DE8800096U1 - Heckpanel für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Heckpanel für Kraftfahrzeuge

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DE8800096U1
DE8800096U1 DE8800096U DE8800096U DE8800096U1 DE 8800096 U1 DE8800096 U1 DE 8800096U1 DE 8800096 U DE8800096 U DE 8800096U DE 8800096 U DE8800096 U DE 8800096U DE 8800096 U1 DE8800096 U1 DE 8800096U1
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Konzept & Sound 2112 Jesteburg De GmbH
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
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Description

r · rri
Heckpanel für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft Heckpanele für Kraftfahrzeuge mit montierten elektrischen, und zwar insbesondere Audiozugehör.
In den letzten Jahrzehnten ist der Wunsch nach Musikwiedergabe im Kraftfahrzeug ständig gewachsen, wobei gleichzeitig die Anforderungen an die Qualität der Wiedergabe ebenfalls ständig gestiegen sind. Im Gegensatz zu Wohnräumen muß berücksichtigt werden, daß Kraftfahrzeuge relati. kleine, in sich geschlossene Resonanzkörper sind, für die die richtige Wahl und auch die richtige Montage der Lautsprecher ausschlaggebend ist , allerdings sind die akkustischen Bedingungen von Fahrzeugtyp zu Fahrzeugtyp häufig recht unterschiedlich- Durch einen optimalen Einbauort d^r Lautsprecher kann aber in den meisten Fällen oft auf den Einsatz von Verstärkern mit hoher Leistung versichtet werden.
Als Einbauort bieten sich entweder die Türpänele oder Türverkleidungen sowie gegebenenfalls das Armaturenbrett an. Überwiegend wird aber zum Einbau das Heckpanel verwendet, das in der Regel mehr Platz zu Einbau unterschiedlicher Lautsprechertypen beispielsweise für Hoch- oder Tieftöne ermöglicht. Bei Kraftfahrzeugen mit Heckklappe ergibt sich dabei allerdings die Schwierigkeit, daß das Heckpanel beim öffnen der Heckklappe mitbewegt werden muß, um den Kofferraum vollständig zugänglich zu machen. Das im Heckpanel eingebaute elektrische Zubehör, wie beispielsweise Audiozubehör ist aber durch Zuleitrngskabel mit den Seitenwänden des Wagens verbunden, so daß das Heckpanel nicht voll herausnehmbar ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Zuieitungskabel regelmäßig unterhalb des Heckpanels verlegt werden, so daß beim Transport von
sperrigen Güter im Kofferraum eine Beschädigung oder ein Losreißen der Zuleitungskabel möglich ist.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Heckpanel für Kraftfahrzeuge zu entwickeln, das die beschriebenen Nachteile nicht aufweist.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Heckpanel für Kraftfahrzeuge mit montierten elektrischen, insbesondere Audiozubehör vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Heckpanel herausnehmbar ist und die elektrischen Zuleitungskabel als Steckverbindungen ausgebildet sind. Vorzugsweise werden darüber hinaus die Zuleitungskabel und gegebenenfills notwendige Weichen im Panel verdeckt verlegt, so daß eine zufällige Beschädigung durch im Kofferraum transportiertes Gut ausgeschlossen wird.
Um den Kofferraum maximal ausnutzen zu können, ist es in der Regel notwendig, das Heckpanel während des Transportes entfernen zu können, was bei den üblichen konstruktiven Maßnahmen im Serienfahrzeugbau in der Regel nicht ohne weiteres möglich ist, da die elektrischen Zuleitungskabel fest mit den Geräten verbunden sind. Neuerungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß das Heckpanel herausnehmbar gestaltet wird dadurch, daß die elektrischen Zuleitungskabel zwischen Seitenwand des Fahrzeuges und Weiterführung im Heckpanel als Steckverbindungen, und zwar vorzugsweise einrastbare Steckverbindungen, ausgebildet sind. Auf diese Weise ist es dann ohne weiteres möglich, das gesamte Heckpanel nach Trennung der Steckverbindungen aus dem Fahrzeug herauszunehmen, und das maximale Volumen das Kofferraumes auszunutzen. Um allerdings auch bei üblichen Zuladungen von
sperrigen Gütern eine Beschädigung der elektrischen Zuleitungen zu vermeiden, werden vorzugsweise sämtliche Zuleitungskabel und die gegebenenfalls notwendigen Weichen im Panel selbst verdeckt über Kabelkanäle verlegt, so daß die Unterseite des Heckpanels frei von eichtbaren und durchhängenden Kabeln ist, so daß jede Beschädigung vermieden wird.
Eine entsprechende Ausgestaltung des Heckpanels kann Schon bei der Herstellung der Kunststoff- oder Holzplatte erfolgen, indem von
vornherein entsprechende Kabelkanäle und Ausnehmungen für das Zubehör vorgesehen werden. Vorzugsweise wird das Zubehör auf ein versenkbares Chassis montiert, das seinerseits aus Holz oder Kunststoff bestehen kann. Diese Lösung bietet den Vorzug, daß auf die individuell gewünschte Zahl von Zubehörteilen, verschiedenen Lautsprechern, Verstärkern usw. Rücksicht genommen werden kann. Unabhängig davon, ob der Einbau direkt in das Panel oder mit Hilfe eines Chassis erfolgt, werden die Zubehörteile möglichst so montiert, daß sie sich so nahe wie möglich an der Seite des Panels befinden, daß die Befestigungsmittel zur Befestigung des Panels im Wageninneren aufweist, da hierdurch eine besonders günstige Schwerpunktlage entsteht und das Heckpanel beim Aufklappen der Hecktür leicht beweglich ist.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Abbildung 1 zeigt ein neuerungsgemäßes Panel in Draufsicht.
Abbildung 2 zeigt die Unterseite des gleichen Panels.
Das Heckpanel 1 weißt die elektrischen Zubehörteile, im konkreten Fall beispielsweise Lautsprecher 3,3a, 4, 4a in eingebautem Zustand in einem Chassis 2 auf. In das Chassis sind Kabelkanäle 6 sowie Weichen 5, 5a eingetieft, in denen die elektrischen Kabel verlaufen bzw. dieWeichen untergebracht sind. Auf diese Weise ergibt sich eine von durchhängenden Kabeln völlig freie Unterseite des Heckpanels, wie deutlich aus Abbildung 2 zu eiifne*iir.OTi &iacgr;c+" - Auf &Lgr;&rgr;&tgr; &Pgr;&eegr;-t-.firspifce des Panels ist nur noch die sehr kurze Zuleitung der Kabel zu den Steckverbindungen 7 erkennbar. Beim Einhaken des Heckpanels über Haken 8 und übliche Befestigung mit elastischen Litzen an der Heckklappe ergibt sich durch den Einbau des Chassis nahe an der Befestigung des Gesamtpanels eine günstige Schwerpunktlage, so daß die Heckklappe eines Kraftfahrzeuges dadurch nicht in der Leichtgängigkeit trotz erhöhtem Gewichtes beeinflußt wird.

Claims (6)

Schutzansprüche*.t* ; ·,.· .!. '..**..*
1. Heckpanel für Kraftfahrzeuge mit montierten elektrischen insbesondere Audiozubehör, dadurch gekennzeichnet, daß das Panel herausnehmbar ist und die elektrischen Zuleitungskabel als Steckverbindungen ausgebildet sind.
2. Heckpanel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungskabel i«a Panel verdeckt verlegt sind.
3. ijeckpanel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichen verdeckt verlegt sind.
4. Heckpanel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zubehör auf ein versenktes Chassis montiert ist.
5. Heckpanel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis nahe an dar die Befestigungsmittel aufweisenden Seite des Panels befestigt ist.
6. Heckpanel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis aus Holz oder Kunststoff besteht.
DE8800096U 1988-01-07 1988-01-07 Heckpanel für Kraftfahrzeuge Expired DE8800096U1 (de)

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DE (1) DE8800096U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3930067A1 (de) * 1989-09-09 1991-03-21 Rheydt Kabelwerk Ag Optisches signaluebertragungssystem
DE3930068A1 (de) * 1989-09-09 1991-03-21 Rheydt Kabelwerk Ag Informationsuebertragungssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3930067A1 (de) * 1989-09-09 1991-03-21 Rheydt Kabelwerk Ag Optisches signaluebertragungssystem
DE3930068A1 (de) * 1989-09-09 1991-03-21 Rheydt Kabelwerk Ag Informationsuebertragungssystem

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