DE3213506C1 - Schaltungsanordnung mit einem Differenzverstaerker - Google Patents
Schaltungsanordnung mit einem DifferenzverstaerkerInfo
- Publication number
- DE3213506C1 DE3213506C1 DE3213506A DE3213506A DE3213506C1 DE 3213506 C1 DE3213506 C1 DE 3213506C1 DE 3213506 A DE3213506 A DE 3213506A DE 3213506 A DE3213506 A DE 3213506A DE 3213506 C1 DE3213506 C1 DE 3213506C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- differential amplifier
- low
- circuit arrangement
- pass filter
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/26—Push-pull amplifiers; Phase-splitters therefor
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G1/00—Details of arrangements for controlling amplification
- H03G1/0005—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
- H03G1/0017—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal the device being at least one of the amplifying solid state elements of the amplifier
- H03G1/0023—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal the device being at least one of the amplifying solid state elements of the amplifier in emitter-coupled or cascode amplifiers
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G1/00—Details of arrangements for controlling amplification
- H03G1/04—Modifications of control circuit to reduce distortion caused by control
Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung, insbesondere in integrierter Halbleitertechnik, mit
einem ersten Differenzverstärker, an dessen Ausgang eine erdsymmetrische Wechselspannung in zwei Teilspannungen
gegenüber Erde auftritt, bei der die in der erdsymmetrischen Wechselspannung enthaltene
Gleichstromkomponente verstärkt, von dem Wechselspannungsanteil mittels eines Tiefpasses befreit und zur
Gegenregelung wenigstens einem Zweig des Differenzverstärkers zugeführt wird.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist bekannt aus VALVO Berichte Band XVIII, Heft 1/2, Seiten 32 bis 37.
Dort wird auch die am Wechselstromausgang auftretende Differenzgleichspannung symmetrisch zur Regelung
an den ersten Differenzverstärker zurückgeführt. Zur Siebung dieser Regelspannung sind daher zwei Kondensatoren
nach Erde und/oder ein Kondensator zwischen beiden Regelspannungsleitungen erforderlich. Da große
Kapazitäten benötigt werden, die nicht mit in die übrige Schaltung einbezogen werden können, müssen beide
Regelspannungsleitungen nach außen geführt werden, so daß zwei Klemmen erforderlich sind. Das ist
insbesondere dann erwünscht, wenn die Schaltung in integrierter Halbleitertechnik ausgeführt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Siebung für die Regelgröße, eine Regelspannung
und/oder einen Regelstrom, mit nur einem größeren Kondensator und damit mit nur einer nach außen
führenden Klemme vorzunehmen. Wenn die symmetrisch vorliegende Regelgröße zu einer unsymmetrischen
Regelgröße zusammengefaßt wird, können einseitige Störspannungen, z.B. aus der Speisequelle,
wirksam werden, die in einer erdsymmetrisch ausgeführten Schaltung nicht in Erscheinung treten. Es sind
daher zusätzliche Maßnahmen zu treffen.
Die erwähnte Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Teilspannungen je über einen
ersten bzw. einen zweiten Tiefpaß einem zweiten Differenzverstärker zugeführt werden, der einen erdunsymmetrischen
Ausgang aufweist und eine Gleichstrom-Regelgröße liefert, die über einen dritten Tiefpaß dem
ersten Differenzverstärker zugeführt wird.
Durch den ersten und den zweiten Tiefpaß wird eine Vorsiebung vorgenommen, so daß der die erdunsymmetrische
Gleichstrom-Regelgröße liefernde zweite Differenzverstärker durch das Wechselstromsignal nur zu
einem Bruchteil ausgesteuert und so insbesondere nicht übersteuert wird. Am dritten Tiefpaß erfolgt dann die
erforderliche starke Siebung, insbesondere mit einem einzigen nach Erde eingeschalteten Siebkondensator.
Der erste und der zweite Tiefpaß können nach einer Ausführungsform der Erfindung durch einen Miller-Integrator
gebildet werden. Im Hinblick auf den Verstärkungsfaktor des dabei verwendeten Verstärkerelementes
ist nur eine sehr kleine Kapazität von z. B. einigen pF erforderlich, die ohne große Schwierigkeiten
auch in integrierter Halbleitertechnik realisiert werden kann.
Der zum dritten Tiefpaß gehörende Kondensator kann an den erdunsymmetrischen Ausgang des zweiten
Differenzverstärkers unmittelbar angeschlossen sein. Der Innenwiderstand des Differenzverstärkers, der z. B.
durch eine Stromspiegelschaltung auf einen hohen Wert gebracht sein kann, bildet dann die Längsimpedanz des
Tiefpasses. Der mittels des Kondensators 32 gesiebte Regelstrom wird, zweckmäßig über einen Widerstand,
dem ersten Differenzverstärker zugeführt Durch Dimensionierung dieses Widerstandes kann der Einfluß
einer von der Betriebsspannung eingekoppelten unsymmetrischen Störspannung vermindert werden.
Durch Wahl eines niederohmigen Einspeisepunktes für den erdunsymmetrischen Regelstrom wird die
Symmetrie der Netzsignale praktisch nicht gestört
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
Ein erster Differenzverstärker wird durch vier npn-Transistoren gebildet, wobei die Emitter der
Transistoren 1 und 2 bzw. 3 und 4 miteinander und je über eine Stromquelle 5 bzw. 6, die je 1,1 mA liefern, mit
Erde verbunden sind. Der Strom der Stromquellen 5 und 6 wird von einem den Klemmen 7 bzw. 8 zugeführten
Wechselstromsignal gegenläufig gesteuert Die Basen der Transistoren 1 und 4 bzw. 2 und 3 sind miteinander
verbunden und an die Pole zweier Gleichspannungsquellen 9 und 10 angeschlossen. Die Spannungen der
Quellen 9 und 10 betragen je 4 V gegen Erde, sie sind gegenläufig einstellbar, so daß damit die Verstärkung
des Differenzverstärkers aus dem ersten, zweiten, dritten und vierten Transistor 1, 2, 3, 4 eingestellt
werden kann. Die Kollektoren der Transistoren 2 und 3 sind miteinander und über Widerstände 11 bzw. 12 von
je 680 Ohm je mit dem Kollektor des Transistors 1 bzw. 4 verbunden. An die Kollektoren der Transistoren 1 und
4 sind die Emitter eines fünften bzw. eines sechsten Transistors 13 bzw. 14 angeschlossen, deren Basen
miteinander und mit einer gegenüber Erde eingeschalteten Spannungsquelle von 6 Volt verbunden sind. Diese
Spannungsquelle wird durch einen npn-Transistor 15 dargestellt, der als Emitterfolger ausgebildet ist
dadurch, daß sein über einen Widerstand 15a mit Erde verbundener Emitter an die Basis des Transistors 13
angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors 15 liegt an der Speisequelle + U, und seine Basis ist mit dem
Anzapfungspunkt eines Spannungsteilers aus den Widerständen \5b und 15c verbunden, der zwischen
+ i/und Masse eingeschaltet ist.
Die Kollektoren der Transistoren 13 und 14, die über Arbeitswiderstände 17 bzw. 18 von je 3 kOhm an der
Speisequelle + U von 12 Volt liegen, sind mit den Ausgangsklemmen 21 bzw. 22 verbunden, denen das im
ersten Differenzverstärker 1, 2, 3, 4 verstärkte Wechselstromsignal entnommen werden kann.
Der zwischen den Ausgangsklemmen 21 und 22 auftretende Gleichspannungswert (Offset) wird über
Entkopplungs- und Siebwiderstände 23 bzw. 24 den Basen eines von zwei npn-Transistoren 25 und 26
gebildeten zweiten Differenzverstärkers zugeführt. Die Emitter der Transistoren 25 und 26 sind miteinander
verbunden und liegen über eine Stromquelle 27 von 0,2 mA an Erde. Die Kollektoren der Transistoren 25
und 26 sind über eine durch zwei npn-Transistoren 29 und 30 gebildete Stromspiegelschaltung an die Speisequelle
+ U angeschlossen, wobei weiter der Verbindungspunkt der Kollektoren der Transistoren 25 und 29
über eine Klemme 31 an einem andererseits geerdeten Kondensator 32 von 22 nF liegt. Der mit dem
Kondensator 32 geglättete Regelstrom wird über einen Widerstand 33 von 5,6kOhm dem Emitter des
Transistors 13 zugeführt und so in einen Zweig des symmetrischen Verstärkers eingespeist.
Wenn infolge irgendwelcher Einflüsse im Wechselstromsignal am Ausgang 21,22 eine Gleichstrom-Differenzspannung
auftritt, so wird diese dem zweiten Differenzverstärker 25, 26 zugeführt. Dieser liefert am
Kollektor des Transistors 25 ein erdunsymmetrisches Regel-Ausgangssignal, durch Kondensatoren 35 und 36
von je 3 pF, die zwischen Basis und Kollektor jedes der Transistoren 25 und 26 angeschlossen sind, wirken diese
Transistoren innerhalb des zweiten Differenzverstärkers als Miller-Integratoren und bewirken so eine
Vorsiebung. Das Wechselstromsignal, das zwischen den Ausgangsklemmen 21 und 22 20OmV von Spitze zu
Spitze betragen kann, wird dadurch schon stark vorgesiebt, so daß es an den Basen der Transistoren 25
und 26 nur noch etwa 10 mV beträgt und so eine Übersteuerung des zweiten Differenzverstärkers 25,26
nicht mehr zu befürchten ist Das dem Differenzverstärker 25, 26 zugeführte Gleichstromsignal tritt als
Regelsignal am Ausgang auf; es wird dort sehr stark geglättet, wobei der Kondensator 32 mit dem
ausgangsseitigen Innenwiderstand des zweiten Differenzverstärkers 25,26 als Tiefpaß wirkt, und schließlich
dem ersten Differenzverstärker (1, 2, 3, 4) am Emitter des Transistors 13 zur Nachstellung des Gleichstromwertes
zugeführt. Damit wird die gewünschte Verkleinerung der Gleichspannungskomponente im Ausgangssignal
an den Klemmen 21 und 22 auf wenige Millivolt erreicht.
Der Kondensator 32 hat einen sehr niedrigen Wechselstromwiderstand. Da am Emitter des Transistors
13 ein Nutz-Wechselspannungssignal auftritt, ist eine Entkopplung durch den Widerstand 33 erforderlich,
um einen Kurzschluß des Nutzsignals zu verhindern.
Eine möglicherweise der Betriebsspannung + U überlagerte Störspannung wird über den Vorspannungsteiler
156,15c geteilt und über den Emitterfolgertransistor
15 der Basis des Transistors 13 zugeführt. Das Verhältnis des Wertes des Widerstandes 17 zum Wert
des Widerstandes 33 bestimmt die Auswirkung des Störsignals. Das bedeutet, daß durch Einsatz eines
möglichst hochohmigen Widerstandes 33 der Einfluß der Störspannung vermindert werden kann. Die Größe
dieses Widerstandes 33 wird allerdings dadurch begrenzt, daß der Spannungs-Aussteuerbereich der
Stromquelle 25, 29 durch die Speisespannung + U eingeschränkt ist. Im Beispiel nach der Figur ist das
Verhältnis der Widerstände 17 und 33 etwa 1/2, so daß die Störspannung an der Basis des Transistors 13 um 1/2
abgeschwächt wird.
Der Einspeisepunkt für den Regelstrom, nämlich der Emitter des Transistors 13, ist sehr niederohmig und
damit unkritisch. Eine unsymmetrische Einspeisung in den Differenzverstärker 13, 14 stört daher praktisch
nicht die Symmetrie der Nutzsignale.
Zur Verbesserung der Verstärkung des Wechselspannungssignals und/oder der Regelsteilheit können dabei
in an sich bekannter Weise weitere Verstärkerstufen eingeschaltet sein.
In der Schaltung nach der Erfindung wird nur ein großer Kondensator 32 zur Abschwächung von im
symmetrischen Signal enthaltenen Schwankungen benutzt. Durch die Einspeisung des Regelstromes am
niederohmigen Emitter des Transistors 13 wird die Signalsymmetrie praktisch nicht beeinträchtigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Leerseite -
- Leerseite
- Leerseite -
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung, insbesondere in integrierter Halbleitertechnik, mit einem ersten Differenzverstärker,
an dessen Ausgang eine erdsymmetrische Wechselspannung in zwei Teilspannungen gegenüber Erde auftritt, bei der die in der
erdsymmetrischen Wechselspannung enthaltene Gleichstromkomponente verstärkt, von dem Wech- jq
selspannungsanteil mittels eines Tiefpasses befreit und zur Gegenregelung wenigstens einem Zweig des
Differenzverstärkers zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilspannungen je
über einen ersten bzw. einen zweiten Tiefpaß (35; 36) einem zweiten Differenzverstärker (25, 26)
zugeführt werden, der einen erdunsymmetrischen Ausgang aufweist und eine Gleichstrom-Regelgröße
liefert, die über einen dritten Tiefpaß (32) dem ersten Differenzverstärker (1,2,3,4) zugeführt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite
Tiefpaß durch einen Miller-Integrator gebildet werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erdsymmetrische
Ausgang des zweiten Differenzverstärkers (25, 26) mit Hilfe eines Stromspiegels (29, 30) erhalten wird
und daß an diesem Ausgang ein den dritten Tiefpaß bildender, auf der anderen Seite an Erde liegender
Kondensator (32) angeschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Kondensator (32) über
einen Widerstand (33) ein Einstellstrom für den ersten Differenzverstärker (1 bis 4) entnommen
wird.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilspannungen erhalten werden an den Kollektoren zweier Transistoren (13, 14), deren Emitter an
die Ausgänge des ersten Differenzverstärkers (1 bis
4) angeschlossen sind und deren Basen an einer festen Gleichspannung (9) liegen, wobei der
Regelstrom vom dritten Tiefpaß (32) dem Emitter eines der genannten Transistoren (13; 14) zugeführt
wird.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3213506A DE3213506C1 (de) | 1982-04-10 | 1982-04-10 | Schaltungsanordnung mit einem Differenzverstaerker |
US06/439,142 US4511853A (en) | 1982-04-10 | 1982-11-04 | Differential amplifier circuit having improved control signal filtering |
FR838305606A FR2525049B1 (fr) | 1982-04-10 | 1983-04-06 | Arrangement de circuit comportant un amplificateur differentiel |
CA000425349A CA1194151A (en) | 1982-04-10 | 1983-04-06 | Circuit arrangement comprising a differential amplifier |
JP58060105A JPS58187011A (ja) | 1982-04-10 | 1983-04-07 | 差動増幅器を具える回路 |
GB08309554A GB2120032B (en) | 1982-04-10 | 1983-04-08 | Circuit arrangement comprising a differential amplifier |
HK92/86A HK9286A (en) | 1982-04-10 | 1986-02-05 | Circuit arrangement comprising a differential amplifier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3213506A DE3213506C1 (de) | 1982-04-10 | 1982-04-10 | Schaltungsanordnung mit einem Differenzverstaerker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3213506C1 true DE3213506C1 (de) | 1983-10-06 |
Family
ID=6160776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3213506A Expired DE3213506C1 (de) | 1982-04-10 | 1982-04-10 | Schaltungsanordnung mit einem Differenzverstaerker |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4511853A (de) |
JP (1) | JPS58187011A (de) |
CA (1) | CA1194151A (de) |
DE (1) | DE3213506C1 (de) |
FR (1) | FR2525049B1 (de) |
GB (1) | GB2120032B (de) |
HK (1) | HK9286A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3510737A1 (de) * | 1984-06-18 | 1985-12-19 | VEB Meßgerätewerk "Erich Weinert" Magdeburg Betrieb des Kombinates VEB EAW Berlin-Treptow "Friedrich Ebert", DDR 3011 Magdeburg | Schaltungsanordnung zur stabilisierung von stroemen in messumformern |
DE3545006A1 (de) * | 1985-12-19 | 1987-07-02 | Philips Patentverwaltung | Modulator |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH02186725A (ja) * | 1989-01-13 | 1990-07-23 | Pioneer Electron Corp | 受信機の中間周波増幅回路 |
US5587679A (en) * | 1995-05-08 | 1996-12-24 | Yokogawa Electric Corporation | Pulse generator including slew rate controller without complementary transistors |
JP2809150B2 (ja) * | 1995-08-14 | 1998-10-08 | 日本電気株式会社 | 高利得増幅回路 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1289596A (fr) * | 1961-02-23 | 1962-04-06 | Acec | Chaîne d'amplification de signaux de tension électrique continue, variable dans le temps |
DE1202835B (de) * | 1964-02-06 | 1965-10-14 | Licentia Gmbh | Gleichspannungs-Differenzverstaerker |
US4024462A (en) * | 1975-05-27 | 1977-05-17 | International Business Machines Corporation | Darlington configuration high frequency differential amplifier with zero offset current |
US4105942A (en) * | 1976-12-14 | 1978-08-08 | Motorola, Inc. | Differential amplifier circuit having common mode compensation |
JPS5685911A (en) * | 1979-12-14 | 1981-07-13 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Signal processing circuit |
JPS61815A (ja) * | 1984-06-14 | 1986-01-06 | Misuzu Erii:Kk | シ−ケンス回路の異常個所発見装置 |
-
1982
- 1982-04-10 DE DE3213506A patent/DE3213506C1/de not_active Expired
- 1982-11-04 US US06/439,142 patent/US4511853A/en not_active Expired - Lifetime
-
1983
- 1983-04-06 FR FR838305606A patent/FR2525049B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1983-04-06 CA CA000425349A patent/CA1194151A/en not_active Expired
- 1983-04-07 JP JP58060105A patent/JPS58187011A/ja active Granted
- 1983-04-08 GB GB08309554A patent/GB2120032B/en not_active Expired
-
1986
- 1986-02-05 HK HK92/86A patent/HK9286A/xx unknown
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Valvo Berichte Band XVIII, H. 1/2, S. 32-37 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3510737A1 (de) * | 1984-06-18 | 1985-12-19 | VEB Meßgerätewerk "Erich Weinert" Magdeburg Betrieb des Kombinates VEB EAW Berlin-Treptow "Friedrich Ebert", DDR 3011 Magdeburg | Schaltungsanordnung zur stabilisierung von stroemen in messumformern |
DE3545006A1 (de) * | 1985-12-19 | 1987-07-02 | Philips Patentverwaltung | Modulator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1194151A (en) | 1985-09-24 |
US4511853A (en) | 1985-04-16 |
GB2120032A (en) | 1983-11-23 |
FR2525049A1 (fr) | 1983-10-14 |
JPS58187011A (ja) | 1983-11-01 |
JPH0370931B2 (de) | 1991-11-11 |
GB2120032B (en) | 1985-09-11 |
FR2525049B1 (fr) | 1990-06-22 |
HK9286A (en) | 1986-02-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0087175B1 (de) | Schaltung zur elektronischen Verstärkungsstellung | |
DE3103969A1 (de) | "versorgungsspannungstreiber fuer einen differentialverstaerker" | |
DE2617444A1 (de) | Stabilisierte stromversorgung | |
DE3213506C1 (de) | Schaltungsanordnung mit einem Differenzverstaerker | |
EP0749059A2 (de) | Telekommunikationsendgerät mit Spannungsregelschaltung | |
DE2539269C3 (de) | Gegentaktverstärker | |
DE1957171A1 (de) | Leistungsversorgung in Festkoerperbauart | |
DE3015806C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Abnahme von Signalen von Halbleiter-Bild- oder -Zeilensensoren | |
DE3531260C2 (de) | ||
DE3026551C2 (de) | ||
WO1996022631A1 (de) | Verstärker | |
DE1183136B (de) | Regelstufe zur automatischen Verstaerkungsregelung | |
EP0904576B1 (de) | Stromversorgungsschaltung | |
EP0133618A1 (de) | Monolithisch integrierte Transistor-Hochfreqzenz-Quarzoszillatorschaltung | |
EP0099566B1 (de) | Regelbarer Entzerrer | |
EP0309693B1 (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen Einstellung des Ruhestroms in einer Gegentaktendstufe | |
DE3624391C2 (de) | ||
DE69823392T2 (de) | Verstärker mit reduzierter erholzeit für störimpulse | |
DE1816034A1 (de) | Regelbare Verstaerkerstufe | |
EP0530679A2 (de) | Längsregler zur Speisung eines gleichspannungsversorgten Verbrauchers sowie Anwendung | |
DE3012823C2 (de) | ||
DE2134414C3 (de) | Nichtlineare Verstärkeranordnung, insbesondere logarithmischer Verstärker | |
DE2842634A1 (de) | Leitungs-stromversorgungsschaltung | |
DE3619556C2 (de) | ||
DE1190052B (de) | Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung von Stoersignalen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |