DE1119919B - Transistorverstaerker mit Netzanschluss - Google Patents

Transistorverstaerker mit Netzanschluss

Info

Publication number
DE1119919B
DE1119919B DEN14433A DEN0014433A DE1119919B DE 1119919 B DE1119919 B DE 1119919B DE N14433 A DEN14433 A DE N14433A DE N0014433 A DEN0014433 A DE N0014433A DE 1119919 B DE1119919 B DE 1119919B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
collector
voltage
smoothed
cascade
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN14433A
Other languages
English (en)
Inventor
Willem Ebbinge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority to DEN14433A priority Critical patent/DE1119919B/de
Priority to US776349A priority patent/US3079566A/en
Priority to CH6692958A priority patent/CH369794A/de
Priority to GB39130/58A priority patent/GB896099A/en
Priority to FR1208112D priority patent/FR1208112A/fr
Publication of DE1119919B publication Critical patent/DE1119919B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/181Low-frequency amplifiers, e.g. audio preamplifiers
    • H03F3/183Low-frequency amplifiers, e.g. audio preamplifiers with semiconductor devices only
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/30Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/30Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters
    • H03F1/302Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters in bipolar transistor amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/34Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

^ Die Erfindung betrifft einen Transistorverstärker
\ ■„ mit Netzanschluß, der die Kaskade einer Anzahl
ι Transistorstufen enthält. Bei derartigen Verstärkern
begegnet man der Schwierigkeit, daß außerordentlich hohe Anforderungen an die Glättung der gleichge-
k richteten Speisespannung gestellt werden müssen,
ι weil eben die Ausgangsimpedanz verhältnismäßig
niedrig und der dem Speisegerät entnommene Strom verhältnismäßig hoch ist. Die für die Glättung erforderlichen Kondensatoren werden somit ziemlich groß und teuer.
Es ist an sich bekannt, bei einem Röhrenverstärker in Kathoden-Basis-Schaltung, bei dem mehrere Stufen in i?C-Kopplung zusammengeschaltet sind,
die Endstufe aus einer weniger geglätteten Spannung zu speisen, die Vorstufen jedoch aus einer gut ge- V glätteten Spannung. Dabei können die Gittervorspan-
nungen gesondert gesiebt sein. Hierbei läßt sich leicht
eine gewisse Vorsiebung, z. B. mittels einer Drossel, r erzielen, so daß die Brummspannung an dem eine
weniger geglättete Spannung aufweisenden Punkt nicht allzu hoch ist. Man kann daher mit einer solchen Schaltung ausreichend gute Ergebnisse erhalten. In Transistorschaltungen tritt jedoch ein starker Strom auf, und es sind nur kleine Spannungsabfälle in den Siebmitteln zulässig, so daß eine Drossel praktisch vermieden werden muß. Man ist daher bestrebt, die einen starken Strom verbrauchende Endstufe
ohne zusätzliche Siebung direkt aus dem Ladekondensator am Gleichrichter zu speisen, wobei man allerdings mit einer Brummspannung rechnen muß, die leicht 10% der Speise-Gleichspannung betragen kann.
Auch mit einer nur wenig geglätteten Speisespannung kann man einen Transistor-Kaskadenverstärker erhalten, der ein brummfreies verstärktes Signal abgibt, wenn gemäß der Erfindung in an sich bekannter Weise wenigstens der letzte Transistor der Kaskade dadurch in Kollektorschaltung betrieben wird, daß eine Belastungsimpedanz, z. B. ein Lautsprecher, in seinen Emitterkreis eingeschaltet ist und daß sein Kollektor an der gleichgerichteten, aber verhältnismäßig geglätteten Netzspannung angeschlossen ist, und daß seine Basis gleichstrommäßig mit dem Kollektor eines vorhergehenden Transistors der Kaskade verbunden ist, dem über einen Widerstand eine verhältnismäßig gut geglättete gleichgerichtete Netzspannung zugeführt wird, und daß der Kollektorwiderstand des vorhergehenden Transistors derart bemessen ist, daß der Gleichspannungsabfall über der Belastungsimpedanz etwa die Hälfte der wenig geglätteten gleichgerichteten Netzspannung beträgt.
Transistorverstärker mit Netzanschluß
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Willem Ebbinge, Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
In der Kollektorschaltung ist der Emitterstrom von der Kollektorspannung weitgehend unabhängig, so daß vom Kollektor auf den Ausgang kein nennenswertes Brummen übertragen wird. Die Einstellung der Emitterspannung des Endtransistors auf die halbe Speisespannung bewirkt eine gute Leistungsanpassung, da die Ausgangsimpedanz für Wechselstrom dann die richtige Größe hat. Außerdem wird durch den großen Gleichstromwiderstand, an dem die Hälfte der Speisespannung abfällt, erreicht, daß am Emitter ein etwa durch die Kollektorspannung hervorgerufenes Brummen gegenüber der brummfreien Spannung an der Basis stark gegengekoppelt wird; die Basisvorspannung wird ja über die Gleichstromkopplung von dem Kollektorwiderstand 10 des Vortransistors einer gut geglätteten Spannung entnommen. Durch die Gleichstrom-Kopplung wird insbesondere erreicht, daß keine Phasenverschiebungen der die Gegenkopplung des Endtransistors bewirkendne Ströme eintritt, so daß die Gegenkopplung auch für die niedrigen Brummfrequenzen einwandfrei arbeitet. Bei einem Verstärker nach der Erfindung kann man also ein billiges Speisegerät verwenden und doch ohne wesentlichen Mehraufwand ein ungestörtes Ausgangssignal erhalten.
Es ist zwar an sich bekannt, die Basis eines in Kollektorschaltung liegenden Endtransistors gleichstrommäßig mit dem Kollektor eines in Emitterschaltung liegenden vorangehenden Transistors zu verbinden. Dabei erfolgt jedoch die Speisung für alle Stufen aus einer gut gesiebten Spannungsquelle. Erst die der Erfindung zugrunde liegenden Untersuchungen haben zu der Erkenntnis geführt, daß eine solche
109 750/387
! 119
an sich bekannte Schaltung sich in spezieller Bemessung besonders dazu eignet, die Endstufe eines Transistorverstärkers aus einer nur sehr wenig gesiebten Stromquelle zu speisen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in der Verbindung zwischen der Basis des letzten Transistors und dem Kollektor des vorhergehenden Transistors ein oder mehrere in Kollektorschaltung betriebene Transistoren aufgenommen sind, dessen (deren) Kollektor(en) mit der wenig geglätteten gleichgerichteten Netzspannung verbunden ist (sind). Bekanntlich ist nicht nur für den Endtransistor selbst, sondern auch für seine Steuerung eine verhältnismäßig hohe Leistung erforderlich, so daß auch der vorangehende Treibertransistor eine nennenswerte Belastung für die Speisequelle darstellt. Nach der erwähnten Weiterbildung der Erfindung wird auch wenigstens ein vorangehender Transistor aus der ungesiebten Spannungsquelle gespeist, so daß eine gute Siebung nur für die einen sehr geringen Strom aufnehmenden, weiter vorangehenden Stufen erforderlich ist; die gesamte Anordnung wird daher sehr billig und arbeitet zuverlässig.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Anzahl Transistorverstärkerstufen 1, 2, 3, 4 in Kaskadenanordnung. Im Emitterkreis des letzten Transistors 4 ist eine Ausgangsimpedanz, z. B. ein Lautsprecher 5, eingeschaltet. Die Speisung aus dem Wechselstromnetz erfolgt mittels eines Speisegerätes 6, das einen Netzübertrager 7, einen Voliweggleichrichter 8 und einen Glättungskondensator 9 enthält.
Nach der Erfindung wird wenigstens der letzte Transistor 4 in Kollektorschaltung betrieben, wobei sein Kollektor aus der über den Kondensator 9 erzeugten, nur verhältnismäßig wenig geglätteten Speisespannung gespeist wird. Die Basis des Transistors 4 ist über den Transistors gleichstrommäßig mit dem Kollektor des vorhergehenden Transistors 2 verbunden, welcher Kollektor über einen Widerstand 10 mit einem Punkt verhältnismäßig gut geglätteter Speisespannung verbunden ist. Diese Speisespannung wird am einfachsten erhalten durch weitere Glättung der über den Kondensator 9 erzeugten Speisespannung mittels eines Widerstandes 11 und eines Kondensators 12.
Die Schaltung arbeitet folgendermaßen: Die nur verhältnismäßig wenig Speisestrom aufnehmenden Kollektoren der Transistoren 1 und 2 führen infolge der besseren Glättung mittels des Filters 11, 12 eine etwa vernachlässigbare Brummspannung. Die Brummspannung an der Basis des Transistors 3 ist somit ebenfalls nahezu vernachlässigbar. Weil der Transistor 3 und ebenfalls der Transistor 4 in Kollektorschaltung betrieben werden, kann die Brummspannung der über den Kondensator 9 erzeugten Speisespannung nicht zu deren Emitterwiderstände 13 bzw. 5 durchdringen. Auf diese Weise kann der Kondensator 9, obsehon die Transistoren 3 und 4 einen verhältnismäßig großen Speisestrom aufnehmen, verhältnismäßig niedrig gehalten werden.
In einem praktischen Ausführungsbeispiel waren die Transistoren 1 und 2 des Typs OC 71, der Transistor 3 des Typs OC 72, der Transistor 4 des Typs OC 30. Der Lautsprecher 5 hatte einen Widerstand von 20 Ohm. Die Kondensatoren 9 und 12 betrugen · 500 μΚ Die Werte der Widerstände 10, 11 und bis 17 waren bzw. 6,8 kOhm, 470 Ohm, 3,3kOhm, 4,7kOhm, lOkOhm, 5,6kOhm und 3,3 kOhm, und der Kondensator 18 war von 100 μΡ. Die Bemessung ist derartig, daß über dem Lautsprecher ein Gleichspannungsabfall erzeugt wird, der nur etwas geringer ist als die Hälfte der über den Kondensator 9 erzeugten, wenig geglätteten gleichgerichteten Netzspannung. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Endtransistor 4 auf seine maximale Ausgangsleistung eingestellt ist.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Transistorverstärker mit Netzanschluß, der die Kaskade einer Anzahl Transistorstufen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise wenigstens der letzte Transistor (4) der Kaskade dadurch in Kollektorschaltung betrieben wird, daß eine Belastungsimpedanz, z. B. ein Lautsprecher (5), in seinen Emitterkreis eingeschaltet ist und daß sein Kollektor an der gleichgerichteten, aber verhältnismäßig wenig geglätteten Netzspannung (9) angeschlossen ist, und daß seine Basis gleichstrommäßig mit dem Kollektor eines vorhergehenden Transistors (2) der Kaskade verbunden ist, dem über einen Widerstand (10) eine verhältnismäßig gut geglättete gleichgerichtete Netzspannung (12) zugeführt wird, und daß der Kollektorwiderstand (10) des vorhergehenden Transistors (2) derart bemessen ist, daß der Gleichspannungsabfall über der Belastungsimpedanz (5) etwa die Hälfte der wenig geglätteten gleichgerichteten Netzspannung beträgt.
2. Transistorverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen der Basis des letzten Transistors und dem Kollektor des vorhergehenden Transistors ein oder mehrere in Kollektorschaltung betriebene Transistoren aufgenommen sind, dessen (deren) Kollektor(en) mit der wenig geglätteten gleichgerichteten Netzspannung verbunden ist (sind).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1127 772,
1127774;
»Lehrbuch der Funkempfangstechnik« von Pitsch,
1948, S. 709;
»Electronics«, Juli 1957, S. 194.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 750/387 12.61
DEN14433A 1957-12-07 1957-12-07 Transistorverstaerker mit Netzanschluss Pending DE1119919B (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN14433A DE1119919B (de) 1957-12-07 1957-12-07 Transistorverstaerker mit Netzanschluss
US776349A US3079566A (en) 1957-12-07 1958-11-25 Transistor amplifier
CH6692958A CH369794A (de) 1957-12-07 1958-12-04 Transistorverstärker mit Netzanschluss
GB39130/58A GB896099A (en) 1957-12-07 1958-12-04 Improvements in or relating to transistor amplifiers
FR1208112D FR1208112A (fr) 1957-12-07 1958-12-05 Amplificateur à transistrons à alimentation par le secteur

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN14433A DE1119919B (de) 1957-12-07 1957-12-07 Transistorverstaerker mit Netzanschluss

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1119919B true DE1119919B (de) 1961-12-21

Family

ID=7339879

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN14433A Pending DE1119919B (de) 1957-12-07 1957-12-07 Transistorverstaerker mit Netzanschluss

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3079566A (de)
CH (1) CH369794A (de)
DE (1) DE1119919B (de)
FR (1) FR1208112A (de)
GB (1) GB896099A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3180937A (en) * 1962-11-08 1965-04-27 Arthur J Moser Telephone amplifier
DE1243728B (de) * 1962-12-19 1967-07-06 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung fuer eine Transistor-Trennstufe mit vorgegebenem, auch bei veraenderlichem Lastwiderstand konstant bleibendem Eingangswiderstand und konstanter Spannungsdaempfung
US3424985A (en) * 1964-01-13 1969-01-28 Johnson Service Co Proportional control circuit
US3274505A (en) * 1964-02-28 1966-09-20 Tektronix Inc Series transistor circuit with selectively coupled stages
US3303436A (en) * 1964-03-12 1967-02-07 Krausz Robert Subminiature crystal oscillator of high stability
US3392302A (en) * 1966-11-14 1968-07-09 Fernseh Gmbh Transistor amplifier for capacitor-coupled vertical deflection coils in television
US3510792A (en) * 1967-06-28 1970-05-05 Gen Electric Isolation and guarding circuit for minimizing drift in process control holding amplifier

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1127774A (fr) * 1954-07-22 1956-12-24 Thomson Houston Comp Francaise Perfectionnements aux amplificateurs à transistron du type jonction
FR1127772A (fr) * 1954-07-19 1956-12-24 Thomson Houston Comp Francaise Perfectionnements aux amplificateurs à transistron

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1419797A (en) * 1919-02-13 1922-06-13 Gen Electric Amplifying system
US2663830A (en) * 1952-10-22 1953-12-22 Bell Telephone Labor Inc Semiconductor signal translating device
US2789164A (en) * 1954-03-01 1957-04-16 Rca Corp Semi-conductor signal amplifier circuit
US2747455A (en) * 1954-08-20 1956-05-29 Union Carbide & Carbon Corp Differential refractometer

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1127772A (fr) * 1954-07-19 1956-12-24 Thomson Houston Comp Francaise Perfectionnements aux amplificateurs à transistron
FR1127774A (fr) * 1954-07-22 1956-12-24 Thomson Houston Comp Francaise Perfectionnements aux amplificateurs à transistron du type jonction

Also Published As

Publication number Publication date
CH369794A (de) 1963-06-15
US3079566A (en) 1963-02-26
FR1208112A (fr) 1960-02-22
GB896099A (en) 1962-05-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69210305T2 (de) Mehrstufiger Differenzverstärker
DE916065C (de) Schaltungsanordnung zur Verstaerkung der von einer hochohmigen Spannungsquelle gelieferten Impulse
DE3204217A1 (de) Schaltung zur elektronischen verstaerkungsstellung
DE1119919B (de) Transistorverstaerker mit Netzanschluss
DE2850487B2 (de) Transistorverstärker mit automatischer Verstärkungsregelung
DE2154869C2 (de) Schaltung zur Erzeugung von Schwingungssignalen mit konstanter Amplitude
DE2438883B2 (de) Durch rueckkopplung stabilisierte verstaerkeranordnung
DE2852567A1 (de) Verstaerker mit einem ersten und einem zweiten verstaerkerelement
DE2354630C3 (de) HF-Verstärker
DE1240939B (de) Verstaerkerschaltung, die zwei fuer Gleichstrom in Reihe geschaltete Roehren enthaelt
DE2226471C3 (de) Differential verstärker
AT216573B (de) Verstärker mit Netzanschluß
DE868922C (de) Verstaerker fuer ein breites Frequenzband
DE2332092C3 (de) Gegentakt-Verstärker-Schaltungsanordnung
DE2516100C2 (de) Verstärkerschaltung
DE1274168B (de) Rauscharmer Videovorverstarker fur hochohmige Signalquellen
DE1033715B (de) Gegentaktverstaerker
DE1138123B (de) Stromversorgungsgeraet
DE886768C (de) Schaltungsanordnung zur Regelung oder Modulation einer Wechselspannung
DE2003194A1 (de) Oszillatorschaltung
DE812260C (de) Niederfrequenzverstaerker
DE1111672B (de) Gegentaktverstaerker mit zwei Transistoren, deren Emitter-Kollektor-Strecken vom Speisegleichstrom in Reihe durch-flossen werden
DE1160013B (de) Gegengekoppelter Transistorverstaerker
DE1011468B (de) Gegentaktverstaerker mit zwei vom Speisestrom in Reihe durchflossenen Roehren
DE672520C (de) Kontrolleinrichtung fuer die elektrische Wiedergabe von Schallaufzeichnungen