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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heckstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie, bei der
auf der Rückseite einer Rückenlehne eine Batterie montiert ist,
eine Batterieabdeckung vorgesehen ist, die zumindest eine Rückseitenoberfläche der vorgenannten Batterie abdeckt,
sowie eine Hutablage, die sich an einem Fahrzeug von einem oberen Endabschnitt der vorgenannten Rückenlehne nach hinten erstreckt, so dass sie einen oberseitigen Abschnitt der vorgenannten Batterie abdeckt und
ein Flansch, der sich von einem Randabschnitt der vorgenannten Hutablage nach unten erstreckt und mit einem Koppelglied an einen oberen Endabschnitt der vorgenannten Batterieabdeckung gekoppelt ist.
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Stand der Technik
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Bei Fahrzeugen, wie beispielsweise Elektroautos und Brennstoffzellenfahrzeugen, bei denen eine große Batterie (elektrische Batterie) eingebaut werden muss, ist, wie beispielsweise in Patentdokument 1 offenbart, eine Batterie hinter einer Rückenlehne eines Rücksitzes in einem Abschnitt montiert, der einem Kofferraum eines üblichen Kraftfahrzeugs entspricht. Da die Batterie eine hohe Spannung aufweist, ist eine von einem oberen Ende der Rückenlehne nach rückwärts freiliegende Oberseite der Batterie durch eine Hutablage abgedeckt und eine Rückseitenoberfläche der Batterie, die freiliegt, wenn eine Heckklappe geöffnet wird, wird von einer Rückabdeckung, die als Batterieabdeckung dient, abgedeckt, damit Fahrzeuginsassen nicht auf einfache Weise mit der Batterie in Berührung kommen können.
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Obwohl die Hutablage eine trennende Funktion hat und einen normalerweise genutzten Raum von der Batterie oder zusätzlichen Hochspannungseinrichtungen wie vorstehend beschrieben trennt, ist die Hutablage mit einer solchen Plattendicke und aus einem solchen Material gebildet, dass sie eine bestimmte Steifigkeit erhält, da die Hutablage über eine gesamte Fahrzeugbreite horizontal angeordnet ist und ausschließlich durch Stützteile an beiden Enden abgestützt ist.
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Andererseits ist die Rückabdeckung, welche die Rückseitenoberfläche der Batterie abdeckt, aus einem Material gebildet, das so dünn und leicht wie möglich ist und das Gewicht wird dadurch reduziert.
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Daher ist die herkömmliche Rückabdeckung weich und wird im Vergleich zu der Hutablage leicht verzogen.
Patentdokument 1:
Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2005-112284
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Zusammenfassung der Erfindung
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Bei der vorstehenden herkömmlichen Anordnung ist die Rückabdeckung weich und wird im Vergleich zu der Hutablage leicht verzogen, so dass, wenn beispielsweise ein Einsetzloch (Koppelglied-Einsetzdurchgangsloch) eines Koppelglieds (eines Clips oder dergleichen), das in einem Flansch gebildet ist, der sich von einem Randabschnitt der Hutablage nach unten erstreckt und ein Einsetzloch des Koppelglieds, das in einem oberen Endabschnitt der Rückabdeckung gebildet ist, versetzt zueinander ausgerichtet sind, der obere Endabschnitt der Rückabdeckung durch das Koppelglied gedrückt und leicht verzogen wird. Infolgedessen tritt dahingehend ein Problem auf, dass der obere Endabschnitt der Rückabdeckung sich in einer Fluchtrichtung des Flansches der Hutablage bewegt und das Koppelglied nicht sanft in das Einsetzloch in dem oberen Endabschnitt der Rückabdeckung eingeführt werden kann.
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Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obengenannten Umstände gemacht und eine Aufgabe derselben besteht darin, eine Heckstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie bereitzustellen, welche die Durchführbarkeit eines Kopplungsvorgangs zwischen einem Flansch, der sich von einem Randabschnitt einer Hutablage nach unten erstreckt und einem oberen Endabschnitt einer Batterieabdeckung verbessern kann.
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Die vorliegende Erfindung wird anhand einer Heckstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie vorgestellt. Der Fahrzeugkarosserieheckabschnitt umfasst:
eine auf der Rückseite einer Rückenlehne montierte Batterie,
eine Batterieabdeckung, die zumindest eine Rückseitenoberfläche der vorgenannten Batterie abdeckt,
eine Hutablage, die sich in einem Fahrzeug von einem oberen Endabschnitt der vorgenannten Rückenlehne nach hinten erstreckt, so dass sie eine Oberseite der vorgenannten Batterie abdeckt und
einen Flansch, der sich von einem Randabschnitt der vorgenannten Hutablage nach unten erstreckt und durch ein Koppelglied an einen oberen Endabschnitt der vorgenannten Batterieabdeckung gekoppelt ist, wobei
eine Halterung an dem Flansch der obengenannten Hutablage von einer Flanschfläche des obengenannten Flansches beabstandet montiert ist und
der vorgenannte Flansch, der obere Endabschnitt der vorgenannten Batterieabdeckung und die Halterung durch das vorgenannte Koppelglied miteinander gekoppelt werden, wenn der obere Endabschnitt der Batterieabdeckung zwischen den vorgenannten Flansch und die Halterung eingeführt wird (Anspruch 1).
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Bei der vorstehend beschriebenen Konfiguration ist die Halterung an dem Flansch der obengenannten Hutablage von der Flanschfläche des obengenannten Flansches beabstandet montiert und der vorgenannte Flansch, der obere Endabschnitt der vorgenannten Batterieabdeckung und die Halterung werden durch das vorgenannte Koppelglied miteinander gekoppelt, wenn der obere Endabschnitt der Batterieabdeckung zwischen den vorgenannten Flansch und die Halterung eingeführt wird. Auf diese Weise kann der obere Endabschnitt der Batterieabdeckung auch bei Druck von dem Koppelglied auf den oberen Endabschnitt der Batterieabdeckung bei einem Kopplungsvorgang von der Halterung aufgenommen werden und dadurch kann verhindert werden, dass die Batterieabdeckung in einer von dem Flansch der Hutablage weg weisenden Richtung (Fluchtrichtung) verzogen wird. Die Durchführbarkeit des Kopplungsvorgangs zwischen dem Flansch, der sich von dem Randabschnitt der Hutablage nach unten erstreckt und dem oberen Endabschnitt der Batterieabdeckung kann somit verbessert werden (Anspruch 1).
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Die vorliegende Erfindung kann folgenden Vorteil erzielen.
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Die obengenannte Halterung ist entlang eines Eckabschnitts des Flansches der obengenannten Hutablage gebildet und ist an dem vorgenannten Flansch montiert,
ein Endabschnitt der obengenannten Batterieabdeckung in Fahrzeugquerrichtung ist zur Frontseite des Fahrzeugs gebogen und
ein oberer Endabschnitt eines Eckabschnitts der vorgenannten Batterieabdeckung wird zwischen den Eckabschnitt des Flansches der obengenannten Hutablage und die Halterung eingeführt (Anspruch 2).
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Die obengenannte Halterung ist entlang des Eckabschnitts des Flansches der obengenannten Hutablage gebildet und an dem obengenannten Flansch befestigt, der obere Endabschnitt des Eckabschnitts der vorgenannten Batterieabdeckung wird zwischen den Eckabschnitt des Flansches der obengenannten Hutablage und die Halterung eingeführt, die Hutablage kann auf diese Weise in die Richtungen nach vorne, hinten, rechts und links beschränkt werden und da die Hutablage bei dem Kopplungsvorgang nur mit einem anderen Abschnitt als mit dem Eckabschnitt der Hutablage über dem oberen Endabschnitt der Batterieabdeckung positioniert werden muss, kann die Durchführbarkeit des Kopplungsvorgangs weiter verbessert werden (Anspruch 2).
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Durch die vorliegende Erfindung kann folgender Vorteil erzielt werden.
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In der vorstehend genannten Halterung ist ein Führungsabschnitt vorgesehen, der den oberen Endabschnitt der vorgenannten Batterieabdeckung zwischen dem obengenannten Flansch und der Halterung führt (Anspruch 3).
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Der Führungsabschnitt, der den oberen Endabschnitt der vorgenannten Batterieabdeckung zwischen dem obengenannten Flansch und der Halterung führt, ist in der vorstehend genannten Halterung vorgesehen und daher kann der obere Endabschnitt der vorgenannten Batterieabdeckung auf einfache Weise zwischen dem obengenannten Flansch und der Halterung eingeführt werden. Somit kann die Durchführbarkeit des vorgenannten Kopplungsvorgangs weiter verbessert werden (Anspruch 3).
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Durch die vorliegende Erfindung kann folgender Vorteil erzielt werden. An einem hinteren Endabschnitt der obengenannten Hutablage ist ein von einer Heckklappe komprimiertes Dämpfungsmaterial vorgesehen (Anspruch 4).
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Das von der Heckklappe komprimierte Dämpfungsmaterial ist am hinteren Endabschnitt der obengenannten Hutablage vorgesehen und daher kann der Einfluss eines auf die Batterieabdeckung aufgebrachten Luftdrucks beim Schließen der Klappe von dem Dämpfungsmaterial aufgenommen werden (Anspruch 4).
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Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung kann die Heckstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie bereitstellen, welche die Durchführbarkeit des Kopplungsvorgangs zwischen dem Flansch, der sich von dem Randabschnitt der Hutablage nach unten erstreckt und dem oberen Endabschnitt der Batterieabdeckung verbessern kann.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1(a) ist eine perspektivische Ansicht einer Heckstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie vor dem Befestigen einer Hutablage. 1(b) ist eine perspektivische Ansicht der Heckstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie in einem Zustand, in dem die Hutablage befestigt ist und 1(c) ist eine perspektivische Ansicht der Hutablage von vorne und von schräg oben aus gesehen.
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2(a) ist eine perspektivische Ansicht der Hutablage von hinten und von schräg oben aus gesehen. 2(b) ist eine perspektivische Ansicht der Hutablage von hinten und von schräg unten aus gesehen. 2(c) ist eine perspektivische Ansicht eines rechtsseitigen Eckabschnitts eines Flansches der Hutablage und 2(d) ist eine Unteransicht der Hutablage.
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3(a) ist eine von einer rückwärtigen Seite aus gesehene perspektivische Ansicht eines Zustands bevor die Hutablage und eine Rückabdeckung miteinander gekoppelt sind. 3(b) ist eine von der rückwärtigen Seite aus gesehene vergrößerte perspektivische Ansicht des Zustands bevor die Hutablage und die Rückabdeckung miteinander gekoppelt sind. 3(c) ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Koppelstruktur (eines Koppelzustands) der Hutablage und der Rückabdeckung. 3(d) ist eine vergrößerte perspektivische Unteransicht von vorne des Zustands bevor die Hutablage und die Rückabdeckung miteinander gekoppelt sind und 3(e) ist eine vergrößerte perspektivische Unteransicht von vorne der Koppelstruktur (des Koppelzustands) der Hutablage und der Rückabdeckung.
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4(a) ist eine Rückansicht der Hutablage. 4(b) ist eine Schnittansicht entlang E-E in 4(a) (einschließlich einer Heckklappe). 4(c) ist eine Schnittansicht entlang A-A in 4(a) (einschließlich der Heckklappe). 4(d) ist eine Schnittansicht entlang B-B in 4(a) (einschließlich der Heckklappe). 4(e) ist eine Schnittansicht entlang C-C in 4(a) (einschließlich der Heckklappe) und 4(f) ist eine Schnittansicht entlang D-D in 4(a).
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5 ist eine vertikale Schnittansicht der Heckstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie.
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6(a) ist eine Schnittansicht (eine schematische Darstellung) eines ersten Befestigungsverfahrens der Hutablage. 6(b) ist eine Schnittansicht (eine schematische Darstellung) eines zweiten Befestigungsverfahrens der Hutablage und 6(c) ist eine perspektivische Ansicht einer Tragstruktur der Hutablage.
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7 ist ein Rückansicht und eine Draufsicht der Rückabdeckung und einer Heckverkleidung.
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8(a) ist eine Schnittansicht entlang H-H in 7. 8(b) ist eine Schnittansicht entlang F-F in 7 und 8(c) ist eine Schnittansicht entlang G-G in 7.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf der Grundlage der Zeichnungen beschrieben.
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1(a) bis 1(c) und 5 zeigen eine Heckstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie eines Elektroautos. Das Elektroauto umfasst eine große Batterie 1 (eine elektrische Batterie, siehe 5), die auf der Rückseite einer Rückenlehne an einem Bodenblech montiert ist, sowie eine Heckklappe 2, die zum Öffnen und Schließen an einer Oberseite um eine Querachse O (siehe 5) verschwenkbar ist. Bezugszeichen 3 in 1(a) kennzeichnet einen hinteren Stoßfänger.
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Die vorgenannte Rückenlehne ist ein Teil, das den Rücken eines Fahrgastes (einer sitzenden Person) aufnimmt und abstützt und bildet zusammen mit einem Sitzpolster, welches das Gesäß und die Oberschenkel eines Fahrgasts aufnimmt und abstützt, einen Fondsitz (einen Rücksitz) eines Kraftfahrzeugs. Die Rückenlehne ist an einer Unterseite um eine Querachse verschwenkbar und zwischen einer stehenden Stellung und einer auf dem Sitzpolster liegenden Stellung umklappbar.
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Batterien von Elektroautos sind typischerweise groß und die Batterie 1 des Elektroautos in der vorliegenden Ausführungsform ist ebenfalls groß und nimmt daher einen großen Bereich eines Kofferraums hinter der Rückenlehne ein. Bei dieser Art von Elektroauto, bei der die große Batterie 1 auf der Rückseite der Rückenlehne montiert ist, muss verhindert werden, dass Fahrzeuginsassen auf einfache Weise mit der Batterie 1 in Berührung kommen. Daher sind in dem Fahrzeugkarosserieheckabschnitt eine Vorderabdeckung 4 (siehe 1(c)) zur Abdeckung der Vorderseitenoberfläche der Batterie 1, die freigelegt wird, wenn die Rückenlehne nach vorne gekippt wird und eine Rückabdeckung 5 (die einer Batterieabdeckung entspricht) zur Abdeckung einer Rückseitenoberfläche der Batterie 1, die freigelegt wird, wenn die Heckklappe 2 geöffnet wird, vorgesehen, sowie eine Hutablage 6, die sich von einem oberen Endabschnitt der Rückenlehne zur Fahrzeugheckseite Rr erstreckt, um die Batterie 1 oberseitig abzudecken.
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Bei benzingetriebenen Fahrzeugen wird die rückwärtige Seite der Rückenlehne als Kofferraum genutzt und die obengenannte Hutablage hat die Funktion eines horizontalen Ablagebereichs vom oberen Ende der Rückenlehne bis zur Heckklappe. Wenn die Hutablage auch an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist, kann die Hutablage nur durch Aufsetzen eines konkaven Passabschnitts der Hutablage auf einen seitlichen Schaftabschnitt einer Seitenverkleidung als einem Innenraummaterial in einem Fahrzeugseitenabschnitt befestigt werden. Weiterhin ist die Hutablage um die Achse des seitlichen Schaftabschnitts drehbar vorgesehen, so dass die Hutablage das Be- und Entladen eines Stauraums nicht behindert, weil die Hutablage beim Ein- und Ausladen von Gegenständen um die Achse des seitlichen Schaftabschnitts gedreht wird.
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Bei dem vorgenannten Elektroauto gemäß der vorliegenden Erfindung hat die Hutablage jedoch eine trennende Funktion und trennt einen normalerweise genutzten Raum von der Batterie 1 oder zusätzlichen Hochspannungseinrichtungen und die Hutablage 6 weist daher eine Struktur auf, bei der, im Gegensatz zur Hutablage des benzingetriebenen Fahrzeugs, die Hutablage 6 nur dann um die Querachse gedreht wird, wenn die Hutablage 6 befestigt oder einer Wartung unterzogen wird. Die Hutablage 6 ist mit der vorgenannten Trennfunktion versehen und beide ihrer Flächen sind in Fahrzeugquerrichtung horizontal abgestützt. Daher ist die Hutablage 6 mit einer solchen Plattendicke und aus einem solchen Material gebildet, dass sie eine bestimmte Steifigkeit erhält und ist beispielsweise aus einem harten Holzwerkstoff mit einer Plattendicke von 2,5 mm gebildet.
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Hutablage 6 und Tragstruktur der Hutablage 6
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Wie in 2(a) und 2(b) dargestellt, ist die Hutablage 6 in Form einer seitlich langgestreckten rechteckigen Schale mit einem Flansch 16, der sich vom gesamten äußeren Randbereich nach unten erstreckt, ausgebildet und ein Zwischenabschnitt in Längs- und Breitenrichtung (Fahrzeuglängsrichtung) ist als ein konkaver Abschnitt 47 vorgesehen (siehe 5), der nach unten konkav ausgebildet ist. Wie in 5 dargestellt, erstreckt sich die Hutablage 6 von nahe dem oberen Endabschnitt der Rückenlehne in Fahrzeuglängsrichtung bis nahe an die Heckklappenverkleidung 7 der Heckklappe 2.
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In dem vorgenannten konkaven Abschnitt 47 ist eine große Entlüftungsöffnung 47H (siehe 5 und 6(c)) ausgebildet, der eine seitlich langgestreckte rechteckige Form aufweist. Ein seitlich langgestreckter Luftansaugkanal 8 ist ebenfalls so an einer Oberseite der Hutablage 6 angebracht, dass er die obengenannte Entlüftungsöffnung 47H abdeckt und erhebt sich von der Oberseite der Hutablage 6. Der Luftansaugkanal 8 umfasst eine Vorderwand 8M, die schräg nach hinten aufwärts verläuft, eine obere Wand 8J die im Querschnitt eine Bogenform aufweist und sich von einem oberen Endabschnitt der Vorderwand 8M zum Fahrzeugheck Rr hin erstreckt und ein Paar von rechten und linken Seitenwänden 8S. Ein hinterer Endabschnitt der oberen Wand 8J liegt an der Oberseitenfläche der Hutablage 6 an und hat so ebenfalls die Funktion einer Rückwand. Ein gitterförmiger Lufteinlass 8K ist im Wesentlichen über die gesamte Fläche der obengenannten Vorderwand 8M ausgebildet und über die obengenannte Entlüftungsöffnung 47H kühlt durch den Lufteinlass 8K gelangende Luft die Batterie 1 ab.
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An einer Rückseite 16A1 eines (einem hinteren Endabschnitt der Hutablage 6 entsprechenden) seitlich langgestreckten heckseitigen Flansches 16A des Flansches 16 der Hutablage 6 sind mehrere Dämpfungsgummis 9 (einem Dämpfungsmaterial entsprechend), die von der Heckklappenverkleidung 7 komprimiert werden, vorgesehen. Die Dämpfungsgummis 9 sind im Querschnitt ringförmig ausgebildet.
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Wie in 6(c) dargestellt, ist ein Paar von Absätzen 11T, welche beide rechten und linken Endabschnitte des hinteren Endabschnitts der in die horizontale Lage gebrachten Hutablage 6 halten und abstützen, separat ausgebildet und steht von einem Paar aus rechts und links angeordneten Seitenwandverkleidungen 11 ab. In dem Paar aus rechts und links angeordneten Seitenwandverkleidungen 11 sind seitliche Schaftabschnitte 11B vorgesehen, die in Richtung der Innenseite W1 in Fahrzeugquerrichtung vorstehen. Wie in 2(d) dargestellt, ist in einem linksseitigen Flansch 16B der Hutablage 6 ein Lagerabschnitt 14, zu dem der obengenannte seitliche Schaftabschnitt 11B relativ drehbar eingesetzt ist, vorgesehen, und an einer Innenfläche 16B1 (einer zur Innenseite W1 in Fahrzeugquerrichtung weisenden Flanschfläche) des linksseitigen Flansches 16B ist eine Halterung 17 befestigt. Wie in 2(d) und 6(c) dargestellt, ist in einem rechtsseitigen Flansch 16C der Hutablage 6 ein Lagerabschnitt 14, zu dem der obengenannte seitliche Schaftabschnitt 11B relativ drehbar eingesetzt ist, vorgesehen, und an einer Innenfläche 16C1 (einer zur Innenseite W1 in Fahrzeugquerrichtung weisenden Flanschfläche) des rechtsseitigen Flansches 16C ist eine Halterung 17 befestigt. Der Lagerabschnitt 14 ist mit der Form eines nach unten geöffneten ”C” ausgebildet und ein unterer Abschnitt des Lagerabschnitts 14 ist ebenfalls ausgeschnitten. Ein Paar von Führungsflächen 13, die sich nach unten aufweiten, um den seitlichen Schaftabschnitt 11B zum Lagerabschnitt 14 zu führen, erstreckt sich von beiden offenen Enden des Lagerabschnitts 14 nach unten.
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Struktur der Rückabdeckung 5
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Die obengenannte Rückabdeckung 5, welche die Rückseitenoberfläche der Batterie 1 abdeckt, ist aus einem dünnen und leichten Material gebildet, wodurch ihr Gewicht reduziert wird und ist beispielsweise aus einem PP (Polypropylen) Material mit einer Plattendicke von 2 mm gebildet.
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Da die obengenannte Batterie 1 groß ist und auf der Rückseite der Rückenlehne einen großen Bereich des Kofferraums einnimmt, ist die Rückabdeckung 5 ebenfalls auf eine Länge festgelegt, die im Wesentlichen der Gesamtbreite des Fahrzeugkarosserieheckabschnitts entspricht und die Abmessung in vertikaler Richtung ist auf eine Länge festgelegt, die gleich der Länge von einer Heckverkleidung zu der Hutablage 6 ist. Beide rechten und linken Endabschnitte der Rückabdeckung 5 erstrecken sich zur Fahrzeugfrontseite Fr, um beide rechten und linken Seitenflächen der Batterie 1 von der Außenseite W2 in Fahrzeugquerrichtung abzudecken. Wie vorstehend beschrieben, sind die Endabschnitte in Fahrzeugquerrichtung der Rückabdeckung 5 (der linke und der rechte Endabschnitt) zur Fahrzeugfrontseite Fr hin gebogen.
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Beide rechten und linken unteren Endabschnitte der Rückabdeckung 5 sind in Form eines Bogens gebildet, der von der Fahrzeugheckseite Rr betrachtet leicht gekrümmt ist. Im Wesentlichen an einem Mittelabschnitt der Rückabdeckung 5 ist eine große Markierung M ausgebildet, die einen Fahrgast, der [das Heck durch die] Heckklappe 2 räumt, darauf hinweist, dass die Batterie 1 eine hohe Spannung aufweist. Beide Außenseiten der Markierung M der Rückabdeckung 5 sind als konkav-konvexe Abschnitte 12 vorgesehen, die im Vertikalschnitt eine Wellenform aufweisen. Dementsprechend werden Steifigkeit und Festigkeit der Rückabdeckung 5 verbessert.
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Wie in 3(a), 3(b) und 5 dargestellt, ist ein oberer Endabschnitt der Rückabdeckung 5 als ein Flansch 15 mit einem L-förmigen Querschnitt vorgesehen, steht ein heckseitiger Flansch 15A des Flansches 15 von einem Abschnitt unterhalb des heckseitigen Flansches 15A zur Fahrzeugfrontseite Fr vor und stehen ein linksseitiger Flansch 15B und ein rechtsseitiger Flansch 15C von einem Abschnitt unterhalb des linksseitigen Flansches 15B oder des rechtsseitigen Flansches 15C zur Innenseite des Fahrzeuginnenraums ab.
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Wie in 7 und 8(a) bis 8(c) dargestellt, steht ein Seitenabschnittsflansch 35 von einem Seitenabschnitt der Rückabdeckung 5 zur Außenseite W2 in Fahrzeugquerrichtung ab und der Seitenabschnittsflansch 35 wird seitlich zwischen eine Seitenverkleidung 60 und eine Seitenabschnittshalterung 61 eingeführt, die an die Seitenverkleidung 60 gekoppelt ist (siehe 8(a)). Ein unterseitiger Flansch 36 steht ebenfalls von einem unteren Endabschnitt der Rückabdeckung 5 nach unten ab und ein seitlicher Mittelabschnitt des unterseitigen Flansches 36 wird zwischen eine Heckverkleidung 18 und eine mittlere Halterung 62 eingeführt, die an die Heckverkleidung 18 gekoppelt ist (siehe 8(b)). Außerdem wird der unterseitige Flansch 36 (ein unterseitiger Flanschabschnitt) zu beiden Seiten des seitlichen Mittelabschnitts des obengenannten unterseitigen Flansches 36 zwischen die Heckverkleidung 18 und ein Halterung 63 eingeführt, die mit der Heckverkleidung 18 gekoppelt ist (siehe 8(c)).
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Koppelstruktur der Hutablage 6 und der Rückabdeckung 5 Wie in 2(b) und 2(d) dargestellt, ist eine in Bandplattenform ausgebildete linksseitige Halterung 21 an eine Innenfläche 16D1 (die einer Flanschfläche entspricht) eines linksseitigen Eckabschnitts 16D gekoppelt, der von dem heckseitigen Flansch 16A und dem linksseitigen Flansch 16B des Flansches 16 der Hutablage 6 mit einem Abstand (beispielsweise 2 mm) von der Innenfläche 16D1 gebildet wird.
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Wie in 2(b), 2(c) und 2(d) dargestellt, ist eine in Bandplattenform ausgebildete rechtsseitige Halterung 22 an eine Innenfläche 16E1 (die einer Flanschfläche entspricht) eines rechtsseitigen Eckabschnitts 16E gekoppelt, der von dem heckseitigen Flansch 16A und dem rechtsseitigen Flansch 16C des Flansches 16 der Hutablage 6 von der Innenfläche 16E1 beabstandet (beispielsweise um 2 mm) gebildet wird. Da die Hutablage 6 zweiseitig symmetrisch ist, wird nachfolgend die Struktur eines rechtsseitigen Endabschnitts der Hutablage 6 beschrieben.
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Die rechtsseitige Halterung 22 ist entlang des rechtsseitigen Eckabschnitts 16E des Flansches 16 der Hutablage 6 abgewinkelt. Außerdem sind beide Längsendabschnitte der rechtsseitigen Halterung 22, zwischen denen ein Krümmungspunkt liegt, jeweils an der Innenfläche 16E1 des rechtsseitigen Eckabschnitts 16E des Flansches 16 der Hutablage 6 mit Nieten 20 befestigt.
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Wie in 3(a) bis 3(e) dargestellt, wird ein rechtsseitiger Eckabschnitt 15E, der von dem heckseitigen Flansch 15A und dem rechtsseitigen Flansch 15C der Rückabdeckung 5 gebildet wird, zwischen den rechtsseitigen Eckabschnitt 16E des Flansches 16 der Hutablage 6 und die rechtsseitige Halterung 22 eingeführt und der rechtsseitige Eckabschnitt 16E des Flansches 16 der Hutablage 6, der rechtsseitige Eckabschnitt 15E des Flansches 15 der Hutablage 5 und die rechtsseitige Halterung 22 werden durch ein Paar von Clips 23 (das einem Koppelglied entspricht) miteinander gekoppelt. Ein Paar von Einsetzdurchgangslöchern 23H (siehe 2(c) und 3(a) bis 3(d)) ist in dem rechtsseitigen Eckabschnitt 15E des Flansches 15 der Rückabdeckung 5 und der rechtsseitigen Halterung 22 ausgebildet.
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Wie in 3(d) und 6(c) dargestellt, sind in dem rechtsseitigen Eckabschnitt 16E des Flansches 16 der obengenannten Hutablage 6 Kopplungsabschnitte R1 des obengenannten Clip-Paars 23 zwischen den Befestigungsabschnitten R2 des Nieten-Paars 20 angeordnet, ist ein Kopplungsabschnitt R1 von einem der Clips 23 angrenzend an einen Befestigungsabschnitt R2 von einer der Nieten 20 angeordnet und ist ein Kopplungsabschnitt R1 des anderen Clips 23 angrenzend an einen Befestigungsabschnitt R2 der anderen Niete 20 angeordnet. Somit wird die rechtsseitige Halterung 22 auch bei Druck von den Clips 23 schwer verformbar, so dass eine Last auf die rechtsseitige Halterung 22 reduziert werden kann.
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in der rechtsseitigen Halterung 22 ist ein Führungsabschnitt 22G (siehe 2(c) und 4(e)) vorgesehen, der den rechtsseitigen Eckabschnitt 15E des Flansches 15 der obengenannten Rückabdeckung 5 zwischen dem rechtsseitigen Eckabschnitt 16E des Flansches 16 der Hutablage 6 und der rechtsseitigen Halterung 22 führt. Der Führungsabschnitt 22G ist derart geneigt vorgesehen, dass ein oberer Endabschnitt der rechtsseitigen Halterung 22 an einer radial äußersten Seite der Hutablage 6 an der obersten Seite angeordnet ist. Der obere Endabschnitt der rechtsseitigen Halterung 22 ist zur Innenseite der rechtsseitigen Halterung 22 abgewinkelt und so als ein Flansch 22H vorgesehen. Folglich kann die Festigkeit der linksseitigen Halterung 22 vergrößert werden.
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Die schematischen Darstellungen der 6(a) und der 6(b) zeigen ein Verfahren zur Befestigung der Hutablage 6. Die Hutablage 6 kann durch Befestigungsverfahren wie nachstehend in (1) und (2) beschrieben, befestigt werden.
- (1) Wie in 6(a) dargestellt, wird die Hutablage 6 direkt von oberhalb der Batterie 1 abgesenkt,
- (1a) die Lagerabschnitte 14 (siehe 6(c)) der Hutablage 6 werden von oben auf die seitlichen Schaftabschnitte 11B der Seitenwandverkleidungen 11 aufgesetzt und
- (1b) ein linksseitiger Eckabschnitt 15D des Flansches 15 der Rückabdeckung 5 wird zwischen den linksseitigen Eckabschnitt 16D des Flansches 16 der Hutablage 6 und die linksseitige Halterung 21 eingeführt und der rechtsseitige Eckabschnitt 15E des Flansches 15 der Rückabdeckung 5 wird zwischen den rechtsseitigen Eckabschnitt 16E des Flansches 16 der Hutablage 6 und die rechtsseitige Halterung 22 eingeführt.
In diesem Fall werden die obengenannten Schritte (1a) und (1b) gleichzeitig durchgeführt.
- (2) Wie in 6(b) dargestellt,
- (2a) werden die Lagerabschnitte 14 der Hutablage 6 von der Fahrzeugfrontseite Fr (oder von vorne oben) auf die seitlichen Schaftabschnitte 11B der Seitenwandverkleidungen 11 aufgesetzt und
- (2b) der linksseitige Eckabschnitt 16D des Flansches 16 der Rückabdeckung 5 wird zwischen den linksseitigen Eckabschnitt 16D des Flansches 16 der Hutablage 6 und die linksseitige Halterung 21 eingeführt und der rechtsseitige Eckabschnitt 15E des Flansches 15 der Rückabdeckung 5 wird zwischen den rechtsseitigen Eckabschnitt 16E des Flansches 16 der Hutablage 6 und die rechtsseitige Halterung 22 eingeführt, indem die Hutablage 6 um die Achse der seitlichen Schaftabschnitte 11B zur Fahrzeugheckseite Rr gedreht wird.
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Bei der vorliegenden Erfindung
kann der Flansch 15 der Rückabdeckung 5 auch bei Druck von den Clips 23 auf den Flansch 15 der Rückabdeckung 5 bei einem Kopplungsvorgang von der linksseitigen Halterung 21 und der rechtsseitigen Halterung 22 aufgenommen werden, so dass verhindert werden kann, dass die Rückabdeckung 5 in einer von dem Flansch 16 der Hutablage 6 weg weisenden Richtung verzogen wird. Somit kann die Durchführbarkeit des Kopplungsvorgangs verbessert werden.
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5 ist eine vertikale Schnittseitenansicht, die einen Vorgang des Öffnens und Schließens der Heckklappe 2 zeigt. Die Rückabdeckung 5 deckt eine gesamte Oberfläche eines offenen Teils des Kofferraums an der Unterseite der Hutablage 6 ab und ein Abstand von der Heckklappe 2 ist klein festgelegt (beispielsweise 8 mm). Zusätzlich ist die Rückabdeckung 5 an der Hutablage 6 ausschließlich durch die Clips 23 befestigt und wird in einer anderen Stellung ausschließlich von den Halterungen (21, 22, 61, 62 und 63) abgestützt und nicht befestigt und wenn die Klappe geschlossen wird, existiert ein kleiner Luftaustrittsweg, da die Rückabdeckung 5 großflächig ist, so dass ein erheblicher Luftdruck aufgebracht wird. Da bei der vorliegenden Erfindung die Mehrzahl von Dämpfungsgummis 9, die von der Heckklappenverkleidung 7 komprimiert werden, an der Rückseite des heckseitigen Flansches 16A des Flansches 16 der Hutablage 6 vorgesehen sind, kann die Wirkung des Luftdrucks von den an der Hutablage 6 vorgesehenen Dämpfungsgummis 9 aufgenommen werden. Wie vorstehend beschrieben, wird der Vorteil auch erhalten, indem der obere Endabschnitt der Rückabdeckung 5 an dem hinteren Endabschnitt der Hutablage 6 befestigt wird, wenn die Klappe geöffnet und geschlossen wird.
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Da der vorgenannte Führungsabschnitt 22G in der rechtsseitigen Halterung 22 vorgesehen ist, kann der rechtsseitige Eckabschnitt 15E des Flansches 15 der Rückabdeckung 5 leicht zwischen den rechtsseitigen Eckabschnitt 16E des Flansches 16 der Hutablage 6 und die rechtsseitige Halterung 22 eingeführt werden.
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Andere Ausführungsformen
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- (1) Die obengenannte Halterung kann zusätzlich zu dem linksseitigen Eckabschnitt 16D oder dem rechtsseitigen Eckabschnitt 16E des Flansches 16 der Hutablage 6 in der Mitte der Rückenfläche des Flansches 16 der Hutablage 6 vorgesehen sein.
- (2) Obwohl es im Vergleich zur Rückabdeckung 5 nicht erforderlich ist, das Erscheinungsbild der obengenannten Vorderabdeckung 4 zu berücksichtigen, da die Vorderabdeckung 4 auf der Rückseite des Rücksitzes verborgen ist und die Vorderabdeckung 4 von der Oberseite der Hutablage 6 aus befestigt werden kann, wobei die Vorderabdeckung 4 auf der Oberseite ist, kann das Erscheinungsbild durch Bereitstellen einer Halterung wie in der Rückabdeckung 5 weiter verbessert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Batterie
- 5
- Batterieabdeckung (Rückabdeckung)
- 6
- Hutablage
- 9
- Dämpfungsmaterial (Dämpfungsgummi)
- 15
- Flansch (Flansch der Rückabdeckung, der obere Endabschnitt der Batterieabdeckung)
- 15D
- Eckabschnitt (linksseitiger Eckabschnitt des Flansches der Rückabdeckung)
- 15E
- Eckabschnitt (rechtsseitiger Eckabschnitt des Flansches der Rückabdeckung)
- 16
- Flansch (Flansch der Hutablage)
- 16A
- Hinterer Endabschnitt der Hutablage (heckseitiger Flansch)
- 16D
- Eckabschnitt (linksseitiger Eckabschnitt des Flansches der Hutablage)
- 16E
- Eckabschnitt (rechtsseitiger Eckabschnitt des Flansches der Hutablage)
- 16D1
- Flanschfläche
- 16E1
- Flanschfläche
- 21
- Halterung (linksseitige Halterung)
- 22
- Halterung (rechtsseitige Halterung)
- 22G
- Führungsabschnitt (Führungsabschnitt der rechtsseitigen Halterung)
- 23
- Koppelglied (Clip)
- Fr
- Fahrzeugfrontseite
- Rr
- Fahrzeugheckseite
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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