DE2059363C3 - Schaltung zur Synchronisation eines Zeitmultiplexsystems - Google Patents
Schaltung zur Synchronisation eines ZeitmultiplexsystemsInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/02—Details
- H04J3/06—Synchronising arrangements
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/04—Speed or phase control by synchronisation signals
- H04L7/06—Speed or phase control by synchronisation signals the synchronisation signals differing from the information signals in amplitude, polarity or frequency or length
-
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J9/00—Multiplex systems in which each channel is represented by a different type of modulation of the carrier
Description
>n.'ii I
059
ζ. B. von einer Vermittlungsstelle angebotenen Informationen.
Gemäß der Pulsfrequenz des Generators 1, der die in Fig. 2 gezeigte Pulsfolge abgibt, werden
die Kanaleingänge nacheinander abgefragt und die Information (Fig. 6) an den FM-Sendcr3 weitergegeben.
In der Eingangsstufe des FM-Senders wird die ankommende Puisfolge in eine Kurvenform nach
F i g. 7 umgewandelt. Vom Generator 1 gelangt die Puisfolge nach Fig. 2 an den Frequenzteiler 4, der
diese im Verhältnis 60 : 1 teilt und jeweils gleichzeitig so
mit der Abtastung des ersten Kanaleingangs S 1 durch den Ringzähler Impulse gemäß Fig. 3 abgibt. Diese
Impulse sind phasenstarr mit den Spannungsünderungen der bistabilen Kippstufe 5 verbunden. Den
Verlauf der an den Ausgängen der bistabilen Kippstufe anliegenden Spannung zeigt F i g. 4 und Fig. 5.
Ihnen ist zu entnehmen, daß sieh das Potential des einen Ausgangs von beispielsweise —10 auf OV und
das Potential des anderen Ausgangs »<on 0 auf —10 V
gleichzeitig mit der Abtastung des ersten Kanaleinganges .V 1 und mit der Abgabe eines Impulses nach
Fig. 3 vom Frequenzteiler an den Ringzähler sprunghaft
ändert, während nach einer Zeit, die der halben Pulsrahmenperiode entspricht, die ursprünglichen
Potentialverhältnisse an den Ausgängen der Kippstufe sprunghaft wieder hergestellt werden. Mit Hilfe der
Pegelsprungeintastschaltung 6 wird das vom FM-Scnder 3 abgegebene amplitudenkonstantc, frequenz
modulierte Signal gemäß dem Verlauf der von der bistabilen Kippstufe 5 abgegebenen Spannung in
seiner Amplitude moduliert. Auf den Übertragungsweg gelangt vom Ausgang der Pegelsprungeintastschaltung
6 ein Signal, das in Fig. 8 dargestellt ist.
Die Amplitude der vom FM-Sender 3 abgegebenen Spannung wird mit Beginn des ersten Kanals sprunghaft
größer, während sie mit Beginn des 31. Kanals auf ihren ursprünglichen Wert zurückfällt.
Auf der Empfangsseite wird mit Hilfe der Pegeisprungsauswcrteeinrichtung
diese phasenstarre Zu Ordnung der Amplitudenänderung zum Pulsrahmen
der zu übertragenden Nachricht zur Synchronisation, d. h. der zeitrichtigen Anschaltung der Kanalausgänge
SV bis S 60' an den Ringzähler verwendet. Der FM-Empfänger 7, dem ein Amplitudenbegrenzer
vorgeschaltet sein kann, demoduliert das an seinem Eingang anliegende Signal nach Fig. 8 und gibt an
den Ringzähler 8 das in Fig. 9 dargestellte Gleichstromsignal
ab. Die Pegelsprungauswertcciniiehtung 10 gewinnt aus dem ampliiudenmodulierten Wechselstromsignal
nach Fig. 8 den in Fig. 10 gezeigten
Gleichspannungsverlauf, der der Ausgangsspamuing der Kippstufe 5 entspricht, und formt daraus eine
Impulsfolge nach Fig. 11, die einerseits im Generator
9 dazu dient, die Pulsfrequenz zu erzeugen inv.! andererseits im Ringzähler 8 den Beginn des Rahmens,
d. h. den ersten Kanal kennzeichnet. Die Weiterschaltung des Ringzählers 8 geschieht dann mit
den Impulsen des Generators 9.
An Hand von Fig. 12 sei die in Fig. 1 mit 6 bezeichnete
Pegelsprungeintastschaltung näher erläutert. 6u Sie enthält neben zwei Übertragern ein aus S Widerständen
und 2 Dioden bestehendes Dämpfungsglied. Die Widerstände R 1, R 2, R 3 und R 4, R 5, R 6 sind
jeweils in den Längszweig und die Widerstände R 7
und R 8 in den Querzweig des Dämpfiingsgliedes geschaltet.
Die Widerstände R 2 und R 5 sind durch Dioden überbrückt. Wird an den Tasteingang 11 eine
sich sprunghaft von beispielsweise —10 auf OV ändernde
Spannung angelegt, während gleichzeitig am Tasteingang 12 eine sich von 0 auf —10 V ändernde
Spannung anliegt, so werden die Dioden leitend. Die Widerstände R 2 und R 5 sind also kurzgeschlossen
und die Gesamtdämpfung des Dämpfungsgliedes verringert sich sprunghaft. Nach Ablauf einer halben
Pulsrahmenperiode wiederholt sich dieser Vorgang in umgekehrter Richtung, d. h. die Dioden werden
sprunghaft nichtleitend und danvt vergrößert sich die Dämpfung wieder. Erfolgt nun beispielsweise die
Dämpfungsverringerung synchron mit der Übertragung eines ersten Kanals eines Pulsrahmens, so kann
die entstehende Amplitudenänderung all; Synchronisierkriterium für den Empfangsteil des Übertragungssystems, wie bereits beschrieben, Anwendung finden.
Die auf der Empfangsscite notwendige Pcgelsprungauswerteeinrichtung
ist in Fig. 13 dargestellt. Der ankommende frequenz- und amplitudenmodulierte
Signalwechselstrom gelangt über den Übertrager 13 zu den Dioden 14 und 15. Nach der Gleichrichtung
wird der Signalwechselstrom durch den relativ kleinen Kondensator C 1, der zwischen der Mittelanzapfung
der Sekundärwicklung des Übertragers 13 und den Gleichrichterausgängen angeordnet ist, geglättet.
Die an dem Kondensator C1 anstehende Spannung ist al? Ladespannung der beiden parallel an den
Kondensator C1 angeschalteten RC-Glieder R 1, C 2;
R 2, C 3 wirksam. Der Kondensator C 2 wird über den Entladcv.iderstand R 3 und einen TuI von R 4
entladen, C3 entlädt sich über den ande.en Teil von
R 4 und über R 5. Die Auflade- bzw. Entladezeilkonstantcn
der beiden Glieder sind so bemessen, daß bei einem Pegelsprung der Signalwechselspannung
bzw. des Signalwechselstromes die Spannungen an den beiden Kondensatoren verschieden schnell den
jeweils dem neuen Pegelvvert entsprechenden Spannungswert annehmen. Es tritt daher zwischen den
Schallungspunktcn 16 und 17 während einer solchen Übergangszeit, d. h. nach einem Pcgelsprung der Emgangssignalwechsclspannung
bis zum Eintritt eines neuen stationären Zustandes an den beiden Kondensatoren
C 2 und C 3 eine DilTerenzspannung auf, deren Polung in Abhängigkeit vom Richtungssinn
einer Pegeländerung wechselt. Die Schaltungspunkte 16 und 17 sind durch zwei vorzugsweise einen gleichen
Widerstandswert aufweisende, in Serie liegende Widerstände R 6, Rl miteinander verbunden. Parallel
zu jedem dieser Widerstände ist die Basis-Emitter-Strecke je eines Transistors Tv 1 bzw. Tv 2
angeordnet. Beide Transistoren sind im Ruhezusland der Schaltungsanordnung durch eine entsprechend
vorzusehende Gleichvorspannung gesperrt. Durch eine am Eingang des Übertragers 13 auftretende annähernd
sprunghafte Änderung des Eingangspegels der Signalwechsclspannung wird eine DilTeren/spannung
zwischen den Schaltungspunkten 16 und 17 verursacht,
die einen Ausgleichsstrom beispielsweise vom Schallungspunkl 16 zum Schaltungspunkt 17 zur
Folge hat. Infolge dieses Ausgleichsstromes wird der Transistor Tv 1 weiter in den Spcrrbcrcich gesteuert,
weil der Spannungsabfall an dem Widerstand R 6 die Basis-Emitter-Strecke des Transistors Tv 1 in Sperrriclitung
beansprucht, während der Transistor 7'.v 2 durch den vom Emitter zur Basis des Transistors
Tv 2 gerichteten Strom gesättigt und daher in den Durchlaßbcreieh gesteuert wird. Der am Kollektor
des Transistors V.v2 auftretende Potentialsprung kann beispielsweise einem der beiden Eingänge einer nach-
geschalteten bistabilen Kippstufe vermittelt werden.
Bei einem in umgekehrter Richtung fließenden Ausglcichsslrom wird in entsprechender Weise der Transistor
Ts 2 gesperrt und der Transistor 7.ν 1 nun nicderohmig gesteuert. Durch den am Kollektor des
Transistors 7'.v 1 auftretenden Potentialsprung kann clic bistabile Kippstufe über ihren zweiten Hingang in
ihre andere stabile Lage gekippt werden. Dadurch formt die Kippstufe einen Impuls, der an einem ihrer
Ausgange abgenommen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- ι 2Vals Steuerspannung elektronischer und/oder elek-Patentansprüche: tromechanischer Schaltmittcl (Ts 1, TsI) wirksam ist.
!. Schaltung zur Synchronisation eines Zeit-multiplexs)stems, bei dem die in der Zeitmulti- 5plexebene gegebenen Informationen milicls
Frequenzmodulation einer Trägerschwingung von
der Sende- zur Empfangsseile übertragen werden,dadurch gekennzeichnet, daß zur Bei Zeitmultiplex-Systemcn, die mit konstanter Rahmensynchronisation des Zehrnultiplexsystems io Amplitude arbeiten und bei denen die Information sendcseitig eine dem periodisch sich wiederholen- mit Hilfe zweier Frequenzen, ähnlich der Wechseiden Pulsrahmenbeginn fest zugeordnete Ampli- strom-TcIegrafie (WT), übertragen wird, wird sendetudentastung der frequenzmodulierten Träger- seitig jeder der beispielsweise. 60 zu übertragenden schwingung vorgenommen wird und daß Kanäle zeitlich nacheinander abgetastet und die jeempfangsseitig aus der Amplitudentastung ein 15 weilige Information über den Übertragungsweg dem Synchronisierkriterium abgeleitet wi.d, das der Empfangsteil zugeleitet. Dort muß sie nun an den Rahmensynchronisation der empfangs-eitigen zugehörigen Kanal weitergegeben werden, d. h. Ze-tmultiplexeinrichtung dient. Sende- und Empfangsseite eines solchen Übertra- - 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch ge- gungssystems müssen synchronisiert sein,
kennzeichnet, daß das Tastverhältnis der 20 Dazu hat man bisher in einem bestimmten, bei-Amplitudentastung gering ist. spielsweise dem ersten Kanal eines Pulsrahmens, - 3. Schaltung nacn Anspruch 1 oder 2, da- einen Synchronisierimpuls übertragen, der empfangsdurch gekennzeichnet, daß auf der Sendescite seitig einen Generator steuert, mit dessen Hilfe der eine Pegelsprungeintastschaltung vorgesehen ist, Übertragungsweg zeitrichtig an die abgehenden Leider die frequenzmodulierte Trägerschwingung 25 Hingen angeschaltet wird, unter Umständen unter zugeführt wird und die die Trägerschwingung Zwischenschaltung eines dem Verfahren der Überperiodisch mit dem Beginn des Pulsrahmens des tragung entsprechenden Demodulators. Das bringt es Zeitmultiplexsystems in ihrem Pegel sprunghalt allerdings mit sich, daß ein Übertragungskanal nur ändert. durch die Synchronisierzeichen besetzt ist und damit
- 4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gc- 30 nicht für die Übertragung von Nachrichtensignalen kennzeichnet, daß in der Pegelspidngcintastschul- dienen kann.lung ein mitlels zweier Übertrager in den Sende- Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt dieweg eingeschaltetes, in scmer Dämpfung verän- Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zur Synchronisa-derbares Dämpfungsglied vorgesehen ist, und daß tion eines Zeitmultiplexsystems anzugeben, durch dieeine bistabile Kippstufe vorgesehen ist, mit deren 35 verhindert wird, daß ein Übcrtragungskanal nur durchHilfe jeweils zu Beginn eines Pulsrahmens der zu die Synchronisierzeichen besetzt ist und damit nichtübertragenden Pulsfrequenzmodulation über die für die Übertragung von Nachrichtensignalen dienenTasteingänge der Pegelsprungeintastschaltung kann.(Mittelanzapfung der Übertrager) die Dämpfung Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sinddes Dämpfungsgliedcs sprunghalt geändert wird. 4° in den Unteransprüchen beschrieben.
- 5. Schaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch" Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der gekennzeichnet, daß ein in seiner Dämpfung vei- Zeichnung dargestellt und svird im folgenden näher änderbares Dämpfungsglied vorgesehen ist, bei beschrieben. Es zeigtdem den mittleren von je drei Widerständen (W 1, Fig. I ein Blockschaltbild eines Ausführungsbei-W 2, W 3 und W 4, W 5, W 6), die in den Längs- 45 Spieles,zweigen des Dämpfungsglicdes angeordnet sind, je Fig. 2 bis 11 Pulspläne zur Erläuterung der Wireine Diode parallelgeschaltct ist, und daß je ein kungswcise der in Fig. 1 dargestellten Anordnung, mit den Anoden und ein mit den Kathoden der Fig. 12 eine Pegelsprungeintastschaltung und
Dioden verbundener Querwidersland (W 7, W 8) Fi g. 13 eine Pcgelsprungauswertecinrichtung.
vorgesehen ist. 50 In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer zur Durch- - 6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch ge- führung des cifindungsgemäßcn Verfahrens geeignekennzeichnet, daß auf der Empfangsscite eine ten Schaltungsanordnung gezeigt. Es enthält auf der Pegelsprungauswertcschultimg vorgesehen ist, der Sendeseite einen Generator 1, einen Ringzähler 2, die empfangene Trägerschwingung nach Gleich- beispielsweise 60 Kanaleingänge S 1 bis S 60, einen richtung zugeführt wird und die aus den sprung- 55 Frequenzmodulations-(FM-)Scnder 3, einen Frehal'ten Pegeländerungen das Synchronisicrkrile- quenzteilcr 4 mit Kippstufe 5 und eine Pegelsprungrium ableitet. eintastschaltung 6. Der Sendeteil ist mit dem bier
- 7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch ge- gestrichelt eingezeichneten Übertragungsweg, beikennzeichnet, daß die Eingangsgleichspannung spiclsweisc einer Richtfunksirecke oder einem Kabel, (Ul.) Ladespannung zweier Kondensatoren (C 2, 60 mit dem Empfangsteil verbunden. Dieser ist im we-C 3) isi, welche über jeweils einen ersten Wider- scnllichen aufgebaut aus einem FM-Empfänger 7. stand (W 1, W2) mit unterschiedlichen Ladcutkon- einem Ringzähler 8 mit 60 Kanalausgängen .ST bis stauten auf-und über jeweils einen zweiten Wider- S 60', einem Generator 9 und einer Pegelsprungausstand (W 3 W 4, W 5) mit unterschiedlichen F.nl- wcrteschaltung 10.ladezeitkonslaiiten entladbar sind, und daß eine 65 Die Wirkungsweise der in Fig. I als Blockschalt-dabei zwischen den beiden Kondensatoren auf- bild dargestellten Schaltungsanordnung sei an Handtretende, in der Poking mit dem Ricliiiingssinn der Fig. 2 bis 11 näher erläutert. An den Kanal-iler Pegeländcrung wechselnde DilTerenzspamiung eingängen S 1 bis .S'60 des Ringzählers 2 liegen die
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702059363 DE2059363C3 (de) | 1970-12-02 | 1970-12-02 | Schaltung zur Synchronisation eines Zeitmultiplexsystems |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE2059363A1 DE2059363A1 (de) | 1972-06-08 |
DE2059363B2 DE2059363B2 (de) | 1973-06-14 |
DE2059363C3 true DE2059363C3 (de) | 1974-01-10 |
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ID=5789795
Family Applications (1)
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2059363C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4241512A1 (de) * | 1992-12-10 | 1994-06-16 | Zumtobel Ag Dornbirn | Verfahren zum Übertragen von Informationen über eine Starkstromleitung |
EP1341354A4 (de) * | 2000-12-04 | 2007-07-25 | Fujitsu Ltd | Synchronisierungsverfahren und -einrichtung |
-
1970
- 1970-12-02 DE DE19702059363 patent/DE2059363C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2059363A1 (de) | 1972-06-08 |
DE2059363B2 (de) | 1973-06-14 |
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