DE19982963B4 - Dynamische Vorspannungsschaltung, die eine frühe Spannungsklemmschaltung und translineare Techniken benutzt - Google Patents

Dynamische Vorspannungsschaltung, die eine frühe Spannungsklemmschaltung und translineare Techniken benutzt Download PDF

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Abstract

Busteilnehmer (100) mit einer Eingangsschaltung (110), die ein erstes Signal mit einem ersten Spannungsaussteuerbereich empfängt, und einem Kern (120), der bei einer Kernbetriebsspannung mit einer Amplitude, die geringer als der erste Spannungsaussteuerbereich ist, betrieben wird, gekennzeichnet durch:
eine dynamische Rückkopplungsvorspannungsschaltung (115; 210, 220; 225, 230) zum Vorspannen der Eingangsschaltung (110) derart, daß von dieser ein Kernsignal an den. Kern (120) zur Verfügung gestellt wird, das einen zweiten Spannungsaussteuerbereich aufweist, der näherungsweise gleich der oder geringer als die Kernbetriebsspannung ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Busteilnehmer mit einer Eingangsschaltung und ein Verfahren zum Betreiben einer mit einem Bus gekoppelten Eingangsschaltung zum Aufbereiten eines empfangenen Eingangssignals.
  • Seit Fortschritte bei Halbleiterherstellungstechniken es den Halbleiterherstellern ermöglichen, neue und verbesserte Halbleiterbauelemente in schnellem Tempo zu entwickeln, können Schaltungen, welche es derartigen neuen Bauelementen ermöglichen, in Systemen benutzt zu werden, die ältere Halbleiterbauelemente verwenden, recht vorteilhaft sein. Wenn derartige Schaltungen verfügbar sind, sind Systemhersteller in der Lage, verschiedene Komponenten eines Systems zu verbessern, ohne daß ein vollständiger Systemneuentwurf erforderlich ist. Ein Beispiel ist die Mikroprozessortechnologie, wo unter Verwendung neuer Herstellungsprozesse entwickelte Mikroprozessoren verfügbar sein können, bevor andere Komponenten, wie beispielsweise Chipsätze, mit ähnlichen Prozessen hergestellt werden. Ein Haupthindernis bei der Verwendung von mit älteren Halbleiterherstellungsprozessen hergestellten Bauelementen zusammen mit Bauelementen, die mit neueren Prozessen hergestellt sind, besteht darin, daß die Betriebsspannung für die Bauelemente, die unter Verwendung neuerer Prozesse hergestellt sind, typischerweise geringer ist als die Betriebsspannungen für die mit älteren Prozessen hergestellten Bauelemente. Die Differenz der Betriebsspannungen ist zum Teil auf den Umstand zurückzuführen, daß die einzelnen Transistoren kleiner und die Oxiddicken (z.B. die Gate-Oxide) dünner sind. Typischerweise wird eine elektrische Oxidspannung (EOS-Spannung; EOS = electrical overstress) verwendet, um eine Spannung für einen Prozeß anzugeben, welche, wenn sie überschritten wird, die Transistoren zerstören kann. So haben neuere Prozesse im allgemeinen geringere EOS-Spannungen als ihre Vorgänger.
  • Während die kleineren Bauelemente und die dünneren Oxide im allgemeinen erwünscht sind, da die Geschwindigkeit üblicherweise erhöht und die Verlustleistung typischerweise gesenkt wird, wird die Fähigkeit, höhere Spannungen zu tolerieren, nachteilig verringert. Um mit neueren Halbleiterprozessen hergestellte Bauelemente in Systemen verwenden zu können, die ältere Bauelemente enthalten, kann es somit erforderlich sein, die neueren Bauelemente gegenüber den Spannungspegeln zu schützen, bei welchen die älteren Bauelemente Signale erzeugen. Dieser Schutz kann durch die Aufbereitung von Eingangssignalen ausgeführt werden.
  • Um die Systemkompatibilität aufrechtzuerhalten, wurde die bekannte Eingangssignalaufbereitung sowohl "an Bord" als auch getrennt von den neuen Bauelementen ausgeführt. Wenn eine bordeigene Signalaufbereitung verwendet wird, wird ein Kernabschnitt eines Bauelements bei einer niedrigen Spannung betrieben und ein peripherer Abschnitt führt die Signalaufbereitung durch, wobei er möglicherweise die Kernspannung und andere Spannungsversorgungen verwendet. Der Kern empfängt ausschließlich Signale, die etwa innerhalb des Kernbetriebsspannungsbereichs liegen, so daß kein Problem mit der EOS entsteht, nachdem die Signale in der Peripherie aufbereitet worden sind. Eine derartige bordeigene Aufbereitung ermöglicht es den neueren Bauelementen, daß sie austauschbar kompatibel (plug-in-kompatibel) zu den älteren Bauelementen sind, was bedeutet, daß keine oder nur geringe Änderungen erforderlich sind, um die älteren Bauelemente durch die neueren zu ersetzen.
  • Eine bekannte Technik der Aufbereitung von Eingangssignalen umfaßt die Verwendung einer Widerstandsteilerschaltung in Verbindung mit parallel zu den Widerständen geschalteten Kondensatoren. Mit einem Widerstandsteiler kann ein "sicherer" Spannungspegel erzeugt werden (d.h. einer, welcher die EOS-Grenze des Halbleiters nicht überschreitet); jedoch verbrauchen die Widerstände und Kondensatoren üblicherweise große Teile der Siliziumfläche und bringen unerwünschte Verzögerungseigenschaften ein. Darüber hinaus verbrauchen die Widerstände eine statische Leistung, welche insbesondere bei Niedrigenergiesystemen unerwünscht ist, bei denen mit neuen Halbleiterprozessen hergestellte Bauelemente oftmals benutzt werden.
  • Aus der US-Patentschrift Nr. 5,448,198 ist eine Ausgangsschaltung einer integrierten Schaltung bekannt, die einen hohen oder niedrigen Pegel ausgeben oder hochohmig sein kann. Im hochohmigen Zustand wird die Ausgangstreiberstufe mit einer höheren Substratvorspannung beaufschlagt. Aus DE 196 54 526 A1 ist die Verwendung von Pegelumsetzstufen in Bussystemen, die Teilnehmer verschiedener Logikpegel miteinander verbinden, bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung bereitzustellen, welche schnell Signale für einen Bauelementkern zur Verfügung stellen kann, der bei einer geringen Spannung betrieben wird, wenn ein Signal einer höheren Spannung empfangen wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Busteilnehmer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst.
  • Es wird eine dynamische Rückkopplungsvorspannungsschaltung offenbart. Ein die Vorspannungsschaltung benutzendes System enthält einen ersten und einen zweiten Busteilnehmer. Der erste Busteilnehmer erzeugt ein Signal, das einen ersten Spannungshub oder Spannungsaussteuerbereich aufweist. Der zweite Busteilnehmer weist einen Kern auf, welcher bei einer Kernbetriebsspannung betrieben wird, wobei die Kernbetriebsspannung eine Amplitude aufweist, die geringer als der erste Spannungshub ist. Der zweite Busteilnehmer weist eine Eingangsschaltung auf, welche das Signal von dem ersten Bus teilnehmer empfängt. Die Eingangsschaltung des zweiten Busteilnehmers wird von der dynamischen Rückkopplungsvorspannungsschaltung so vorgespannt, daß sie ein Kernsignal mit einem Spannungshub bereitstellt, der in etwa gleich oder geringer als die Kernbetriebsspannung ist.
  • Vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung wird beispielhaft anhand der Figuren der begleitenden Zeichnungen veranschaulicht.
  • 1 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines Systems der vorliegenden Erfindung.
  • 2 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der in 1 gezeigten Eingangssignalaufbereitungsschaltung 105.
  • 3 veranschaulicht ein anderes Ausführungsbeispiel der Eingangssignalaufbereitungsschaltung 105 gemäß 1.
  • 4A veranschaulicht einen Weg, auf dem die Vorspannung durch die dynamische Vorspannungsschaltung entwickelt werden kann, und die sich über einem Eingangsbauelement gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ergebende Spannung, wenn eine Eingangsspannung angelegt wird, die zeitlich zwischen einer minimal erwarteten Spannung (Vmin) und einer maximal erwarteten Spannung (Vmax) variiert.
  • 4B veranschaulicht die Ausgangsspannung (Vo1), die von einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erzeugt wird, wenn eine Eingangsspannung (Vin) angelegt wird.
  • 5 veranschaulicht Details der Spannungsreferenzquellen und statischen Stromverhinderungseinrichtungen eines Ausführungsbeispiels der Eingangssignalaufbereitungsschaltung.
  • 6 veranschaulicht ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Eingangssignalaufbereitungsschaltung
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine dynamische Vorspannungsschaltung, die eine frühe Spannungsklemmschaltung und translineare Techniken benutzt. In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezielle Details, wie beispielsweise Transistortypen, Spannungspegel, Logikaufteilungen und Integrationsauswahlen angegeben, um ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erreichen. Für einen Fachmann ist es jedoch klar, daß die Erfindung auch ohne diese speziellen Details ausgeführt werden kann. An anderen Stellen werden Steuerstrukturen und Schaltungen auf Gatterebenen nicht im Detail gezeigt, um die Erfindung nicht zu verdecken. Fachleute werden anhand der enthaltenen Beschreibungen in der Lage sein, die erforderlichen Logikschaltungen ohne übermäßige Experimente zu implementieren.
  • Die dynamische Vorspannungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung kann in einer Vielzahl von Kontexten verwendet werden. Bei einem Ausführungsbeispiel gestattet es die Schaltung einem Busteilnehmer, der eine Kernbetriebsspannung aufweist, zu Signalen höherer Spannungen, wie beispielsweise Eingangssignalen für den Busteilnehmer, eine Schnittstelle zu bilden. Die erfindungsgemäße Schaltung gestattet vorteilhafterweise die Verwendung einer transistorbasierten dynamischen Rückkopplungsvorspannungsschaltung, um eine Eingangseinrichtung auf eine Weise vorzuspannen, die die Überschreitung der EOS-Spannung der Eingabeeinrichtung vermeidet. Demzufolge wird die Verwendung relativ großer und relativ langsamer resistiver und kapazitiver Mittel der Einstellung der Eingangsspannungspegel weitgehend vermieden. Zusätzlich schafft die Verwendung von frühen Spannungsklemmschaltungstechniken bei einigen Ausführungsbeispielen ein schnelles Ansprechen, um das Überschreiten der EOS-Spannung der Einrichtung(en), die das Eingangssignal empfangen, zu vermeiden.
  • Ferner kann die erfindungsgemäße Schaltung unter Verwendung "ursprünglicher" Bauelemente für einen bestimmten Prozeß hergestellt werden. Ein "ursprüngliches" Bauelement ist ein Bauelement, welches im allgemeinen im wesentlichen die gleichen Charakteristika (mit Ausnahme veränderlicher Dimensionierungsparameter) aufweist, wie andere Bauelemente auf demselben Chip. Beispielsweise können sämtliche ursprünglichen Bauelemente auf einem Chip im wesentlichen die gleiche Gate-Oxiddicke oder EOS-Toleranz haben, da sie alle unter Verwendung derselben Prozeßschritte hergestellt sind. Einige Halbleiterherstellungsprozesse können spezialisierte Bauelemente enthalten, welche beispielsweise dickere Gate-Oxide oder andere abweichende Charakteristika haben, weil eine spezielle Verarbeitung bei ihrer Herstellung verwendet wird. Während solche nicht-ursprünglichen Bauelemente erwünschte Charakteristika für solche Anwendungen, wie beispielsweise die Eingangssignalaufbereitung, haben können, kann die zusätzliche Bearbeitungskomplexität ein Nachteil sein. So schafft die vorliegende Erfindung den zusätzlichen Vorteil, daß sie in der Lage ist, die Eingangssignalaufbereitung unter Verwendung ausschließlich der ursprünglichen Bauelemente, welche keine speziellen Bearbeitungsschritte erfordern, auszuführen.
  • Schließlich reduzieren einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung den statischen Leistungsverbrauch im Vergleich zu Eingangssignalaufbereitungsschaltungen, die Widerstandsteilerschaltungen wie im Stand der Technik verwenden. Ein verringerter Energieverbrauch kann insbesondere bei Niedrigenergieanwendungen von Vorteil sein, bei denen oftmals Halbleiterbauelemente benutzt werden, die neue Niedrigspannungsprozesse benutzen.
  • 1 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines Systems, das die vorliegende Erfindung benutzt. Bei diesem System wirkt ein Prozessor 100 mit einem Busteilnehmer 140 und einer Busbrücke 150 über einen Host-Bus 130 zusammen.
  • Andere Einrichtungen, wie beispielsweise ein Speicher und Peripherieeinrichtungen, sind typischerweise in einem solchen System vorhanden. Bei diesem System erzeugen die Busteilnehmer, wie beispielsweise der Busteilnehmer 140 und der Busteilnehmer 150, Signale auf dem Host-Bus, die einen Spannungshub aufweisen, der etwa gleich einer Systemspannung (System-Vcc) ist.
  • Der Prozessor 100 andererseits weist einen Prozessorkern 120 auf, welcher bei einer niedrigeren Spannung (Kern-Vcc) als die Systemspannung arbeitet. Die Kern-Vcc (Vccc) wird an den Kern 120 auf einer Stromversorgungsleitung 122 angelegt. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann der Prozessor die Kern-Vcc aus der System-Vcc unter Verwendung einer chipeigenen Schaltung erzeugen. Wie hier jedoch veranschaulicht, kann die System- oder Peripheriespannung auf einer separaten Stromversorgungsleitung 107 angelegt werden.
  • Damit der Prozessor 100 mit den anderen Busteilnehmern in Wechselwirkung treten kann, werden die auf den Signalleitungen, wie beispielsweise der Signalleitung 112, empfangenen Signale vor dem Erreichen des Kerns 120 durch eine Eingangssignalaufbereitungsschaltung 105 durchgeleitet. Das Eingangssignal von der Signalleitung 112 wird von einer Eingangseinrichtung 110, wie beispielsweise einem Verstärker, empfangen. Die Eingangseinrichtung 110 wird durch eine dynamische Vorspannungsschaltung 115 vorgespannt, so daß die Ausgangsspannung der Eingangssignalaufbereitungsschaltung 105, die zu dem Kern 120 auf einer Signalleitung 114 weitergeleitet wird, einen Spannungshub aufweist, welcher im wesentlichen gleich der oder geringer als die Amplitude der Kern-Vcc ist.
  • Das Ausgangssignal der Eingangssignalaufbereitungsschaltung 105 ist etwa gleich der oder geringer als die Kern-Vcc, um ein Anlegen einer Spannung zu vermeiden, die die EOS-Spannung eines Transistors in dem Kern 120 überschreitet. Dementsprechend ist eine Spannung, welche etwa gleich der oder geringer als die Kernspannung ist, innerhalb des Bereichs derjenigen Spannungen, die von der Kernschaltung verarbeitet werden können. Sie kann geringer als der typische Kernspannungshub sein, da Transistoren oftmals ziemlich effektiv bei einem Umschalten in Abhängigkeit von Eingangsspannungen in einem Bereich mit einer Amplitude, die geringer als ihre volle Betriebsspannung ist, sind. Außerdem können Schaltungen, wie beispielsweise Differenzverstärker, verwendet werden, um die Spannungshübe zu erhöhen, sofern sie zu gering für die Kernschaltungen sind. Andererseits können die Spannungen, die dem Kern eingegeben werden, gleich der oder geringfügig größer als die Kernspannung sein, ohne die EOS-Grenze der Kernschaltungen zu überschreiten. In ähnlicher Weise können vorübergehende Signalartifakte auf der Signalleitung 114 vorübergehend die Kernspannung überschreiten, ohne daß sie für eine ausreichend lange Zeitdauer eine Spannung halten, die hoch genug ist, um eine elektrische Oxid(EOS)-Zerstörung zu bewirken.
  • So kann die Eingangssignalaufbereitungsschaltung den Kern 120 gegenüber einer EOS-Zerstörung abschirmen, indem dem Kern eine Ausgangspannung zur Verfügung gestellt wird, welche insgesamt gesehen etwa gleich der oder geringer als die Kernspannung ist. weitere Details der Eingangssignalaufbereitungsschaltung 105 bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind in 2 veranschaulicht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 wird ein Eingangssignal auf einer Eingangsleitung 202 von der Signalleitung 112 empfangen, welche mit dem Host-Bus 130 in 1 verbunden ist. Ein Verstärker 205, der eine Verstärkung von weniger als oder gleich 1 aufweist, wird als Eingangseinrichtung benutzt, welche das Eingangssignal empfängt. Der Verstärker ist außerdem so eingekoppelt, daß er eine Vorspannung von einer Vorspannungsleitung 235 empfängt und eine erste Ausgangsspannung (Vo1) auf einer Signalleitung 207 erzeugt. Die bei Vo1 erzeugte Ausgangsspannung gibt die Ein gangsspannung wieder mit der Ausnahme, daß die Ausgangsspannung gedämpft oder bei bestimmten Spannungspegeln geklammert sein kann, so daß eine Spannung aufrechterhalten wird, die niedrig genug ist, um ein EOS der Kernschaltung zu vermeiden.
  • Eine Ausgangs- und Vorspannungspegeleinstellschaltung 210 ist so eingekoppelt, daß sie die Ausgangsspannung bei Vo1 empfängt und eine zweite Ausgangsspannung (Vo2) auf Signalleitung 212 erzeugt. Die Ausgangssignal- und Vorspannungspegeleinstellschaltung 210 stellt allgemein die Ausgangsspannung bei Vo1 für eine Rückkopplungsschleife ein und reduziert sie typischerweise. Ein geringeres Spannungssignal, das das Eingangssignal wiedergibt, kann bei einer Verwendung in der dynamischen Rückkopplungsschleife zusätzlich zu der potentiellen Verwendung von Vo2 in dem Kern wünschenswert sein. Wie veranschaulicht, erzeugt die Ausgangssignal- und Vorspannungspegeleinstellschaltung 210 ein eingestelltes Signal auf einer Signalleitung 214. Das eingestellte Signal wird im Spannungspegel von der Ausgangsspannung auf der Signalleitung 207 eingestellt, gibt aber noch das auf Signalleitung 202 empfangene Eingangssignal wieder. Die Ausgangssignal- und Vorspannungspegeleinstellschaltung 210 ist bei Ausführungsbeispielen, bei denen nachfolgende Stufen in der dynamischen Rückkopplungsschleife das von dem Verstärker 205 erzeugte Ausgangssignal akzeptieren können, nicht erforderlich.
  • Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel empfängt eine Referenzauswahlschaltung 220 das eingestellte Signal aus der Ausgangssignal- und Vorspannungspegeleinstellschaltung 210 und wählt in Abhängigkeit von diesem Signal eine oder mehrere von n Spannungsversorgungen (Vref1-Vrefn) für eine Unterstützung beim Vorspannen der Vorspannungsleitung 235 aus. Da das eingestellte Signal auf Signalleitung 214 das Eingangssignal reflektiert, spannt die Referenzauswahlschaltung 220 die Vorspannungsleitung 235 in Abhängigkeit von dem Eingangssignal vor. Diese dynamische Rückkopplungsvorspannungsschleife gestattet es der Eingangssignalaufbereitungsschaltung 105 zu vermeiden, daß eine die EOS-Spannung überschreitende Spannung an den Verstärker 205 angelegt wird.
  • Die Referenzauswahlschaltung 220 enthält einen Abtastverstärker 225, der so eingekoppelt ist, daß er das eingestellte Signal empfängt, und eine Auswählerschaltung, die das Ausgangssignal einer oder mehrerer Spannungsversorgungen auswählen kann. Der Abtastverstärker 225 erzeugt ein Referenzauswahlsignal oder Referenzauswahlsignale über die Signalleitung(en) 227. Das Referenzauswahlsignal gestattet es dem Auswähler 230, die richtige Spannungsreferenzquelle auszuwählen. Wie veranschaulicht, stellt jede der Spannungsreferenzschaltungen eine Referenzspannung bei einem Referenzspannungsausgang zur Verfügung. Beispielsweise erzeugt eine erste Referenzspannungsschaltung (Vref1) 240 eine erste Referenzspannung an einem ersten Referenzspannungsausgang 242. In ähnlicher Weise erzeugt eine letzte Spannungsreferenzschaltung (Vrefn) 245 eine Referenzspannung am Referenzspannungsausgang 247.
  • So veranschaulicht die Eingangssignalaufbereitungsschaltung gemäß 2 die Verwendung einer dynamischen Rückkopplungsvorspannungsschaltung, um eine oder mehrere einer Mehrzahl von Spannungsversorgungen auszuwählen, um eine Eingangseinrichtung, wie beispielsweise den Verstärker 205, vorzuspannen. Wie zuvor angemerkt, kann eine derartige Schaltung verwendet werden, um Eingangssignale aufzubereiten, um ein EOS der nachfolgenden Schaltungsanordnungen zu vermeiden. Zusätzlich kann eine derartige Schaltungsanordnung bei anderen Anwendungen nützlich sein. Bei einem Ausführungsbeispiel beispielsweise, bei dem die Referenzauswahlschaltung 220 eine von n Vorspannungen auswählt, schaffen die Vorspannungen auf der Vorspannungsleitung 235 eine digitalisierte Version des Eingangssignals. Wie unter Bezug nahme auf 6 näher erörtert wird, kann eine derartige Schaltung bei einem Hochgeschwindigkeits-Analog-Digital-Umsetzer nützlich sein. Zusätzlich kann die dynamische Rückkopplungsvorspannungsschaltung verwendet werden, um eine beliebige Art eines Verstärkers vorzuspannen, durch welchen der Verstärker 205 ersetzt werden kann.
  • 3 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer Eingangssignalaufbereitungsschaltung 105, welche insbesondere beim Vermeiden einer EOS nachfolgender Schaltungsanordnungen nützlich ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine von zwei Spannungsreferenzquellen durch den Auswähler 230 ausgewählt, um den Verstärker auf eine Weise vorzuspannen, die ein EOS dieser Schaltung vermeidet. Der Verstärker 205 wird durch einen n-Kanal-Transistor 425 gebildet, der in einer üblichen Gate-Verstärkeranordnung geschaltet ist. Die Source des Transistors ist mit der Signalleitung 207 gekoppelt, das Gate mit der Vorspannungsleitung 235 und das Drain mit der Signalleitung 202, welche das Eingangssignal empfangen kann.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Pegeleinstellschaltung 210 durch ein Paar von n-Kanal-Transistoren 450 und 455 gebildet, deren Gate- und Drain-Elektroden miteinander verbunden sind. Bei dieser Anordnung ist der Dynamikbereich der zweiten Ausgangsspannung (Vo2) geringer als der von Vo1. Die zweite Ausgangsspannung wird ebenfalls an den Abtastverstärker 225 auf der Signalleitung 214 weitergeleitet.
  • Der Abtastverstärker 225 ist so konstruiert, daß sein Ausgangssignal in Abhängigkeit von ziemlich begrenzten Änderungen seiner Eingangssignale umschaltet. Ein p-Kanal-Transistor 430, dessen Source mit der Kern-Vcc verbunden ist und dessen Gate- und Drain-Anschlüsse miteinander verbunden sind, in Verbindung mit einem n-Kanal-Transistor 445, dessen Source mit einem Masseanschluß verbunden ist und dessen Gate- und Drain-Anschlüsse miteinander verbunden sind, begren zen den Betriebsbereich eines Invertierers, der im Endeffekt durch einen p-Kanal-Transistor 435 und einen n-Kanal-Transistor 440 gebildet wird. Die Gates der Transistoren 435 und 440 sind so eingekoppelt, daß sie das eingestellte Signal auf der Signalleitung 214 empfangen; jedoch begrenzen die Transistoren 430 und 445 den Betriebsbereich dieser Inverterstruktur auf etwa zwei Diodenabfälle weniger als die Amplitude der Kernbetriebsspannung.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel liefert der Abtastverstärker 225 ein einziges Referenzauswahlsignal auf der Signalleitung 227 an die Selektorschaltung 230. Die Selektorschaltung 230 koppelt selektiv entweder eine Hochspannungsreferenzschaltung 405 oder eine Niedrigspannungsreferenzschaltung 410 mit der Vorspannungsleitung 235. Wenn sich das Referenzauswahlsignal auf einem hohen logischen Pegel befindet, ist der Transistor 420 als Durchlaßgatter zwischen der Niedrigspannungsreferenzschaltung 410 und der Vorspannungsleitung 235 freigegeben, womit die Vorspannungsleitung auf der Spannung der Niedrigspannungsreferenzschaltung 410 vorgespannt wird. Somit bewirkt ein geringer Spannungswert des Eingangssignals auf Signalleitung 202, daß eine niedrige Vorspannung an die Vorspannungsleitung 235 angelegt wird. Da die Ausgangsspannung der Niedrigspannungsreferenzschaltung 410 etwa bei der minimal erwarteten Spannung des Eingangssignals plus der EOS-Spannung für die Schaltung liegt, sichert dieses Vorspannen, daß die EOS-Grenze für den Transistor 425 nicht überschritten wird.
  • In ähnlicher Weise wird dann, wenn das Eingangssignal auf Signalleitung 202 sich auf einem hohen Signalpegel befindet, das Referenzauswahlsignal auf Signalleitung 227 auf einen niedrigen Spannungswert angesteuert. Dies gibt den Transistor 415 frei, welcher als Durchlaßgatter zwischen der Hochspannungsreferenzschaltung 405 und der Vorspannungsleitung 235 eingekoppelt ist. Da die Ausgangsspannung der Hochspannungsreferenzschaltung 405 etwa gleich der maximal er warteten Eingangsspannung abzüglich der EOS-Spannung für die Schaltung ist, sichert dieses Vorspannen, daß eine hohe Eingangsspannung den Transistor 425 ebenfalls nicht zerstört. Somit vermeidet die dynamische Rückkopplungsvorspannungsschaltung durch selektives Koppeln einer der beiden Spannungsreferenzschaltungen zum Vorspannen der Eingangseinrichtung, des Transistors 425, eine EOS-Zerstörung der Eingangseinrichtung.
  • 4a und 4b veranschaulichen den Betrieb eines Ausführungsbeispiel der Eingangssignalaufbereitungsschaltung 105. Gemäß 4a wird eine mit Vinput bezeichnete Spannung, die von einer minimalen erwarteten Eingangsspannung (Vmin) bis zu einer maximal erwarteten Eingangsspannung (Vmax) reicht, an einen Eingang eines Ausführungsbeispiels der Eingangssignalaufbereitungsschaltung 105 auf Signalleitung 202 angelegt. 4a veranschaulicht die sich ergebende Vorspannung auf der Vorspannungsleitung 235 (die mit Vbias) bezeichnet ist und die Drain-Gate-Spannung des Transistors 425 (die als Vdg425 bezeichnet ist).
  • Anfänglich beginnt die Vorspannung beim Ausgangsspannungspegel der Niedrigspannungsreferenzschaltung 410 (Vref1), da ein niedriges Eingangssignal dazu führt, daß das Referenzauswahlsignal auf der Signalleitung 225 den Transistor 420 freigibt. Wenn sich die Eingangsspannung erhöht, beginnt der Abtastverstärker schließlich damit, das Referenzauswahlsignal auf der Signalleitung 227 auf einen niedrigen Spannungswert anzusteuern, wodurch der Transistor 420 gesperrt und der Transistor 415 freigegeben wird.
  • Ein erster Kippunkt 490 ist in 4a gezeigt, der anzeigt, wo der Transistor 420 beginnt auszuschalten und der Transistor 415 beginnt zu leiten. Ein zweiter, mit 495 bezeichneter Kippunkt zeigt einen Punkt an, bei dem der Transistor 415 freigegeben ist, der Transistor 420 gesperrt ist und die Hochspannungsreferenzschaltung die Vorspannungsleitung 235 mit ihrer Ausgangsspannung (Vrefh) vorspannt. Diese Art des Vorspannens wird als translinear bezeichnet, da die lineare Antwort vom Kippunkt 490 bis 495 an beiden Seiten durch feste Spannungsreferenzschaltungen unterbrochen wird, welche die Antwortcharakteristik ändern. Bei dieser Definition würden viele Vorspannungsschemata, welche selektiv mehrere Spannungsreferenzen zum Erzeugen einer Vorspannung koppeln, als translineare Vorspannungsschaltungen qualifiziert werden.
  • Im Ergebnis der an den Transistor 425 angelegten Vorspannung überschreitet die an den Transistor 425 angelegte Spannung nicht die EOS-Spannung dieses Bauelements. Die Vorspannungsschaltung erreicht dies trotz des Umstands, daß der Eingangsspannungsbereich mehr als doppelt so groß wie die EOS-Spannung ist.
  • 4b veranschaulicht das Ausgangssignal eines Ausführungsbeispiels der Eingangssignalaufbereitungsschaltung 105, das in Abhängigkeit von einem Eingangssignal erzeugt wird, das von Vmin bis Vmax und wieder zurück übergeht. Wie veranschaulicht, wird die Ausgangsspannung (Vo1) maßstäblich reduziert, indem Vinput bei einem Klemmpegel frühzeitig bei dem Übergang zwischen Vmin und Vmax geklammert wird. Diese frühe Klammertechnik gestattet nicht nur, daß EOS-Probleme in der die Ausgangsspannung empfangenen Schaltung vermieden werden, sondern stellt darüber hinaus einen Ausgangsspannungsübergang sehr schnell zur Verfügung. Beispielsweise zeigt, wie in 4b gezeigt ist, die Zeitdauer Δ die Zeitdifferenz zwischen dem Punkt, bei dem die Ausgangsspannung ihren Maximalspannungswert erreicht, und dem Punkt an, bei dem die Eingangsspannung ihre Maximalspannung erreicht.
  • Wie deutlich zu sehen ist, ist bei Verwendung dieser frühe Spannungsklemmtechnik die Ausgangsspannung vollständig übergewechselt, bevor die Eingangsspannung Vo1 ihren Übergang abgeschlossen hat. Somit kann die Eingangssignalaufbereitungsschaltung 105 im Endeffekt eine negative Ausbreitungsverzögerung aufweisen, sofern die Verzögerungen unter Verwendung eines bestimmten Prozentsatzes des erwarteten Gesamtspannungsübergangs (z.B. des 50%-Punktes) als Meßpunkt gemessen werden. Unabhängig von der genauen Ausbreitungsverzögerungsmessung stellt die Eingangssignalaufbereitungsschaltung 105 eine sehr schnelle Eingangssignalaufbereitung zur Verfügung, da lediglich ein Transistor (Transistor 425) das Eingangssignal von dem Ausgangssignal trennt. Bezüglich des Abwärtsübergangs der Eingangsspannung tritt keine derartige potentielle negative Ausbreitungsverzögerung bei diesem Ausführungsbeispiel auf; jedoch wird die Ausgangsspannung der Eingangsspannung eng nachgeführt, nachdem die Eingangsspannung unter die hohe Referenzspannung fällt.
  • Zusätzlich dazu, daß die hohe Geschwindigkeit der Ausgangssignalaufbereitungsschaltung für die Ausgangsspannung empfangene Schaltungen vorteilhaft ist, ist die geringe Verzögerung durch die Rückkopplungsschleife außerdem wichtig bei der rechtzeitigen Einstellung der Vorspannung, um ein EOS der Eingangseinrichtung, des Transistors 425, zu vermeiden. Die schnelle Rückkopplung gestattet, daß die Vorspannung eingestellt wird, bevor eine EOS-Verletzung auftreten kann. So sind sowohl die geringe Verzögerung zwischen dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal als auch der relativ kurze Rückkopplungspfad vorteilhaft für eine Schaltung, die ein dynamisches Rückkopplungsvorspannen verwendet, um eine Eingangssignalaufbereitung durchzuführen.
  • 5 veranschaulicht Details einer Referenzquelle 520 für eine hohe Spannung und einer Referenzquelle 500 für eine niedrige Spannung, die bei einem Ausführungsbeispiel verwendet werden. Zusätzlich zeigt 5 Details der Verwendung der Transistoren 550 und 560, um Gleichspannungssignalpfade zu beseitigen, wenn ein NODC#-Signal an die Signalleitung 555 angelegt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 5 bildet ein Transistor 540 die Eingangseinrichtung, welche das Eingangssignal von der Signalleitung 202 empfängt und durch eine Vorspannungsleitung 514 vorgespannt wird. Das Ausgangssignal dieser Eingangssignalaufbereitungsschaltung (Vo1) wird auf der Signalleitung 542 erzeugt. Drei Transistoren, die Transistoren 544, 546 und 548, sind in der Art einer Diode in Reihe geschaltet, wobei jeweils die Gate-Elektrode mit der Source verbunden ist. Unter den drei Transistoren, den Transistoren 544, 546 und 548, ermöglicht ein Transistor 550, daß dieser Eingangsstapel vom Masseanschluß getrennt wird, wenn ein NODC#-Signal an der Signalleitung 555 angelegt wird. In ähnlicher Weise trennt ein Transistor 570 die erste Spannungsreferenz 500 von Vccc, wenn das NODC#-Signal angelegt wird.
  • Das Eingangssignal für den Abtastverstärker 225 wird von der Source des oberen Transistors 544 abgegriffen, wodurch ein größerer Spannungshub dem Abtastverstärker 225 zur Verfügung gestellt wird, als von der Source entweder des Transistors 546 oder des Transistors 548 verfügbar wäre. Wie veranschaulicht, ist der Abtastverstärker 225 mit den Transistoren 430445 so konfiguriert, wie es zuvor in 3 gezeigt wurde. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Abtastverstärker 225 durch das Kern-Vcc-Signal (Vccc) versorgt, und die Masse ist dementsprechend die Kern-Masse (GNDC).
  • Der Abtastverstärker 225 erzeugt das Referenzauswahlsignal auf der Signalleitung 530, welche, wie zuvor erörtert, selektiv die hohe und niedrige Spannungsreferenzschaltung 520 und 500 mit der Vorspannungsleitung 514 koppelt. Neu an diesem Ausführungsbeispiel ist der Transistor 560, welcher das Referenzauswahlsignal auf den Kernspannungswert ansteuert, wenn das NODC#-Signal auf Signalleitung 555 angelegt wird. Dies hindert den Ausgangsknoten des Abtastverstärkers 225 daran, auf ein schwimmendes Potential zu gehen, und erzeugt einen Gleichspannungspfad durch den Abtastverstärker 225.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die niedrige Spannungsreferenzschaltung 500 eine stromspiegelbasierte Schaltung, welche eine Ausgangsspannung geringer Änderung auf der Signalleitung 505 zur Verfügung stellt, welche sich bei Änderungen der Kern-Vcc nicht ändert. Die niedrige Spannungsreferenzschaltung 500 enthält zwei p-Kanal-Transistoren 506 und 508, deren Source jeweils mit der Kern-Vcc verbunden ist. Die Gate-Anschlüsse der Transistoren 506 und 508 sind miteinander verbunden. Das Drain des Transistors 506 stellt die Ausgangsspannung auf Signalleitung 505 zur Verfügung und ist mit dem Drain eines n-Kanal-Transistors 504 gekoppelt. Die Source des n-Kanal-Transistors 504 ist mit dem Kern-Massesignal über einen Widerstand 502 verbunden. Ein weiterer n-Kanal-Transistor 510 ist mit seiner Source mit dem Kern-Massesignal verbunden und mit seinem Gate mit dem Gate des Transistors 504. Zusätzlich ist das Drain des Transistors 510 mit dem Gate der Transistoren 504 und 510 ebenso wie mit dem Drain des Transistors 508 verbunden. Diese Anordnung schafft eine Ausgangsspannung geringer Änderungen auf der Signalleitung 505 trotz zeitlicher Schwankungen auf Vccc, solange die Breite-zu-Länge-Verhältnisse der Transistoren 506 und 508 gleich sind und das Breite-zu-Länge-Verhältnis des Transistors 504 größer als das des Transistors 510 ist. Unter derartigen Bedingungen ist die Spannung auf der Signalleitung 505 eine Funktion der Gate-Source-Spannungen der Transistoren 504 und 510 ebenso wie des Wertes des Widerstands 502.
  • Die hohe Spannungsreferenzschaltung 520 enthält zwei Stapel von in Reihe geschalteten p-Kanal-Transistoren, die in der Art einer Diode geschaltet sind. Die Source des Transistors 522 ist mit der Peripheriespannungsversorgungsleitung (Vccp) verbunden. Das Gate des Transistors 522 ist mit dem Drain des Transistors 522 verbunden, und die Transistoren 524, 526 und 528 sind in gleicher Weise in Reihe geschaltet, wobei ihre Gates mit ihren Drains verbunden sind und wobei der letzte Transistor, Transistor 528, mit seinem Drain mit dem Peripheriemassesignal GNDp verbunden ist. Die Source des Transistors 531 ist mit dem Gate des Transistors 522 verbunden, und sein Gate ist mit seinem Drain verbunden. In gleicher Weise ist die Source des Transistors 532 mit dem Drain des Transistors 531 verbunden, und seine Gate- und Drain-Anschlüsse sind miteinander verbunden. Am Drain-Anschluß des Transistors 532 stellt die Hochspannungsreferenzschaltung 520 die Ausgangsspannung zur Verfügung, welche auf die Vorspannungsleitung 514 getrieben wird, wenn der Durchleittransistor 534 von dem Referenzauswahlsignal freigegeben ist.
  • Es ist zu beachten, daß bei dieser Anordnung der Transistor 534 vorgespannt bleiben kann, so daß er schwach eingeschaltet ist, wenn das Referenzauswahlsignal auf seinem hohen Spannungspegel ist, und folglich eine gewisse Konkurrenz zu der Niedrigspannungsreferenzschaltung 500 bewirken kann. Indem der Transistor 534 schwach eingeschaltet gehalten wird, wird die Vorspannung der Hochspannungsreferenzschaltung 520 bewahrt und außerdem die Verringerung von Übergangseffekten unterstützt, welche anderenfalls die Vorspannung beeinflussen können. Der Transistor 512 jedoch sollte so dimensioniert werden, daß dann, wenn der Transistor 512 freigegeben ist, die Niedrigspannungsreferenzschaltung 500 stark dominiert und die Vorspannung auf einen niedrigen Wert gezogen wird. So dominiert bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 5 jede Spannungsversorgung in einem bestimmten Spannungsbereich, welcher bewirkt, daß sein Durchleittransistor in starkem Maße freigegeben wird.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Peripheriespannung 3,3 Volt, die Kernspannung 2,0 Volt und die EOS-Spannung (Elektrische-Oxid-Spannung) etwa 2 Volt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Ausgangsspannung der Niedrigspannungsreferenzschaltung 500 etwa 1,3 Volt und die Ausgangsspannung der Hochspannungsreferenzschaltung 520 etwa 2,3 Volt. Bei einer erwarteten Minimaleingangsspannung von –0,7 Volt und einer erwarteten Maximaleingangsspannung von 4,3 Volt verhindert die Schaltung gemäß 5, daß die EOS-Spannung für irgendeines dieser Bauelemente überschritten wird.
  • Bei alternativen Ausführungsbeispielen können größere oder geringere Spannungen toleriert werden. Bei einer Anwendung, die eine größere Differenz zwischen der Kern-Vcc und der Amplitude der Differenz zwischen den erwarteten Minimal- und Maximalspannungen aufweist, kann ein herkömmlicher Spannungspegelschieber anstelle des Abtastverstärkers 225 verwendet werden, um EOS-Probleme in Bauelementen der Referenzauswahlschaltung zu vermeiden.
  • Zusätzlich kann es vorteilhaft sein, Kondensatorschaltungen an bestimmten Punkten in dem Ausführungsbeispiel gemäß 5 hinzuzufügen, beispielsweise Kondensatoren zwischen der Vorspannungsleitung 514 und Masse, zwischen der Vorspannungsleitung 514 und der Signalleitung 542 (Vo1), zwischen Vccc und dem Ausgang der Niedrigspannungsreferenzschaltung 500 (Leitung 505), zwischen GNDc und Leitung 505 und zwischen Vccc und GNDc in der Spannungsreferenzschaltung 500 anzuordnen.
  • 6 veranschaulicht ein alternatives Ausführungsbeispiel einer dynamischen Rückkopplungsvorspannungsschaltung. Diese Schaltung verwendet translineare Techniken, die drei Spannungsreferenzschaltungen einschließen. Eine derartige Schaltung kann bei einer Analog-Digital-Umsetzung nützlich sein. In 6 wird das Eingangssignal wiederum auf einer Signalleitung 202 empfangen und dann zu einem Verstärker 205 weitergeleitet, der aus einem Transistor 425 besteht. Wiederum wird die Pegeleinstellschaltung 210, wie sie zuvor unter Bezugnahme auf 3 diskutiert wurde, verwendet.
  • 6 jedoch benutzt eine Referenzauswahlschaltung 605, welche von den zuvor gezeigten abweicht. Die Referenzauswahlschaltung 605 enthält drei Inverter, Inverter 610, 615 und 620, welche als ihr Eingangssignal das Vo2-Signal aus der Pegeleinstellschaltung 210 verwenden. Die Ausgänge dieser drei Inverter sind jeweils mit den Gates der drei Durchlaßgatter 625, 630 und 635 gekoppelt. Die Durchlaßgatter sind p-Kanal-Transistoren, die folglich grundsätzlich freigegeben sind, wenn eine niedrige Spannung an ihren Gates angelegt ist.
  • Die erste Spannungsreferenzschaltung ist eine Reihenkombination von drei p-Kanal-Transistoren, Transistoren 640, 645 und 650, welche in Reihe zwischen Vccc und der Source des Durchlaßgatters 635 eingekoppelt sind. Bei jedem der Transistoren 640, 645 und 650 ist das Gate mit seinem Drain verbunden.
  • In ähnlicher Weise enthält die zweite Spannungsquelle zwei in Reihe gekoppelte p-Kanal-Transistoren 655 und 660, die zwischen Vcc und der Source des Durchlaßtransistors 630 eingekoppelt sind. Die Transistoren 655 und 660 sind ebenfalls in der Art einer Diode geschaltet, wobei ihre Gates mit ihren Drains gekoppelt sind. Schließlich ist die dritte Spannungsquelle ein einziger Transistor 670, dessen Source mit Vcc verbunden und dessen Gate und Drain mit der Source des Durchlaßtransistors 625 verbunden sind.
  • Wenn eine sich erhöhende Eingangsspannung angelegt wird, erhöht sich die Spannung bei Vo2, wodurch die Spannungen an den Ausgängen der Inverter 610, 615 und. 620 veranlaßt werden, abzusinken. Da die Source des Durchlaßgatters 625 am nächsten an Vcc ist, stellt jeder Abfall in der Spannung des Gates 625 eine größere Gate-Source-Spannung am Gate des Transistors 625 zur Verfügung, als sie an beiden Transistoren 630 und 635 vorhanden wäre. So spannt bei einem ersten und geringsten Spannungspegel des Eingangssignals Vref3 der Transistor 425 über die Vorspannungsleitung 680 vor. Bei einer höheren Spannung wird die Gate-Source-Spannung des Transistors 630 ausreichen, um auch diesen Transistor freizugeben, wodurch auch die zweite Spannungsreferenzschaltung mit der Vorspannungsleitung 680 gekoppelt wird. In ähnlicher Weise wird bei einem dritten Spannungspegel des Eingangssignal der Transistor 635 freigegeben, wodurch eine dritte Stufe in der Spannung auf der Vorspannungsleitung 680 erzeugt wird.
  • Im Endeffekt stellt die Vorspannungsleitung 680 folglich eine digitalisierte Version des Eingangssignals zur Verfügung. Mit anderen Worten, die Vorspannung (Vbias), die in 4a gezeigt ist, würde bei dieser Schaltung drei diskrete Stufen aufweisen. Zusätzliche Spannungsreferenzschaltungen könnten hinzugefügt werden, wenn zusätzliche Schritte der Digitalisierung erforderlich sind; diese Schaltung demonstriert jedoch, wie eine dynamische Rückkopplungsvorspannung verwendet werden kann, um einen schnellen Analog-Digital-Umsetzer zu erzeugen.
  • So schafft die vorliegende Erfindung eine dynamische Vorspannungsschaltung, welche in einer Vielzahl von Kontexten verwendet werden kann. Während bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben und in den begleitenden Zeichnungen gezeigt wurden, ist es klar, daß die Ausführungsbeispiele bloß der Veranschaulichung dienen und die breite Erfindung nicht einschränken, und daß diese Erfindung nicht auf die gezeigten und beschriebenen speziellen Konstruktionen und Anordnungen eingeschränkt werden soll, da verschiedene andere Modifikationen Fachleuten beim Studium dieser Offenbarung in den Sinn kommen können.

Claims (16)

  1. Busteilnehmer (100) mit einer Eingangsschaltung (110), die ein erstes Signal mit einem ersten Spannungsaussteuerbereich empfängt, und einem Kern (120), der bei einer Kernbetriebsspannung mit einer Amplitude, die geringer als der erste Spannungsaussteuerbereich ist, betrieben wird, gekennzeichnet durch: eine dynamische Rückkopplungsvorspannungsschaltung (115; 210, 220; 225, 230) zum Vorspannen der Eingangsschaltung (110) derart, daß von dieser ein Kernsignal an den. Kern (120) zur Verfügung gestellt wird, das einen zweiten Spannungsaussteuerbereich aufweist, der näherungsweise gleich der oder geringer als die Kernbetriebsspannung ist.
  2. Busteilnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dynamische Rückkopplungsvorspannungsschaltung so eingekoppelt ist, daß sie die Eingangsschaltung derart vorspannt, daß das Überschreiten einer EOS-Spannung der Eingangsschaltung vermieden wird.
  3. Busteilnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dynamische Rückkopplungsvorspannungsschaltung eine translineare dynamische Rückkopplungsvorspannungsschaltung ist.
  4. Busteilnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er als integrierte Schaltung ausgebildet ist und daß die Eingangsschaltung und die dynamische Rückkopplungsvorspannungsschaltung ausschließlich Transistoren benutzen, die ursprüngliche Bauelemente sind, wie sie in der gesamten integrierten Schaltung verwendet werden.
  5. Busteilnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er als integrierte Schaltung ausgebildet ist und daß die Eingangsschaltung und die dynamische Rückkopplungsvorspannungsschaltung ausschließlich Transistoren benutzen, die im wesentlichen die gleiche EOS-Spannung wie die anderen Transistoren in der integrierten Schaltung aufweisen.
  6. Busteilnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dynamische Rückkopplungsvorspannungsschaltung (115; 210, 220; 225, 230) der Eingangsschaltung (110) eine Vorspannung zur Verfügung stellt, die aus einer Mehrzahl von Vorspannungen ausgewählt ist.
  7. Busteilnehmer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dynamische Rückkopplungsvorspannsschaltung aufweist: eine Mehrzahl von Spannungsreferenzschaltungen (240, 245; 405, 410), die jeweils ein Spannungsreferenzausgangssignal ausgeben, und eine Referenzauswahlschaltung (230), die so eingekoppelt ist, daß sie die Eingangsschaltung (205) vorspannt, indem wenigstens ein Bauelement (415, 420) freigegeben wird, das wenigstens eines der Spannungsreferenzausgangssignale mit einem Vorspannseingang der Eingangsschaltung (230) so eingekoppelt ist, daß sie wenigstens eines der Spannungsreferenzausgangssignale in Abhängigkeit von dem ersten Signal auswählt.
  8. Busteilnehmer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Spannungsreferenzschaltungen eine erste Spannungsreferenzschaltung (405) und eine zweite Spannungsreferenzschaltung (410) mit einer Ausgangsspannung, die geringer als die erste Spannungsreferenzschaltung ist, umfassen und wobei die Referenzauswahlschaltung (230) so ein gekoppelt ist, daß sie die Eingangsschaltung vorzuspannen, sofern das erste Signal einen ersten Spannungspegel überschreitet, und die zweite Spannungsreferenzschaltung auswählt, sofern das erste Signal geringer als der erste Spannungspegel
  9. Busteilnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Busteilnehmer ein Mikroprozessor (100) ist.
  10. Anordnung mit einem Bus (130), wenigstens einem mit dem Bus gekoppelten Busteilnehmer (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und mit einem mit dem Bus gekoppelten zweiten Busteilnehmer (140), der das erste Signal mit dem ersten Spannungsaussteuerbereich erzeugt.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Busteilnehmer bei einem Systemspannungspegel betrieben wird, welcher größer als die Kernbetriebsspannung ist.
  12. Verfahren zum Betreiben einer mit einem Bus gekoppelten Eingangsschaltung zum Aufbereiten eines empfangenen Eingangssignals, wobei das Eingangssignal von dem Bus empfangen wird, wobei das Eingangssignal einen Spannungsaussteuerbereich und einen Signalübergang aufweist, und die Eingangsschaltung derart vorgespannt wird, daß eine erste Vorspannung während eines ersten Abschnitt des Signalübergangs und eine zweite Vorspannung während eines zweiten Abschnitts des Signalübergangs anliegt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorspannung und die zweite Vorspannung eine über der Eingangsschaltung anliegende Spannung jeweils auf einen Wert begrenzen, der geringer als ein ausgewählter Wert ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgewählte Wert eine EOS-Spannung ist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kernsignal erzeugt wird, daß das erste Signal widerspiegelt, wobei das Kernsignal einen Kernspannungsaussteuerbereich aufweist, der geringer als der Spannungsaussteuerbereich des Eingangssignals ist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannen umfaßt: Starkes Freigeben eines ersten Gatters, das eine erste Spannungsversorgung zum Vorspannen der Eingangsschaltung ankoppelt, wenn sich das Eingangssignal auf einem hohen Signalpegel befindet; Starkes Freigeben eines zweiten Gatters, das eine Spannungsversorgung zum Vorspannen der Eingangsschaltung ankoppelt, wenn sich das Eingangssignal auf einem niedrigen Signalpegel befindet; und Schwaches Freigeben des ersten Gatters, wenn sich das Eingangssignal auf dem niedrigen Pegel befindet.
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