DE1138123B - Stromversorgungsgeraet - Google Patents

Stromversorgungsgeraet

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DE1138123B DER24866A DER0024866A DE1138123B DE 1138123 B DE1138123 B DE 1138123B DE R24866 A DER24866 A DE R24866A DE R0024866 A DER0024866 A DE R0024866A DE 1138123 B DE1138123 B DE 1138123B
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Revere Camera Co
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Revere Camera Co
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    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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Description

  • Stromversorgungsgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Stromversorgungsgerät für ein Magnetton-Aufzeichnungs-Wiedergabegerät, das sich insbesondere für kleine tragbare Magnetton-Aufzeichnungs-Wiedergabegeräte eignet, bei denen es erwünscht ist, eine Gewichtsverminderung zu erzielen und die Tonwiedergabe beeinträchtigende Brummstörungen zu beseitigen. Die mit geringen Elektronenströmen arbeitende Vorverstärkerstufe und die mit hohen Elektronenströmen arbeitende, als Gegentaktstufe geschaltete Endstufe des Gerätes sind durch einen Transformator miteinander gekoppelt, und die Verst'ärkerröhren dieser beiden Stufen werden durch gesonderte Gleichrichterschaltungen mit Gleichstrom gespeist; nur die für die Vorverstärkerstufe bestimmte Gleichrichterschaltung liegt über einen Transformator an einer Wechselspannungsquelle.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, zur Erleichterung der Tragbarkeit und Erhöhung der Billigkeit des Gerätes. an, Gewicht, Raumbeanspruchung und Kosten desselben zu sparen und zu diesem Zweck durch geeignete Schaltmaßnahmen den für die Leistungsendstufe erforderlichen Netztransfornnator überflüssig zu machen. Für die Stromversorgung von mit Vorverstärker- und Leistungsendstufe arbeitenden Empfangsgeräten der Radio- und Fernsehtechnik, durch die den hier Rechnung zu tragenden Nachteilen und Gefahren, wie großer Zahl oder großen Abmessungen von Kondensatoren, der induktiven Übertragung des Netzbrumms auf Hör- oder Bildkreise, der Gefahr durch Spannungsschläge beim Berühren des Gerätechassis und der gegenseitigen Störung von Verstärker- und Leistungsstufen infolge der durch die Stromversorgung verursachten Stromkreiskopplung, begegnet wird, besteht bereits eine ganze Anzahl von Schaltungen. Bei mehrstufigen Verstärkern z. B., deren Leistungsstufen als Gegentakt-B-S'tufen geschaltet sind, d. h. die mit so hoher Gittervorspannung arbeiten, daß im Ruhezustand praktisch kein Anodenstrom in ihnen fließt, und die mit stark schwankendem mittlerem Anodenstrom arbeiten, führt man den Endstufen dadurch ohne Anwendung zusätzlicher Schaltmittel eine konstante Verspannung zu, daß man diese Gitterverspannung den Stufen mit im wesentlichen konstantem mittlerem Anodenstrom entnimmt. Bekannt ist auch die mit Spannungsverdopplung arbeitende Greinacherschaltung, die z. B. bei Allstromgeräten, d. h. Geräten, deren Kathode direkt und deren Anode über eine transformatorlose Gleichrichterschaltung von dem Gleich- oder Wechselstromversorgungsnetz gespeist werden, zur Anwendung kommt. Bei netzbetriebenen Allstromempfängern speist man beim Umschalten auf eine niedrigere Netzspannung, um einen höheren Aufwand an Kondensatoren zu vermeiden, nur denjenigen Geräteteil, der eine höhere als die Netzspannung erfordert, unter Zuhilfenahme einer Spannungsverdopplungsschaltung und den anderen Geräteteil mit Hilfe einer zusätzlichen Ausnutzung dieses Verdopplungsschaltung als Einweggleichrichterachaltung. Bei Fernsehempfängern, deren Wirkungsweise nicht nur die Stromversorgung einer Fernsehröhre, sondern auch die des ihr beizugebenden Rastergerätes erfordert, spart man dadurch an Beruhigungskondensatoren und anderen Beruhigungsmitteln, d'aß man die Spannungsschwankungen an der Anode der Fernsehröhre gegen gleich große und gleichsinnige Schwankungen der Rasteranodenspannung und ebenso die Brummspannungen dieser beiden Kreise sich gegeneinander aufheben läßt, indem man den die Anodenspannung für die Fernsehröhre liefernden Netztransfonnator an einer Gleichrichterschaltung arbeiten läßt, bei der etwa die Hälfte der gesamten Gleichspannung für das Rastergerät zwischen zwei Polen abgenommen wird, während man die Anodenspannung für den Empfangsteil einem besonderen Gleichrichter in Verbindung mit einem besonderen Netztransformator entnimmt, und zwar unabhängig von diesem Gleichrichter. Bei der Stromversorgung von Vorsatzgeräten mit eigener Allstromversorgung für Rundfunkempfänger, die zur Aufnahme noch anderer Wellenbereiche als des vom Rundfunkempfänger aufgenommenen bestimmt sind, benutzt man auch Dioden, die eine Niederfrequenzspannung liefern, welche von dem nachgeschalteten, an ein Wechselstromnetz anschheßbaren Rundfunkgerät verstärkt wird, wobei nur diejenigen Stufen des Vorsatzgerätes. mit Allstrom versorgt werden; die eine Anodengleichspannung benötigen, und die Heiz-Spannung der nicht am Allstromnetz liegenden Diode oder Dioden dem Rundfunkgerät entnommen wird. Für den vorliegenden Zweck, nämlich die Stromversorgung eines tragbaren Magnettonaufnahme- und -wiedergabegerätes, wird erfindungsgemäß eine spezielle Anordnung an sich bekannter Schalthilfsmittel vorgeschlagen, nämlich die Gegentaktstufe des Magnettonwiedergabegerätes ohne Zwischenschaltung eines Netztransformators über eine Spannungsverdopplungs- und Gleichrichterschaltung ausschließlich über die Mittenanzapfungen der ein- und ausgangsseitigen übertrage- so an die Wechselspannungsquelle anzuschließen, daß eine vollständige galvanische und induktive Entkopplung der Gegentaktstufe samt ihrer dazugehörenden Gleichrichtersehaltung von der übrigen Schaltung gewährleistet ist. Es werden hierdurch sowohl der Netzbrumm wie Störungen beim Abtasten der Signalspannungen und ebenso dis Gefahr von Spannungsschlägen beim Berühren des Gerätechassis vermieden, und das Gerät wird durch Wegfall des Netztransformators. leichter.
  • Es soll nunmehr an Hand der Zeichnung ein Aus-Führungsbeispiel der Erfindung beschrieben werden. Die Zeichnung zeigt in vereinfachter Form den Verstärkerteil eines tragbaren Magnettonaufnahme-und -wiedergabegerätes, der mit Band arbeitenden Bauart. Die gesamte Anlage enthält die üblichen Bandspulen, den Bandantriebsmechanismus, Verriegelungsschalter für Steuerzwecke, Sprech-Hör-Köpfe und Löschköpfe und eine vollständige Verstärkeranordnung mit Lautsprecher. Ein Schaltbild der Verstärkeranordnung während der Wiedergabe ist dargestellt. Schaltkreise und die Aufnahmeeinrichtung sowie die Aufnahmeschaltung sind nicht gezeigt, um die Zeichnung zu vereinfachen. Da Magnettonaufnahme- und -wiedergabegeräte mit Gegentaktausgangsstufen und geeigneten Schaltvorrichtungen zur Umschaltung von Wiedergabe auf Aufnahme und umgekehrt allgemein bekannt sind, wird es für unnötig gehalten, die vollständige Magnettonaufnahme-und -wiedergabeanlage zu zeigen.
  • Ein Hörkopf 8 ist an die Eingangsklemmen 10 und 11 angeschlossen. Ein Widerstand 12 liegt zwischen den Klemmen 10 und 11, die mit dem SteuergitteT 14 bzw. mit der Kathode 15 der Verstärkerröhre 16 verbunden sind. Die Röhre 16 ist die erste Stufe einer Anzahl zusätzlicher Spannungsverstärkungsstufen, die alle als Vorverstärker bezeichnet werden können, und der vorverstärkte Ausgang tritt an der Primärwicklung 20 des Treibertransformators 21 auf.
  • Der Transformator 21 ist mit einer Sekundärwicklung 22 versehen, die einen Mittelabgriff 23 und Endanschlüsse 24 und 25 hat. Die Endanschlüsse 24 und 25 sind mit den Gittern 27 bzw. 28 eines Paares Elektronenröhren 29 und 30 in Gegentaktschaltung verbunden. Zur Vereinfachung sind diese Röhren als Trioden dargestellt: In der Praxis werden Strahl-oder Pentodenröhren verwendet. Anstatt die Gegentaktröhren mit den Sekundärwicklungen von Transformatoren anzutreiben, kann auch ein Paar Treiberröhren in Gegentaktschaltung oder eine Treiberröhre- 29 und eine andere Treiberröhre 30 mit Phasenumkehrschaltung verwendet werden. Insofern verschiedene Stromkreise beim übergang von einem Verstärker mit einer Röhre auf Gegentaktschaltung vorhanden sind, ist es verständlich, daß der hier dargestellte Transformator als Beispiel dient.
  • Gegentaktröhren 29 und 30 sind zur Speisung des Ausgangstransformators 32 angeschlossen, dessen Sekundärwicklung 33 den Lautsprecher 34 oder einen Klinkenausgang 35 für externe Verwendung speisen kann.
  • Soweit ist die oben beschriebene Verstärkeranordnung in üblicher Weise ausgebildet. Mit Bezug auf die Vorverstärker- oder Spannungsstufen vor der Endstufe der Röhren 29 und 30 wird der Anodenstrom für die Spannungsverstärker von einem übliehen Stromversorgungsteil geliefert, der den Netztransformator 37 enthält. Die Primärwicklung 38 des Netztransformators 37 ist direkt an die Stromversorgungs- oder Netzleitungsklemmen 39 und 40 angeschlossen. Der Netztransformator 37 hat eine nach oben transformierende Anod'enspannungswicklung 41, die mit einem oder mehrexsn Gleichrichtern 42 und geeigneten Siebmitteln, wie den Widerständen 43 und den Kondensatoren 44, verbunden ist.
  • Der veranschaulichte Stromversorgungsteil ist in Einwegbauart ausgebildet, jedoch kann auch eine Doppelweg -Gleichrichteranordnung verwendet werden. Infolge der geringen Stromentnahme aus dem Stromversorgungsteil können auch Drosseln anstatt Widerstände verwendet werden. Jedoch ermöglicht der geringe Strom die Verwendung von Widerständen für wirksame Siebung.
  • Der Netztransformator 37 kann auch mit einer Wicklung 46 versehen sein, um die Heizdrähte der Röhren in den Vorverstärkerstufen oder/und den Endstufen zu speisen. Die Heizdrähte können auch in; Reihe direkt von der Netzleitung gespeist werden. Bei der praktischen Anwendung der Erfindung kann der Stromversorgungsteü für den Vorverstärker-Elektronenstrom eine Belastbarkeit von etwa 7 bis 10 mA haben.
  • Erfindungsgemäß wird der Elektronenstrombedarf der Endstufe 29 und 30 durch direkten Anschluß an die Netzleitung erfüllt, so daß ein schwerer und sperriger Transformator wegfällt. In einer Leitung des Netzes, das an den Klemmen 39 und 40 liegt, befindet sich ein, Entkopplungswiderstand 50, und dieser Stromkreis setzt sich durch die Gleichrichter 51 und 52 fort. Die Gleichrichter 51 und 52 sind zusammen, mit den Kondensatoren 53 und 54 so geschaltet, daß sie einen Spannungsverdopplungskreis bilden. Der Ausgang dieser Gleichrichteranordnung gelangt durch ein Siebglied, das aus Widerständen 55 und 56 und Kondensatoren 57 und 58 besteht. Der Ausgang dieses Stromversorgungsteiles, der das Siebglied enthält, ist in üblicher Weise an die Mittelanzapfung der Primärwicklung des Ausgangstransformators 32 und an die Kathoden der Endstufe angeschlossen.
  • Vermöge der obigen Anordnung wird vollständige Trennung zwischen den Stromversorgungsteilen für die Endstufe und die Vorverstärkerstufen erhalten. Außerdem gewährleistet die Gegentaktanordnung der Endstufe im wesentlichen vollständige Unterdrückung der Brummspannung. Die Anordnung trennt, wie oben erklärt wurde, im wesentlichen die Netzleitung von einer metallischen Verbindung mit Teilen des Gerätes, wobei bemerkt wird, daß die Anordnung an keinem anderen Punkt als dem Minuspol des Vorverstärkers geerdet ist. Dadurch, daß der Stromversorgungsteil des Vorverstärkers von der Netzleitung mittels seines Netztransformators getrennt ist und die Tonleistungsstufen mittels ihrer Treiber- und Ausgangstransformatoren getrennt sind, hat der gesamte Verstärker die Vorteile einer Einheit, die einen großen, den gesamten Verstärker speisenden Netztransformator hat.
  • Es ist ersichtlich, daß wesentliche Leistungskapazität in der Ausgangsstufe enthalten sein kann, ohne daß Gewicht hinzugefügt wird, ausgenommen das sehr kleine Zusatzgewicht in dem Ausgangstranformator, das infolge der höheren Ausgangsleistung erforderlich ist. Somit würde in. einem typischen Magnettonaufnahme- und -wiedergabegerät ein Netztransformator für die vollständige Anordnung bei dem üblichen Verfahren wenigstens 1,35 kg wiegen und wenigstens 3,00 US-Dollar kosten. Bei Anwendung der Erfindung wird die gleiche Tonausgangsleistung zwischen 10 und 15 Watt mit einem Netztransformator erhalten, der 227g wiegt und wenig mehr als 1,00 US-Dollar kostet. In dieser typischen Anordnung speist die Wicklung 46 alle Rährenheizdrähte. Außerdem wird die Größe des von dem Netztransformator eingenommenen Raumes von etwa 492 auf etwa 90 cms vermindert, so daß es möglich ist, die Gesamtabmessungen des vollständigen Gerätes wesentlich zu reduzieren.
  • Bei der praktischen Anwendung der Erfindung während der Aufnahme kann eine der Gegentaktröhren als Löschoszillator verwendet werden. Geeignete Schaltvorrichtungen sind vorgesehen, um den auf Wiedergabe eingestellten Verstärker (wie hier dargestellt) auf Aufnahme umzuschalten. Die Stromversorgungsquelle kann eine Wechselstromleitung mit gewöhnlich 117 Volt bei 60 Hz sein. Infolge der Spannungsverdoppelungsschaltung kann die volle Leistungskapazität der üblichen Röhren ausgenutzt werden.
  • Aus der obigen. Beschreibung ist ersichtlich, daß die Konstruktion und die Vorteile der Erfindung für die Fachleute leicht verständlich sind. Verschiedenartige Änderungen können im einzelnen durchgeführt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten oder die Vorteile der Erfindung aufzugeben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stromversorgungs.gerät zur Verwendung in einem tragbaren Magnetton-Aufzeichnungs-Wiedergabegerät mit einem Verstärker, der eine Transformatorkopplung zwischen der Vorstufe und der Gegentaktstufe und einen Transformatorausgang aufweiset, in dem die Röhren der Vorstufe und der Endstufe von getrennten Gleichrichterschaltungen gespeist werden, wobei die Gleichrichterschaltung für die Vorstufe über einen Netztransformator an eine Wechselspannungsquelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegentaktendstufe an die Wechselspannungsquelle ohne Zwischenschaltung eines Netztransformators über eine an sich bekannte Spannungsverdopplungs- und Gleichrichterschaltung ausschließlich über die Mittelanzapfungen der ein- und ausgangsseitigen Übertrager so angeschlossen ist, daß eine vollständige galvanische und induktive Entkopplung der Gegentaktendstufe samt ihrer dazugehörigen Gleichrichterschaltungvonder übrigenSchaltung gewährleistetist.
  2. 2. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Stromversorgungsteile für die Vorverstärkerstufen bzw. die Endstufe so angeordnet sind, daß die Endstufe einen Elektronenstrom erfordert, dessen Größe das Fünffache des gemeinsamen Elektronenstromes, der von den Vorverstärkerstufen benötigt wird, oder mehr beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 920 194; österreichische Patentschriften Nr.141290, 151808; schweizerische Patentschrift Nr. 206 563; N. A. J. V o o r h o e v e , »Niederfrequenz-Verstärkertechnik«, Eindhoven, 1952, S. 321.
DER24866A 1958-01-31 1959-01-29 Stromversorgungsgeraet Granted DE1138123B (de)

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