DE102004027606A1 - Automatisches Mobiltelefon vom Schiebetyp, Verfahren zum automatischen Antreiben des Mobiltelefons vom Schiebetyp und Verfahren zum Erfassen eingehender Anrufe bei einem Mobiltelefon vom Schiebetyp - Google Patents

Automatisches Mobiltelefon vom Schiebetyp, Verfahren zum automatischen Antreiben des Mobiltelefons vom Schiebetyp und Verfahren zum Erfassen eingehender Anrufe bei einem Mobiltelefon vom Schiebetyp Download PDF

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Abstract

Es wird ein automatisches Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp beschrieben, umfassend einen Motor, ein Paar von Halteelementen, die selektiv miteinander in Eingriff bringbar sind, und ein Positionserfassungsmittel, sodass ein erstes Gerätegehäuse und ein zweites Gerätegehäuse reibungslos relativ zueinander verschoben werden können in einem automatischen/halbautomatischen Modus oder in einem automatischen/manuellen Modus. Daneben wird ein Verfahren zum automatischen Antreiben eines automatischen Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp beschrieben, sowie ein Verfahren zum Erfassen eines an einem automatischen Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp eingehenden Anrufs.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein automatisches Mobilkommunikationsterminal (Mobiltelefon) vom Schiebetyp, das zusammenschiebbar und auseinanderschiebbar ist, und insbesondere ein automatisches Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp, umfassend einen Motor, ein Paar ineinander eingreifender Teile, die selektiv miteinander in Eingriff gebracht werden können, und ein Positionserfassungsmittel, so dass ein erstes Telefongehäuse und ein zweites Telefongehäuse reibungslos relativ zueinander in einem automatischen/halbautomatischen Modus oder in einem automatischen/manuellen Modus ineinander geschoben werden können. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren, um ein solches automatisches Mobilkommunikationstelefon vom Schiebetyp automatisch anzutreiben, und auf ein Verfahren zum Erkennen eines eingehenden Anrufs bei einem solchen automatischen Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen hat ein auf- und zuschiebbares Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp ein oberes Gerätegehäuse und ein unteres Gerätegehäuse. Das obere Gerätegehäuse und das untere Gerätegehäuse werden relativ zueinander verschoben, wobei das obere Gerätegehäuse auf der Oberseite des unteren Gerätegehäuses liegt, so dass das untere Gerätegehäuse entweder frei liegt oder abgedeckt ist.
  • Ein herkömmliches Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp umfasst ein Schiebemodul, umfassend Führungen, die an einer Seite des Telefongehäuses fest angebracht sind, um eine Schiebebewegung zu führen, und Gleitelemente, die eine hin- und hergehende Gleitbewegung entlang den Führungen durchführen. Die Gleitelemente sind fest an der anderen Seite des Telefongehäuses angebracht, die derjenigen Seite des Mobiltelefons gegenüberliegt, an der die Führungen fest angebracht sind.
  • Wenn die Führungen beispielsweise an dem hinteren Teil des oberen Gerätegehäuses angeordnet sind, sind die Gleitelemente derart an dem vorderen Teil des unteren Gerätegehäuses angebracht, dass die Führungen den Gleitelementen entsprechen, wobei die Gleitelemente eine hin- und hergehende Gleitbewegung entlang den Führungen durchführen.
  • 1 ist eine rückwärtige Ansicht und zeigt schematisch ein herkömmliches auf- und zuschiebbares Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst das herkömmliche Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp ein oberes Gerätegehäuse 110, das an seiner Vorderseite eine (nicht gezeigte) Displayeinheit aufweist, und ein unteres Gerätegehäuse 120, das ein an seinem hinteren Teil angebrachtes Batteriepaket 121 aufweist. Das obere Gerätegehäuse 110 und das untere Gerätegehäuse 120 sind relativ zueinander verschiebbar, wobei das obere Gerätegehäuse 110 auf der Oberseite des unteren Gerätegehäuses 120 liegt, so dass das untere Gerätegehäuse 120 frei liegt oder bedeckt ist. An dem hinteren Teil des oberen Gerätegehäuses 110 sind Führungsschlitze 111 angeformt, in denen sich (nicht gezeigte) Führungen befinden, um die Gleit- oder Schiebebewegung zu führen. An einer Seite des vorderen Teils des oberen Gerätegehäuses 120 sind Gleitelemente angebracht, die eine hin- und hergehende Gleitbewegung entlang den Führungen durchführen. Dementsprechend können die Gleitelemente gemeinsam mit dem unteren Gerätegehäuse 120 verschoben werden.
  • Zwischen den Führungen und den Gleitelementen sind nachgiebige Mittel, wie Spiralfedern oder andere geeignete Federn angeordnet, die eine rückstellende Kraft in der Öffnungsrichtung des Mobilkommunikationsterminals ausüben, wenn das Mobilkommunikationsterminal geschlossen wird, sodass das Mobilkommunikationsterminal halbautomatisch geöffnet werden kann, wenn das Mobilkommunikationsterminal geöffnet wird.
  • Das herkömmliche Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp mit dem oben erwähnten Schiebemodul weist jedoch den Nachteil auf, dass das Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp nicht einfach und problemlos geöffnet und geschlossen werden kann, im Vergleich mit einem zuklappbaren Mobilkommunikationsterminal, zudem kann das Mobilkommunikationsterminal nicht einfach mit einer Hand geöffnet und geschlossen werden.
  • Dementsprechend bestand auf dem Gebiet, zu dem die vorliegende Erfindung gehört, Bedarf an einem automatischen Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp, das die oben erwähnten Nachteile vermeidet.
  • Ein solches Mobilkommunikationsterminal, das in der Lage ist, den Öffnungs- und Schließvorgang des Mobilkommunikationsterminals automatisch durchzuführen, ist in 2 gezeigt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfasst das Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp ein Zahnradritzel 131, das an einem Ende eines zweiten Gerätegehäuses 120' angebracht ist, eine Zahnstange 111', angebracht an einer Seite eines ersten Gerätegehäuses 110' in Längsrichtung des ersten Gerätegehäuses 110', sodass die Zahnstange 111' mit dem Ritzel 131 in Eingriff ist. Ferner umfasst es einen Antriebsmotor 133, der fest mit dem zweiten Gerätegehäuse 120' verbunden ist, um die Antriebskraft zur Verfügung zu stellen, eine Schnecke 132 zum Übertragen der Antriebskraft von dem Antriebsmotor an das Ritzel 131, und einen Steuerschalter zum Steuern des Betriebs des Antriebsmotors 133.
  • Bei dem oben beschriebenen Mobilkommunikationsterminal vom Gleittyp wird der Antriebsmotor 133 durch die Betätigung des Steuerschalters durch einen Benutzer in Betrieb gesetzt, während das zweite Gerätegehäuse 120' abgedeckt ist. Wenn der Antriebsmotor 133 in Betrieb ist, wird die rotierende Kraft des Antriebsmotors 133 über das Schneckengetriebe 132 an das Ritzel 131 übertragen. Als Ergebnis wird das Ritzel 131 gedreht und dementsprechend wird die Zahnstange 111', die mit dem Ritzel 131 im Eingriff ist, bewegt. Konsequenterweise wird das erste Gerätegehäuse 110' aufwärts bewegt, sodass das erste Gerätegehäuse 110' geöffnet wird.
  • Der Betrieb des Antriebsmotors 133 wird gestoppt, nachdem der Antriebsmotor 133 einen festgelegten Zeitraum betrieben worden ist, sodass eine Trennung des ersten Gerätegehäuses 110' von dem zweiten Gerätegehäuse 120' vermieden wird. Das oben erwähnte Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp weist jedoch den Nachteil auf, dass das erste Gerätegehäuse die festgelegte Stellung, in der das erste Gerätegehäuse vollständig geöffnet oder geschlossen ist, nicht erreicht, wenn die Eigenschaften des Antriebsmotors 133, nämlich die Drehzahl pro Minute (rpm), verändert sind.
  • Um das oben erwähnte Problem zu lösen, ist ein Positionserkennungsmittel erforderlich, um die Relativposition zwischen dem ersten Gerätegehäuse und dem zweiten Gerätegehäuse zu erfassen, wobei das erste Gerätegehäuse eine festgelegte Stellung erreicht, in der das erste Gerätegehäuse vollständig geöffnet oder geschlossen ist.
  • Wenn das zweite Gerätegehäuse nicht vollständig geöffnet ist, da eine äußere Kraft auf das zweite Gerätegehäuse ausgeübt wird, wird dem Motor kontinuierlich ein Strom zugeführt, mit dem Ergebnis, dass die Batterie schnell verbraucht ist. Daneben wirkt eine übermäßige Last auf das Antriebssystem des Mobilkommunikationsterminals, das in einem Zerbrechen des Mobilkommunikationsterminals resultieren kann. Daneben kann das oben erwähnte Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp lediglich einen vollständigen Öffnungs- oder Schließvorgang durchführen. Dementsprechend hat das Mobilkommunikationsterminal lediglich begrenze Funktionen, und somit ist die Benutzung des Mobilkommunikationsterminals sehr unbequem.
  • Wenn ein Benutzer üblicherweise Telefonanrufe durch Benutzen des Mobilkommunikationsterminals annimmt, kann der Benutzer einen an dem Mobilkommunikationsterminal eingehenden Anruf drei verschiedene Sinnesinformationen wahrnehmen, nämlich die Klingel (Gehörsinn), Vibration (taktiler Sinn), und Licht (Sehsinn). Der Gehörsinn, der taktile Sinn und der Sehsinn können entsprechend den Vorlieben den Benutzers frei gewählt werden.
  • Speziell ist es nötig, einen Vibrationsmotor zu verwenden, um einen an dem Mobilkommunikationsterminal eingehenden Anruf durch Vibration zu erfassen. Der Vibrationsmotor umfasst einen exzentrischen Rotor, der exzentrisch gedreht wird. Die exzentrische Drehung des exzentrischen Rotors erzeugt eine Vibration, durch die der Benutzer einen an dem Mobilkommunikationsterminal eingehenden Anruf erfassen kann. Derzeit kann ein an dem Mobilkommunikationsterminal eingehender Anruf lediglich mittels des Vibrationsmotors erfasst werden, zusätzlich zu den Systemen zum Erfassen eines eingehenden Anrufs, die die Klingel oder ein LED-Licht verwenden.
  • Die Einbaufläche des Vibrationsmotors, auf der der Vibrationsmotor, der benutzt wird, um einen eingehenden Anruf durch Vibration zu erfassen, untergebracht ist, wird in zunehmendem Maße kleiner wegen anderer komplexer Teile des Mobilkommunikationsterminals. Die Miniaturisierung des Mobilkommunikationsterminals wird durch den Vibrationsmotor und die komplexen Teile begrenzt.
  • Dementsprechend befindet sich ein neues Verfahren zum Erfassen eines an dem Mobilkommunikationsterminal eingehenden Anrufs in der Entwicklung, bei dem kein Vibrationsmotor benutzt wird. Falls der an dem Mobilkommunikationsterminal eingehende Anruf ohne einen Vibrationsmotor erfasst werden kann, kann die Größe des Mobilkommunikationsterminals verringert werden. Daneben können die Kosten für die Anbringung des Vibrationsmotors reduziert werden, und der Zusammenbau des Mobilkommunikationsterminals kann auf einfache Weise durchgeführt werden.
  • Auf dem technischen Gebiet, zu dem die vorliegende Erfindung gehört, sind kontinuierlich Studien durchgeführt worden, um ein neues Verfahren zum Erfassen eingehender Anrufe zu schaffen, bei dem ein automatisches Antriebssystem des Mobilkommunikationsterminals, das keinen Vibrationsmotor benutzt, verwendet wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend wurde die vorliegende Erfindung im Hinblick auf die oben geschilderten Probleme gemacht, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein automatisches aufschiebbares Mobilkommunikationsterminal zu schalten, umfassend einen Motor, ein Paar von Halteelementen, die selektiv miteinander in Eingriff bringbar sind, und ein Positionserfassungsmittel, sodass ein erster Gehäusekörper und ein zweiter Gehäusekörper reibungslos relativ zueinander in einem automatischen/halbautomatischen Modus oder in einem automatischen/manuellen Modus verschoben werden können, wobei das automatische Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp einfacher und reibungsloser geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung eine vollständige Öffnung und ein vollständiges Schließen des automatischen Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp durch Benutzen des Positionserfassungsmittels zu erzielen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schalten, bei der das automatische Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp zu seiner Ursprungsposition zurückkehrt, wenn das Mobilkommunikationsterminal nicht vollständig geöffnet oder geschlossen ist, da eine äußere Kraft auf das Mobilkommunikationsterminal einwirkt.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren anzugeben, das das automatische Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp automatisch in seine ursprüngliche Position bewegt, wenn das Mobilkommunikationsterminal nicht vollständig geöffnet oder geschlossen ist, da eine äußere Kraft auf das Mobilkommunikationsterminal einwirkt.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Erfassen eines eingehenden Anrufs an dem automatischen Mobilkommunikationsterminal vorm Schiebetyp durch die Bewegung des Gehäusekörpers des Mobilkommunikationsterminals zu schaffen, ohne den Vibrationsmotor zu benutzen, wobei die Erfassungswirksamkeit des an dem Mobilkommunikationsterminal ankommenden Anrufs verbessert ist, wobei das automatische Mobilkommunikationsterminal vom Schiebtyp miniaturisiert ist und die Kosten des automatischen Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp reduziert sind.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung können die oben genannten und weitere Ziele erreicht werden durch die Schaffung eines Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp, umfassend einen ersten Gehäusekörper und einen zweiten Gehäusekörper, der erste Gehäusekörper und der zweite Gehäusekörper werden relativ zueinander verschoben, wobei entweder der erste Gehäusekörper oder der zweite Gehäusekörper auf den anderen gelegt ist, wobei das Terminal umfasst: einen Motor, um die für die Schiebebewegung erforderliche Leistung bereitzustellen; eine Leistungsübertragungseinheit, die mit einer Rotorwelle des Motors verbunden ist, zum Übertragen der Antriebskraft des Motors, die Leistungsübertragungseinheit umfasst ein Paar von Haltelementen, nachgiebige Mittel um die Haltelemente selektiv miteinander in Eingriff zu bringen und eine Führungsnocke um das nachgiebige Mittel und eines der Halteelemente aufzunehmen; ein mit der Leistungsübertragungseinheit verbundenes Ritzel, das mittels der Antriebskraft des Motors gedreht wird; der erste Gehäusekörper besitzt eine daran angebrachte Zahnstange, die Zahnstange ist in Eingriff mit dem Ritzel, der erste Gehäusekörper wird relativ zu dem zweiten Gehäusekörper verschoben, wenn das Ritzel gedreht wird; der zweite Gehäusekörper umfasst die Leistungsübertragungseinheit und das Ritzel, der Motor ist fest an dem zweiten Gehäusekörper befestigt; ein Betätigungsschalter zum Öffnen und Schließen ist in dem ersten Gehäusekörper oder dem zweiten Gehäusekörper angeordnet, um ein Betätigungssignal an den Motor zu geben; und eine Steuereinheit zum Steuern des Betriebs des Motors als Antwort auf das Signal des Betätigungsschalters zum Öffnen und Schließen.
  • Vorzugsweise umfasst das Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp ferner: eine Sensoreinheit mit einem Positionserfassungsmittel zum Steuern der Schiebebewegung des ersten Gehäusekörpers, und die Antriebssteuereinheit steuert den Betrieb des Motors als Antwort auf das Signal von dem Positionserfassungsmittel.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum automatischen Betätigen eines Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp angegeben, umfassend einen ersten Gehäusekörper und einen zweiten Gehäusekörper, der erste Gehäusekörper und der zweite Gehäusekörper werden automatisch relativ zueinander verschoben, wobei entweder der erste Gehäusekörper oder der zweite Gehäusekörper auf der Oberseite des anderen liegt, das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: (a) Senden eines Antriebssignals an die Antriebssteuerungseinheit; (b) Erfassen der Ursprungsposition eines Positionserfassungsziels mittels wenigstens zweier Erfassungsmittel die voneinander um die Bewegungsdistanz des ersten Gehäusekörpers beabstandet sind, um die Drehrichtung des Antriebsmotors zu bestimmen und Anlegen eines Antriebssignals, das die festgelegte Drehrichtung besitzt, an den Antriebsmotor; und (c) Anlegen eines Antriebsstoppsignals an den Antriebsmotor, wenn eines der wenigstens zwei Erfassungsmittel das Positionserfassungsmittel innerhalb eines festgelegten Zeitraums erfasst.
  • Vorzugsweise umfasst das automatische Antriebsverfahren ferner den folgenden Schritt: (d) Anlegen eines Antriebssignals dessen Richtung entgegengesetzt zu der Drehrichtung des Antriebsmotors ist, wenn das Positionserfassungsziel nicht mittels der wenigstens zwei Erfassungsmittel während eines festgelegten Zeitraums erfasst wird, und Wiederholen des Schrittes (c).
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum automatischen Antreiben eines Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp geschaffen, das einen ersten Gehäusekörper und einen zweiten Gehäusekörper aufweist, der erste Gehäusekörper und der zweite Gehäusekörper werden automatisch relativ zueinander verschoben, wobei entweder der erste Gehäusekörper oder der zweite Gehäusekörper auf die Oberseite des anderen gelegt ist, das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: (a) Anlegen eines Antriebssignals an eine Antriebssteuereinheit; (b) Erfassen der Ursprungsposition des ersten Gehäusekörpers um die Drehrichtung des Antriebsmotors festzulegen, und Anlegen eines Antriebssignals, das die festgelegte Drehrichtung besitzt, an den Antriebsmotor; und (c) Anlegen eines Antriebsstoppsignals an den Antriebsmotor, wenn die festgelegte Anzahl von Signalen, die in Phase sind, mittels des Positionserfassungsmittels zum Erfassen der Drehung einer Scharnierwelle erfasst worden ist.
  • Vorzugsweise umfasst das automatische Antriebsverfahren ferner den folgenden Schritt: (d) automatisches Zurückbewegen des ersten Gehäusekörpers zu der Ursprungsposition, wenn der zweite Gehäusekörper vollständig frei liegt oder vollständig bedeckt ist, nachdem das Antriebsstoppsignal an den Antriebsmotor angelegt ist.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Erfassen eines eingehenden Anrufs an einem Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp vorgeschlagen, das einen ersten Gehäusekörper und einen zweiten Gehäusekörper umfasst, der erste Gehäusekörper und der zweite Gehäusekörper sind automatisch relativ zueinander verschiebbar, wobei entweder der erste Gehäusekörper oder der zweite Gehäusekörper auf die Oberseite des anderen gelegt ist, das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: (a) Erfassen eines von außen eingehenden Anrufs; (b) Anlegen eines Erfassungssignals für einen eingehenden Anruf an die Antriebssteuereinheit des Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp, wenn der eingehende Anruf erfasst worden ist; (c) Festlegen einer Anfangsdrehrichtung des Antriebsmotors mittels der Antriebssteuereinheit in Abhängigkeit davon, ob der zweite Gehäusekörper frei liegt oder bedeckt ist; und (d) Anlegen eines Betätigungssignals an den Antriebsmotor des Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp mittels der Antriebssteuerein heit, sodass der zweite Gehäusekörper wiederholt freigelegt und bedeckt werden kann.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren zum Erfassen eines eingehenden Anrufs ferner die folgenden Schritte: (e) Stoppen der Öffnungs- und Schließbewegung des ersten Gehäusekörpers mittels des Betätigungsschalters zum Öffnen und Schließen; und (f) Betätigen des Antriebsmotors des Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp, bis der zweite Gehäusekörper vollständig frei liegt, wenn der zweite Gehäusekörper bedeckt ist, nachdem erfasst worden ist, ob der zweite Gehäusekörper frei liegt oder bedeckt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die oben genannten und weitere Ziele, Merkmale und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert, in denen:
  • 1 ist eine Rückansicht und zeigt schematisch ein herkömmliches Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp;
  • 2 ist eine geschnittene Ansicht und zeigt ein herkömmliches automatisches Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp;
  • 3a und 3b sind Ansichten die schematisch ein Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 4 ist eine perspektivische Explosionszeichnung des erfindungsgemäßen Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp;
  • 5a und 5b sind Ansichten, die eine Scharnierwelle und eine Gleitnocke zeigen, die alle 360° miteinander im Eingriff sind, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Ansicht und zeigt ein automatisches Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp mit einem Positionserfassungsmittel zum Erfassen der Relativposition zwischen einem ersten Gehäusekörper und einem zweiten Gehäusekörper gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7a und 7b sind Ansichten, die die Betätigung eines Kontaktsensors gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 8a, 8b und 8c sind Ansichten, die ein automatisches Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp zeigen mit einem Positionserfassungsmittel zum Erfassen der Drehung einer Scharnierwelle gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 9a und 9b sind Ansichten die ein Gleichrichtergehäuse gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 10a und 10b sind Ansichten die den automatischen und manuellen Betrieb eines Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren für den automatischen Antrieb eines automatischen Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp zeigt; und
  • 12 ist ein Flussdiagramm und zeigt ein Verfahren zum Erfassen eines an einem automatischen Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp eingehenden Anrufs.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 3a und 3b zeigen schematisch ein Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in den 3a und 3b gezeigt ist, umfasst das Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp gemäß der vorliegenden Erfindung eine Zahnstange 11, die fest an einem ersten Gehäusekörper 10 in Längsrichtung des ersten Gehäusekörpers 10 befestigt ist, derart, dass der erste Gehäusekörper 10 und ein zweiter Gehäusekörper 20 relativ zueinander verschiebbar sind, und ein Zahnradritzel 35 ist an dem zweiten Gehäusekörper 20 derart befestigt, dass das Zahnradritzel 35 in Eingriff mit der Zahnstange 11 ist. Das Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp gemäß der vorliegenden Erfindung kann einfach geöffnet und geschlossen werden mittels der von einem Motor zur Verfügung gestellten Antriebsleistung, vergleichbar mit dem herkömmlichen Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp.
  • Das Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ferner eine Nockenanordnung, die eine Scharnierwelle 31 umfasst, die an einer Drehwelle des Motors befestigt ist, eine Gleitnocke 32, die selektiv mit einem Ende der Scharnierwelle in Eingriff bringbar ist, und eine Führungsnocke 34 um die Gleitnocke 32 relativ in Drehrichtung zu blockieren, die die Gleitnocke 32 in Axialrichtung bewegbar aufnimmt, wobei das Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp reibungsloser geöffnet und geschlossen werden kann, wenn das Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp nicht nur automatisch betätigbar sondern auch manuell betätigbar ist, was weiter unten detaillierter unter Bezugnahme auf 4 beschrieben wird.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Das Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Motor 40, der fest an einem zweiten Gehäusekörper befestigt ist, um die Leistung zur Verfügung zu stellen, die für eine Verschiebebewegung notwendig ist, eine Leistungsübertragungseinheit 30, die an die Drehwelle des Motors 40 zum Übertragen der Antriebskraft des Motors gekoppelt ist, ein Zahnradritzel 35, das an die Leistungsübertragungseinheit 35 angeschlossen ist, einen ersten Gehäusekörper 10, der eine Zahnstange aufweist, die im Eingriff mit dem Zahnradritzel 35 ist, das daran Längsrichtung des ersten Gehäusekörpers 10 fest befestigt ist, und einen zweiten Gehäusekörper 20, an dem die Leistungsübertragungseinheit und das Zahnradritzel befestigt sind.
  • Das Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ferner einen Betätigungsschalter 12 zum Öffnen und Schließen um ein Betätigungssignal an den Motor anzulegen, und eine (nicht gezeigte) Steuereinheit für die Steuerung des Motors als Antwort auf das Signal des Betätigungsschalters 12 zum Öffnen und Schließen.
  • Der Motor 40 erhält Strom von einer Batterie, die in dem Mobilkommunikationsterminal befestigt ist und die Leistung zur Verfügung stellt, sodass eine automatische oder halbautomatische Gleitbewegung ausgeführt wird. Das Gehäuse des Motors 40 ist an dem zweiten Gehäusekörper befestigt.
  • Vorzugsweise kann der Motor ein Getriebemotor mit einem Getriebe 41 sein, das an dem Ausgang des Motors angeordnet ist. Das Getriebe 41 umfasst ein Planetengetriebe, das ein Übersetzungsverhältnis von näherungsweise 500:1 bis 600:1 besitzt, um das Antriebsdrehmoment zu verstärken. Dementsprechend dient das Getriebe zur Übersetzung der Antriebskraft und des Antriebsmoments und gleichzeitig verhindert es die Umkehrung der Drehrichtung.
  • Die Leistungsübertragungseinheit 30 umfasst ein Paar von Halteelementen, die selektiv miteinander in Eingriff bringbar sind, und nachgiebige Mittel 33, die kompressibel oder expandierbar sind, sodass die Halteelemente selektiv miteinander in Eingriff sind. Das Paar der Halteelemente umfasst eine Scharnierwelle 31, deren eine Seite fest an der rotierenden Welle des Motors befestigt ist, und eine Gleitnocke 32, die selektiv mit der Scharnierwelle 31 in Eingriff bringbar ist.
  • Die Leistungsübertragungseinheit 30 umfasst ferner eine Führungsnocke 34 um die Gleitnocke 32 relativ in der Drehrichtung zu blockieren und um die Gleitnocke 32 in axialer Richtung bewegbar aufzunehmen. Ein Ende der Führungsnocke 34 ist in Eingriff mit dem Ritzel.
  • Das nachgiebige Mittel 33 ist zwischen der Gleitnocke 32 und der Führungsnocke 34 angeordnet, um die Gleitnocke in Richtung auf die Scharnierwelle 31 zu drücken. Vorzugsweise ist das nachgiebige Mittel eine Spiraldruckfeder.
  • Das nachgiebige Mittel 33 übt eine nachgiebige Kraft aus, die größer ist als die Antriebskraft des Motors und kleiner als eine äußere Kraft. In dem Falle einer automatischen Gleitbewegung wird das nachgiebige Mittel 33 expandiert, sodass die Gleitnocke 32 in Eingriff mit der Scharnierwelle 31 ist. Als Resultat wird die Gleitnocke 32 gedreht. In dem Fall einer manuellen Gleitbewegung mittels einer äußeren Kraft wird das nachgiebige Mittel 33 andererseits komprimiert, sodass die Verbindung der Scharnierwelle 31 mit der Gleitnocke 32 gelöst wird.
  • Die Gleitnocke 32 ist in der Führungsnocke 34 derart angeordnet, dass die Gleitnocke 32 relativ in Drehrichtung blockiert und in Axialrichtung bewegt werden kann. Speziell weist die Führungsnocke 34 Schlüsselnuten 34' auf, die an ihrem Umfang ausgebildet sind. Die Gleitnocke 32 ist in den Schlüsselnuten 34' blockiert. Dementsprechend wird die Gleitnocke 32 mittels der Führungsnocke 34 in Drehrichtung blockiert, sodass die Gleitnocke 32 gemeinsam mit der Führungsnocke 34 gedreht werden kann, wenn die Führungsnocke 34 gedreht wird, und die Gleitnocke 32 kann in Axialrichtung um die Länge jeder Schlüsselnut 34' bewegt werden.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist eine Seite der Scharnierwelle 31 an die Drehwelle des Motors 40 gekoppelt, und die andere Seite der Scharnierwelle 31 befindet sich selektiv im Eingriff mit der Gleitnocke 32.
  • Ein Vorsprung 31', der eine festgelegte Form aufweist, ist an der anderen Seite der Scharnierwelle 31 ausgebildet, und eine Vertiefung 32', die dem Vorsprung 31' entspricht, ist an einer Seite der Gleitnocke 32 ausgebildet. Die Scharnierwelle 31 dient als männliche Nocke, und die Gleitnocke 32 dient als weibliche Nocke.
  • Alternativ kann die Scharnierwelle 31 als weibliche Nocke, die eine Vertiefung aufweist, dienen, und die Gleitnocke 32 kann als männliche Nocke, die eine Vorsprung aufweist, dienen.
  • Mit der zuvor erwähnten Struktur, bei dem die weibliche Nocke sich in Eingriff mit der männlichen Nocke befindet, wird die Scharnierwelle mittels der Drehkraft des Motors 40 gedreht, wenn das Mobilkommunikationsterminal automatisch verschoben wird. Dementsprechend wird die Gleitnocke 32 gemeinsam mit der Scharnierwelle 31 gedreht, da der Vorsprung 31' sich im Eingriff mit der Vertiefung 32' befindet.
  • In dem Fall einer manuellen Schiebebewegung wird die Führungsnocke 34 durch die Drehung des Ritzels 35 gedreht. Konsequenterweise wird die Gleitnocke 32 gedreht. In diesem Fall wird die Scharnierwelle 31 nicht gedreht, da der Motor 40 nicht in Betrieb ist. Andererseits wird die Gleitnocke 32 gedreht mit dem Ergebnis, das der Vorsprung 31' der Scharnierwelle falsch in die Vertiefung 32' der Gleitnocke eingreift.
  • Vorzugsweise können die Formen der Vertiefung und des Vorsprungs vertauscht werden, sodass die männliche Nocke und die weibliche Nocke in jedem gewünschten Winkel miteinander eingreifen. Beispielsweise können die männliche Nocke und die weibliche Nocke alle 180° ineinander eingreifen, wenn der Vorsprung der Scharnierwelle in der Form eines „–" geformt ist, wie in 4 gezeigt ist. Anders ausgedrückt, ist der Vorsprung der männlichen Nocke im Eingriff mit der Vertiefung der weiblichen Nocke, wenn der Vorsprung der männlichen Nocke gedreht wird. Dementsprechend ist der Vorsprung der männlichen Nocke zweimal mit der Vertiefung der weiblichen Nocke im Eingriff, wenn die Scharnierwelle um 360° gedreht wird.
  • Auf ähnliche Weise sind die männliche Nocke und die weibliche Nocke alle 90° miteinander im Eingriff, wenn der Vorsprung der Scharnierwelle in der Form eines „+" ausgebildet ist, und die männliche Nocke und die weibliche Nocke befinden sich alle 120° im Eingriff miteinander in dem Fall, wenn der Vorsprung der Scharnierwelle in der Form eines „Y" ausgebildet ist. Auf diese Weise können unterschiedliche Arten von weiblichen und männlichen Nocken, die sich in einem vorgeschriebenen Winkel miteinander im Eingriff befinden, durch die Modifikation der Formen des Vorsprungs und der Vertiefung geschaffen werden.
  • Vorzugsweise können die männliche Nocke und die weibliche Nocke Formen aufweisen, wie sie in 5 gezeigt sind, derart, dass die Scharnierwelle und die Schiebenocke alle 360° ineinander eingreifen. In dem Fall wenn die Scharnierwelle und die Schiebenocke alle 360° miteinander im Eingriff sind, wird die Schiebebewegung einfach durch eine Drehung des Zahnradritzels erreicht. Konsequenterweise kann die manuelle Schiebebewegung einfacher und reibungsloser ausgeführt werden, die im Detail weiter unten beschrieben wird.
  • Der Motor 40, die Scharnierwelle 31, die Schiebenocke 32, das nachgiebige Mittel 33 und die Führungsnocke 34 können in einem Gehäuse 50 angeordnet sein, wie in 4 gezeigt ist. Der Motor 40 ist fest an dem Gehäuse 50 befestigt.
  • Vorzugsweise kann eine Lagerung vorgesehen sein, sodass die Führungsnocke reibungslos in dem Gehäuse 50 gedreht werden kann. Das Gehäuse 50 ist fest mit dem zweiten Gerätegehäuse verbunden.
  • Ein Ende der Führungsnocke 34 liegt an der Außenseite des Gerätes 50 frei, durch ein Loch, das an einer Seite des Gehäuses 50 ausgebildet ist. Das freiliegende Ende der Führungsnocke 34 ist an das Zahnradritzel 35 angeschlossen.
  • Das Zahnradritzel 35 ist im Eingriff mit der Führungsnocke 34 der Leistungsübertragungseinheit 30, sodass das Zahnrad 35 gedreht werden kann. Die Zahnstange 11 ist im Eingriff mit dem Zahnradritzel, sodass das erste Gerätegehäuse verschoben werden kann.
  • Es ist möglich, ein Reibungsgetriebe zu verwenden, das mittels Reibung betrieben wird, anstelle eine Zahnstange und ein Zahnradritzel zu verwenden.
  • Ferner umfasst das Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp gemäß der vorliegenden Erfindung weiter einen Betätigungsschalter 12 zum Öffnen und Schließen und zum Eingeben der Information, ob der Motor in Betrieb ist oder nicht, und um die Drehrichtung anzugeben, und eine (nicht gezeigte) Antriebssteuereinheit zum Steuern des Betriebs des Motors als Antwort auf ein Signal, das durch den Betätigungsschalter 12 zum Öffnen und Schließen eingegeben worden ist.
  • Der Schalter 12 wird durch eine Betätigungskraft eines Benutzers betätigt, sodass das Antriebsmittel durch den Schalter 12 betrieben wird. Wenn der Benutzer den Schalter 12 betätigt, gibt der Schalter 12 ein festgelegtes elektrisches Signal an den Motor 40 aus. Der Schalter 12 ist an einer Seite des Gerätegehäuses des Mobilkommunikationsterminals in der Form eines gewöhnlichen Ein-Aus-Schalters vorgesehen, obwohl der Schalter 12 auf unterschiedliche Weise vorgesehen sein kann, in Abhängigkeit von der Form des Mobilkommunikationsterminals und der Position, an der die Betätigungskraft des Benutzers wirken kann. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Betätigungsschalter 12 zum Öffnen und Schließen ausschließlich dafür vorgesehen, eine automatische Schiebebewegung zu erzielen. Es ist jedoch auch möglich, einen Betätigungsknopf mit verschiedenen Funktionen zu benutzen.
  • Die Vorwärts-Rückwärts-Betätigung des Antriebsmittels wird mittels der Betätigung des Schalters 12 gesteuert, sodass das zweite Gerätegehäuse geöffnet werden kann, wenn das zweite Gerätegehäuse geschlossen ist, und das zweite Gerätegehäuse kann geschlossen werden, wenn das zweite Gerätegehäuse geöffnet ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp gemäß der vorliegenden Erfindung ferner eine Sensoreinheit mit einem Positionserfassungsmittel zum Steuern der Schiebebewegung des ersten Gerätegehäuses 10. Die Antriebssteuereinheit steuert den Betrieb des Motors 40 als Reaktion auf das Signal von dem Positionserfassungsmittel.
  • Weiter vorzugsweise kann das Positionserfassungsmittel ein Sensor sein um direkt die Relativposition zwischen dem ersten Gerätegehäuse und dem zweiten Gerätegehäuse zu erfassen (die ganz geöffnete Position und die ganz geschlossene Position), oder ein Sensor zum Erfassen der Drehung der Scharnierwelle, die fest mit der Motorwelle verbunden ist. Es ist auch möglich, dass der Positionserfassungssensor und der Drehungserfassungssensor gleichzeitig vorhanden sind. Das Positionserfassungsmittel wird detailliert weiter unten beschrieben unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen.
  • Zunächst wird die Sensoreinheit detailliert beschrieben, die das Positionserfassungsmittel aufweist, um die Relativposition zwischen dem ersten Gerätegehäuse und dem zweiten Gerätegehäuse zu erfassen (die ganz geöffnete Position/die ganz geschlossene Position), um zu erkennen, ob die Schiebebewegung beendet worden ist.
  • 6 zeigt ein automatisches Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp mit einem Positionserfassungsmittel zum Erfassen der Beendigung der Schiebebewegung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Der Antriebsmotor wird benutzt, um das Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp automatisch zu betätigen. Dabei ist es erforderlich, den Antriebsmotor genau in die Öffnungsposition und die Schließposition zu bewegen. Zu diesem Zweck wird das Positionserfassungsmittel, wie in 6 gezeigt ist, bei dem Mobilkommunikationsterminal der vorliegenden Erfindung vom Schiebetyp benutzt.
  • Wie in 6 gezeigt ist, wird die Beendigung der Schiebebewegung des ersten Gerätegehäuses 10 mittels der Positionserfassungsmittel 61 und 61' erfasst, die an dem ersten Gerätegehäuse 10 angebracht sind, und mittels der Positionserfassungsmittels 62, das an dem zweiten Gerätegehäuse 20 angebracht ist. Die Öffnungs- und Schließpositionen des ersten Gerätegehäuses können mittels des Positionserfassungsmittels genau gesteuert werden.
  • Die Positionserfassungsmittel 61, 61' und 62 sind elektrisch mit einem Steuerschaltkreis (nicht gezeigt) der Antriebssteuereinheit verbunden, die den Betrieb des Motors 40 steuert. Wenn die Beendigung der Schiebebewegung erfasst worden ist, wird der Betrieb des Motors 40 automatisch mittels der Antriebssteuereinheit gestoppt, sodass die Schiebebewegung automatisch beendet werden kann.
  • Das Positionserfassungsmittel 61, 61' und 62 umfasst wenigstens zwei Erfassungsmittel A(61) und B(61'), die an den oberen und unteren Enden des ersten Gerätegehäuses 10 angebracht sind, und ein Positionserfassungsziel C(62), das an dem oberen Ende des zweiten Gerätegehäuses 20 derart angebracht ist, dass das Positionserfassungsmittel den zwei Erfassungsmitteln 61 und 61' entspricht.
  • Die oben erwähnten wenigstens zwei Erfassungsmittel 61 und 61' sind voneinander um die Bewegungsdistanz h des ersten Gerätegehäuses 10 beabstandet, wenn das erste Gerätegehäuse 10 geöffnet und geschlossen wird, das heißt es handelt sich um den Hub des ersten Gerätegehäuses 10. Insbesondere ist das Erfassungsmittel B(61') an dem unteren Ende des ersten Gerätegehäuses an der Position angebracht, an der das Positionserfassungsziel C(62) mittels des Erfassungsmittels B(61') erfasst werden kann, wenn das erste Gerätegehäuse vollständig geschlossen ist. Das Erfassungsmittel A(61) ist an dem oberen Ende des ers ten Gerätegehäuses an der Position angebracht, an der das Positionserfassungsziel C(62) erfasst werden kann mittels des Erfassungsmittels A(61), wenn das erste Gerätegehäuse vollständig geöffnet ist.
  • Vorzugsweise können das Erfassungsmittel A(61) und B(61') und das Positionserfassungsziel C(62) in der Form eines Kontaktsensors vorgesehen sein, der durch eine Kontaktbetätigung schaltbar ist, oder durch einen kontaktlosen Sensor, der ohne eine Kontaktbetätigung schaltbar ist.
  • In dem Fall, wenn die Positionserfassungsmittel 61, 61' und 62 in der Form von kontaktlosen Sensoren vorgesehen sind, ist es erforderlich, dass die Erfassungsmittel A(61) und B(61') des ersten Gerätegehäuses 10 Sensoren sind, die geschaltet werden können, wenn ein Magnetfeld erfasst worden ist, und das Positionserfassungsziel C(62) des zweiten Gerätegehäuses 20 ist ein Magnet, der ein Magnetfeld erzeugt. Als kontaktloser Sensor kann ein Hall-Sensor, bestehend aus Hall-ICs und ein Sensor, der magneto-resistive Elemente (MR-Elemente) benutzt, benutzt werden.
  • In dem Fall, wenn die Positionserfassungsmittel 61, 61' und 62 in der Form von Kontaktsensoren vorliegen, ist es erforderlich, dass die Erfassungsmittel A(61) und B(61') des ersten Gerätegehäuses 10 Schaltterminals sind, die durch Niederdrücken schaltbar sind, und dass das Positionserfassungsziel C(62) des zweiten Gerätegehäuses 20 ein Kontaktterminal ist, das in der Form eines feinen Vorsprungs ausgebildet ist zum Herunterdrücken der Schaltterminals.
  • Die 7a und 7b sind Ansichten, die die Betätigung eines Kontaktsensors gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen. Wie in den 7a und 7b gezeigt ist, kann das Positionserfassungsziel C(62) ein Vorsprung 72 sein, ausgebildet an einer Seite des zweiten Gerätegehäuses 20, und die Erfassungsmittel A(61) und B(61') können dünne kuppelförmige Schalter 71 sein, ausgebildet an einer Seite des ersten Gerätegehäuses.
  • Der Vorsprung 72 wird gemeinsam mit dem zweiten Gerätegehäuse 20 bewegt, wenn das zweite Gerätegehäuse 20 bewegt wird. Wenn der Vorsprung 72 den dünnen kuppelförmigen Schalter 71 berührt, wird der kuppelförmige Teil des dünnen kuppelförmigen Schalters 71 nach unten niedergedrückt, wie in 7b gezeigt ist. Als Resultat berührt der Vorsprung 72 einen Kontaktpunkt, der in dem dünnen kuppelförmigen Schalter 71 angeordnet ist. Auf diese Weise wird ein Schaltvorgang ausgeführt. Alternativ ist es möglich, dass wenigstens zwei Erfassungsmittel A(61) und B(61') an den oberen bzw. unteren Enden des zweiten Gerätegehäuses 20 angebracht sind, und ein Positionserfassungsziel C(62) ist an dem unteren Ende des ersten Gerätegehäuses 10 derart angebracht, dass das Positionserfassungsziel C(62) den Erfassungsmitteln A(61) und B(61') des zweiten Gerätegehäuses 20 entspricht.
  • Nachfolgend wird die Sensoreinheit detailliert beschrieben, an der das Positionserfassungsmittel zum Erfassen der Drehung der Scharnierwelle 31 fest an der Welle des Motors 40 befestigt ist, um die Schiebebewegung zu steuern.
  • Die 8a und 8b sind Ansichten, die einen Kontaktsensor zeigen, der ein Bürstengehäuse und ein Gleichrichtergehäuse aufweist, zum Erfassen der Drehwinkel der Scharnierwelle 31.
  • Wie in 8a gezeigt ist, umfasst das Positionserfassungsmittel ein Gleichrichtergehäuse 81 und ein Bürstengehäuse 82. Das Gleichrichtergehäuse 81 umfasst ein erstes Muster 81a, das den positiven Pol aufweist und ein zweites Muster 81b, das den negativen Pol aufweist. Das erste Muster 81a und das zweiten Muster 81b liegen dem Getriebekörper 41 des Motors 40 bzw. der Scharnierwelle 31 gegenüber. Das erste Muster 81a und das zweite Muster 81b werden in einem festgelegten Winkel elektrisch miteinander verbunden, wenn die Leistungsübertragungseinheit gedreht wird. Das Bürstengehäuse 32 enthält eine Bürste 32a.
  • Das Gleichrichtergehäuse 81 und das Bürstengehäuse 82 sind fest an dem Getriebegehäuse 41 des Motors und der Scharnierwelle 31 angebracht. Das Bürstengehäuse wird gemeinsam mit der Scharnierwelle gedreht, wenn die Scharnier welle gedreht wird. Andererseits wird das Gleichrichtergehäuse nicht gedreht, da der Motor nicht in Betrieb ist.
  • Wenn das erste Muster 81a und das zweite Muster 81b des Gleichrichtergehäuses 81, das fest mit dem Getriebegehäuse 41 des Motors verbunden ist, die Bürste 82a des Bürstengehäuses 82, das fest mit der Scharnierwelle 31 verbunden ist, kontaktieren, werden das erste Muster 81a und das zweite Muster 81b elektrisch miteinander verbunden, was als In-Phase-Zustand erfasst wird und das erfasste Signal wird an die Antriebssteuereinheit übertragen.
  • Bei dem Positionserfassungsmittel, das in 8b gezeigt ist, ist das Bürstengehäuse 82 an einer Seite des Getriebegehäuses 41 des Motors 40 angebracht, und das Gleichrichtergehäuse 81 ist an einer Seite der Scharnierwelle 31 angebracht, gegenüberliegend zum Bürstengehäuse 82, sodass die Information des In-Phase-Zustands erfasst werden kann.
  • Das Positionserfassungsmittel kann in den in den 9a und 9b dargestellten Formen ausgebildet sein, die ein Gleichrichtergehäuse gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen. Das Gleichrichtergehäuse 81 umfasst positive und negative Muster, die elektrisch miteinander verbunden werden können, die an einer Seite angebracht sind. Beispielsweise kann das Gleichrichtergehäuse 81 ein erstes Muster 81a umfassen, das eine positiven Pol besitzt und ein zweites Muster 81b, das einen negativen Pol besitzt. Alternativ kann das Gleichrichtergehäuse 81 ein erstes Muster 81a umfassen, das einen negativen Pol besitzt und ein zweites Muster 81b, das einen positiven Pol besitzt. Das Bürstengehäuse 82 umfasst wenigstens eine Bürste 82a, die das erste Muster 81a und das zweite Muster 81b des Gleichrichtergehäuses 81 elektrisch verbindet, sodass das erste Muster 81a und das zweite Muster 81b elektrisch in einem festgelegten Winkel miteinander verbunden werden können.
  • Bei dem Gleichrichtergehäuse, das in den 9a und 9b gezeigt ist, sind das erste Muster 81a und das zweite Muster 81b alle 90° und alle 270° elektrisch miteinander verbunden, sodass eine Drehung der Scharnierwelle um 180° erfasst wird. Es ist auch möglich, unterschiedliche Formen des Gleichrichtergehäuses zu benutzen, um die elektrische Verbindung bei einem festgelegten Winkel zu erzielen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann ein kontaktloser Sensor oder ein weiterer Kontaktsensor benutzt werden, um die Drehung der Scharnierwelle zu erfassen, anstelle der Benutzung des Gleichrichtergehäuses und des Bürstengehäuses.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel können Kontaktsensoren 85 und 86 oder kontaktlose Sensoren an der Innenseite des Gehäuses 50 angebracht sein, wobei sie dem Umfang der Scharnierwelle 31 gegenüber liegen, wie in 8c gezeigt ist, sodass die Drehung der Scharnierwelle erfasst wird.
  • Der kontaktlose Sensor kann einen Sensor umfassen, der schaltbar ist, wenn ein Magnetfeld erfasst wird, und einen Magneten, der ein Magnetfeld erzeugt, wie oben erwähnt wurde. Als kontaktloser Sensor kann ein Hall-Sensor benutzt werden, bestehend aus Hall ICs und ein Sensor, der Elemente benutzt, die auf dem magneto-resistiven Effekt beruhen (MR-Elemente).
  • Das Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp mit dem oben erwähnten Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung kann in einem automatischen/halbautomatischen Modus oder in einem automatischen/manuellen Modus betrieben werden, abhängig von den Sensorarten, die an dem Mobilkommunikationsterminal angebracht sind. Speziell kann das Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp in einem automatischen/halbautomatischen Modus betrieben werden, wenn ein Sensor zum Erfassen der Relativposition zwischen dem ersten Gerätegehäuse und dem zweiten Gerätegehäuse (vollständig geöffnete Position/vollständig geschlossene Position) benutzt wird. Andererseits kann das Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp in einem automatischen/manuellen Modus betrieben werden, wenn die Drehung der Scharnierwelle 31, die fest mit der Welle des Motors verbunden ist, erfasst wird.
  • Das Prinzip der automatischen Schiebebewegung des Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 3 und 10a beschrieben, die den Eingriff der Scharnierwelle und der Schiebenocke zeigen.
  • Wenn ein Benutzer den Betätigungsschalter 12 zum Öffnen und Schließen drückt, während das zweite Gerätegehäuse 20 bedeckt ist, bestimmt die Antriebssteuereinheit (nicht gezeigt), ob das zweite Gerätegehäuse frei liegt oder bedeckt ist, und anschließend wird das erste Gerätegehäuse 10 in die Richtung geschoben, in der das zweite Gerätegehäuse frei liegt als Reaktion auf das von dem Schalter gelieferte Signal. Es wird darauf hingewiesen, dass das erste Gerätegehäuse 10 in die entgegengesetzte Richtung verschoben wird, wenn das zweite Gerätegehäuse frei liegt.
  • Die Entscheidung, ob das zweite Gerätegehäuse bedeckt ist oder frei liegt, kann mittels einer Schaltung getroffen werden, die in dem Mobilkommunikationsterminal enthalten ist. Beispielsweise kann die LCD-Anzeige mittels der Schaltung eingeschaltet werden, wenn das obere Gerätegehäuse von einem Benutzer geöffnet wird, und die LCD-Anzeige kann mittels der Schaltung ausgeschaltet werden, wenn das obere Gerätegehäuse durch den Benutzer geschlossen wird.
  • Wenn der Motor 40 wie in 10a gezeigt betrieben wird, wird die Scharnierwelle 81, die an die Drehwelle des Motors 40 gekoppelt ist, gedreht. Wenn die Scharnierwelle 31 gedreht wird, wird die Schiebenocke 32, die selektiv im Eingriff mit der Scharnierwelle 31 ist, gedreht. Insbesondere werden die Scharnierwelle 31 und die Schiebenocke 32 gemeinsam gedreht, solange der Vorsprung 31' der Scharnierwelle im Eingriff mit der Vertiefung 32' der Schiebenocke ist.
  • Ebenso wird die Führungsnocke 34, die die Schiebenocke 32 blockiert, gedreht. Dieses führt dazu, dass das Zahnradritzel 35 gemeinsam mit der Führungsnocke 34 gedreht wird.
  • Daraus folgt, dass das Zahnradritzel 35 linear auf der Zahnstange 11 bewegt wird, die an dem ersten Gerätegehäuse angebracht ist, sodass die Zahnstange 11 sich im Eingriff mit dem Ritzel 35 befindet, während das Ritzel 35 gedreht wird. Konsequenterweise werden das erste Gerätegehäuse 10 und das zweite Gerätegehäuse 20 automatisch relativ zueinander verschoben.
  • Die automatische Schiebebewegung des Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp mit der Sensoreinheit, an der das Positionserfassungsmittel angebracht ist, wird folgendermaßen durchgeführt.
  • Zuerst wird die automatische Schiebebewegung für den Fall beschrieben, dass das Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp ein Positionserfassungsmittel umfasst, zum direkten Erfassen der Relativposition zwischen dem ersten Gerätegehäuse und dem zweiten Gerätegehäuse (die vollständig geöffnete Position oder die vollständig geschlossene Position), um die Beendigung der Schiebebewegung zu erfassen.
  • Wenn das erste Gerätegehäuse die vollständig geöffnete Position in dem Fall erreicht, wenn das erste Gerätegehäuse 10 automatisch verschoben wird, sodass das zweite Gerätegehäuse frei liegt, wie in 6 gezeigt ist, werden das Erfassungsmittel B(61'), das an dem ersten Gerätegehäuse angebracht ist und das Positionserfassungsziel C(62) geschaltet, wobei sie einander gegenüberliegen.
  • Ein elektrisches Signal, das durch das Schalten des Erfassungsmittels B(61') und des Positionserfassungsziels (62) erzeugt worden ist, wird der Antriebssteuereinheit zugeführt, durch das der Betrieb des Motors 40 gestoppt wird. Konsequenterweise wird die Schiebebewegung des ersten Gerätegehäuses 10 beendet.
  • Wenn das erste Gerätegehäuse die vollständig geschlossene Position in dem Fall erreicht, wenn das erste Gerätegehäuse 10 automatisch geschlossen ist, sodass das zweite Gerätegehäuse bedeckt ist, werden andererseits das Erfassungsmittel A(61), das an dem ersten Gerätegehäuse angebracht ist und das Positionserfassungsziel C(62) geschaltet, wobei sie einander gegenüberliegen.
  • Ein elektrisches Signal, das durch das Schalten des Erfassungsmittels A(61) und des Positionserfassungsziels C(62) erzeugt worden ist, wird der Antriebssteuereinheit zugeführt, durch die der Betrieb des Motors 40 gestoppt wird. Konsequenterweise wird die Schiebebewegung des ersten Gerätegehäuses 10 beendet.
  • Wie oben beschrieben worden ist, kann das Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp automatisch in die vollständig geöffnete Position oder die vollständig geschlossene Position geschoben werden durch die Verwendung des Sensors zum Erfassen der vollständigen Öffnung oder des vollständigen Schließens des ersten Gerätegehäuses und des zweiten Gerätegehäuses.
  • Das Positionserfassungsmittel kann der oben erwähnte kontaktlose Sensor oder ein anderer Kontaktsensor sein. In jedem Fall kann die automatische Schiebebewegung gemäß dem oben erwähnten Prinzip erreicht werden.
  • Nachfolgend wird die automatische Schiebebewegung in dem Fall beschrieben, dass das Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp ein Positionserfassungsmittel zum Erfassen der Drehung der Scharnierwelle 31 umfasst, die fest mit der Welle des Motors 40 verbunden ist, um die Schiebebewegung zu steuern.
  • Das Positionserfassungsmittel kann ein Kontaktsensor oder ein kontaktloser Sensor sein, und das Positionserfassungsmittel kann an irgendeiner Position angeordnet sein, wobei das Prinzip der automatischen Schiebebewegung in jedem Fall identisch angewendet wird. Die automatische Schiebebewegung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 8a beschrieben.
  • Wenn ein Benutzer den Betätigungsschalter 12 zum Öffnen und Schließen betätigt, während das zweite Gerätegehäuse 20 bedeckt oder freigelegt ist, wird eine automatische Schiebebewegung ausgeführt. Speziell wird die fest an dem Motor angebrachte Scharnierwelle 31 gedreht, wenn der Motor 40 in Betrieb ist, und dementsprechend wird auch die Schiebenocke 42, die im Eingriff mit der Schar nierwelle 31 ist, gedreht. Konsequenterweise wird das erste Gerätegehäuse 10 verschoben.
  • Zu diesem Zeitpunkt tritt eine Phasendifferenz zwischen dem Gleichrichtergehäuse 81, das an der Seite des Motors befestigt ist und dem Bürstengehäuse auf, das an der Scharnierwelle 31 befestigt ist, wenn die Scharnierwelle 31 gedreht wird. Wenn das erste Muster 81a und das zweite Muster 81b des Gleichrichtergehäuses 81 mittels der Bürste 82a des Bürstengehäuses 82 elektrisch miteinander verbunden werden, wird ein In-Phase-Signal erfasst.
  • Wenn die Scharnierwelle 31 eine Umdrehung gedreht wird, wird das Ritzel 35 auf der Zahnstange bewegt, während es eine Umdrehung gedreht wird, das heißt die Bewegungsentfernung (Verschiebung) des ersten Gerätegehäuses entspricht dem Durchmesser D des Ritzels x π. Konsequenterweise kann das erste Gerätegehäuse von der geschlossenen Position in die geöffneten Position verschoben werden oder von der geöffneten Position in die geschlossene Position durch Drehen des Zahnradritzels um den gewünschten Winkel in Abhängigkeit von dem Durchmesser des Zahnradritzels, sodass das erste Gerätegehäuse um den gewünschten Hub verschoben werden kann.
  • Um das Zahnradritzel automatisch um den festgelegten Winkel zu drehen, ist es erforderlich, die Anzahl der In-Phase-Signale zu steuern, die erzeugt werden, wenn das Bürstengehäuse und das Gleichrichtergehäuse elektrisch miteinander verbunden werden.
  • In dem Fall wenn das Zahnradritzel um 540° gedreht wird bei Benutzung des Gleichrichtergehäuses, das alle 180° elektrisch verbunden wird, ist es beispielsweise erforderlich, dass der Betrieb des Motors gestoppt wird, nachdem das In-Phase-Signal dreimal erfasst worden ist.
  • Speziell wenn der Öffnungsvorgang oder der Schließvorgang beendet ist, nachdem das Zahnradritzel 360° gedreht worden ist durch Benutzung des Gleichrichtergehäuses, das alle 360° elektrisch verbunden wird, ist es erforderlich, dass der Betrieb des Motors gestoppt wird, wenn das In-Phase-Signal lediglich einmal erfasst worden ist.
  • In dem Fall der automatischen Gleitbewegung wird die Drehung der Scharnierwelle gestoppt in Abhängigkeit davon, wie oft das In-Phase-Signal erfasst worden ist, das festgelegt ist. In dem Fall der manuellen Schiebebewegung wird andererseits eine umgekehrte Drehung des Motors verhindert, sodass die Scharnierwelle nicht gedreht wird. Konsequenterweise wird die Scharnierwelle jederzeit mit einer konstanten Phase aufrechterhalten.
  • Die Steuerung des Betriebs in Abhängigkeit davon, wie oft das In-Phase-Signal erzeugt wird, durch Erfassen der Drehung der Scharnierwelle kann identisch mit einem kontaktlosen Sensor oder einem weiteren Kontaktsensor durchgeführt werden.
  • Konsequenterweise wird die automatische Schließbewegung verwirklicht durch Steuern des Motors in Abhängigkeit davon, wie oft das In-Phase-Signal bei dem Sensor erzeugt wird, der die Drehung der Scharnierwelle 31 erfasst.
  • Die vorliegende Erfindung weist den Vorteil auf, dass das Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp einfacher und reibungsloser geöffnet und geschlossen werden kann durch die oben beschriebene automatische Schiebebewegung, im Vergleich zu dem herkömmlichen Mobilkommunikationsterminal, bei dem das obere Gerätegehäuse lediglich durch das Zahnradritzel und die Zahnstange verschoben wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ebenso eine halbautomatische Schiebebewegung möglich in dem Fall, wenn ein Positionserfassungsmittel vorhanden ist, um die Relativposition zwischen dem ersten Gerätegehäuse und dem zweiten Gerätegehäuse direkt zu erfassen, um den Abschluss der Schiebebewegung zu erkennen.
  • Wenn der Benutzer das erste Gerätegehäuse verschiebt, um das zweite Gerätegehäuse 20 freizulegen, wird die Schaltung des Erfassungsmittels A(61) und des Positionserfassungsziels C(62), das in 6 gezeigt ist, geöffnet, wobei ein aus-Signal (Low) erzeugt wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt erkennt die Antriebssteuereinheit das Aus-Signal, und dementsprechend wird der Motor 40 in der Richtung betrieben, in der das zweite Gerätegehäuse freigelegt wird.
  • Wenn der Benutzer eine äußere Kraft an das Gerätegehäuse anlegt, wodurch das Gerätegehäuse anfänglich verschoben worden ist, wird der Motor 40 andererseits nicht in Betrieb gesetzt. Konsequenterweise wird das nachgiebige Mittel 33 mittels der Kraft komprimiert, die auf das Zahnradritzel 35 und die Zahnstange 11 übertragen wird, wodurch die Verbindung der Scharnierwelle 31 und des Gleitnockens 32 gelöst wird, und somit wird lediglich die Gleitnocke 32 gedreht, die Scharnierwelle wird nicht gedreht.
  • Wenn der Motor 40 in Betrieb ist, wird jedoch die Scharnierwelle 31 ebenso gedreht, wobei die Scharnierwelle und die Gleitnocke sich im Eingriff miteinander befinden, was dem Fall der automatischen Gleitbewegung entspricht.
  • Während die Gleitbewegung ausgeführt wird, sodass das Gerätegehäuse geöffnet ist, werden das Erfassungsmittel B(61') und das in 6 gezeigte Positionserfassungsziel C(62) geschaltet, wodurch ein Ein-Signal (HIGH) erzeugt wird. Als Ergebnis wird der Betrieb des Motors gestoppt, und die halbautomatische Schiebebewegung wird beendet.
  • Wenn das erste Gerätegehäuse verschoben wird, sodass das zweite Gerätegehäuse 20 bedeckt wird, wird die Schiebebewegung auf der Basis des oben erwähnten Prinzips ausgeführt.
  • Wenn die Schiebebewegung durch eine äußere Kraft während der automatischen oder halbautomatischen Schiebebewegung unterbrochen wird in dem Fall, wenn ein Positionserfassungsmittel vorhanden ist, um die Relativposition zwischen dem ersten Gerätegehäuse und dem zweiten Gerätegehäuse direkt zu erfassen, um den Abschluss der Schiebebewegung zu erkennen, wird die Drehung der Schiebenocke 32 beschränkt. Als Ergebnis wird die Scharnierwelle ohne Last gedreht, und dementsprechend werden die Erfassungsmittel A und B und das Positionserfassungsziel C für einen festgelegten Zeitraum nicht geschaltet.
  • In dem Fall wenn die Erfassungsmittel A und B und das Positionserfassungsziel C für einen festgelegten Zeitraum wie oben beschrieben nicht geschaltet werden, kann der Motor in entgegengesetzter Richtung betrieben werden oder der Betrieb des Motors kann gestoppt werden, sodass das Gerätegehäuse zu seiner Originalposition zurückbewegt wird, was detailliert im Anschluss beschrieben wird.
  • Die manuelle Schiebebewegung ist auch zusätzlich zu der oben erwähnten automatischen Schiebebewegung möglich, in dem Fall, wenn das Positionserfassungsmittel zum Erfassen der Drehung der Scharnierwelle 31 fest an der Welle des Motors 40 befestigt ist, um die Schiebebewegung zu steuern.
  • Vorzugsweise greifen die Scharnierwelle und die Schiebenocke alle 360° ineinander ein, und die Schiebebewegung wird beendet, wenn das Zahnradritzel um eine Umdrehung gedreht worden ist, um manuell die vollständige Öffnung oder Schließung durch eine einmalige externe Kraft durchzuführen, wobei das Mobilkommunikationsterminal einfacher und reibungslos geöffnet oder geschlossen werden kann, im Vergleich zu dem herkömmlichen Mobilkommunikationsterminal.
  • Die manuelle Schiebebewegung des Mobilkommunikationsterminals wird nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf die 3, 10a und 10 beschrieben.
  • Wenn ein Benutzer das erste Gerätegehäuse 10 anstößt, während das erste Gerätegehäuse 10 geschlossen ist, sodass das erste Gerätegehäuse geöffnet wird, wird das Ritzel 35 gedreht und entlang der Zahnstange 11 bewegt, die an dem ersten Gerätegehäuse 10 angebracht ist. In diesem Moment wird die Führungsnocke 34, die an das Ritzel 35 angeschlossen ist, ebenso gedreht. Und die Schiebe nocke 32, die mittels der Führungsnocke 34 blockiert ist, wird gemeinsam mit der Führungsnocke 34 gedreht. Konsequenterweise wird die Verbindung des Vorsprungs 31' der Scharnierwelle mit der Vertiefung 32' der Schiebenocke gelöst, wobei der Vorsprung 31' der Scharnierwelle entfernt von der Vertiefung 32' der Schiebenocke ist, wie in 10b gezeigt ist. Als Ergebnis schiebt der Vorsprung 31' der Scharnierwelle die Schiebenocke 32 in die axiale Richtung, wie durch den Pfeil angedeutet ist. Die Gleitnocke 32 wird in axialer Richtung geschoben, sodass das nachgiebige Mittel 33 komprimiert wird.
  • Wenn die manuelle Schiebebewegung ausgeführt wird, wird die Gleitnocke 32 gedreht und in Axialrichtung bewegt, wobei der Motor 40 nicht in Betrieb ist. Als Ergebnis wird das nachgiebige Mittel 33 komprimiert, wodurch der oben erwähnte Abstand eintritt. Wenn der Winkel des Abstands weniger als 180° beträgt, wird das erste Gerätegehäuse 10 an seine ursprüngliche Position zurückgebracht, nämlich in die Schließrichtung des ersten Gerätegehäuses 10, mittels der Rückstellkraft des nachgiebigen Mittels 33. Wenn der Winkel des Abstands mehr als 180° beträgt, wird das erste Gerätegehäuse 10 zu der vollständig geöffneten Position mittels der Rückstellkraft des nachgiebigen Mittels 32 bewegt.
  • Wir oben beschrieben ist, kann die manuelle Schiebebewegung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden. Speziell kann das Mobilkommunikationsterminal reibungsloser geöffnet oder geschlossen werden dank des Aufbaus der Leistungsübertragungseinheit, im Vergleich zu einem herkömmlichen Mobilkommunikationsterminal. Daneben kann das erste Gerätegehäuse des Mobilkommunikationsterminals an seine ursprüngliche Position zurückgeführt werden mittels der Rückstellkraft des nachgiebigen Mittels.
  • Wenn eine äußere Kraft auf das Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp während der automatischen Schiebebewegung aufgebracht wird, kann andererseits der oben erwähnte Abstand eintreten. In diesem Fall kann das erste Gerätegehäuse des Mobilkommunikationsterminals an seine ursprüngliche Position zurückgeführt werden mittels der Rückstellkraft des nachgiebigen Mittels.
  • Die vorliegende Erfindung schafft darüber hinaus ein Verfahren, um das Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp mit dem oben erwähnten Aufbau automatisch anzutreiben.
  • Zunächst wird ein automatisches Antriebsverfahren für den Fall beschrieben, bei dem ein Positionserkennungsmittel vorhanden ist, um die Relativposition zwischen dem ersten Gerätegehäuse und dem zweiten Gerätegehäuse direkt zu erfassen, um die vollständig geöffnete Position oder die vollständig geschlossene Position zu erkennen und um den Abschluss der Schiebebewegung zu erkennen. Das automatische Antriebsverfahren umfasst die folgenden Schritte.
  • 6 zeigt ein automatisches Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp mit einem Positionserfassungsmittel zum direkten Erfassen der vollständigen Öffnung oder des vollständigen Schließens, und 11 ist ein Flussdiagramm und zeigt das automatische Antriebsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • (a) Verfahrenschritt des Anlegens eines Antriebssignals an die Antriebssteuereinheit:
    Zunächst wird ein erstes Antriebssignal zum Bewegen des Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp in die geöffnete oder geschossene Position an die Antriebssteuereinheit angelegt. Das Antriebssignal kann durch die Betätigung des Betätigungsschalters 12 zum Öffnen und Schließen erzeugt werden, der an dem ersten Gerätegehäuse oder dem zweiten Gerätegehäuse angebracht ist. Ein verschiedene Funktionen aufweisender Knopf, der seitlich an dem Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp angebracht ist, kann anstelle des Schalters 12 benutzt werden.
  • Das Antriebsignal kann erzeugt werden durch die Erkennung der Entfernung des Positionserfassungsziels C(62) mittels der Erfassungsmittel A(61) und B(61'), wie in 6 gezeigt ist. Wenn ein Benutzer manuell das erste Gerätegehäuse verschiebt, während das zweite Gerätegehäuse bedeckt ist, erfasst das Erfassungsmittel A(61) beispielsweise die Trennung oder Verschiebung der Position des Positionserfassungsziels C(62), dieses Signal wird als Antriebssignal an die Antriebssteuereinheit geleitet. Auf diese Weise wird die oben erwähnte halbautomatische Verschiebebewegung ausgelöst. Die Schiebebewegung wird in dem Fall auf dieselbe Weise ausgeführt, wenn das zweite Gerätegehäuse frei liegt.
  • (b) Verfahrensschritt zum Erfassen der ursprünglichen Position des Positionserfassungsziels mittels wenigstens zweier Erfassungsmittel, die voneinander um die Bewegungsdistanz des ersten Gerätegehäuses beabstandet sind, um die Drehrichtung des Antriebsmotors zu erkennen und um ein Antriebssignal zu erzeugen, das die erfasste Drehrichtung des Antriebsmotors besitzt:
    Wenn das Antriebssignal an die Antriebssteuereinheit in dem Schritt (a) angelegt wird, erkennt die Antriebssteuereinheit die Positionen des ersten Gerätegehäusesund des zweiten Gerätegehäuses mittels des Erfassungsmittels. Wie in 6 gezeigt ist, ist das Positionserfassungsziel C(62) an dem zweiten Gerätegehäuse 20 angebracht. Das Positionserfassungsziel C(62) wird mittels der wenigstens zweit Erfassungsmittel A(61) und B(61') erfasst, die an dem ersten Gerätegehäuse 10 angebracht sind, durch die die Drehrichtung des Motors erfasst wird.
  • Wenn erfasst worden ist, dass das zweite Gerätegehäuse frei liegt, wird die Drehrichtung des Motors bestimmt, sodass das erste Gerätegehäuse in die Richtung verschoben wird, in der das zweite Gerätegehäuse mittels des Antriebsmotors bedeckt wird. Das Antriebssignal, das die wie oben erwähnt bestimmte Drehrichtung aufweist, wird dem Antriebsmotor wieder zugeführt. In dem Fall wenn das zweite Gerätegehäuse bedeckt ist, wird ein Antriebssignal angelegt, dessen Richtung entgegengesetzt zu der oben erwähnten Drehrichtung ist, nämlich die Richtung in der das erste Gerätegehäuse geöffnet wird.
  • Die Erfassungsmittel A(61) und B(61') und das Positionserfassungsziel C(62) können Kontaktsensoren oder kontaktlose Sensoren wie oben beschrieben sein.
  • (c) Verfahrensschritt zum Anlegen eines Antriebs-Stopp-Signals an den Antriebsmotor, wenn eines der wenigstens zwei Erfassungsmittel das Positionsertassungsziel innerhalb eines festgelegten Zeitraums erfasst:
    Das Antriebssignal das die festgelegte Drehrichtung aufweist, wird an den Antriebsmotor nach dem Schritt (b) angelegt. Als Resultat wird der Antriebsmotor eingeschaltet, und das erste Gerätegehäuse wird in die geöffnete Position oder die geschlossene Position mittels des Antriebsmotors verschoben. Wenn das Positionserfassungsziel C(62) des zweiten Gerätegehäuses 20 von einem anderen Erfassungsmittel als dem Erfassungsmittel erfasst wird, das ursprünglich das Positionserfassungsziel C(62) kontaktiert hat, wird der Betrieb des Motors gestoppt.
  • Das Positionserfassungsziel C(62) des zweiten Gerätegehäuses, das sich in der ursprünglichen Schließposition befindet, kontaktiert das Erfassungsmittel A(61) des ersten Gerätegehäuses. Wenn das erste Gerätegehäuse mittels des Antriebsmotors 40 in die geöffnete Position bewegt wird, kontaktiert das Positionserfassungsziel C(62) des zweiten Gerätegehäuses das Erfassungsmittel B(61) des ersten Gerätegehäuses. Wenn das Positionserfassungsziel C(62) mittels des Erfassungsmittels B(61') erfasst worden ist, wird ein Signal an die Antriebssteuereinheit übertragen, die ein Antriebs-Stopp-Signal an den Antriebsmotor anlegt. In diesem Zeitpunkt ist es erforderlich, die Position innerhalb eines festgelegten Zeitraums mittels desjenigen Erfassungsmittels zu erfassen, das nicht das ursprüngliche Erfassungsmittel ist, was detaillierter weiter unten in dem nachfolgenden Verfahrensschritt (d) beschrieben wird.
  • (d) Verfahrensschritt zum Anlegen eines Antriebssignals, dessen Richtung entgegengesetzt zu der Drehrichtung des Antriebsmotors ist, wenn das Positionserfassungsziel nicht mittels der wenigstens zwei Erfassungsmittel während eines festgelegten Zeitraums erfasst worden ist, und um den Verfahrensschritt (c) nochmal durchzuführen:
    Wie oben beschrieben wurde umfasst das Verfahren zum automatischen Antreiben des Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp gemäß der vorliegenden Erfindung die Schritte (a) bis (c). Vorzugsweise umfasst das automatische Antriebsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ferner den Schritt (d). In dem Schritt (d), wenn der Antriebsmotor betrieben wird, und die Position des Positionserfassungsziels nicht während eines vorgeschriebenen Zeitraums erfasst wird, wird ein Antriebssignal, dessen Richtung entgegengesetzt zu der Drehrichtung ist, an den Antriebsmotor angelegt, und anschließend wird Verfahrensschritt (c) durchgeführt.
  • Das Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp kann möglicherweise nicht vollständig geöffnet oder geschlossen werden, wenn eine externe Kraft während des automatischen Öffnungs- oder Schließvorgangs des Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp ausgeübt wird. Dieses ist dann der Fall, wenn ein Benutzer den Öffnungsvorgang des Gerätegehäuses stoppt, um das Gerätegehäuse während des Öffnungsvorgangs des Gerätegehäuses zu schließen. Wenn eine äußere Last während des automatischen Betriebs auf das Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp ausgeübt wird, wird die Schiebebewegung des ersten Gerätegehäuses gestoppt. In diesem Zeitpunkt wird auf den Getriebemotor die maximale Belastung ausgeübt, ein großer Strom fließt, der dem Startstrom entspricht. Konsequenterweise wird der Verbrauch von Energie aus der Batterie erhöht.
  • Wenn die Position des Positionserfassungsziels nicht mittels des Erfassungsmittels während eines festgelegten Zeitraums erfasst worden ist, wird festgelegt, dass die Bewegung des ersten Gerätegehäuses durch die oben erwähnte äußere Kraft unterbrochen worden ist, und dementsprechend wird die Drehrichtung des Antriebsmotors umgekehrt, wodurch das oben erwähnte Problem gelöst wird. Der festgelegte Zeitraum entspricht dem zweifachen der Zeit zum Öffnen oder Schließen. Wenn die Betätigungszeit, während der das Mobilkommunikationsterminal von der geschlossenen Position in die geöffnete Position bewegt wird, 0,5 Sekunden beträgt, beträgt der festgelegte Zeitraum 1 Sekunde. Auf diese Weise können Probleme gelöst werden, die verursacht werden wenn eine äußere Kraft an das Mobilkommunikationsterminal während des automatischen Betriebs angelegt wird.
  • Das automatische Antriebsverfahren wird für den Fall beschrieben, wenn ein Positionserfassungsmittel zum Erfassen der Drehung der Scharnierwelle 31 vorhanden ist, die fest mit der Welle des Antriebsmotors verbunden ist. Das automatische Antriebsverfahren umfasst die folgenden Schritte:
  • (a) Verfahrensschritt zum Anlegen eines Antriebssignals an die Antriebssteuereinheit:
    Zuerst wird ein erstes Antriebssignal zum Bewegen des Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp in die geöffnete oder geschlossene Position an die Antriebssteuereinheit angelegt. Das Antriebssignal kann durch die Betätigung des Betätigungsschalters 12 zum Öffnen oder Schließen erzeugt werden, der an dem ersten oder an dem zweiten Gerätegehäuse angebracht ist. Ein unterschiedliche Funktionen aufweisender Knopf, der an der Seite des Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp angebracht ist, kann anstelle des Schalters 12 benutzt werden.
  • (b) Verfahrensschritt zum Erfassen der ursprünglichen Position des ersten Gerätegehäuses 10 zum Erfassen der Drehrichtung des Antriebsmotors 40 und zum Anlegen eines Antriebssignals, das die erfasste Drehrichtung besitzt, an den Antriebsmotor:
    Wenn das Antriebssignal an die Antriebssteuereinheit in dem Verfahrensschritt (a) angelegt wird, erfasst die Antriebssteuereinheit die Position des ersten Gerätegehäuses mittels des Erfassungsmittels.
  • Die Bestimmung ob das erste Gerätegehäuse geöffnet oder geschlossen ist, kann mittels einer Schaltung vorgenommen werden, die in dem Mobilkommunikationsterminal enthalten ist. Beispielsweise kann die LCD-Anzeige mittels der Schaltung eingeschaltet werden, wenn ein Benutzer das obere Gerätegehäuse öffnet, und die LCD-Anzeige kann ausgeschaltet werden mittels der Schaltung, wenn der Benutzer das obere Gerätegehäuse schließt. Das Erfassungsmittel kann ein kontaktloser Sensor oder ein Kontaktsensor sein, der in 6 gezeigt ist. Ein anderer Typ eines Mittels zum Erfassen des geöffneten oder geschlossenen Gerätegehäuses kann ebenso benutzt werden.
  • In dem Verfahrensschritt (b) wird die Position des ersten Gerätegehäuses mittels des Erfassungsmittels zum Erkennen eines geöffneten oder geschlossenen Gerätegehäuses erfasst, sodass die Drehrichtung des Antriebsmotors festgelegt wird. Wenn erfasst worden ist, dass das zweite Gerätegehäuse frei gelegt ist, wird die Drehrichtung des Antriebsmotors festgelegt, sodass das erste Gerätegehäuse in die geschlossene Position mittels des Antriebsmotors bewegt wird. Das Antriebssignal das die oben erwähnte festgelegte Drehrichtung aufweist, wird wiederum dem Antriebsmotor zugeführt. In dem Fall wenn das zweite Gerätegehäuse bedeckt ist, wird ein Antriebssignal zugeführt, dessen Richtung entgegengesetzt zu der oben erwähnten Drehrichtung ist, nämlich die Richtung in der das erste Gerätegehäuse in die geöffnete Position bewegt wird.
  • (c) Verfahrensschritt zum Zuführen eines Antriebs-Stopp-Signals an den Antriebsmotor, wenn die festgelegte Anzahl von In-Phase-Signalen mittels des Positionserfassungsmittels zum Erfassen der Drehung der Scharnierwelle 31 erfasst worden ist:
    Das Antriebssignal, das die festgelegte Drehrichtung aufweist, wird dem Antriebsmotor nach dem Schritt (b) zugeführt. Als Ergebnis wird der Antriebsmotor in Betrieb gesetzt, und das erste Gerätegehäuse wird in die geöffnete Position oder die geschlossene Position mittels des Antriebsmotors verschoben. Wenn die festgelegte Anzahl von In-Phase-Signalen mittels des Positionserfassungsmittels zum Erfassen der Rotation der Scharnierwelle 31 erfasst ist, wie in 6 gezeigt ist, führt die Antriebssteuereinheit dem Motor 40 ein Antriebs-Stopp-Signal zu, wodurch der Betrieb des Motors gestoppt wird.
  • Dabei wird die Anzahl von In-Phase-Signalen im Voraus festgelegt mittels des Drehwinkels des Zahnradritzels, um eine gewünschte Verschiebung zu erhalten.
  • Wenn die Scharnierwelle 31 um eine Umdrehung gedreht wird, wird das Zahnradritzel 35 auf der Zahnstange bewegt, während es eine Umdrehung gedreht wird, der Bewegungsabstand des ersten Gerätegehäuses entspricht dem Durchmesser (D) des Zahnradritzels x π. Konsequenterweise ist es erforderlich, das Zahnradritzel um einen gewünschten Winkel in Abhängigkeit vom Durchmesser des Zahnradritzels zu drehen, sodass das erste Gerätegehäuse um einen festgelegten Weg verschoben werden kann. Zu diesem Zweck wird die Anzahl der In-Phase-Signale, die erzeugt werden, wenn das Bürstengehäuse und das Gleichrichtergehäuse elektrisch miteinander verbunden werden, mittels der Antriebssteuereinheit gesteuert.
  • Dementsprechend, in dem Fall wenn ein Sensor zum Erfassen eines In-Phase-Signals alle 360° benutzt wird, und wenn der Schließvorgang oder der Öffnungsvorgang beendet wird, wenn das Zahnradritzel 360° gedreht wird, wird der Motor gestoppt durch die einmalige Erkennung des In-Phase-Signals.
  • Die Erfassung der Rotation der Scharnierwelle zur Steuerung der Drehung des Motors auf der Grundlage, wie oft die In-Phase-Signale erzeugt worden sind, kann identisch ausgeführt werden, ungeachtet, ob der Kontaktsensor oder der kontaktlose Sensor benutzt wird oder wo die Scharnierwelle befestigt ist.
  • (d) Verfahrensschritt zum automatischen Zurückbewegen des ersten Gerätegehäuses 10 an seine Ursprungsposition wenn das zweite Gerätegehäuse 20 vollständig geöffnet oder vollständig geschlossen ist, nachdem dem Antriebsmotor ein Antriebs-Stopp-Signal zugeführt worden ist:
    Wie oben beschrieben wurde, umfasst das Verfahren zum automatischen Antreiben des Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp gemäß der vorliegenden Erfindung die Schritte (a) bis (c). Vorzugsweise umfasst das automatische Antriebsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ferner den Schritt (d).
  • Wenn eine äußere Kraft auf das Mobilkommunikationsterminal während des automatischen Öffnungs- oder Schließbetriebs ausgeübt wird, wird die Schiebebe wegung des ersten Gerätegehäuses unterbrochen, und dementsprechend wird die Drehung des Zahnradritzels 35 beschränkt.
  • Als Resultat ist die Drehung der Gleitnocke 32 und der Führungsnocke 34, die im Eingriff mit dem Zahnradritzel sind, ebenso beschränkt, obwohl der Motor 40 sich immer noch dreht, und dementsprechend wird das nachgiebige Mittel 33 komprimiert. Konsequenterweise wird die Verbindung der Scharnierwelle 31 und der Gleitnocke 32 gelöst, wodurch ein Abstand der Positionen eintritt.
  • Wenn die festgelegte Anzahl von In-Phase-Signalen erfasst worden ist, wird der Betrieb des Motors gestoppt. Da die umgekehrte Drehung des Motors durch das Getriebe verhindert wird, wird die Gleitnocke mittels der Rückstellkraft des nachgiebigen Mittels gedreht. Konsequenterweise wird das erste Gerätegehäuse stabil in seine ursprüngliche Position zurückgeführt.
  • Wenn das erste Gerätegehäuse automatisch in die geöffnete Position verschoben wird, und der Abstand der Position weniger als 180° beträgt in dem Zeitpunkt wenn der Betrieb des Motors gestoppt wird, wird beispielsweise das erste Gerätegehäuse 10 in seine ursprüngliche Position zurückbewegt, nämlich in die geschlossene Position, mittels der Rückstellkraft des nachgiebigen Mittels 33. Wenn der Abstand der Position weniger als 180° beträgt, in dem Zeitpunkt wenn der Betrieb des Motors gestoppt wird, wird andererseits das erste Gerätegehäuse in die geöffnete Position bewegt mittels der rückstellenden Kraft des nachgiebigen Mittels 33.
  • Konsequenterweise kann das erste Gerätegehäuse des Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp gemäß der vorliegenden Erfindung stabil geöffnet oder geschlossen werden, sogar wenn eine äußere Kraft auf das erste Gerätegehäuse während der automatischen Schiebebewegung des ersten Gerätegehäuses ausgeübt wird.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst auch ein Verfahren zum Erfassen eines an dem automatischen Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp eingehenden Anrufs zusätzlich zu dem Verfahren zum automatischen Antreiben des Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp, das die oben erwähnten Schritte umfasst. Mobilkommunikationskomponenten sind in dem Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp befestigt, umfassend das erste Gerätegehäuse und das zweite Gerätegehäuse, die relativ zueinander mittels des Antriebsmotors verschiebbar sind, sodass das zweite Gerätegehäuse frei liegt oder bedeckt ist. Das Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp umfasst ferner das Positionserfassungsmittel um direkt die Relativposition zwischen dem ersten Gerätegehäuse und dem zweiten Gerätegehäuse und damit die vollständig geöffnete Position oder die vollständig geschlossene Position zu erfassen, um die Beendigung der Schiebebewegung zu erkennen, wie in 6 gezeigt ist.
  • Das Verfahren zum Erfassen eines eingehenden Anrufs gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die folgenden Schritte. 12 ist ein Flussdiagramm und zeigt ein Verfahren zum Erfassen eines an dem automatischen Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp eingehenden Anrufs.
  • (a) Verfahrensschritt zum Empfangen eines eingehenden Anrufs:
    Ein eingehender Anruf wird empfangen. Der eingehende Anruf wird zu einer Hauptsteuereinheit des Mobilkommunikationsterminals über eine Antenne des Mobilkommunikationsterminals übertragen. Die Hauptsteuereinheit kann ein kleiner Computer sein, zum Beispiel ein Mikrocomputer.
  • (b) Verfahrensschritt zum Anlegen eines Erfassungssignals für einen eingehenden Anruf an die Antriebssteuereinheit des Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp, wenn ein eingehender Anruf erfasst wird:
    Wenn ein eingehender Anruf mittels der nicht gezeigten Hauptsteuereinheit erfasst wird, wird das Erfassungssignal für einen eingehenden Anruf der Antriebssteuereinheit (nicht gezeigt) zugeführt. Die Antriebssteuereinheit dient dazu, dem Antriebsmotor eine Spannung zuzuführen oder die Stromzufuhr an den Antriebsmotor zu stoppen. Die Antriebssteuereinheit, die mit dem Positionserfassungsmittel verbunden ist, empfängt ein Signal von dem Positionserfassungsmittel zum Steuern des Betriebs des Antriebsmotors.
  • (c) Verfahrensschritt zum Erfassen der anfänglichen Drehrichtung des Antriebsmotors mittels der Antriebssteuereinheit in Abhängigkeit davon, ob das zweite Gerätegehäuse frei liegt oder bedeckt ist:
    Wenn das Erfassungssignal für einen eingehenden Anruf an die Antriebssteuereinheit wie oben erwähnt angelegt wird, wird die anfängliche Drehrichtung des Antriebsmotors mittels der Antriebssteuereinheit festgelegt, in Abhängigkeit davon, ob das zweite Gerätegehäuse frei liegt oder bedeckt ist. Vorzugsweise kann mittels des Positionserfassungsziels und des Erfassungsmittels erfasst werden, ob das zweite Gerätegehäuse frei liegt oder bedeckt ist.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist das Positionserfassungsziel C(62) an dem zweiten Gerätegehäuse angebracht. Das Positionserfassungsziel C(62) wird mittels der wenigstens zwei Erfassungsmittel A(61) und B(61') erfasst, die an dem ersten Gerätegehäuse 10 angebracht sind, wodurch die Drehrichtung des Motors festgelegt wird.
  • Wenn erfasst worden ist, dass das zweite Gerätegehäuse frei liegt, wird die Drehrichtung des Antriebsmotors festgelegt, sodass das erste Gerätegehäuse in Schließrichtung des zweiten Gerätegehäuses verschoben wird, mittels des Antriebsmotors. Das Antriebssignal, das die wie oben erwähnt bestimmte Drehrichtung besitzt, wird dem Antriebsmotor wiederum zugeführt. In dem Fall, wenn das zweite Gerätegehäuse bedeckt ist, wird das Antriebssignal angelegt und hat eine zu der oben erwähnten Drehrichtung gesetzte Richtung, das heißt die Richtung in der das erste Gerätegehäuse geöffnet ist.
  • Ebenso können die Erfassungsmittel A(61) und B(61') und das Positionserfassungsziel C(62) Kontaktsensoren oder kontaktlose Sensoren sein, wie oben beschrieben wurde.
  • (d) Verfahrensschritt zum Anlegen eines Betätigungssignals an den Antriebsmotor des Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp mittels der Antriebssteuereinheit, sodass das zweite Gerätegehäuse wiederholt freigelegt und bedeckt werden kann:
    Ein Betätigungssignal wird an den Antriebsmotor des Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp angelegt, sodass der Antriebsmotor in der Antriebsrichtung gedreht wird, die in dem Verfahrensschritt (c) festgelegt worden ist. Das erste Gerätegehäuse wird in der Richtung bewegt, in der das zweite Gerätegehäuse frei liegt oder in der Richtung, in der das zweite Gerätegehäuse bedeckt ist, was wiederholt ausgeführt wird.
  • Wenn ein eingehender Anruf empfangen wird, wird der Vorgang des Öffnens und Schließens des ersten Gerätegehäuses wiederholt ausgeführt, wodurch ein Benutzer den eingehenden Anruf an dem Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp erfassen kann.
  • Vorzugsweise umfasst der Verfahrensschritt (d) die folgenden Unterschritte, die wiederholt ausgeführt werden.
  • (d1) Verfahrensschritt zum Anlegen eines Betätigungssignals an den Antriebsmotor des Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp mittels der Antriebssteuereinheit:
    Das Betätigungssignal mit der in dem Schritt (c) festgelegten Drehrichtung wird an den Antriebsmotor des Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp angelegt. Der Antriebsmotor 40 von 3 oder 4 wird mittels der Antriebssteuereinheit betätigt.
  • (d2) Verfahrensschritt zum Anlegen eines Antriebsignals das eine zur Drehrichtung entgegengesetzte Richtung besitzt an die Antriebssteuereinheit, wenn das Positionserfassungsziel mittels eines der wenigstens zwei Erfassungsmittel innerhalb eines festgelegten Zeitraums erfasst worden ist:
    Wenn das Antriebssignal, das die erfasste Drehrichtung besitzt, an den Antriebsmotor in dem Verfahrensschritt (d1) angelegt wird, wird der Antriebsmotor in Gang gesetzt. Wenn der Antriebsmotor in Betrieb ist, wird das erste Gerätegehäuse in die geöffnete oder geschlossene Position bewegt. Wenn das Positionserfassungsziel des zweiten Gerätegehäuses 20 mittels eines Erfassungsmittels erfasst wird, das nicht dasjenige Erfassungsmittel ist, das ursprünglich das Positionserfassungsziel kontaktiert hat, wird ein Antriebssignal, dessen Drehrichtung entgegengesetzt zu der ursprünglichen Drehrichtung ist, an die Antriebssteuereinheit angelegt.
  • Speziell ist das Positionserfassungsziel C(62) des zweiten bedeckten Gerätegehäuses, in Kontakt mit dem Erfassungsmittel A(61) des ersten Gerätegehäuses. Wenn das erste Gerätegehäuse in die geöffnete Richtung mittels des Antriebsmotors 40 bewegt ist, kontaktiert das Positionsertassungsziel C(62) das Erfassungsmittel B(61') des ersten Gerätegehäuses. Das Erfassungsmittel B(61'), das das Positionsertassungsziel C(62) erfasst, überträgt ein Signal an die Antriebssteuereinheit. Die Antriebssteuereinheit legt ein Antriebssignal, das eine entgegengesetzte Drehrichtung hat, an den Antriebsmotor an. Zu diesem Zeitpunkt ist es erforderlich, die Position des Positionserfassungsziels mittels desjenigen Erfassungsmittels zu erfassen, das nicht das ursprüngliche Erfassungsmittel ist, innerhalb eines festgelegten Zeitraums.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird der Verfahrensschritt (d) durch die Wiederholung der Schritte (d1) und (d2) ausgeführt.
  • Weiter vorzugsweise umfasst der Verfahrensschritt (d) den folgenden Unterschritt, Verfahrensschritt (d3). Konsequenterweise wird Verfahrensschritt (d) durch die Wiederholung von Verfahrensschritt (d3) ausgeführt, ebenso wie durch die Verfahrensschritte (d1) und (d2).
  • (d3) Verfahrensschritt zum Anlegen eines Antriebssignals mit einer zur Drehrichtung entgegengesetzten Richtung an die Antriebssteuereinheit, wenn die Position des Positionserfassungsziels nicht mittels wenigstens zwei Erfassungsmitteln während eines festgelegten Zeitraums erfasst worden ist: Wie oben beschrieben wurde, umfasst das Verfahren zum automatischen Antreiben des Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp gemäß der vorliegenden Erfindung die oben erwähnten Verfahrensschritte: vorzugsweise umfasst das automatische Antriebsverfahren ferner den Verfahrensschritt (d3). In dem Schritt (d3), wenn der Antriebsmotor in Betrieb ist, und die Position des Positionserfassungsziels nicht während eines festgelegten Zeitraums erfasst worden ist, wird ein Antriebssignal mit einer zur Drehrichtung entgegengesetzten Richtung an die Antriebssteuereinheit angelegt.
  • Das Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp kann möglicherweise nicht vollständig geöffnet oder geschlossen werden, wenn eine äußere Kraft auf das Mobilkommunikationsterminal während des automatischen Öffnens oder Schließens des Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp ausgeübt wird. Dies ist dann der Fall, wenn ein Benutzer den Öffnungsvorgang des Gerätegehäuses unterbricht, um das Gerätegehäuse während des Öffnungsvorgangs des Gerätegehäuses zu schließen. Wenn eine äußere Last auf das Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp während des automatischen Betriebs aufgebracht wird, wird die Schiebebewegung des ersten Gerätegehäuses gestoppt. In diesem Zeitpunkt wirkt auf den Getriebemotor eine maximale Belastung, sodass ein großer Strom fließt, der dem Strom beim Start entspricht. Konsequenterweise ist der Verbrauch von Energie der Batterie erhöht.
  • Wenn die Position des Positionserfassungsziels nicht mittels des Erfassungsmittels während eines festgelegten Zeitraums erfasst wird, wird festgelegt, dass die Bewegung des ersten Gerätegehäuses mittels der oben erwähnten äußeren Kraft unterbrochen worden ist, und dementsprechend wird die Drehrichtung des Antriebsmotors umgekehrt, wodurch das oben erwähnte Problem gelöst wird.
  • Der oben erwähnte Zeitraum entspricht der doppelten Zeit für das Öffnen oder Schließen. Wenn die Zeitdauer, während der das Mobilkommunikationsterminal von der geschlossenen Position in die geöffnete Position verschoben wird, 0,5 Sekunden beträgt, beträgt der festgelegte Zeitraum beispielsweise 1 Sekunde. Auf diese Weise können Probleme, die verursacht werden, wenn eine äußere Kraft auf das Mobilkommunikationsterminal während der wiederholten automatischen Betätigung einwirkt, gelöst werden.
  • Verfahrensschritt (d) wird ausgeführt durch die Wiederholung der Schritte (d1), (d2) und (d3).
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren zur Erfassung eingehender Anrufe gemäß der vorliegenden Erfindung ferner die folgenden Verfahrensschritte (e) und (f).
  • (e) Verfahrensschritt zum Beenden des Öffnungs- und Schließvorgangs des ersten Gerätegehäuses mittels des Betätigungsschalters zum Öffnen oder Schließen:
    Wenn ein Benutzer erkennt, dass die Öffnung und das Schließen des ersten Gerätegehäuses wiederholt ausgeführt wird, wie oben beschrieben wurde, drückt der Benutzer den Betätigungsknopf 12 zum Öffnen oder Schließen, sodass der Betrieb des Antriebsmotors des Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp gestoppt wird. Der Betätigungsschalter 12 zum Öffnen und Schließen kann ein gewöhnlicher Betätigungsknopf zum Öffnen oder Schließen sein (auto-folder) oder irgendein Knopf auf dem Mobilkommunikationsterminal. Wenn ein Benutzer den Betätigungsknopf 12 zum Öffnen und Schließen betätigt, wird das wiederholte Öffnen und Schließen des ersten Gerätegehäuses durch den auto-folder gestoppt, und anschließend wird der nachfolgende Schritt zum Verbinden eines eingehenden Anrufs ausgeführt.
  • (f) Verfahrensschritt zum Betätigen des Antriebsmotors des Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp, bis das zweite Gerätegehäuse vollständig frei liegt, wenn das zweite Gerätegehäuse bedeckt ist, nachdem erfasst worden ist, ob das zweite Gerätegehäuse frei liegt oder bedeckt ist: Nachdem der Benutzer den Betätigungsknopf zum Öffnen und Schließen wie oben erwähnt drückt, sodass die Betätigung des Antriebsmotors des auto-folders gestoppt wird, kann der Öffnungsvorgang des ersten Gerätegehäuses noch einmal ausgeführt werden in Abhängigkeit davon, ob das zweite Gerätegehäuse frei liegt oder bedeckt ist.
  • In dem Fall, wenn das zweite Gerätegehäuse frei liegt, wenn der Betätigungsschalter zum Öffnen und Schließen gedrückt ist, wird der eingehende Anruf direkt verbunden. In diesem Fall ist die Konversation möglich ohne einen „Sendeknopf" zu drücken oder irgendeine andere Aktion durchzuführen. In dem Fall, wenn das zweite Gerätegehäuse bedeckt ist, wenn der Betätigungsschalter zum Öffnen und Schließen gedrückt ist, kann der eingehende Anruf andererseits nicht direkt verbunden werden. In diesem Fall ist es erforderlich, den Antriebsmotor des autofolders zu betreiben, bis das zweite Gerätegehäuse vollständig frei liegt. Wenn das zweite Gerätegehäuse vollständig frei liegt, wird der Betrieb des Antriebsmotors gestoppt, und zum gleichen Zeitpunkt wird der eingehende Anruf direkt verbunden.
  • Das Verfahren zum Erfassen des an dem automatischen Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp eingehenden Anrufs gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch die Durchführung der zuvor erwähnten Verfahrensschritte verwirklicht.
  • Das Erfassungsverfahren für einen eingehenden Anruf wird speziell dann geführt, wenn ein Betriebsmodus, zum Beispiel ein leiser Modus gewählt ist. Das Erfassungsverfahren für einen eingehenden Anruf gemäß der vorliegenden Erfindung kann das herkömmliche Verfahren zum Erfassen eines Signals eines eingehenden Anrufs mittels des Vibrationsmotors ersetzen.
  • Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, dass die vorliegende Erfindung ein automatisches Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp schafft, umfassend einen Motor, ein Paar von Haltelementen, die selektiv miteinander in Eingriff bringbar sind, und ein Positionserfassungsmittel, wodurch das Terminal automatisch auf einfache Weise geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Das automatische Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ferner ein nachgiebiges Mittel, wodurch das Gerätegehäuse einfacher geöffnet oder geschlossen werden kann, und das Gehäuse kann in seine ursprüngliche Position zurückgebracht werden, sogar wenn das automatische Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp in einem manuellen Modus betrieben wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Öffnungs- und Schließvorgang des automatischen Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp automatisch beendet werden, sogar wenn das Terminal nicht vollständig geöffnet oder geschlossen ist, wegen einer auf das Terminal ausgeübten äußeren Kraft.
  • Ferner kann ein an dem automatischen Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp eingehender Anruf mittels der Bewegung des Terminals erfasst werden, anstelle der Benutzung eines Vibrationsmotors, wodurch die Wirksamkeit bei der Erfassung eines eingehenden Anrufs verbessert wird. Da der an dem automatischen Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp eingehende Anruf anhand der Bewegung des Terminals erfasst werden kann, anstatt durch einen Vibrationsmotor, kann ein eingehender Anruf taktil und visuell erfasst werden. Darüber hinaus erfordert die vorliegende Erfindung keinen Vibrationsmotor, sodass das automatische Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp verkleinert werden kann und die Herstellungskosten des automatischen Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp reduziert werden.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zur Erläuterung offenbart worden sind, ist es für einen Fachmann auf diesem Gebiet klar, dass vielfältige Änderungen, Ergänzungen und Ersetzungen möglich sind, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, der durch die Patentansprüche festgelegt wird.

Claims (45)

  1. Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp mit einem ersten Gerätegehäuse und einem zweiten Gerätegehäuse, das erste Gerätegehäuse und das zweite Gerätegehäuse sind relativ zueinander verschiebbar, wobei das erste Gerätegehäuse oder das zweite Gerätegehäuse auf der Oberseite des jeweils anderen liegt, wobei das Terminal umfasst: einen Motor um die erforderliche Leistung für eine Schiebebewegung zur Verfügung zu stellen; eine Leistungsübertragungseinheit, verbunden mit einer Rotorwelle des Motors zum Übertragen der Antriebskraft des Motors, die Leistungsübertragungseinheit umfasst ein Paar von Halteelementen, ein nachgiebiges Mittel um die Halteelemente selektiv miteinander in Eingriff zu bringen und eine Führungsnocke um das nachgiebige Mittel und eines der Halteelemente aufzunehmen; ein Zahnradritzel, das mit der Leistungsübertragungseinheit verbunden ist und mittels der Antriebskraft des Motors gedreht wird; das erste Gerätegehäuse besitzt eine daran angebrachte Zahnstange, die Zahnstange befindet sich im Eingriff mit dem Zahnradritzel, das erste Gerätegehäuse wird relativ zu dem zweiten Gerätegehäuse verschoben, wenn das Zahnradritzel gedreht wird; das zweite Gerätegehäuse weist die Leistungsübertragungseinheit und das Zahnradritzel auf, der Motor ist fest an dem zweiten Gerätegehäuse befestigt; einen Betätigungsschalter zum Öffnen und Schließen, angeordnet an dem ersten Gerätegehäuse oder dem zweiten Gerätegehäuse zum Anlegen eines Betätigungssignals an dem Motor; und eine Steuereinheit zum Steuern des Betriebs des Motors als Antwort auf das Signal des Betätigungsschalters zum Öffnen und Schließen.
  2. Terminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor ein Getriebemotor ist mit einem Getriebe zum Verstärken des Antriebsdrehmoments.
  3. Terminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar der Halteelemente umfasst: eine Scharnierwelle, deren eine Seite an der Drehwelle des Motors befestigt ist; und eine Gleitnocke, die selektiv mit der Scharnierwelle in Eingriff bringbar ist, wobei die Führungsnocke die Gleitnocke relativ in Drehrichtung blockiert und die Gleitnocke in axialer Richtung bewegbar aufnimmt, die Führungsnocke besitzt ein mit dem Zahnradritzel im Eingriff befindliches Ende, und wobei das nachgiebige Mittel zwischen der Gleitnocke und der Führungsnocke angeordnet ist um die Gleitnocke gegen die Scharnierwelle zu drücken.
  4. Terminal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgiebige Mittel eine nachgiebige Kraft ausübt, die größer ist als die Antriebskraft des Motors und kleiner als die äußere Kraft, das nachgiebige Mittel expandiert als Reaktion auf eine automatische Gleitbewegung, sodass die Gleitnocke gedreht wird, wenn sie sich im Eingriff mit der Scharnierwelle befindet, und das nachgiebige Mittel wird als Reaktion auf eine manuelle Gleitbewegung komprimiert durch die äußere Kraft, sodass die Verbindung zwischen der Scharnierwelle mit der Gleitnocke gelöst wird.
  5. Terminal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgiebige Mittel eine Schraubendruckfeder ist.
  6. Terminal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierwelle einen darauf ausgebildeten Vorsprung aufweist, sodass die Scharnierwelle als männliche Nocke dient, die Gleitnocke weist eine Vertiefung auf, entsprechend zu dem Vorsprung der männlichen Nocke, ausgebildet an einer ihrer Seiten, sodass die Gleitnocke als weibliche Nocke dient.
  7. Terminal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitnocke einen daran ausgebildeten Vorsprung aufweist, sodass die Gleitnocke als männliche Nocke dient, die Scharnierwelle weist eine Vertiefung auf, ent sprechend dem Vorsprung der männlichen Nocke, ausgebildet an einer ihrer Seiten, sodass die Scharnierwelle als weibliche Nocke dient.
  8. Terminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsschalter zum Öffnen und Schließen ein Knopf mit unterschiedlichen Funktionen ist.
  9. Terminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gerätegehäuse ein Gehäuse zum Aufnehmen der Leistungsübertragungseinheit umfasst, der Motor ist fest an dem Gehäuse angebracht, wobei das Gehäuse fest an dem zweiten Gerätegehäuse angebracht ist.
  10. Terminal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner umfasst: eine Sensoreinheit mit einem Positionserfassungsmittel zum Steuern der Gleitbewegung des ersten Gerätegehäuses, wobei die Antriebssteuereinheit den Betrieb des Motors als Reaktion auf das Signal von dem Positionserfassungsmittel steuert.
  11. Terminal nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die weibliche Nocke und die männliche Nocke alle 360° miteinander im Eingriff sind.
  12. Terminal nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionserfassungsmittel der Sensoreinheit wenigstens an dem ersten oder dem zweiten Gerätegehäuse angebracht ist, um direkt die relative Position zwischen dem ersten Gerätegehäuse und dem zweiten Gerätegehäuse zu erfassen, um die Beendigung der Schiebebewegung festzustellen.
  13. Terminal nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionserfassungsmittel der Sensoreinheit an den ersten und zweiten Gerätegehäusen angebracht ist, um direkt die Relativposition zwischen dem ersten Gerätegehäuse und dem zweiten Gerätegehäuse zu erfassen, um die Beendigung der Schiebebewegung festzustellen.
  14. Terminal nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionserfassungsmittel ein Kontaktsensor ist, der geschaltet wird, wenn eines der wenigstens zwei Erfassungsmittel ein Positionserfassungsziel kontaktiert und die Beendigung der Schiebebewegung des ersten Gerätegehäuses durch das Schalten des Sensors erfasst wird.
  15. Terminal nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktsensor umfasst: Schaltterminals, angebracht an den oberen und unteren Enden des ersten Gerätegehäuses oder den oberen und unteren Enden des zweiten Gerätegehäuses, die Schaltterminals sind durch Niederdrücken schaltbar; und ein Kontaktterminal, ausgebildet in der Form eines feinen Vorsprungs und angebracht an dem oberen Ende des zweiten Gerätegehäuses oder dem unteren Ende des ersten Gerätegehäuses, das Kontaktterminal ist entsprechend den Schaltterminals angeordnet, das Kontaktterminal betätigt die Schaltterminals, wenn die Schiebebewegung des ersten Gerätegehäuses abgeschlossen ist, sodass die Schaltterminals geschaltet werden.
  16. Terminal nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionserfassungsmittel ein kontaktloser Sensor ist, der geschaltet wird, wenn eines der wenigstens zwei Erfassungsmittel dem Positionserfassungsziel ohne Kontakt gegenüberliegt, die Beendigung der Schiebebewegung des ersten Gerätegehäuses wird durch Schalten des Sensor erfasst.
  17. Terminal nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der kontaktlose Sensor umfasst: Erfassungssensoren, angebracht an den oberen und unteren Enden des ersten Gerätegehäuses oder an den oberen und unteren Enden des zweiten Gerätegehäuses, die Schaltterminals werden geschaltet, wenn ein Magnetfeld erfasst wird; und ein Magnet, angebracht an dem oberen Ende des zweiten Gerätegehäuses oder an dem unteren Ende des ersten Gerätegehäuses zur Erzeugung eines Magnetfelds, der Magnet ist entsprechend den Erfassungssensoren angeordnet, der Magnet liegt den Erfassungssensoren gegenüber, wenn die Verschiebebewegung des ersten Gerätegehäuses beendet ist, sodass die Erfassungssensoren geschaltet werden.
  18. Terminal nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionserfassungsmittel der Sensoreinheit die Drehung eines festgelegten Teils der Scharnierwelle in einem festgelegten Winkel von dem Motor erfasst, der fest an dem zweiten Gerätegehäuse befestigt ist.
  19. Terminal nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionserfassungsmittel ein Kontaktsensor ist zum Erfassen der Drehung des festgelegten Teils der Scharnierwelle um einen festgelegten Winkel durch einen Kontakt.
  20. Terminal nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktsensor umfasst: ein Bürstengehäuse, das eine daran ausgebildete vorspringende Bürste aufweist; und ein Gleichrichtergehäuse mit einem ersten Muster und einem zweiten daran ausgebildeten Muster, wobei die ersten und zweiten Muster voneinander beabstandet sind, sodass die ersten und zweiten Muster in jedem beliebigen Winkel elektrisch miteinander verbunden werden können durch elektrischen Kontakt der Bürste und der ersten und zweiten Muster, und wobei ein In-Phase-Zustand erfasst wird, wenn das erste Muster und das zweite Muster des Gleichrichtergehäuses in jedem gewünschten Winkel elektrisch miteinander verbunden werden durch die Bürste des Bürstengehäuses wenn das Bürstengehäuse und das Gleichrichtergehäuse relativ zueinander durch die Drehung des Motors gedreht werden.
  21. Terminal nach Anspruch 20, wobei das Bürstengehäuse fest mit dem Ausgang des Motors oder einer Seite der Scharnierwelle verbunden ist, und das Verstärkergehäuse ist fest mit einer Seite der Scharnierwelle oder dem Ausgang des Motors verbunden, das Verstärkergehäuse ist gegenüber dem Bürstengehäuse angeordnet.
  22. Terminal nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet; dass das Gleichrichtergehäuse fest an dem Umfang der Scharnierwelle oder der Innenseite des Gehäuses angebracht ist, und das Bürstengehäuse ist sicher an der Innenseite des Gehäuses oder dem Umfang der Scharnierwelle angebracht, das Bürstengehäuse ist gegenüber dem Gleichrichtergehäuse angeordnet.
  23. Terminal nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionserfassungsmittel ein kontaktloser Sensor zum kontaktlosen Erfassen der Drehung des festgelegten Teils der Scharnierwelle um einen festgelegten Winkel ist.
  24. Terminal nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der kontaktlose Sensor umfasst: Sensoren, die geschaltet werden, wenn ein Magnetfeld erfasst wird; und einen Magneten, der entsprechend den Sensoren zur Erzeugung eines Magnetfeldes angeordnet ist.
  25. Terminal nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit umfasst: ein Positionserfassungsmittel zum Erfassen der Beendigung der Schiebebewegung des ersten Gerätegehäuses; und ein Positionserfassungsmittel zum Erfassen der Drehung eines festgelegten Teils der Scharnierwelle um einen festgelegten Winkel durch den Motor, der fest an dem zweiten Gerätegehäuse befestigt ist.
  26. Verfahren für den automatischen Antrieb eines Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp, umfassend ein erstes Gerätegehäuse und ein zweites Gerätegehäuse, das erste Gerätegehäuse und das zweite Gerätegehäuse sind automatisch relativ zueinander verschiebbar, wobei entweder das erste Gerätegehäuse oder das zweite Gerätegehäuse auf der Oberseite des anderen aufliegt, das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: (a) Anlegen eines Antriebssignals an eine Antriebssteuereinheit; (b) Erfassen der Ursprungsposition eines Positionserfassungsziels mittels wenigstens zweiter Erfassungsmittel, die voneinander um die Bewegungsdistanz des ersten Gerätegehäuses beabstandet sind, um die Drehrichtung des Antriebsmotors festzustellen, und Anlegen eines Antriebssignals, das die festgelegte Drehrichtung besitzt an den Antriebsmotor; und (c) Anlegen eines Antriebs-Stopp-Signals an den Antriebsmotor, wenn eines der wenigstens zwei Erfassungsmittel das Positionserfassungsmittel innerhalb eines festgelegten Zeitraums erfasst.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner den folgenden Schritt umfasst: (d) Anlegen eines Antriebssignals, dessen Richtung entgegengesetzt zu der Drehrichtung des Antriebsmotors ist, wenn das Positionserfassungsziel nicht mittels der wenigstens zwei Erfassungsmittel während eines festgelegten Zeitraums erfasst worden ist, und Wiederholen des Verfahrensschritts (c).
  28. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebssignal in dem Verfahrensschritt (a) erzeugt wird durch die Betätigung eines Betätigungsschalters zum Öffnen und Schließen, der an dem ersten Gerätegehäuse oder dem zweiten Gerätegehäuse angebracht ist.
  29. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebssignal in dem Verfahrensschritt (a) erzeugt wird durch die Erfassung des Positionsabstands des Positionserfassungsziels durch das Positionserfassungsmittel.
  30. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionserfassungsziel und die wenigstens zwei Erfassungsmittel an einer Position angebracht sind, wo sich das erste Gerätegehäuse und das zweite Gerätegehäuse überlappen, wenn das zweite Gerätegehäuse vollständig frei liegt oder vollständig bedeckt ist.
  31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionserfassungsziel ein Magnet ist, und die wenigstens zwei Erfassungsmittel kontaktlose Sensoren zum Erfassen der Magnetkraft des Magnets sind.
  32. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionserfassungsziel ein Vorsprung ist, ausgebildet an einer Seite des ersten Gerätegehäuses oder des zweiten Gerätegehäuses, und dass die wenigstens zweit Erfassungsmittel dünne kuppelförmige Schalter sind, ausgebildet an einer Seite des zweiten Gerätegehäuses oder des ersten Gerätegehäuses, die kuppelförmigen Schalter sind entsprechend den Vorsprüngen angeordnet.
  33. Verfahren zum automatischen Antreiben eines Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp mit einem ersten Gerätegehäuse und einem zweiten Gerätegehäuse, das erste Gerätegehäuse und das zweite Gerätegehäuse sind automatisch relativ zueinander verschiebbar, wobei das erste Gerätegehäuse oder das zweite Gerätegehäuse auf der Oberseite des anderen liegt, das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: (a) Anlegen eines Antriebssignals an eine Antriebssteuereinheit; (b) Erfassen der Ursprungsposition des ersten Gerätegehäuses um die Drehrichtung des Antriebsmotors festzulegen, und Anlegen des Antriebssignals, das die erfasste Drehrichtung des Antriebsmotors besitzt; und (c) Anlegen eines Antriebs-Stopp-Signals an den Antriebsmotor, wenn die festgelegte Anzahl von In-Phase-Signalen erfasst worden ist mittels des Positionserfassungsmittels zum Erfassen der Drehung der Scharnierwelle.
  34. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner den folgenden Verfahrensschritt umfasst: (d) automatisches Zurückführen des ersten Gerätegehäuses zu der ursprünglichen Position, wenn das zweite Gerätegehäuse nicht vollständig frei liegt oder vollständig bedeckt ist, nachdem das Antriebs-Stopp-Signal dem Antriebsmotor zugeführt worden ist.
  35. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebssignal in dem Verfahrensschritt (a) erzeugt wird durch die Betätigung eines Betätigungsschalters zum Öffnen und Schließen, der an dem ersten Gerätegehäuse oder dem zweiten Gerätegehäuse angebracht ist.
  36. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionserfassungsmittel in dem Verfahrensschritt (c) ein Kontaktsensor ist zum Erfassen der Drehung eines festgelegten Teils der Scharnierwelle um einen festgelegten Winkel gegenüber dem Motor, der fest mit dem zweiten Gerätegehäuse verbunden ist.
  37. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionserfassungsmittel in dem Verfahrensschritt (c) ein kontaktloser Sensor ist zum Erfassen der Drehung des festgelegten Teils der Scharnierwelle um einen festgelegten Winkel gegenüber dem Motor, der fest mit dem zweiten Gerätegehäuse verbunden ist.
  38. Verfahren zum Erfassen eines an einem Mobilkommunikationsterminal vom Schiebetyp eingehenden Anrufs, umfassend ein erstes Gerätegehäuse und ein zweites Gerätegehäuse, das erste Gerätegehäuse und das zweite Gerätegehäuse sind automatisch relativ zueinander verschiebbar, wobei das erste Gerätegehäuse oder das zweite Gerätegehäuse auf der Oberseite des anderen liegt, das Verfahren umfasst die folgenden Verfahrensschritte: (a) Empfangen eines von außen eingehenden Anrufs; (b) Anlegen eines Erfassungssignals für einen eingehenden Anruf an eine Antriebssteuereinheit des Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp wenn der eingehende Anruf erfasst worden ist; (c) Erfassen der ursprünglichen Drehrichtung eines Antriebsmotors mittels der Antriebssteuereinheit in Abhängigkeit davon, ob das zweite Gerätegehäuse frei liegt oder bedeckt ist; und (d) Anlegen eines Betätigungssignals an den Antriebsmotor des Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp mittels der Antriebssteuereinheit, sodass das zweite Gerätegehäuse wiederholt geöffnet und geschlossen werden kann.
  39. Verfahren nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner die folgenden Verfahrensschritte umfasst: (e) Beenden des Öffnen und Schließens des ersten Gerätegehäuses mittels des Betätigungsschalters zum Öffnen und Schließen; und (f) Einschalten den Antriebsmotors des Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp bis das zweite Gerätegehäuse vollständig frei liegt, wenn das zweite Gerätegehäuse bedeckt ist, nachdem erfasst worden ist, ob das zweite Gerätegehäuse frei liegt oder bedeckt ist.
  40. Verfahren nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass der Verfahrensschritt (c) ausgeführt wird durch Erfassen der Position eines Positionserfassungsziels mittels der wenigstens zwei Erfassungsmittel, die voneinander um den Bewegungsabstand des ersten Gerätegehäuses beabstandet sind, um festzulegen, ob das zweite Gerätegehäuse bedeckt oder freigelegt ist.
  41. Verfahren nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass der Verfahrensschritt (d) wiederholt die folgenden Unterschritte ausführt: (d1) Anlegen eines Betätigungssignals an den Antriebsmotor des Mobilkommunikationsterminals vom Schiebetyp mittels der Antriebssteuereinheit; und (d2) Anlegen eines Antriebssignals, dessen Richtung entgegengesetzt zu der Drehrichtung der Antriebssteuereinheit ist, wenn das Positionserfassungsziel mittels eines der wenigstens zwei Erfassungsmittel innerhalb eines festgelegten Zeitraums erfasst worden ist.
  42. Verfahren nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass der Verfahrensschritt (d) ferner den folgenden Unterschritt umfasst: (d3) Zuführen eines Antriebssignals dessen Richtung entgegengesetzt zu der Drehrichtung der Antriebssteuereinheit ist, wenn die Position des Positionserfassungsziels nicht mittels der wenigstens zwei Erfassungsmittel während eines festgelegten Zeitraums erfasst worden ist.
  43. Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionserfassungsziel und die wenigstens zwei Erfassungsmittel an einer solchen Position angebracht sind, an der sich das erste Gerätegehäuse und das zweite Gerätegehäuse überlappen, wenn das zweite Gerätegehäuse vollständig frei liegt oder vollständig bedeckt ist.
  44. Verfahren nach Anspruch 43, wobei das Positionserfassungsziel ein Magnet ist, und die wenigstens zweit Erfassungsmittel kontaktlose Sensoren zum Erfassen der Magnetkraft des Magnets sind.
  45. Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionserfassungsziel ein auf einer Seite des ersten Gerätegehäuses oder des zweiten Gerätegehäuses ausgebildeter Vorsprung ist, und dass die wenigstens zwei Erfassungsmittel dünne kuppelartige Schalter sind, ausgebildet auf einer Seite des zweiten Gerätegehäuses oder des ersten Gerätegehäuses, die kuppelartigen Schalter sind entsprechent dem Vorsprung ausgebildet.
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