DE69935198T2 - Leistungsverstärkervorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verstärkeranordnung, wie im nicht charakteristischen Teil von Anspruch 1 beschrieben.
  • Eine solche Verstärkeranordnung ist bereits in der Technik bekannt, z.B. aus dem US-PATENT 3 772 606 "Multi-level power amplifier". Darin werden Verstärkeranordnungen gezeigt, die aus einer Reihenschaltung von 4 Transistoren bestehen. In den 2 und 3 dieses Dokumentes nach dem bisherigen Stand der Technik ist ein erstes Paar von Transistoren 39 und 40, die einen ersten Emitterfolger bilden, über ein Paar von Dioden zwischen einem ersten Paar von Stromversorgungen angeschlossen, die ein erstes Paar von Vorspannungen liefern. Ein zweites Paar von Stromversorgungen, die an ein zweites Paar von Stromversorgungsanschlüssen ein zweites Paar von Vorspannungen derselben Polarität mit größerer Amplitude als das erste Paar liefern, ist zwischen den ganz außen liegenden Transistoren 44 und 49 in 2 und 3 dieses Dokumentes nach dem bisherigen Stand der Technik angeschlossen.
  • Diese Konfiguration von 4 in Reihe geschalteten Transistoren ist allgemein als Bipolar- oder Gegentakt-Version eines Klasse-G-Verstärkers bekannt.
  • Die vier Eingangs-Anschlüsse dieser Variante eines Klasse-G-Verstärkers sind mit der Eingangssignalquelle über Vorspannungs-Mittel gekoppelt, wobei letztere dem Ansteuerungs-Schaltkreis von Anspruch 1 entsprechen.
  • In 2 dieses Dokumentes nach dem bisherigen Stand der Technik entsprechen diese Vorspannungs-Mittel einem Paar von Widerständen, die mit 47 und 48 bezeichnet sind. In 3 sind die Transistoren auf andere Art mit der Eingangssignalquelle gekoppelt, nämlich durch Reihenschaltung der Widerstände 60, 56, 58 und 62 und der beiden Dioden 64 und 66. All diese Varianten können jedoch als unterschiedliche Ausführungen eines solchen Ansteuerungs-Steuerungs- Schaltkreises betrachtet werden, der den Eingangs-Anschluss der Anordnung mit den verschiedenen Eingangs-Anschlüssen des Klasse-G-Leistungsverstärkers koppelt.
  • Es hat sich gezeigt, dass solche Klasse-G-Leistungsverstärker vom Standpunkt des Leistungsverbrauchs effizient sind. Ein Haupt-Nachteil ist jedoch, dass sie eine große Silizium-Fläche benötigen, wenn sie als integrierter Schaltkreis realisiert werden müssen. In der Tat müssen zum Beispiel in der Bipolar- oder Gegentakt-Variante der Ausführung nach dem bisherigen Stand der Technik alle vier Transistoren so dimensioniert werden, dass sie in der Lage sind, die größtmögliche Leistung oder den größtmöglichen Strom am die Last zu liefern, bzw. von ihr aufzunehmen. In Anwendungen, wie Audioverstärkern oder ADSL-(Asymmetric Digital Subscriber Line)-Verstärkern muss dieser größte Strom jedoch nur in seltenen Ausnahmefällen geliefert werden. Der Grund dafür ist, dass das Eingangssignal einen hohen Crest-Faktor hat, was bedeutet, dass das Eingangssignal im Allgemeinen einen ziemlich kleinen Mittelwert hat, und dass nur in diesen selten auftretenden Fällen das Eingangssignal Spitzen bis zu diesem maximalen Pegel aufweist. Nur in diesen Fällen muss dieser maximale Strom an die Last geliefert werden. Da dieser hohe Strom nicht nur durch die Transistoren fließt, die mit der höchsten Versorgungsspannung verbunden sind, sondern auch durch die inneren Transistoren, die mit der kleineren Versorgungsspannung verbunden sind, müssen trotzdem alle vier Transistoren so dimensioniert werden, dass sie diese selten auftretenden hohen Ströme führen können.
  • Aus EP-A-0 092 206 ist ein Verstärker bekannt, in dem ein Signal mit kleiner Amplitude durch einen Signal-Verstärkungs-Teil für kleine Amplituden verstärkt wird und ein Signal mit großer Amplitude durch einen Signal-Verstärkungs-Teil für große Amplituden verstärkt wird. Der Signal-Verstärkungs-Teil für große Amplituden wird durch eine erste Quellenspannung versorgt, an den Signal-Verstärkungs-Teil für kleine Amplituden wird eine zweite Quellenspannung angelegt, wobei die erste Quellenspannung größer ist als die zweite Quellenspannung. Ein Ausgangssignal des Verstärkers wird an eine Last über einen Ausgangs-Anschluss geliefert, der dem Signal-Verstärkungs-Teil für kleine Amplituden und dem Signal-Verstärkungs-Teil für große Amplituden gemeinsam ist.
  • Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Verstärkeranordnung des bekannten, oben erwähnten Typs bereitzustellen, wie in US-A-3772606 beschrieben, die aber im Vergleich zum Klasse-G-Verstärker nach dem bisherigen Stand der Technik weniger Chipfläche benötigt.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel durch die Tatsache erreicht, dass die Verstärkeranordnung weiterhin einen zweiten Verstärker enthält, wie im charakteristischen Teil von Anspruch 1 beschrieben.
  • Die Hinzufügung eines zweiten Verstärkers, der durch das zweite Paar von Vorspannungen versorgt wird, und parallel zum Klasse-G-Verstärker angeschlossen ist, führt dazu, dass die selten auftretenden Stromspitzen nun auf den zweiten Verstärker und den Klasse-G-Verstärker verteilt werden. Die Transistoren können dadurch viel kleiner gehalten werden, als die ursprünglichen Klasse-G-Verstärker-Transistoren. Da Ausführungen eines solchen zweiten Verstärkers nur zwei Transistoren enthalten können, wird die gesamte Transistor-Fläche der resultierenden Anordnung beträchtlich kleiner sein als die ursprüngliche Klasse-G-Anordnung. Dies wird in einem weiteren Abschnitt explizit gezeigt. Der Ansteuerungs-Steuerungs-Schaltkreis wird dadurch weiterhin den normalen Klasse-G-Betrieb garantieren, wobei vom inneren Klasse-G-Übergangspunkt der zweite Verstärker auch einschalten wird. Dieser innere Klasse-G-Übergangspunkt wird im Allgemeinen für Eingangsspannungen erreicht, die gleich oder größer als die Spannungswerte des ersten Paares von Vorspannungen sind.
  • Eine weitere charakteristische Eigenschaft der vorliegenden Erfindung ist, dass der zweite Verstärker ein Klasse-C-Verstärker ist.
  • Auf diese Weise wird auch der Leistungsverbrauch der gesamten Anordnung weiterhin vergleichbar zu dem des ursprünglichen Klasse-G-Verstärkers sein.
  • Noch eine weitere charakteristische Eigenschaft der vorliegenden Erfindung wird in Anspruch 3 erwähnt.
  • In einigen Ausführungen der Verstärkeranordnung bestimmt nicht nur die Ansteuerungs-Steuerung das Einschalten des zweiten Verstärkers, sondern auch der Widerstand im Klasse-G-Verstärker. Dies wird detaillierter im beschreibenden Teil dieses Dokumentes erklärt.
  • Noch eine weitere charakteristische Eigenschaft der vorliegenden Erfindung wird in Anspruch 4 beschrieben.
  • Diese führt im Vergleich zum bisherigen Stand der Technik nicht nur zu einer Verringerung der Fläche der gesamten Anordnung, sondern hilft gleichzeitig bei der Realisierung einer Differenz des Widerstandes in den Stromzweigen durch beide Verstärker. Diese Differenz erlaubt es dabei, den Strom durch den Klasse-G-Verstärker ziemlich zu begrenzen. Zusätzlich dazu kann die Ausgangsimpedanz der kompletten Verstärkeranordnung dadurch so abgestimmt werden, dass man einen sanften Übergang vom Betrieb in Klasse G auf den Klasse-G-Betrieb parallel zum zweiten Verstärker erreicht.
  • Die obigen und weitere Aufgaben und Eigenschaften der Erfindung werden deutlicher, und die Erfindung selbst wird am besten verstanden, wenn auf die folgende Beschreibung einer Ausführung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Verstärkeranordnung A gemäß der Erfindung zeigt,
  • 2 eine einfache Ausführung der Verstärkeranordnung A aus 1 zeigt.
  • Ein grundlegendes Schaltbild einer Verstärkeranordnung A gemäß der Erfindung wird in 1 gezeigt. Diese Verstärkeranordnung enthält einen Klasse-G-Verstärker G, der ein erstes Paar von Stromversorgungs-Anschlüssen GV1+ und GV1– enthält, um ein erstes Paar von Vorspannungen V1+ und V1– zu erhalten. Dieser Klasse-G-Verstärker enthält auch ein zweites Paar von Stromversorgungs-Anschlüssen, GV2+ und GV2–, um daran ein erstes Paar von Vorspannungen V2+ und V2– zu erhalten. In einige Ausführungen haben die Spannungen jedes der beiden Paare entgegengesetzte Polarität und die gleiche Größe, zum Beispiel +5 und –5 V für das erste Paar und +10 und –10 V für das zweite Paar. Es gibt jedoch auch andere Ausführungen, bei denen V1+ und V1– nicht symmetrisch um die Masse-Referenz von Null liegen, und zum Beispiel +5 V und –2 V für das erste Paar und +10 und –4 V für das zweite Paar entsprechen. Eine der Vorspannungen für jedes Paar kann auch dem Masse- oder Referenzpotential entsprechen, zum Beispiel 0 und +5 V für V1– und V1+, bzw. 0 und +10 V für V2– und V2+. Im letztgenannten Fall wird eine unipolare Variante des Klasse-G-Verstärkers benutzt, in den davor erwähnten Fällen wird eine bipolare oder Gegentakt-Variante des Klasse-G-Verstärkers benutzt.
  • In jedem Fall liegen die Spannungen im ersten Bereich, der durch das erste Paar von Vorspannungen definiert ist, auch im zweiten Bereich, der durch das zweite Paar von Vorspannungen definiert ist, und dieser zweite Bereich überlappt diesen ersten Bereich mindestens an einer Seite des ersten Bereichs. Der zweite Bereich überdeckt somit den ersten Bereich komplett und ist größer als er.
  • Die Verstärkeranordnung A enthält weiterhin einen Eingangs-Anschluss IN, der mit einem Eingangs-Anschluss DCDIN eines Ansteuerungs-Steuerungs-Schaltkreises DCD gekoppelt ist. In dem Schaltbild von 1 hat der DCD sechs Ausgangs-Anschlüsse, DCDOUT1 bis DCDOUT6. Vier dieser Ausgangs-Anschlüsse DCDOUT1 bis DCDOUT4 sind mit entsprechenden Eingangs-Anschlüssen ING1 bis ING4 des Klasse-G-Verstärkers gekoppelt. Zwei verbleibende Ausgangs-Anschlüsse DCDOUT5 und DCDOUT6 sind mit entsprechenden Eingangs-Anschlüssen INC1 und INC2 eines zweiten Verstärkers C gekoppelt, der auch zur Verstärkeranordnung gehört. Es gibt jedoch auch andere Pläne der Verstärkeranordnung, bei denen der Klasse-G-Verstärker nur zwei Eingangs-Anschlüsse hat und der zweite Verstärker nur einen. Dies ist zum Beispiel der Fall für die unipolaren Varianten des Klasse-G-Verstärkers. Für diese unipolaren Varianten des Klasse-G-Verstärkers wird auch eine unipolare Variante des zweiten Verstärkers in der Verstärkeranordnung benutzt, die auch nur einen Eingangs-Anschluss enthält. In diesem Fall enthält der Ansteuerungs-Steuerungs-Schaltkreis, der angepasst ist, den Betrieb beider Verstärker als Funktion des Signals am Eingang der Anordnung zu steuern, somit auch weniger Ausgangs-Anschlüsse.
  • Ausführungen sowohl der unipolaren als auch der bipolaren Variante solcher Klasse-G-Verstärker werden in der zitierten US-Patentanmeldung nach dem bisherigen Stand der Technik beschrieben. Es gibt jedoch weitere Ausführungen, die man in der Spezialliteratur über Leistungsverstärker findet.
  • Ein Ausgangs-Anschluss OUTG des Klasse G-Verstärkers ist mit einem Ausgangs-Anschluss OUT der Verstärkeranordnung A gekoppelt.
  • Der zweite Verstärker C wird vom zweiten Paar von Vorspannungen V2+, V2– mittels eines zusätzlichen Paares von Stromversorgungs-Anschlüssen, die mit CV2+, bzw. CV2– bezeichnet sind, mit Vorspannungen versorgt. In 1 enthält der zweite Verstärker zwei Eingangs-Anschlüsse INC1 und INC2. Wie bereits in einem vorherigen Abschnitt dieses Dokumentes kurz erwähnt wurde, gibt es jedoch andere Ausführungen, in denen der zweite Verstärker nur einen Eingangs-Anschluss hat.
  • Der Ausgangs-Anschluss OUTC des zweiten Verstärkers ist ebenfalls mit dem Ausgangs-Anschluss OUT der Verstärkeranordnung gekoppelt. Letztere ist im Allgemeinen, aber nicht notwendigerweise, über einen Lastwiderstand RLOAD mit Masse oder dem Referenz-Anschluss gekoppelt.
  • Der Ansteuerungs-Steuerungs-Schaltkreis DCD ist angepasst, den Betrieb beider Verstärker als Funktion des Eingangssignals am Eingangs-Anschluss IN zu steuern. Neben der Steuerung des Betriebs des Klasse-G-Verstärkers selbst, ist der DCD weiterhin angepasst, zu regeln, dass der zweite Verstärker Strom führt, wenn das Eingangssignal einen Wert hat, der größer oder gleich dem Wert ist, der den internen Übergang im Klasse-G-Verstärker realisiert.
  • Durch Hinzufügung des zweiten Verstärkers zum Klasse-G-Verstärker werden hohe Ströme zur oder von der Last nun sowohl auf den Klasse-G-Verstärker, als auch den zweiten Verstärker verteilt. Dies hat den Vorteil, dass die Transistoren der Klasse-G-Verstärker nun so konstruiert werden können, dass sie kleiner sind als in einer einfachen Klasse-G-Konfiguration, um denselben Strom zur Last zu liefern oder von ihr aufzunehmen. Die resultierende Konfiguration ist dabei viel kleiner als der ursprüngliche Klasse-G-Verstärker, wie an der in 2 gezeigten Ausführung detailliert erläutert wird.
  • Damit die Verstärkeranordnung weiterhin effizient bezüglich des Stromverbrauchs ist, hat der zweite Verstärker üblicherweise eine Klasse-C-Verstärker-Konfiguration, wobei der Klasse-C-Betrieb weiterhin durch einen geeigneten Ansteuerungs-Steuerungs-Schaltkreis erzielt wird.
  • Zusätzlich dazu kann, indem man die Transistoren des zweiten Verstärkers so konstruiert, dass sie einen vorher festgelegten Faktor größer sind als die Transistoren des Klasse-G-Verstärkers, der Umschaltpunkt zwischen den beiden Verstärkern durch diesen Faktor beeinflusst werden. Der Übergang des Betriebs des Klasse-G-Verstärkers auf den zweiten Verstärker hängt somit nicht allein vom Betrieb des Ansteuerungs-Steuerungs-Schaltkreises DCD selbst ab.
  • Dies wird nun an 2 weiter erläutert, die eine mögliche Ausführung einer Gegentakt-Variante der betreffenden Verstärkeranordnung zeigt. Man beachte, dass um die Zeichnung nicht zu überladen, nicht alle Anschlüsse von 1 dargestellt werden. Auf sie wird jedoch im folgenden Teil Bezug genommen.
  • Wie man in dieser Figur sehen kann, besteht der Klasse-G-Verstärker aus der gut bekannten Konfiguration einer Reihenschaltung von vier Transistoren: T1, T2, T3 und T4. T1 ist ein n-Typ-Transistor, dessen Kollektor mit GV2+ verbunden ist, dessen Basis den ersten Eingangs-Anschluss ING1 des Klasse-G-Verstärkers bildet und dessen Emitter mit dem Kollektor eines zweiten Transistors T2 verbunden ist. Der letztgenannte Transistor ist ebenfalls ein n-Typ-Transistor, dessen Basis einen zweiten Eingangs-Anschluss ING2 des Klasse-G-Verstärkers bildet und dessen Emitter den Ausgangs-Anschluss OUTG dieses Klasse-G-Verstärkers bildet. Der Kollektor von T2 ist über eine Diode D1 mit GV1+ gekoppelt, um zu garantieren, dass für hohe Eingangssignale T1 Strom über T2 an die Last liefert und nicht an GV1+. Der Emitter von T2 ist mit dem Emitter eines dritten Transistors T3 verbunden, der ein p-Typ-Transistor ist. Die Basis von T3 bildet einen dritten Eingangs-Anschluss ING3 des Klasse-G-Verstärkers, wobei der Kollektor von T3 mit dem Emitter eines vierten Transistors T4 und mit der Anode einer zweiten Diode D2 verbunden ist. Die Kathode dieser zweiten Diode D2 ist mit GV1– verbunden. T4 ist ebenfalls ein p-Typ-Transistor, dessen Kollektor mit V2– gekoppelt ist, und die Basis bildet einen vierten Eingangs-Anschluss ING4 des Klasse-G-Verstärkers.
  • Der zweite Verstärker C besteht aus einem sehr einfachen Klasse-C-Verstärker, der aus nur zwei Transistoren zusammengesetzt ist: T5 und T6. T5 ist ein n-Typ-Transistor, dessen Kollektor mit CV2+ verbunden ist, dessen Emitter den Ausgangs-Anschluss OUTC dieses zweiten Verstärkers bildet und auch mit dem Emitter-Anschluss von T6 verbunden ist. T6 ist ein p-Typ-Transistor, dessen Kollektor mit CV2– verbunden ist. Die Basis von T5 bildet einen ersten Eingangs-Anschluss INC1 des zweiten Verstärkers; die Basis von T6 bildet einen zweiten Eingangs-Anschluss INC2 dieses zweiten Verstärkers C. Der Ausgangs-Anschluss OUTC des zweiten Verstärkers ist mit dem Ausgangs-Anschluss OUTG des Klasse-G-Verstärkers verbunden und ist weiterhin über den Lastwiderstand RLOAD mit dem Masse-Anschluss verbunden.
  • In der Ausführung des Ansteuerungs-Steuerungs-Schaltkreises DCD in 2 ist der Eingangs-Anschluss DCDIN direkt mit dem ersten Ausgangs-Anschluss DCDOUT1 und mit dem vierten Ausgangs-Anschluss DCDOUT4 des Ansteuerungs-Steuerungs-Schaltkreises DCD verbunden. Da der Eingangs-Anschluss DCDIN auch den Eingangs-Anschluss der Verstärkeranordnung A bildet, und da DCDOUT1, bzw. DCDOUT4 direkt mit ING1, bzw. ING4 verbunden sind, wird das Eingangssignal somit direkt an die Basis-Anschlüsse von T1 und T4 angelegt. Der Ansteuerungs-Steuerungs-Schaltkreises DCD enthält weiterhin eine dritte Diode D3, deren Anode mit DCDIN verbunden ist und deren Kathode mit DCDOUT5 verbunden ist. Im DCD ist auch eine vierte Diode D4 enthalten, wobei die Kathode von D4 mit DCDIN und die Anode mit DCDOUT6 verbunden ist. Der DCD enthält weiterhin einen ersten Widerstand R1, der zwischen DCDIN und DCDOUT2 angeschlossen ist, und einen zweiten Widerstand R2, der zwischen DCDIN und DCDOUT3 angeschlossen ist.
  • Im Folgenden wird der Betrieb dieser Ausführung erläutert. Für Werte des Eingangssignals zwischen V1– und V1+ leiten nur die Transistoren T2 und T3 des Klasse-G-Verstärkers Strom. Für positive Werte des Eingangssignals unter V1+ verhindert die Diode D1, dass Transistor T1 Strom leitet, während die Diode D3 verhindert, dass Transistor T5 des zweiten Verstärkers Strom leitet, da die Spannung am Ausgang der Eingangsspannung mit einer Differenz der Basis-Emitter-Spannung von T2 folgt. Daher bleibt die Basis-Emitter-Spannung von T5 um Null, so dass verhindert wird, dass T5 einschaltet. Für negative Werte des Eingangssignals aber positivere als V1–, verhindert die Diode D2, dass T4 Strom leitet, und die Diode D4 verhindert aus ähnlichen Gründen, wie oben für positive Spannungen erläutert, dass T6 Strom leitet.
  • Der Rest der Beschreibung wird nun für den Fall positiver Eingangsspannungen angegeben. Es ist für einen Fachmann offensichtlich, wie dieselben Schlussfolgerungen für den Fall negativer Eingangsspannung gezogen werden können.
  • Wenn die Eingangsspannung V1+ übersteigt, wird Transistor T2 in die Sättigung gesteuert, während Transistor T1 aktiv wird. Eine Erhöhung der Eingangsspannung zwingt den Emitter von T1, dieser Eingangsspannung mit einer Diodenspannungs-Differenz zu folgen, während T2 mit seiner Sättigungsspannung über Kollektor und Emitter als Widerstand wirkt. Die Diode D1 ist ausgeschaltet.
  • Durch den Strom, der nun durch die Transistoren T1 und T2 zur Last fließt und durch die inhärenten Widerstände der Transistoren T1 und T2, wie z.B. die Emitter- und Kollektor-Widerstände, kann die Spannung am Ausgangs-Anschluss den Punkt erreichen, wo sie gleich der Eingangsspannung minus zweimal 0,7 V ist, was die eingebaute Spannung für eine positive Vorspannungsversorgung einer Diode ist. Von dem Moment an kann T5 des zweiten Verstärkers ebenfalls Strom leiten, da seine Basis-Emitter-Diode in Vorwärtsrichtung gepolt ist. Es ist möglich, dass durch die Abmessungen und den Herstellungsprozess der Transistoren T1 und T2 der Emitterwiderstand diesen kritischen Wert nicht erreicht, damit der erforderliche Spannungsabfall von 1,4 V zwischen der Spannung an IN und OUT auftritt. In diesem Fall ist es erforderlich, einen zusätzlichen Widerstand in Reihe zu T1 und T2 hinzuzufügen.
  • Wenn der zweite Verstärker eingeschaltet ist, beruht die Aufteilung des Gesamtstromes durch die Last RLOAD auf den Klasse-G- und den zweiten Verstärker C von dem Augenblick an komplett auf dem Verhältnis zwischen den Widerständen, die in beiden parallelen Pfaden vorhanden sind. Ein erster Strompfad durch T5 befindet sich im zweiten Verstärker, ein zweiter durch T1 in Reihe zu T2 im Klasse-G-Verstärker. Vom Standpunkt der Chip-Fläche ist es wünschenswert, dass ein im Vergleich zu T1 und T2 viel größerer Strom durch T5 fließt. In diesem Fall muss T5 in der Tat der größte Transistor sein, der entsprechend den größten Strom führt. T1 und T2 können kleiner gehalten werden, wodurch sie nur einen kleineren Strom zulassen. Die Gesamt-Chipfläche der gesamten Anordnung wird in diesem Fall viel kleiner sein als im Fall der Anordnung, die nur einen Klasse-G-Verstärker enthält.
  • Dies kann man leicht anhand des folgenden Beispiels verstehen: In einer Konfiguration, in der nur ein Klasse-G-Verstärker zur Verfügung steht, müssen sowohl T1 als auch T2 so dimensioniert werden, dass sie einen maximalen Strom führen können, der ungefähr gleich V2+ dividiert durch RLOAD ist. Dieser Bereich wird AT1 genannt.
  • Mit der Hinzufügung des zweiten Verstärkers kann dieser maximale Strom nun auf T5 und T1 in Reihe zu T2 aufgeteilt werden. Betrachten wir zum Beispiel den Fall, in dem die Fläche von T5 ungefähr 80% von AT1 ist, und T1 und T2 beide 20% von AT1 haben. Wie dieses Verhältnis gewählt wird, wird in einem weiteren Abschnitt erklärt. Es ist offensichtlich, dass (80% + 20% + 20%)·AT1 kleiner als 2·AT1. Durch die Tatsache, dass diese Gesamt-Konfiguration zur Verarbeitung der negativen Eingangsspannungen wiederholt wird, wird der Effekt noch mehr ausgeprägt: 2,4·AT1 im Vergleich zu 4·AT1 in der ursprünglichen Klasse-G-Konfiguration. Dies bedeutet somit eine Einsparung von 40% der Fläche. Nimmt man einen noch größeren Transistor für T5, können diese Änderungen noch ausgeprägter sein.
  • Als inhärente Konsequenz dieser Asymmetrie der Abmessungen der Transistoren in beiden Strompfaden ist der inhärente Widerstand im Klasse-G-Pfad von T1 und T2 im Vergleich zum Klasse-C-Pfad durch T5 größer. In der Tat steigen im Fall von Bipolartransistoren die Emitter- und Kollektor-Widerstände mehr oder weniger umgekehrt proportional zur Emitter-Fläche und folglich zur Transistor-Fläche. Im Fall von MOS-Transistoren bestimmt die Breite dividiert durch die Länge des Transistors den Strom, der durch ihn fließen kann. Da im Allgemeinen eine kurze Länge gewählt wird, bestimmt die Breite des Transistors die Fläche des Transistors. Gleichzeitig bestimmt dieses Verhältnis von Breite dividiert durch die Länge auch den inhärenten Widerstand. Dieser Widerstand ist somit umgekehrt proportional zur Transistor-Breite.
  • In der Konfiguration mit dem zweiten Verstärker parallel zum Klasse-G-Verstärker folgt das Einschalten des zweiten Verstärkers somit in den meisten Fällen automatisch aus dem inhärenten Widerstand der Klasse-G-Verstärker-Transistoren, da diese die kleinsten Transistoren sind. Ab dann und für den Fall, dass in keinem der beiden Pfade ein zusätzlicher Widerstand hinzugefügt wurde, übernimmt im Fall des oben erwähnten Beispiels, in dem zwischen der Fläche von T5 und T1 ein Faktor von 4 verwendet wird, der zweite Verstärker mindestens 80% des zusätzlichen Stroms, während der Klasse-G-Verstärker maximal 20% dieses zusätzlichen Stroms übernimmt. In der Tat folgt dies aus der Tatsache, dass der Widerstand von T1 in Reihe zum Widerstand von T2 liegt, wodurch sich wieder der Gesamtwiderstand des Klasse-G-Pfades erhöht. Für die Ausführung in 2 gelten die folgenden Gleichungen für den positiven Hub des Eingangssignals: Vin – Vout – 1,4 V = IT5·(RT1/4) Vin – Vout – VsatT2 – 0,7 V = IT1·2·RT1 IT1 + IT5 = Vout/Rload
  • Hierbei bezeichnet Vin den Wert der Eingangsspannung, Vout den Wert der Ausgangsspannung, 1,4 V entspricht dem Spannungsabfall über der Diode D3 und der Basis-Emitter-Diode von T5, VsatT2 ist die Kollektor-Emitter-Sättigungsspannung von Transistor T2, wobei ein typischer Wert 0,2 V ist, 0,7 V entspricht dem Spannungsabfall über der Basis-Emitter-Diode von T1.
  • Im Allgemeinen sind die Transistoren so konstruiert, dass sie in der Lage sind, ihren Teil des maximalen Stroms durch die Last zu führen. Der letztere ist völlig bestimmt als V2+ dividiert durch RLOAD. Für einen gewählten Faktor zwischen den Flächen von T5 und T1, der auf der Grundlage der Werte von V2+ und V1+ und RLOAD gewählt wird, können dann ihre maximalen Ströme, und folglich ihre Flächen, bestimmt werden.
  • Es ist offensichtlich, dass es eine Vielzahl anderer Ausführungen des Ansteuerungs-Steuerungs-Schaltkreises gibt. Tatsächlich muss jeder existierende Ansteuerungs-Steuerungs-Schaltkreis für eine bestimmte Ausführung eines Klasse-G-Verstärkers so angepasst werden, dass verhindert wird, dass der hinzugefügte zweite Verstärker vor dem internen Einschalten des Klasse-G-Verstärkers einschaltet, was normalerweise bei Spannungen von V1+ für den positiven Hub des Eingangssignals, oder bei V1– für den negativen Hub des Eingangssignals geschieht.
  • In 2 wird eine Ausführung unter Verwendung von Bipolartransistoren gezeigt. Es ist jedoch offensichtlich, dass die npn-, bzw. pnp-Bipolartransistoren durch nMOS-, bzw. pMOS-Transistoren ersetzt werden können.
  • Obwohl die Prinzipien der Erfindung oben in Verbindung mit einer speziellen Vorrichtung beschrieben wurden, muss deutlich verstanden werden, dass diese Beschreibung nur als Beispiel erfolgt und nicht als Einschränkung des Umfangs der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert.

Claims (4)

  1. Verstärkeranordnung (A), die einen Klasse-G-Verstärker (G) enthält, wobei der Klasse-G-Verstärker ein erstes Paar von Versorgungsspannungs-Anschlüssen (GV1+, GV1–), die angepasst sind, ein erstes Paar von Vorspannungen (V1+, V1–) zu empfangen, und ein zweites Paar von Versorgungsspannungs-Anschlüssen (GV2+, GV2–), die angepasst sind, ein zweites Paar von Vorspannungen (V2+, V2–) zu empfangen, enthält, wobei der Bereich der Spannungen zwischen dem zweiten Paar von Vorspannungen (V2+, V2–) den Bereich der Spannungen zwischen dem ersten Paar von Vorspannungen (V1+, V1–) vollständig abdeckt und größer als er ist, wobei die Verstärkeranordnung (A) einen Eingangs-Anschluss (IN) enthält, der mit einem Eingangsanschluss eines Ansteuerungs-Steuerungs-Schaltkreises (DCD) gekoppelt ist, wobei der Ansteuerungs-Steuerungs-Schaltkreis (DCD) mindestens zwei Ausgangs-Anschlüsse (DCDOUT1, DCDOUT2, DCDOUT3, DCDOUT4) enthält, die mit mindestens zwei Eingangs-Anschlüssen (ING1, ING2, ING3, ING4) des Klasse-G-Verstärkers gekoppelt sind, wobei die Verstärkeranordnung einen Ausgangs-Anschluss (OUT) enthält, der mit einem Ausgangs-Anschluss (OUTG) des Klasse-G-Verstärkers gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkeranordnung (A) weiterhin einen zweiten Verstärker (C) enthält, von dem ein Ausgangs-Anschluss (OUTC) mit dem Ausgangs-Anschluss (OUT) gekoppelt ist, wobei der zweite Verstärker (C) ein zusätzliches Paar von Versorgungsspannungs-Anschlüssen (CV2+, CV2–) enthält, die angepasst sind, das zweite Paar von Vorspannungen (V2+, V2–) zu erhalten, der Ansteuerungs-Steuerungs-Schaltkreis (DCD) weiterhin mindestens einen zusätzlichen Ausgangs-Anschluss (DCDOUT5, DCDOUT6) enthält, der mit mindestens einem Eingangs-Anschluss (INC1, INC2) des zweiten Verstärkers (C) gekoppelt ist, der Ansteuerungs-Steuerungs-Schaltkreis (DCD) dadurch angepasst ist, den zweiten Verstärker (C) einzuschalten, wenn die Eingangssignal-Amplitude größer oder gleich der Eingangssignal-Amplitude ist, bei der der Strom im Klasse-G-Verstärker intern vom ersten Paar von Versorgungsspannungs-Anschlüssen auf das zweite Paar von Versorgungsspannungs-Anschlüssen umgeschaltet wird.
  2. Verstärkeranordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verstärker ein Klasse-C-Verstärker ist.
  3. Verstärkeranordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschaltpunkt für den Betrieb des zweiten Verstärkers weiterhin vom Widerstandswert im Strompfad des Klasse-G-Verstärkers abhängt.
  4. Verstärkeranordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transistoren, aus denen der zweite Verstärker besteht, im Vergleich zu den Transistoren, aus denen der Klasse-G-Verstärker besteht, eine größere Fläche haben.
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