DE3943170C2 - Verstärkerschaltung zur Pulsbreiten-Modulation - Google Patents
Verstärkerschaltung zur Pulsbreiten-ModulationInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstärkerschaltung für die Pulsbreiten-
Modulation mit Treiberschaltungen, mit einem Leistungsverstärker zur Aufnahme von
Eingangssignalen aus den Treiberschaltungen und mit einem demodulierenden
Filter, das an der Ausgangsklemme des Leistungsverstärkers angeschlossen ist.
Aus IEEE-Transactions on Industrial Electronics and Control Instrumentation, Vol.
IE CI-26, No. 4, November 1979, Seiten 211-218, ist ein Klasse-D-MOS-
Leistungsverstärker bekannt, bei dem das Verstärkereingangssignal einem
Impulsbreitenmodulator zugeführt wird, der mit einer festen Trägerfrequenz arbeitet.
Die Impulsbreite am Modulatorausgang ist proportional dem Augenblickswert des
Eingangssignals. Eine dem Modulator folgende Treiberstufe bewirkt die
Pegelumsetzung, die notwendig ist, um die MOS-Leistungsendstufe anzusteuern.
Die Endstufe liefert eine Hochpegel-Version des ursprünglichen
impulsbreitenmodulierten Signals. Ein der Endstufe folgendes Filter läßt nur solche
Signalkomponenten durch, die proportional dem ursprünglichen
Eingangssignalverlauf sind. Als Folge des Filtervorgangs erscheint eine verstärkte
Version des ursprünglichen Eingangssignalverlaufs an der Last.
In Fig. 1 ist für ein Beispiel eines bekannten Pulsbreitenmodulationsverstärkers (PWM-Verstärkers) eine
Eingangsklemme 1 zum Empfang eines analogen Signals vorgesehen, das der invertierten
Eingangsklemme eines Komparators 2 zugeleitet wird, während der
nichtinvertierten Eingangsklemme das Ausgangssignal eines hochfrequenten
Dreieckswellen-Generators 3 (z. B. bei etwa 200 kHz) zugeführt wird. Dieses
bewirkt somit, daß das Trägersignal mit dem analogen Signal zu einem Pulsbreitensignal
moduliert wird. Nach dem Durchgang durch einen Treiberverstärker
4 wird das Pulsbreitensignal von einem Pulsverstärker 5 (einem Stromverstärker)
verstärkt, der aus Leistungs-MOSFETs mit n-Kanal
besteht, und anschließend einer Filterschaltung zugeführt, die aus einer
Spule 6 mit Joch und einem Kondensator 7 besteht, von der das Trägersignal
unterdrückt wird. Mit dem von der Filterschaltung ausgegebenen Audiosignal
wird eine Last, z. B. ein Lautsprecher 9, betrieben, die an einer Ausgangsklemme
8 angeschlossen ist.
Um den MOSFET einzuschalten, muß, was eine bekannte
Tatsache ist, seinem Gate eine Spannung zugeführt werden, die höher
als die am Drain angelegte Spannung +B ist. Daher muß bei solch
einem Gebilde wie oben, bei dem MOSFETs als Impulsverstärker
5 benutzt werden, der Treiberverstärker 4 der vorangehenden Stufe eine
höhere Spannung als die Spannung +B ausgeben. Mit der Spannung +B als alleinigen
Spannung wird die Treiberspannung aus dem Treiberverstärker 4 für einen
einwandfreien Antrieb des Pulsverstärkers 5 zu niedrig.
Fig. 2 zeigt eine zur Lösung dieses Problems beabsichtigte Ausführungsform,
bei der die n-Kanal-MOSFETs zur Bildung
eines Pulsverstärkers 12 in einer Gegentaktschaltung angeordnet sind.
Ein erster komplementärer Treiberverstärker 10 besteht aus einem npn-Transistor
Q1 und einem pnp-Transistor Q2 und ein zweiter komplementärer Verstärker
11 aus einem npn-Transistor Q3 und einem pnp-Transistor Q4. Die Ausgangsklemmen
der beiden Treiberverstärker 10 und 11 sind mit den Gates
der zugehörigen Leistungs-FETs Q5 und Q6 verbunden, die
den Pulsverstärker 12 bilden.
Eine aus einem Kondensator C1 und einer Diode D1 bestehende Bootstrap-Schaltung
13 liefert eine Vorspannung an den vorangehenden Treiberverstärker 10, was
ein Kurzschlußproblem mit der Treiberspannung aufwirft.
Die Bootstrap-Schaltung 13 ist nämlich in einer solchen Weise
ausgebildet, daß die eine Klemme des Kondensators C1 mit der Ausgangsklemme
des Pulsverstärkers 12 und die andere Klemme mit der die Spannung zuführenden
Leitung des ersten Treiberverstärkers 10 verbunden. Die die
Spannung zuführende Leitung ist über die Diode D1 an der die Spannung +B
liefernden Stromquelle angeschlossen.
Folglich wird dem oben erwähnten Kondensator C1 über die Diode D1 eine
positive Spannung + aufgeprägt, wie in der Figur gezeigt ist. Das Einschalten
des ersten Leistungs-FET Q5 bewirkt, daß die Ausgangsklemme
des Pulsverstärkers 12 auf eine Spannung gebracht wird, die annähernd
mit der Spannung +B übereinstimmt; daher wird dem Kollektor des Transistors
Q1, der in dem ersten Treiberverstärker 10 enthalten ist, ungefähr die doppelte
Spannung +B auferlegt. Bei solch einem Pulsverstärker aus n-Kanal-MOSFETs
kann daher das Kurzschlußproblem der Treiberspannung
in dem Treiberverstärker umgangen werden.
Bei dem oben erläuterten Schaltungsaufbau bleiben noch die folgenden
Probleme bestehen: Falls das der Eingangsklemme 1 in Fig. 1 zugeleitete
analoge Signal so groß ist, daß der Modulationsfaktor der Pulsbreiten-Modulation
beim Komparator 2 100% übersteigt, wird das Ausgangssignal des Komparators
2 kein Pulsbreitensignal, sondern ein Gleichstromsignal mit einem
positiven oder negativen Maximalwert. Bei der Ausführungsform der Fig. 2
wird das Ausgangssignal der Treiberverstärker 10 und 11 dementsprechend zu einem
Gleichstromsignal mit einem gewissen Wert. Dies bedeutet, daß die FETs
Q5 und Q6, die den Pulsverstärker 12 bilden, an- oder
ausgeschaltet bleiben; an der Ausgangsklemme des Pulsverstärkers 12 tritt
also kein Pulssignal auf.
Der Kondensator C1 führt innerhalb einer Periode des dem Komparator 2
zugeleiteten Trägersignals eine Ladung oder Entladung aus. Wenn die Kapazität
des Kondensators C1 groß gewählt ist, wird der erste Treiberverstärker 10
infolge der in dem Kondensator C1 gespeicherten Ladungen mit einer Spannung
versorgt, die höher als die Spannung +B der Stromquelle ist, sogar wenn der
Modulationsfaktor während einer kurzen Periode die 100%-Marke übersteigt.
Falls jedoch die Kapazität des Kondensators C1 zu groß ist, wird dem Kondensator
C1 ein überschüssiger Ladestrom aus dem Pulsverstärker 12 synchron mit
dem Trägersignal zugeleitet, wodurch das Ausgangssignal des Pulsverstärkers
12 und folglich das demodulierte Audiosignal verzerrt werden, das ausgesendet
wird. Deshalb sollte die Kapazität C1 keinen sehr großen Wert besitzen;
deshalb wird mit dem analogen Signal, das bewirkt, daß der Modulationsfaktor
100% übersteigt, der vom Pulsverstärker 12 abgegebene Impuls abgebrochen und
der Kondensator C1 in kurzer Zeit völlig entladen.
Folglich stellt die der Vorspannung dienende Schaltung 13 aus dem Kon
densator C1 und der Diode D1 ihre Tätigkeit ein, wodurch der PWM-Verstärker
in den Zustand eines abnormen Ausgangssignals gelangt.
Die vorliegende Erfindung beruht auf einer Betrachtung der oben erwähn
ten Probleme bei den PWM-Verstärkern. Daher ist es ein Ziel der
Erfindung, einen Zustand abnormer Ausgangssignale von einem PWM-Verstär
ker fernzuhalten, selbst wenn die Eingangssignale so groß werden, daß der
Modulationsfaktor den Wert von 100% übersteigt.
Ein Verstärker für die Pulsbreiten-Modulation gemäß der Erfindung
weist die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der
folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hervor,
die in den beiliegenden Zeichnungen anschaulich gemacht ist.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das den grundlegenden Aufbau eines be
kannten PWM-Verstärkers zeigt;
Fig. 2 ist ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels eines
bekannten PWM-Verstärkers;
Fig. 3 ist ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
Unten sei unter Bezugnahme auf Fig. 3 eine erste Ausführungsform einer
Pulsverstärkerschaltung der vorliegenden Erfindung erläutert.
Die Schaltung der Fig. 3 enthält wie auch die der Fig. 1 einen Pulsverstärker
12, dessen n-Kanal-MOSFETs im Gegentakt
betrieben werden. Dieselben in den beiden Figuren vorkommenden Bezugszeichen
bezeichnen dieselben Teile, für die sich Erläuterungen erübrigen.
Die Schaltung der Fig. 3 ist mit einem zweiten der Vorspannung dienen
den Stromkreis 14 aus einem Kondensator C2, Dioden D2 und D3 und einem Widerstand
R1 versehen, der zu der ersten Schaltung 13 hinzugefügt ist.
Im einzelnen ist die eine Klemme des obigen Kondensators C2 mit der
Ausgangsklemme 8 für die demodulierten Signale verbunden, die an der Filterschaltung
aus der Spule 6 mit Joch und dem Kondensator 7 angeschlossen
ist, während die andere Klemme über die Diode D2 an der spannungsführenden
Leitung des ersten Treiberverstärkers 10 anliegt. Die Anordnung ist dabei so
getroffen, daß der Kondensator C2 von der Stromquelle mit der Spannung +B
aus über die Diode D3 und den Widerstand R1 eine positive Spannung + erhält.
Sobald bei der oben erwähnten Zusammenstellung das demodulierte Ausgangssignal
des PWM-Verstärkers, das an der Ausgangsklemme 8 erscheint, z. B.
in die positive Richtung ausschlägt, steigt das Potential an der einen Klemme
des Kondensators C2 an. Dieses bedeutet, daß sich der Potentialanstieg
zu dem positiven Potential addiert, was auf die gespeicherten Ladungen an
der anderen Klemme des Kondensators C2 zurückzuführen ist.
Somit wird die sich an der anderen Klemme des Kondensators C2 ergebende
positive Spannung ≈+1,5 B über die Diode D2 der spannungsführenden Leitung
des ersten Treiberverstärkers 10 zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Dioden
D1 und D3 wegen ihrer umgekehrten Vorspannungen abgeschaltet.
Wenn der erste FET Q5 eingeschaltet wird, ist der erste
Treiberverstärker 10 einem Kurzschlußproblem der Treiberspannung gegenübergestellt.
Sobald bei der obigen Zusammenstellung der erste FET
Q5 eingeschaltet wird, liefert der zweite der Vorspannung dienende
Stromkreis 14 ebenfalls eine Vorspannung an die spannungsführende Leitung
des ersten Treiberverstärkers 10.
Selbst wenn ein analoges Signal den Modulationsfaktor über 100% hinaus
ansteigen läßt und dadurch die Funktion der ersten der Vorspannung dienenden
Bootstrap-Schaltung 13 unterbricht, weist die hier vorliegende Schaltung keinen
abnormen Zustand ihres Ausgangssignals auf, da dank der Arbeitsweise des
zweiten der Vorspannung dienenden Bootstrap-Stromkreises 14 dem ersten Treiberverstärker
10 ausreichend Spannung zugeführt wird.
Gemäß dieser Ausführungsform arbeitet die erste Bootstrap-Schaltung
13 in dem Modulationsbereich von 0 bis 100% und die zweite
Bootstrap-Schaltung 14 in dem Modulationsbereich von mehreren
Prozenten bis über 100% hinaus.
Da der Kondensator C1 über die Diode D2 mit einer Spannung, die größer
als die Spannung +B ist, geladen werden kann, leidet die Ausführungsform
der Fig. 3 noch unter den folgenden Schwierigkeiten: Erstens kann die zwischen
Gate und Source des FET Q5 angelegte
Spannung die zulässige Spannung am Gate der FETs
(in typischer Weise etwa 20 V) überschreiten, wodurch der FET
Q5 geschädigt wird. Zweitens kann das demodulierte Ausgangssignal
eine gewisse Verzerrung erfahren, da sich die Treiberspannung, das heißt, die
Spannung am Gate des FET Q5 mit dem analogen
Signal ändert.
Um die obigen Probleme zu lösen, ist in Fig. 4 eine zweite Ausführungsform
der Erfindung gezeigt; diese zeichnet sich durch den Zusatz einer
Diode D4 zu der Zusammenstellung der ersten Ausführungsform aus. Da die Diode
D4 vorhanden ist, wird der Kondensator C1 nicht über die Diode D2, sondern
nur über die Diode D1 geladen. In Abhängigkeit von der Beziehung zwischen
den Spannungen an den Klemmen der Kondensatoren C1 und C2 wird die
stromführende Leitung des Treiberverstärkers 10 entweder über die Diode D2
oder die Diode D4 mit Spannung versorgt. Da die Klemmenspannungen der Kondensatoren
C1 und C2 kleiner als die Spannung +2B ist bzw. annähernd +1,5B beträgt,
wird die Spannung zwischen der Gate und Source des FET
Q5 innerhalb seiner zulässigen Spannung am Gate
gehalten. Da die Spannung an dem Treiberverstärker 10 aufgebaut wird, können
die Verzerrungseigenschaften des analogen Ausgangssignals keinesfalls
schlechter werden.
Wie aus der obigen Beschreibung klar hervorgeht, kann die Arbeitsweise
ohne den sonst notwendigen Zusatz eines Begrenzers stabilisiert werden, um
den Modulationsfaktor an der Eingangsstufe auf unter 100% zu beschränken.
Aus diesem Grund kann bei Anwendung des obigen Merkmals ein PWM-Ver
stärker ebenfalls als äußerst wirkungsvoller Leistungsverstärker benutzt
werden.
Obgleich in der obigen Erläuterung eine höhere Vorspannung als die
Quellenspannung benötigt wird, kann dies durch eine Umkehrung der Polung an
der Diode und am Kondensator bewerkstelligt werden, falls eine Vorspannung
unterhalb des Erdpotentials erforderlich ist. Bei der obigen Ausführungsform
werden in der Ausgangsstufe n-Kanal-MOSFETs in einer
Gegentaktschaltung benutzt; es ist klar, daß keine Beschränkung hierauf
gegeben ist. Ferner können die den Treiberverstärker bildenden Transistoren
in einer Darlingtonschaltung sowie in einer komplementären Schaltung betrieben
werden.
Claims (3)
1. Verstärkerschaltung zur Pulsbreiten-Modulation mit Treiberschaltungen, mit einem
Leistungsverstärker zur Aufnahme von Eingangssignalen aus den
Treiberschaltungen und mit einem demodulierenden Filter, das an der
Ausgangsklemme des Leistungsverstärkers angeschlossen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei der Vorspannung dienende Schaltungen zur Lieferung
einer Versorgungsspannung an eine der Treiberschaltungen vorgesehen sind, daß
die erste der Vorspannung dienende Schaltung zwischen der Ausgangsklemme des
Leistungsverstärkers und der einen Treiberschaltung und die zweite der
Vorspannung dienende Schaltung zwischen der Ausgangsklemme des
demodulierenden Filters und der einen Treiberschaltung angeschlossen ist.
2. Verstärkerschaltung zur Pulsbreiten-Modulation nach Anspruch 1, bei der die
zweite der Vorspannung dienende Schaltung einen Speicherkondensator, dessen
eine Klemme mit der Ausgangsklemme des demodulierenden Filters verbunden ist,
eine erste Diode, deren eine Klemme mit der einen Treiberschaltung und deren
andere Klemme mit der anderen Klemme des Speicherkondensators verbunden ist,
und eine Reihenschaltung einer zweiten Diode und eines Widerstandes enthält, die
zwischen der anderen Klemme der ersten Diode und der stromführenden Klemme
des Leistungsverstärkers angeschlossen ist.
3. Verstärkerschaltung zur Pulsbreiten-Modulation nach Anspruch 2, bei der ferner
eine dritte Diode zwischen einer Ausgangsklemme der ersten der Vorspannung
dienenden Schaltung und der einen Klemme der ersten Diode zur Verhinderung
eines Stromflusses von der zweiten zur ersten der der Vorspannung dienenden
Schaltung vorgesehen ist.
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