DE3922867C2 - Schaltungsanordnung zum Dematrizieren und Verteilen von Tonsignalen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Dematrizieren und Verteilen von TonsignalenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
zum Dematrizieren und Verteilen von Stereo- oder
Zweikanal-Tonsignalen in Schalterkondensator-Technik.
- - mit einem einen ersten Eingang mit einem ersten Ausgang verbindenden ersten Übertragungszweig, bestehend aus einer ersten Eingangs-Schalterkondensatorstufe aus zwei parallel schaltbaren Kondensatoren zum Abtasten eines dem ersten Eingang zugeführten ersten Signals und einer daran anschließenden ersten Integrierstufe zum Integrieren der von der ersten Eingangs-Schalterkonden satorstufe gelieferten Abtastwerte des ersten Signals,
- - mit einem einen zweiten Eingang mit einem zweiten Ausgang verbindenden zweiten Übertragungszweig, bestehend aus einer zweiten Eingangs-Schalterkonden satorstufe zum Abtasten eines dem zweiten Eingang zuge führten zweiten Signals und einer daran anschließenden zweiten Integrierstufe zum Integrieren der von der zweiten Eingangs-Schalterkondensatorstufe gelieferten Abtastwerte des zweiten Signals,
- - wobei die erste und zweite Integrierstufe je einen durch je einen fest angeschalteten und einen wechselweise im Takt des Abtastens zuschaltbaren Rückkopplungskonden sator überbrückten Verstärker umfaßt,
- - und mit einem ersten Verbindungszweig vom zweiten Eingang zur ersten Integrierstufe, bestehend aus einer dritten Schalterkondensatorstufe aus zwei Kondensatoren, von denen ein zweiter Kondensator zum Abtasten des zweiten Signals in Serie mit einem ersten Kondensator schaltbar und zum Weiterleiten des Signals mit der ersten Integrierstufe verbindbar ist.
Eine derartige Schaltungsanordnung, die in der euro
päischen Patentanmeldung 86202022.9 (EP 0 224 303 A1) beschrieben ist,
dient der Dematrizierung eines Fernseh-Stereo-Tonsignals, das
aus einem Summensignal für den ersten Eingang und dem
Tonsignal für den rechten Kanal am zweiten Eingang
besteht. Mit der in der vorgenannten Anmeldung beschriebe
nen Schaltungsanordnung kann ferner ein Zweikanal-Ton
signal verarbeitet werden derart, daß nur eines der
Signale vom ersten oder vom zweiten Eingang am ersten
bzw. zweiten Ausgang erscheint.
Die Schaltungsanordnung gemäß der europäischen Patent
anmeldung 86202022.9 (EP 0 224 303 A1) ist lediglich für Stereo-Tonsignale
der sogenannten B/G-Norm sowie für den wahlweisen Durchlaß
jeweils eines von zwei Zweikanal-Tonsignalen an jeweils
einen Ausgang einsetzbar. Für die Dematrizierung von
Stereo-Tonsignalen anderer Normen und auch für die
Verteilung des gewünschten Zweikanal-Tonsignals auf beide
Lautsprechersysteme einer Stereo-Tonwiedergabeanordnung
sind wenigstens teilweise aufwendiger zusätzliche
Einrichtungen erforderlich.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Schaltungsanordnung zu
schaffen, die mit einem möglichst geringen Zusatzaufwand
eine Dematrizierung von Stereo-Tonsignalen auch der
sogenannten M-Norm und außerdem eine beliebige Verteilung
der einzelnen Zweikanal-Tonsignale auf beide Ausgänge
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch
- - einen zuschaltbaren zweiten Verbindungszweig von einem der Kondensatoren der ersten Eingangs-Schalterkonden satorstufe zur zweiten Integrierstufe,
- - eine Zusatz-Schalterkondensatorstufe, die zwischen die zweite Eingangs-Schalterkondensatorstufe und die zweite Integrierstufe derart eingefügt ist, daß das Signal am zweiten Eingang von ihr parallel zur zweiten Eingangs schalterkondensatorstufe abtastbar ist und die Abtast werte dieser beiden Schalterkondensatorstufen einem gemeinsamen Kondensator übertragbar sind, von dem sie der zweiten Integrierstufe zuführbar sind,
- - sowie einen dritten Kondensator, der in der dritten Schalterkondensatorstufe dem ersten Kondensator parallel zuschaltbar ist.
Die durch die Erfindung geschaffene Schaltungsanordnung
sieht somit zwischen jedem Eingang und dem zugeordneten
Ausgang einen Übertragungszweig und zwischen jedem der
Eingänge und dem je dem anderen Eingang zugeordneten
Ausgang einen Verbindungszweig vor. Dadurch können die
Signale von den einzelnen Eingängen an jeden der Ausgänge
übertragen werden. Dabei sind die Übertragungsfaktoren der
Signale von den Eingängen zu den Ausgängen durch die
beschriebenen, zuschaltbaren Zusatz-Schalterkondensator
stufen bzw. Kondensatoren in den unterschiedlichen, für
die Verarbeitung der Signale der einzelnen Normen
erforderlichen Kombinationen einstellbar. Die Verstärker
der Integrierstufen bilden dabei mit ihren Eingängen
Summationspunkte für die gemäß den verschiedenen Normen zu
kombinierenden Signale an den einzelnen Eingängen.
Aufgrund der Anforderungen der einzelnen Normen kann die
Betriebsweise der einzelnen Schalterkondensatorstufen und
der einzelnen zuschaltbaren Kondensatoren unmittelbar
gewählt werden. Je nach zu empfangender und zu verarbei
tender Norm werden dabei entsprechende Schalterkonden
satorstufen bzw. Kondensatoren im Takt des Abtastens der
Signale an den Eingängen oder auch kontinuierlich, d. h.
unabhängig von diesem Takt, geschaltet. Diese Schalt
vorgänge werden bevorzugt durch eine Steuerlogik vorge
nommen, deren Aufbau sich in einfacher Weise aus den für
die jeweils zu verarbeitende Norm erforderlichen Schalt
vorgängen einerseits und dafür zur Verfügung gestellten
Steuersignalen andererseits mit logischen Verknüpfungen
gemäß Boole′scher Algebra ergibt.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung hat darüber
hinaus den Vorteil, daß mit Hilfe der Steuerlogik in
einfacher Weise eine vollständige Unterbrechung aller
Übertragungs- und Verbindungszweige, d. h. eine "Stumm"-Funk
tion der gesamten Schaltungsanordnung vorgenommen
werden kann.
Um den Amplituden-Frequenzgang der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung in einfacher Weise derart beeinflußbar
zu gestalten, daß die in den zu verarbeitenden Normen
festgelegten Zeitkonstanten für die sogenannte Deemphasis
eingehalten werden, sind den fest angeschalteten Rück
kopplungskondensatoren der Integrierstufen wahlweise
weitere Rückkopplungskondensatoren kontinuierlich parallel
zuschaltbar. Während somit die fest angeschalteten Rück
kopplungskondensatoren für die Integrierstufen dauernd
wirksam sind, werden die weiteren Rückkopplungskonden
satoren nur dann wirksam, wenn eine andere Deemphasis für
die Verarbeitung eines anderen Signals nach einer anderen
Norm gewünscht ist. Die erforderliche Deemphasis wird
damit in den Integrierstufen passend eingestellt. Mit der
Dimensionierung der weiteren Rückkopplungskondensatoren
können Signale beliebiger Normen berücksichtigt werden.
In Ausnutzung der universellen Übertragungseigenschaften
der Schaltungsanordnung nach der Erfindung kann es
wünschenswert sein, nicht nur unmittelbar von einem
Fernsehempfänger zugeführte Tonsignale, sondern auch
Signale anderer Quellen mit derselben Schaltungsanordnung
zu dematrizieren, um dadurch den Aufbau gesonderter
Signalwege für diese Quellen einzusparen. Dazu werden
vorteilhaft den Eingängen der erfindungsgemäßen Schal
tungsanordnung Signalauswahlstufen vorgeschaltet. Im
einfachsten Fall sind diese als Umschalter mit einer
Wahlmöglichkeit zwischen sogenannten "internen" und
"externen" Signalen ausgebildet. Über diese Signalauswahl
stufen können dann wahlweise zu dematrizierende oder
bereits dematrizierte interne oder "externe" Signale
geführt werden. Haben diese Signale unterschiedliche
Anforderungen bezüglich ihrer Deemphasis, kann die
Umschaltung der Signalauswahlstufen vorteilhaft mit dem
Zuschalten der weiteren Rückkopplungskondensatoren ver
bunden werden. Zur Verringerung von Abtastfehlern durch
die Eingangs-Schalterkondensatorstufen können den Ein
gängen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung Band
begrenzungsfilter vorgeschaltet sein. Ist die Schaltungs
anordnung außerdem mit Signalauswahlstufen verbunden,
werden die Bandbegrenzungsfilter vorteilhaft zwischen
diese und die zugehörigen Eingänge eingefügt.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann in allen
ihren Ausgestaltungen vorteilhaft vollständig auf einem
Halbleiterkörper integriert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im nachfolgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für eine Schaltungs
anordnung zum Dematrizieren von Stereo- oder
Zweikanal-Tonsignalen in Schalterkondensator-Tech
nik gemäß der Erfindung,
Fig. 2a eine Übersicht zur Definition der Stellungen der
wechselweise im Takt des Abtastens betätigten
Schalter in der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 2b eine Übersicht über die Definition der Stellungen
der während einer bestimmten Betriebsart
kontinuierlich eingestellten Schalter,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für eine Steuerlogik zur
Ausführung der Schaltvorgänge in der Anordnung
nach Fig. 1,
Tab. 1a) eine Übersicht über die in einzelnen Betriebs arten kontinuierlich eingestellten Schalter (vgl. Fig. 2b),
Tab. 1b) und 1c) eine Übersicht über die Schalter stellungen der wechselweise im Takt des Abtastens betätigten Schalter in Fig. 1 (vgl. Fig. 2a),
Tab. 2) eine Übersicht über die Werte von Steuersignalen zum Betrieb der Steuerlogik gemäß Fig. 3 in den bezeichneten Betriebsarten.
Tab. 1a) eine Übersicht über die in einzelnen Betriebs arten kontinuierlich eingestellten Schalter (vgl. Fig. 2b),
Tab. 1b) und 1c) eine Übersicht über die Schalter stellungen der wechselweise im Takt des Abtastens betätigten Schalter in Fig. 1 (vgl. Fig. 2a),
Tab. 2) eine Übersicht über die Werte von Steuersignalen zum Betrieb der Steuerlogik gemäß Fig. 3 in den bezeichneten Betriebsarten.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 umfaßt zwischen einem
ersten Eingang 1 und einem Ausgang 2 einen ersten Über
tragungszweig, bestehend aus einer ersten Eingangs
schalterkondensatorstufe 3 und einer daran anschließenden
ersten Integrierstufe 4. Entsprechend ist zwischen einem
zweiten Eingang 5 und einem zweiten Ausgang 6 ein zweiter
Übertragungszweig eingefügt, bestehend aus einer zweiten
Eingangs-Schalterkondensatorstufe 7 und einer daran
anschließenden zweiten Integrierstufe 8. Vom zweiten
Eingang 5 zur ersten Integrierstufe 4 ist weiterhin ein
erster Verbindungszweig geführt, der aus einer dritten
Schalterkondensatorstufe 9 besteht. Unbeschadet der
nachfolgenden Erläuterungen gilt für diese Schaltungsteile
das in der europäischen Patentanmeldung 86202022.9 (EP 0 224 303 A1) zur
Funktion der vorstehend aufgeführten Schaltungsteile
Gesagte im Prinzip auch für das vorliegende Ausführungs
beispiel.
Die Anordnung nach Fig. 1 enthält ferner einen zuschalt
baren zweiten Verbindungszweig 10 zwischen der ersten
Eingangs-Schalterkondensatorstufe 3 und der zweiten
Integrierstufe 8. Dadurch können Signale von jedem der
Eingänge 1 und 5 zu jedem der Ausgänge 2 und 6 geleitet
werden.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 umfaßt die erste Eingangs-Schalter
kondensatorstufe 3 zwei Kondensatoren überein
stimmender Kapazität C, von denen je ein Anschluß über je
einen im Takt des Abtastens umschaltbaren Schalter P1 und
P2 wechselweise parallel mit dem ersten Eingang 1 und
parallel mit Masse verbindbar ist, während der mit dem
Schalter P1 verbundene Kondensator mit einem zweiten
Anschluß fest mit der ersten Integrierstufe 4 und der mit
dem Schalter P2 verbundene Kondensator über einen
Schalter S3 kontinuierlich entweder mit der ersten
Integrierstufe 4 oder über den zweiten Verbindungszweig 10
mit der zweiten Integrierstufe 8 verbindbar ist. Alle
Schalter, die ein P in der Bezeichnung enthalten, sind im
Takt des Abtastens der analogen Signale von den Ein
gängen 1 und 5 wechselweise in eine erste und eine zweite
Stellung umschaltbar, können jedoch auch kontinuierlich,
d. h. unabhängig vom Takt des Abtastens eine fest vorge
gebene Schalterstellung einnehmen. Dagegen werden alle
Schalter, die mit einem S bezeichnet sind, in eine konti
nuierlich anliegende Schalterstellung, d. h. unabhängig vom
Takt des Abtastens, überführt und verharren darin während
ein und derselben Betriebsart unabhängig vom Takt des
Abtastens.
Die zweite Eingangs-Schalterkondensatorstufe 7 umfaßt
entsprechend dem Aufbau der ersten Eingangs-Schalter
kondensatorstufe 3 einen Kondensator mit dem Kapazitäts
wert C, dessen erster Anschluß über einen Schalter P11
wechselweise mit dem zweiten Eingang 5 oder Masse verbind
bar ist. Die zweite Eingangs-Schalterkondensatorstufe 7
ist gemäß der Erfindung mit einer Zusatz-Schalterkonden
satorstufe 11 verbunden. Diese ist zwischen die zweite
Eingangs-Schalterkondensatorstufe 7 und die zweite
Integrierstufe 8 eingefügt und umfaßt einen weiteren
Kondensator mit dem Kapazitätswert C, der parallel zum
Kondensator der zweiten Eingangs-Schalterkondensator
stufe 7 mit einem ersten Anschluß mit dem Umschaltkontakt
des Schalters P11 verbunden ist und mit seinem zweiten
Anschluß an den Umschaltkontakt eines Schalters P12
führt. Die Zusatz-Schalterkondensatorstufe 11 umfaßt
weiterhin einen Schalter P13, dessen Umschaltkontakt mit
dem zweiten Anschluß des Kondensators der zweiten
Eingangs-Schalterkondensatorstufe 7 verbunden ist. Über
die Schalter P12 und P13 sind die jeweils zweiten
Anschlüsse der Kondensatoren der Schalterkondensator
stufen 7 und 11 wechselweise mit einem gegen Masse
geschalteten Kondensator mit dem Kapazitätswert 2C oder
mit Masse direkt verbindbar. Von dem Anschlußpunkt
zwischen den Schaltern P12, P13 und dem Kondensator mit
dem Kapazitätswert 2C ist die Zusatz-Schalterkondensator
stufe 11 und damit auch die zweite Eingangs-Schalter
kondensatorstufe 7 über einen weiteren Schalter P14
wechselweise im Takt des Abtastens mit der zweiten
Integrierstufe 8 verbindbar.
Die dritte Schalterkondensatorstufe 9 enthält einen dem
zweiten Eingang 5 zugewandten Schalter P5, zwei mit ihren
ersten Anschlüssen mit dessen Umschaltkontakt parallel
verbundene Kondensatoren des Kapazitätswertes C, zwei
Schalter P6 und P7, deren Umschaltkontakte mit zweiten
Anschlüssen der Kondensatoren der dritten Schalterkonden
satorstufe 9 verbunden sind und durch die diese Konden
satoren wechselweise parallel an Masse oder an einen gegen
Masse geschalteten Kondensator mit dem Kapazitätswert 2C
anschaltbar sind. Über einen weiteren Schalter P8 wird
eine Verbindung zwischen den Schaltern P6, P7 und dem
Kondensator mit dem Kapazitätswert 2C zur ersten
Integrierstufe 4 gebildet. Der über den Schalter P6
verbundene, in der dritten Schalterkondensatorstufe 9
parallel zuschaltbare Kondensator wird auch als dritter
Kondensator bezeichnet. Der Aufbau der dritten Schalter
kondensatorstufe 9 ist mit dem Aufbau der miteinander
verbundenen zweiten Eingangs-Schalterkondensatorstufe 7
und dritten Schalterkondensatorstufe 9 identisch.
Einen identischen Aufbau weisen auch die erste und die
zweite Integrierstufe 4 bzw. 8 auf. Jede umfaßt einen
Differenzverstärker, der mit seinem nicht invertierenden
Eingang an Masse geschaltet ist. Zwischen dem den ersten
bzw. zweiten Ausgang 2 bzw. 6 bildenden Ausgang des
jeweiligen Differenzverstärkers und seinem invertierenden
Eingang ist je ein erster Rückkopplungskondensator C1 fest
eingefügt und je ein zweiter Rückkopplungskondensator C0
über Schalter P3 und P4 bzw. P9 und P10 wechselweise im
Takt des Abtastens parallel zuschaltbar. Über die
Schalter P3, P4 bzw. P9, P10 sind die zweiten Rückkopp
lungskondensatoren C0 wechselweise mit Masse verbindbar.
Die erste Eingangs-Schalterkondensatorstufe 3 ist mit dem
Umschaltkontakt des Schalters P3 und der zweite Verbin
dungszweig 10 mit dem Umschaltkontakt des Schalters P9
verbunden. Die dritte Schalterkondensatorstufe 9 ist über
den Schalter P8 unmittelbar mit dem invertierenden Eingang
des Differenzverstärkers der ersten Integrierstufe 4, die
Verbindung aus zweiter Eingangs-Schalterkondensatorstufe 7
und Zusatz-Schalterkondensatorstufe 11 über den
Schalter P14 mit dem invertierenden Eingang des Differenz
verstärkers der zweiten Integrierstufe 8 verbunden.
Wahlweise können zur Verarbeitung von Tonsignalen unter
schiedlicher Normen parallel zu den Rückkopplungskonden
satoren C1 (und C0) weitere Rückkopplungskondensatoren C01
und C02 zugeschaltet werden. In der zugehörigen Betriebs
art werden diese Kondensatoren C01, C02 kontinuierlich,
d. h. unabhängig vom Takt des Abtastens, über Schalter S4,
S5 bzw. S6, S7 zugeschaltet. Dadurch läßt sich die
Deemphasis der Schaltungsanordnung an unterschiedliche
Anforderungen für die Verarbeitung der Tonsignale
anpassen.
Den Eingängen 1 und 5 der Schaltungsanordnung sind im
vorliegenden Ausführungsbeispiel Signalauswahlstufen
vorgeschaltet, die für jeden der Eingänge 1 und 5 je einen
Schalter S1 und S2 umfassen, über die den Eingängen 1
bzw. 5 von zwei verschiedenen Leitungen 12, 13 bzw. 14, 15
Tonsignale unterschiedlicher Quellen zugeführt werden
können. Beispielsweise werden über die Leitungen 12, 13
Tonsignale von einer internen, d. h. mit der beschriebenen
Schaltungsanordnung zum Dematrizieren von Tonsignalen
unmittelbar verbundenen Tonsignalquelle wie z. B. einem
Fernsehrundfunkempfangsteil zugeführt, während an die
Leitungen 14, 15 eine "externe" Tonsignalquelle ange
schlossen ist. Die Tonsignalquellen können Tonsignale
unterschiedlicher Normen liefern oder solche mit unter
schiedlicher Deemphasis, was beim Ansteuern der
Schalter S3 bis S7 und P1 bis P14 berücksichtigt wird.
Im Beispiel nach Fig. 1 sind zwischen die Schalter S1
bzw. S2 und den ersten bzw. den zweiten Eingang 1 bzw. 5
zwei Bandbegrenzungsfilter 16 bzw. 17 eingefügt. Diese
werden in konventioneller, analoger Schaltungstechnik
ausgeführt, d. h. sie enthalten keine Schalterkonden
satorstufen. Sie dienen zum Ausfiltern höherer Frequenz
anteile in den Tonsignalen auf den Leitungen 12 bis 15,
die anderenfalls beim Abtasten Fehler verursachen können.
Zur Erläuterung unterschiedlicher Betriebsarten der
Schaltungsanordnung nach Fig. 1 dienen die Tabellen 1a),
1b) und 1c) in Verbindung mit den Fig. 2a und 2b. In
Fig. 2a ist zunächst der zeitliche Verlauf eines
Taktsignals SKT zum Abtasten der den Eingängen 1 bzw. 5
zugeleiteten, analogen Tonsignale dargestellt. Dabei ist t
die Zeitachse, T eine Periodendauer des Taktsignals SKT.
In einem ersten Teilabschnitt der Periodendauer des
Taktsignals SKT nimmt dieses einen hohen, in einem zweiten
Teilabschnitt einen niedrigen Signalwert an. Danach
bestimmen sich die Stellungen der unterschiedlichen
Schalter, die wechselweise im Takt des Abtastens, d. h. mit
dem Taktsignal SKT, umgeschaltet werden. Diese Stellungen
sind für die unterschiedlichen Auslegungen der Schalter in
Fig. 1, deren Bezeichnungen ein P enthalten, in Fig. 2a
tabellarisch aufgezeichnet. Sowohl die einfachen
Ausschalter als auch die Umschalter können demnach in zwei
Phasenlagen betrieben werden. In der Phasenlage, in der
ein Umschalter im zweiten Teilabschnitt der Perioden
dauer T eine Verbindung gegen Masse herstellt, wird die
zugehörige Betriebsart des Schalters mit Q bezeichnet,
wohingegen mit die Betriebsart bezeichnet wird, bei der
der Umschalter im ersten Teilabschnitt der Periodendauer T
eine Verbindung gegen Masse herstellt. Entsprechend wird
mit Q beim einfachen Ausschalter die Betriebsart bezeich
net, bei der im ersten Teilabschnitt der Periodendauer T
der Schalter leitend ist, während mit diejenige
Betriebsart bezeichnet ist, bei der der zugehörige
Schalter im zweiten Teilabschnitt der Periodendauer T
leitend ist.
Fig. 2b zeigt demgegenüber die Schalterstellungen der
kontinuierlich während einer Betriebsart der
Schaltungsanordnung nach Fig. 1 eingestellten Schalter S1
bis S7. Die mit H und L bezeichneten Stellungen sind
unabhängig vom Taktsignal SKT.
Die Tabellen 1a), 1b) und 1c) enthalten mit den
Definitionen nach Fig. 2a und 2b ausgedrückt die
unterschiedlichen Schalterstellungen und -betriebsarten
für verschiedene Betriebsarten der Schaltungsanordnung
nach Fig. 1. Dabei ist zum einen die Betriebsart
berücksichtigt daß ein externes Tonsignal über die
Leitungen 14, 15 zugeführt wird. In einer zweiten
Fallgruppe werden interne Tonsignale - über die
Leitungen 12, 13 zugeführt - verarbeitet, und zwar Mono-,
Stereo- und Zweikanal-Tonsignale ("Zweiton"), wobei für
letztere wieder unterschiedliche Fallgestaltungen
berücksichtigt sind. Außerdem können die "internen"
Tonsignale sowohl nach der "B/G"-Norm als auch nach der
sogenannten "Korea"-Norm auftreten. Zum dritten ist
schließlich der Fall der Stummschaltung aller Tonsignale
dargestellt. In den Tabellen finden sich die bereits
erläuterten Symbole Q, , L und H wieder. Ein X bezeichnet
eine Schalterbetriebsart, in der die Stellung bzw. Phase
des Schalters beliebig wählbar ist, ohne damit das
Ergebnis zu beeinflussen.
Bei der nach den Tabellen 1a), 1b) und 1c) ausgeführten
Betriebsart der Zufuhr "Externer" Tonsignale werden im
wesentlichen die Übertragungszweige vom ersten Eingang 1
zum ersten Ausgang 2 und vom zweiten Eingang 5 zum zweiten
Ausgang 6 wirksam geschaltet, während die Verbindungs
zweige vom ersten Eingang 1 zum zweiten Ausgang 6 bzw. vom
zweiten Eingang 5 zum ersten Ausgang 2 unterbrochen sind.
Im Betrieb mit Mono-Tonsignalen sowohl nach der "B/G"-Norm
als auch nach der "Korea"-Norm sowie in den Betriebsarten
"Zweiton AA" bei diesen Normen werden intern erzeugte
Tonsignale über die Leitung 12 zugeführt und über die
erste Eingangs-Schalterkondensatorstufe 3 sowie die beiden
Integrierstufen 4, 8 gleichmäßig auf die Ausgänge 2, 6
verteilt. Die Schalter P8 und P14 sind dabei kontinuier
lich unterbrochen und verhindern somit ein Einspeisen von
über die Leitung 13 einschließenden Tonsignalen. Unter
schiede in diesen Betriebsarten ergeben sich durch die
unterschiedliche Deemphasis bei den verschiedenen Normen.
Bei der Betriebsart mit Stereo-Tonsignalen der "B/G"-Norm
werden über die Leitung 12 ein Summensignal der beiden
Stereokanäle und über die Leitung 13 lediglich das Signal
für den rechten Stereokanal zugeführt. Über die dritte
Schalterkondensatorstufe 9 und den als Summationspunkt
dienenden, invertierenden Eingang des Differenzverstärkers
der ersten Integrierstufe 4 wird aus den beiden Signalen
auf den Leitungen 12 und 13 das Signal für den linken
Stereokanal dematriziert und erscheint am ersten
Ausgang 2. Am zweiten Ausgang 6 erscheint das Tonsignal
für den rechten Stereokanal von Leitung 13 unverändert.
Für die Dematrizierung eines Stereo-Tonsignals nach der
"Korea"-Norm ergibt sich ein etwas anderes Bild. Danach
wird über die Leitung 12 ein Summensignal und über die
Leitung 13 ein Differenzsignal der beiden Stereokanäle
übertragen. Über den ersten Übertragungszweig und den
ersten Verbindungszweig vom ersten bzw. zweiten Eingang 1
bzw. 5 zum ersten Ausgang 2 werden diese Signale an dem
als Summationspunkt dienenden, invertierenden Eingang des
Differenzverstärkers der ersten Integrierstufe 4 addiert
und wird auf diese Weise daraus das Signal des linken
Stereosignals dematriziert. Entsprechend werden über den
zweiten Übertragungszweig und den zweiten Verbindungszweig
die Tonsignale zum Signal für den rechten Stereokanal am
zweiten Ausgang 6 dematriziert.
In der Betriebsart "Zweiton BB" werden entsprechend der
Betriebsart "Zweiton AA" jetzt die Tonsignale von der
Leitung 13 über den zweiten Übertragungszweig und den
zweiten Verbindungszweig auf die Ausgänge 2 bzw. 6
verteilt, wobei der erste Eingang 1 mit Hilfe der
Schalter P1, P2 und S3 wirkungslos geschaltet ist.
In den Betriebsarten "Zweiton AB" und "Zweiton BA" werden
schließlich die Tonsignale von den Leitungen 12 bzw. 13
unverändert zu den Ausgängen 2 bzw. 6 durchgeführt, und
zwar in der erstgenannten Betriebsart vom ersten Eingang 1
zum ersten Ausgang 2 und vom zweiten Eingang 5 zum zweiten
Ausgang 6 und in der zweitgenannten Betriebsart vom ersten
Eingang 1 zum zweiten Ausgang 6 und vom zweiten Eingang 5
zum ersten Ausgang 2.
In der abschließend dargestellten Betriebsart der Stumm
schaltung beider Ausgänge 2, 6 werden beide Übertragungs
zweige und beide Verbindungszweige kontinuierlich unter
brochen.
Für die Verarbeitung "Externer" Tonsignale ist die
Schaltungsanordnung nach Fig. 1 und sind insbesondere die
Rückkopplungskondensatoren C1 und C0 derart dimensioniert,
daß die Bandbreite des Übertragungsbereichs der Integrier
stufen 4 bis 8 wenigstens 20 kHz beträgt.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Steuerlogik
zum Betrieb der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 mit
insgesamt fünf Steuersignalen sowie dem Taktsignal SKT,
über die sämtliche Stellungen der Schalter S1 bis S7 und
P1 bis P14 für die beschriebenen Betriebsarten einstellbar
sind. Tabelle 2) zeigt dazu ein Zustandsdiagramm für die
Werte der einzelnen Steuersignale in den unterschiedlichen
Betriebsarten. Dabei wird durch das Steuersignal Z die
Umschaltung zwischen "Internen und "Externen" Signalen,
d. h. zwischen den Signalen von den Leitungen 12, 13 bzw. 14, 15
vorgenommen. Mit dem Steuersignal Y wird die
Umschaltung zwischen den Normen - "B/G" einerseits und
"Korea" andererseits - bewirkt. Das Steuersignal A dient
der Umschaltung zwischen den "Stereo"-Betriebsarten
einerseits und den "Zweiton"-Betriebsarten andererseits.
Mit den restlichen Steuersignalen B und C werden die
einzelnen "Zweiton"-Betriebsarten ausgewählt.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 3 liefert die unmittel
bare Umsetzung von den Steuersignalen Z, Y, A, B und C in
die Schaltzustände der Schalter S1 bis S7 und P1 bis P14.
Sie ist in an sich bekannter Weise unmittelbar aus den
Tabellen 2) und 1a) bis 1c) ableitbar, besteht aus
einfachen UND-, ODER-, NOR- und Inverter-Gattern sowie
zwei Exclusiv-ODER-Schaltungen 18 und soll daher in ihrem
Aufbau im einzelnen nicht näher erläutert werden.
Die gesamte Anordnung gemäß Fig. 1 und 3 ist sehr kompakt
auf einem Halbleiterkörper anzuordnen und damit rationell
und preiswert zu fertigen. Insbesondere sind nur zwei
Differenzverstärker notwendig. Der Aufbau erfolgt bevor
zugt in CMOS- oder in sogenannter BIMOS-Technik.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Dematrizieren und Verteilen
von Stereo- oder Zweikanal-Tonsignalen in Schalter
kondensator-Technik
- - mit einem einen ersten Eingang (1) mit einem ersten Ausgang (2) verbindenden ersten Übertragungszweig, bestehend aus einer ersten Eingangs-Schalterkonden satorstufe (3) aus zwei parallel schaltbaren Konden satoren (C) zum Abtasten eines dem ersten Eingang (1) zugeführten ersten Signals und einer daran anschließen den ersten Integrierstufe (4) zum Integrieren der von der ersten Eingangs-Schalterkondensatorstufe (3) ge lieferten Abtastwerte des ersten Signals,
- - mit einem einen zweiten Eingang (5) mit einem zweiten Ausgang (6) verbindenden zweiten Übertragungszweig, bestehend aus einer zweiten Eingangs-Schalterkonden satorstufe (7) zum Abtasten eines dem zweiten Eingang (5) zugeführten zweiten Signals und einer daran anschließenden zweiten Integrierstufe (8) zum Inte grieren der von der zweiten Eingangs-Schalterkonden satorstufe (7) gelieferten Abtastwerte des zweiten Signals,
- - wobei die erste und zweite Integrierstufe (4, 8) je einen durch je einen fest angeschalteten (C1) und einen wechselweise im Takt des Abtastens zuschaltbaren Rückkopplungskondensator (C0) überbrückten Verstärker umfaßt,
- - und mit einem ersten Verbindungszweig vom zweiten Eingang (5) zur ersten Integrierstufe (4), bestehend aus einer dritten Schalterkondensatorstufe (9) aus zwei Kondensatoren, von denen ein zweiter Kondensator (2C) zum Abtasten des zweiten Signals in Serie mit einem ersten Kondensator (C) schaltbar (über P5, P7) und zum Weiterleiten des Signals mit der ersten Integrier stufe (4) verbindbar ist (über P8),
gekennzeichnet durch
- - einen zuschaltbaren zweiten Verbindungszweig (10) von einem der Kondensatoren der ersten Eingangs-Schalter kondensatorstufe (3) zur zweiten Integrierstufe (8),
- - eine Zusatz-Schalterkondensatorstufe (11), die zwischen die zweite Eingangs-Schalterkondensatorstufe (7) und die zweite Integrierstufe (8) derart eingefügt ist, daß das Signal am zweiten Eingang (5) von ihr parallel zur zweiten Eingangs-Schalterkondensatorstufe (7) abtastbar ist und die Abtastwerte dieser beiden Schalterkonden satorstufen (7, 11) einem gemeinsamen Kondensator (2C) übertragbar sind, von dem sie der zweiten Integrier stufe (8) zuführbar sind,
- - sowie einen dritten Kondensator, der in der dritten Schalterkondensatorstufe (9) dem ersten Kondensator parallel zuschaltbar ist (über P6).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß den fest angeschalteten
Rückkopplungskondensatoren (C1) der Integrierstufen (4, 8)
wahlweise weitere Rückkopplungskondensatoren (C01, C02)
kontinuierlich parallel zuschaltbar sind (über S4 bis S7).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch den Eingängen vorgeschaltete Signal
auswahlstufen (S1, S2).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
gekennzeichnet durch den Eingängen vorgeschaltete Band
begrenzungsfilter (16, 17).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3922867A DE3922867C2 (de) | 1989-07-12 | 1989-07-12 | Schaltungsanordnung zum Dematrizieren und Verteilen von Tonsignalen |
KR1019900010449A KR910003962A (ko) | 1989-07-12 | 1990-07-11 | 음향 신호의 매트릭스 해제 및 분배를 위한 회로 장치 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3922867A DE3922867C2 (de) | 1989-07-12 | 1989-07-12 | Schaltungsanordnung zum Dematrizieren und Verteilen von Tonsignalen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3922867A1 DE3922867A1 (de) | 1991-01-24 |
DE3922867C2 true DE3922867C2 (de) | 1997-04-10 |
Family
ID=6384789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3922867A Expired - Fee Related DE3922867C2 (de) | 1989-07-12 | 1989-07-12 | Schaltungsanordnung zum Dematrizieren und Verteilen von Tonsignalen |
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KR (1) | KR910003962A (de) |
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1989
- 1989-07-12 DE DE3922867A patent/DE3922867C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1990
- 1990-07-11 KR KR1019900010449A patent/KR910003962A/ko active IP Right Grant
Also Published As
Publication number | Publication date |
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KR910003962A (ko) | 1991-02-28 |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |