DE102012210964A1 - Frachtmanagementsystem - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrzeug ist mit einem Sitz versehen, der in einer Fahrgastzelle vor einem Lagerraum ausgerichtet ist. Der Sitz hat eine Sitzrückenlehne, die schwenkend mit einer Karosserie des Fahrzeugs verbunden ist. Die Sitzrückenlehne ist zwischen einer Sitzposition und einer Lagerposition schwenkbar. Eine Batterie ist innerhalb des Lagerraums angeordnet. Eine Ablage ist abnehmbar mit der Fahrzeugkarosserie entweder in einer ersten oder in einer zweiten Position verbunden. Die Ablage ist in Bezug zu der Batterie innerhalb des Lagerraums in der ersten Position erhöht. Die Ablage ist mit der Fahrzeugkarosserie derart verbunden, dass sie an die Batterie angrenzt und vor der Batterie in einer zweiten Position ist. Ein flacher Ladeboden wird von der Oberfläche eines Gehäuses der Batterie gemeinsam mit der Ablage gebildet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein Sitzsystem und ein Paketablagesystem für den Gebrauch in einem Fahrzeug.
  • STAND DER TECHNIK
  • Elektrische Fahrzeuge, elektrische Hybridfahrzeuge, Plug-In-Hybridfahrzeuge und elektrische Fahrzeuge umfassen in der Regel eine Hochspannungs-Antriebsbatterie oder mehrere Antriebsbatterien, die physikalisch größer sind als herkömmliche Fahrzeugbatterien. Ihre Größe macht es schwierig, sie in dem Motorraum des Fahrzeugs zu installieren, so dass sie gewöhnlich anderswo in dem Fahrzeug montiert werden. Wenn sie in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs installiert werden, wird der verfügbare Platz für Insassen des Fahrzeugs oder Gepäck verringert.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung umfasst eine Fahrzeugkarosserie eine Fahrgastzelle, einen Lagerraum, der sich hinter der Fahrgastzelle befindet, und eine Hecktür. Ein Sitz ist in der Fahrgastzelle vor dem Lagerraum installiert. Der Sitz umfasst eine Sitzrückenlehne, die schwenkend mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Im Allgemeinen steht der Sitz in einer Sitzposition aufrecht und er schwenkt zu einer Vorderseite des Fahrzeugs in eine Lagerposition. Eine Batterie ist hinter dem Sitz innerhalb des Lagerraums bereitgestellt. Die Batterie umfasst eine Oberseite, die eine erste Ladefläche definiert. An der Fahrzeugkarosserie ist eine Ablage abnehmbar an einer ersten Verbindungsstelle befestigt. Bei der ersten Ausführungsform ist die Ablage in einer Ladeposition an der ersten Verbindungsstelle mit der Fahrzeugkarosserie verbunden, so dass sie neben der Batterie liegt und sich zu der Vorderseite des Fahrzeugs erstreckt. Die Ablage, die in der Ladeposition befestigt ist, definiert eine zweite Ladefläche. Die erste Ladefläche und die zweite Ladefläche grenzen aneinander, um einen flachen Ladeboden zu bilden.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung umfasst ein Frachtmanagementsystem wie bei der ersten Ausführungsform eine Sitzrückenlehne, die an einer Fahrzeugkarosserie schwenkend innerhalb einer Fahrgastzelle und vor einem Lagerraum verbunden ist. Die Sitzrückenlehne stellt eine Stütze für einen Insassen bereit, wenn die Sitzrückenlehne in aufrechter Stellung steht, und stellt Zugang zu dem Lagerraum bereit, wenn sie zu einer Lagerposition nach unten geschwenkt wird. Das Fahrzeugsitzsystem umfasst auch eine Ablage. Ein hinteres Ende der Ablage ist abnehmbar mit der Fahrzeugkarosserie verbunden. Ein vorderes Ende der Ablage wird von der Sitzrückenlehne gestützt, wenn die Sitzrückenlehne in der Lagerposition ist. Die Ablage und die Antriebsbatterie grenzen aneinander, um einen flachen Ladeboden zu definieren.
  • Bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung hat die Ablage ein erstes Ende und ein zweites Ende, das von dem ersten Ende beabstandet ist. Das erste Ende der Ablage ist abnehmbar an der Karosserie des Fahrzeugs in einer Abdeckposition und in einer Lagerposition befestigt. In der Abdeckposition ist die Ablage vertikal von einer Oberseite einer Antriebsbatterie beabstandet, und das zweite Ende befindet sich hinten im Fahrzeug in Bezug zu dem ersten Ende. In der Lagerposition grenzt die Ablage an die Antriebsbatterie, und das zweite Ende liegt zu der Vorderseite des Fahrzeugs in Bezug zu dem ersten Ende.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit einer Paketablage in einer Abdeckposition;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugs mit der Paketablage, die von der Abdeckposition entfernt und in einer Ladeposition montiert ist;
  • 3 ist eine perspektivische Seitenansicht der Paketablage, die auf eine Karosserie des Fahrzeugs in der Abdeckposition montiert ist;
  • 4 ist eine perspektivische Seitenansicht der Paketablage, die auf die Karosserie des Fahrzeugs in der Ladeposition montiert ist;
  • 5 ist eine Seitenansicht eines Inneren des Fahrzeugs, die die Paketablage in der Abdeckposition montiert zeigt;
  • 6 ist eine Seitenansicht des Inneren des Fahrzeugs mit einem Rücksitz, der eine Sitzbasis und eine Rückenlehne, die in eine Lagerposition vorwärts geschwenkt ist, hat, die die Paketablage in der Ladeposition montiert veranschaulicht; und
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Paketablage allein von unten, bei der die einklappbaren Beine befestigt sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden hier offenbart. Es wird darauf hingewiesen, dass die offenbarten Ausführungsformen bloße Beispiele der Erfindung sind, die in unterschiedlichen und alternativen Formen umgesetzt werden können. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabgerecht. Bestimmte Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Einzelheiten spezieller Bauteile zu zeigen. Spezifische Struktur- und Funktionseinzelheiten, die hier offenbart werden, dürfen daher nicht als einschränkend ausgelegt werden, sondern als eine rein für das Lehren des Fachmanns zur verschiedenartigen Verwendung der vorliegenden Erfindung repräsentative Grundlage.
  • Unter Bezugnahme auf 1, ist ein Fahrzeug 10 veranschaulicht, bei dem das Innere des Fahrzeugs innerhalb einer Fahrzeugkarosserie 12 definiert ist. Eine Hochspannungsbatterie 14 ist zum Speichern elektrischer Energie bereitgestellt. In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ist das Fahrzeug 10 ein elektrisches Fahrzeug mit Batterie („BEV“), das von einem oder mehreren Elektromotoren (nicht gezeigt) angetrieben wird. Es umfasst keinen Verbrennungsmotor. Das Fahrzeug kann auch ein elektrisches Hybridfahrzeug („HEV“) oder ein Plug-In-Hydbridfahrzeug („PEHV“) sein, die beide von einem Elektromotor (nicht gezeigt) angetrieben werden, der sowohl von der Batterie 14 als auch von einem Verbrennungsmotor (nicht gezeigt) angetrieben wird. Im Allgemeinen erfordern BEVs, HEVs und PHEVs größere Batterien 14 oder mehrere Batterien (nicht gezeigt) im Vergleich zu Batterien, die in herkömmlichen Fahrzeugen verwendet werden.
  • Eine Paketablage 16 ist in der Rückseite des Fahrzeugs 10 bereitgestellt. Die Ablage 16 ist schwenkend und abnehmbar an der Fahrzeugkarosserie 12 befestigt. Die Ablage 16 kann ferner an einer Heckklappe oder Hecktür 18 durch Kabel oder Schnüre 20 befestigt werden. Die Ablage 16 schwenkt beim Öffnen mit der Bewegung der Hecktür 18. Die Ablage 16 ist dazu konzipiert, Elemente, die sich eventuell hinten in dem Fahrzeug 10 befinden, gegen Personen, die eventuell von außen zum Beispiel durch ein Fenster der Hecktür 18 blicken, abzuschirmen oder abzudecken. Wenn die Ablage 16 an der Fahrzeugkarosserie 12 in der in 1 gezeigten Position befestigt ist, kann die Ablage in einer ersten Position oder in einer Abdeckposition 22 befindlich genannt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist die Ablage 16 von der Abdeckposition 22 entfernt gezeigt (1). Sie befindet sich stattdessen in einer zweiten Position oder einer Ladeposition 24. In der Ladeposition 24 liegt die Ablage 16 neben der Batterie 14. Die Batterie 14 und die Ablage 16 grenzen im Allgemeinen aneinander, um einen flachen Ladeboden zu bilden. Das Verfügen über einen flachen Ladeboden, der sich zwischen der Batterie 14 und der Ablage 16 erstreckt, erlaubt es dem Benutzer des Fahrzeugs 10, Elemente durch die hintere Öffnung des Fahrzeugs 10 zu laden und auf dem flachen Ladeboden abzulegen. Das kann insbesondere von Nutzen sein, wenn lange und flache Objekte geladen werden, wie zum Beispiel Holzbretter, die von unten her gleichmäßiger gestützt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist die Batterie 14 eine Baugruppe, die eine Vielzahl von Zellen (nicht gezeigt), die in einem Gehäuse 30 eingeschlossen sind, aufweist. Die Zellen speichern Energie und können aus einer Vielzahl bekannter Batterietypen gebildet sein (zum Beispiel Lithium-Ion, Nickel-Metall-Hydrid oder Blei-Säure). Die Zellen können Energie zum Beispiel von einer externen Quelle mit einem befestigten Stecker oder vom regenerativen Bremsen des Fahrzeugs erhalten.
  • Die Ablage 16 ist in 3 in der Abdeckposition 22 befestigt gezeigt. Eine Sitzrückenlehne 26 und ein Sitzabschnitt oder eine Sitzbasis 28 sind zur Vorderseite des Fahrzeugs 10 geklappt gezeigt, um das Volumen innerhalb des Fahrzeugs 10 zum Laden großer Elemente zu steigern. Die Sitzrückenlehne 26 und die Sitzbasis 28 können unabhängig schwenkbar sein und können sich in bekannter Art zu der Vorderseite des Fahrzeugs 10 klappen. Die Batterie 14 befindet sich im Allgemeinen hinter dem Rücksitz 26. Ein Gehäuse 30 umgibt die Batterie 14 und umfasst eine Oberseite oder obere Fläche 32. In der Abdeckposition 22 ist die Ablage 16 senkrecht von der Oberseite 32 beabstandet. Eine Leiste 34 ist auf dem Gehäuse bereitgestellt und ist leicht niedriger als die Oberseite 32. Der Gebrauch der Leiste 34 wird unten unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • Eine Befestigung ist an einer Abdeckverbindungsstelle 36 bereitgestellt. Die Abdeckverbindungsstelle 36 ist in Bezug zu der Batterie 14 erhöht. Die Abdeckverbindungsstelle 36 ermöglicht es der Ablage 16, mit der Fahrzeugkarosserie 12 in der Abdeckposition 22 verbunden zu werden. Ebenso ist eine andere Befestigung an einer Ladeverbindungsstelle 38 bereitgestellt. Die Ladeverbindungsstelle 38 erlaubt es der Ablage, mit der Fahrzeugkarosserie 12 in der Ladeposition 24 (4) verbunden zu werden. Hinter der Batterie 14 kann zum Lagern kleinerer Elemente ein Behälter 42 bereitgestellt werden. Ein Behälterdeckel 44 kann ebenfalls bereitgestellt werden. Der Behälterdeckel 44 liegt im Allgemeinen neben der Oberseite 32 des Batteriegehäuses 30 und fällt nach unten, wie in 53 gezeigt, zu der Rückseite des Gepäckraums ab.
  • Die Befestigung sowohl an der Deckel- als auch an den Ladeverbindungsstellen 36, 38 kann eine Blende, ein Bolzen, ein Stift oder eine andere Art von Vorsprung sein, die zu einer entsprechenden Bohrung, Vertiefung oder dergleichen in der Ablage 16 passt. Die Befestigungen können sich auch auf jeder Seite der Ablage 16 befinden, so dass die Ablage 16 von beiden Seiten des Fahrzeugs 10 her gestützt wird. Es soll verstanden werden, dass sich die Befestigungen in jeder beliebigen Position befinden können, um es der Ablage zu erlauben, um die Verbindungsstellen 36, 38 zu schwenken, so dass die Ablage 16 zum Beispiel um die Abdeckverbindungsstelle 36 schwenken kann, wenn sich die Hecktür 18 (1 öffnet. Ferner soll verstanden werden, dass die Abdeckverbindungsstelle 36 in einer beliebigen Höhe von der Batterie 14 beabstandet liegen kann, aber auch mit der Oberseite 32 der Batterie 14 auf gleicher Höhe liegen kann, so dass die Ablage 16, wenn sie in der Abdeckposition 22 befestigt wird, das Batteriegehäuse 30 direkt abdeckt.
  • Unter Bezugnahme auf 4, wird die Ablage 16 von der Abdeckverbindungsstelle 36 entfernt. Sie wird mit der Fahrzeugkarosserie 12 an der Ladeverbindungsstelle 38 verbunden. Wenn die Ablage 16 mit der Ladeverbindungsstelle 38 verbunden ist, befindet sich die Ablage 16 dann in der Ladeposition 24 und nicht in der Abdeckposition 22. Einklappbare Beine 46 sind unterhalb der Ablage 16 und zur Vorderseite der Ablage 16 bereitgestellt. Wenn die Beine 46 von der Ablage 16 auswärts geklappt werden, greifen die Beine 46 in die Rückenlehne 26 ein, so dass die Rückenlehne 26 die Ablage 16 von unten her stützt. Die Beine 46 können schwenkend an der Ablage 16 befestigt werden und Federn aufweisen, um die Beine 46 zur Ablage 16 hin vorzuspannen. Hinten an der Ablage 16 stützt die Leiste 34 des Batteriegehäuses 30 die Ablage 16. Derart liegt die Ablage 16 im Allgemeinen angrenzend zu und neben der Oberseite 32 des Gehäuses 30.
  • Wenn der Benutzer zum Beispiel wünscht, Elemente hinten in das Fahrzeug 10 zu laden, wird eine erste Ladefläche 48 von der Oberseite 32 des Batteriegehäuses 30 bereitgestellt. Eine zweite Ladefläche 50 wird von der Ablage 16, die in der Ladeposition 24 befestigt ist, bereitgestellt. Die erste und die zweite Ladefläche 48, 50 sind im Allgemeinen angrenzend und miteinander auf dem gleichen Niveau. Das schafft einen flachen Ladeboden 52, der sich über die Länge von der ersten und der zweiten Ladefläche 48, 50 erstreckt. Eine dritte Ladefläche 53 kann durch den Behälterdeckel 44 definiert werden, wenn der Behälter 42 in dem Fahrzeug 10 enthalten ist. Die Vorderkante des Behälterdeckels 44 grenzt im Allgemeinen an die Oberseite 32 des Batteriegehäuses 30 an. Der Behälterdeckel 44 kann von der Batterie 14 nach hinten zum Lagerraum nach unten abgewinkelt sein. Dadurch liegt die dritte Ladefläche 53 nicht in der gleichen Ebene mit dem flachen Ladeboden 52. Die dritte Ladefläche 53 wirkt stattdessen als eine Rampe, so dass große Elemente den Behälterdeckel 44 aufwärts und auf dem flachen Ladeboden 52 gleiten können. Es ist verständlich, dass der Behälterdeckel 44 auch flach und/oder in der gleichen Ebene mit der Oberseite 32 des Batteriegehäuses 30 liegen kann, so dass der flache Ladeboden 52 von der Länge der ersten, zweiten und dritten Ladefläche 48, 50, 53 definiert wird.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist eine Seitenansicht des Inneren eines Fahrzeugs mit der Ablage 16 in Abdeckposition 22 veranschaulicht. Eine Fahrgastzelle 54 wird zum Sitzen der Insassen bereitgestellt. Ein Lagerraum 56 befindet sich im Allgemeinen hinter der Fahrgastzelle 54 zum Lagern von Elementen hinter den Insassen. Die Batterie 14 befindet sich in dem Lagerraum 56 und kann direkt hinter der Rückenlehne 26 befestigt werden. Die Batterie 14 kann oberhalb des Bodens der Fahrzeugkarosserie 12 angeordnet werden oder sich unterhalb des Bodens erstrecken, um das Volumen der Batterie 14 innerhalb des Lagerraums 56 zu minimieren. Das Einschließen der Batterie 14 in dem Lagerraum 56 reduziert nämlich das potenzielle Lagervolumen zum Lagern von Elementen durch die Insassen. Die Ablage 16 ist in der Abdeckposition 22 verbunden und in Bezug zu der Batterie 14 erhöht, um Elemente vor Blicken von außen abzuschirmen. Ein Sitz ist in einer Sitzposition 58 innerhalb der Fahrgastzelle 54 bereitgestellt. In der Sitzposition 58 steht die Sitzrückenlehne 26 allgemein aufrecht, und die Sitzbasis 28 zeigt nach oben, um eine Sitzfläche für Insassen bereitzustellen.
  • Unter Bezugnahme auf 6 wurde der Sitz in eine Lagerposition 60 geklappt. In der Lagerposition 60 wurde die Sitzrückenlehne 26 nach unten geschwenkt, und die Sitzbasis 28 wurde zu der Vorderseite des Fahrzeugs 10 geschwenkt. Es ist verständlich, dass es mehrere bekannte Arten zum Klappen eines Sitzes in eine Lagerposition gibt, und dass dies nur ein veranschaulichtes Beispiel ist. Bei einer anderen Ausführungsform klappt nur die Sitzrückenlehne 26 nach unten. In 6 wurde die Ablage 16 auch von der Abdeckposition 22 abgenommen und in der Ladeposition 24 befestigt. Beine 46 erstrecken sich von der Ablage 16 nach außen. Die Sitzrückenlehne 26 stützt die Beine 46 der Ablage 16. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Sitz derart geklappt, dass die Sitzbasis 28 die Beine 46 der Ablage 16 stützt. Die Ablage 16 und Oberseite 32 der Batterie 14 bilden gemeinsam einen flachen Ladeboden 52.
  • Unter Bezugnahme auf 7 ist die Unterseite der Ablage 16 veranschaulicht. Klappbare Beine 46 sind bei einer Ausführungsform derart bereitgestellt, dass der heruntergeklappte Rücksitz die Beine 46 stützt, während die Ablage 16 auf der gleichen Ebene liegt wie die Batterieoberseite 32. Bei einer anderen Ausführungsform sind die Beine 46 nicht bereitgestellt, und die Unterseite der Ablage 16 ruht direkt auf dem heruntergeklappten Rücksitz. Verbindungen 62 sind auf jeder Seite der Ablage 16 bereitgestellt.
  • Unter Bezugnahme auf die 34 und 7 erlauben es die Verbindungen 62 der Ablage 16, abnehmbar an der Fahrzeugkarosserie 12 sowohl an der Abdeckverbindungsstelle 36 als auch an der Ladeverbindungsstelle 38 befestigt zu werden. Bei der in 7 gezeigten Ausführungsform befinden sich die Verbindungen 62 an einem ersten Ende der Ablage 16 und ein entgegengesetztes zweites Ende der Ablage weist keine Verbindungen auf. Bei dieser Ausführungsform, wenn die Ablage 16 an der Fahrzeugkarosserie 12 in der Abdeckposition 36 befestigt ist, liegt das erste Ende vor dem zweiten Ende. Um die Ablage 16 in der Ladeposition 24 zu befestigen, wird die Ablage 16 abgenommen und um 180 Grad gedreht, so dass das erste Ende jetzt hinter dem zweiten Ende liegt. Bei einer anderen Ausführungsform liegen die Verbindungsstellen 36, 38 derart auf der Fahrzeugkarosserie 12, dass die Ablage 16 nicht gedreht werden muss, um von der Abdeckposition 22 entfernt und in der Ladeposition 24 befestigt zu werden. Verbindungen 62 können auch sowohl am vorderen als am hinteren Ende der Ablage 16 bereitgestellt werden, so dass die Ablage 16 nicht zwischen der Ladeposition 24 und der Abdeckposition 22 gedreht werden muss.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 7, werden das Verbinden und das Funktionieren der Ablage 16 besprochen. Wenn die Verbindungen 62 der Ablage 16 mit der Fahrzeugkarosserie 12 an der Abdeckverbindungsstelle 36 verbunden sind, werden die Beine 46 zu der Ablage 16 geklappt oder vorgespannt und werden nicht verwendet, um die Ablage 16 zu stützen. Elemente können in dem Fahrzeug 10 oberhalb der Oberseite 32 der Batterie 14, auf dem Boden des Inneren des Fahrzeugs 10 und/oder unter der Ablage 16 gelagert werden. Beim Öffnen der Hecktür 18 schwenkt die Ablage 16 um die Abdeckverbindungsstelle 36 aufgrund von Schnüren 20, die die Ablage 16 mit der Hecktür 18 verbinden. Wenn ein Benutzer wünscht, große Elemente in dem Fahrzeug 10 zu lagern, kann eine hintere Reihe von Sitzen von einer Sitzposition 58 zu einer Lagerposition 60 geklappt werden. Die Ablage 16 kann von der Abdeckposition 22 durch Lösen der Verbindungen 62 von der Abdeckverbindungsstelle 36 und durch Lösen der Ablage 16 von der Hecktür 18 entfernt werden. Die Ablage 16 wird dann um 180° gedreht und in der Ladeposition 24 durch Befestigen der Ablage 16 an der Ladeverbindungsstelle 38 auf der Fahrzeugkarosserie 12 befestigt. Die Beine 46 können dann von der Ablage 16 weg geklappt werden, so dass die Ablage 16 von unten sowohl durch die geklappte Sitzrückenlehne 26 als auch durch die Leiste 34 gestützt wird. Die Ablage 16 und die Oberseite 32 des Batteriegehäuses 30 stellen einen flachen Ladeboden 52 bereit. Der flache Ladeboden 52 stellt den Benutzern eine größere und flachere Fläche zum Laden von Elementen bereit als die Oberseite 32 des Batteriegehäuses 30 oder der Boden der Fahrzeugkarosserie 12 selbst. Der Benutzer kann später die Ablage 16 von der Ladeposition 24 entfernen und die Ablage 16 wieder an der Abdeckposition 22 befestigen.
  • Es ist verständlich, dass die Batterie 14 auch eine äußere Materialschicht aufweisen kann, wie zum Beispiel Teppich, der um das Gehäuse 30 und über die Oberseite 32 angeordnet wird, um die Batterie 14 zu schützen oder zu verbergen. Eine weitere Materialschicht kann auch um die Ablage 16 vorhanden sein. In beiden Situationen liegt die Ladeverbindungsstelle 38 derart, dass, wenn die Ablage 16 in der Ladeposition 24 verbunden ist, ein flacher Ladeboden 52 zwischen dem Oberseitenmaterial oberhalb der Batterie 14 und der Ablage 16 bereitgestellt wird.
  • Obwohl beispielhafte Ausführungsformen oben beschrieben wurden, wird nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Die Wörter, die in der Spezifikation verwendet wurden, sind beschreibende und nicht einschränkende Wörter, und es ist klar, dass verschiedene Änderungen ausgeführt werden können, ohne von dem Gedanken und Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich können die Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.

Claims (4)

  1. Frachtmanagementsystem in einem Fahrzeug, aufweisend: eine Sitzrückenlehne, die schwenkend mit einer Fahrzeugkarosserie innerhalb einer Fahrgastzelle verbunden ist und vor einem Lagerraum, wobei die Sitzrückenlehne eine Stütze für einen Insassen bereitstellt, wenn die Sitzrückenlehne in einer aufrechten Position ist, und Zugang zu dem Lagerraum bereitstellt, wenn die Sitzrückenlehne zu einer Lagerposition nach unten geschwenkt ist; und eine Ablage, die ein hinteres Ende und ein vorderes Ende hat, wobei das hintere Ende abnehmbar mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, wobei das vordere Ende von der Sitzrückenlehne gestützt wird, wenn die Sitzrückenlehne in der Lagerposition ist; wobei die Ablage und eine Oberseite einer Antriebsbatterie aneinander grenzen, um einen flachen Ladeboden zu definieren.
  2. Frachtmanagementsystem nach Anspruch 1, das ferner eine Sitzbasis aufweist, die schwenkend mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, wobei die Sitzbasis zu der Vorderseite des Fahrzeugs in die Lagerposition schwenkt.
  3. Frachtmanagementsystem nach Anspruch 1, wobei die Ablage einklappbare Beine aufweist, die von einer Bodenfläche der Ablage weggeklappt werden können und es der Bodenfläche erlauben, in Bezug zu der Sitzrückenlehne erhöht zu sein.
  4. Fahrzeug-Paketablagesystem, Folgendes aufweisend: eine Ablage, die ein erstes Ende, ein zweites von dem ersten Ende beabstandetes Ende hat; eine Fahrzeugkarosserie und eine Befestigung, die konfiguriert ist, um es dem ersten Ende der Ablage zu erlauben, abnehmbar an der Fahrzeugkarosserie in einer Abdeckposition und in einer Lagerposition befestigt zu werden; wobei die Ablage in der Abdeckposition vertikal von einer Oberseite einer Antriebsbatterie beabstandet ist und das zweite Ende hinter dem ersten Ende in der Lagerposition der Ablage an die Batterie grenzt und das zweite Ende vor dem ersten Ende liegt.
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