DE69418245T2 - Elektronische Vorrichtung mit geringem Leistungsverbrauch - Google Patents

Elektronische Vorrichtung mit geringem Leistungsverbrauch

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03F1/02Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation
    • H03F1/0205Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation in transistor amplifiers
    • H03F1/0283Reducing the number of DC-current paths
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Die vorliegende Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, betrifft eine elektronische Vorrichtung, die aus mindestens zwei elektronischen Stufen besteht und deren elektrischer Leistungsverbrauch verringert werden soll.
  • Die US-A-5 159 280 offenbart ein Beispiel für eine elektronische Vorrichtung mit mehreren Stufen.
  • Nach dem Stand der Technik ist es bereits bekannt, die Stufen einer elektronischen Vorrichtung so im Verhältnis zueinander zu schalten, daß Übertragungsfunktionen gebildet werden, um ein Eingangssignal in ein Ausgangssignal in Abstimmung auf die Aufgabe umzuwandeln, für die die Vorrichtung bestimmt ist.
  • Jede Stufe ist zwischen einer Gleichstromzuleitung mit positiver Spannung und einer Zuleitung mit negativer Spannung geschaltet, wobei diese beiden Zuleitungen für die Stufen der Vorrichtung gemeinsam vorgesehen sind.
  • Die Schaltungen nach dem bisherigen Stand der Technik entnehmen jedoch, wenn sie eine große Anzahl von Stufen umfassen, eine erhebliche Strommenge an der Gleichstromzuleitung, um den Betrieb mit einer gege benen Speisegleichspannung herbeizuführen. Dies stellt insbesondere dann einen effektiven Nachteil dar, wenn die elektronische Vorrichtung an Bord eines Fahrzeugs installiert ist und wenn sie ihre Speisespannung von einer Batterie bezieht, deren Ladung sich im Laufe der Zeit erschöpft. Dies ist bei tragbaren elektronischen Vorrichtungen der Fall, die ihre elektrische Energie von einer Stromquelle, wie einer Batterie, von Elementen, Akkumulatoren oder Photozellen, beziehen.
  • Die negative Auswirkung verstärkt sich noch, wenn die Vorrichtung im Bereitschaftszustand verwendet wird, wie dies bei einem Fernbedienungsempfänger der Fall ist. Denn in diesem Fall muß zumindest ein Teil des Empfängers ständig mit Strom versorgt werden, um jederzeit das Eintreffen eines Steuersignals als Eingangssignal erfassen zu können.
  • Aus diesem Grund sind nach dem bisherigen Stand der Technik bereits elektronische Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die wenigstens zwei Stufen umfassen, deren Versorgungsanschlüsse zwischen zwei Versorgungsanschlüssen der Vorrichtung in Reihe geschaltet sind und deren Signaleingangs- und Signalausgangsanschlüsse in Kaskade geschaltet sind.
  • Eine solche Vorrichtung wird beispielsweise in der EP-A-0 060 164 gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben.
  • Diese bekannte Vorrichtung umfaßt zwei Spannungsverstärkerstufen und eine Schaltung zur automatischen Korrektur des Verstärkungsfaktors.
  • Diese Schaltung enthält jedoch Schaltungen mit veränderlicher Impedanz in Abhängigkeit vom Wert eines an ihren Steuereingang angelegten Signals.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine Verbesserung dieses Schaltungstyps vor, mit der sich eine automatische Korrektur des Verstärkungsfaktors mit relativ einfachen Mitteln erzielen läßt.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel durch den Gegenstand des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 erreicht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der Beschreibung und aus den Zeichnungen. Darin zeigen im einzelnen:
  • - Fig. 1: eine erste Ausführungsart einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • - Fig. 2: eine zweite Ausführungsart einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • - Fig. 3: eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die mit einem zusätzlichen Mittel bestückt ist;
  • - Fig. 4: ein Mittel zur automatischen Kontrolle eines elektrischen Parameters wenigstens einer der Stufen der Vorrichtung von Fig. 3.
  • In Fig. 1 ist ein Prinzipschaltbild zu einer ersten Ausführungsart einer erfindungsgemäßen elektronischen Vorrichtung dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt hauptsächlich eine erste Stufe 1 und eine zweite Stufe 1', die jeweils einen Signaleingangsanschluß 5 bzw. 7 und einen Signalausgangsanschluß 6 bzw. 8 enthalten, sowie Gleichspannungsversorgungsanschlüsse 9 bzw. 11 für das hohe oder positive Potential sowie 10 und 11 für das niedrige oder negative Potential.
  • Erfindungsgemäß wird der mit dem Bezugsbuchstaben e bezeichnete Signaleingangsanschluß der Vorrichtung durch eine Verbindungsleitung 2 an den Signaleingangsanschluß 5 der ersten Stufe 1 übertragen. Der Signalausgangsanschluß 6 der ersten Stufe 1 ist durch eine Verbindungsleitung 3 mit dem Signaleingangsanschluß 7 der zweiten Stufe 1' verbunden. Der Signalausgangsanschluß 8 der zweiten Stufe 1' ist über eine Verbindungsleitung 4 mit dem Signalausgangsanschluß s der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbunden.
  • Erfindungsgemäß sind zwar die Stufen 1 und 1' unter dem Gesichtspunkt des Signals in Kaskade geschaltet, wobei jedoch die Stufen 1 und 1' zwischen einem ersten Versorgungsanschluß 13 mit hohem (oder positivem) Potential und einem zweiten Versorgungsanschluß 14 mit niedrigem (oder negativem) Potential in Reihe geschaltet sind. Dazu ist die zweite Stufe 1' durch ihren positiven Versorgungsanschluß 9 an den Versorgungsanschluß 13 mit hohem (oder positivem) Potential angeschlossen, während ihr negativer oder Nullspannungs-Versorgungsanschluß 10 mit dem positiven Versorgungsanschluß 11 der ersten Stufe 1 verbunden ist, deren negativer Versorgungsanschluß 12 an den Versorgungsanschluß 14 mit niedrigem (oder negativem) Potential angeschlossen ist.
  • Wenn man davon ausgeht, daß die Ersatzwiderstände für die Stromversorgung, beispielsweise bei Nichtvorhandensein eines Signals, in der elektronischen Vorrichtung R1 zwischen den Anschlüssen 9 und 10 für die erste Stufe 1 bzw. R2 zwischen den Anschlüssen 11 und 12 für die zweite Stufe 1' sind, und wenn mit Ua die Speisegleichspannung zwischen den Anschlüssen 13 und 14 bezeichnet wird, so ist festzustellen, daß für den Leistungsverbrauch gilt: P = Ua² / (R1 + R2).
  • Nach dem bisherigen Stand der Technik ist festzustellen, daß die positiven Versorgungsanschlüsse 11 bzw. 9 der ersten 1 und zweiten 1' Stufe beide an die Leitung 13 angeschlossen wären, während die negativen Versorgungsanschlüsse 12 bzw. 10 gemeinsam an die Leitung 14 angeschlossen wären. In diesem Fall wäre der Leistungsverbrauch größer, wobei er sich durch die folgende Gleichung ausdrücken ließe:
  • P = Ua²/R1 + Ua²/R2
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, die Anzahl der Stufen bis zu der Grenze zu erhöhen, bis zu der die Spannungsdifferenz zwischen den Anschlüssen mit höherer Gleichspannung und mit niedrigerer Gleichspannung für jede der Stufen ausreichend ist, um die Schaltung angemessen vorzuspannen.
  • In der Vorrichtung von Fig. 1 gilt für das erzeugte Ausgangssignal: S(p) = K1 · K2 E(p),
  • wenn K1 und K2 die Übertragungsfunktionen der Stufen 1 und 1' und E(p) und S(p) die Laplace-Transformierten der Eingangssignale e und Ausgangssignale s der Vorrichtung bezeichnen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kommt insbesondere zur Anwendung, wenn die Stufen 1 und 1' Verstärker oder Filter oder Kombinationen dieser beiden Schaltungsarten sind.
  • In Fig. 2 ist eine Ausführungsart dargestellt, bei der unter dem Gesichtspunkt des Signals drei Stufen 15, 16, 17 in Kaskade und zwischen den Versorgungsleitungen 13 und 14 in Reihe geschaltet sind.
  • Wie vorstehend ist der Signaleingangsanschluß der Vorrichtung e durch eine geeignete Verbindungsleitung mit dem Eingangsanschluß 18 der ersten Stufe 15 verbunden, deren Ausgangsanschluß 19 mit dem Eingangsanschluß 20 der zweiten Stufe 16 verbunden ist, deren Ausgangsanschluß 21 an den Eingangsanschluß 22 der Stufe 17 angeschlossen ist, deren Ausgangsanschluß 23 mit dem Ausgangsanschluß der Schaltung s verbunden ist.
  • Der positive Versorgungsanschluß 24 der dritten Stufe 17 ist an den Versorgungsanschluß 13 der Vorrichtung angeschlossen, während ihr negativer Versorgungsanschluß 25 mit dem positiven Versorgungsanschluß 26 der zweiten Stufe 16 verbunden ist. Der negative Versorgungsanschluß 25 der zweiten Stufe 16 ist an den positiven Versorgungsanschluß 28 der ersten Stufe 15 15 angeschlossen. Der negative Versorgungsanschluß 29 der ersten Stufe 15 ist an den negativen (oder Nullspannungs-) Anschluß der Vorrichtung angeschlossen.
  • Die Grenze der Anzahl der Stufen, die in Reihe geschaltet werden können, ist von der minimalen Vorspannung jeder der Stufen abhängig.
  • Heute ist es, insbesondere unter Verwendung von Bauelementen des MOS-Typs, möglich, beispielsweise bis zu Vorspannungsgleichspannungen in einer Größenordnung von 3 Volt und zuweilen weniger zu arbeiten; und bei Verwendung einer hohen Gleichspannung Ua, zum Beispiel in einer Größenordnung von 24 Volt, ist davon auszugehen, daß es möglich ist, eine große Anzahl von Vorrichtungen entsprechend den Schaltbildern der Fig. 1 oder 2 in Kaskade zu schalten.
  • In Fig. 3 ist ein zusätzliches Mittel dargestellt, das an die Schaltung von Fig. 1 angepaßt ist. In dieser Vorrichtung wird davon ausgegangen, daß die Stufen 1 und 1' Spannungsverstärker sind. Sie sind wie in Fig. 1 dargestellt geschaltet, und ihr Anschluß an die Gleichstromversorgung soll im folgenden nicht weiter beschrieben werden. Anhand der Schaltung von Fig. 3 erfolgt eine Korrektur an wenigstens einem Parameter des Ausgangssignals. Hier kann insbesondere, wie weiter unten noch darzulegen sein wird, einfach eine automatische Korrektur des Verstärkungs faktors CAG ausgeführt werden, indem über einen Anschluß 30 eine Erfassung des Ausgangssignals s am Ausgang der zweiten Stufe 1' vorgenommen wird.
  • Das zusätzliche Mittel gemäß der Erfindung umfaßt eine Erfassungsschaltung 31, deren Ausgangssignal einen Korrektursignalgenerator 32 steuert, der über eine Verbindungsleitung 33 mit einem Addierelement 34 am Eingangsanschluß e verbunden ist. Das Eingangssignal e wird beispielsweise an einen in der Zeichnung mit + bezeichneten positiven Versorgungsanschluß des Addierers 34 übertragen, während das Korrekturausgangssignal an einen in der Zeichnung mit - bezeichneten negativen Anschluß des Addierers 34 übertragen wird. In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsart arbeitet die automatische Korrektur im Negativmodus.
  • In einer Ausführungsart wird die automatische Korrektur nur an einem Teil des Durchlaßbereichs des Ausgangssignals s ausgeführt. In dieser Ausführungsart wird ein Bandfilter verwendet, das am Anschluß 30 als Mittel, um die automatische Korrektur nur auf einen Teil des Ausgangssignals zu begrenzen, eingefügt wird. Die Korrektur kann natürlich nur auf einen Teil der Amplitude des Signals oder auf jede andere Charakteristik des Ausgangssignals angewendet werden.
  • In Fig. 4 ist eine andere Schaltung dargestellt, die die Ausführung einer automatischen Korrektur eines elektrischen Parameters einer der in Kaskade geschalteten Stufen in der Vorrichtung ermöglicht. So ist es bekannt, daß ein elektrischer Parameter wie die Ausgangsspannung oder der Verstärkungsfaktor oder der Durchlaßbereich einer elektrischen Stufe, die einen Transistor oder eine Vorrichtung der gleichen Art umfaßt, durch eine Änderung des Eingangsstroms regelbar ist.
  • Dies gilt insbesondere für die automatische Korrektur des Verstärkungsfaktors CAG. In der Schaltung von Fig. 1 genügt es, den Strom im Transistor 1 zu verringern, um reziprok den Strom im Transistor 1' zu reduzieren.
  • Die Stromänderung erfolgt anhand einer Vorrichtung 40 zur Pegelerfassung, die das am Anschluß 3 von Fig. 1 entnommene Signal empfängt und die ein Erfassungsausgangssignal 42 erzeugt, das dazu dient, eine Stromquelle 41 zu kontrollieren, die zwischen der Stromzuleitung mit hohem (oder positivem) Potential 13 und einem Punkt A zur Summierung der Ströme am Eingang des Transistors 1 geschaltet ist. Wenn eine automatische Korrektur des Verstärkungsfaktors anhand der Schaltung von Fig. 4 erfolgen soll, genügt es, die Stromentnahme zur Stromversorgung mehr oder weniger zu vergrößern, wodurch das Potential Ve erhöht wird; und da die Spannung VB fest bleibt, verringert sich der Kollektorstrom im Transistor 1 und dementsprechend auch im Transistor 1'.
  • In Fig. 4 ist die vorstehend beschriebene automatische Korrektur des Verstärkungsfaktors als eine Korrektur dargestellt, die in dem im Zusammenhang mit Fig. 3 beschriebenen zusätzlichen Mittel vorgesehen ist.
  • Die Vorrichtung von Fig. 4 weist eine Schaltung zur automatischen Korrektur des Verstärkungsfaktors auf. Die Korrekturschaltung umfaßt ein Erfassungsmittel 40 für den Pegel des Ausgangssignals B einer gegebenen Stufe 1' der Vorrichtung. Als einzige Vorgabe darf diese gegebene Stufe nicht die Eingangsstufe der Vorrichtung sein. Ihr Ausgang ist an die Steuerelektrode 42 einer steuerbaren Stromquelle 41 angeschlossen. Eine solche steuerbare Stromquelle läßt sich anhand eines Transistors einfach ausführen. Ihr Ausgang ist an den Eingang - des Addierers 34 angeschlossen, der am Eingang einer vorangehenden Stufe 1 angeschlossen ist, an der die automatische Korrektur des Verstärkungsfaktors angewendet wird. Nach Maßgabe der Programmierung der automatischen Korrektur des Verstärkungsfaktors, beispielsweise in Abhängigkeit vom Durchlaßband, entnimmt das Korrekturmittel mehr oder weniger Strom in der vorangehenden Stufe 1, wodurch es den Ausgangsspannungspegel der Ausgangsstufe 1' mehr oder weniger verringert.

Claims (5)

1. Elektronische Vorrichtung, enthaltend mindestens zwei Spannungsverstärkerstufen (1, 1'), die jeweils Signaleingangs- (5, 7) und Signalausgangsanschlüsse (6, 8) und Spannungsversorgungsanschlüsse (11, 12; 9, 10) umfassen, wobei die Versorgungsanschlüsse der Stufen (1, 1') zwischen zwei Versorgungsanschlüssen (13, 14) der Vorrichtung in Reihe geschaltet sind, während die Signaleingangs- und Signalausgangsanschlüsse (5, 6, 7, 8) der Stufen (1, 1') in Kaskade geschaltet sind, und enthaltend eine Schaltung zur automatischen Korrektur des Verstärkungsfaktors, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Schaltung ein Erfassungsmittel (40) für den Pegel des Ausgangssignals (B) einer gegebenen Stufe (1') der Vorrichtung umfaßt, bei der es sich nicht um die Eingangsstufe handelt, dessen Ausgang an die Steuerelektrode (42) einer steuerbaren Stromquelle (41) angeschlossen ist, deren Ausgang an den Eingang (-) eines Addierers (34) angeschlossen ist, der am Eingang einer vorangehenden Stufe (1) angeordnet ist, an der die automatische Korrektur des Verstärkungsfaktors angewendet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Stromquelle (41) einen Transistor umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektur negativen Typs ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen außerdem Filter umfassen.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stufe eine Vorspannung mindestens gleich ihrer minimalen Vorspannung erhält.
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