DE4243382C2 - Schaltungsanordnung zur Steuerung der Entladung eines Kondensators - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Steuerung der Entladung eines KondensatorsInfo
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- H03K5/01—Shaping pulses
- H03K5/08—Shaping pulses by limiting; by thresholding; by slicing, i.e. combined limiting and thresholding
- H03K5/082—Shaping pulses by limiting; by thresholding; by slicing, i.e. combined limiting and thresholding with an adaptive threshold
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- H03K5/088—Shaping pulses by limiting; by thresholding; by slicing, i.e. combined limiting and thresholding with an adaptive threshold generated by feedback modified by switching, e.g. by a periodic signal or by a signal in synchronism with the transitions of the output signal
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einem
Verstärker, der einen Eingang zum Empfangen eines Signals,
einen Ausgang und einen Anschluß aufweist, der über einen
Regelkondensator mit Masse verbunden ist, mit einem ersten
Schalter sowie einer Stromsenke, die in Reihe geschaltet sind
und einen Strompfad bilden, der parallel zum Regelkondensator
geschaltet ist, und mit einem Signal-Detektor, der mit dem
Ausgang des Verstärkers verbunden ist und durch den der erste
Schalter gesteuert wird.
Bei einer in der deutschen Offenlegungsschrift DE 26 09 013
gezeigten gattungsgemäßen Schaltungsanordnung wird während
der Zeitdauer, während der kein Signal empfangen wird, eine
Gegenkopplung zur Spannungsstabilisierung an den Regelkonden
sator geschaltet, so daß Temperatureinflüsse der Bauelemente
ausgeglichen werden. Während der Empfangsphase wird dem
Kondensator eine Stromsenke parallel geschaltet.
Bei einem anderen bekannten Verstärker, der beispielsweise in
einem Infrarot-Empfängerbaustein in einer Infrarot-Fernbe
dieneinrichtung enthalten sein kann, wird der Eingang mit
Signalen in Form von in Abständen aufeinanderfolgenden Tele
grammen beaufschlagt. Diese Telegramme setzen sich aus einer
Folge von binären Zuständen zusammen. Während der Dauer eines
solchen Telegramms, das vom Verstärker verstärkt und einem
Signal-Detektor zugeführt wird, wird ein dem Verstärker
zugeordneter Regelkondensator geladen. Während der Pause
zwischen aufeinanderfolgenden Telegrammen entlädt sich der
Regelkondensator dann wieder. Wenn nun allerdings die Tele
gramme sehr lang sind, wird der Regelkondensator so stark
aufgeladen, daß die Pause zwischen zwei Telegrammen nicht für
eine Entladung ausreicht, und somit die mittlere Ladung des
Regelkondensators ständig zunimmt und der Verstärker in eine
Begrenzung gesteuert wird, wodurch ein eindeutiger Empfang
von Signalen nicht mehr möglich ist. Dasselbe gilt für den
Fall, daß die Pausen zwischen den einzelnen Telegrammen zu
kurz sind.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Entladung des
Regelkondensators so zu steuern, daß er unabhängig von der
Dauer der Telegramme und der Länge der Pausen zwischen den
Telegrammen eine hinreichend konstante mittlere Ladung auf
weist. Die Dauer der Telegramme und die Länge der Pausen
zwischen den Telegrammen müssen dabei nicht konstant sein.
Das Problem wird dadurch gelöst, daß der erste Schalter vom
Signal-Detektor derart gesteuert wird, daß der erste Schalter
geöffnet ist, wenn vom Signal-Detektor ein empfangenes Signal
festgestellt wird, und geschlossen ist, wenn kein empfangenes
Signal festgestellt wird, und daß eine vom Signal-Detektor
gesteuerte Steuerschaltung vorgesehen ist, durch die der
Strom der Stromsenke derart steuerbar ist, daß die Ladung des
Regelkondensators im Mittel gleich bleibt.
Diese Schaltungsanordnung arbeitet nach einem Verfahren, bei
dem dem Eingang des Verstärkers ein Signal in Form von in
Abständen aufeinanderfolgenden Telegrammen zugeführt und das
so verstärkte Signal über den Ausgang des Verstärkers an den
Signal-Detektor angelegt wird, wobei der Regelkondensator
während der Dauer eines jeden der Telegramme aufgeladen wird
und der erste Schalter während dieser Zeit geöffnet ist. Mit
Ende einer jeweiligen Zuführung eines Telegramms wird vom
Signal-Detektor der erste Schalter geschlossen und die Steu
erschaltung angesteuert, die daraufhin ihrerseits die Strom
senke ansteuert, über die der Regelkondensator dann entladen
wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Stromsenke mit
einem Transistor gebildet, dessen Kollektor mit dem ersten
Schalter, dessen Emitter über einen Widerstand mit Masse und
dessen Basis mit dem Ausgang eines Operationsverstärkers
verbunden ist, wobei der invertierende Eingang des Opera
tionsverstärkers mit dem Emitter des Transistors verbunden
ist und wobei der nicht-invertierende Eingang des Operations
verstärkers den Steuereingang der Stromsenke bildet.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltungsan
ordnung ist die Steuerschaltung mit einem weiteren Widerstand
und einem dazu parallel geschalteten Kondensator gebildet,
wobei das eine Ende dieser Parallelschaltung mit dem Steuer
eingang der Stromsenke und über einen zweiten Schalter, der
von dem Signal-Detektor angesteuert wird, mit einer Referenz
spannungsquelle verbunden ist und wobei das andere Ende
dieser Parallelschaltung mit Masse verbunden ist.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen mit
Hilfe von Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungs
anordnung und
Fig. 2 eine detaillierte Schaltungsanordnung.
Das Blockschaltbild von Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau
der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung. Ein Verstärker 1
hat einen Eingang Ein, an dem er mit Signalen in Form von Tele
grammen beaufschlagt wird. Über seinen Ausgang Aus ist er mit
einem Signal-Detektor 2 verbunden. An einen Anschluß Creg ist
ein Regelkondensator C1 geschaltet. Das dem Verstärker 1 gegen
überliegende Ende des Regelkondensators C1 ist mit Masse ver
bunden. Parallel zum Regelkondensator C1 ist über einen ersten
Schalter S1 eine steuerbare Stromsenke 3 geschaltet. Ihr
Steuereingang St wird von einer Steuerschaltung 4 angesteuert.
Sowohl der erste Schalter S1 als auch die Steuerschaltung 4
werden vom Signal-Detektor 2 angesteuert.
Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 arbeitet nach folgendem
erfindungsgemäßen Verfahren. Liegt am Eingang Ein des Verstär
kers 1 ein Signal in Form eines aus einer Folge von binären
Zuständen zusammengesetzten Telegramms an, wird dieses vom
Verstärker 1 verstärkt und anschließend der Signal-Detektor
2 damit beaufschlagt. Während der Dauer des Telegramms ist der
erste Schalter S1 geöffnet und der Regelkondensator C1 wird
geladen. Wenn das Telegramm zu Ende ist, wird der Schalter S1
vom Signal-Detektor 2 geschlossen und gleichzeitig die Steuer
schaltung 4 angesteuert, so daß diese wiederum die Stromsenke 3
ansteuert, worauf der Regelkondensator C1 gezielt entladen
wird. Durch diese gesteuerte Entladung des Regelkondensators
C1 wird erreicht, daß seine mittlere Ladung unabhängig von
der Dauer der Telegramme und der Länge der Pausen zwischen den
Telegrammen wird.
In Fig. 2 ist eine detallierte Schaltungsanordnung für die
Stromsenke 3 und die Steuerschaltung 4 dargestellt. Die Strom
senke 3 besteht aus einem Transistor T, der mit seinem Kollek
tor mit dem ersten Schalter S1 und mit seinem Emitter über ei
nen Widerstand R1 mit dem, dem Verstärker 1 abgewandten Ende
des Regelkondensators C1 verbunden ist. Seine Basis ist mit
dem Ausgang eines Operationsverstärkers OP verbunden. Der in
vertierende Eingang - des Operationsverstärkers OP ist mit dem
Emitter des Transistors T verbunden, während der nicht-inver
tierende Eingang + des Operationsverstärkers OP den Steuerein
gang St der Stromsenke 3 bildet. Er ist mit einem Ende einer
Parallelschaltung aus einem weiteren Widerstand R2 und einem
Kondensator C2 verbunden, deren anderes Ende an Masse liegt.
Das mit dem Steuereingang St der Stromsenke 3 verbundene Ende
der Parallelschaltung R2, C2 ist über einen zweiten Schalter S2
mit einer Referenzspannungsquelle Uref verbunden. Sowohl der
erste Schalter S1 als auch der zweite Schalter S2 werden vom
Signal-Detektor 2 angesteuert.
Während der Dauer eines Telegramms ist der erste Schalter S1
geöffnet, so daß der Regelkondensator C1 geladen wird und der
zweite Schalter S2 geschlossen, so daß auch der Kondensator C2
von der Referenzspannungsquelle Uref aufgeladen wird. Wenn das
Telegramm zu Ende ist, wird der zweite Schalter S2 geöffnet
und der erste Schalter S1 geschlossen. Der Kondensator C2 ent
lädt sich über den weiteren Widerstand R2. Da die Spannungen an
den Eingängen des Operationsverstärkers OP aufgrund der Rück
kopplung gleich sind, ergibt sich am Widerstand R1 eine Span
nung, die gleich der Spannung am Kondensator C2 ist. Der somit
erzwungene Strom durch den Widerstand R1 und den Transistors T
über den ersten Schalter S1 entlädt den Regelkondensator C1.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung mit einem Verstärker (1), der einen
Eingang (Ein) zum Empfangen eines Signals, einen Ausgang
(Aus) und einen Anschluß (Creg) aufweist, der über einen
Regelkondensator (C1) mit Masse verbunden ist, mit einem
ersten Schalter (S1) sowie einer Stromsenke (3), die in Reihe
geschaltet sind und einen Strompfad bilden, der parallel zum
Regelkondensator (C1) geschaltet ist, und mit einem Signal-
Detektor (2), der mit dem Ausgang (Aus) des Verstärkers (1)
verbunden ist und durch den der erste Schalter (S1) gesteuert
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Schalter (S1) vom Signal-Detektor (2) derart
gesteuert wird, daß der erste Schalter (S1) geöffnet ist,
wenn vom Signal-Detektor (2) ein empfangenes Signal festge
stellt wird, und geschlossen ist, wenn kein empfangenes
Signal festgestellt wird, und daß eine vom Signal-Detektor
(2) gesteuerte Steuerschaltung (4) vorgesehen ist, durch die
der Strom der Stromsenke (3) derart steuerbar ist, daß die
Ladung des Regelkondensators (C1) im Mittel gleich bleibt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromsenke (3) mit einem Transistor (T) gebildet ist,
dessen Kollektor mit dem ersten Schalter (S1), dessen Emitter
über einen Widerstand (R1) mit Masse und dessen Basis mit dem
Ausgang eines Operationsverstärkers (OP) verbunden ist, daß
der invertierende Eingang (-) des Operationsverstärkers (OP)
mit dem Emitter des Transistors (T) verbunden ist und daß der
nicht-invertierende Eingang (+) des Operationsverstärkers
(OP) einen Steuereingang (St) der Stromsenke (3) bildet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (4) mit einem Widerstand (R2) und
einem dazu parallel geschalteten Kondensator (C2) gebildet
ist, daß das eine Ende dieser Parallelschaltung (R2, C2) mit
dem Steuereingang (St) der Stromsenke (3) und über einen
zweiten Schalter (S2), der von dem Signal-Detektor (2) ange
steuert wird, mit einer Referenzspannungsquelle (Uref) ver
bunden ist und daß das andere Ende dieser Parallelschaltung
(R2, C2) mit Masse verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärker (1) ein Vorverstärker in einem Infrarot-
Empfängerbaustein, insbesondere in einem Empfängerbaustein
für eine Infrarot-Fernbedieneinrichtung, ist.
5. Verfahren zum Betrieb einer Schaltungsanordnung nach
Anspruch 1 mit folgenden Schritten:
- - dem Eingang (Ein) des Verstärkers (1) wird ein Signal in Form von in Abständen aufeinanderfolgenden Telegrammen zu geführt,
- - das vom Verstärker (1) verstärkte Signal wird über den Ausgang (Aus) des Verstärkers (1) an den Signal-Detektor (2) angelegt,
- - der Regelkondensator (C1) wird während der Dauer eines jeden der Telegramme aufgeladen, wobei der erste Schalter (S1) während jedes Ladevorganges geöffnet ist,
- - mit Ende der Zuführung jedes Telegrammes wird vom Signal- Detektor (2) der erste Schalter (S1) geschlossen und die Steuerschaltung (4) angesteuert, durch die daraufhin ihrer seits die Stromsenke (3) angesteuert wird, über die der Regelkondensator (C1) dann entladen wird.
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DE4243382C2 true DE4243382C2 (de) | 1994-06-09 |
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Family Applications (1)
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FR2253311B1 (de) * | 1973-11-30 | 1978-12-08 | Thomson Csf | |
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FI64128C (fi) * | 1978-10-20 | 1983-10-10 | Roy Gerald Gordon | Foerfarande foer paofoering av en transparent fluordopad stannioxidfilm pao ett upphettat substrat med reglerad fluorfoeroreningshalt |
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-
1992
- 1992-12-21 DE DE19924243382 patent/DE4243382C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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