DE1243728B - Schaltungsanordnung fuer eine Transistor-Trennstufe mit vorgegebenem, auch bei veraenderlichem Lastwiderstand konstant bleibendem Eingangswiderstand und konstanter Spannungsdaempfung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine Transistor-Trennstufe mit vorgegebenem, auch bei veraenderlichem Lastwiderstand konstant bleibendem Eingangswiderstand und konstanter Spannungsdaempfung

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DE1243728B
DE1243728B DEST20099A DEST020099A DE1243728B DE 1243728 B DE1243728 B DE 1243728B DE ST20099 A DEST20099 A DE ST20099A DE ST020099 A DEST020099 A DE ST020099A DE 1243728 B DE1243728 B DE 1243728B
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voltage
input
transistor
resistance
emitter
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DEST20099A
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Leo Becker
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
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    • H03F3/50Amplifiers in which input is applied to, or output is derived from, an impedance common to input and output circuits of the amplifying element, e.g. cathode follower
    • HELECTRICITY
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    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H03f
Deutsche Kl.: 21 a2 -18/08
Nummer: 1243 728
Aktenzeichen: St 20099 VIII a/21 a2
Anmeldetag: 19. Dezember 1962
Auslegetag: 6. Juli 1967 '
Die Erfindung bezieht'sich auf'eine Transistorsfufe zur Korrektion des Ein- bzw. Ausgangswiderstandes, vorzugsweise zum Hintereinanderschalten von frequenzabhängigen Netzwerken. Solche elektrischen Netzwerke, wie z. B. Filter, Entzerrer, haben im allgemeinen frequenzabhängige, komplexe Eingangsund Ausgangswiderstände. Wenn man nun zwei solche Netzwerke' hintefeirianderschaltet, wird das erste nut dem komplexen, frequenzabhähgigen Eingangswiderstand des 'zweiten abgeschlossen. Umgekehrt ist aber auch für das zweite Netzwerk der Eingangsquellwidefstand frequenzabhängig und komplex. Durch diese Wechselwirkung ergibt sich, daß die Betriebsdämpfung der Zusammenschaltung von der Summe der Betriebsdämpfungen der einzelnen Netzwerke abweicht. Grundsätzlich kann man diesen Mangel dadurch beneben, daß man Konstant-Z-Netzwerke hierfür verwendet. Solche Netzwerke benötigen'aber zu ihrer Auslegung etwa die doppelte Anzahl von Bauelementen gegenüber denen mit frequenzabhängigem, komplexen Ein- und Ausgangswiderstand. Falls aber ein solches Netzwerk auch noch veränderbar sein soll, so sind bei Konstant-Z-Netzwerken hierfür immer zwei zueinander duale Veränderungen im Netzwerk notwendig. Dadurch wird die Bedienung schwierig.
Es ist nun bekannt, die beiden hintereinandergeschalteten Netzwerke durch eine Verstärkerstufe zu entkoppeln. Als solche zur Entkopplung dienende Verstärkerstufen können beispielsweise Emitterfolgerstufen, wie sie in der USA-'-Patentschrift 2 888 578 beschrieben wurde, verwendet werden. Entsprechend den Röhrenkathodenverstärkern weisen sie einen verhältnismäßig hohen Eingangswiderstand und einen niedrigen Ausgangsquellwiderstand auf. Nachteilig ist dabei allerdings, daß ihr Eingangswiderstand von der Größe des Lastwiderstandes abhängig ist. Dieses hat aber den Nachteil, daß bei Ausfall eines verstärkenden Elementes der Leitungszug vollständig unterbrochen wird. Auch müssen an solche Verstärker die hohen Anforderungen der Trägerfrequenztechnik gestellt werden, und für jeden Verstärker muß ein Ersatzverstärker vorhanden sein.
Die deutsche Patentschrift 1110 690 schlägt nun zur Lösung dieser Aufgabe für im Längszweig eines Leitungszuges eingeschaltete Zweipolentzerrer eine Schaltungsanordnung vor, bei der parallel zum Eingang der Ausgangskreis eines Verstärkerelementes mit dem Leerlaufverstärkungsfaktor 1 liegt, dessen Innenwiederstand annähernd gleich dem Quellwiderstand der Eingangsspannung ist und von der Ausgangsspannung der Schaltungsanordnung gesteuert Schaltungsanordnung für eine Transistor-Trennstufe mit vorgegebenem, auch
bei veränderlichem Lastwidefstand konstant
bleibendem Eingangswiderstand und
konstanter Spannungsdämpfung
Anmelder: - ., ■
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Helmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Leo Becker, Ludwigsbuig
wird. Diese Anordnung ist also nur für im Längszweig liegende Zweipolnetzwerke verwendbar, wobei der Lastwiderstand R2 gleich Z sein und der Transistor nach dem Prinzip der überbrückten T-Glieder den dualen Widerstand erzeugen muß.
Die Erfindung setzt sich nun zur Aufgabe, eine Transistor-Trennstufe anzugeben, deren Eingangswiderstand sich nicht ändert, wenn der Lastwiderstand sich ändert. Selbst bei durch einen Frequenzgang sich ändernden komplexen Lastwiderständen soll der Eingangswiderstand dieser Trennstufe unverändert praktisch reell bleiben. Selbst ein Ausfall des Transistors dieser Stufe soll keine Änderung des Eingangswiderstandes bewirken und darf nicht zu einer Unterbrechung der Nachrichtenübertragung führen, wogegen eine Erhöhung der Durchgangsdämpfung durch diesen Ausfall zulässig ist. Vorteilhaft ist der Einsatz einer solchen Transistor-Trennstufe zum Hintereinanderschalten frequenzabhängiger Netzwerke, da, wie schon erwähnt, eine erhebliche Bauelementeersparnis bei solchen Netzwerken zu erzielen ist, wenn sie einen frequenzabhängig kom-. plexen Eingangswiderstand aufweisen dürfen und nur ein reeller Abschlußwiderstand gefordert werden muß.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Transistor-Trennstufenanordnung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß diese Anordnung rein wechselstrommäßig die Konfiguration eines aktiven Vierpoles in TT-Form aufweist, bei der im ersten Querzweig ein Spannungsteiler liegt, während im zweiten Querzweig
709 609/312

Claims (1)

  1. 3 4
    die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors an- sehen Basis und Emitter ist. Entsprechend ergibt sich geordnet ist, bei der ferner in dem einen Längszweig, für die Ströme:
    an dem auch der Emitter des Transistors angeschlos- / · Ä + [/FB = J R
    sen ist, zwischen Spannungsteiler und Emitter- 3 3 ι ι
    anschluß ein Widerstand eingeschaltet ist, während 5 Da die Wechselspannung zwischen Basis und der andere Längszweig, der den Kollektoranschluß Emitter Yernachlässigbar klein ist, kann Herfür geenthält, durchverbunden .ist, daß die durch den setzt werden:
    Spannungsteiler geteilte Eingangswechselspannung U1= U3,
    der Basis des Transistors als Steuerspannung zu- und
    geführt wird, daß ferner zur Gleichstromversorgung io J1 · R1 = J2 · Rs.
    des Transistors weitere wechselstrommäßig parallel
    zu den Widerständen des Spannungsteilers angeord- Da U1 direkt proportional der Eingangsspan-
    nete Widerstände und zur Trennung des Gleich- nung U0 ist, ist es auch ü?, d.h. also, der Strom
    stromweges vom Wechselstromweg Kondensatoren J0=J1H-J3 ist direkt proportional der Eingangsspan-
    vorgesehen sind. 15 nung. Damit ist der Eingangsscheinwiderstand kon-
    Hierbei sind zwar Spannungsteiler zur Gleichstrom- stant und reell.
    Versorgung der Basis eines Transistors beispielsweise Die verwendete Kollektorschaltung hat einen sehr aus der deutschen Auslegeschrift 1098 042 bekannt. niedrigen Ausgangsquellwiderstand und eine Span-Für eine symmetrische Begrenzerschaltung sind auch nungsverstärkung von etwa 1. Da infolge des Spanbereits, wie aus der - deutschen Auslegeschrift 20 nungsteilers A1, U2 nur ein Teil der Eingangsspan-1113 247 zu ersehen ist, zwei parallelgeschaltete nung als Steuerspannung wirksam wird, ergibt sich Transistoren unterschiedlichen Leitfähigkeitstyps zwischen den Klemmen 1, 2 und 3, 4 eine konstante verwendet worden, deren Kollektor-Emitter-Strecken Spannungsdämpfung,
    parallel zum Lastwiderstand liegen. Die bisher an Hand der F i g. 1 beschriebene
    Die Erfindung soll nun an Hand der Figuren ein- 25 Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schaltimgs-
    gehend beschrieben werden. Es zeigt anordnung berücksichtigte nicht die Gleichstromver-
    F ig. 1 ein Wechselstrom-Prinzipschaltbild der er- sorgung des Transistors Trs. Eine praktisch aus-
    findungsgemäßen Schaltungsanordnung und geführte Schaltung, die die hierfür benötigten
    Fig. 2 ein ausgeführtes Beispiel einer solchen An- Elemente enthält, ist in Fig. 2 dargestellt. Die
    Ordnung. 30 Steuerelektrode des Transistors erhält ihre Gleich-
    Fig. 1 zeigt das Wechselstrom-Prinzipschaltbild Stromvorspannung über einen SpannungsteilerA4, Rn,
    der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung. Hierin wobei wechselstrommäßig der Widerstand i?4 bzw. Rs
    sind alle nur zur Gleichspannungsversorgung der dem Widerstand Ju1 bzw. i?2 parallel liegt. Gleich-
    Elektroden des Transistors Trs dienenden Elemente strommäßig liegen die Widerstände JR3, R1 und R2
    weggelassen. 1 und 2 sind die Eingangs-, 3 und 4 die 35 in Serienschaltung im Emitterkreise des Transi-
    Ausgangsklemmen. Parallel zu den Eingangsklem- stors Trs.
    men 1 und 2 liegt ein Spannungsteiler aus den Die Kondensatoren C1 bis C4 dienen nur zur Widerständen R1 und Rs, dessen Abgriff mit der gleichstrommäßigen Trennung und sollten in ihren Basis eines Transistors Trs verbunden ist, wogegen Kapazitätswerten so groß gehalten werden, daß sie dessen Emitter an der AusgangsMemme 3 und dessen 4° für das Wechselstromverhalten keine Rolle spielen. Kollektor an der Ausgangsklemme 4 liegt. Im Zuge Die in F i g. 2 dargestellte Ausführung der erfinder Leitung 1 bis 3 ist ein ohmscher Widerstand R3 dungsgemäßen Schaltungsanordnung wurde mit folzwischen Spannungsteileranschluß und Emitter des genden Werten der Bauelemente realisiert. Alle Transistors, eingeschaltet Aufgabe der Erfindung ist Kondensatoren hatten einen Kapazitätswert von es, den zwischen den Punkten 1 und 2 meßbaren 45 32 μΡ. Der Widerstand R1=780 Ω, i?2=l,4kö, Widerstand — den Eingangswiderstand der An- 2?, =250Ώ, J?4 = 2,5kQ und Ä5 = 24kfi. Bei einer odnung — konstant zu halten, wenn ein an den Aus- Versorgungsspannung Us von 24 Volt hat die Angangsklemmen 3 und 4 angeschlossener Lastwider- Ordnung einen Eingangswiderstand von 600 Ω und stand seinen Wert in weiten Grenzen ändert. Ein eine Spannungsdämpfung von 0,35 N.
    konstanter Eingangswiderstand bewirkt, daß bei einer 5° Es braucht wohl nicht darauf hingewiesen zu wersich ändernden Eingangsspannung U0 der Eingangs- den, daß auch andere Modifikationen für die Verström J0 sich entsprechend dem Wert von Ua ändert. sorgung der Elektroden mit den erforderlichen Da bei einem Transistor der Emitterstrom um den Gleichspannungen möglich sind. So kann z. B. die Stromverstärkungsfaktor β größer als der Basisstrom Steuerelektrode auch über einen Spannungsteiler A4' ist — β liegt üblicherweise im Bereich 10 bis 100 — 55 und A5', der direkt über die Versorgungsspannung UB und die verwendete Kollektorschaltung einen hohen liegt, vorgespannt werden.
    Eingangswiderstand gegenüber den wechselstrommäßig parallelliegenden Widerständen R1 und R2 Patentanspruch:
    aufweist, kann der Basiseingangswiderstand gegenüber diesen, also auch der Basiseingangsstrom ge- 60 Schaltungsanordnung für eine Transistorgenüber dem durch den Teiler A1, R2 fließenden, Trennstufe mit vorgegebenem, auch bei ververnachlässigt werden. änderlichem Lastwiderstand konstant bleibendem
    Für die am Widerstand i?g stehende Wechselspan- Eingangswiderstand und konstanter Spanmmgs-
    nung gilt dämpfung, vorzugsweise zum Hintereinander-
    fj _ jj 1 jj 65 schalten frequenzabhängiger Netzwerke, da-
    1 s EB' durch gekennzeichnet, daß diese An-
    worin U1 die Wechselspannung am Widerstand S1, Ordnung rein wechselstrommäßig die Konfigura-
    ZJ3 die an Rs und Ug3 die Wechselspannung zwi- tion eines aktiven Vierpols in W-Form aufweist,
DEST20099A 1962-12-19 1962-12-19 Schaltungsanordnung fuer eine Transistor-Trennstufe mit vorgegebenem, auch bei veraenderlichem Lastwiderstand konstant bleibendem Eingangswiderstand und konstanter Spannungsdaempfung Pending DE1243728B (de)

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