CH627596A5 - - Google Patents

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CH627596A5
CH627596A5 CH1357777A CH1357777A CH627596A5 CH 627596 A5 CH627596 A5 CH 627596A5 CH 1357777 A CH1357777 A CH 1357777A CH 1357777 A CH1357777 A CH 1357777A CH 627596 A5 CH627596 A5 CH 627596A5
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CH
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reset
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CH1357777A
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Eric John Gargini
Original Assignee
Communications Patents Ltd
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    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
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    • H03K5/15013Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs
    • H03K5/1506Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs with parallel driven output stages; with synchronously driven series connected output stages
    • H03K5/15093Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs with parallel driven output stages; with synchronously driven series connected output stages using devices arranged in a shift register
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    • H04H60/76Arrangements characterised by transmission systems other than for broadcast, e.g. the Internet
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    • H04H60/93Wired transmission systems
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Description

Die Erfindung betrifft eine logische Schaltung zum Steuern einer Mehrzahl von Festkörperschaltern. Solche logische Schaltungen werden beispielsweise in Drahtfunkanlagen bzw. Kabelfernsehanlagen verwendet, in welchen eine Anzahl von Fernseh- und anderen Programmen durch ein Verteilnetzwerk an eine Mehrzahl von Teilnehmern übertragen werden können. Die Teilnehmer können die gewünschten Programme durch Betätigung eines Schalters wählen.
Verschiedene Systeme wurden bereits vorgeschlagen, um eine Anzahl von Fernsehübertragungen zu den Teilnehmern zu ermöglichen. In der GB-PS 1 272 594 ist ein System beschrieben, welches eine Anzahl von Vorteilen bei verschiedenen Alternativen bietet. Dieses System basiert auf der Anordnung von Programm-Vermittlungsstellen, von denen jede einer Gruppe von Teilnehmern dient und jedem der Teilnehmer ein eigener Fernsehschaltkreis in der Vermittlungsstelle zugeordnet ist. Der Fernsehschaltkreis weist ein verdrilltes Paar von Leitern auf, wobei in den Zwischenräumen weitere Leiter angeordnet sind, welche für Tonfrequenzschaltungen und/oder für die Übertragung von Signalen zum Steuern von in der Vermittlungsstelle angeordneten Schaltern geeignet sind. Die Schalter ermöglichen die Auswahl eines von mehreren Programmen durch den Teilnehmer, welches Programm über das verdrillte Leiterpaar des Fernsehschaltkreises zu dem betreffenden Teilnehmer übertragen wird. Im allgemeinen sind eine Anzahl solcher Programm-Vermittlungsstellen über das Gebiet des Netzwerkes verteilt angeordnet, wobei jede dieser Vermittlungsstellen von einer zentralen Programmstation über ein Fernverbindungs-Netzwerk eine Anzahl von Farbsendungen empfängt. Die zentrale Programmstation wird üblicherweise als Sender bezeichnet.
Ein solches System ist extrem vielseitig und kann nicht nur für die Übertragung von Fernsehsignalen von der Programmvermittlungsstelle zu den einzelnen Teilnehmern verwendet werden, denn es ist noch ein weiter Bereich für andere Möglichkeiten vorhanden.
In vielen Fällen wird der Teilnehmer auch ein Telephon-Teilnehmer sein. Die GB-PS 1414127 beschreibt, wie ein Tele-phonanschluss zu dem betreffenden Teilnehmer durch Verwendung der zwischenliegenden Leiter des Drahtfunksystems hergestellt werden kann. Insbesondere ist in der GB-PS 1414 127 ein Drahtfunksystem beschrieben und beansprucht, in welchem jeder einer Mehrzahl von Teilnehmern mit einer Programm-Vermittlungsstelle über ein verdrilltes Paar von Hochfrequenz-Fernsehsignalleitern verbunden ist Jedem Paar dieser Hochfrequenzleiter ist ein Paar Niederfrequenzleiter zugeordnet, wobei jeder der Leiter des Niederfrequenz-Paares in einem entsprechenden Zwischenraum zwischen den Leitern des Hochfrequenz-Paares angeordnet ist. Dabei sind Mittel vorhanden, um einen am Ort des Teilnehmers aufgestellten Telephonapparat mit einer Telephon-Vermittlungsstelle über einen Signal-. pfad zu verbinden, den die zum Teilnehmer führenden Niederfrequenzleiter aufweisen.
In dem in der GB-PS 1414127 beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein elektromechanischer Fernseh-Programmwahl-schalter für jeden der Teilnehmer in der Programm-Vermittlungsstelle vorgesehen. Die Kosten eines solchen elektrome-chanischen Schalters sind gestiegen, während die Kosten einer Festkörperanordnung gesunken sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Ersatz elektromechanischer Wahlschalter durch Festkörperanordnungen in Drahtfunksystemen zu ermöglichen, wie ein solches beispielsweise in der GB-PS 1414127 beschrieben ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorzugsweise können die zweiten Mittel eine Anordnung zum Herleiten von Taktimpulsen aus den Wählsignalen aufweisen und ein Schieberegister kann vorgesehen sein, welches durch die Taktimpulse weitergeschaltet wird. Das Rückstellsignal kann mit Vorteil den beiden Eingängen «Rückstellen» und «Daten ein» des Schieberegisters zugeführt werden und die Schaltung kann zum Herleiten eines Taktimpulses aus dem Rückstellsignal ausgebildet sein, wobei durch den Empfang des Rückstellsignals erstens das Schieberegister gelöscht und zweitens ein Datenimpuls in die erste Stelle des Schieberegisters eingeführt wird.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zum Trennen eines Gleichstrom-Wählsignales von einem Rückstellsignal und
Fig. 2 ein mit dem Ausgang der Schaltungsanordnung nach der Fig. 1 zu verbindendes logisches Schaltungsteil.
In der Fig. 1 sind Anschlüsse dargestellt, die zum Anschluss eines 2x2-«Quist»-Kabels bestimmt sind, welches Kabel im ein2
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zelnen in der GB-PS 1 272 594 beschrieben ist.
Ein Leiterpaar mit einem Leiterdurchmesser von etwa 0,46 mm (standard wire gauge 26) wird mit den Anschlüssen 1 und 2 verbunden und dient zur Übertragung von einem der auszuwählenden Hochfrequenz-Fernsehsignalen im Bereich zwi- 5 sehen 4 und 10 MHz. Das andere Leiterpaar weist einen Leiterdurchmesser von 0,42 mm auf (standard wire gauge 27) und wird mit den Anschlüssen 3 und 4 verbunden. Dieses Leiterpaar dient zur Übertragung von Telephonsignalen und einer Mehrzahl von frequenzmodulierten Rundspruchsignalen auf unter- 10 schiedlichen Trägerfrequenzen im Bereich zwischen 14 und 22 MHz. Die Anschlüsse 1 bis 4 befinden sich in der Vermittlungsstelle und sind über das erwähnte 2 x 2-Kabel mit einem entsprechenden Teilnehmer verbunden. Weitere Einzelheiten der allgemeinen Anordnung können der GB-PS 1 414 127 ent- 15 nommen werden.
Der mit dem Anschluss 2 zu verbindende Leiter überträgt positive Wählimpulse und einen negativen Rückstellimpuls vom Teilnehmer auf die Vermittlungsstelle. Der mit dem Anschluss 1 zu verbindende Leiter bildet für die Signale eine 20 Rückleitung zur Erde. Die Anschlüsse 1 und 2 sind mit einer geteilten Primärwicklung eines Transformators 5 verbunden, deren zwei Teile in eine entgegengesetzte Phasenlage geschaltet sind, so dass der Eisenkern des Transformators durch den Gleichstrom der Signale nicht gesättigt wird. Das jeweils aus- 25 gewählte Hochfrequenz-Fernsehsignal wird der Sekundärwicklung des Transformators 5 über den Anschluss 6 von einer nicht dargestellten Festkörperschaltvorrichtung zugeführt.
Die Wähl- und Rückstellsignale erscheinen auf einer Leitung 7 und werden dem gemeinsamen Verbindungspunkt von 2 30 Hochstromdioden 8 und 9 zugeführt. Eine positive Überspannung auf der Leitung 7 wird durch die Diode 8 abgeleitet, während eine negative Überspannung durch die Diode 9 abgleitet wird. Ein Widerstand 10 dient als Strombegrenzer. Demzufolge ist die logische Schaltung, welcher die Wähl- und Rückstellsig- 35 naie zugeführt werden und welche hiernach beschrieben werden wird, gegen Überspannungen geschützt, wie sie beispielsweise durch Blitzschlag in das Kabelsystem auftreten können.
Die Wählsignale, welche positiv sind, werden von einer Diode 11 zu einem einen Kondensator 12 und einen Wider- 40 stand 13 aufweisenden Differenziernetzwerk weitergeleitet, wobei der Widerstand 13 mit einer negatives Potential aufweisenden Sammelschiene verbunden ist. Ein weiterer Widerstand
14 dient für die Diode 11 als Gleichstrom-Rückleitungspfad nach Erde. 45
Die Rückstellsignale, welche negativ vorgespannt sind, werden durch die Diode 11 gesperrt und mit den Wählsignalen der Basis eines Transistors 15 zugeführt. Die Basis des Transistors
15 ist durch einen von Widerständen 16 und 17 gebildeten Spannungsteiler vorgespannt, so dass der Transistor normaler- 50 weise gesperrt ist. Die Rückstellsignale mit ihren negativ vor627596
gespannten Impulsen steuern den Transistor 15 an, so dass dieser leitet und an seinem Kollektor positive Impulse auftreten.
In der Fig. 2 werden die voneinander getrennten Rückstell-und Wählsignale den Eingängen 18 und 19 und damit einem logischen Schaltungsteil zugeführt. Die Impulse der Wählsignale werden durch ein erstes NAND-Gatter 20 sowie durch ein zweites und drittes NAND-Gatter 21 und 22, denen ein Rückkopplungspfad 23 zugeordnet ist, zu Rechteckimpulsen umgeformt. Die geformten Impulse werden dann als Taktimpulse einem Schieberegister zugeführt, welches durch drei Registerstufen 24,25 und 26 zu je vier Bit gebildet ist. Der vierte Ausgang jeder der Registerstufen 24 und 25 dient als Dateneingang der Registerstufen 25 bzw. 26.
Das Rückstellsignal wird durch eine aus einem Kondensator 27 und einem Widerstand 28 bestehende Schaltung differenziert und dann denn Löscheingängen der drei Registerstufen 24,25 und 26 zugeführt. Das differenzierte Rückstellsignal wird auch durch ein NAND-Gatter 29 zu Rechteckimpulsen umgeformt und der Anordnung zur Bildung von Taktimpulsen zugeführt. Zusätzlich wird das dem Eingang 18 zugeführte Rück-stellsignal unmittelbar dem Dateneingang der ersten Schieberegisterstufe 24 zugeführt.
Die Dauer des Rückstellsignals ist so bemessen, dass die nachgenannte Folge von Funktionen nach dem Eingang des Rückstellsignals ablaufen kann:
Erstens: Sämtliche der Schieberegisterstufen 24,25 und 26 werden gelöscht;
Zweitens: Ein Taktimpuls wird erzeugt;
Drittens: Ein Daten-Bit wird der ersten Stelle der Schieberegisterstufe 24 zugeführt. Dieser Daten-Bit kann durch die Wählimpulse durch die Schieberegisterstufen 24,25 und 26 weitergeschoben werden.
Die zwölf Ausgänge der Schieberegisterstufen 24,25 und 26 können mit entsprechenden Festkörperschaltern verbunden werden, welche in der Ruhestellung geöffnet sind und kein Signal hindurchlassen und welche beim Schliessen den jeweiligen Fernseh-Programmkanal auf den Anschluss 6 (Fig. 1) schalten. Durch das Wählsignal kann der Daten-Bit durch die Schieberegister geschoben werden, so dass der jeweils angewählte, jedoch nicht dargestellte Schalter schliesst, um das gewählte Programm durchzuschalten. Es ist zu bemerken, dass der Eingang des Datenimpulses in die erste Stelle des ersten Schieberegisters nach dem Rückstellvorgang den mit dem ersten Ausgang des ersten Schieberegisters verbundenen Programmschalter schliesst. Durch die Rückstellung wird damit automatisch ein erstes der verfügbaren Programme gewählt. Im allgemeinen werden durch das erste Programm Informationen über die Programme der anderen verfügbaren Kanäle vermittelt.
Die mit den Ausgängen der Schieberegisterstufen 24,25 und 26 zu verbindenden Festkörperschalter können von beliebiger Art sein.
G
1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

627596 PATENTANSPRÜCHE
1. Logische Schaltung zum Steuern einer Mehrzahl von Festkörperschaltern, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Eingang (2) zum Zuführen von Wählsignalen und davon unterschiedlichen Rückstellsignalen aufweist, mit einer Mehrzahl von mit den jeweiligen Festkörperschaltern verbundenen Ausgängen (1 ' bis 12'), von denen jeder entweder einen ersten oder einen zweiten von zwei möglichen Schaltzuständen annehmen kann, mit ersten Mitteln (11,15) zum Trennen von Wähl- und Rückstellsignalen und zweiten, auf das Wählsignal ansprechenden Mitteln (21,22,24,25,26) zum aufeinanderfolgenden Wechseln des Schaltzustandes der Ausgänge (1 ' bis 12'). wobei die Anzahl der Wechsel von der Dauer des Wählsignals abhängig ist, sowie mit dritten, auf das Rückstellsignal ansprechenden Mitteln zum Rücksteilen aller Ausgänge (1 ' bis 12') auf einen Bezugsschaltzustand.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Mittel eine Anordnung (21,22) zum Herleiten von Taktimpulsen aus den Wählsignalen aufweisen und dass ein Schieberegister (24,25,26) vorgesehen ist, welches durch die Taktimpulse weitergeschaltet wird.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel (15) zum Trennen mit Rückstell- und Dateneingängen des Schieberegisters (24,25,26) und der Taktimpulsanordnung (21,22) verbunden sind, wobei durch einen eingehenden Rückstellimpuls erstens das Schieberegister (24, 25,26) gelöscht und zweitens ein Datenimpuls ausgelöst und in die erste Stelle des Schieberegisters eingegeben wird.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Taktimpulsanordnung zwei in Reihe geschaltete NAND-Gatter (21,22) aufweist, wobei der Ausgang des zweiten NAND-Gatters (22) auf den Eingang des ersten NAND-Gatters (21) rückgekoppelt ist.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennnzeichnet, dass die Wähl- und Rückstellsignale über je ein NAND-Gatter (20,29) der Taktimpuls-Anordnung (21,22) zugeführt sind.
6. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel eine Diode (11) und einen Transistor (15) aufweisen, die mit einer Wähl- und Rückstellsignale führenden Signalleitung (7) verbunden sind, wobei die Diode (11) dazu bestimmt ist, Impulse der einen Polarität weiterzuleiten und wobei der Transistor (15) dazu bestimmt ist, nur auf Impulse der anderen Polarität anzusprechen, um Impulse entgegengesetzter Polarität als Rückstell-und Wählsignale voneinander trennen zu können.
CH1357777A 1976-11-10 1977-11-08 CH627596A5 (de)

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