DE3930067A1 - Optisches signaluebertragungssystem - Google Patents
Optisches signaluebertragungssystemInfo
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- H04B—TRANSMISSION
- H04B10/00—Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
- H04B10/25—Arrangements specific to fibre transmission
- H04B10/2507—Arrangements specific to fibre transmission for the reduction or elimination of distortion or dispersion
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Description
In der modernen Nachrichtentechnik unterscheidet man
zwischen elektrischer Informationsübertragung und opti
scher Informationsübertragung. Die optische Informa
tionsübertragung erfolgt durch ein optisches Kabel oder
auf dem Luftweg. Bei einem optischen Signalübertra
gungssystem wird eine elektrische Information in eine
optische Information umgewandelt, die optische Informa
tion einem optischen Empfänger zugeführt und die emp
fangene optische Information wieder in eine elektrische
Information zurückverwandelt. Bei einem solchen opti
schen Signalübertragungssystem wird im allgemeinen ein
Trägerfrequenzsignal erzeugt, welches mit der elektri
schen Information frequenzmoduliert wird und ein opti
sches Sendebauelement mit dem frequenzmodulierten Si
gnal beaufschlagt, welches die optische Information
ausstrahlt und über ein optisches Kabel oder auf dem
Luftweg einem Empfänger zuführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein optisches
Signalübertragungssystem anzugeben, welches durch ein
fache Mittel einen großen Rauschabstand und eine mög
lichst geringe Signalverzerrung aufweist. Diese Aufgabe
wird durch ein optisches Signalübertragungssystem mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungs
beispiel erläutert.
Ein optisches Signalübertragungssystem weist bekanntlich
einen optischen Sender und einen optischen Empfänger
auf. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 besteht der
optische Empfänger nach der Erfindung aus einem span
nungsgesteuerten Oszillator 1, einem Verstärker 2 und
einem optischen Senderbauelement 3. Der spannungsge
steuerte Oszillator 1 erhält eine elektrische Informa
tion (z. B. von einem Rundfunkempfänger) und liefert
ein mit dieser Information moduliertes Trägerfrequenz
signal an den Verstärker 2, der das Senderbauelement 3
ansteuert. Das Senderbauelement 3 ist beispielsweise
eine LED oder LD. Das Senderbauelement 3 strahlt Licht
aus, welches mit der erhaltenen Information moduliert
ist. Die Übertragung des modulierten Lichtes zum opti
schen Empfänger kann durch ein optisches Kabel oder auf
dem Luftweg erfolgen.
Der optische Empfänger der Fig. 1 weist ein optisches
Empfängerelement 4, einen Verstärker 5 sowie eine PLL-
Schaltung auf, die aus dem Phasendetektor 6, dem Tief
paß 7, dem Verstärker 8 und dem spannungsgesteuerten
Oszillator 9 besteht. Beim optischem Empfänger der Fig. 1
steuert das optische Empfängerelement 4 den Ver
stärker 5 und der Verstärker 5 steuert den Phasendetek
tor 6 der PLL-Schaltung. Das Ausgangssignal des Phasen
detektors 6 wird dem Tiefpaß 7 zugeführt, der den Verstärker
8 ansteuert. Das Ausgangssignal des Verstärkers
8 steuert einen elektrischen Empfänger (z. B. Lautspre
cher), der die elektrische Information (Nutzsignal),
die dem optischen Sender zugeführt wurde, hörbar oder
sichtbar macht. Das Ausgangssignal des Verstärkers 8
wird außerdem dem spannungsgesteuerten Oszillator 9
(VCO) zugeführt, so daß eine Regelschleife zustande
kommt. Durch die Regelschleife ist gewährleistet, daß
beide Oszillatoren (1, 9) synchron zueinander laufen.
Bei der Schaltung der Fig. 1 wird erfindungsgemäß mit
einem Hub gearbeitet, der größer als 20% ist. Der Hub
der Schaltung der Fig. 1 beträgt beispielsweise 80%.
Unter einem Hub ist bei einer Trägerfrequenzmodulation
bekanntlich die Auslenkung der Momentanfrequenz von der
Ruhefrequenz zu verstehen.
Die Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines
optischen Signalübertragungssystems nach der Erfindung,
bei dem zusätzlich eine Pre- und Deemphase vorgesehen
ist. Der optische Sender der Fig. 2 weist einen Ver
stärker 10 am Eingang auf, der das dem optischen Sender
zugeführte elektrische Signal verstärkt. Das verstärkte
elektrische Signal wird nach der Fig. 2 eine Schal
tungsanordnung 11 zugeführt, die die höheren Frequenzen
des elektrischen Signals anhebt. Eine solche Schal
tungsanordnung wird "Preemphase" genannt. Das Ausgangs
signal der Schaltungsanordnung 11 wird einem Frequenz
modulator 12 zugeführt, der ein Trägerfrequenzsignal
erzeugt und außerdem dieses Trägerfrequenzsignal mit
dem Ausgangssignal der Schaltungsanordnung 11 modu
liert. Das modulierte Trägerfrequenzsignal wird einem
optischen Senderbauelement 13 zugeführt, welches z. B.
aus einer LED (Licht-Emittierende Diode) oder aus einer
LD (Laser-Diode) besteht.
Der optische Empfänger der Fig. 2 weist ein optisches
Empfängerelement 14 auf, welches beispielsweise aus
einer Fotodiode oder aus einem Fototransistor besteht.
Das optische Empfängerelement 14 wandelt das empfangene
optische Signal in ein elektrisches Signal um. Der FM-
Demodulator 15 entfernt von empfangenen elektrischen
Signal die Trägerfrequenz, während die nachgeschaltete
Deemphase-Schaltung 16 die Verzerrungen beseitigt, die
die Preemphase-Stellung 11 auf der Senderseite vorge
nommen hat. Am Ausgang der Deemphase-Schaltung 16 er
scheint das Nutzsignal, welches dem Verstärker 10 am
Eingang des Senders zugeführt wurde. Auch die Schaltung
der Fig. 2 wird erfindungsgemäß mit einem Hub betrie
ben, der größer als 20% ist.
Die nach der Erfindung vorgesehenen optischen Signal
übertragungssysteme eignen sich beispielsweise für die
Übertragung von Audioinformation zu Lautsprechern in
einem Kraftwagen. Bei Kraftwagen geht man heute nämlich
immer mehr dazu über, die Audioinformation, die man von
einem Rundfunkempfänger im Kraftwagen erhält, durch
Lautsprecher zu übertragen, die nicht im Rundfunkemp
fänger, sondern gesondert vom Rundfunkempfänger, bei
spielsweise im Heck des Wagens, installiert sind. Da
ein Rundfunkempfänger in einem Kraftwagen im allgemei
nen nicht so ausgelegt ist, daß er die für die geson
dert angeordneten Lautsprecherboxen erforderliche Lei
stung bringt, sind Endverstärker vorgesehen, die im
allgemeinen in der Nähe der Lautsprecherboxen und damit
bei Anordnung der Lautsprecherboxen im Heck des Wagens
im Heck angeordnet sind.
Ein Rundfunkempfänger in einem Kraftwagen wird mit ei
nem im Heck befindlichen Endverstärker durch eine elek
trische Leitung verbunden. Da in einem Kraftwagen eine
Vielzahl von elektrischen Verbrauchern wie z. B. Servo
motoren vorgesehen ist, läßt es sich nicht vermeiden,
daß die Information, die vom Rundfunkempfänger zum End
verstärker durch eine Leitung übertragen wird, elek
trisch gestört wird. Die elektrische Störung wird bei
spielsweise durch Schaltimpulse von elektrischen Ver
brauchern, durch das Bürstenfeuer von Servomotoren,
durch Zündimpulse des Motors sowie durch den Einfluß
von elektrischen Leitungen, die ebenfalls vom Fond zum
Heck des Wagens und damit parallel zu demjenigen Kabel
verlaufen, welches die Radioinformation zum Endverstär
ker im Heck des Wagens überträgt, verursacht.
Es besteht zwar im Prinzip die Möglichkeit, die genann
ten Störeinflüsse auf die Informationsleitung zwischen
Rundfunkempfänger und Endverstärker in einem Kraftwagen
durch eine entsprechende Abschirmung zu reduzieren,
doch ist eine konventionelle Abschirmung relativ teuer.
Nach der Erfindung wird deshalb die Audioinformation
vom Rundfunkempfänger zum getrennt vom Rundfunkempfän
ger angeordneten Endverstärker bzw. zu entfernt vom
Rundfunkempfänger angeordneten Lautsprecherboxen nicht
in konventioneller Weise durch ein elektrisches Kabel
übertragen, sondern durch ein optisches Signalübertra
gungssystem unter Verwendung von Lichtwellenleitern,
weil eine optische Information durch elektrische Stör
einflüsse praktisch nicht gestört wird.
Claims (9)
1. Optisches Signalübertragungssystem mit einem elek
trisch/optischen Wandler auf der Senderseite und einem
optisch/elektrischen Wandler auf der Empfängerseite, bei
dem senderseitig ein Trägerfrequenzsignal erzeugt und
das Trägersignal mit der elektrischen Information modu
liert und das modulierte Trägerfrequenzsignal dem opti
schen Sendebauelement zugeführt wird, dadurch gekennzeich
net, daß zur Erzeugung des modulierten Trägerfrequenzsi
gnals auf der Senderseite ein spannungsgesteuerter Oszilla
tor vorgesehen ist, daß auf der Empfängerseite eine
PLL-Schaltung vorgesehen ist, die einen Phasendetektor,
einen Regelverstärker, einen Tiefpaß und einen spannungs
gesteuerten Oszillator aufweist, und daß dem Phasendetek
tor das Ausgangssignal des optischen Sendebauelements zu
geführt wird.
2. Optisches Signalübertragungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsgesteuerte
Oszillator auf der Senderseite und der spannungsgesteu
erte Oszillator auf der Empfängerseite die gleiche Span
nungs-Frequenzkennlinie aufweisen.
3. Optisches Signalübertragungssystem nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Senderseite
eine Preemphase-Schaltung und auf der Empfängerseite
eine Deemphase-Schaltung vorgesehen ist.
4. Optisches Signalübertragungssystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Empfängerseite ein
Frequenzdemodulator vorgesehen ist.
5. Optisches Signalübertragungssystem nach einem der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhält
nis von Hub zur Trägerfrequenz größer als 20% ist.
6. Optisches Signalübertragungssystem nach einem der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhält
nis von Hub zur Trägerfrequenz im Bereich zwischen 20%
und 90% liegt.
7. Optisches Signalübertragungssystem nach einem der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhält
nis von Hub zur Trägerfrequenz größer als 60% ist.
8. Optisches Signalübertragungssystem nach einem der An
sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es bei der
Übertragung von Audioinformation zu getrennt vom Rundfunk
empfänger angeordneten Lautsprechern in einem Kraftwagen
Anwendung findet.
9. Optisches Signalübertragungssystem nach einem der An
sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Informa
tionsleitung zwischen Tonsignalquelle und einem Endver
stärker ein optisches Kabel vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893930067 DE3930067A1 (de) | 1989-09-09 | 1989-09-09 | Optisches signaluebertragungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893930067 DE3930067A1 (de) | 1989-09-09 | 1989-09-09 | Optisches signaluebertragungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3930067A1 true DE3930067A1 (de) | 1991-03-21 |
Family
ID=6389024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893930067 Withdrawn DE3930067A1 (de) | 1989-09-09 | 1989-09-09 | Optisches signaluebertragungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3930067A1 (de) |
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- 1989-09-09 DE DE19893930067 patent/DE3930067A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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