DE19502627A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kontaktaufnahme zwischen Personen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Kontaktaufnahme zwischen PersonenInfo
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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- G08B1/08—Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal using electric transmission ; transformation of alarm signals to electrical signals from a different medium, e.g. transmission of an electric alarm signal upon detection of an audible alarm signal
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Kontaktaufnahme zwischen Personen.
Die Kontaktaufnahme zwischen Personen hat für das
Funktionieren der menschlichen Gesellschaft eine
außerordentlich wichtige Bedeutung. In der Regel
erfolgt eine Kommunikation zwischen Personen erst nach
vorhergehender Kontaktaufnahme.
Die Möglichkeiten der Herstellung von Kontakten sind
sehr vielfältig. Hierbei werden insbesondere die
Sinnesorgane benutzt, um Signale einer anderen Person
aufzunehmen bzw. zu registrieren. Die Erzeugung von
Signalen mit dem Ziel, Kontakte aufzunehmen erfolgt
heute vielfach mit elektronischen Geräten und Medien
auf der Basis von Funksendern und Funkempfängern, wobei
die Funksignale so umgewandelt werden, daß sie von den
menschlichen Sinnesorganen aufgenommen werden können.
Das sind im wesentlichen optische und/oder akustische
Signale. Die bekannten elektronischen Geräte zur
Kontaktaufnahme wie beispielsweise Walkie Talkies oder
Funktelefone, Cityrufeinrichtungen sind häufig recht
teuer und von aufwendiger komplizierter Elektronik und
relativ kompliziert handhabbar. Desweiteren verlangen
sie mindestens einen adressierbaren Empfänger, wie
z. B. ein Gerät mit Telefonnummer.
Es gibt jedoch Situationen, in denen man Personen
kennenlernen möchte, von denen man nichts anderes sieht
und kennt als ihr äußeres Erscheinungsbild. Der Wunsch
mit einer bestimmten Person Kontakt aufzunehmen wird
häufig auch dadurch behindert, daß eine natürliche
Hemmschwelle vorhanden ist, um diese Personen
anzusprechen. Zumal die Person ja auch damit rechnen
muß, von der Person, mit der man Kontakt aufnehmen
will, ein negatives Signal zu bekommen. Vorhandene
positive Blickkontakte führen häufig auch nicht zum
Erfolg, da aus verschiedenen Gründen eine darüber
hinaus gehende persönliche Kommunikation nicht
eintreten kann.
Es sind derzeit keine elektronischen Geräte bekannt,
mit denen es möglich ist, mittels elektronischer
Signale mit einer anderen Person Kontakt aufzunehmen
und gleichzeitig den Blickkontakt zu suchen und zu
finden oder gleichzeitig durch Gestik die elektronische
Kontaktaufnahme zu unterstützen. Ein aktiv Kontakt
Suchender und ein passiv Kontakt Suchender können
aufgrund der äußeren Umstände und auch aufgrund
persönlicher Anlagen behindert werden, zueinander zu
finden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
Möglichkeit der Kontaktaufnahme zwischen Personen zu
schaffen, wobei diese Kontaktaufnahme mit Blickkontak
ten oder Gestik gekoppelt sein kann, ohne komplizierte
elektronische Geräte einzusetzen, die nur mittels
exakter Adressierung betreibbar sind.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den kennzeichnenden
Teilen der Ansprüche 1 und 5.
Hierbei wird eine Vorrichtung, die aus einem Gehäuse
besteht, das einen Funksender und einen Funkempfänger
enthält, interessierten Personen übergeben.
Vorteilhafterweise ist diese Vorrichtung sehr klein und
handlich und läßt sich unkompliziert, beispielsweise in
einer Hosentasche oder in einer Jackentasche,
unterbringen. Das die interessierte Person Träger einer
solchen Vorrichtung ist, wird durch das Tragen einer
äußerlich sichtbaren Plakette gekennzeichnet. Personen,
die diese Plakette tragen und die den Wunsch haben,
nach visueller Betrachtung miteinander in Kontakt zu
treten und dabei physische oder sogar psychische
Probleme haben, die andere Person anzusprechen, können
nun mittels der Sender- und Empfängerfunktion der
erfindungsgemäßen Vorrichtung Kontakt aufnehmen, der
zusätzlich mit Blicken oder Gestik gestützt werden
kann.
Eine Kontaktaufnahme wäre auch mit spielenden Kindern
oder Personen in einer großen Menschenmenge möglich.
Funksender und Funkempfänger arbeiten hierbei erfin
dungsgemäß mit derselben Trägerfrequenz bzw. mit
demselben Kanal. Um nicht den eigenen Empfänger anzu
sprechen, wird dieser während der Betätigung der Sende
funktion abgeschaltet. Die Signale, die hierbei der
Empfänger aussendet sind im wesentlichen vorteilhafter
weise akustische Signale, es können aber auch optische
Signale sein.
Als akustische Signale sind unterschiedliche Frequen
zen, unterschiedliche Lautstärken und Melodiefolgen
und/oder, unterbrochene Töne denkbar. Die Lautstärke
und die Dauer des Sendesignals und des Empfangssignals
lassen sich mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
bestimmen und dadurch auch als zusätzliche
Informationsübertragung benutzen.
Es ist ein großer Vorteil der Erfindung, in Notfällen
unkompliziert Funksignale zu senden. Ein solcher
Notfall kann beispielsweise eintreten, wenn Personen in
Schneelawinen oder in Räumen eingeschlossen sind und
sich nicht selbst befreien können.
Ein wichtiges Anwendungsgebiet der Erfindung ist der
Einsatz in der medizinischen Pflege und bei behinderten
und alten Personen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläu
tert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der
Vorrichtung zur Kontaktaufnahme,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung mit Lautstärke
regelung und
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung mit
Tonfrequenzregelung.
Fig. 1 zeigt die äußere Form und die Anordnung von
Bedienelementen einer Vorrichtung zur Kontaktaufnahme
zwischen Personen. Ein zweiteiliges Gehäuse 18, das
mittels Schrauben fest zusammengehalten wird, weist
Öffnungen auf, in denen Bedienelemente in ergometrisch
günstiger Anordnung eingelassen sind. An den Seiten
befinden sich gegenüberliegend eine Anschlußbuchse 15
für einen Walkman und eine Anschlußbuchse 16 für
Kopfhörer. Ebenfalls seitlich angeordnet etwa in Höhe
der Anschlußbuchse 15 befindet sich ein Lautstärkeknopf
24. An der oberen Stirnseite des Gehäuses 18 ist ein
Einschaltknopf 21 und ein Sendeknopf 22 für die Hand
und für die bedienenden Finger gut erreichbar
angeordnet. An der unteren Stirnseite des Gehäuses 18
befindet sich ein Batteriefach für die Aufnahme einer 9
V-Batterie. Eine optische Sendekontrolle 10 ist gut
sichtbar im oberen Teil des Gehäuses 18 angebracht.
Ebenfalls im oberen Teil des Gehäuses 18 befinden sich
Schallaustrittsöffnungen 20.
Im Gehäuse 18 sind die Bauelemente angeordnet, deren
grundsätzliche Schaltanordnung in Fig. 2 wiedergegeben
ist. Mit einem Einschalter 7 wird das Gerät aktiviert.
Im Sendefall wird ein Sendetaster 8 betätigt. Die
optische Sendekontrolle 10 zeigt die Aktion an. Vom
Funksender 1 wird über eine Sendeantenne 5 ein
Funksignal abgestrahlt, das mit dem Funkempfänger 2
eines anderen Gerätes empfangen werden kann.
Wird extern ein Funksignal im Reichweitenbereich abge
geben, gelangt dieses über eine Empfängerantenne 6 zum
Funkempfänger 2. Dieser aktiviert den Tonsignalerzeuger
13. Das durch einen Lautstärkeregler 12 regelbare Ton
signal wird durch einen akustischen Geber 11 hörbar
gemacht. Der Lautstärkepegel kann durch den Lautstärke
regler 12 eingestellt werden. Hier ist es auch möglich
einen akustischen Geber 11 zu verwenden, der beim
Ansteuern mit einer elektrischen Gleichspannung ein
eigenes Tonsignal erzeugt. In diesem Fall würde der
Tonsignalerzeuger 13 entfallen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung gemäß Fig. 3 kann der Ton vom Tonsignaler
zeuger 13 durch einen Tonfrequenzregler 12 in bestimm
ten Frequenzbereichen stufenlos eingestellt werden.
Durch zusätzliche schaltungstechnische Maßnahmen kann
der Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung
auf vorteilhafte Weise erweitert werden.
So ist es möglich, daß eine Person, die mit einem
Walkman und mit einem Kopfhörer bestückt ist, trotzdem
das Tonsignal wahrnehmen kann, in dem die
erfindungsgemäße Vorrichtung wie folgt dazwischen
geschaltet wird: Vom Walkman wird der Kopfhöreranschluß
durch eine geeignete Leitung mit der Anschlußbuchse für
den Walkman 15 und der Kopfhörer mit der Anschlußbuchse
für die Kopfhörer 16 verbunden. Das vom
Tonsignalerzeuger 13 kommende Tonsignal wird über das
Einkopplungsglied 14 in die angeschlossene
Kopfhörerleitung gekoppelt. Der Pegel des Signals ist
so angepaßt, daß er den im Kopfhörer anliegenden
Signalpegel vom Walkman übertönt. Beim Zuschalten der
Kopfhörerleitung wird erfindungsgemäß der interne
akustische Geber 11 abgeschaltet.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung, die aus
Fig. 2 und Fig. 3 ersichtlich ist, dann das Gerät
erweitert werden, in dem der Funksender 1 und der Funk
empfänger 2 mit Kanalwahlschaltern 3 und 4 bestückt
werden, die von außen leicht erreichbar sind. Mit
diesen hat man vorteilhafterweise selektive Sende- und
Empfangsmöglichkeiten für spezielle Anwendungen. So
kann man z. B. festlegen, daß der Kanal 1 insbesondere
dazu genutzt wird, daß 2 Personen in Liebesbeziehungen
treten wollen.
Kanal 2 könnte beispielsweise dafür vorgesehen werden,
daß spielende Kinder von ihrer Mutter angefunkt werden.
Allerdings müssen dann diese Kanäle vorher
eingeschaltet werden und die Mutter muß dann vor dem
Senden ebenfalls den jeweiligen Kanal einstellen.
Alternativ ist es denkbar, die erfindungsgemäße
Vorrichtung mit vier Sendetastern 8 für vier Kanäle
auszurüsten, so daß das ständige Umschalten am Sender
von Kanal zu Kanal entfallen würde.
Für den Kanal 1, der beispielsweise als Liebeskontakt
genutzt werden könnte, ist es weiterhin möglich einen
Signalschlüssel zu erstellen. Dieser muß einfach
gehalten werden und ist sprachenunabhängig. Jeder kennt
vereinbarungsgemäß die Bedeutung.
Zum Beispiel: Ich möchte Sie kennenlernen, ich finde
Sie nett, Sie sind mein Typ: ein langgezogenes Signal.
Ich bin wild auf Sie, ich bin zu allem bereit, es liegt
ein Notfall vor: ein getaktetes Signal. Beide
Signalarten lassen sich auch miteinander verbinden.
Bezugszeichenliste
1 Funksender
2 Funkempfänger
3 Kanalwahlschalter des Senders
4 Kanalwahlschalter des Empfängers
5 Antenne des Senders
6 Antenne des Empfängers
7 Ein-Schalter
8 Sendetaster
9 Batterie
10 Sendekontrolle, optisch
11 Akustischer Geber
12 Lautstärkeregler
13 Ton-Signalerzeuger
14 Einkopplungsglied
15 Anschlußbuchse für den Walkman
16 Anschlußbuchse für die Kopfhörer
17 Tonfrequenzregler
18 Gehäuse
19 Batteriefach
20 Lautsprecher
21 Einschaltknopf
22 Sendeknopf
23 Kontrollampe
24 Lautstärkeknopf
2 Funkempfänger
3 Kanalwahlschalter des Senders
4 Kanalwahlschalter des Empfängers
5 Antenne des Senders
6 Antenne des Empfängers
7 Ein-Schalter
8 Sendetaster
9 Batterie
10 Sendekontrolle, optisch
11 Akustischer Geber
12 Lautstärkeregler
13 Ton-Signalerzeuger
14 Einkopplungsglied
15 Anschlußbuchse für den Walkman
16 Anschlußbuchse für die Kopfhörer
17 Tonfrequenzregler
18 Gehäuse
19 Batteriefach
20 Lautsprecher
21 Einschaltknopf
22 Sendeknopf
23 Kontrollampe
24 Lautstärkeknopf
Claims (17)
1. Verfahren zur Kontaktaufnahme zwischen Personen,
dadurch gekennzeichnet,
daß
- - die kontaktaufnahmewilligen Personen ein kombiniertes Sende-Empfangs-Gerät bei sich tragen,
- - bei Wunsch zur Kontaktaufnahme die kontaktaufnahmeaktive Person die Sendefunktion auslöst, hierdurch
- - bei der kontaktaufnahmepassiven Personen das Sendesignal empfangen und in ein akustisches und/oder optisches Signal umgewandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kontaktaufnahmewilligen Personen äußerlich
sichtbare Erkennungsmerkmale aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußerlich sichtbaren Erkennungsmerkmale an
der Kleidung zu tragende Anstecker sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslösung der Sendefunktion durch die
kontaktaufnahmeaktive Person mit Blicken und/oder
Gesten gegenüber der kontaktaufnahmepassiven Person
begleitet wird.
5. Vorrichtung zur Kontaktaufnahme zwischen Personen,
bestehend aus einem Gehäuse (18) mit Bedienelemen
ten, in dem
- - ein Funksender (1) mit integrierter Antenne und Kanalwahlschalter,
- - ein Funkempfänger (2) mit integrierter Antenne und Kanalwahlschalter,
- - ein Einschalter (7),
- - ein Sendetaster (9),
- - eine optische Sendekontrolle (10),
- - ein Tonsignalerzeuger (13),
- - ein Lautstärkeregler (12) bzw. ein Tonfrequenz regler (17),
- - ein akustischer Geber (11),
- - ein Einkopplungsglied (14) mit Anschlußbuchsen für Zusatzgeräte
und
- - eine Batterie
angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Bedienelemente am Gehäuse (18) ein
Einschaltknopf (21), ein Sendeknopf (22), eine
Kontrollampe (23) und ein Lautstärkeknopf (24) und
ggf. Kanalschaltknöpfe angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der akustische Geber (11) ein Piezophon ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der akustische Geber (11) ein Lautsprecher ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der akustische Geber (11) mit einem
Tongenerator oder einem Melodiegenerator verbunden
ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Sendekontrolle (10)
Leuchtemitterdioden (LED) sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei in Betrieb befindlichem Funksender (1) der
Funkempfänger (2) abgeschaltet ist.
12. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 5 für den
Notfalleinsatz bei eingeschlossenen oder
verschütteten Personen.
13. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 5
zur Kontaktaufnahme oder zum Kontakthalten mit zu
beaufsichtigenden Kindern.
14. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch zur
Kontaktaufnahme oder zum Kontakthalten in großen
Menschenansammlungen oder in unwegsamen Gebieten.
15. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 5 zur
Kontaktaufnahme oder zum Kontakthalten zwischen
behinderten und nichtbehinderten Personen bzw.
zwischen behinderten Personen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995102627 DE19502627A1 (de) | 1995-01-19 | 1995-01-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Kontaktaufnahme zwischen Personen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995102627 DE19502627A1 (de) | 1995-01-19 | 1995-01-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Kontaktaufnahme zwischen Personen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19502627A1 true DE19502627A1 (de) | 1996-08-08 |
Family
ID=7752504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995102627 Ceased DE19502627A1 (de) | 1995-01-19 | 1995-01-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Kontaktaufnahme zwischen Personen |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1995-01-19 DE DE1995102627 patent/DE19502627A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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