DE2026943A1 - Drahtfunksystem mit Gabelschaltung - Google Patents

Drahtfunksystem mit Gabelschaltung

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DE2026943A1
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Eric John West Drayton Middlesex Gargini (Grossbritannien)
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Communications Patents Ltd., London
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/10Adaptations for transmission by electrical cable
    • H04N7/108Adaptations for transmission by electrical cable the cable being constituted by a pair of wires

Description

Dipl.-ing. Ralf Minetti
Patentanwalt
HAMBURG '.
Ballindamm 15
Tel. 3351 15
Meine Akte: 5283/70
Communications Patents Limited,
Carlton House, Lower Regent Street, London S.W. 1 (England)
Drahtfunksystem mit Gabelschaltung.
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Drahtfunksystem. In Drahtfunksystemen, durch die eine große Anzahl von Programmen den an das System angeschlossenen Teilnehmern zugänglich gemacht wird, ist es im Interesse einer gegenseitigen Trennung der einzelnen Teilnehmeranlagen zweckmäßig und wünschenswert, für jede Quelle von Programmsignalen eine große Anzahl von Ausgängen vorzusehen, die jeweils eine kleine Gruppe der mit der Programm-Vermittlungsstelle verbundenen Teilnehmer bedienen. Durch die Erfindung soll daher ein dementsprechend verbessertes Drahtfunksystem geschaffen werden, das eine Trennung der an das System angeschlossenen einzelnen Teilnehmergruppen gestattet.
Das vorgeschlagene Drahtfunksystem ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Gabelschaltung mit einem Eingangs-
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klemmenpaar und vier Ausgangsklemmenpaaren und zwei Übertragern, die jeweils eine erste Wicklung", eine zweite Wicklung und eine dritte Wicklung mit einem Abgriff aufweisen, wobei die ersten Wicklungen der beiden übertrager jeweils in Reihe mit einem Eingangsklemmenpaar geschaltet, die zweiten Wicklungen jeweils gegenphasig in Reihe mit einer Impedanz geschaltet, und die dritten Wicklungen jeweils mit der einen Klemme von zwei entsprechenden Ausgangsklemmenpaaren der vier Ausgangsklemmenpaare verbunden sind, deren andere Klemme jeweils mit einer gemeinsamen Leitung verbunden ist, der Abgriff jeder dritten Wicklung über zwei in Reihe liegende Impedanzen, von denen die eine Impedanz im Tonfrequenzbereich einen hohen Impedanzwert, jedoch im Hochfrequenzbereich einen -niedrigen Impedanzwert besitzt, mit der gemeinsamen Leitung verbunden ist, und durch eine Vorrichtung, vermittels welcher die letztgenannte Impedanz in Nebenschluß mit einer Tonfrequenz-Signalquelle verbunden ist.
Die Tonfrequenzquelle ist vorzugsweise über einen Hochfrequenzfilterkreis mit der letztgenannten Impedanz verbunden. Außerdem wird der eine Anschluß der letztgenannten Impedanz aus elektrischen Gründen zweckmäßigerweise mit der gemeinsamen Leitung verbunden, wodurch der Anschluß der Tonfrequenz-Signalquelle vereinfacht wird.
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Weiterhin kann die Tonfrequenz-Signalquelle mit den Eingangsklemmen der Gabelschaltung verbunden und mit den Ausgangsklemmen derselben durch eine in Reihe mit den Eingangsklemmen liegende und im Tonfrequenzbereich einen hohen Impedanzwert, jedoch im Hochfrequenzbereich einen niedrigen Impedanzwert besitzende Impedanz gekoppelt sein, und die Impedanz mit dem Verbindungspunkt der in Reihe liegenden und zwischen dem Abgriff der dritten Wicklung und dem gemeinsamen Leiter geschalteten Impedanzen verbunden sein. · · ■
Bei einer praktischen Ausführungsform einer Gabelschaltung, in der im vorstehenden Absatz beschriebenen Ausführung kann die in Reihe mit den Eingangsklemmen geschaltete Impedanz mit einer Klemme mit der gemeinsamen Leitung verbunden sein und eine Impedanz die Hochfrequenzfilter bilden, durch welche die Tonfrequenzsignale durch die eine Impedanz zuführbar sind. Der eine Anschluß der letztgenannten Impedanzen kann mit der gemeinsamen Leitung verbunden sein, und jede Impedanz jeweils einen weiteren Teil des entsprechenden Eochfrequenzfilters bilden.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß die Gabelschaltung an wenigstens einer Ausgangsklemme mit einem Anpassungsübertrager verbunden ist, dessen Ausgangsseite mit den Eingangsklemmen einer weiteren Gabelschaltung verbindbar ist, der
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Anpassungsübertrager, mit seiner Primärwicklung in Reihe mit einer im Hochfrequenzbereich einen niedrigen Impedanzwert und im Tonfrequenzbereich einen hohen Impedanzwert aufweisenden Impedanz, und mit seiner Sekundärwicklung zwischen einer zusätzlichen Ausgangsklemme und dem einen Verbindungspunkt zwischen den in Reihe liegenden und den einen Abgriff aufweisenden dritten Wicklungen der Gabelschaltungs-übertrager zugeordneten Impedanzen geschaltet ist.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Figur 1 ist ein schematischer Schaltplan einer
ersten Ausführungsform eines Drahtfunksystems nach der Erfindung, und
Figur 2 ist ein schematischer Schaltplan einer zweiten Ausführungsform.
In Fig. 1 sind eine Übertragervorrichtung 1 für Fernsehsignale und ein Tonfrequenzverstärker 2 in einer Programm-Vermittlungsstelle angeordnet und dienen zur Abgabe der Bild- und der entsprechenden Tonsignale für eine von mehreren Fernsehübertragungen, die den Teilnehmern des Systems zugänglich gemacht werden, welche eine Teilnehmeranlage besitzen. Die Teilnehmer sind jeweils in kleinen Gruppen mit der Programm-Vermittlungsstelle verbunden, wobei jede Gruppe in dem hier dargestellten Beispiel jeweils aus sechs
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M c ·.
Teilnehmern besteht. Jedem Teilnehmer ist' in der Programm-Vermittlungsstelle eine entsprechende Programmwählvorrichtung k zugeordnet, über welche eine bei 5 schematisch dargestellte Signalleitung, die von der Programm-Vermittlungsstelle zu dem Teilnehmer verläuft, mit einer von mehreren Signal-Vielfachleitungen 6 verbunden werden kann, wobei jede Vielfaeh-Leitung 6 jeweils eine 'Gruppe von Teilnehmern bedient. Jede Signal-Vielfachleitung führt die Hochfrequenz-Bildsignale und die diesen zugeordneten im Tonfrequenzbereich liegenden Tonsignale, wobei diese Signale vermittels einer Hybrid- oder Gabelschaltung von der Übertragervorrichtung 1 für Bildsignale und dem Tonverstärker 2 geliefert werden.
Die Gabelschaltung weist ein Eingangsklemmenpaar 7, 8 und vier Ausgangsklemmenpaare 9, Io und 11, 12 und 13, 14 und 15, 16 auf, die jeweils mit einer Signal-Vielfachleitung 6 verbunden sind. Die Gabelschaltung weist außerdem zwei übertrager 17, 18 auf, die jeweils aus einer ersten Wicklung 19, 2o, einer zweiten Wicklung 21, 22 und einer dritten Wicklung 23, 24 mit einem Abgriff bestehen. Die ersten Wicklungen 19, 2o sind in Reihe mit den Eingangsklemmen 7, 8 geschaltet, während die zweiten Wicklungen 21, 22 gegenphasig in Reihe mit einer Impedanz 25 geschaltet sind, die im allgemeinen aus einem Widerstand besteht, dessen Widerstandswert der kennzeichnenden Impedanz entspricht, welche die Gabelschaltung zwischen den Eingangs-
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klemmen 7*8 aufweist. Die dritten Wicklungen 23, 24 sind jeweils mit den entsprechenden Klemmen 9, 11 und 13, 15 zweier entsprechender Klemmenpaare der vier Ausgangsklemmenpaare gekoppelt. Die eine Klemme Io, 12, 14 und 16 jedes Klemmenpaares ist in der dargestellten Weise mit einer gemeinsamen Leitung verbunden. Der Abgriff jeder dritten Wicklung 23, 24 ist über zwei in Reihe geschaltete Impedanzen 26, 27 mit der gemeinsamen Leitung verbunden. Die Impedanzen 27, deren eine Anschluß mit der gemeinsamen Leitung verbunden ist, bestehen aus Kondensatoren eines solchen Wertes, daß sie im Tonfrequenzbereich eine hohe Impedanz, jedoch im Hochfrequenzbereich eine niedrige Impedanz aufweisen. Die Klemme 28 an dem Verbindungspunkt der Impedanzen 26 und 27 dient dazu, das- von dem Verstärker 2 abgegebene Tonfrequenzsignal in Nebenschluß mit den Impedanzen 27 zu bringen. Vorzugsvreise ist die Tonfrequenzquelle mit
|l den Klemmen 28 durch ein Hochfrequenzfilter verbunden, das beispielsweise aus den Induktivitäten 29 und den Kondensatoren 3o besteht.
Eine Weiterentwicklung des in Fig. 1 dargestellten Drahtfunksystems ist in Fig. 2 teilweise dargestellt. In dieser Figur sind die Eingangsklemmen 31» 32 der Gabelschaltung in Reihe mit den ersten Wicklungen 33> 34 der beiden übertrager 35» 36 und einem Kondensator 37 geschaltet, der so bemessen ist, daß er im Tonfrequenzbereich eine hohe
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Impedanz, jedoch im Hochfrequenzbereich eine niedrige Impedanz auf v/eist. Die Eingangsklemmen werden durch eine Kombinationsschaltung 38 gespeist, welche die von einer übertragervorrichtung 39 für Fernsehsignale abgegebenen Bildsignale mit den von einem Tonfrequenzverstärker 4o gelieferten Tonfrequenzsignalen kombiniert, so daß an den Eingangsklemmen 31 s 32 gleichzeitig die Hochfrequenz- und die Tonfrequenzsignale vorhanden sind. Infolge der Reihen- j
schaltung der Wicklungen 33, 3*1 und des Kondensators 37 könnern die Hochfrequenz-Bildsignale im wesentlichen ungehindert .durch die Wicklungen hindurchgehen, wogegen ein Tonfrequenzpotential an dem Kondensator 37 entwickelt wird. Das Tonfrequenzpotential kann durch die Hochfrequenz-Drosseln 41, 42 entsprechenden Klemmen 44 zugeführt werden, die sich an den Verbindungspunkten der zwischen den Abgriffspunkten der dritten Wicklungen 47» 48 und der gemeinsamen Leitung in Reihe liegenden Impedanzen 45, 46 befinden. Die zweiten Wicklungen 49, 5o der übertrager 35S 36 sind gegenphasig in Reihe mit den Anschlüssen der Impedanz 51 verbunden, Vielehe der Impedanz 25 der Figur 1 entspricht.
In der in Fig. 2 dargestellten Anordnung haben die Kondensatoren 37 und 46 zwei Aufgaben, nämlich erstens die einer Tonfrequenzimpedanz und zweitens die, in Verbindung mit den Induktivitäten 4l, 42 ein Hochfrequenzfilter zu bilden.
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Das eine Klemmenpaar 52, 53 der vier Ausgangsklemmenpaare der in Fig. 2 dargestellten Gabelschaltung ist mit der Primärwicklung 54 eines Anpassungsübertragers 55 verbunden, der im Hochfrequenzbereich eine niedrige Impedanz, jedoch im Ton-frequenzbereich eine hohe Impedanz aufweist, so daß er den Durchgang von TonfrequenzSignalen durch die Primärwicklung 54 im wesentlichen sperrt. Die Sekundärwicklung-
w 57 des Übertragers 55 ist zwischen einer Ausgangsklemme 58 eines Klemmenpaares 58, 59 und der einen Klemme 54 geschaltet, während die andere Ausgangsklemme 59 des Ausgangsklemmenpaares mit der gemeinsamen Leitung verbunden ist. Somit stehen an den Ausgangsklemmen 58, 59 kombinierte Hochfrequenz-Bildsignale und im Tonfrequenzbereich liegende Tonsignale des an die Eingangsklemmen 3I9 32 angelegten Fernsehprogramms zur Verfügung. Die Impedanz zwischen den Klemmen 58, 59 ist vorzugsweise so bemessen, daß sie der
fe Impedanz an den Eingangsklemmen 31» 32 einer gleichartigen Gabelschaltung entspricht, so daß die Ausgangssignale in einer nachgeschalteten Gabelschaltung weiter aufgeteilt werden können. Wenn mehrere Gabelschaltungen in dieser Weise hintereinander geschaltet werden, läßt sich eine einzige Programmsignalquelle in eine sehr große Anzahl von ■ Auslässen unterteilen, die jeweils zur Bedienung einer verhältnismäßig kleinen Teilnehmergruppe dienen. Die Ausgangsklemmen jeder Gabelschaltung sind effektiv voneinander getrennt , wobei der Abgleich der dritten Wicklungen im
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wesentlichen die Hochfrequenztrehnung bestimmt 3 während die Tonfrequenztrennung durch den Wert der Impedanzen 45 vorgegeben wird. Auf diese Weise beeinflußt eine in einer der Signalleitungen 5 zwischen der Programm-Vermittlungsstelle und einer Gruppe von Teilnehmern auftretende Störung nur die betreffende Teilnehmergruppe, wobei die übrigen Gruppen nicht beeinträchtigt werden und die Fernsehprogramme weiterhin empfangen können.
- Patentansprüche
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Claims (6)

  1. - 10 Patentansprüche :
    [ij Drahtfunksystem, gekennzeichnet durch eine Gabelschaltung mit einem Eingangsklemmenpaar (7,8; 31,32) und vier Ausgangsklemmenpaaren (9,10,11,12,13, 14,15,16; 52,53) und zwei Übertragern (17,18; 35,36), die jeweils eine erste Wicklung (19,20; 33,31I), eine zweite Wicklung (21,22; 49,50) und eine dritte Wicklung (23,24; 47,48) mit einem Abgriff aufweisen, wobei-die ersten Wicklungen der Übertrager jeweils in Reihe mit dem Eingangsklemmenpaar geschaltet, die zweiten Wicklungen jeweils gegenphasig in Reihe mit einer Impedanz (25, 51) geschaltet, und die dritten Wicklungen jeweils mit der einen Klemme (9,11; 13,15; 52) von zwei entsprechenden Ausgangsklemmenpaaren der vier Ausgangsklemmenpaare verbunden sind, deren andere Klemme (Io,12,l4,l6) jeweils mit einer gemeinsamen P Leitung verbunden ist, der Abgriff jeder dritten Wicklung über zwei in Reihe liegende Impedanzen (26,27; 45,46), von denen die eine Impedanz (27, 46) im Tonfrequenzbereich einen hohen Impedanzwert, jedoch im Hochfrequenzbereich einen niedrigen Impedanzwert besitzt 3 mit der gemeinsamen Leitung verbunden ist, und durch eine Vorrichtung (28, 44), vermittels welcher die letztgenannte Impedanz in Nebenschluß mit einer Tonfrequenz-Signalquelle (2, 40) verbunden ist.
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  2. 2. Drahtfunksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonfrequenz-Signalquelle über einen Hochfrequenzfilterkreis (29,30; 41,42) mit der letztgenannten Impedanz verbunden ist.
  3. 3. Drahtfunksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschluß der letztgenannten Impedanz mit der gemeinsamen Leitung verbunden ist.
  4. 4. Drahtfunksystem nach -einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonfrequenz-^Signalquelle (40) mit den Eingangsklemmen (31S32) der Gabelschaltung verbunden und mit den Ausgangsklemmen derselben durch eine in Reihe mit den Eingangsklemmen liegende und im Tonfrequenzbereich einen hohen Impedanzwert, jedoch im Hochfrequenzbereich einen niedrigen Impedanzwert besitzende Impedanz (41,42) gekoppelt ist, und die Impedanz mit dem Verbindungspunkt (44) der in Reihe liegenden und zwischen dem Abgriff der dritten Wicklung und dem gemeinsamen Leiter geschalteten Impedanzen verbunden ist.
  5. 5. Drahtfunksystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Reihe mit den Eingangsklemmen geschaltete Impedanz an einem Anschluß mit der gemeinsamen Leitung verbunden ist und eine Impedanz der Hochfrequenzfilter bildet, durch welche die Tonfrequenzsignale durch
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    die eine Impedanz zuführbar sind, eine Klemme derselben mit der gemeinsamen Leitung verbunden ist und jede Impedanz jeweils einen weiteren Teil des entsprechenden Hochfrequenzfilters bildet.
  6. 6. Drahtfunksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelschaltung
    . an wenigstens einer Ausgangsklemme (52) mit einem Anpassungübertrager (55) verbunden ist, dessen Ausgangsseite mit den Eingangsklemmen einer weiteren Gabelschaltung verbinbar ist, der Anpassungsübertrager, mit seiner Primärwicklung (5*0 in Reihe mit einer im Hochfrequenzbereich einen niedrigen Impedanzwert und im Tonfrequenzbereich einen hohen Impedanzwert aufweisenden Impedanz (56)» und mit seiner Sekundärwicklung (57) zwischen einer zusätzlichen :.- Ausgangsklemme 58 und dem einen Verbindungspunkt zwischen den in Reihe liegenden und den einen Abgriff aufweisenden
    * dritten Wicklungen der Gabelschaltungsübertrager zugeordneten Impedanzen geschaltet ist.
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    Leerseite
DE2026943A 1969-06-03 1970-06-02 Schaltungsanordnung für ein Drahtfunksystem zur Verbindung mehrerer Signalquellen mit einer Vielzahl von Teilnehmern Expired DE2026943C3 (de)

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IL (1) IL34656A (de)
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