DE3514462C2 - - Google Patents
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- DE3514462C2 DE3514462C2 DE19853514462 DE3514462A DE3514462C2 DE 3514462 C2 DE3514462 C2 DE 3514462C2 DE 19853514462 DE19853514462 DE 19853514462 DE 3514462 A DE3514462 A DE 3514462A DE 3514462 C2 DE3514462 C2 DE 3514462C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B14/00—Transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B14/02—Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation
- H04B14/026—Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation using pulse time characteristics modulation, e.g. width, position, interval
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- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur drahtlosen Übertragung
von Nachrichtensignalen zwischen zwei je einen Sende- und Empfangs
modul enthaltenden Stationen mit einer ersten Übertragungsstrecke von
einer ersten Station zu einer zweiten Station und einer zweiten Über
tragungsstrecke von der zweiten Station zu der ersten Station mittels
Nachrichtenträgern, welche mit in den Stationen erzeugten Impulsfolgen
moduliert werden, insbesondere für die drahtlose Verbindung eines
Grundapparats mit einem Handapparat einer Fernsprechteilnehmereinrich
tung.
Verfahren dieser Art werden besonders bei sogenannten schnurlosen
Fernsprechteilnehmerstationen eingesetzt, um dem Benutzer die Möglich
keit einer freizügigen Benutzung des Handapparates einzuräumen. Als
Nachrichtenträger für die beiden Übertragungsstrecken - vom Grundappa
rat zum Handapparat und umgekehrt - sind bereits sowohl hochfrequente
elektromagnetische Radio-Wellen als auch im optischen Bereich,
vorzugsweise im IR-Bereich liegende Wellen eingesetzt worden. Werden
hochfrequente Wellen als Nachrichtenträger verwendet, so können beim
Einsatz von zwei verschiedenen Frequenzen für die beiden Übertragungs
strecken einfache wertkontinuierliche Modulationsverfahren angewendet
werden. Aus Gründen der Frequenzökonomie sowie ungenügender Sicherheit
gegen Abhören haben jedoch Verfahren dieser Art nur in geringem Umfang
Eingang in die Praxis gefunden. In der DE 24 15 332 ist ein solches
Verfahren, in welchem für die beiden Übertragungsstrecken unterschied
liche Trägerfrequenzen eingesetzt werden, angegeben.
Die optischen Übertragungsverfahren haben den Nachteil, daß kosten
günstige optische Bauelemente zur Abstrahlung von IR-Strahlung nur in
einem eng begrenzten Wellenlängenbereich zur Verfügung stehen, so daß
der Einsatz von sich deutlich in der Wellenlänge unterscheidenden
Strahlungen für die einzelnen Übertragungsstrecken ebenfalls keinen
Eingang in die Praxis gefunden hat. Weisen die Nachrichtenträger der
beiden Übertragungsstrecken jedoch nahezu gleiche Wellenlängen auf, so
müssen, um eine störende Beeinflussung des Empfängers durch den in
demselben Stationsgehäuse angeordneten Sender zu vermeiden, für die
beiden Übertragungsstrecken wertdiskrete im Zeitmultiplex arbeitende,
zum Teil schaltungsaufwendige Modulationsverfahren gewählt werden.
Trotzdem hat sich die optische Übertragung wegen der vorteilhaften
Begrenzung auf den Raum, in dem sich die Fernsprechteilnehmerstation
befindet, in die Praxis eingeführt.
In der DE 28 23 931 A1 ist eine Fernsprechteilnehmerstation beschrieben,
bei der für die beiden im optischen Wellenlängenbereich betriebenen
Übertragungsstrecken Pulsphasenmodulationsverfahren verwendet werden
und im Grundapparat und/oder im Handapparat Nachziehschaltungen zur
Phasensynchronisation vorgesehen sind. Diese Technik bedingt jedoch
längere Einschwingzeiten nach dem Einschalten - auch nach kurzen
Unterbrechungen der Übertragung -, in denen keine ungestörte Informa
tionsübermittlung möglich ist. Nachteilig ist auch der umfangreiche
Bauelementenaufwand für die Realisierung eines solchen Verfahrens, bei
welchem für die zwei Übertragungsstrecken jeweils unterschiedliche
IR-Wellenlängen vorausgesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, das es gestattet,
mit geringem Schaltungsaufwand und unter Vermeidung störungsverursachen
der Nachziehschaltungen Nachrichten in beiden Übertragungsrichtungen
gleichzeitig zu übertragen.
Ausgehend von einem Verfahren nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch ein
Verfahren gelöst, dessen Merkmale im kennzeichnenden Teil des ersten
Patentanspruchs angegeben sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des
erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Das neue Verfahren zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik
besonders dadurch aus, daß für die beiden Übertragungsstrecken einer
seits Nachrichtenträger gleicher oder nahezu gleicher Wellenlänge und
andererseits unterschiedliche Modulationsverfahren vorgesehen sind:
Über eine erste Übertragungsstrecke werden frequenzmodulierte und über die zweite Übertragungsstrecke phasenmodulierte Impulsfolgen übertragen. Durch die besondere Ableitung der Impulsfolge für die zweite Übertra gungsstrecke aus der frequenzmodulierten Impulsfolge der ersten Übertra gungsstrecke entsteht eine phasenmodulierte Impulsfolge, in der auch die in der FM-Impulsfolge enthaltenen Nachrichtensignale der ersten Über tragungsstrecke vorhanden ist. Im Empfangsmodul der ersten Station werden jedoch durch eine Phasendiskriminierungsschaltung bekannter Schaltungsart unter Bezug auf die frequenzmodulierte Impulsfolge die Nachrichtensignale der zweiten Station störungsfrei detektiert.
Über eine erste Übertragungsstrecke werden frequenzmodulierte und über die zweite Übertragungsstrecke phasenmodulierte Impulsfolgen übertragen. Durch die besondere Ableitung der Impulsfolge für die zweite Übertra gungsstrecke aus der frequenzmodulierten Impulsfolge der ersten Übertra gungsstrecke entsteht eine phasenmodulierte Impulsfolge, in der auch die in der FM-Impulsfolge enthaltenen Nachrichtensignale der ersten Über tragungsstrecke vorhanden ist. Im Empfangsmodul der ersten Station werden jedoch durch eine Phasendiskriminierungsschaltung bekannter Schaltungsart unter Bezug auf die frequenzmodulierte Impulsfolge die Nachrichtensignale der zweiten Station störungsfrei detektiert.
Im weiteren wird das erfindungsgemäße Verfahren beispielsweise anhand
einer Zeichnung beschrieben. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Überblick über die zwei Stationen
verbindenden Übertragungsstrecken,
Fig. 2 und 3 Einzelheiten der beiden Stationen in
Blockdarstellung,
Fig. 4 einen beispielsweisen Zeitraum für die
zeitliche Verschachtelung der beiden Impulsfolgen.
Als Beispiel für den Einsatz des Verfahrens wird ein sogenannter
schnurloser Fernsprechapparat angegeben, dessen Funktionsweise nur im
Prinzip in Fig. 1 dargestellt ist. Die erste, einen Sendemodul S 1 und
einen Empfangsmodul E 1 aufweisende Station ist dem schnurlosen Hand
apparat mit der Bezugsziffer 1 zugeordnet. Die Nachrichtenverbindung zum
Tisch- oder Grundapparat 2 wird über die Nachrichtenstrecke 3 herge
stellt. Die dem Grundapparat zugeordnete zweite Station enthält eben
falls einen Sende- und Empfangsmodul, S 2 und E 2. Die Nachrichtenüber
tragung erfolgt im Beispiel über eine vom Sendemodul S 1 ausgehende IR-
Strahlung, welche mit einer Impulsfolge mit einer Folgefrequenz von
25 kHz amplitudenmoduliert ist. Die Impulsbreite ist zu ca. 1 µs
gewählt, um einerseits die Batterien des Handapparats nur gering zu
belasten und andererseits ein genügend großes Zeitfenster für die
Impulse der zweiten Übertragungsstrecke zu erhalten. Die vom Hand
apparat zu übermittelnden Nachrichtensignale frequenzmodulieren die
Impulsfolge in bekannter Weise. Unter dem Begriff Nachrichtensignale
werden im Beispiel Fernsprechapparat nicht nur Sprachinformationen
verstanden, sondern auch Sonderzeichen wie beispielsweise Wählzeichen.
Die vom Grundapparat aufgenommene frequenzmodulierte Impulsfolge wird im
Empfangsmodul E 2 in bekannter Weise demoduliert und über eine Gabel
schaltung einem Fernsprechanschluß zugeführt, wie wohl im einzelnen
nicht weiter erläutert werden muß. Die vom Grundapparat 2 zu übermit
telnden Nachrichtensignale modulieren eine im Sendemodul S 2 erzeugte
Impulsfolge nach dem Phasenmodulationsprinzip, welche ihrerseits eine
IR-Strahlung amplitudenmoduliert. Diese erreicht über die zweite
Übertragungsstrecke 4 den im Handapparat 1 befindlichen Empfangsmodul
E 1.
Erfindungsgemäß wird die im Sendemodul S 2 des Grundapparates 2 erzeugte
Impulsfolge von den im Empfangsmodul E 2 ausgewerteten Impulsen der
ersten Übertragungsstrecke abgeleitet. Hierzu werden, wie in Fig. 2
dargestellt, die detektierten Impulse aus dem Empfangsmodul E 2 in den
Sendemodul S 2 überführt. Jeder Impuls löst, wie in Fig. 4 dargestellt
ist, nach einem bestimmten Zeitrahmen, beispielsweise nach 8 µs einen
Rahmenimpuls mit 16 µs Laufzeit aus, auf dessen Flankenmitte wiederum
der auszusendende Impuls ausgelöst wird. Durch geeignete Wahl des
Frequenzhubes der Impulsfolge der ersten Übertragungsstrecke
- hier ±5 kHz - bleibt für die Phasenmodulation der abgeleiteten
Impulse für die zweite Übertragungsstrecke ein Zeitfenster von im
Minimum 32 µs und im Maximum 49 µs. Die in bekannter Weise mit einem
Komparator durchgeführte Phasenmodulation erfolgt mit bis zu ±3 µs. Die
solchermaßen erzeugte Impulsfolge amplitudenmoduliert die IR-Strahlung,
welche im Empfangsmodul E 1, der Handapparat-Station aufgenommen wird.
Für die phasenmodulierten Impulse der zweiten Übertragungsstrecke wirken
also die frequenzmodulierten Impulse der ersten Übertragungsstrecke als
Synchronimpulse mit variabler Folgefrequenz. Wie in Fig. 3 prinzipiell
dargestellt ist, wird im Empfängermodul E 1 die phasenmodulierte Impuls
folge unter Bezug auf die vom Sendermodul S 1 erzeugte frequenzmodulierte
Impulsfolge diskriminiert. Für die Diskriminatorschaltung kann ein im
Handel übliche IC-Schaltung eingesetzt werden.
Der Vorteil des Verfahrens liegt auch darin, daß ein in der ersten
Station 1 angeordneter Muttergenerator 5 sämtliche Impulsfolgen ohne
Totzeiten steuert, also auch die Impulsfolge der Gegenrichtung ohne
Verzug auslöst. Nach einer Unterbrechung der Nachrichtenverbindung
beispielsweise durch Abschattung der optischen Wege ist sofort wieder
eine störungsfreie Verbindung möglich.
Wird das Verfahren, wie beschrieben, im Fernsprechwesen eingesetzt, so
können noch weitere Elemente den Stationen hinzugefügt werden ohne den
Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann der Handapparat 1
in Fig. 3 ergänzt werden durch eine Wähleinrichtung 9, die neben dem
Mikrofon 7 und dem Wiedergabewandler 8 angeordnet ist. Gleichermaßen
können auch Rufzeichen oder Weckerzeichen vom Grundapparat 2 zum
Handapparat 1 übertragen werden.
Das Verfahren ist nicht auf die optische Nachrichtenübermittlung
begrenzt. Für besondere Anwendungsfälle ist sicher auch eine HF-Über
tragung vorteilhaft. Die nach den kennzeichnenden Merkmalen des Verfah
rens erzeugten Impulsfolgen für eine erste und eine zweite Übertragungs
richtung können gleichermaßen auch einen HF-Träger modulieren. Hier
bietet das Verfahren den Vorteil, daß für beide Übertragungsrichtungen
nur eine Frequenz benötigt wird.
Claims (7)
1. Verfahren zur drahtlosen Übertragung von Nachrichtensignalen zwischen
zwei je einen Sende- und Empfangsmodul enthaltenden Stationen mit
einer ersten Übertragungsstrecke von einer ersten Station zu einer
zweiten Station und einer zweiten Übertragungsstrecke von der
zweiten Station zu der ersten Station mittels Nachrichtenträgern,
welche mit in den Stationen erzeugten Impulsfolgen moduliert werden,
insbesondere für die drahtlose Verbindung eines Grundapparats mit
einem Handapparat einer Fernsprechteilnehmereinrichtung,
gekennzeichnet durch die Merkmale
- a) als Nachrichtenträger für die erste und zweite Übertragungs strecke wird eine elektromagnetische Strahlung gleicher oder nahezu gleicher Wellenlänge verwendet,
- b) die von der ersten Station zu übermittelnden Nachrichten signale frequenzmodulieren die Folgefrequenz einer im Sendermodul erzeugten Impulsfolge, welche ihrerseits den Nachrichtenträger der ersten Übertragungsstrecke amplituden moduliert,
- c) die im Empfangsmodul der zweiten Station ausgewertete frequenzmodulierte Impulsfolge löst in deren Sendermodul eine weitere Impulsfolge aus, welche ihrerseits den Nachrichten träger der zweiten Übertragungsstrecke amplitudenmoduliert und deren Einzelimpulse mit den von der zweiten Station zu über mittelnden Nachrichtensignalen phasenmoduliert werden, wobei die frequenzmodulierten Impulse der ersten Übertragungsstrecke als Synchronisierimpulse mit variabler Folgefrequenz für die phasenmodulierten Impulse der zweiten Übertragungsstrecke dienen und die Impulse der phasenmodulierten Impulsfolge in den Impulspausen der frequenzmodulierten Impulsfolge liegen,
- d) die von der zweiten Station ausgesendeten phasenmodulierte Impulsfolge wird im Empfangsmodul der ersten Station mit Bezug auf die von deren Sendemodul erzeugte frequenzmodu lierte Impulsfolge diskriminiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Nachrichtenträger für die erste und zweite Übertragungs
strecke eine elektromagnetische Strahlung im hochfrequenten Radio-
Wellenbereich verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Nachrichtenträger für die erste und zweite Übertra
gungsstrecke eine elektromagnetische Strahlung im optischen
Wellenlängenbereich, vorzugsweise im Infrarot-Bereich ver
wendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Ausbildung der
ersten Station als Handapparat und der zweiten Station als
Tischapparat einer Fernsprechteilnehmerstation.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die über die Übertragungsstrecken übertragenen Informa
tionen zusätzlich zu Toninformationen auch Wähl- und Sonder
zeichen enthalten.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Sendemodul der ersten Station erfolgte Impulsfolge
eine Folgefrequenz in der Größenordnung von 25 kHz und deren
FM-Modulation einen Frequenzhub bis ca. ±5 kHz aufweist,
und die im Sendemodul der zweiten Station erzeugten Impulse
mit bis zu ±3 µs phasenmoduliert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Sendemodulen der ersten und zweiten Station
Impulse mit einer konstanten Impulsbreite in der
Größenordnung von 1 µs erzeugt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853514462 DE3514462A1 (de) | 1985-04-22 | 1985-04-22 | Verfahren zur drahtlosen uebertragung von nachrichten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853514462 DE3514462A1 (de) | 1985-04-22 | 1985-04-22 | Verfahren zur drahtlosen uebertragung von nachrichten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3514462A1 DE3514462A1 (de) | 1986-10-23 |
DE3514462C2 true DE3514462C2 (de) | 1989-11-30 |
Family
ID=6268788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853514462 Granted DE3514462A1 (de) | 1985-04-22 | 1985-04-22 | Verfahren zur drahtlosen uebertragung von nachrichten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3514462A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3930067A1 (de) * | 1989-09-09 | 1991-03-21 | Rheydt Kabelwerk Ag | Optisches signaluebertragungssystem |
DE4023890A1 (de) * | 1990-07-27 | 1992-02-06 | Diehl Gmbh & Co | Kommunikationseinrichtung |
DE4026073A1 (de) * | 1990-08-17 | 1992-02-20 | Telefunken Systemtechnik | Schnittstelle |
DE4207205A1 (de) * | 1992-03-09 | 1993-09-16 | Votronic Entwicklung & Prod | Einrichtung zur wechselseitigen uebertragung von analogen und/oder digitalen signalen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1018254A (en) * | 1973-03-29 | 1977-09-27 | Motorola | Portable telephone system having a battery saver feature |
DE2823931A1 (de) * | 1978-05-31 | 1979-12-06 | Siemens Ag | Fernsprech-teilnehmerstation |
-
1985
- 1985-04-22 DE DE19853514462 patent/DE3514462A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3514462A1 (de) | 1986-10-23 |
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Legal Events
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