DE3013186C2 - Niederfrequenzleistungsverstärker - Google Patents
NiederfrequenzleistungsverstärkerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Niederfrequenzleistungsverstärker nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Es ist bereits ein Leistungsverstärker zur Verwendung in Tonvorrichtungen bekannt, und auf dem Markt, bei
dem eine Anordnung vorgesehen ist, bei der eine Leistungsversorgungsspannung geliefert von einer Leistungsversorgun
an die Ausgangsstufe des Leistungsverstärkers entsprechend dem Pegel entweder eines zu
verstärkenden Eingangstonsignals oder eines verstärkten Ausgangstonsignals verändert wird, um dadurch den
Leistungswirkungsgrad der Ausgangsstufe des Leistungsverstärkers zu erhöhen.
Beispielsweise in F i g. 1 ist ein solcher bekannter
Leistungsverstärker gezeigt; das Schaltbild zeigt den sogenannten E-Leistungsverstärker. Der Leistungsverstärker
gemäß F i g. 1 ist insbesondere derart aufgebaut, daß eine Versorgungsspannung V0 welche einen Verstärkungstransistor
2 mit Leistung beliefert, entsprechend einem Tonsignalpegel verändert wird, der an
einer Eingangsklemme 1 des Leistungsverstärkers angelegt wird. Speziell ist dieser bekannte Leistungsverstärker
derart aufgebaut, daß für den Fall eines Eingangssignals mit einem niedrigen Signalpegel der
Transistor 2 durch eine von der Leistungsversorgung 3 über eine Diode 4 gelieferte Spannung tätig wird, wohingegen
im Falle, daß das Eingangstonsignal einen hohen Signalpegel besitzt, ein weiterer Transistor 6,
dem eine Basisvorspannung über eine Vorspannquelle 5 erteilt wurde, eingeschaltet wird, so daß der Transistor
2 durch die von der Leistungsversorgung 3 und einer Leistungsversorgung 7 kommende Summenspannung
betrieben wird, um so eine Last 8 durch einen von diesem Transistor 2 gelieferten Betriebsstrom zu betreiben.
Entsprechend diesem bekannten Leistungsverstärker ist es möglich, '.vie in F i g. 2 gezeigt, die Versorgungsspannung
Vc entsprechend dem Eingangstonsignalpegel oder mit dem Ausgangstonsignalpegel V0 zu betreiben.
Es ist somit möglich, den Kollektorverlust des Transistors 2 zu reduzieren, um dadurch den Leistungswirkungsgrad
des Verstärkers an sich zu vergrößern. Ein derartig bekannter Leistungsverstärker ist beispielsweise
in US-PS 41 15 742, US-PS 36 22 899 und in der japanischen Offenlegungsschrift 50-45 549 gezeigt.
Dieser bekannte oben kurz beschriebene Leistungsverstärker hat jedoch den Nachteil, daß der Transistor 2
in dem Augenblick gesättigt wird, wo der Eingangssignalpegel den Spannungspegel der Leistungsversorgung
3 übersteigt, und daß infolge des Widerstandes des gesättigten Transistors 2 der Verstärkungsgrad Gn,
dieses Transistors abfällt, was das Entstehen von Verzerrungen hervorruft
F i g. 3 zeigt ein weiteres Beispiel eines Leistungsverstärkers der oben diskutierten Art Der in Fig.3 gezeigte
Leistungsverstärker ist von solcher Anordnung, daß das an die Eingangsklemme 9 angelegte Eingangssignal
durch eine Treiberverstärkerschaltung 10 spannungsverstärkt wird, und der Leistungsverstärkung
durch Transistoren 11 und 12 unterworfen wird, die in komplementärer SEPP-Weise geschaltet sind, wobei
ferner Schmitt-Triggerschaltungen 14 und 15 vorgesehen sind, welche derart arbeiten, daß die eine der
Schaltungen, Schaltung 14, den Zeitpunkt detektiert, wo der Pegel der an eine Last 13 gelieferten Ausgangsspannung
hinsichtlich der positiven Zone der Spannung einen bestimmten positiven Wert übersteigt, wohingegen
die andere Schmitt-Schaltung 15 den Zeitpunkt detektiert, wo der Ausgangsspannungspegel für die Last
13 bezüglich der negativen Zone dieser Spannung einen bestimmten negativen Wert übersteigt, so daß die sich
ergebenden Ausgangsgrößen dieser Schmitt-Triggerschaltungen die Schaltkreise 16 und 17 veranlassen,
EinAAus-Schaltwirkungen hervorzurufen. Dadurch wird die an den Transistor 11 angelegte Leistungsversorgungsspannung
auf eine einen hohen Pegel besitzende positive Spannung + Vh geschaltet, wenn die
oben erwähnte Ausgangsspannung in der positiven Zone oberhalb eines bestimmten Werts liegt, und die
Schaltung erfolgt auf eine einen niedrigen Pegel besitzende positive Spannung + Vl, wenn die Ausgangsspannung
in der positiven Zone niedriger ist als der bestimmte Wert. In gleicher Weise wird die oben erwähnte
Spannung der Leistungsversorgung auf eine einen hohen Pegel besitzende negative Spannung — Vn
dann geschaltet, wenn die Ausgangsspannung der negativen Zone oberhalb eines bestimmten Werts liegt, und
die Umschaltung auf eine einen niedrigen Pegel besitzende negative Spannung - VL erfolgt dann, wenn
diese Ausgangsspannung in der negativen Zone niedriger ist als der bestimmte Wert. Die Bezugszeichen 18
und 19 repräsentieren Dioden zur Sperrung des Rückwärtsstromflusses.
Dieser bekannte Leistungsverstärker ist, wie im Spannungswellenformdiagramm der
F i g. 4 gezeigt, in der Lage, den Pegel der Leistungsversorgungsspannung
entsprechend dem Pegel der Ausgangsspannung zu verändern, wodurch der Leistungswirkungsgrad des Leistungsverstärkers in der gleichen
Weise erhöht wird, wie dies durch den bekannten Leistungsverstärker gemäß F i g. 1 erfolgt. Ein solcher in
F i g. 3 gezeigter bekannter Leistungsverstärker ist in der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung
49-59 451 und US- PS 33 19 175 gezeigt.
Es sei hier jedoch darauf hingewiesen, daß der bekannte in F i g. 3 gezeigte Leistungsverstärker derart
angeordnet ist, daß das Umschalten der Leistuagsversorgungsspannung auf unterschiedliche Werte für jeweils
einen Zyklus des Ausgangssignals V0 ausgeführt werden kann. Daher hat dieser Leistungsverstärker den
Nachteil, daß für den Fall, daß derAusgangssignalpegel und auch dessen Frequenz beide hochliegen, die Anzahl
der Schaltwirkungen der Schaltkreise 16 und 17 groß wird, so daß die Schaltkreise 16 und 17 Schaltelemente
erfordern, die in der Lage sind, Hochgeschwindigkeitsschaltvorgänge auszuführen, und daß dementsprechend
die Schaltgeräusche im Ausgangssignal hervortreten.
Wie oben erläutert, liefern die Leistungsverstärker
Wie oben erläutert, liefern die Leistungsverstärker
gemäß F i g. 1 und 3 einen hohen Leistungswirkungsgrad, haben aber die obenerwähnten Nachteile. Aus der
Natur dieser Nachteile ergibt sich jedoch, daß diese Nachteile kein unwesentliches Problem dann bilden,
wenn die Verwendung als ein Leistungsverstärker für Tonvorrichtungen erfolgt
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen Niederfrequenzleistungsverstärker
zu schaffen, der wenig verzerrt und der einen guten Leistungswirkungsgrad besitzt
Diese Aufgabe wird durch einen Niederfrequenzleistungsverstärker gelöst, der durch die in dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Niederfrequenzleistur.gsverstärkers besteht darin, daß
die Leistungsversorgungsspannung in ihrer Größe nur für die Länge der Zeit umgeschaltet wird, in der die
Spitze des Eingangssignalpegels gehalten wird, wodurch die Anzahl der Schaltwirkungen vermindert wird. Auf
diese Weise wird daher auch das Entstehen von Schaltgeräuschen vermindert
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltungsdiagramm eines bekannten Leistungsverstärkers
;
F i g. 2 ein Diagramm der Beziehung zwischen dem Ausgangssignal V0 und der Leistungsversorgungsspannung
Vcdes Leistungsverstärkers der Fig. 1;
F i g. 3 ein Schaltbild eines weiteren bekannten Leistungsverstärkers
;
F i g. 4 die Beziehung zwischen dem Ausgangssignal V0 des Leistungsverstärkers gemäß F i g. 3 und den Leistungsversorgungsspannungen
Vn und Vc,
F i g. 5 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels des Niederfrequenzleistungsverstärkers gemäß der Erfindung;
F i g. 6 die Beziehung zwischen den Ausgangssignalen Sr und Sl und den Leistungsversorgungsspannungen
Vd und Va im Falle, daß die Ausgangssignale des in
F i g. 5 gezeigten Leistungsverstärkers eine niedrige Frequenz und ein hohes Niveau besitzen;
F i g. 7 eine ähnliche Beziehung für eine Leistungsversorgungsspannung
K- im Falle, daß die Augsgangssignale Sr und Sl eine niedrige Frequenz und ein niedriges
Niveau besitzen;
F i g. 8 eine ähnliche Beziehung bei einer Leistungsversorgungsspannung
Va im Falle, daß die Ausgangssignale Sr und Sl eine hohe Frequenz und ein hohes
Niveau (Pegel) besitzen;
F i g. S ein Diagramm für eine ähnliche Beziehung bei
einer Leistungsversorgungsspannung Vci im Falle, daß
die Ausgangssignale Sr und Sl. eine hohe Frequenz und
ein niedriges Niveau besitzen;
Fig. 10 die Beziehung zwischen den Ausgangssignalen Sr und Si und den Leistungsversorgungsspannungen
Vci und Va, im Falle, daß die Ausgangssignale ein tatsächliches
Tonsignal repräsentieren;
F i g. 11 ein Schaltbild eines konkreten Ausführungsbeispiels
des in Fig. 5 gezeigten Leistungsverstärkers;
Fig. 12 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels des Leistungsverstärkers gemäß der Erfindung;
Fig. 13 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Leistungsverstärkers;
Fig. 14 ein ins Einzelne gehendes Schakbild der Steuerschaltung des in Fig. 13 gezeigten Leistungsverstärkers;
Fig. 15 die Beziehung zwischen den Ausgangssignalen Sä und Sl des in Fig. 13 gezeigten Leistungsverstärkers
und der Leistungsversorgungsspannungen Vc)
und Va;
Fig. 16 ein Schaltbild einer konkreten Schaltanordnung
des Leistungsverstärkers gemäß Fig. 14;
Fig. 17 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels des Leistungsverstärkers gemäß der Erfindung;
Fig. 18 ein Diagramm der Beziehung zwischen den
Ausgangssignalen Sr und Sl des Leistungsverstärkers
gemäß Fig. 17 und der Leistungsversorgungsspannungen Vd, Va und V13.
Ins Einzelne gehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele.
Im folgenden seien einige bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Leistungsverstärkers
unter Bezugnahme auf F i g. 5 sowie die folgenden Figuren beschrieben.
Fig.5 ist ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels
des Leistungsverstärkers für Tonvorrichtungen gemäß der Erfindung.
In F i g. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 20 eine Leistungsverstärkerschaltung,
und 21 bezeichnet eine Leistungsversorgungsschaltung. Diese Leistungsverstärkerschaltung
20 ist eine bekannte Schaltung ähnlich der in F i g. 3 gezeigten. Diese Leistungsverstärkerschaltung
ist derart angeordnet, daß ein Eingangssignal, welches an die Eingangsklemme 22 angelegt wird, durch
eine Treiberschaltung 23 spannungsverstärkt wird, und zwar dann wird das sich ergebende Signal der Leistungsverstärkung
durch die Transistoren 24a und 24b unterworfen, die in einer komplementären SEPP-Schaltung
vorliegen, so daß eine Last 26 durch ein Signal betrieben wird, weiches von einer gemeinsamen A.usgangsklemme
25 dieser Transistoren abgeleitet wird. In dieser Schaltung sind die Transistoren 24a und 24i>
derart angeordnet, daß der Kollektor des Transistors 24a mit einer positiven Leistungsversorgungsklemme 27a
der Leistungsversorgungsschaltung 2i verbunden ist, und der Emitter des Transistors 24£>
liegt an einer negativen Leistungsversorgungsklemme 27b der Leistungsversorgungsschaltung
21, so daß diese Transistoren mit Leistung von der Leistungsversorgungsschaltung 21
versorgt werden. Bei diesen Ausführungsbeispielen wird angenommen, daß die Signalquelle für den Leistungsverstärker
eine Stereosignalquelle ist, und ferner, daß die dargestellte Leistungsverstärkerschaltung 20
zur Verstärkung eines rechten Kanalsignals dient, wobei ferner angenommen wird, daß eine weitere Leistungsverstärkerschaltung,
die nicht gezeigt ist, eine Schaltungsanordnung ähnlich der dieser Schaltung 20 besitzt und dazu dient, ein ünkes Kar.alsigr.a! zu verstärken.
Die Leistungsversorgungsschaltung 21 ist derart angeordnet, daß sie eine positive und eine negative Spannung
an die Transistoren 24a bzw. 24b liefert, und diese positiven und negativen Leistungsversorgungsspannungen
werden ferner entsprechend den Ausgangssignalen der Transistoren 24a bzw. 246 verändert. Diese Anordnung
der Leistungsversorgungsschaltung 21 wird im folgenden im einzelnen beschrieben. Die Leistungsversorgungsschaltung
21 besitzt eine positive Leistungsversorgung, die die Leistungsversorgungen 28a und 29a aufweist,
und ferner weist die Leistungsversorgungsschaltung 21 eine negative Leistungsversorgung auf, welche
die Leistungsversorgungen 286 und 29b aufweist. Von
den jeweiligen Leistungsversorgungen 28a und 29a und 2Sb und 296 bilden die Leistungsversorgungen 2ΐι und
28b eine erste Leistungsversorgung zur Lieferung von Spannungen + Vci und — Vc\ mit niedrigem Pegel an
den Klemmen 30a bzw. 306. Die entsprechenden Paare der Leistungsversorgungen 28a, 29a und 286, 29b bilden
zweite Leistungsversorgungen 32a und 32b zur Lieferung von einen hohen Pegel aufweisenden Spannungen
+ Va und — Va an den Klemmen 31a und 316. Die
Klemme 30a ist über eine Diode 33a mit der positiven Leistungsversorgungsklemmme 27a verbunden. Die
Klemme 31a ist andererseits mit dem Emitter des Transistors 34a verbunden. Auch ist der Kollektor des Transistors
34a mit der positiven Leistungsversorgungsklemme 27a verbunden. Die Diode 33a und der Transistor
34a bilden einen Schaltkreis 35a zur selektiven Lieferung einer von den Klemmen 30a und 31a abgeleiteten
Spannung an die positiven Leistungsversorgungsklemme 27a. Auch ist zwischen den Klemmen 30b und
31 b und der negativen Leistungsversorgungsklemme 27Zj ein weiterer Schaltkreis 356 vorgesehen, um selektiv
eine von den Klemmen 306 und 31 b abgeleitete Spannung an die negative Leistungsversorgungsklemme
21b zu liefern. Bei dieser Anordnung weist der Schaltkreis 356 eine Diode 33b und einen Transistor
346 in im wesentlichen der gleichen Weise wie der Schaltkreis 35a auf. Die Ausgangsspannungen, die an
den positiven und negativen Leistungsversorgungsklemmen 27a und 276 abgeleitet werden, dienen auch zur Lieferung
an die Leistungsverstärkungstransistoren in der Leistungsverstärkungsschaltung, die zur Verstärkung
eines linken Kanalsignals dient.
Die erwähnte Leistungsversorgungsschaltung 21 ist mit einer ODER-Schaltung 36 ausgestattet, welche als
ihre Eingangssignal ein rechtes Kanalsignal Sr abgeleitet
an der Ausgangsklemme 25 der Leistungsversorgungsschaltung 20 und auch ein linkes Kanalsignal Sl
verwendet, welch letzteres an der Ausgangsklemme einer weiteren nicht gezeigten Leistungsverstärkerschaltung
abgeleitet ist. Diese ODER-Schaltung arbeitet derart, daß ein logischer ODER-Zustand der Signale Sr
und Sl vorliegen muß, damit die Ausgangsgröße an eine
Absolutwertverstärkungsschaltung 37 geliefert wird. Diese Absolutwertverstärkungsschaltung 37 führt eine
Absolutwertverstärkung derart aus, daß das Signal, welches von der ODER-Schaltung 36 geliefert wird, in
der Weise abgeleitet wird, daß seine positiven und negativen Bereichskomponenten als eine Spannung in der
gleichen Richtung genommen werden, und sodann liefert diese Schaltung ihr Ausgangssignal an eine Spitzenhalteschaltung
39. Diese Spitzenhalteschaltung 39 weist eine Diode 38, einen Kondensator 40 mit einem Wert C,
und einen Widerstand 41 mit einem Wert Ra auf. Diese
Spitzenhalteschaltung 39 arbeitet derart, daß sie die Spitzenhaltung des Absolutwertes ausführt, und zwar
entweder von Signal Sk oder Sl geliefert von der Absolutwertverstärkungsschaltung
37, und zwar für eine Zeitperiode rbestimmt durch die Zeitkonstante C ■ Ra und
einen Schwellenpegel am Komparator 42, was noch später beschrieben wird. In diesem Fall ist die Zeitperiode
T, die durch die Zeitkonstante C„ ■ Ra bestimmt ist, auf
eine Zeitlänge eingestellt entsprechend der niedrigsten Frequenz eines Tonsignals Sr und Sl- Die Spannung,
die in der Spitzenhalteschaltung 39 »spitzengehalten« wird, wird an einen Komparator 42 geliefert Dieser
Komparator 42 vergleicht diese Spitzenhaltespannung mit einer Bezugsspannung VT, die von einer Bezugsspannungsversorgung
43 geliefert wird, und die Vergleichsausgangsgröße wird an eine Schaltsteuerschaltung
46 geliefert, weiche durch Transistoren 44 und 45 gebildet ist. Diese Schaltsteuerschaltung 46 arbeitet derart,
daß sie die Transistoren 44 und 45 zu Ein/Ausschaltwirkungen veranlaßt, und zwar basierend auf der zuvor
erwähnten Vergleichsausgangsgröße, um so eine Steuerung der Schaltwirkungen zwischen ein und aus
der Transistoren 34a und 346 der Schaltkreise 35a und 356 vorzusehen.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Leistungsverstärkerschaltung
gemäß obiger Anordnung beschrieben.
Als erstes wird ein Ausgangssignal Sr der dargestellten Leistungsverstärkerschaltung 20 und ein Ausgangssignal
Sz. einer weiteren nicht gezeigten Leistungsverstärkerschaltung
entweder einzeln oder beide gemeinsam zu der ODER-Schaltung 36 geleitet, und von dort
zu der Absoiutwertverstärkungsschaltung 37, um darinnen der Absolutwertverstärkung ausgesetzt zu werden,
und sodann wird das Signal oder die Signale »spitzengehalten«, und zwar eines nach dem anderen mit ihren
Augenblickwerten durch die Spitzenhalteschaltung 39. In einem solchen Fall wird der Wert dieser Spitzenhaltung
mit der Bezugsspannung durch den Komparator 42 verglichen.
Es sei nun angenommen, daß der Absolutwert entweder des Ausgangssignals Sr oder des Ausgangssignals
Sl niedriger ist als ein Schwellenwert V<a, der auf einen
Pegel etwas niedriger als die Niedrigpegelspannung Vc\
eingestellt ist. Daraufhin erzeugt der Komparator 43 eine einen niedrigen Pegel besitzende Ausgangsgröße,
auf welche Weise die Transistoren 44 und 45 in ihren »Aus«-Zustand gebracht werden, um dadurch die Transistoren
34a und 346 in ihren »Aus«-Zustand zu bringen. Dadurch gibt die Leistungsversorgungsschaltung
21 an ihren positiven und negativen Leistungsversorgungsklemmen 27a und 27b eine Spannung + Vc\ und
eine Spannung - Vc\ ab, die dann angelegt werden
durch die Dioden 33a und 336 von den Klemmen 30a bzw. 306. Demgemäß werden bei diesem Ausführungsbeispiel die Transistoren 24a und 246 der dargestellten
Leistungsverstärkerschaltung 20 und die Leistungsverstärkungstransistoren für die nicht gezeigte linke Kanalleistungsverstärkungsschaltung
mit den zuvor genannten Spannungen + Vci bzw. — Vci beliefert
Im Falle, daß der Absolutwert eines der Ausgangssignale Sr oder Sl den genannten Schwellenwert Vu, übersteigt, liefert der Komparator 42 eine einen hohen Pegel besitzende Ausgangsgröße, um dadurch die Transistoren 44 und 45 einzuschalten, was das Einschalten der Transistoren 34a und 346 bewirkt Infolgedessen gibt die Leistungsversorgungsschaltung 21 an ihren positiven und negativen Leistungsversorgungsklemmen 27a und 276 eine Spannung + Va und eine Spannung -Va ab, die von den Klemmen 31a bzw. 316 daran durch ihre Transistoren 34a und 346 angelegt werden. In einem solchen Betriebsteil dienen die Dioden 33a und 336 zur Verhinderung des Auftretens einer Interferenz (Störung) zwischen den Spannungen + Va, — Va, die an den positiven und negativen Leistungsversorgungsklemmen 27a und 276 abgenommen werden, und zwischen den Spannungen + Vc\ und — Vci. die an den Klemmen 30a bzw. 306 abgenommen werden. Demgemäß werden bei diesem Ausführungsbeispiel die Leistungsverstärkungstransistoren in den entsprechenden Leistungsverstärkungsschaltungen, von denen eine nicht gezeigt ist, beliefert mit den zuvor genannten Spannung + Va bzw. - Va- Auf diese Weise werden die entsprechenden Leistungsverstärkerschaltungen von ihren Leistungsversorgungsspannungen abgeschal-
Im Falle, daß der Absolutwert eines der Ausgangssignale Sr oder Sl den genannten Schwellenwert Vu, übersteigt, liefert der Komparator 42 eine einen hohen Pegel besitzende Ausgangsgröße, um dadurch die Transistoren 44 und 45 einzuschalten, was das Einschalten der Transistoren 34a und 346 bewirkt Infolgedessen gibt die Leistungsversorgungsschaltung 21 an ihren positiven und negativen Leistungsversorgungsklemmen 27a und 276 eine Spannung + Va und eine Spannung -Va ab, die von den Klemmen 31a bzw. 316 daran durch ihre Transistoren 34a und 346 angelegt werden. In einem solchen Betriebsteil dienen die Dioden 33a und 336 zur Verhinderung des Auftretens einer Interferenz (Störung) zwischen den Spannungen + Va, — Va, die an den positiven und negativen Leistungsversorgungsklemmen 27a und 276 abgenommen werden, und zwischen den Spannungen + Vc\ und — Vci. die an den Klemmen 30a bzw. 306 abgenommen werden. Demgemäß werden bei diesem Ausführungsbeispiel die Leistungsverstärkungstransistoren in den entsprechenden Leistungsverstärkungsschaltungen, von denen eine nicht gezeigt ist, beliefert mit den zuvor genannten Spannung + Va bzw. - Va- Auf diese Weise werden die entsprechenden Leistungsverstärkerschaltungen von ihren Leistungsversorgungsspannungen abgeschal-
tet entsprechend dem Pegel des einen oder anderen der Ausgangssignale Sr oder St, welches natürlich proportional
zum Eingangssignal ist, und auf diese Weise werden diese beiden Leistungsverstärkerschaltungen mit
gutem Leistungswirkungsgrad betrieben, ohne daß sich eine Sättigung der entsprechenden Leistungsverstärkertransistoren
entwickelt
Beim oben genannten Betrieb handelt es sich bei der Zeitsteuerung, mit der die Spannungen an den positiven
und negativen Leistungsversorgungsklemmen 27a und 276 von + Vd, — Vd auf + Va, — Va, geschaltet werden,
d. h. die Zeitsteuerung gemäß welcher die Transistoren
34a und 346 von ihrem »Aus«-Zustand in ihren »Ein«- Zustand geschaltet werden, in der Tat um die Zeitsteuerung,
bei der der Wert des einen oder anderen der Ausgangssignale Sr oder Sl entweder in seiner positiven
oder negativen Zone den Schwellenwert V,h überstiegen hat Auch bei der Zeitsteuerung (dem Zeitpunkt),
bei der die Spannungen an den Klemmen 27a und 276 umgeschaltet werden von + Va, — Va auf + Vci, — Vc\,
d. h. die Zeitsteuerung, bei der die Transistoren 34a und 346 von ihrem »Ein«-Zustand in ihren »Aus«-Zustand
geschaltet werden, ist in der Tat der Zeitpunkt (Zeitsteuerung), bei dem im wesentlichen die Periode der
Zeit T vergangen ist, ausgehend von der Zeit, bei der der Absolutwert der Spannung von entweder dem Ausgangssignal
Sr oder 5t eine Spitze erreicht, die den Schwellenwert Vo, übersteigt Insbesondere arbeitet die
Spitzenhalteschaltung 39 in der Weise, daß selbst dann, wenn der Absolutwert der Spannung von dem einen
oder anderen Ausgangssignal Sr oder 5t unter den
Schwellenwert V,h abgefallen ist, diese Schaltung noch
immer die Spannung unmittelbar bevor dem Abfallen unter den Schwellenwert Va, hält, d. h. die Schaltung
hält den endgültigen Spitzenwert der Spannung, mit dem die Transistoren 34a und 346 in ihrem »Ein«-Zustand
gehalten werden, und zwar nur für die Zeitperiode T, welche durch die Zeitkonstante Ca · R« bestimmt
ist, um dadurch eine Verzögerung bei der Zeitsteuerung hervorzurufen, bei der die Spannungen an
den positiven und negativen Leistungsversorgungsklemmen 27a und 276 auf die Spannungen + Vci bzw. — Vcl
umgeschaltet werdea Die Spitzenhaltezeit T ist derart eingestellt, daß sie der niedrigsten Frequenz des Tonsignals
5a Sl entspricht Daher wird die Anzahl der Schalt-Wirkungen
für das Schalten der Leistungsversorgungsspannungen recht klein, und demgemäß wird das Entwickeln
von Schaltgeräuschen minimiert
Die F i g. 6 bis 9 sind Diagramme, welche die Art und Weise zeigen, mit der die Spannungen an den positiven
und negativen Leistungsversorgungsklemmen 27a und 276 abgegeben werden, und zwar für einen Signalpegel
und eine Frequenz von entweder dem Ausgangssignal Sr oder Sl. F i g. 6 ist ein Diagramm, welches den Fall
zeigt, wo das Ausgangssignal 5r oder Sl einen hohen
Signalpegel und eine niedrige Frequenz besitzt F i g. 7 zeigt einen Fall, wo das Ausgangssignal einen niedrigen
Signalpegel und eine niedrige Frequenz besitzt F i g. 8 ist ein Diagramm des Falls, wo das Ausgangssignal
einen hohen Signalpegel und eine hohe Frequenz besitzt F i g. 9 ist ein Diagramm, welches den Fall darstellt,
wo das Ausgangssignal einen niedrigen Signalpegel und eine hohe Frequenz aufweist
Fig. 10 ist ferner ein Diagramm, welches die Beziehung
zwischen einem Ausgangssignal und den Spannungen darstellt, die an den positiven und negativen Leistungsversorgungsklemmen
27a und 276 in dem Fall abgegeben werden, daß das Ausgangssignal Sr oder Sl
ein tatsächliches Tonsignal, wie beispielsweise ein Musiksignal oder ein Stimmensignal, ist.
F i g. 11 zeigt ein Schaltdiagramm einer konkreten
Anordnung der Leistungsverstärkerschaltung gemäß F i g. 5. Es sei darauf hingewiesen, daß in F i g. 11 diejenigen
Teile, welche gleichartig wie in F i g. 5 ausgebildet sind, mit dem gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Im folgenden sei F i g. 11 erläutert. Die positive Zonen- oder Bereichs-Komponente eines jeden der
Ausgangssignale Sr oder 5t wird durch Dioden 47a, 48a detektiert, die gemeinsam eine ODER-Schaltung 36 bilden.
Die detektierte Spannungskomponente wird durch eine Spitzenhalteschaltung 39 spitzengehalten, die ihrerseits
aus den Dioden 47a, 48a, einem Widerstand 49a und einem Kondensator 50a besteht, wobei eine Zeitkonstante
vorliegt, die durch den Widerstand 49a und den Kondensator 50a bestimmt ist. Die Spitzenhaltespannung
wird an einen Komparator 42 und an eine Schaltsteuerschaltung 46 geliefert. Der Komparator 42
und die Schaltsteuerschaltung 46 sind derart aufgebaut, daß sie Transistoren 51a bis 53a und eine Diode 54a aufweisen.
Bei einer an die Basis des Transistors 53a angelegten Bezugsspannung werden die Schaltkreise 35a
und 356 hinsichtlich ihrer Schaltwirkungen entsprechend der genannten Spitzenhaltespannung gesteuert.
Schaltungen ähnlich den oben beschriebenen werden auch für die negative Bereichskomponente des Ausgangssignals
Sr oder 5t vorgesehen. Diese Beschreibung wird hier jedoch weggelassen und die Bezugszeichen
476 bis 546 werden denjenigen Elementen zugeteilt, die denen in den bereits beschriebenen Schaltungen
entsprechen.
Es sei darauf hingewiesen, daß die mit dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel erhaltenen Vorteile
und Funktionen in gleich effektiver Weise auch mit dieser konkreten Anordnung des Leistungsverstärkers erhalten
werden können.
Fig. 12 zeigt ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels
der konkreten Anordnung des erfindungsgemäßen Leistungsverstärkers. Es sei hier darauf
hingewiesen, daß gleichartige Teile in Fig. 12 die gleichen Bezugszeichen wie in Fig.5 besitzen. Fig. 12
zeigt nun einen Leistungsverstärker 20, der hier zur Verstärkung eines rechten Kanalsignals eines Stereosignals
dargestellt ist, wobei das sich ergebende Ausgangssignal Sr zum Betreiben einer Last 26 verwendet
wird. Es ist ebenfalls eine Leistungsverstärkerschaltung 20' vorgesehen, um ein linkes Kanalsignal zu verstärken,
wobei das sich ergebende Ausgangssignal 5t zum Betreiben einer Last 26' verwendet wird.
Diese Ausgangssignale Sr und 5t werden an Dioden 55a bzw. 56a geliefert und auch an Dioden 57a bzw. 58a
Die entsprechenden Paare von Dioden 55a, 56a und 57a, 58a bilden ODER-Schaltungen 59a und 60a, welche die
Ausgangssignale Sr und 5t gleichrichten, d. h. man erhält die positiven Bereichskomponenten der Ausgangssignale
Sr und 5t, um so ein Signal des höheren Pegels (zwischen diesen Signalen) herauszuleiten. Die Ausgangsgröße
dieser ODER-Schaltung 60a wird an eine Spitzenhalteschaltung 64a geliefert, die aus Dioden 57a,
58a aufgebaut ist, welche gemeinsam diese ODER-Schaltung 60a bilden, und ferner weist die Schaltung 64a
Widerstände 61a, 62a und einen Kondensator 63a auf. Diese Spitzenhalteschaltung 64a hält die Ausgangsgröße
der ODER-Schaltung 60a spitzenmäßig und liefert ihr Spitzenhaltesignal an eine Diode 65a Die Diode
65a bildet gemeinsam mit den Dioden 55a und 56a der ODER-Schaltung 59a eine ODER-Schaltung 66a, die
das logische ODER der positiven Bersichskomponente entweder des Ausgangssignals Sr oder Sl und des erwähnten
Spitzenhaltesignals bildet. Die Ausgangsgröße dieser ODER-Schaltung 66a wird an einen Transistor
68a eines Schaltkreises 67 geliefert. Der Transistor 68a ist mit seinem Emitter an einen Emitter eines Transistors
69a angekoppelt, an dessen Basis eine Bezugsspannung + Vto angelegt ist. Demgemäß wird der Transistor 68a
dann eingeschaltet, wenn die von der ODER-Schaltung 66a gelieferte Spannung die Bezugsspannung + Vto
überstiegen hat, was das Einschalten des Transistors 34a des Schaltkreises 35a bewirkt und auch bewirkt, daß der
Transistor 346 des Schaltkreises 35b eingeschaltet wird. Ferner sind Schaltungen ähnlich den oben erwähnten
auch für die negative Bereichskomponente der Ausgangssignale Sr und Sl aufgebaut. Deren Beschreibung
wird jedoch hier weggelassen und es werden einfach die Bezugszeichen 55b bis 69b denjenigen Elementen und
Teilen zugewiesen, die den entsprechenden, bereits erwähnten Teilen entsprechen.
Hinsichtlich der Schaltung gemäß Fig. 12 sei darauf hingewiesen, daß hinsichtlich der positiven Bereichskomponenten der Ausgangssignale Sr und Sl diese positiven
Bereichskomponenten selbst und diejenigen Spannungen, die durch die Spitzenhalteschaltung 64a
»spitzengehalten« sind, über die ODER-Schaltung 66a an die Basis des Transistors 68a geliefert werden. Hinsichtlich
der negativen Bereichskomponente der Ausgangssignale Sr und Sl sei bemerkt, daß diese negativen
Bereichskomponenten selbst und diejenigen Spannungen, die durch die Spitzenhalteschaltung 646 spitzengehalten
sind, durch die ODER-Schaltung 666 zur Basis des Transistors 68 geliefert werden. Wenn demgemäß
der Absolutwert der Spannung von entweder dem Ausgangssignal Sr oder dem Ausgangssignal Sl die Bezugsspannung Vto überstiegen hat, d. h. wenn ein substantielles
Überschreiten der Spannung Vc\ erfolgt, so werden
die Transistoren 34a und 346 eingeschaltet Ferner gilt, daß dann, wenn der Absolutwert der oben erwähnten
Spannung unter die Bezugsspannung Vto abgefallen
ist, die Transistoren 34a und 346 ausgeschaltet werden, nachdem eine vorbestimmte Zeitspanne vergangen
ist, die durch die Zeitkonstante der Spitzenhalteschaltung 64a oder 646 bestimmt ist
Demgemäß ist es bei der Schaltung dieses Ausführungsbeispiels möglich, die Schaltzeit oder Schaltzeitsteuerung
dieser Leistungsversorgungsspannungen in im wesentlichen der gleichen Weise vorzusehen, wie
dies in Verbindung mit der Schaltung gemäß F i g. 5 beschrieben wurde. Um eine Verzögerung hinsichtlich des
Betriebs der Spitzenhalteschaltungen 64a und 646 zu kompensieren, zu zusätzlich eine Bypassleitung durch
die Verwendung der Dioden 53a, 56a und 556, 566 vorgesehen. Wenn daher die Spannungen der Ausgangssignale
Sr und Sl die Bezugsspannung VV übersteigen, so
geraten die Schaltkreise 35a und 356 ohne irgendeine Verzögerung in Betrieb.
Fig. 13 zeigt ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Leistungsverstärkerschaltung. Diejenigen Teile und Elemente, die
denjenigen der Ausführungsbeispiele gemäß den F i g. 5 und 11 gleichen, sind mit gleichartigen Bezugszeichen
versehen, und aus Gründen der Einfachheit ist deren Beschreibung weggelassen.
Zwischen einem Schaltkreis 35c und einer positiven Leistungsversorgungsklemme 27a ist eine Schaltspitzensperrschaltung
73a eingesetzt, die aus einer Spule 70a, einem Kondensator 71a und einer Diode 72a aufgebaut
ist. In gleicher Weise ist zwischen einem Schaltkreis 356 und einer negativen Leistungsversorgungsklemme
276 eine Schaltspitzen- oder Schalt-Spike-Sperrschaltung 736 eingesetzt, die aus einer Spule 706,
einem Kondensator 716 und einer Diode 726 aufgebaut ist Diese Schaltspitzensperrschaltungen 73a und 736
dienen dazu, daß dann, wenn die entsprechenden Ausgangsspannungen an den positiven und negativen Leistungsversorgungsklemmen
27a und 276 von hohen Niveauspannungen + Va, - V& auf niedrige Niveauspannungen
+ Vd, — Vd geschaltet werden, diese Spannungen
+ V<2 und — Vdz veranlaßt werden, entweder langsam
abzufallen oder sich langsam aufzubauen, und zwar mit einer bestimmten Zeitkonstante.
Eine Steuerschaltung 74 soll dazu dienen, die erwähnte Steuerwirkung hervorzurufen auf der Basis
eines Ausgangssignals Sr, welches an der Ausgangsklemme 25 einer Leistungsverstärkungsschaltung 20
abgenommen wird, und auch auf der Basis eines Ausgangssignals Sl einer weiteren nicht gezeigten Leistungsverstärkungsschaltung.
Die Anordnung dieser Steuerschaltung 74 ist in Fi g. 14 gezeigt
Insbesondere unterwirft diese Steuerschaltung 74 als ersten Schritt die entsprechenden Ausgangssignale Sr
und Sl der Vollwellengleichrichtung durch Vollwellengleichrinhtungsschaltungen
75, 76, die in der Tat Absolutwertverstärkungsschaltungen sind, d. h. die entsprechenden
Absolutwerte der Ausgangssignale Sr und Sl werden entnommen, und diese gleichgerichteten Ausgangsgrößen
werden an ODER-Schaltung 79 geliefert, die aus Dioden 77 und 78 aufgebaut ist. Diese ODER-Schaltung
führt die logische ODER-Operation dieser entsprechenden gleichgerichteten Ausgangsgrößen aus
und liefert eine gleichgerichtete Ausgangsgröße mit hohem Niveau an einen Komparator 80. Dieser Komparator
80 vergleicht die von der ODER-Schaltung 79 gelieferte Spannung Vs mit der Bezugsspannung Vn, die
von einer Bezugsspannungsversorgung 81 angelegt wird, und liefert ein Signal mit hohem Pegel nur dann,
wenn Vs > Vn. Diese Ausgangsgröße des Komparators
80 wird über eine Diode 83 an die Basis eines Transistors 44 geliefert Gleichzeitig wird diese Ausgangsgröße
an eine Spitzenhalteschaltung 88 geliefert, die aus einer Diode 85, einem Kondensator 86 mit
einem Wert Cb und einem Widerstand 87 mit einem Wert Rb besteht Diese Spitzenhalteschaltung 80 hält
die Ausgangsgröße des Komparators für eine Zeitperiode
T, die durch eine Zeitkonstante Ct ■ R* bestimmt
ist, und liefert ihr Haltesignal an einen Komparator 89.
Dieser Komparator 89 vergleicht das Haltesignal mit einer Bezugsspannung V72, die von einer Bezugsleistungsversorgung
90 angelegt wird, und liefert ein Signal mit hohem Pegel nur dann, wenn der Wert des Haltesignals
die Bezugsspannung V72 übersteigt Diese
hohe Pegelausgangsgröße wird zu einer Diode 91 geleitet, die zusammen mit der Diode 83 eine ODER-Schaltung
82 bildet, um sodann an die Basis des Transistors 44 geliefert zu werden. Diese ODER-Schaltung 82 arbeitet
in der Weise, daß dann, wenn entweder die Ausgangsgröße des Komparators 80 oder die Ausgangsgröße
des Komparators 89 einen hohen Pegel besitzt, die Basis des Transistors 44 auf einen hohen Pegel gebracht
wird. Dieser Transistor 44 bewirkt eine Ein/Aus-Wirkung,
wenn sein Basispotential gesteuert wird.
Durch diese Ein/Aus- Wirkung des Transistors 44 wird
die Ein/Aus-Wirkung des erwähnten Transistors 34a gesteuert, und über den Transistor 45 wird auch die Ein/
Aus-Wirkung des Transistors 346 gesteuert.
Als nächstes wird die Arbeitsweise des oben erwähnten
Leistungsverstärkers beschrieben.
Im Falle, daß der Absolutwert der Spannung von entweder
dem Ausgangssignal Sr der dargestellten Leistungsverstärkungsschaltung
20 oder das Ausgangssi- s gnal 5t einer weiteren, nicht gezeigten Leistungsverstärkungsschaltung
niedriger ist als ein Schwellenwert Va, der dem Wert Vn in diesem Beispiel entspricht und auf
einen Pegel etwas niedriger als Va eingestellt ist, so
werden entsprechende Spannungen + Va und — Va an
den positiven und negativen Leistungsversorgungsklemmen 27a bzw. 276 der Leistungsversorgungsschaltung
21 abgegeben. Daraufhin werden diejenigen Transistoren
in den Ausgangsstufen der entsprechenden Leistungsverstärkerschaltungen
veranlaßt, mit diesen Spannungen +Vd bzw. -Vd zu arbeiten. Bei diesem
Betriebsteil hat die Spannung V* die in den Komparator
80 über die VoHwellengleichrichter-Schaltungen 75 und 76 und über die ODER-Schaltung 79 eingegeben
wird, d. h. der Absolutwert der Spannungen jedes Ausgangssignals
Sr oder Su einen Wert niedriger als die Bezugsspannung
Vn der Bezugsleistungsversorgung 81.
Demgemäß gibt: der Komparator 80 zu dieser Zeit ein einen niedrigen Pegel aufweisendes Signal ab. Die Ausgangsgröße
des Komparator 89 befindet sich auf einem niedrigen Pegel zu dieser Zeit, da das Signal, welches
über die Spitzenhalteschaltung 88 vom Komparator 80 eingegeben wird, sich auf einem niedrigen Pegel
befindet, d. h. einem Wert niedriger als der Bezugsspannung
V72 einer Bezrjgsleistungsversorgung 90. Dadurch gibt die ODER-Schaltung 82 ein Niedrig-Pegel-Signal
ab und bringt dus Basispotential des Transistors 44 auf ein niedriges Niveau. Demgemäß werden die Transistoren
44 und 45 zu dieser Zeit in ihren Aus-Zustand gebracht, und die Transistoren 34a und 346 werden ebenfalls
in ihren Aus-Zoistand gebracht Infolgedessen werden
an den positiven und negativen Leistungsversorgungsklemmen 27a und 276 diejenigen Spannungen
+ Ve! und — Vdi abgegeben, die von den entsprechenden
Klemmen 30a und 306 geliefert werden, und zwar nach Durchgang durch die Dioden 33a und 336. Demgemäß
werden diese Transistoren der Ausgangsstufen der Leistungsverstärkungsschaltungen mit den Spannungen
+ Vd und - Vci arbeiten.
Im Falle, daß der Absolutwert der Spannung des Ausgangssignal« Sr oder 5t den oben erwähnten
Schwellenpegel Va, übersteigt, werden die Ausgangs-Spannungen
an den positiven und negativen Leistungsversorgungsklemmen 27a und 276 auf + Va bzw. — Vd
geschaltet Insbesondere nimmt in einem solchen Fall die Spannung Vi einen Wert an, der über die erwähnte
Bezugsspannung Vn hinausgeht Zu dieser Zeit gibt der
Komparator 80 ein Signal mit hohem Pegel ab. Infolge der Tatsache, daß das Signal, welches in den Komparator
89 über die Spitzenhalteschaltung 88 vom Komparator 80 eingegeben wird, einen hohen Pegel bekommt,
was einen Wert höher als die Bezugsspannung Vn bedeutet,
so wird die Ausgangsgröße des Komparators 89 sich auch auf einem hohen Pegel befinden. Es sei darauf
hingewiesen, daß während dieses Teils des Betriebs der Komparator 89 ein Hoch-Pegel-Signal vom Komparator
80 erhält, und zwar nach dem Durchgang durch die Spitzenhalteschaltung 88, und daß daher die Aufbauzeit
oder Aufbauzeitsteuerung der Ausgangsgröße dieses Komparators 8!) etwas verzögert ist hinsichtlich der
Aufbauzeit der Ausgangsgröße des Komparators 80 infolge der Ladezeitkonstante von Diode 85 und Kondensator
86. Demgemäß wird in einem solchen Fall die AusgangsgröBe
der ODER-Schaltung 82 durch ihre Aufbauzeit durch die Ausgangsgröße des !Comparators 80
bestimmt Demgemäß wird der Transistors 44 in seinen Ein-Zustand bei der Aufbauzeit der Ausgangsgröße des
{Comparators 80 gebracht, d h. der Transistor 44 wird
eingeschaltet zur gleichen Zeit, wo der Absolutwert der Spannung von entweder Ausgangssignal Sr oder Sl
den obenerwähnten Schwellenwert Va, übersteigt Dadurch
bringt der Transistor 44 den Transistor 34a in seinen Ein-Zustand und gleichzeitig damit wird der Transistör
346 über den Transistor 45 eingeschaltet Infolge dessen werden an den positiven und negativen Leistungsversorgungsklemmen
27a und 276 Spannungen + Va. und — Va abgegeben, die von den entsprechenden
Klemmen 31a und 31 6 und über die Transistoren 34a bzw. 346 geliefert werden. In einem solchen Fall dienen
die Dioden 33a und 336 zur Verhinderung des Auftretens einer Störung oder Interferenz zwischen den an
den positiven und negativen Leistungsversorgungsklemmen 27a und 276 abgeleiteten Spannung + Va, - Va
und den Spannungen + Ki, — Vci an den Klemmen 30a
und 306. Demgemäß werden diese Transistoren im Ausgang
der entsprechenden Leistungsverstärkerschaltungen mit den oben erwähnten Spannung + Va bzw.
- Va arbeiten
Im Falle, daß der Absolutwert der Spannung des Ausgangssignals Sr oder 5z. von den oben erwähnten
Bedingungen auf einen Wert unterhalb des Schwellenwert Vi* abgefallen ist, werden die Ausgangsspannungen
der positiven und negativen Leistungsversorgungsklemmen 27a und 276 in der folgenden Weise geschaltet.
Die Ausgangsgröße des !Comparators 80 nimmt zu dieser Zeit einen niedrigen Pegel an, weil die Spannung V1
einen Wert niedriger als die Bezugsspannung VVi einnimmt
Andererseits hält zu dieser Zeit die Spitzenhalteschaltung 88 ein Signal mit hohem Pegel für eine Zeitperiode
Γ, selbst dann, wenn die Ausgangsgröße des Komparators 80 vom hohen Pegel auf den niedrigen Pegel
geschaltet ist, und sie liefert diese Haltespannung an den Komparator 89. Demgemäß wird die Ausgangsgröße
des Komparators 89 zu dieser Zeit auf einen niedrigen Pegel geschaltet, und zwar nach Vergehen der
Zeit T, die bestimmt ist durch die erwähnte Zeit T3 und
die Bezugsspannung V72, und zwar beginnend zu der Zeit, wo die Ausgangsgröße des Komparators 80 von
hohem Pegel auf niedrigen Pegel geschaltet wurde (vgl. Fig. 15). Infolge dessen wird die Ausgangsgröße der
ODER-Schaltung 82 von hohem Pegel auf niedrigen Pegel geschaltet, und zwar mit einer Zeitsteuerung der
Ausgangsgröße geliefert durch den Komparator 89. Dadurch werden im wesentlichen in der gleichen Weise
wie oben beschrieben die Transistoren 44 und 45 in ihren Aus-Zustand gebracht, und demgemäß werden
auch die Transistoren 34a und 346 in ihren Aus-Zustand gebracht Somit werden die Spannungen der positiven
und negativen Leistungsversorgungsklemmen 27a und 276 von + Va, - K2 nach + Vc\, - Vc\ jeweils geschaltet
Zur Zeit dieser Schaltung der Leistungsversorgungsspannungen in der oben beschriebenen Art schalten die
Schaltspitzensperrschaltungen 73a und 736 die entsprechenden Spannungen + Va und — Va auf die Spannungen
+ Vd und - Vd mit einer bestimmten Zeitkonstanten.
Das heißt, von diesen Schaltzspitzensperrschaltungen 73a und 736 wird beispielsweise die erstere, 73a,
in der Weise betrieben, daß dann, wenn die von dem Schaltkreis 35a ausgehende Spannung + Va ist, der
Kondensator 71a der Schaltspitzensperrschaltung 73a
mit der Spannung + Va aufgeladen wird. In einem solchen
Fall wird diese Spannung + Va vom Kollektor
des Transistors 34a über eine Spule 70a mit hoher Impedanz an den Kondensator 71a geliefert Wenn die Ausgangsspannung
des Schaltkreises 35a von + Va auf + Vcl geschaltet wird, so wird die elektrische Ladung
des Kondensators 70a über eine Diode 72a an die positive Leistungsversorgungsklemme 27a geliefert Die
Ausgangsspannung dieser positiven Leistungsversor-
stungsverstärkungsschaltungen in drei unterschiedliche
Stufen geschaltet werden kana In Fig. 17 sind auch
diejenigen Bauelemente ähnlich denen der Fig. 13 mit
gleichartigen Bezugszeichen versehen. Im folgenden sei nunmehr Fig. 17 beschrieben. Eine Leistungsversqrgungsschaltung
21 besitzt sowohl positive als auch negative Leistungsversorgungen 92a bis 94a bzw. 926 bis
946, und diese Schaltung 21 ist derart angeordnet, daß Spannungen + Vct, + Va, + V13 und - VA, - Va, - V13
ab. Die Schaltspitzensperrschaltung 736 arbeitet auch
in einer Weise ähnlich der oben beschriebenen, wodurch gestattet wird, daß die Ausgangsspannung der negativen
Leistungsversorgungsklemme 276 allmählich abnimmt
In der oben beschriebenen Weise werden die entsprechenden
Leistungsverstärkungsschaltungen von ihren Leistungsversorgungsspannungen entsprechend dem Si-
gungsklemme 27a nimmt somit allmählich entspre- io an den Klemmen 95a bis 97a bzw. 956 bis 976 abgeleitet
chend der Entladecharakteristik des Kondensators 71a werden. Ein Schaltkreis 102a, bestehend aus den Transistoren
98a und 99a und Dioden 100a, 101a, ist zwischen
den Klemmen 95a bis 97a und der positiven Leistungsversorgungsklemme 27a vorgesehen. Ebenfalls ist zwi-15
sehen den Klemmen 956 bis 976 und der negativen Leistungsversorgungsklemme
276 ein Schaltkreis 1026 eingefügt, der durch Transistoren 986, 996 und Dioden
1006,1016 gebildet ist Diese Leistungsverstärkerschaltung ist ebenfalls derart angeordnet, daß die entspregnalpegel
des Ausgangssignals Sr oder SL geschaltet 20 chenden Ein/Aus-Wirkungen der Transistoren 98a, 99a
Somit ist der Verstärker in der Lage, mit guten Lei- und 986, 996 durch eine Steuerschaltung 103 gesteuert
stungswirkungsgrad entsprechend den Pegeln der Aus- werdea Die Grundstruktur dieser Steuerschaltung 103
gangsspannungen zu arbeiten, ohne das Auftreten einer ist ähnlich der in Fig. 14 gezeigtea D.h. die Steuer-Sättigung
der Transistoren, die in den entsprechenden schaltung 103 ist derart angeordnet, daß sie dann im Be-Ausgangsstufen
dieser Verstärkungsschaltungen vorge- 25 trieb ist, wenn der Pegel des Ausgangssignals Sr oder SL
sehen sind. Bei einem solchen Betrieb sei darauf hinge- in seiner positiven oder negativen Bereichskomponente
wiesen, daß aus dem Trend der Betriebs- oder Arbeits- eine erste Bezugsspannung übersteigt, d. h. + Vh im poschritte,
mit dem die Ausgangsgröße des Komparator sitiven Bereich und - Vn im negativen Bereich, so daß
80 geliefert wird, und zwar über die Diode 83 der die Transistoren 98a und 986 eingeschaltet werden und
ODER-Schaltung 82 direkt an die Basis des Transistors 30 daß in gleicher Weise dann, wenn der Pegel des Aus-44,
die Zeitsteuerung oder Zeit, zu der die Spannungen gangssignals einer zweit« Bezugsspannung übersteigt
+ Κι, - Vd umgeschaltet werden, auf die Spannungen
+ Va, — Va in Übereinstimmung ist mit der Zeit oder
Zeitsteuerung, bei der der Absolutwert der Spannung des Ausgangssignals Sr oder SL den oben erwähnten
Schwellenwert Va, ohne jedwede Verzögerung übersteigt
Auch ist die Zeitsteuerung, mit der die Spannungen + Va, - Va auf + Vc\, - Vel geschaltet werden, in
der Tat die Zeitsteuerung, die am Ende eines Vergehens
einer bestimmten Zeit Tauftritt, und zwar von der Zeit, 40 gnalsS«oder SLz\i schalten,
bei der der Absolutwert der Spannung des Ausgangssi- Die entsprechenden oben
gnals Sr oder SL unter den Schwellenwert V1/, abgefallen
ist. Dadurch daß man diese Zeit T auch beispielsweise eine Zeit entsprechend der niedrigsten Frequenz
eines Tonsignals (Ausgangssignal SR oder SL) einstellt, 45 führt wird, daß dann, wenn das Ausgangssignal der
wird es unnötig, die Umschaltung der Leistungsversor- einen oder anderen Leistungsverstärkungsschaltungen
gungsspannung für jedes Auftreten des Hochfrequenz- -:— n L -"-' *-- — J- ' -' ■
Signals zu bewirken, und auf diese Weise wird es möglich, die Entwicklung von Schaltgeräuschen in den entsprechenden
Leistungsverstärkungsschaltungen stark zu vermindern. Es sei darauf hingewiesen, daß bei diesem
Ausführungsbeispiel eine Schaltspitzensperrschaltung 73a vorgesehen ist, so daß es möglich ist, in effektiverer
Weise die Entwicklung von Schaltungsgeräuschen zu vermindern.
Fig. 16 ist ein Schaltbild eines konkreten Ausführungsbeispiels der wesentlichen Teile des Leistungsverstärkers
der Fig. 13 und 14. In Fig. 16 sind diejenigen
Teile und Elemente ähnlich denen der Fig. 13 und 14 _. ,
mit gleichartigen Bezugszeichen versehen. Es sei darauf 60 gig für jede der positiven und negativen Leisüingsverhingewiesen,
daß die nur in F i g. 16 erwähnten numeri- sorgungsspannungen ausgeführt wird. Es sei darauf hinsehen
Werte und Symbole bevorzugte Werte und For- gewiesen, daß das für die Zwecke der Umschaltung vermen
für die entsprechenden verwendeten Elemente wendete Signal nicht auf das Ausgangssignal der Leisind·.
. . stungsverstärkungsschaltung begrenzt sein muß, son-
Fig. 17 ist ein Schaltbild des Leistungsverstärkers 65 dem es kann irgendein Signal sein, vorausgesetzt daß es
gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfin- sich entsprechend dem Eingangssignal dieser Schaltung
dung. Dieses Ausführungsbeispiel ist derart angeordnet, ändert Ferner kann die Anzahl der Schaltstufen für die
daß die Leistungsversorgungsspannung für die Lei- Leistungsversorgungsspannung eine Mehrfachstufen-
d. h. + Ve im positiven Bereich und — Vß im negativen
Bereich, die Transistoren 99a und 996 eingeschaltet werden. Bei der in F i g. 17 gezeigten Anordnung ist es möglieh,
die von den positiven und negativen Leistungsversorgungsklemmen
27a und 276 an die Ausgangsstufen-Transistoren 24a und 246 gelieferten Spannungen in
drei unterschiedlichen Stufen in der in Fig. 18 gezeigten
Weise entsprechend dem Pegel des Ausgangssi-
beschriebenen Ausführungsbeispiele sind derart vorgesehen, daß das Schalten
der Leistungsversorgungsspannung für Zwei-Kanal-Leistungsverstärkungsschaltungen
in der Weise ausge-
eine Bezugswert übersteigt, die Leistungsversorgungsspannungen der beiden Leistungsverstärkerschaltungen
gleichzeitig umgeschaltet werden. Es sei darauf hinge-
wiesen, daß dieses Schalten unabhängig für jede Leistungsverstärkungsschaltung
ausgeführt werden muß. Auch ist in den entsprechenden Ausführungsbeispielen
das Umschalten der beiden positiven und negativen Leistungsversorgungsspannungen derart vorgesehen,
daß die Ausführung dann geschieht, wenn das Ausgangssignal der Leistungsverstärkungsschaltung einen
Bezugswert übersteigt, und zwar entweder in den positiven oder negativen Bereichen der Spannung. Dieses
Schalten kann derart vorgesehen sein, daß es unabhän-
schaltung von vier oder mehr vorsehen.
Zusammenfassend sieht die Erfindung einen Leistungsverstärker vor, der mit Spitzenhaltemitteln vorgesehen
ist, um für eine gegebene Zeitperiode einen' Spitzenwert eines Eingangssignals oder Ausgangssignals
eines Leistungsverstärkerelements zu halten, und es sind ferner Schaltmittel vorgesehen, um eine den
Leistungsverstärkerelementen zugeführte Leistungs-.Versorgungsgleichspannung
auf einen ausgewählten Wert entsprechend einer Ausgangsgröße der Spitzenhaltemittel
zu schalten. Ein solcher Verstärker ist in der Lage, den Leistungswirkungsgrad des Leistungsverstärkers
zu verbessern und auch Schaltgeräusche zu vermindern, wobei ferner auch das Entstehen von Verzerrungen
reduziert wird.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Niederfrequenzleistungsverstärker mit einer in Abhängigkeit vom Pegel des zu verstärkenden Eingangssignals
erfolgenden Umschaltung der an den Verstärker anschließbaren Versorgungsgleichspannung,
derart, daß bei hohem Pegel des Eingangssignals eine weitere Gleichspannungsquelle zu der bei
niedrigem Signalpegel wirksamen Gleichspannungsquelle hinzugeschaltet wird, wobei ein Eingangssignal
an die jeweiligen Eingangselektroden eines ersten Transistors und eines zweiten Transistors
anlegbar ist, die in einer komplementären SEPP-Schaltung angeordnet sind, so daß eine Last
durch ein Signal betrieben wird, welche von einer gemeinsamen Ausgangsklemme der Transistoren
abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungsverstärker folgendes aufweist:
eine Spitzenhaiteschaltung (39) zum Halten eines Spitzenwertes eines sich entsprechend dem Eingangssignal
ändernden Signals für eine vorbestimmte Zeitperiode,
einen Komparator (42) zum Vergleich der Spitzenhaltespannung mit einer Bezugsspannung Vt,
und einen gemäß der Vergleichsausgangsgröße des !Comparators gesteuerten Schaltkreis (35a bzw. 35b) zum wahlweisen Beliefern des Leistungsverstärkers mit einer vom Pegel der Ausgangsgröße der Spitzenhalteschaltung (39) abhängigen Vergleichsspannung, derart, daß bei hohem Signalpegel (der Absolutwert des Eingangssignals Sr oder Sl übersteigt den Schwellenwert Va, am Komparator) die Summe aus der niedrigen Versorgungsgleichspannung Vc\ mit der weiteren Versorgungsgleichspannung K2 an den Leistungsverstärker angelegt wird, und daß für einen niedrigen Signalpegel nur die niedrigere Versorgungsgleichspannung Vd an den Leistungsverstärker geliefert wird.
und einen gemäß der Vergleichsausgangsgröße des !Comparators gesteuerten Schaltkreis (35a bzw. 35b) zum wahlweisen Beliefern des Leistungsverstärkers mit einer vom Pegel der Ausgangsgröße der Spitzenhalteschaltung (39) abhängigen Vergleichsspannung, derart, daß bei hohem Signalpegel (der Absolutwert des Eingangssignals Sr oder Sl übersteigt den Schwellenwert Va, am Komparator) die Summe aus der niedrigen Versorgungsgleichspannung Vc\ mit der weiteren Versorgungsgleichspannung K2 an den Leistungsverstärker angelegt wird, und daß für einen niedrigen Signalpegel nur die niedrigere Versorgungsgleichspannung Vd an den Leistungsverstärker geliefert wird.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Zeitperiode für das
Halten eines Spitzenwerts des Eingangssignals eine Zeitperiode entsprechend einer niedrigsten Frequenz
des Eingangssignal ist.
3. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitzenhaiteschaltung (39) aus einer ersten Umkehrstrom sperrenden Diode
(38) und einem Widerstand (41) sowie einem ersten Kondensator (40) besteht, die beide parallel zwisehen
der ersten Diode (38) und Schaltungserde liegen.
4. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenhaiteschaltung
(39) mit dem Schaltkreis (35a bzw. 35b) über einen Komparator (42) verbunden ist, an den ein
Vergleichsbezugssignal angelegt ist, so daß der Komparator (42) die Ausgangsgröße der Spitzenhaiteschaltung
(39) mit dem Bezugssignal vergleicht und ein Ausgangssignal an den Eingang des Schaltkreises
(35a bzw. 35b) anlegt.
5. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleichrichtschaltung
(36) vorgesehen ist, um das erwähnte sich entsprechend dem Eingangssignal verändernde Signal
vor dem Anlegen an die Spitzenhaiteschaltung (39) gleichzurichten.
6. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch eine ODER-Schaltung (46), vorgesehen zwischen dem Ausgang des (Comparators
(42) und dem Eingang des Schaltkreises (35 a bzw. 35b) zum Anlegen der Ausgangsgröße des
Komparator (42) und auch eines Signals, das identisch mit einem Eingangssignal für die Spitzenhaiteschaltung
(39) ist
7. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Komparator
(80) zum Vergleichen des Eingangssignals oder eines Signals entsprechend dem erwähnten Eingangssignal
mit einem weiteren Bezugssignal vorgesehen ist, und daß ein durch einen Vergleich erhaltenes
Ausgangssignal des weiteren Komparators (80) an die Spitzenhaiteschaltung (88) angelegt wird.
8. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Schaltspitzensperrschaltung
(73a; 73b), angeordnet zwischen einer Ausgangsseite des Schaltkreises (35a; 35b) und Schaltungserde,
um zu bewirken, daß eine Ausgangsspannung des Schaltkreises (35a; 35b) sich allmählich verändert,
wenn die Ausgangsspannung von einem hohen Spannungspegel auf einen niedrigen Spannungspegel
umgeschaltet wird.
9. Verstärker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltspitzensperrschaltung (73a; 73b) aus einer Parallelschaltung einer Spule (70a;
70b) und einer zweiten Umkehrstromsperrdiode (72a; 726) besteht, und aus einem zweiten Kondensator
(71a; 71b) geschaltet in Serie zu der erwähnten
Parallelverbindung, und wobei eine Klemme der Parallelverbindung mit einer Ausgangsseite des
Schaltkreises (35a; 35b) verbunden ist, während die andere Klemme mit der einen Klemme des zweiten
Kondensators (71a; 7ib) in Verbindung steht, dessen andere Klemme geerdet ist.
10. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Leistungsverstärkerelement
(20, 20') die Spitzenhaiteschaltung (64; 64b) und der Schaltkreis (35a bzw. 35b) unabhängig
für jeweils die positive Leistungsversorgung und die negative Leistungsversorgung geschaltet
sind.
11. Verstärker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltkreis (35a) für die positive
Leistungsversorgungsseite gesteuert wird entsprechend dem Eingangssignal für das Leistungsverstärkungselement
(20) auf der positiven Leistungsversorgungsseite oder mit einem Signal entsprechend
zu diesem Eingangssignal, und wobei der Schaltkreis (35b) für die negative Leistungsversorgung
gesteusrt wird entsprechend dem Eingangssignal für das Leistungsverstärkungselement (20') auf
der negativen Leistungsversorgungsseite oder durch ein Signal entsprechend diesem Eingangssignal.
12. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Leistungsverstärkungselement (20, 20') die Spitzenhaiteschaltung
(64a; 64b) und der Schaltkreis (35a; 35b) unabhängig für jeweils eine recht Kanalseite und eine linke Kanalseite
einer Stereophontonvorrichtung vorgesehen sind.
13. Verstärker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis (35a) auf der rechten
Kanalseite gesteuert wird entsprechend dem Eingangssignal für das Leistungsverstärkungselement
(20) auf der rechten Kanalseite oder mit einem
Signal entsprechend zu diesem Eingangssignal, und wobei ferner der Schaltkreis (356) auf der linken Kanalseite
gesteuert wird entsprechen dem Eingangssignal für das Leistungsverstärkungsele.tient (20')
auf der linken Kanalseite oder mit einem Signal entsprechend diesem Eingangssignal.
14. Verstärker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Schahkreis (35a) auf
der rechten Kanalseite als auch der Schaltkreis (35b)
auf der linken Kanalseite gesteuert werden entsprechend der Eingangsgröße fü.· das Leistungsverstärkungselement
auf der rechten Kanalseite oder mit einem Signal entsprechend diesem Eingangssignal,
und mit der Eingangsgröße für das Leistungsverstärkungselement
auf der linken Kanalseite oder mit einem Signal entsprechend diesem Eingangssignal.
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