-30 | Ebke Klaus Peter | Frühwarnsystem zur Abwendung von Verlusten von beliebigen Teilen (z. B.: Gegenstände, Tiere); deren Lokalisation und Wiederfindung |
DE19653931A1 (de) * | 1996-12-21 | 1998-06-25 | Meto International Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur elektronischen Sicherung von Artikeln gegen Diebstahl |
EP1088254A1 (de) * | 1998-06-15 | 2001-04-04 | McCurdy, Clarence | System zur lokalisierung von brillen |
-
1995
- 1995-05-17 DE DE29508140U patent/DE29508140U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29520350U1 (de) * | 1995-12-22 | 1997-04-24 | Scherff, Carsten, 58313 Herdecke | System zum Auffinden entfernter Objekte |
DE19616576A1 (de) * | 1996-04-25 | 1997-10-30 | Ebke Klaus Peter | Frühwarnsystem zur Abwendung von Verlusten von beliebigen Teilen (z. B.: Gegenstände, Tiere); deren Lokalisation und Wiederfindung |
DE19653931A1 (de) * | 1996-12-21 | 1998-06-25 | Meto International Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur elektronischen Sicherung von Artikeln gegen Diebstahl |
EP1088254A1 (de) * | 1998-06-15 | 2001-04-04 | McCurdy, Clarence | System zur lokalisierung von brillen |
EP1088254A4 (de) * | 1998-06-15 | 2001-11-28 | Clarence Mccurdy | System zur lokalisierung von brillen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950914 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: HESSABI, IRADJ, DIPL.-ING. DR., LAS VEGAS, US Free format text: FORMER OWNER: HESSABI, IRADJ, DIPL.-ING., 33813 OERLINGHAUSEN, DE Effective date: 19970324 |
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