DE1183136B - Regelstufe zur automatischen Verstaerkungsregelung - Google Patents
Regelstufe zur automatischen VerstaerkungsregelungInfo
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- DE1183136B DE1183136B DEJ23569A DEJ0023569A DE1183136B DE 1183136 B DE1183136 B DE 1183136B DE J23569 A DEJ23569 A DE J23569A DE J0023569 A DEJ0023569 A DE J0023569A DE 1183136 B DE1183136 B DE 1183136B
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- H03G1/0005—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. Kl.: H 03 g
Deutsche Kl.: 21 a2-18/07
Nummer: 1183 136
Aktenzeichen: J 23569 VIH a/21 a2
Anmeldetag: 19. April 1963
Auslegetag: 10. Dezember 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelstufe zur automatischen Verstärkungsregelung mit Kompensation
der Regelspannungskomponente in der Ausgangsspannung.
Es sind bereits eine große Anzahl von Regelschaltungen bekannt, durch die z. B. die Ausgangsamplitude
konstant gehalten werden kann, wenn sich die Eingangsamplitude ändert. Bei diesen Anordnungen
beeinflußt eine von der Ein- bzw. der Ausgangsspannung abgeleitete Regelspannung den Verstärkungsgrad
eines Verstärkers in dem Sinne, daß der gewünschte Effekt eintritt, jedoch ist dann die Regelspannung
auch stets als Komponente in der geregelten Ausgangsspannung mit enthalten.
Um möglichst geringe Verzerrungen und eine möglichst hohe Stabilität und Linearität zu erzielen,
ist es erstrebenswert, diese Regelspannungskomponente in der geregelten Ausgangsspannung zu unterdrücken.
Die Erfindung setzt sich nun zur Aufgabe, für eine automatische Verstärkungsregelung eine Regelstufe
anzugeben, bei der die Regelspannungskomponente in der Ausgangsspannung kompensiert ist.
Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zur Kompensation der Regelspannungskomponente
in der Ausgangsspannung die von den Amplituden der zu regelnden bzw. geregelten Wechselspannung
abgeleitete Regelspannung je einer Steuerelektrode zweier jeweils zwei verstärkende Elemente
enthaltende, als grundelektrodengekoppelte Phasenumkehrstufen an sich bekannter Verstärkerstufen zugeführt
wird, während die anderen Steuerelektroden dieser beiden Stufen eine gemeinsame, feste Vorspannung
erhalten, daß in bezug auf die angelegte Steuerspannung gegenphasige Ausgangselektroden
der beiden Verstärkerstufen miteinander verbunden sind und gemeinsame Arbeitswiderstände aufweisen,
daß die zu regelnde Wechselspannung den miteinander verbundenen Grundelektroden der einen Verstärkerstufe
zugeführt wird, während die andere Stufe von der Wechselspannung nicht mitgesteuert
wird, daß ferner die geregelte Wechselspannung an einem der gemeinsamen Arbeitswiderstände abgenommen
wird und daß die Werte der Bauelemente so gewählt sind, daß Änderungen der Amplitude der
Regelspannung bei den mit ihren Ausgangselektroden miteinander verbundenen verstärkenden Elementen
im Betrag gleich große, aber entgegengesetzt gerichtete Stromänderungen hervorrufen.
Die Erfindung soll nun an Hand der Figuren eingehend beschrieben werden. Es zeigt hierbei
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer üblichen automa-Regelstufe zur automatischen Verstärkungsregelung
Anmelder:
International Standard Electric Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
ίο Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart 1, Rotebühlstr. 70
Stuttgart 1, Rotebühlstr. 70
Als Erfinder benannt:
Weldon Wayne Greutmann, Hicksville,
Ohio (V. St. A.)
Weldon Wayne Greutmann, Hicksville,
Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. April 1962
so (189 071)
V. St. v. Amerika vom 20. April 1962
so (189 071)
tischen Verstärkungsregelungsanordnung mit Rückwärtsregelung,
F i g. 2 die erfindungsgemäße Regelstufe für eine Anordnung nach F* i g. 1.
In F i g. 1 ist nun eine übliche automatische Lautstärkeregelanordnung
mit Rückwärtsregelung dargestellt. Eine Regelstufe 1 ist einem Verstärker 2 vorgeschaltet, dessen Ausgang 3 einmal mit dem
Verbraucher, andererseits mit einer Gleichrichtereinrichtung 4 verbunden ist, die auf die Regelstufe 1
einwirkt. Wie üblich, liegt das Eingangssignal am Eingang der Regelstufe 1, wird dann weiter durch den
Verstärker 2 verstärkt. In der Gleichrichtereinrichtung 4 wird aus dem Signal eine Gleichspannung gewonnen,
die der Regelstufe 1 als Regelspannung zugeführt wird und deren Verstärkungsgrad so beeinflußt,
daß die Änderungen der Amplitude des Eingangssignales ausgeglichen werden.
Fig. 2 zeigt nun die erfindungsgemäße Transistorregelstufe
1 für die in Fig. 1 dargestellte, an sich bekannte Regelungsanordnung. Diese Regelstufe enthält
vier Transistoren 5, 6, 7 und 8. Die Emitter 9 und 10 der Transistoren 5 und 6 sind miteinander
verbunden und liegen über die Reihenschaltung eines Widerstandes 11 mit einem Widerstand 12 am Pluspol
13 der Verorgungsspannung. Das Eingangssignal liegt über einen Kondensator 15 an dem gemeinsamen
Verbindungspunkt der Widerstände 11 und 12.
409 757/263
Der Kollektor 16 des Transistors 5 liegt über einen Widerstand 18 an dem negativen Pol 17 der Versorgungsspannung,
während der Kollektor 19 des Transistors 6 über die Reihenschaltung der Widerstände
20 und 21 am Minuspol liegt, wobei Widerstand 21 durch den Kondensator 22 wechselstrommäßig gegen
die Bezugsleitung überbrückt ist. Das Ausgangssignal wird dem am Kollektor 19 des Transistors 6 liegenden
Ausgang 23 entnommen.
Die von der Gleichrichtereinrichtung 4 gelieferte Regelspannung liegt über den Eingang 25 an der
Basis 24 des Transistors 5, während die Basis 26 des Transistors 6 entweder an der Bezugsleitung oder an
einer Vergleichsspannung liegt.
Die Emitter 27 und 28 der Transistoren 7 und 8 sind miteinander verbunden und liegen über die
Reihenschaltung der Widerstände 29, 30 und 31 an dem Pluspol 13 der Versorgungsspannung. Die
Widerstände 30 und 31, wovon 31 in seinem Ohmwert einstellbar ist, sind gegen die Bezugsleitung
wechselstrommäßig durch den Kondensator 32 überbrückt.
Die Basis 33 des Transistors 7 ist mit der Basis 26 des Transistors 6 verbunden, wogegen die Basis 36
des Transistors 8 mit der Basis 24 des Transistors 5 verbunden ist. Der Kollektor 34 des Transistors 7 ist
mit dem Kollektor 16 des Transistors 5 und der Kollektor 35 des Transistors 8 mit dem Kollektor 19 des
Transistors 6 zusammengeschaltet.
Vorzugsweise wird die Transistorregelstufe mit vier gleichen Transistoren 5, 6, 7 und 8 ausgerüstet.
Es ist dann die Summe der Widerstände 11 und 12 gleich der der Widerstände 29, 30 und 31.
Der durch die Widerstände 11 und 12 fließende Gleichstrom teilt sich auf die Transistoren 5 und 6
und ihre Kollektorwiderstände 18 bzw. 20 und 21 auf. Das Maß der Aufteilung hängt von den Impedanzen
der Transistoren 5 und 6 ab, die wiederum abhängig sind von der an der Basis 24 anliegenden
Regelspannung. Wenn die an der Basis der beiden Transistoren 5 und 6 anliegende Spannung 0 Volt
beträgt, ist der Stromfluß durch die beiden Transistoren gleich. Wenn die Basis 24 des Transistors 5
positiv wird, fließt durch den Transistor 5 weniger Strom und durch den Transistor 6 mehr, das Umgekehrte
ist der Fall, wenn die Basis 24 negativ wird. In gleicher Weise ändert sich auch der Kollektorstrom
des Kollektors 19 und damit auch der den Arbeitswiderstand 20 durchfließende Strom.
Es sollen nun die beiden Transistoren 7 und 8 mit den Transistoren 5 und 6 so verbunden werden, daß
der den Arbeitswiderstand 20 durchfließende Gleichstrom konstant bleibt, wenn sich der Kollektorstrom
des Transistors 6 ändert. Der Strom durch die Widerstände 29, 30 und 31 teilt sich auf die beiden Transistoren
7 und 8 in Abhängigkeit von den Impedanzen dieser Transistoren in der gleichen Weise auf,
wie es für die Transistoren 5 und 6 beschrieben wurde. Das Maß der Aufteilung kann durch Ändern
der Vorspannung der Basis 36 beeinflußt werden. Nun ist die Basis 36 mit der Basis 24 des Transistors
5 verbunden, es ändern sich also die Impedanzen der Transistoren 5 und 8 gleichmäßig. Ebenso
sind aber auch die Basen der Transistoren 6 und 7 miteinander verbunden, so daß sich auch ihre Impedanzen
gleichmaßig ändern. Wird das Gleichstrompotential der Steuerleitung 25 gegenüber dem Emitter
9 niedriger, wird der Stromfluß durch die Transistoren 5 und 8 vermindert und der durch die
Transistoren 6 und 7 entsprechend erhöht. Bei einem Ansteigen des Kollektorstromes 19 sinkt also der
Kollektorstrom 35 um den gleichen Betrag. Wenn also beide Kollektoren 19 und 35 einen gemeinsamen
Arbeitswiderstand 20 haben, so ändert sieb der
Gleichstromfluß in diesem nicht. Entsprechend ist der Vorgang, wenn das Potential zwischen 25 und 9
wächst, der Kollektorstrom 19 also ansteigt. Eine ίο Änderung des Wertes der Steuerspannung auf der
Leitung 25 hat also praktisch keine Änderung des Gleichstromflusses durch den Widerstand 20 zur
Folge.
Wenn nun bei der beschriebenen Anordnung an die Klemmen 37 des Einganges 14 ein Wechselstromsignal
angelegt wird, so wird alleinig der Gleichstrom durch die Transistoren 5 und 6 durch dieses moduliert,
am Widerstand 20 und damit am Ausgang 23 steht ein analoges Signal an. Wenn nun entsprechend
ao der Fig. 1 in einer Gleichrichtereinrichtung4 eine
Steuerspannung aus der Ausgangsamplitude abgeleitet wird, verursacht ein Anwachsen der Ausgangsamplitude
am Widerstand 20 eine Abnahme der Verstärkung des Transistors 6 in der Weise, daß die Amplitude
am Ausgang 23 konstant gehalten wird. Es soll darauf hingewiesen werden, daß das an den Klemmen
37 anliegende Wechselstromsignal nicht die Transistoren 7 und 8 mitsteuert.
Ohne die beiden Transistoren 7 und 8 würde eiste Änderung der Regelspannung am Eingang 25 eine
Änderung des Kollektorstromes 19 und damit eine Änderung der über den Widerstand 20 abfallenden
Spannung bewirken. Ein an den Klemmen 37 aB-stehendes
Wechselstromsignal wäre am Ausgang 23 diesen den Regelspannungsänderungen entsprechenden
Gleichspannungsschwankungen über den Widerstand 20 überlagert, es würde also das Ausgangßsignal
auch die Regelspannungsänderungen als KoEaponente enthalten.
Zusammenfassend sei gesagt: Die Transistoren 5 und 6 dienen zur Verstärkungsregelung, die Transistoren
7 und 8 dagegen zur Kompensation der durch die Regelspannung verursachten Ausgangsgleichstromänderungen.
Der die Widerstände 11 und 12 durchfließende Strom teilt sich auf die Transistoren
5 und 6 auf in Abhängigkeit von ihrem Leitwert. Wenn an den Eingang 14 ein Wechsalstromsignal
angelegt wird, überlagert es sich dem Gleichstrom durch die Widerstände 11 und 12, und
es wird im gleichen Verhältnis aufgeteilt. Der durch den Transistor 6 fließende Anteil bestimmt durch dea
am Kollektor 19 angeschlossenen Arbeitswiderstand 20 die Spannung am Ausgang 23. Die Höhe einer ea
die Basis 24 des Transistors 5 angelegten Regelspannung beeinflußt die Amplitude des am Widerstände
20 stehenden Ausgangssignals. Ohne die kompensierenden Transistoren 7 und 8 würde das Ausgang^·
wechselstromsignal eine dem zeitlichen Verlauf der Regelspannungsamplitude entsprechende Glekb-Stromkomponente
aufweisen. Die dem zeitlicbea Verlauf der Regelspannungsamplitude entsprechende
Änderung dieser Gleichstromkomponente wird kompensiert mittelß der Transistorea 7 und 8, iadem
diese Transistoren ebenfalls von der Regelspannuag mit gesteuert werden und gleich große, aber eatgegengesetzt
gerichtete Kollektorstromaodeniagen
aufweisen wie die Transistorea 5 bzw. 6, mit deaea
sie, zusammengeschaltet, gleiche Arbeitswidenstäade
Claims (2)
- 5 6bzw. 20 aufweisen. Die Transistoren 7 und 8 wer- Amplituden der zu regelnden bzw. geregelten den hierbei nicht durch das Wechselstromsignal be- Wechselspannung abgeleitete Regelspannung je einflußt. Der veränderbare Widerstand 31 dient hier- einer Steuerelektrode (25, 36) zweier jeweils zwei bei zum Ausgleich der Transistorstreuwerte. verstärkende Elemente (5, 6 bzw.- 7, 8) ent-Obwohl die erfindungsgemäße Regelstufe prak- 5 haltende, als grundelektrodengekoppelte Phasentisch mit allen für den jeweils gewünschten Frequenz- umkehrstufen an sich bekannter Verstärkerstufen bereich zur Verfügung stehenden Verstärkertran- zugeführt wird, während die anderen Steuereleksistoren aufgebaut werden kann, sei noch die Dirnen- troden (26, 33) dieser beiden Stufen eine gemeinsionierung für ein mit dem amerikanischen Tran- same, feste Vorspannung erhalten, daß in bezug sistor 2 N 1377, der etwa dem deutschen Typ OC 44 io auf die angelegte Steuerspannung gegenphasige entspricht, aufgebautes Ausführungsbeispiel ange- Ausgangselektroden (16, 34 bzw. 19, 35) der geben: beiden Verstärkerstufen miteinander verbunden , ,„~ „.T1-„_ sind und gemeinsame Arbeitswiderstände (20 Transistoren 5, 6, 7 und 8 Type 2N 1377 bzw 18) aufweiseilj daß die m regelnde Wechsel-Widerstand 11 10 000 Ohm 15 spannung den miteinander verbundenen Grund-Widerstand 12 33 000 Ohm elektroden (9,10) der einen Verstärkerstufe zuKondensator 15 1 Mikrofarad geführt wird, während die andere Stufe von derWiderstand 18 22 000 Ohm Wechselspannung nicht mitgesteuert wird, daßWiderstand 20 15 000 Ohm ferner die geregelte Wechselspannung an einemWiderstand 21 5 600 Ohm 20 der gemeinsamen Arbeitswiderstände (20 bzw.Kondensator22 ......... 100Mikrofarad 18) abgenommen wird und daß die Werte derWiderstand 29 10 000 Ohm Bauelemente so gewählt sind, daß Änderungen,,,.. tn j ~n oo nnn <-.,,„ der Amplitude der Regelspannung bei den mitWiderstand 30 22 000 Ohm Ausgangselektroden (16, 34 bzw. 19, 35)Widerstand 31 20 000 Ohm ^ miteinander verbundenen verstärkenden Elemen-Kondensator 32 1 Mikrofarad ten ^ 7 bzw 6 8) ^ Betrag geich ffoß^ aberentgegengesetzt gerichtete Stromänderungen her-Patentansprüche: vorrufen.
- 2. Transistorregelstufe zur automatischen Ver-1. Regelstufe zur automatischen Verstärkungs- 30 Stärkerregelung nach Anspruch 1, dadurch ge-regelung, dadurch gekennzeichnet, daß kennzeichnet, daß die verstärkenden Elementezur Kompensation der Regelspannungskompo- (5, 6, 7, 8) vorzugsweise wertgleiche Transistorennente in der Ausgangsspannung die von den des gleichen Leitfähigkeitstyps sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen409 757/263 12.64 © Bundesdrackerei Berlin
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