DE3043952C2 - - Google Patents
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/30—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor
- H03F3/3001—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor with field-effect transistors
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- H03F3/30—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor
- H03F3/3001—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor with field-effect transistors
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gegentakt-AB-Verstärker, wie er
im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist.
Ein solcher Verstärker ist beispielsweise aus der US-PS
41 59 450 bekannt. Seiner mit komplementären Transistoren be
stückten Ausgangsstufe ist eine Treiberstufe mit einem Paar
komplementärer MOSFETs vorgeschaltet, deren zusammengeschalte
te Gateelektroden den Eingang bilden und die mit ihren Source
elektroden an die Betriebsspannungen geschaltet sind. Ihre
Drainelektroden sind ebenfalls zusammengeschaltet und mit den
Eingangselektroden der in Kollektorgrundschaltung betriebenen
Endtransistoren verbunden, die ihrerseits emitterseitig am
Ausgangsanschluß liegen und eine linear verstärkende Endstufe
bilden.
Verstärker dieser Art sind vorteilhaft, weil ihre Steilheiten
und ihre Überlastungseigenschaften durch die Feldeffekttransi
storen in der Treiberstufe bestimmt werden. Bei Tonverstärkern
erhält man auf diese Weise Klangeigenschaften, wie sie norma
lerweise bei Vakuumröhrenverstärkern erhalten werden, und
dieser "Röhren-Sound" wird von kritischen Hörern häufig dem
"Transistor-Sound" vorgezogen, der üblichen Transistorver
stärkern mit Bipolartransistoren eigen ist, wenn Musik gehört
wird, die bis zu Spitzenwerten außerhalb des relativ verzerrungs
freien linearen Bereichs des Verstärkers verstärkt wird.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, Schaltungsmaßnahmen für einen Gegentakt-Transistor
verstärker anzugeben, die auch bei über den linearen Bereich
hinausgehender Aussteuerung einen Röhrenverstärkern ähnlichen
Klang ergeben.
Gemäß der Erfindung enthält die Treiberstufe eines AB-Gegen
taktverstärkers ein Paar komplementärer Feldeffekttransistoren
in Sourcefolgerschaltung, und die Ausgangsstufe enthält ein
Paar komplementärer nichtlinearer Stromverstärker in Gegentakt
schaltung, die eingangsseitig von den Sourceelektroden der
Sourcefolger-Treibertransistoren angesteuert werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge
kennzeichnet.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand von in den
Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher er
läutert.
Es zeigen
Fig. 1, 2 und 3 jeweils transformatorlose Gegentakt-AB-Ver
stärker gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 bilden ein p-Kanal-Treibertransistor Q 1 und ein
n-Kanal-Treibertransistor Q 2 ein CMOS-Paar mit unmittelbar an
den Eingangssignalanschluß IN angeschlossenen Gateelektroden.
Beide sind in Kollektorgrundschaltung als Sourcefolger geschal
tet. Ein PNP-Transistor Q 3 (dessen Emitter die relativ positive
Betriebsspannung B+ zugeführt wird) und ein NPN-Transistor Q 4
(dessen Emitter die relativ negative Betriebsspannung B- zuge
führt wird) werden in Emittergrundschaltung betrieben und sind
mit ihren Kollektoren an die Signalausgangsklemme OUT angeschlos
sen; dieser Komplementärverstärker bildet die Gegentaktausgangs
stufe zur Lieferung des Ausgangssignals an eine nachgeschaltete
(nicht dargestellte) Last, welche zwischen dem Anschluß OUT und
eine in der Mitte zwischen den Spannungen B+ und B- liegende
Massebezugsspannung geschaltet ist. Alternativ kann der Anschluß
OUT auch über einen Blockkondensator an ein Ende der Last ange
schlossen sein, und ihr anderes Ende kann gemäß üblicher Praxis
an einer der Betriebsspannungsleitungen B+ oder B- liegen.
Ein als Diode geschalteter PNP-Transistor Q 5 und ein Widerstand
R 1 sind in Reihe zwischen Basis und Emitter des Transistors Q 3
geschaltet und bilden mit diesem einen ersten nichtlinearen
Stromverstärker mit drei Anschlüssen, dessen Eingang an die
Sourceelektrode des Transistors Q 1 angeschlossen ist, dessen
Bezugsanschluß an der Betriebsspannungsleitung B+ liegt und des
sen Ausgang mit dem Ausgangsanschluß OUT verbunden ist. Der Wert
des Widerstandes R 1 ist so gewählt, daß sein Spannungsabfall
im Ruhezustand vernachlässigbar klein ist. Unter diesen Bedin
gungen arbeitet der nichtlineare Stromverstärker wie ein Strom
spiegelverstärker, welcher gebildet würde, wenn die Verbindung
über den Widerstand R 1 zwischen den Transistoren Q 5 und Q 3 durch
eine direkte Verbindung ersetzt würde. Der Sourcestrom des Tran
sistors Q 1 wird um einen Faktor verstärkt, der gleich dem Ver
hältnis der Kollektorstrom/Emitter-Basis-Spannungs-Kennlinie
des Transistors Q 3 zur Emitterstrom/Emitter-Basis-Spannungs
Kennlinie des Transistors Q 5 für jeweils gleiche Emitter-Basis-
Spannungen ist.
Ein als Diode geschalteter NPN-Transistor Q 6 und ein Widerstand
R 2 sind in Reihe zwischen Basis und Emitter des Transistors Q 4
geschaltet und bilden mit diesem einen zweiten nichtlinearen
Stromverstärker mit drei Anschlüssen, dessen Eingang mit der
Sourceelektrode des Transistors Q 2 verbunden ist, dessen Bezugs
anschluß an der Betriebsspannungsleitung B- liegt und dessen Aus
gang an den Ausgangsanschluß OUT geführt ist. Die Transistoren
Q 4 und Q 6 und der Widerstand R 2 sind so bemessen, daß der zweite
nichtlineare Stromverstärker im wesentlichen dieselbe Stromver
stärkung hinsichtlich des zugeführten Sourcestromes wie der
erste nichtlineare Verstärker hat. Da die Leitungseigenschaften
der Feldeffekttransistoren Q 1 und Q 2 komplementär zueinander
sind, sind die Kollektorruheströme der Transistoren Q 3 und Q 4
gleich, wenn das Potential am Anschluß IN in der Mitte zwischen
den Betriebsspannungen B- und B+ liegt. Die galvanische Kopp
lung vom Anschluß OUT zum Anschluß IN über den Widerstand R 3
schließt eine Gleichtakt-Gegenkopplungsschleife zur Angleichung
der Kollektorströme der Transistoren Q 3 und Q 4 durch Vorspan
nung des Anschlusses IN auf diese Spannung in der Mitte zwischen
B- und B+. Dem Anschluß IN kann ein Eingangssignal über einen
Blockkondensator zugeführt werden, so daß diese Gegenkopplungs-
Vorspannungsschaltung nicht gestört wird. Die Spannungsverstär
kung des Verstärkers bestimmt sich durch den Widerstand R S des
nicht dargestellten Eingangssignalgenerators und beträgt
[(R 3/R S ) + 1].
Positive Eingangssignalamplituden am Anschluß IN führen zu
einem Absinken des vom Transistor Q 1 verlangten Sourcestromes,
so daß der Kollektorstrom des Transistors Q 3 entsprechend ver
ringert wird. Der vom Transistor Q 2 gelieferte Sourcestrom steigt
an, und damit wächst der Kollektorstrom des Transistors Q 4 nahe
zu exponentiell. Über den Anschluß OUT wird ein Strom von einer
angeschlossenen Last entnommen, und die Spannung am Anschluß OUT
wird auf die Betriebsspannung B- gezogen, solange keine Be
lastung durch einen Kurzschluß vorliegt.
Negative Eingangssignalamplituden am Anschluß IN vermindern
andererseits den vom Transistor Q 2 verfügbaren Sourcestrom, so
daß sich der Kollektorstrom des Transistors Q 4 entsprechend ver
ringert. Der vom Transistor Q 1 verlangte Sourcestrom steigt an,
und damit steigt der Kollektorstrom des Transistors Q 3 nahezu
exponentiell. Am Anschluß OUT wird ein Strom in die angeschlos
sene Last geliefert, und die Spannung am Anschluß OUT wird
gegen die Betriebsspannung B+ gezogen, solange keine Kurzschluß
belastung vorliegt.
Ist derjenige Anteil der Differenz zwischen den Betriebsspannun
gen B- und B+, welcher als Kombination der Source-Drain-Spannung
des Transistors Q 1 und der Drain-Source-Spannung des Transistors
Q 2 zur Verfügung steht, kleiner gewählt als die Summe der
Schwellwerte der jeweiligen Source-Gate-Spannungen V GS- Q 1 und
V GS - Q 2 der Transistoren Q 1 und Q 2, dann erhöht sich die Vorspan
nung des Gegentaktverstärkers für AB-Betrieb dadurch, daß die
Transistoren Q 1 und Q 2 im Stromübernahmegebiet im quadratischen
Bereich ihrer Kennlinien arbeiten. Bei dem in Fig. 1 gezeigten
Verstärker ist die Summe der jeweiligen Source-Gate-Spannungen
V GS - Q 1 und V GS - Q 2 der Transistoren Q 1 und Q 2 gleich der Diffe
renz zwischen den Betriebsspannungen B- und B+ abzüglich der
relativ kleinen Summe der jeweiligen Emitter-Basis-Offset-Span
nungen V BEQ 5 und V BEQ 6 der Transistoren Q 5 und Q 6. Wenn die
Spannungsdifferenz zwischen B- und B+ größer wird, dann wächst
sie stark über die Summe der Spannungen V GS - Q 1 und V GS - Q 2 hinaus,
entsprechend der quadratischen Kennlinie im Anreicherungsbe
trieb von CMOS-Transistoren, wie es gegenwärtig weit verbreitet
ist, und ein Gegentaktverstärker wie der in Fig. 1 gezeigte
würde CMOS-Transistoren benötigen, die auf besonders hohe
Source-Gate-Spannungen V GS ausgelegt sind. Eine Möglichkeit
der Anpassung an üblich ausgebildete CMOS-Transistoren liegt
in einer Abwandlung des Gegentaktverstärkers gemäß Fig. 1 durch
Einfügung einer eine Offsetspannung erzeugenden Anordnung zwi
schen die Sourceelektrode des Transistors Q 1 und die Basis
des Transistors Q 3 und durch Einfügen einer anderen, eine Offset
spannung erzeugenden Anordnung zwischen die Sourceelektrode des
Transistors Q 2 und die Basis des Transistors Q 4. Diese Offset
spannungsanordnungen können beispielsweise entsprechende Lawinen
dioden oder zusätzliche Sourcefolger-Feldeffekttransistoren auf
weisen.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung des Verstärkers gegenüber Fig. 1
zur Anpassung an eine zweimal größere Differenz zwischen den
Spannungen B- und B+, welche so ausgebildet ist, daß auch grö
ßere Stromverstärkungen in den nichtlinearen Stromverstärker
mit den Transistoren Q 3 und Q 4, welche jeweils als Endtransisto
ren verwendet werden, möglich sind. Ein als Sourcefolger ge
schalteter p-Kanal-Transistor Q 7 ist mit seinem Gate an die
Sourceelektrode des Transistors Q 1 und mit seiner Sourceelek
trode an die Basen der Transistoren Q 3 und Q 5 angeschlossen.
Der Kollektor des Transistors Q 5 ist jedoch nicht mehr mit der
Basis des Transistors Q 3 verbunden, bleibt jedoch mit der Source
elektrode des Transistors Q 1 verbunden, so daß der Transistor
Q 7 zusammen mit dem Widerstand R 1 und die Transistoren Q 3 und
Q 5 in den nichtlinearen Stromverstärker einbezogen sind. Die
Basisströme der Bipolartransistoren Q 3 und Q 5 sind jetzt nicht
mehr Bestandteile des Sourcestromes des Transistors Q 1, sondern
nur der Kollektorstrom des Transistors Q 5 fließt als Source
strom zum Transistor Q 1 ausgenommen ein Entladungsstrom für
die an der Sourceelektrode des Transistors Q 1 wirksame Streu
kapazität. Entsprechend ist ein als Sourcefolger geschalteter
n-Kanal-Transistor Q 8 mit seinem Gate an die Sourceelektrode
des Transistors Q 2 und mit seiner Sourceelektrode an die Basen
der Transistoren Q 4 und Q 6 angeschlossen; der Kollektor des
Transistors Q 6 liegt an der Sourceelektrode des Transistors Q 2,
so daß nur der Kollektorstrom des Transistors Q 6 von der Source
elektrode des Transistors Q 2 geliefert wird, abgesehen von dem
die an der Sourceelektrode des Transistors Q 2 wirksame Streu
kapazität aufladenden Strom. Nun können die Transistoren Q 3 und
Q 4 so ausgebildet werden, daß ihre Kollektorströme für vorge
gebene Basis-Emitter-Spannungen sehr groß sind, ohne daß ihre
entsprechend großen Basisströme die Sourceströme der Transisto
ren Q 1 und Q 2, welche von den Kollektoren der Transistoren Q 5
und Q 6 kommen, beeinflussen würden. So können die Kollektor
ströme der Transistoren Q 5 und Q 6 gleich den Sourceströmen der
Transistoren Q 1 bzw. Q 2 werden, und sie können zusammen mit den
Widerständen R 1 bzw. R 2 die Nichtlinearität des Kollektorstrom
verhaltens der Transistoren Q 3 bzw. Q 4 beeinflussen.
Eine andere Anpassungsmöglichkeit für CMOS-Transistoren üblicher
Ausbildung für den Gegentaktverstärker gemäß Fig. 1 besteht in
der Einführung einer eine Offsetspannung erzeugenden Anordnung
zwischen den Anschlüssen IN und das Gate des Transistors Q 1 und
Einfügen einer anderen solchen Offsetanordnung zwischen den An
schluß IN und das Gate des Transistors Q 2. Beide Möglichkeiten
können auch zusammen verwendet werden.
Die Verwendung einer eine Offsetspannung erzeugenden Anordnung,
die feste Offsetspannungen ausbildet, setzt voraus, daß der Kon
strukteur weiß, welcher Unterschied zwischen den Betriebsspan
nungen B- und B+ zu erwarten ist. Häufig wird aber ein Gegentakt
verstärker gewünscht, der über einen ganzen Bereich von Unter
schieden zwischen den Betriebsspannungen B- und B+ arbeiten
kann.
Eine offsetspannungserzeugende Anordnung zur Einfügung von
Offsetspannungen zwischen den Gateelektroden von CMOS-Transisto
ren in Schaltungen mit invertierenden Verstärkern ist in der
DE-OS 30 43 951 beschrieben.
Fig. 3 zeigt einen Gegentaktverstärker, bei dem gemäß dieser
Offenlegungsschrift die Summe der Offsetspannungen (V GS - Q 1 +
V GS - Q 2) bestimmt wird durch die Differenz zwischen den Betriebs
spannungen B- und B+ abzüglich der Summe der Spannungen V GS
eines p-Kanal-Feldeffekttransistors und eines n-Kanal-Feldeffekt
transistors, die bei vorgegebenem Drainstrom betrieben werden,
abzüglich geeigneter V BE -Offsetspannungen zur Kompensierung der
Eingangsoffsetspannungen der nichtlinearen Stromverstärker,
welche von den Transistoren Q 1 und Q 2 angesteuert werden sollen.
Der Ruhewert von V GS - Q 1 wird bestimmt durch den am Widerstand
R 5 infolge des Kollektorstromes des PNP-Transistors Q 9 auftre
tenden Spannungsabfalls; und der Ruhewert V GS - Q 2 wird bestimmt
durch den Spannungsabfall am Widerstand R 6 infolge des Kollek
torstroms des NPN-Transistors Q 10. Die Kollektorströme der
Transistoren Q 9 und Q 10 werden in einer noch zu erläuternden
Weise auf gleiche Größe eingestellt, und die vom Anschluß OUT
zum Anschluß IN über den Widerstand R 3 verlaufende Gesamt-
Gleichstromgegenkopplung sorgt für eine gewisse Diskrepanz zwi
schen diesen Kollektorströmen, indem sie die Ruhespannungen
zwischen den Anschlüssen IN und OUT geringfügig gegeneinander
verschiebt.
Ein p-Kanal-Feldeffekttransistor Q 11 gleicher Leitungseigen
schaften wie der Transistor Q 1 wird als Verstärker in Drain
grundschaltung betrieben und entnimmt Strom aus seinem Source
widerstand R 11, wenn über den zwischen seiner Gateelektrode
und Masse liegenden Widerstand R 5 eine Durchlaßvorspannung am
Gate liegt. Wenn der Spannungsabfall am Widerstand R 11 beginnt,
die Summe der Emitter-Basis-Offsetspannung V BE - Q 17 des PNP-
Emitterfolgertransistors Q 17 und der Emitter-Basis-Spannung
V BE - Q 19 des in Emittergrundschaltung betriebenen PNP-Transistors
Q 19 zu übersteigen, dann wird Q 19 in den Leitungszustand vorge
spannt und liefert Kollektorstrom. Dieser Kollektorstrom fließt
über den Widerstand R 15 nach Masse und ruft einen Spannungsab
fall hervor, welcher ein weiteres Ansteigen des Spannungsab
falls an R 11 verhindert. Der Spannungsabfall an R 11 stellt sich
somit auf einen im wesentlichen festen Wert ein, der gleich
(V BE - Q 17 + V BE - Q 19) ist. Der Widerstand R 11 wird so gewählt, daß
sein Spannungsabfall, der entsprechend dem Ohm'schen Gesetz
mit seinem Strom zusammenhängt und den Sourcestrom des Transi
stors Q 11 bestimmt, diesen Sourcestrom des Transistors Q 11
gleich dem gewünschten Sourcestrom für den Transistor Q 1 werden
läßt.
Die geregelte Emitter-Basis-Spannung des Transistors Q 19 wird
als Emitter-Basis-Spannung V BE - Q 9 dem Transistor Q 9 zugeführt.
Die Kollektorstrom/Basis-Emitter-Spannungs-Kennlinien der Tran
sistoren Q 19 und Q 9 sind in gleicher Weise aufeinander abgestimmt
wie die Werte der Widerstände R 15 und R 5, so daß die Spannungs
abfälle an R 15 und R 5 im wesentlichen einander gleich sind. Da
mit wird der Transistor Q 1 auf denselben Ruhestrom (Kanalstrom)
wie der Transistor Q 11 eingestellt.
Der n-Kanal-Feldeffekttransistor Q 12, die Widerstände R 12 und
R 16 und die NPN-Bipolartransistoren Q 18 und Q 20 arbeiten in
analoger Weise wie der p-Kanal-Feldeffekttransistor Q 11, die
Widerstände R 11 und R 15 und die bipolaren PNP-Transistoren Q 17
bzw. Q 19 zur Lieferung der Basis-Emitter-Spannung V BE - Q 10 für
den Transistor Q 10 derart, daß sein durch den Widerstand R 6
fließender Kollektorstrom eine Spannung V GS - Q 2 erzeugt, welche
den Transistor Q 2 auf denselben Ruheleitungspegel vorspannt, wie
ihn der Transistor Q 12 hat. Die Widerstände R 11 und R 12 haben
gleiche Werte, so daß die Ruheleitungspegel der Transistoren
Q 11 und Q 12 und damit auch diejenigen der Transistoren Q 1 und
Q 2 gleich sind. Dadurch verringert sich der Unterschied zwischen
den Kollektorströmen der Transistoren Q 9 und Q 10, und die Ruhe
offsetspannung zwischen den Anschlüssen OUT und IN wird minimal.
Die Widerstände R 7 und R 8 sind lediglich ein die Basis des
Transistors Q 3 hoch- und die Basis des Transistors Q 4 herunter
ziehender Widerstand und bewirken ein schnelleres Sperren beim
Leitungsübergang von einem Transistor auf den anderen. Vom Ge
sichtspunkt des Verstärkerwirkungsgrades aus ist es unerwünscht,
daß die Transistoren Q 3 und Q 4 gleichzeitig leiten, außer in dem
Maße, wie es zur Vermeidung von Verzerrungen im Stromübernahme
gebiet erforderlich ist.
Diesem Wunsch dient weiterhin die Einfügung einer Lastleitungs
begrenzerschaltung in den Verstärker nach Fig. 3. Ausgangssignal
amplituden am Anschluß OUT gelangen über einen Widerstand R 21
zum Emitter des mit geerdeter Basis betriebenen NPN-Transistors
Q 21 und über einen Widerstand R 22 zum Emitter des mit geerdeter
Basis betriebenen PNP-Transistors Q 22. Negative Ausgangssignal
amplituden, welche über die Emitter-Basis-Offsetspannung V BE - Q 21
des Transistors Q 21 hinausgehen, spannen diesen in den Leitungs
zustand vor, so daß er über den Widerstand R 23 einen Strom zieht,
der dort einen Spannungsabfall hervorruft. Genügend große nega
tive Ausgangssignalamplituden erhöhen den Spannungsabfall am
Widerstand R 23 soweit, daß der als Verstärker in Emittergrund
schaltung vorgespannte PNP-Transistor Q 23 leitend wird und jeg
lichen verbleibenden Sourcestromfluß vom Transistor Q 1 ableitet,
so daß er nicht in den Eingangskreis des nichtlinearen Strom
verstärkers mit den Transistoren Q 3, Q 5, Q 7′ und den Widerstän
den R 1 und R 7 fließen kann. Demgemäß hält der "Hochzieh"-Wider
stand R 7 den Transistor Q 3 während betonter negativer Signal
amplituden am Anschluß OUT definitiv im Sperrzustand.
Positive Ausgangssignalspannungsamplituden, welche über die
Basis-Emitter-Offsetspannung V BE - Q 22 des Transistors Q 22 hinaus
gehen, spannen diesen Transistor in den Leitungszustand vor,
so daß er Strom durch den Widerstand R 24 zieht, welcher an die
sem einen Spannungsabfall hervorruft. Genügend große Ausgangs
signalspannungsamplituden erhöhen den Spannungsabfall am Wider
stand R 24 soweit, daß der als Verstärker in Emittergrundschal
tung vorgespannte NPN-Transistor Q 24 leitend wird und jeglichen
restlichen Sourcestrom vom Transistor Q 2 ableitet, so daß er
nicht in den Eingangskreis des nichtlinearen Stromverstärkers
mit den Transistoren Q 4, Q 6, Q 8′ und den Widerständen R 2 und
R 8 fließt. Damit hält der "Herunterzieh"-Widerstand R 8 den
Transistor Q 4 während betonter positiver Ausgangssignalspannungs
amplituden am Anschluß OUT definitiv im Sperrzustand.
Der Verstärker gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von demjenigen
nach Fig. 2 insofern, als der p-Kanal-Sourcefolger-Feldeffekt
transistor Q 7 und der n-Kanal-Sourcefolger-Feldeffekttransistor
Q 8 den bipolaren PNP-Emitterfolgertransistor Q 7′ bzw. den bipo
laren NPN-Emitterfolgertransistor Q 8′ ersetzen. Damit können die
Transistoren Q 17 und Q 18, welche die Offsetspannungen der Folger
transistoren kompensieren, Bipolartransistoren sein. Die Emitter-
Basis-Offsetspannungen der PNP- und der NPN-Transistoren lassen
sich besser einander anpassen als die Source-Gate-Schwellspan
nungen von n-Kanal- und p-Kanal-Transistoren wegen der hohen
Steilheit der Bipolartransistoren. Dadurch wird es leichter,
gleiche Sourceströme für die Transistoren Q 11 und Q 12 zu erhal
ten, indem man die Widerstände R 11 und R 12 gleich macht. Alterna
tiv können die Transistoren Q 7′ und Q 8′ durch Feldeffektransi
storen Q 7 und Q 8 ersetzt werden, die Transistoren Q 17 und Q 19
durch p-Kanal-Feldeffekttransistoren und die Transistoren Q 10,
Q 18 und Q 20 können durch n-Kanal-Feldeffekttransistoren ersetzt
werden; die Widerstände R 11 und R 12 lassen sich durch einen
p-Kanal-Feldeffekttransistor bzw. einen n-Kanal-Feldeffekttransi
stor ersetzen, die sich jeweils über eine entsprechende Gate-
Drain-Verbindung selbst vorspannen.
Ein Fachmann ist aufgrund der vorstehenden Erörterungen in der
Lage, auch verschiedene andere Gegentaktverstärker entsprechend
den weiteren Aspekten der vorbeschriebenen Erfindung aufzubauen,
und dies ist bei der Beurteilung des Schutzumfangs der beilie
genden Ansprüche zu berücksichtigen. So können beispielsweise
die Drainelektroden der Transistoren Q 1 und Q 2 über einen ge
meinsamen Drain-Lastwiderstand an Masse geschaltet sein, so
daß eine Spannung entsteht, die über einen Widerstand auf den
Anschluß IN zurückführbar ist anstelle oder zusätzlich zur Rück
führung der Ausgangssignalspannung vom Anschluß OUT über den
Widerstand R 3. Oder es können die Drainelektroden der Transi
storen Q 1 und Q 2 an die Betriebsspannungsleitungen B+ bzw. B-
anstatt an Masse angeschlossen sein. Für die nichtlinearen
Stromverstärker, welche auf die Sourcefolgertransistoren Q 1
und Q 2 folgen, können auch quasikomplementäre anstatt der kom
plementären Schaltungen benutzt werden. Beispielsweise kann der
Transistor Q 1 ein Verbundtransistor sein, dessen "Basis" an der
Basis eines als Verstärker in Emittergrundschaltung geschalteten,
eine Komponente bildenden PNP-Transistors liegt, der seinen
Kollektorstrom als Eingangsstrom an den Eingangsanschluß einer
Stromspiegelverstärkerschaltung eines eine Komponente bildenden
NPN-Transistors liefert, während sein "Kollektor" am Bezugsan
schluß des Stromspiegelverstärkers liegt und sein "Emitter" an
der Verbindung des Ausgangsanschlusses der Stromspiegelverstär
kerschaltung mit dem Emitter des die eine Komponente bildenden
PNP-Transistors liegt. Die nichtlinearen Stromverstärker in den
Fig. 1, 2 und 3 können anstatt der Transistoren Q 3, Q 4, Q 5 und
Q 6 auch Feldeffekttransistoren verwenden.
Claims (8)
1. Gegentakt-AB-Verstärker mit einem Signaleingangsan
schluß und einem Signalausgangsanschluß sowie einer ersten
und einer zweiten Betriebsspannungsklemme, denen eine relativ
positive erste bzw. relativ negative zweite Betriebsspannung
zugeführt werden, und mit einem ersten und einem zweiten
Feldeffekttransistor mit p-leitendem Kanal bzw. n-leitendem
Kanal und diesen Kanal zur Stromführung an seinen Enden be
grenzenden Source- und Drainelektroden sowie jeweils einer
Gateelektrode, deren Leitungsstrom/Source-Gate-Spannungs-
Kennlinien einander angepaßt sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste und der zweite
Feldeffekttransistor (Q 1, Q 2) für den Betrieb als Source
folger zwischen Signaleingangsanschluß (IN) und ihren jeweili
gen Sourceelektroden geschaltet sind, daß ferner ein erster
und ein zweiter nichtlinearer Stromverstärker (Q 3, Q 5, R 1 bzw.
Q 4, Q 6, R 2) einander komplementären Leitungstyps vorgesehen
sind, die jeweils einen Eingang haben, mit ihren Bezugsan
schlüssen zu der ersten Betriebsspannungsklemme (B+) bzw. zur
zweiten Betriebsspannungsklemme (B-) geführt sind und mit
ihren Ausgängen an den Signalausgangsanschluß (OUT) angeschlos
sen sind, und daß diese Stromverstärker zwischen ihren Ein
gangsschaltungen und Ausgangsschaltungen für Pegel, die minde
stens so groß wie die Ruhestromleitungspegel im ersten und
zweiten Feldeffekttransistor (Q 1 bzw Q 2) sind, einander ange
paßte Stromverstärkungen aufweisen, daß die Sourceelektrode
des ersten Feldeffekttransistors (Q 1) über eine erste Koppel
schaltung galvanisch mit dem Eingang des ersten Stromverstär
kers (Q 3, Q 5, R 1) verbunden ist und die Sourceelektrode des
zweiten Feldeffekttransistors (Q 2) über eine zweite Koppel
schaltung galvanisch mit dem Eingang des zweiten Stromverstär
kers (Q 4, Q 6, R 2) verbunden ist, und daß die Stromverstärker (Q 3,
Q 5, R 1; Q 4, Q 6, R 2) jeweils eine mit zunehmendem Strom durch den
Eingangsanschluß wachsende Stromverstärkung zwischen ihren
Eingangs- und Ausgangsschaltungen aufweisen.
2. Gegentakt-AB-Verstärker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß vom Ausgangssignalanschluß (OUT) zum
Eingangssignalanschluß (IN) eine Gleichstromgegenkopplung
(R 3) verläuft.
3. Gegentakt-AB-Verstärker nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Stromverstärker (Q 3, Q 5, R 1)
einen bipolaren PN-Transistor (Q 3) enthält, dessen Basis,
Emitter bzw. Kollektor an seinen Eingangskreis, seinen
Bezugsanschluß bzw. seinen Ausgangskreis angeschlossen sind,
und daß der zweite Stromverstärker (Q 4, Q 6, R 2) einen bipolaren
NPN-Transistor (Q 4) enthält, dessen Basis, Emitter bzw.
Kollektor an seinen Eingangskreis, seinen Bezugsanschluß
bzw. seinen Ausgangskreis angeschlossen sind.
4. Gegentakt-AB-Verstärker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Stromverstärker
(Q 3, Q 5, R 1 bzw. Q 4, Q 6, R 2) einen ersten bipolaren PNP-Transistor
(Q 3) bzw. einen zweiten bipolaren NPN-Transistor (Q 4) enthal
ten, deren Basen galvanisch an die Eingänge des ersten bzw.
zweiten Stromverstärkers (Q 3, Q 5, R 1 bzw. Q 4, Q 6, R 2) ange
schlossen sind, und daß die erste galvanische Koppelschaltung mit
dem ersten bipolaren Transistor (Q 3) den ersten nichtlinearen
Verstärker (Q 3, Q 5, R 1) und die zweite galvanische Koppelschal
tung mit dem zweiten bipolaren Transistor (Q 4) den zweiten
nichtlinearen Verstärker (Q 4, Q 6, R 2) bildet, daß dem Emitter
des ersten Bipolartransistors (Q 3) die relativ positive
erste Betriebsspannung (B+) und dem Emitter des zweiten
Bipolartransistors (Q 4) die relativ negative zweite Betriebs
spannung zugeführt wird, daß die den Drainelektroden des ersten
bzw. zweiten Feldeffekttransistors (Q 1, Q 2) zugeführten Be
triebsspannungen zwischen der ersten und der zweiten Betriebs
spannung (B+, B-) liegen, und daß die Kollektoren des ersten und
zweiten Bipolartransistors (Q 3, Q 4) an den Signalausgangsan
schluß geführt sind.
5. Gegentakt-AB-Verstärker nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste galvanische Koppelschaltung
die Parallelschaltung des Basis-Emitter-Übergangs des ersten
Bipolartransistors (Q 3) mit der Reihenschaltung eines Wider
standes (R 1) und einer Diode (Q 5) zwischen Basis des ersten
Bipolartransistors (Q 3) und dem Zuführungspunkt für die
relativ positive Betriebsspannung (B+) enthält.
6. Gegentakt-AB-Verstärker nach Anspruch 3 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite galvanische Koppel
schaltung die Parallelschaltung des Basis-Emitter-Übergangs
des zweiten Bipolartransistors (Q 4) mit der Reihenschaltung
eines Widerstandes (R 2) mit einer Diode (Q 6) zwischen der
Basis des zweiten Bipolartransistors (Q 4) und dem Zuführungs
punkt für die relativ negative Betriebsspannung (B-) enthält.
7. Gegentakt-AB-Verstärker nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste galvanische Koppelschaltung
einen weiteren bipolaren PNP-Transistor (Q 5) enthält, dessen
Kollektor über einen Schaltungspunkt mit der Sourceelektrode
des ersten Feldeffekttransistors (Q 1) verbunden ist und dessen
Basis mit der Basis des ersten Transistors (Q 3) verbunden und
galvanisch mit diesem Schaltungspunkt gekoppelt ist, daß fer
ner zwischen die Emitter des ersten Transistors (Q 3) und des
weiteren bipolaren PNP-Transistors (Q 5) ein Widerstand (R 1)
zur Gegenkopplung für die I C /U BE -Verstärkung des weiteren
bipolaren PNP-Transistors (Q 5) bei höheren Werten seines
Emitterstromes geschaltet ist.
8. Gegentakt-AB-Verstärker nach Anspruch 4 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite galvanische Koppelschaltung
einen weiteren NPN-Bipolartransistor (Q 6) enthält, dessen
Kollektor über einen Schaltungspunkt mit der Sourceelektrode
des ersten Feldeffekttransistors (Q 1) verbunden ist und des
sen Basis mit der Basis des zweiten Transistors (Q 4 ) zusammen
geschaltet und galvanisch mit diesem Schaltungspunkt verbunden
ist, und daß zwischen die Emitter des zweiten Transistors (Q 4)
und des weiteren bipolaren NPN-Transistors (Q 6) über einen
Widerstand (R 2) zur Gegenkopplung für die I C /U BE -Verstärkung
des weiteren bipolaren NPN-Transistors (Q 6) bei höheren Wer
ten seines Emitterstroms geschaltet ist.
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