DE1033715B - Gegentaktverstaerker - Google Patents

Gegentaktverstaerker

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DE1033715B
DE1033715B DEN12320A DEN0012320A DE1033715B DE 1033715 B DE1033715 B DE 1033715B DE N12320 A DEN12320 A DE N12320A DE N0012320 A DEN0012320 A DE N0012320A DE 1033715 B DE1033715 B DE 1033715B
Authority
DE
Germany
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amplifier
push
negative feedback
voltage
impedance
Prior art date
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Pending
Application number
DEN12320A
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Georges Schayes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Pending legal-status Critical Current

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/34Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
    • H03F1/347Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback using transformers
    • HELECTRICITY
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    • H01F1/00Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties
    • H01F1/01Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials
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    • H01F1/12Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gegentaktverstärker mit zwei abwechselnd leitenden, in Gegentakt geschalteten Verstärkerstufen und Gegenkopplung. Sie zielt insbesondere darauf ab, bei einem solchen Verstärker eine Stromgegenkopplung anzuwenden, d. h. ein dem Ausgangsstrom proportionales Gegenkopplungssignal zu erzeugen, was, z. B. zusammen mit Spannungsgegenkopplung, zu einem stabilen Verstärker mit geringer Verzerrung und vorgeschriebener Ausgangsimpedanz führt.
Beim Erzeugen dieses Stromgegenkopplungssignals stößt man auf Schwierigkeiten, weil die genannten Verstärkerstufen periodisch gesperrt sind. Bei bekannten Schaltungen entnimmt man daher die Gegenkopplungsspannung über einen von den Strömen beider Stufen beeinflußten Transformator. Hierbei treten jedoch unvermeidliche Phasendrehungen auf, die die Gegenkopplungswirkung wesentlich vermindern und gegebenenfalls zu !Instabilitäten (Selbsterregung) führen.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Stromgegenkopplung unter Vermeidung derartiger störender phasendrehender Glieder zu erreichen. Dies wird dadurch erzielt, daß im gleichphasigen Kreis der Verstärkerstufen eine Impedanz liegt, an der eine Spannung erzeugt wird, die mit der Spannung über einer im Ausgangskreis von nur einer der Verstärkerstufen aufgenommenen Impedanz zur Erzeugung eines dem Ausgangsstrom proportionalen Gegenkopplungssignals kombiniert wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Die zu verstärkenden Signale werden einer Eingangsklemme 1 eines Verstärkers 2 in A-Schaltung, insbesondere eines Transistorverstärkers zugeführt, der durch Emitterkopplung über ein Netzwerk 3 einen entsprechenden Transistorverstärker 4 gegenphasig steuert, so daß an einer Kollektor-Ausgangsimpedanz 5 ein Gegentaktsignal V6-V7 erzeugt wird.
Das Signal wird in zwei in Gegentakt geschalteten, abwechselnd leitenden, z. B. in B- oder in geringem Maße in AB-Schaltung arbeitenden Verstärkerstufen 6, 7 verstärkt und anschließend einer Belastungsimpedanz 9 über einen Gegentakt-Ausgangstransformator 8 zugeleitet. Der Transformator 8 ist mit einer Tertiärwicklung 10 versehen, in der ein der Ausgangsspannung proportionales Gegenkopplungssignal erzeugt wird, das parallel zum Eingangskreis des Verstärkers 4 zugeführt wird. Diese Gegenkopplungsspannung kann aber gewünschtenfalls auch in Reihe in den Basiskreis des Transistors 4 eingeführt werden, um Trennwiderstände zu ersparen. Das Erzeugen eines dem Ausgangsstrom proportionalen Gegenkopplungssignals bereitet aber mehr Schwierigkeiten, weil in- Gegentaktverstärker
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 10. Juni 1965
Raymond Georges Schayes, Forest, Brüssel (Belgien), ist als Erfinder genannt worden
folge der periodischen Sperrung der Verstärker 6 und 7 in keinem der soweit beschriebenen Kreise ein solches Signal erzeugt wird.
Nach der Erfindung liegt im gleichphasigen Kreis der Verstärkerstufen 6 und 7, der die Mitte 11 der Primärwicklung des Transformators 8 mit der Speisequelle verbindet, eine Impedanz 12, an der somit eine Spannung V12 als Funktion der Zeit erzeugt wird, die aus den von den Verstärkern 6 bzw. 7 abwechselnd durchgelassenen Hälften der Spannungen V6 bzw. V7 besteht. Diese Spannung F12 wird mittels Trennwiderständen 13 bzw. 14 mit der Spannung F15 kombiniert, die an dem Widerstand 15 im Ausgangskreis ausschließlich des Verstärkers 6 erzeugt wird, so daß am Punkt 16 ein dem Verstärker 2 zugeführtes Stromgegenkopplungssignal F16 erzeugt wird, das dem im Ausgangskreis der Stufen 6, 7 erzeugten Strom genau entspricht.
Die Widerstände 13 und 14 sind vorzugsweise gleich groß (z. B. 2kOhm). In diesem Fall soll der Widerstand 15 das Doppelte des Widerstandes 12 (z. B. 20 bzw. 10 Ohm) betragen, damit die Spannung F15 das Doppelte der Spannung F12 ist und das Gegenkopplungssignal F16 in den beiden Phasen den gleichen Proportionalitätsfaktor in bezug auf den Ausgangsstrom aufweist. Bei ungleichen Werten der Widerstände 13 und 14 müssen die Widerstände 12 und 15 entsprechend angepaßt werden.
Obgleich die Erfindung nur an Hand von Transistorverstärkern beschrieben worden ist, ist sie in entsprechender Weise bei Röhrenverstärkern anwendbar.
809 560/315

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gegentaktverstärker mit zwei abwechselnd leitenden, in Gegentakt geschalteten Verstärkerstufen und Gegenkopplung, dadurch gekennzeichnet, daß im gleichphasigen Kreis der Verstärkerstufen eine Impedanz liegt, an der eine Spannung erzeugt wird, die mit der Spannung über einer im Ausgangskreis von nur einer der Verstärkerstufen liegenden Impedanz kombiniert wird, um ein dem Ausgangsstrom proportionales Gegenkopplungssignal zu erzeugen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 829 872; N. A. J. Voorhoeve, »NiederfrequenzverStärkertechnik«, 1952, S. 193.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN12320A 1955-06-10 1956-06-06 Gegentaktverstaerker Pending DE1033715B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL789582X 1955-06-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1033715B true DE1033715B (de) 1958-07-10

Family

ID=19832374

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN12320A Pending DE1033715B (de) 1955-06-10 1956-06-06 Gegentaktverstaerker

Country Status (5)

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US (1) US2979665A (de)
DE (1) DE1033715B (de)
FR (1) FR1151318A (de)
GB (1) GB789582A (de)
NL (2) NL88938C (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US2979665A (en) 1961-04-11
GB789582A (en) 1958-01-22
NL197930A (de)
FR1151318A (fr) 1958-01-29
NL88938C (de)

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