DE3930068A1 - Informationsuebertragungssystem - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description
Rundempfänger erhalten bekanntlich eine Audioinfor
mation und steuern einen oder mehrere Lautsprecher an.
Die Lautsprecher können sich im Empfänger selbst befin
den oder sie können getrennt vom Empfänger angeordnet
sein. Sind die Lautsprecher, die vom Empfänger ange
steuert werden, getrennt und im Abstand vom Empfänger
angeordnet, so wird ein Endverstärker verwendet, der
vom Empfänger angesteuert wird und sich in unmittelba
rer Nähe des Lautsprechers bzw. der Lautsprecherbox
befindet. Wird ein Rundfunkempfänger eingeschaltet, so
wird im allgemeinen gleichzeitig auch der getrennt vom
Rundfunkempfänger angeordnete Endverstärker eingeschal
tet. Umgekehrt gilt dasselbe, d. h. wird ein Rundfunk
empfänger abgeschaltet, so wird im allgemeinen gleich
zeitig auch der getrennt vom Rundfunkempfänger angeord
nete Endverstärker abgeschaltet.
Beim Abschalten des Informationsübertragungssystems
kann es dazu kommen, daß der Rundfunkempfänger bzw. das
die zu übertragende Information liefernde Steuergerät
(Sender) schneller abschaltet als der Endverstärker.
Dies hat zur Folge, daß Störimpulse, die durch Ab
schaltvorgänge im Steuergerät zustande kommen, vom End
verstärker beim Abschalten an die Lautsprecher wieder
gegeben und dadurch hörbar gemacht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Informa
tionsübertragungssystem anzugeben, bei dem Ausschaltef
fekte möglichst verhindert werden. Diese Aufgabe wird
durch ein Informationsübertragungssstem mit den Merk
malen des Anspruchs 1 gelöst.
Das Informationsübertragungssystem nach der Erfindung
besteht beispielsweise aus einem Empfänger und einem
getrennt vom Empfänger angeordneten Lautsprecher mit
Endverstärker. Ein solches System ist beispielsweise in
modernen Kraftwagen vorhanden. Die Übertragung von Emp
fänger zum Endverstärker bzw. Lautsprecher kann bei
spielsweise durch ein optisches Signalübertragungssy
stem erfolgen. Ein Informationsübertragungssystem nach
der Erfindung kann beispielsweise auch eine Türsprech
anlage oder Gebäuderufanlage sein.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungs
beispiel erläutert.
Die Fig. 1 zeigt ein Steuergerät 1, welches einen ge
trennt vom Steuergerät 1 angeordneten Lautsprecher 2
ansteuert. Das Steuergerät 1, das z. B. ein Rundfunk
empfänger ist, liefert z. B. ein NF-Signal, welches
über eine Leitung 3 übertragen wird. Da die Leistung,
die einem getrennt vom Steuergerät 1 angeordneten Laut
sprecher über eine elektrische Leitung 3 zugeführt
wird, im allgemeinen zu klein wäre, sind Endverstärker
4 und 5 vorgesehen, die das NF-Signal verstärken. Nach
der Erfindung ist bei der Schaltung der Fig. 1 eine
Störunterdrückungsschaltung bzw. Stummschaltung 6 vor
gesehen, die beim Abschalten des Steuergerätes 1 Stör
signale, die durch das Abschalten der Signalquelle ver
ursacht werden, unterdrückt.
Die Stummschaltung 6 wird vom Steuergerät 1 angesteu
ert. Die Ansteuerung erfolgt im Ausführungsbeispiel der
Fig. 1 über die Versorgungsleitung 7, die ohnehin vor
gesehen ist und die Versorgungsspannung für die elek
trische Stufe 8 liefert. Die Versorgungsspannung sowie
die Ansteuerung kann aber auch über die Leitung 3 ge
liefert werden.
Zur Steuerung der Stummschaltung 6 wird beispielsweise
gemäß der Fig. 2 die Abschaltflanke 9 der Versorgungs
spannung benutzt. Die Fig. 2 zeigt die Versorgungs
spannung V, die zur Versorgung der Stufe 8 dient. Beim
Abschalten geht die Versorgungsspannung gemäß der Fig.
2 von der Spannung V auf eine kleinere Spannung
über. Dabei entsteht die Abschaltflanke 9.
Die Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Stummschaltung 6, die zur Störunterdrüc
kung die Abschaltflanke 9 (Fig. 2) benutzt. Die Stumm
schaltung 6 der Fig. 3 weist an ihrem Eingang eine
Schaltung 10 auf, die bei Erscheinen der Abschaltflanke
9 einen Nadelimpuls erzeugt, der in der Fig. 4 darge
stellt ist. Der Nadelimpuls der Fig. 4 fällt exponen
tiell ab. Ein solcher Nadelimpuls wird beispielsweise
durch ein Differenzierglied erzeugt. Durch das Diffe
renzieren ist gewährleistet, daß der Nadelimpuls 11
unmittelbar erzeugt wird, wenn die Abschaltflanke 9
erscheint. Diese schnelle Reaktion ist erforderlich,
damit die angestrebte Störunterdrückung erzielt werden
kann.
Um zu verhindern, daß die Steuerleitung 6 beim Ein
schalten des Stuergerätes 1 anspricht, ist eine Rich
tungslokig 12 vorgesehen, die beispielsweise aus einer
Diode besteht. Der Schwellwertkomparator 13 der Fig. 3
sorgt dafür, daß die Stummschaltung 6 erst bei Unter
schreiten einer bestimmten Versorgungsspannung V an
spricht und nicht bereits bei kleinen Spannungsänderun
gen, die auf Änderungen der Versorgungsspannung zurück
zuführen sind.
Das Dämpfungsglied 14 hat die Aufgabe, beim Abschalten
das ankommende Informationssignal zu unterdrücken und
nicht an den Endverstärker bzw. Lautsprecher weiterzu
geben, da für den Fall, daß beim Abschalten noch ein
Informationssignal ankommt, dies nur Störungen im Laut
sprecher verursachen würde.
Die Fig. 5 zeigt eine detaillierte Schaltung der Fig.
3. Nach der Fig. 5 besteht das Differenzierglied 10
aus einem RC-Glied mit dem Kondensator 15 und dem Wi
derstand 16. Die Richtungslogik 12 besteht gemäß der
Fig. 5 aus einer Diode. Der Schwellwertkomparator 13
besteht gemäß der Fig. 5 aus einer Zenerdiode.
Die Widerstände 17 und 18 sowie der Kondensator 19 sor
gen dafür, daß der Feldeffekttransitor 20 ohne An
steuerung über die Diode 13 wie ein niederohmiger Wi
derstand wirkt. Wird der Feldeffekttransistor dagegen
über die Dioe 13 angesteuert, so wirkt er wie ein
hochohmiger Widerstand. Die Widerstände 17 und 18 sind
so hochohmig, daß das NF-Signal, welches am Eingang 21
erscheint, nicht durch die Widerstände 17 und 18 beein
flußt wird, sondern lediglich durch den Feldeffektran
sistor 20. Der Widerstand 18 ist zwischen Source des
Feldeffekttransistors 20 und Masse geschaltet. Der Kon
densator 19 liegt in Reihe zur Drain-Sourcestrecke des
Feldeffekttransistors 20. Der Widerstand 17 liegt zwi
schen dem Eingang 21 und der Steuerelektrode des Feld
effekttransitors 20.
Die Fig. 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für
die Stummschaltung 6. Bei der Stummschaltung 6 der Fig.
6 befindet sich am Eingang eine Ladungspumpe 22,
die zusammen mit einer Last 23 aus der Steuerspannung V
(z. B. Versorgungsleitung) gemäß der Fig. 4 einen
exponentiell abklingenden Nadelimpuls erzeugt. Durch
die Ladungspumpe 22 wird außerdem ein negativer Nadel
impuls erzeugt, der für das Dämpfungsglied 14 benötigt
wird. Die Last 23 ist beispielsweise ein ohmscher Wi
derstand. Der Schwellwertkomparator 13 der Fig. 6 ent
spricht dem Schwellwertkomparator der Fig. 3 und das
Dämpfungsglied 14 der Fig. 6 entspricht dem Dämpfungs
glied 14 der Fig. 3.
Die Fig. 7 zeigt eine detaillierte Schaltung der Fig.
6. Die Ladungspumpe 22 weist gemäß der Fig. 7 einen
Kondensator 24 auf, der über eine Diode 25 nach Masse
geschaltet ist. Wenn am Eingang der Ladungspumpe 22
eine Steuerspannung, die beispielsweise die Versor
gungsspannung sein kann, zwischen dem Eingang und Masse
anliegt, wird der Kondensator 24 über die in Flußrich
tung geschaltete Diode 25 aufgeladen. In Reihe zum Kon
densator 24 ist außerdem eine Diode 26 geschaltet. Bei
einem Abfall der Steuerspannung entlädt sich der Kon
densator 24 über die entsprechend geschaltete Diode 26
und den Kondensator 27. Dadurch wird der Kondensator 27
negativ aufgeladen, so daß am Kondensator 27 eine nega
tive Spannung erscheint, die zur Ansteuerung des Feld
effekttransistors 20 erforderich ist. Parallel zum
Kondensator 27 ist eine Last in Gestalt des Widerstan
des 23 geschaltet. Der Kondensator 24 sorgt dafür, daß
die Schaltung 22 nur auf Spannungsänderungen am Eingang
anspricht. Am Widerstand 23 erscheint der erwünschte
Nadelimpuls 11 der Fig. 4, der beim Abschalten aus der
Steuerspannung erzeugt wird. Die Diode 13 ist eine LED
und stellt einen Schwellwertkomparator dar, der den
Feldeffekttransistor 21 nur dann ansteuert, wenn die
Flanke 9 der Steuerspannung (Versorgungsspannung) in
der Fig. 2 steil genug ist.
Das Dämpfungsglied 14 entspricht dem Dämpfungsglied 14
der Fig. 5. Seine Wirkungsweise ist in Verbindung mit
der Fig. 5 bereits erläutert worden.
Die nach der Erfindung vorgesehenen Informationsüber
tragungssysteme eignen sich beispielsweise für die
Übertragung von Audioinformation zu Lautsprechern in
einem Kraftwagen. Bei Kraftwagen geht man heute nämlich
immer mehr dazu über, die Audioinformation, die man von
einem Rundfunkempfänger im Kraftwagen erhält, durch
Lautsprecher zu übertragen, die nicht im Rundfunkemp
fänger, sondern gesondert vom Rundfunkempfänger, bei
spielsweise im Heck des Wagens, installiert sind. Da
ein Rundfunkempfänger in einem Kraftwagen im allgemei
nen nicht so ausgelegt ist, daß er die für die geson
dert angeordneten Lautsprecherboxen erforderliche Lei
stung bringt, sind Endverstärker vorgesehen, die im
allgemeinen in der Nähe der Lautsprecherboxen und damit
bei Anordnung der Lautsprecherboxen im Heck des Wagens
angeordnet sind.
Ein Rundfunkempfänger in einem Kraftwagen wird mit ei
nem im Heck befindlichen Endverstärker durch eine elek
trische Leitung verbunden. Da in einem Kraftwagen eine
Vielzahl von elektrischen Verbrauchern wie z. B. Servo
motoren vorgesehen sind, läßt es sich nicht vermeiden,
daß die Information, die vom Rundfunkempfänger zum End
verstärker durch eine Leitung übertragen wird, elek
trisch gestört wird. Die elektrische Störung wird bei
spielsweise durch Schaltimpulse von elektrischen Ver
brauchern, durch das Bürstenfeuer von Servomotoren,
durch Zündimpulse des Motors sowie durch den Einfluß
von elektrischen Leitungen, die ebenfalls vom Fond zum
Heck des Wagens und damit parallel zu demjenigen Kabel
verlaufen, welches die Radialinformation zum Endverstär
ker im Heck des Wagens überträgt, verursacht.
Es besteht zwar im Prinzip die Möglichkeit, die genann
ten Störeinflüsse auf die Informationsleitung zwischen
Rundfunkempfänger und Endverstärker in einem Kraftwagen
durch eine entsprechende Abschirmung zu reduzieren,
doch ist eine konventionelle Abschirmung relativ teuer.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird des
halb die Audioinformation vom Rundfunkempfänger zum
getrennt vom Rundfunkempfänger angeordneten Endverstär
ker bzw. zu entfernt vom Rundfunkempfänger angeordneten
Lautsprecherboxen nicht in konventioneller Weise durch
ein elektrisches Kabel übertragen, sondern durch ein
optisches Signalübertragungssystem unter Verwendung von
Lichtwellenleitern, weil eine optische Information
durch elektrische Störeinflüsse praktisch nicht gestört
wird.
In diesem Fall ist das Steuergerät 1 der Fig. 1 ein
Audoradio mit optischem Sender. Die Signalübertragungs
strecke 3 der Fig. 1 ist in diesem Fall ein Lichtwel
lenleiter (Kabel). Der Endverstärker 8 der Fig. 1
weist in diesem Fall noch zusätzlich einen optischen
Empfänger auf.
Claims (22)
1. Informationsübertragungssystem mit einer Signalquel
le, die eine getrennt von der Signalquelle angeordnete
elektrische Stufe ansteuert, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Störunterdrückungsschaltung vorgesehen ist,
die beim Abschalten der Signalquelle Störsignale, die
durch das Abschalten der Signalquelle verursacht wer
den, unterdrückt.
2. Informationsübertragungssystem nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Störunterdrückungsschal
tung von der Signalquelle gesteuert wird.
3. Informationsübertragungssystem nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Stör
unterdrückungsschaltung über eine Leitung erfolgt, die
von der Signalquelle zur Störunterdrückungsschaltung
verläuft.
4. Informationsübertragungssystem nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Versorgungsleitung
zur Versorgung der elektrischen Stufe vorgesehen ist
und daß diese Versorgungsleitung zur Steuerung der
Störunterdrückungsschaltung verwendet wird.
5. Informationsübertragungssystem nach einem der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Infor
mation durch eine Informationsleitung übertragen wird
und daß diese Informationsleitung außerdem zur Steue
rung der Störunterdrückungsschaltung verwendet wird.
6. Informationsübertragungssystem nach einem der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stör
unterdrückungsschaltung einen Schwellwertkomparator
aufweist.
7. Informationsübertragungssystem nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Schwellwertkomparator aus
einer LED oder aus einer Zenerdiode besteht.
8. Informationsübertragungssystem nach einem der An
sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stör
unterdrückungsschaltung ein Dämpfungsglied aufweist.
9. Informationsübertragungssystem nach Anspruch 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied einen
Feldeffekttransistor aufweist.
10. Informationsübertragungssystem nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand zwischen
Source des Feldeffekttransistors und Masse geschaltet
ist.
11. Informationsübertragungssystem nach Anspruch 9 oder
10, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zur Drain-
Sourcestrecke des Feldeffekttransistors ein Kondensator
geschaltet ist.
12. Informationsübertragungssystem nach einem der An
sprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß zwischen
dem Eingang des Dämpfungsgliedes und der Steuerelektro
de des Feldeffekttransistors ein Widerstand vorgesehen
ist.
13. Informationsübertragungssystem nach einem der An
sprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wi
derstände und der Kondensator so bemessen sind, daß der
Feldeffekttransistor ohne Ansteuerung durch ein die
Dämpfung bewirkendes Signal wie ein niederohmiger Wi
derstand wirkt.
14. Informationsübertragungssystem nach einem der An
sprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es eine
Ladungspumpe aufweist.
15. Informationsübertragungssystem nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungspumpe eine Kon
densator aufweist, der über eine Diode nach Masse ge
schaltet ist.
16. Informationsübertragungssystem nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungspumpe
eine Diode aufweist, die in Reihe zum Kondensator ge
schaltet ist.
17. Informationsübertragungssystem nach einem der An
sprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die La
dungspumpe einen zweiten Kondensator aufweist, der beim
Entladen des ersten Kondensators dessen Ladung aufnimmt
und aus der positiven Spannung am ersten Kondensator
eine negative Spannung erzeugt.
18. Informationsübertragungssystem nach einem der An
sprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß parallel
zum zweiten Kondensator ein Widerstand geschaltet ist.
19. Informationsübertragungssystem nach einem der An
sprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es ein
Differenzglied aufweist.
20. Informationsübertragungssystem nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzierglied aus
einem RC-Glied besteht.
21. Informationsübertragungssystem nach einem der An
sprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß es bei
der Übertragung von Rundfunkinformation zu getrennt vom
Rundfunkempfänger angeordneten Lautsprechern in einem
Kraftwagen Anwendung findet.
22. Informationsübertragungssystem nach einem der An
sprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß als In
formationsleitung zwischen Rundfunkempfänger und Laut
sprecher(n) ein optisches Kabel vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893930068 DE3930068A1 (de) | 1989-09-09 | 1989-09-09 | Informationsuebertragungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893930068 DE3930068A1 (de) | 1989-09-09 | 1989-09-09 | Informationsuebertragungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3930068A1 true DE3930068A1 (de) | 1991-03-21 |
Family
ID=6389025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893930068 Withdrawn DE3930068A1 (de) | 1989-09-09 | 1989-09-09 | Informationsuebertragungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3930068A1 (de) |
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