DE102020206235A1 - Einrichtung und Verfahren zum Laden eines Reservereifens eines Fahrzeugs - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zum Laden eines Reservereifens eines Fahrzeugs Download PDF

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Jae Sung Jung
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Hyundai Motor Co
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Abstract

Eine Einrichtung und ein Verfahren zum Laden eines Reservereifens eines Fahrzeugs sind geliefert, so dass der Reservereifen nicht auf einem Boden eines Kofferraums des Fahrzeugs zum Vorschein kommt, ohne einen Raum oder eine Struktur zum Montieren einer Batterie zu beeinträchtigen. Die Einrichtung und das Verfahren zum Laden des Reservereifens des Fahrzeugs enthalten Folgendes: eine Hebevorrichtung zum Bereitstellen einer Auflagerkraft, um den auf einer oberen Seite derselben positionierten Reservereifen in einem Zustand zu lagern, in dem dieselbe in einem Zubehör-Stauraum des Fahrzeugkarosserieblechs verstaut ist; und eine Lageranordnung, die in dem Zubehör-Stauraum des Fahrzeugkarosserieblechs installiert ist, um den auf dieselbe geladenen Reservereifen zu lagern.

Description

  • HINTERGRUND DER OFFENBARUNG
  • Gebiet der Offenbarung
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zum Laden eines Reservereifens eines Fahrzeugs und genauer eine Einrichtung und ein Verfahren zum Laden des Reservereifens, um den Reservereifen in dem Fahrzeug zu verstauen und zu befestigen.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein Reservereifen ist im Allgemeinen ein zusätzlicher Reifen, der in einem Fahrzeug verstaut wird, so dass in einem Notfall, wie beispielsweise eine Reifenpanne, ein beschädigter Reifen durch den Reservereifen ersetzt werden kann. Der Reservereifen wird üblicherweise in einer Reifenwanne verstaut, die an dem Boden eines Kofferraums des Fahrzeugs vorgesehen ist.
  • Die Reifenwanne ist in einer ausgesparten Form vorgesehen, um den Reservereifen auf einem Fahrzeugkarosserieblech, d.h. einem hinteren Bodenblech, zu verstauen, das einen Boden des Kofferraums bereitstellt. Beim Verstauen des Reservereifens wird der Reservereifen in einem Zustand verstaut, in dem derselbe an der Reifenwanne befestigt ist, um nicht erschüttert zu werden oder ein Geräusch zu erzeugen, das durch eine Erschütterung des Reservereifens während der Fahrt des Fahrzeugs erzeugt wird.
  • Nachdem der Reservereifen in der Reifenwanne verstaut wird, wird der Reservereifen bedeckt, indem eine Gepäckplatte auf denselben gesetzt wird. Die Gepäckplatte ist ein Element, das den Reservereifen bedeckt, um den Verstauungszustand desselben zu verbergen, und ein Innenmaterial, das einen Boden des Kofferraums bereitstellt.
  • Zudem ist beim Auswechseln des beschädigten Reifens gegen den Reservereifen bedingt durch eine Reifenpanne des Fahrzeugs die Verwendung einer Aufbock- bzw. Hebevorrichtung erforderlich, die die Fahrzeugkarosserie auf die erwünschte Höhe anheben und lagern kann. Daher wird die Hebevorrichtung beim Kauf eines Fahrzeugs oft zusammen mit dem Reservereifen als ein Satz bereitgestellt.
  • Wenn der Reifen auf gewöhnliche Weise in dem Kofferraum während der Fahrt des Fahrzeugs kontinuierlich mitgeführt wird, besteht ein Problem des Verringerns der Kraftstoffeffizienz, da der Reservereifen nicht weniger als 15 bis 20 kg wiegt.
  • Folglich haben Fahrzeughersteller in den letzten Jahren zur Gewichtsverringerung und Kraftstoffeffizienz des Wagens bestehende Reservereifen entfernt und stellen stattdessen ein kleines und leichtes Reifenreparaturkit (Reifenmobilitätskit oder „TMK“) bereit.
  • Wenn stattdessen ein kleines Reifenreparaturkit bereitgestellt wird, besteht ein Vorteil, dass keine Reifenwanne auf dem hinteren Bodenblech vorbereitet werden muss, die einen ausreichend großen Stauraum für einen Reservereifen aufweist und ein Teil der Fahrzeugkarosserie in dem Kofferraum ist. Des Weiteren besteht ein zusätzlicher Vorteil der Gewichtsverringerung und Kraftstoffeffizienz des Fahrzeugs.
  • Insbesondere ist es bei einem Elektrofahrzeug, dessen Produktion und Verkauf in den letzten Jahren graduell ansteigt, aufgrund eines zur Montage einer Batterie mit einer großen Kapazität erforderten Platzes schwierig, eine Reifenwanne, die ein Reifenstauraum ist, auf dem hinteren Bodenblech an dem Boden des Kofferraums vorzubereiten.
  • Detaillierter wird bei einem typischen Elektrofahrzeug eine Batterie in erster Linie an einer unteren Seite einer Fahrzeugkarosserie angebracht und auf dieselbe geladen, und in diesem Fall wird ein Teil der Batterie montiert, um unter dem hinteren Bodenblech positioniert zu werden.
  • Da die Batterie für ein Elektrofahrzeug mit einer großen Kapazität schwer ist und ein sperriges Volumen aufweist, sollte eine ausreichende Montagesteifigkeit sichergestellt werden. Zu diesem Zweck wird nach dem Vorsehen einer Befestigungseinheit mit einer Form, die zum Sicherstellen einer Steifigkeit fähig ist, auf dem hinteren Bodenblech ein Träger an dieser Befestigungseinheit angebracht. Dann wird die Batterie über den Träger durch die Befestigungseinheit gelagert.
  • Wenn jedoch eine Befestigungseinheit mit einer Form vorgesehen wird, die von dem hinteren Bodenblech nach unten hervorsteht, tritt eine Beeinträchtigung zwischen dem Reifenstauraum und der Befestigungseinheit an dem hinteren Bodenblech auf. Infolgedessen verursacht die Befestigungseinheit, dass die Reifenwanne keinen ausreichend großen Platz bzw. Raum zum Verstauen des Reservereifens sicherstellen kann.
  • Aufgrund des Raums zum Einbauen einer Batterie bei Elektrofahrzeugen kann der Reservereifen an sich nicht durch Bereitstellen der Reifenwanne auf dem Boden des Kofferraums wie bei dem herkömmlichen Fahrzeug mit Verbrennungsmotor geladen werden. Folglich wird ein kompaktes und tragbares Reifenreparaturkit (TMK) anstelle des Reservereifens angeboten.
  • In Ländern, in welchen das Mitführen der Reservereifen gesetzlich vorgeschrieben ist, sollte der Reservereifen auch auf ein Elektrofahrzeug geladen werden. In diesem Fall stellen die Fahrzeughersteller einen Reservereifen bereit, der einfach auf der Gepäckplatte in dem Kofferraum des Elektrofahrzeugs mitgeführt werden kann.
  • Es besteht jedoch darin ein Problem, dass der Verstauungszustand des Reservereifens in dem Kofferraum freiliegend ist. Auch besteht bei der Nutzung des Kofferraums aufgrund des auf der Gepäckplatte platzierten Reservereifens eine räumliche Beschränkung.
  • Wenn Fahrzeughersteller versuchen, den Reservereifen in der Reifenwanne an dem Boden des Kofferraums in dem Fahrzeugkarosserieteil zu verstauen, um den Verstauungszustand des Reservereifens nicht freizulegen, gibt es jedoch keine Alternative, als die Form und Struktur der Fahrzeugkarosserie, wie beispielsweise ein Batterie-Einbauraum, eine Batterie-Einbauposition, eine Batterie-Einbaustruktur und das hintere Bodenblech, zu verändern.
  • Aufgrund von Gesetzen und Bestimmungen besteht infolgedessen selbst bei dem gleichen Fahrzeugmodell darin ein Problem, dass die Fahrzeugkarosserie anders umgestaltet und hergestellt werden sollte, ohne dass die Fahrzeugkarosserie ebenso wie in anderen Ländern verwendet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Folglich wurde die vorliegende Offenbarung zum Lösen der obigen Probleme geschaffen. Das Ziel der vorliegenden Offenbarung ist, eine Einrichtung und ein Verfahren zum Laden eines Reservereifens eines Fahrzeugs zu liefern, so dass der Reservereifen nicht auf einem Boden eines Kofferraums zum Vorschein kommt, ohne einen Raum oder eine Struktur zum Montieren einer Batterie zu beeinträchtigen.
  • Zudem ist eine anderes Ziel der vorliegenden Offenbarung, eine Einrichtung und ein Verfahren zum Laden eines Reservereifens zu liefern, die den Reservereifen verstauen können, ohne eine bestehende Fahrzeugkarosserie zu verändern, so dass derselbe hinsichtlich des Erscheinungsbildes nicht freiliegend ist, und die Fahrzeugkarosserie in allgemeiner Verwendung ungeachtet der Gesetze und Bestimmungen in Bezug auf den Reservereifen weiterhin gemeinsam nutzen.
  • Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, ist nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung eine Einrichtung zum Laden eines Reservereifens eines Fahrzeugs geliefert. Die Einrichtung enthält Folgendes: eine Wagenhebevorrichtung bzw. Hebevorrichtung zum Bereitstellen einer Auflagerkraft, um den auf einer oberen Seite der Hebevorrichtung positionierten Reservereifen in einem Zustand zu lagern, in dem dieselbe in einem Zubehör-Stauraum eines Fahrzeugkarosserieblechs verstaut ist; und eine Trag- bzw. Lageranordnung, die in dem Zubehör-Stauraum des Fahrzeugkarosserieblechs installiert ist, um den auf die Lageranordnung geladenen Reservereifen zu lagern.
  • Die Hebevorrichtung kann eine Hebevorrichtung zum Anheben einer Fahrzeugkarosserie sein, die zusammen mit dem Reservereifen vorgesehen ist, um beim Montieren des Reservereifens verwendet zu werden.
  • Zudem kann das Fahrzeugkarosserieblech ein hinteres Bodenblech sein, das hinter Rücksitzen positioniert ist. Der Zubehör-Stauraum kann ein Stauraum sein, der in einer von dem hinteren Bodenblech nach unten ausgesparten Form vorgesehen ist.
  • Zudem kann die Einrichtung zum Laden eines Reservereifens eines Fahrzeugs ferner eine Halterung zum Fixieren des Wagenhebers enthalten, die auf einer Innenfläche des Zubehör-Stauraums des Fahrzeugkarosserieblechs fest installiert ist. Die Halterung zum Fixieren des Wagenhebers kann zum Fixieren der Hebevorrichtung in dem Zubehör-Stauraum konfiguriert sein, wenn sich die Hebevorrichtung in einem gekoppelten Zustand befindet.
  • Der Reservereifen kann, wenn geladen, durch die Halterung zum Fixieren des Wagenhebers gelagert werden. Die Hebevorrichtung kann unter der Halterung zum Fixieren des Wagenhebers angeordnet werden, so dass der Reservereifen durch die Halterung zum Fixieren des Wagenhebers gelagert wird, wenn ein oberer Träger der Hebevorrichtung erhöht ist, um mit einer Unterseite der Halterung zum Fixieren des Wagenhebers in Kontakt zu stehen und mit derselben gekoppelt zu sein.
  • Zudem kann die Lageranordnung Folgendes enthalten: eine Vielzahl von Stangen, die nebeneinander installiert sind, um eine obere Seite des Zubehör-Stauraums des Fahrzeugkarosserieblechs zu durchqueren; einen Befestigungsträger, der installiert ist, um die Vielzahl von Stangen miteinander zu verbinden; und ein Befestigungselement zum Befestigen des Reservereifens an dem Befestigungsträger.
  • Als ein anderer Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Verfahren zum Laden eines Reservereifens eines Fahrzeugs geliefert. Das Verfahren enthält Folgendes: Platzieren einer Hebevorrichtung in einem Zubehör-Stauraum eines Fahrzeugkarosserieblechs; Positionieren des Reservereifens über der Hebevorrichtung, so dass eine durch die Hebevorrichtung bereitgestellte Auflagerkraft an den Reservereifen angelegt wird; und Befestigen und Fixieren des Reservereifens an einer Lageranordnung in einem Zustand, in dem der Reservereifen an der in dem Zubehör-Stauraum des Fahrzeugkarosserieblechs installierten Lageranordnung angebracht ist und durch dieselbe gelagert wird.
  • Die Hebevorrichtung kann eine Hebevorrichtung zum Anheben einer Fahrzeugkarosserie sein. Die Hebevorrichtung kann zusammen mit dem Reservereifen vorgesehen werden, um beim Montieren des Reservereifens verwendet zu werden.
  • Zudem kann das Fahrzeugkarosserieblech ein hinteres Bodenblech sein, das hinter Rücksitzen positioniert ist. Der Zubehör-Stauraum kann ein Stauraum sein, der in einer von dem hinteren Bodenblech nach unten ausgesparten Form vorgesehen ist.
  • Zudem kann die Hebevorrichtung unter einer Halterung zum Fixieren des Wagenhebers angeordnet sein, die auf einer Innenfläche des Zubehör-Stauraums des Fahrzeugkarosserieblechs fest installiert ist. Die Hebevorrichtung kann durch die Halterung zum Fixieren des Wagenhebers in dem Zubehör-Stauraum fixiert werden und zur gleichen Zeit kann die Halterung zum Fixieren des Wagenhebers durch die Hebevorrichtung gelagert werden, indem ein oberer Träger der Hebevorrichtung erhöht wird, um den oberen Träger mit einer Unterseite der Halterung zum Fixieren des Wagenhebers in Kontakt zu bringen und zu koppeln.
  • Basierend auf einer Einrichtung und einem Verfahren zum Laden eines Reservereifens eines Fahrzeugs kann der Reservereifen bei Elektrofahrzeugen folglich ungeachtet des Einbauraums oder der Einbaustruktur für die Batterie derart auf den Boden des Kofferraums des Fahrzeugs geladen werden, dass der Reifen nicht freiliegend ist.
  • Basierend auf der Einrichtung und dem Verfahren zum Laden des Reservereifens des Fahrzeugs nach der vorliegenden Offenbarung kann der Reservereifen zudem auf dem Boden des Kofferraums des Fahrzeugs derart verstaut werden, dass der Reservereifen hinsichtlich des Erscheinungsbildes nicht freiliegend ist, ohne die bestehende Fahrzeugkarosserie zu verändern. Die Fahrzeugkarosserie kann ungeachtet der Gesetze und Bestimmungen in Bezug auf einen Reservereifen weiterhin auf öffentlichen Straßen verwendet werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Draufsicht, die einen montierten Zustand eines Reservereifens nach der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
    • 2 ist eine Draufsicht eines installierten Zustands einer Gepäckplatte, in der der Reservereifen montiert ist, nach der vorliegenden Offenbarung.
    • 3 ist eine Draufsicht, die eine Ladeeinrichtung für einen Reservereifen nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht eines Zustands eines Reservereifens, der durch die Ladeeinrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung geladen wird.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht, die den Reservereifen und die Gepäckplatte veranschaulicht, die von der Ladeeinrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung getrennt sind.
    • 6 ist eine Perspektivansicht, die einen Kopplungszustand einer Hebevorrichtung und einer Halterung zum Fixieren eines Wagenhebers in der Ladeeinrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
    • 7 ist eine Perspektivansicht, die die Hebevorrichtung, die von der Halterung zum Fixieren eines Wagengebers getrennt ist, in der Ladeeinrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER OFFENBARUNG
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen derart detailliert beschrieben, dass jemand mit gewöhnlichen Fähigkeiten in der Technik die vorliegende Offenbarung leicht implementieren kann. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht auf die hierin beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann in anderen Formen bzw. Ausgestaltungen verkörpert werden.
  • Wenn überall in der Beschreibung ein beliebiger Teil aufgezählt wird, eine beliebige Komponente „zu enthalten“ oder „aufzuweisen“, bedeutet dies, sofern nicht anderweitig angegeben, dass der Teil ferner andere Komponenten enthalten oder aufweisen kann, anstatt dieselben auszuschließen.
  • 1 ist eine Draufsicht, die einen montierten Zustand eines Reservereifens nach der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht und einen Zustand veranschaulicht, in dem eine Gepäckplatte weggelassen ist. 2 ist eine Draufsicht, die einen Zustand, in dem die Gepäckplatte installiert ist, wobei der Reservereifen montiert ist, nach der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
  • Wie veranschaulicht, ist der Reservereifen 2 auf einer Unterseite des Fahrzeugraums montiert, der an der Rückseite eines Sitzes 1 vorgesehen ist. Die Gepäckplatte 3 ist auf der oberen Seite des Reservereifens 2 installiert, wobei der Reservereifen 2 auf dieselbe geladen ist.
  • In 1 kann der Sitz 1 ein Rücksitz sein. Der Fahrzeugraum, in den der Reservereifen 2 geladen ist, kann ein Kofferraum des Fahrzeugs sein. Der Reservereifen wird auf ein hinteres Bodenblech 4 geladen, das einen Boden des Kofferraums bereitstellt.
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Ladeeinrichtung, die zum Laden des Reservereifens 2 auf das hintere Bodenblech 4 vorgesehen ist, das den Boden des Kofferraums bereitstellt. Nachdem der Reservereifen 2 auf das hintere Bodenblech 4 in dem Kofferraum mittels der Ladevorrichtung nach der vorliegenden Offenbarung geladen wird, wird die Gepäckplatte 3 installiert, um die Oberseite desselben zu bedecken.
  • Die Gepäckplatte 3 wird mit dem hinteren Bodenblech 4 gekoppelt, um horizontal auf dem Reservereifen 2 positioniert zu werden (siehe 4). Infolgedessen liefert die Gepäckplatte 3, die den Reservereifen 2 bedeckt, den Boden des Kofferraums, wie in 2 gezeigt.
  • Auf diese Weise wird die Gepäckplatte 3 zu einem Element, das den Reservereifen 2 bedeckt, so dass derselbe in dem Kofferraum nicht freiliegend und sichtbar ist. Die Gepäckplatte 3 wird auch zu einem Innenmaterial, das den Boden des Kofferraums bereitstellt.
  • Wie oben beschrieben wurde, können die Ladeeinrichtung und das Ladeverfahren nach der vorliegenden Offenbarung effektiv auf ein Elektrofahrzeug, bei dem ein Batterie-Einbauraum unter der Fahrzeugkarosserie sichergestellt werden sollte, genauer das Elektrofahrzeug angewandt werden, bei dem eine Batterie den unteren Raum des Rücksitzes und das hintere Bodenblech als den Batterie-Einbauraum belegt.
  • Insbesondere können die Ladeeinrichtung und das Ladeverfahren nach der vorliegenden Offenbarung auf das Elektrofahrzeug angewandt werden, das nur einen kleinen Zubehör-Stauraum auf dem hinteren Bodenblech in dem Kofferraum hinter dem Rücksitz aufweist. Folglich liegt das Hauptaugenmerk darauf, das Laden des Reservereifens ohne Verändern der Fahrzeugkarosserieteile, wie beispielsweise hintere Bodenbleche, zu ermöglichen.
  • 3 ist eine Draufsicht, die die Einrichtung zum Laden des Reservereifens nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht, die einen Zustand vor dem Laden des Reifens zeigt.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht eines Zustands, in dem der Reservereifen durch die Ladeeinrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung geladen ist. 5 ist eine Querschnittsansicht, die den Reservereifen und die Gepäckplatte, die von der Ladeeinrichtung nach der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung getrennt sind, veranschaulicht.
  • Wie gezeigt, kann auf dem hinteren Bodenblech 4 des Elektrofahrzeugs, auf das die vorliegende Offenbarung angewandt wird, der Zubehör-Stauraum 5 hinter dem Rücksitz 1 und dem unteren Batterie-Einbauraum desselben vorgesehen sein.
  • In 4 bezeichnet die Bezugsnummer 6 eine Befestigungseinheit, die in einer ‚C‘-Form vorgesehen ist, um eine Steifigkeit in dem hinteren Bodenblech 4 sicherzustellen. Der Batterieseitenträger 8 ist an der Befestigungseinheit 6 befestigt, um die Batterie 7 durch die Befestigungseinheit 6 über den Träger 8 zu lagern.
  • Zwar kann der Zubehör-Stauraum 5 den Reservereifen in dem Fahrzeug nicht verstauen, wie in den FIGRUEN 4 und 5 gezeigt, aber derselbe ist ein Stauraum mit einer geringen Größe, der in der von dem hinteren Bodenblech 4 nach unten ausgesparten Form vorgesehen ist, um Gegenstände mit einer geringen Größe, beispielsweise verschiedene Werkzeuge, wie beispielsweise ein Schraubenzieher, unterzubringen.
  • Der Zubehör-Stauraum 5 ist der Stauraum, der in einem herkömmlichen Fahrzeug, beispielsweise das bekannte Elektrofahrzeug, vorgesehen ist, und dieser Raum kann zum Verstauen eines Tire Mobility Kit (TMK; zu Deutsch: Reifenmobilitätskit) in dem Fahrzeug verwendet werden, bei dem der Reservereifen nicht vorgesehen ist.
  • Wenn ein Fahrzeug, das mit dem Reifenreparaturkit anstelle eines Reservereifens in bestimmten Ländern versehen ist, in anderen Ländern verwendet werden soll, in denen ein Fahrzeug mit einem Reservereifen gemäß den Gesetzen und Bestimmungen derselben ausgestattet sein muss, ermöglicht an sich die Ladeeinrichtung nach der vorliegenden Offenbarung das Laden des Reservereifens auf das hintere Bodenblech, ohne den Reservereifen freizulegen, und zwar unter Verwendung des bestehenden Zubehör-Stauraums 5, der keinen so großen Gegenstand wie den gesamten Reservereifen verstauen kann, sofern nicht die bestehende Fahrzeugkarosserie modifiziert wird.
  • Zu diesem Zweck wird die Einrichtung zum Laden des Reservereifens nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in dem Raum hinter dem Rücksitz 1, insbesondere auf dem hinteren Bodenblech 4 installiert und konfiguriert. Die Einrichtung enthält eine Hebevorrichtung, die in dem Stauraum 5 des hinteren Bodenblechs 4 installiert ist, um eine Auflagerkraft zum Lagern des Reservereifens 2 bereitzustellen, und eine Lageranordnung 20, die installiert ist, um auf der oberen Seite des Stauraums 5 des hinteren Bodenblechs 4 positioniert zu sein, und auf die der Reservereifen 2 geladen wird.
  • Zudem kann die Einrichtung ferner eine Halterung 15 zum Fixieren des Wagenhebers enthalten, die auf einer Seite des hinteren Bodenblechs 4, genauer auf der Innenfläche der Rückseite des hinteren Bodenblechs 4 in dem Stauraum 5 des hinteren Bodenblechs 4 fest installiert ist.
  • Die Halterung 15 zum Fixieren des Wagenhebers ist mit der Hebevorrichtung 10 in einem Zustand gekoppelt, in dem dieselbe auf der Innenfläche der Rückseite des hinteren Bodenblechs 4 installiert ist, und ist mit einer Auflagerkraft versehen, die durch die Hebevorrichtung bereitgestellt wird. Die Halterung 15 zum Fixieren des Wagenhebers wird zu einer Auflager- bzw. Lagerstruktur, die den Reservereifen 2, der nach oben in den Stauraum 5 des hinteren Bodenblechs 4 geladen wird, zusammen mit der Lageranordnung 20 lagert.
  • Da die Halterung 15 zum Fixieren des Wagenhebers auf dem hinteren Bodenblech 4 fest installiert ist, kann die Halterung 15 zum Fixieren des Wagenhebers selbst die Lagerstruktur zum Lagern des Reservereifens 2 sein. Wenn die Hebevorrichtung 10 die Halterung 15 zum Fixieren des Wagenhebers jedoch nicht an der unteren Seite der Halterung 15 zum Fixieren des Wagenhebers lagert, ist die Halterung 15 zum Fixieren des Wagenhebers hinsichtlich der Steifigkeit beim Lagern des Reservereifens 2 alleine unzureichend.
  • Daher wird bei der vorliegenden Offenbarung die Halterung 15 zum Fixieren des Wagenhebers durch die Hebevorrichtung 10 gelagert, wenn der Reservereifen 2 geladen wird, wobei dadurch die stabile Lagerungssteifigkeit und die Auflagerkraft sichergestellt werden.
  • Zudem dient die Halterung 15 zum Fixieren des Wagenhebers in einem Zustand, in dem dieselbe mit der Hebevorrichtung 10 gekoppelt ist, als eine Fixierstruktur zum Fixieren der Hebevorrichtung 10, so dass sich dieselbe in dem Stauraum 5 nicht bewegt.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird bei der vorliegenden Offenbarung die Hebevorrichtung 10, die normalerweise mit dem Reservereifen 2 bereitgestellt wird, als ein Bestandteil der Einrichtung zum Laden des Reservereifens auf das hintere Bodenblech 4 verwendet.
  • Die Hebevorrichtung 10 lagert die Halterung 15 zum Fixieren des Wagenhebers von der unteren Seite, wenn der Reservereifen 2 auf die Halterung 15 zum Fixieren des Wagengebers geladen wird, wobei dieselbe dadurch nicht nur zum Lagern des Reservereifens 2 über die Halterung 15 zum Fixieren des Wagenhebers, sondern auch zum Verhindern dient, dass sich die Halterung 15 zum Fixieren des Wagenhebers nach unten biegt oder verformt.
  • Detaillierter auf die Zeichnungen bezugnehmend ist 6 eine Perspektivansicht, die einen Kopplungszustand der Hebevorrichtung 10 und der Halterung 15 zum Fixieren des Wagenhebers in der Ladeeinrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. 7 ist eine Perspektivansicht, die die von der Halterung 15 zum Fixieren des Wagenhebers getrennte Hebevorrichtung 10 in der Ladeeinrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
  • Wie in den 4-7 gezeigt, wird die Halterung 15 zum Fixieren des Wagenhebers auf der Innenfläche der Rückseite des hinteren Bodenblechs 4 montiert, um in dem Stauraum 5 des hinteren Bodenblechs 4 positioniert zu werden, das durch beispielsweise Schweißen oder dergleichen fest installiert ist.
  • Nachdem die Hebevorrichtung 10 unter der Halterung 15 zum Fixieren des Wagenhebers in dem Stauraum 5 des hinteren Bodenblechs 4 positioniert wird, wird dann ein oberer Träger 11 der Hebevorrichtung 10 erhöht, um zu ermöglichen, dass der obere Träger 11 mit der Halterung 15 zum Fixieren des Wagenhebers gekoppelt wird.
  • Die Hebevorrichtung 10 enthält den oberen Träger 11, einen unteren Träger 12, ein Verbindungselement 13 zwischen dem oberen Träger 11 und dem unteren Träger 12 und einen Handhabeabschnitt 14. Die Hebevorrichtung 10 kann durch Betätigen des Verbindungselements 13 durch den Handhabeabschnitt 14 den oberen Träger 11 auf- und abwärts bewegen.
  • Diese Hebevorrichtung 10 ist ein bekannter Mechanismus, der mit dem Reservereifen 2 bereitgestellt wird, und folglich unterscheidet sich die Konfiguration der Hebevorrichtung 10 in der vorliegenden Offenbarung nicht von der bekannten Hebevorrichtung und somit wird eine detaillierte Beschreibung derselben weggelassen.
  • Demnach wird nach dem Positionieren der Hebevorrichtung 10 in dem Stauraum 5 des hinteren Bodenblechs 4 unter der Halterung 15 zum Fixieren des Wagenhebers der obere Träger 11 mit der Unterseite der Halterung 15 zum Fixieren des Wagenhebers in Kontakt gebracht und mit derselben gekoppelt, indem das Verbindungselement 13 durch den Handhabeabschnitt 14 der Hebevorrichtung 10 betätigt wird, um den oberen Träger 11 zu erhöhen.
  • Folglich kann die Hebevorrichtung 10 fixiert werden, um sich nicht in dem Stauraum 5 des hinteren Bodenblechs 4 umherzubewegen. Ferner wirkt die durch den oberen Träger 11 nach oben wirkende Kraft als eine Kraft, die die Halterung 15 zum Fixieren des Wagenhebers von der unteren Seite lagert, und dient zugleich als die Auflagerkraft zum stabilen Lagern des Reservereifens 2.
  • Beim Auswechseln des Reifens des Fahrzeugs gegen den Reservereifen 2 in einem Notfall wird die Hebevorrichtung 10 natürlich zum Anheben und Lagern der Fahrzeugkarosserie auf eine erwünschte Höhe verwendet, indem dieselbe von dem Stauraum 5 des hinteren Bodenblechs 4 getrennt wird. Dieser Mechanismus gleicht dem Verwenden der bestehenden Hebevorrichtung.
  • Nach dem Anheben des Reservereifens 2, der sich in einem Zustand befand, in dem derselbe geladen ist, während des Austauschprozesses wird der obere Träger 11 gesenkt, um denselben von der Halterung 15 zum Fixieren des Wagenhebers zu trennen. Danach wird die getrennte Hebevorrichtung 10 aus dem Stauraum 5 des hinteren Bodenblechs 4 entfernt und dann zum Anheben der Fahrzeugkarosserie verwendet.
  • Eine Seite des Reservereifens 2 (der linke Teil des Reifens in 4) wird auf der Halterung 15 zum Fixieren des Wagenhebers angehoben bzw. hoch gehoben und gelagert. Der Teil der anderen Seite (der rechte Teil des Reifens in 4) des Reservereifens 2 wird auf die Oberseite des vorderen Teils des hinteren Bodenblechs 4 geladen und gelagert.
  • Dann wird der Reservereifen 2 auf der Lageranordnung 20 gelagert. Die Lageranordnung 20 ist installiert, um sich in einer Anordnungsform zu befinden, die den Stauraum 5 des hinteren Bodenblechs 4 überquert bzw. sich über denselben erstreckt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Lageranordnung 20 positioniert, um ungefähr den mittleren Abschnitt des Reservereifens 2 von der Unterseite zu lagern.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Lageranordnung 20, wie in 3 veranschaulicht, konfiguriert sein, um Folgendes zu enthalten: eine Vielzahl von Stangen 21, die in einer Reihe installiert sind, um die obere Seite des Stauraums 5 des hinteren Bodenblechs 4 von einer Seite zur anderen Seite zu durchqueren; einen Befestigungsträger 23, der installiert ist, um den Mittelabschnitt der Vielzahl von Stangen 21 miteinander zu verbinden; und ein Befestigungselement 25 zum Befestigen des Reservereifens 2 an dem Befestigungsträger 23.
  • Bei dieser Konfiguration können beide Enden der Vielzahl von Stangen 21 an beiden Oberseiten der linken und rechten Seite des hinteren Bodenblechs 4 durch Fixierelemente 22, wie beispielsweise Bolzen, fixiert sein.
  • Zudem ist der Befestigungsträger mit einem Befestigungsabschnitt 24 versehen, der nach oben hervorsteht. Der Reservereifen 2 und der Befestigungsträger 23 werden durch das Befestigungselement 25 fixiert, das angezogen wird, um durch den Befestigungsteil 24 und die Felge des Reservereifens 2 hindurch zu gehen.
  • Dadurch wird der Reservereifen 2 durch die Lageranordnung 20 gelagert und zur gleichen Zeit derart fixiert, dass derselbe nicht bewegt werden kann.
  • Auf diese Weise kann bei der vorliegenden Offenbarung, nachdem die Hebevorrichtung zum Anheben der Fahrzeugkarosserie, die mit dem Reservereifen vorgesehen wird, in dem Zubehör-Stauraum des hinteren Bodenblechs positioniert wird, der Reservereifen unter die Gepäckplatte in dem Kofferraum ohne die bestehende Reifenwanne geladen werden, in der der gesamte Reservereifen verstaut werden kann. Dies kann durch Anwenden eines Verfahrens zum horizontalen Lagern des Reservereifens über dem hinteren Bodenblech und der Hebevorrichtung erfolgen.
  • Insbesondere kann nach der vorliegenden Offenbarung der Reservereifen an dem Boden des Kofferraums geladen werden, so dass der Reservereifen hinsichtlich des Erscheinungsbildes nicht freiliegend ist und keine Beeinträchtigung mit dem Batterie-Einbauraum oder der Einbaustruktur zum Montieren der Batterie besteht. Der Reservereifen kann ohne Modifizieren der bestehenden Fahrzeugkarosserie geladen werden, wobei ermöglicht wird, dass die Fahrzeugkarosserie ungeachtet der Gesetze und Bestimmungen in Bezug auf einen Reservereifen auf öffentlichen Straßen verwendet werden kann.
  • Zwar wurden die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung oben detailliert beschrieben, aber der Bereich der vorliegenden Offenbarung ist nicht darauf beschränkt und verschiedene Modifikationen und Verbesserungen von jemandem mit gewöhnlichen Fähigkeiten in der Technik unter Verwendung der grundlegenden Konzepte der vorliegenden Offenbarung, die in den folgenden Ansprüchen definiert sind, sind auch in dem Bereich der vorliegenden Offenbarung enthalten.

Claims (10)

  1. Einrichtung zum Laden eines Reservereifens eines Fahrzeugs, wobei die Einrichtung Folgendes aufweist: eine Hebevorrichtung zum Bereitstellen einer Auflagerkraft zum Lagern des Reservereifens, der auf einer oberen Seite der Hebevorrichtung in einem Zustand positioniert ist, in dem dieselbe in einem Zubehör-Stauraum eines Fahrzeugkarosserieblechs verstaut ist; und eine Lageranordnung, die in dem Zubehör-Stauraum des Fahrzeugkarosserieblechs installiert ist, um den auf die Lageranordnung geladenen Reservereifen zu lagern.
  2. Einrichtung zum Laden eines Reservereifens eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei die Hebevorrichtung eine Hebevorrichtung zum Anheben einer Fahrzeugkarosserie ist, die zusammen mit dem Reservereifen bereitgestellt wird, um beim Montieren des Reservereifens verwendet zu werden.
  3. Einrichtung zum Laden eines Reservereifens eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei das Fahrzeugkarosserieblech ein hinteres Bodenblech ist, das hinter Rücksitzen positioniert ist, und der Zubehör-Stauraum ein Stauraum ist, der in einer von dem hinteren Bodenblech nach unten ausgesparten Form vorgesehen ist.
  4. Einrichtung zum Laden eines Reservereifens eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, ferner aufweisend: eine Halterung zum Fixieren des Wagenhebers, die auf einer Innenfläche des Zubehör-Stauraums des Fahrzeugkarosserieblechs fest installiert ist, wobei die Halterung zum Fixieren des Wagenhebers zum Fixieren der Hebevorrichtung in dem Zubehör-Stauraum konfiguriert ist, wenn sich die Hebevorrichtung in einem gekoppelten Zustand befindet.
  5. Einrichtung zum Laden eines Reservereifens eines Fahrzeugs nach Anspruch 4, wobei der Reservereifen, wenn geladen, durch die Halterung zum Fixieren des Wagenhebers gelagert wird, und die Hebevorrichtung unter der Halterung zum Fixieren des Wagenhebers angeordnet ist, so dass der Reservereifen durch die Halterung zum Fixieren des Wagenhebers gelagert wird, wenn ein oberer Träger der Hebevorrichtung erhöht wird, um mit einer Unterseite der Halterung zum Fixieren des Wagenhebers in Kontakt zu stehen und gekoppelt zu sein.
  6. Einrichtung zum Laden eines Reservereifens eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei die Lageranordnung Folgendes aufweist: eine Vielzahl von Stangen, die nebeneinander installiert sind, um sich über den Zubehör-Stauraum des Fahrzeugkarosserieblechs zu erstrecken; einen Befestigungsträger, der installiert ist, um die Vielzahl von Stangen miteinander zu verbinden; und ein Befestigungselement zum Befestigen des Reservereifens an dem Befestigungsträger.
  7. Verfahren zum Laden eines Reservereifens eines Fahrzeugs, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Platzieren einer Hebevorrichtung in einem Zubehör-Stauraum eines Fahrzeugkarosserieblechs; Positionieren des Reservereifens auf einer oberen Seite der Hebevorrichtung, so dass eine Auflagerkraft, die durch die Hebevorrichtung bereitgestellt wird, an den Reservereifen angelegt wird; und Befestigen und Fixieren des Reservereifens an einer Lageranordnung in einem Zustand, in dem der Reservereifen an der in dem Zubehör-Stauraum des Fahrzeugkarosserieblechs installierten Lageranordnung angebracht ist und durch dieselbe gelagert wird.
  8. Verfahren zum Laden eines Reservereifens eines Fahrzeugs nach Anspruch 7, wobei die Hebevorrichtung eine Hebevorrichtung zum Anheben einer Fahrzeugkarosserie ist, wobei die Hebevorrichtung zusammen mit dem Reservereifen bereitgestellt wird, um beim Montieren des Reservereifens verwendet zu werden.
  9. Verfahren zum Laden eines Reservereifens eines Fahrzeugs nach Anspruch 7, wobei das Fahrzeugkarosserieblech ein hinteres Bodenblech ist, das hinter Rücksitzen positioniert ist, und der Zubehör-Stauraum ein Stauraum ist, der in einer von dem hinteren Bodenblech nach unten ausgesparten Form vorgesehen ist.
  10. Verfahren zum Laden eines Reservereifens eines Fahrzeugs nach Anspruch 7, wobei die Hebevorrichtung unter einer Halterung zum Fixieren des Wagenhebers angeordnet ist, die auf einer Innenfläche des Zubehör-Stauraums des Fahrzeugkarosserieblechs fest installiert ist, und die Hebevorrichtung durch die Halterung zum Fixieren des Wagenhebers in dem Zubehör-Stauraum fixiert ist und die Halterung zum Fixieren des Wagenhebers gleichzeitig durch die Hebevorrichtung gelagert wird, indem ein oberer Träger der Hebevorrichtung erhöht wird, um den oberen Träger mit einer Unterseite der Halterung zum Fixieren des Wagenhebers in Kontakt zu bringen und zu koppeln.
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