DE2553903C3 - Gerät zur Markierung und Ortung von nicht sichtbaren, beweglichen Körpern, insbesondere verschütteten Personen - Google Patents

Gerät zur Markierung und Ortung von nicht sichtbaren, beweglichen Körpern, insbesondere verschütteten Personen

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DE2553903C3
DE2553903C3 DE19752553903 DE2553903A DE2553903C3 DE 2553903 C3 DE2553903 C3 DE 2553903C3 DE 19752553903 DE19752553903 DE 19752553903 DE 2553903 A DE2553903 A DE 2553903A DE 2553903 C3 DE2553903 C3 DE 2553903C3
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/44Transmit/receive switching

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Markierung und Ortung von nicht sichtbaren, beweglichen Körpern, insbesondere verschütteten Personen, bestehend aus einem Gehäuse, in dem ein batteriegespeister Sender elektromagnetischer Wellen, ein dazu passender Empfänger mit Ohrhörer und/oder Lautspre-
♦o eher sowie ein Schalter zum Umschalten des Gerätes von Sende- auf Empfangsbetrieb, bzw. von Empfangsauf Sendebetrieb angeordnet ist. Ein solches Gerät, bei dem Sender und Empfänger nur wahlweise betrieben werden können, ist überall dort von Interesse, wo Personen in der Gefahr leben, verschüttet zu werden. Dies können Bauarbeiter im Hoch- und Tiefbau, in Abbruchunternehmen, in Sandgruben u. a. m. sein. Vornehmlich aber ist das Gerät gedacht für Personen, die lawinengefährdet sind.
Da bei Lawinenverschüttungen, ebenso wie auch bei anderen Verschüttungen, erfahrungsgemäß nicht alle Gefährdeten auch verschüttet werden, stehen die Nichtverschütteten sofort als Such- und Rettungsmannschaft bereit. Als Suchgeräte dienen ihnen die in den vorgestellten Geräten gleichzeitig eingebauten Empfänger. Hierzu müssen lediglich die Sender der Nichtverschütteten stillgelegt und die Empfänger in Betrieb genommen werden. Wesentliche Voraussetzungen für dieses Verfahren, das unter dem Begriff »Sender-Empfänger-Prinzip« bekannt ist, ist, daß die Sender unter allen Umständen in Betrieb sind.
Es sind verschiedene Geräte bekannt, die nach diesem Prinzip arbeiten. Allen ist jedoch gemeinsam, daß sie einen jederzeit zugänglichen und betätigbaren Schalter
h5 aufweisen, der den Sender während der voraussichtlichen Nichtbenutzungszeit auszuschalten gestattet. Dies birgt ein großes Gefahrenmoment in sich, da der Sender aus Gründen der Unachtsamkeit, aus falscher Sparsam-
lceit oder aus Vergeßlichkeit gerade dann außer Betrieb sein kann, wenn er seine Schutz- und Markierungsfunki'on wahrnehmen sollte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät der eingangs genannten Art so zu gestalten, daB der Sender mit Sicherheit eingeschaltet ist, wenn die das Gerät mitführende Person verschattet ist. Zugleich soll aber den nicht verschütteten Personen die Möglichkeit unbenommen bleiben, ihr Gerät bei Bedarf auf Empfang umzuschalten.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung läßt sich das Problem in überraschend einfacher und vorteilhafter Weise dadurch lösen, daB der Schalter so ausgebildet und in dem Gehäuse derart angeordnet ist, daß er nur beim öffnen des Gehäuses ein Umschalten des Gerätes is von Sendebetrieb auf Empfangsbetrieb zuläßt, bei geschlossenem Gehäuse aber das Gerät stets auf Sendebetrieb hält
Das Gerät befindet sich dann, wenn es von einem Skiläufer, Bauarbeiter etc. mitgeführt wird, schon aus Platzgründen, aber auch aus Gründen des Schutzes der in dem Gehäuse liegenden empfindlichen elektrischen und elektronischen Bauelemente in aller Regel in verschlossenem Zustand. Da es in diesem Zustand erfindungsgemäß aber nicht auf Empfangsbetrieb umgeschaltet werden kann, ist somit gewährleistet, daß der Sender — sofern er ausreichend mit Energie versorgt wird, arbeitet. Es ist also lediglich erforderlich, zu Beginn des Gefährdungszeitraumes, z. B. vor Antritt des Skiurlaubes, in das Gerät eine Batterie einzulegen und anschließend das Gehäuse wieder zu verschließen.
Im Katastrophenfall, d h. bei Verschüttung einer oder mehrerer Personen, bleibt es dann den übrigen nicht verschütteten Personen, z. B. einer Gruppe, unbenommen, ihre entsprechenden Geräte bewußt durch oder nach öffnen des Gehäuses auf Empfang umzuschalten und nun die Sendesignale der bei den verschütteten Personen befindlichen Geräte zwecks Ortung des oder der Verschütteten zu empfangen. Dies kann nach einem weiteren Vorschlag des Erfinders z. B. dadurch bewerkstelligt werden, daß der Schalter einen Umschaltkontakt aufweist, der infolge Federvorspannung oder dergleichen beim öffnen des Gehäuses selbsttätig den Umschaltvorgang von Sendebetrieb auf Empfangsbetrieb vornimmt.
Die Erfindung IaBt sich nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung dadurch in einfacher Weise verwirklichen, daß der Schalter durch den Deckel des Gehäuses betätigbar ist, derart, daß der Schalter beim Schließen des Deckels den Umschaltvorgang von Empfangsbetrieb auf Sendebetrieb vornimmt, wobei das Gehäuse zweckmäßig einen in einer Führung verschiebbaren Deckel, vorzugsweise mit einer Rastvorrichtung für dessen Schließstellung, aufweist
Der Schalter kann entweder durch den Gehäusedekkel unmittelbar (z. B. wenn statt eines Ohrhörers ein Lautsprecher Verwendung findet) oder vorzugsweise mittelbar über den zu diesem Zweck unter dem Gehäuse angeordneten Ohrhörer betätigt werden.
In vorteilhafter Weiterbildung des vorgenannten Gedankens wird ferner vorgeschlagen, daß der Schalter erst nach öffnen des Gehäuses und anschließender Herausnahme des Ohrhörers ein Umschalten des Gerätes von Sendebetrieb auf Empfangsbetrieb zuläßt, vorzugsweise diesen Umschaltvorgang selbsttätig, z. B. infolge von Federvorspannung oder dergleichen, vornimmt. Es ist jedoch auch eine derartige Zuordnung von Gehäusedeckel, Ohrhörer und Schalter denkbar, daß zu Beginn der Öffnungsbewegung des Gehäusedekkels zunächst zwangsweise der Schalter betätigt (Umschaltung von Sendebetrieb auf Empfangsbetrieb) und bei weiterer Öffnungsbewegung des Gehäusedek· kels durch diesen der Ohrhörer freigegeben wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können den Unteransprüchen sowie anhand von Ausführungsbeispielen der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung entnommen werden. Es zeigt:
F i g. 1 in Seitenansicht und bei einer weggelassenen Seitenwand eine Ausführungsform eines Gerätes nach der Erfindung,
Fig.2 eine andere Ausführungsform in einer Darstellung entsprechend F i g. 1 und
Fig.3 eine weitere Ausführungsform in einer Darstellung entsprechend F i g. 1 und 2.
In einem quaderförmigen Gehäuse 1 aus elektrisch isolierendem schlagfestem Material, z. B. Kunststoff, ist ein von einer Batterie 2 gespeister Sender sowie ein ebenfalls an die Batterie 2 angeschlossener Empfänger elektromagnetischer Wellen angeordnet Bei dem Sender handelt es sich vorzugsweise um eine Bauart, die möglichst wenig elektrische Energie verbraucht und daher über eine vergleichsweise lange Zeitspanne ununterbrochen in Betrieb zu sein vermag. Sender und Empfänger sind in der Zeichnung durch eine insgesamt mit 3 bezeichnete und ihnen beiden gemeinsame Spule symbolisiert, die aus einem Ferritkern 4 und einer Wicklung 5 besteht.
Außerdem ist in dem Gehäuse 1 entsprechend F i g. 1 ein Schalter 6 angeordnet, der zum Umschalten des Gerätes von Sende- auf Empfangsbetrieb dient. Oberhalb des Schalters 6 liegt ein Ohrhörer 7, dessen in das Ohr einzuführende und an jedem Ohrhörer vorhandene Schalleitrohr als Stößel 8 zur Bewegung eines Betätigungshebels; 9 des Schalters 6 dient. Der Stößel 8 des Ohrhörers 7 ist zwischen Führungsbacken 10 geführt die auch als Ringführung ausgebildet sein können.
Für den Schalter 6 kann vorzugsweise eine handelsübliche Ausführung verwendet werden. Dabei wird der eigentliche Schaltvorgang durch Niederdrücken des Schaltnockens 11 in Richtung zum Gehäuse durchgeführt. Derlei Schalter sind in der Regel so ausgestattet, daß der Schaltnocken 11 durch eine innere Federbeaufschlagung bei Entlastung automatisch in die Ruhestellung zurückkehrt und damit den Schaltvorgang rückgängig macht. Der Betätigungshebel 9 des Schalters 6 ist seitlich entweder kraftfrei oder, bei fester Einspannung mit zusätzlicher Federkraft versehen, gelagert. Er dient vornehmlich dazu, den Kraftangriffspunkt für die Umschaltung freier wählen zu können, so daß die Schaltbewegung nicht genau in Richtung des Nockens 11 geführt werden muß.
Bei der in F i g. 1 dargestellten, in der Führung 10 gehaltenen Lage, wird der Betätigungshebel 9 des Schalters 6 nach unten gedrückt und bewegt damit den Schaltnocken 11. Der Schalter 6 hält in dieser Schaltstellung das Gerät auf Sendebetrieb. Zieht man den Ohrhörer 7,8 in Pfeilrichtung 12 aus der Führung 10 heraus, so wird der Hebel 9 des schematisch dargestellten Schalters 6 freigegeben, wodurch die Umschaltung auf Empfangsbetrieb vorgenommen wird.
Wie F i g. 1 zeigt, ist also der vorzugsweise hermetisch dicht ausgebildete und damit korrosionsfeste (z. B. gegen Schwitzwasser geschützte) Schalter 6 innerhalb des Gehäuses 1 vertieft angeordnet. In derselben Vertiefung, die durch eine Wand 13 vom restlichen
Innenraum des Gehäuses I abgeteilt ist, findet der bereits beschriebene Ohrhörer 7, 8 (für den Sendefall) seinen Platz. Das Verschließen des Gehäuses 1 und damit des gesamten Gerätes geht in dem dargestellten Ausführungsbeispie! durch einen als Schieber 14 ausgebildeten und im Gehäuse 1 beidseitig geführten Deckel vonstatten, der den bei geöffneten Deckel 14 leicht hervorstehenden Ohrhörer 7, 8 etwas niederdrückt und damit die Umschaltung des Geräts auf Sendebetrieb vornimmt.
In funktional analoger Weise lassen sich Schalter 6 und Ohrhörer 7,8 räumlich auch so anordnen, wie das in F i g. 2 gezeigt ist. Der Schalter 6 wird dabei so weit an den Schieber 14 herangerückt, daß er bei geschlossenem Schieber infolge des dann niedergedrückten Hebels 9 notwendig in Stellung »Senden« steht Der Ohrhörer 7, 8 ist dabei so angeordnet, daß er in Richtung der Schieberöffnungsbewegung gesehen unter dem Schalter liegt, wodurch immer erzwungen werden kann, daß für den Empfangsfall beim zum Erreichen des Ohrhörers notwendigen öffnen des Schiebers, der Schalter 6 freigegeben wird.
Eine dritte Ausgestaltungsmöglichkeit ist in Fig.3 gezeigt, bei der statt des Ohrhörers ein Kleinlautsprecher 15 verwendet wird, was bei manchen Anwendungsfällen Vorteile zeigt. Auch hier wird der Schalter 6 so nahe an den Schieber 14 gerückt, daß er bei geschlossenem Schieber, d. h. bei der normalen Transport- und Handhabungsweise des Gerätes, in der Stellung »Senden« steht.
Selbstverständlich handelt es sich bei der schiebeartigen Ausbildung des Gehäusedeckels 14 nur um eine bevorzugte Ausführungsform. Es sind jedoch im Rahmen der Erfindung auch durchaus noch andere Möglichkeiten, z. B. ein mit einem Scharnier und einem Einrastverschluß versehener, schwenkbarer Gehäusedeckel, denkbar, wie man gleichzeitig mit dem Verschließen des Gehäuses 1 ein Umschalten des Geräts auf Sendebetrieb bewerkstelligen kann.
Äußere Bedienungselemente sind somit nicht nötig. Vielmehr ergibt sich für den Empfangsfall ein
ίο notwendiger Handlungsablauf dergestalt, daß nach öffnen des schiebeartigen Deckels 14 und gegebenenfalls Herausnehmen des Ohrhörers 7, 8 das Gerät automatisch von Senden auf Empfang umgeschaltet wird. Umgekehrt wird das Gerät in geschlossenem Zustand notwendig als Sender betrieben. Zweckmäßig ist der schieberartige Deckel 14 so im Gehäuse 1 geführt, daß er sich nicht von ailein öffnen bzw. nicht in unbeabsichtigter Weise geöffnet werden kann.
Die Batterie 2 ist zweckmäßigerweise so angeordnet,
daß sie für einen Wechsel durch weiteres öffnen des schieberartigen Deckels 14 erreicht werden kann.
Eine einfache Funktionskontrolle sowohl über Sender und Empfänger als auch darüber, ob die Batterie 2 richtig gepolt eingelegt ist, erhält man durch wechselndes Drücken und Loslassen des Betätigungshebels 9 des Schalters 6 mit Hilfe eines in das Gerät eingeführten Fingers. Wenn für Sender und Empfänger dieselbe Antenne (Spule 3) verwendet wird, hat man im Ohrhörer 7, 8 bzw. Lautsprecher 15 sofort nach dem Umstellen von Senden auf Empfangen einen infolge der im Sender gespeicherten Energie abklingenden Ton.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Gerät zur Markierung und Ortung von nicht sichtbaren, beweglichen Körpern, insbesondere verschütteten Personen, bestehend aus einem Gehäuse, in dem ein batteriegespeister Sender elektromagnetischer Wellen, ein dazu passender Empfänger mit Ohrhörer und/oder Lautsprecher sowie ein Schalter zum Umschalten des Gerätes von Sende- auf Empfangsbetrieb, bzw. von Empfangsauf Sendebetrieb, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (6) so ausgebildet und in dem Gehäuse (1) derart angeordnet ist. daß er nur beim öffnen des Gehäuses ein Umschalten des Gerätes von Sendebetrieb auf Empfangsbetrieb zuläßt, bei geschlossenem Gehäuse aber das Gerät stets auf Sendebetrieb hält
Z Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (6) einen Umschaltkontakt aufweist, der infolge Federvorspannung oder dergleichen beim öffnen des Gehäuses (1) selbsttätig den Umschaltvorgang von Sendebetrieb auf Empfangsbetrieb vornimmt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (6) einen Betätigungshebel (9) aufweist, der seinerseits einen Schaltnocken (It) bewegt, der infolge Federvorspannung oder dergleichen beim Öffnen des Gehäuses (1) selbsttätig den Umschaltvorgang von Sendebetrieb auf Empfangsbetrieb vornimmt
4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (6) durch den Deckel (14) des Gehäuses (1) betätigbar ist derart, daß der Schalter beim Schließen des Deckels den Umschaltvorgang von Empfangsbetrieb auf Sendebetrieb vornimmt.
5. Gerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Gehäuse (1) zur Betätigung des Schalters (6) einen in einer Führung verschiebbaren Deckel (14), vorzugsweise mit einer Rastvorrichtung für dessen Schließstellung, aufweist.
6. Gerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Ohrhörer (7,8) derart zwischen dem Deckel (14) des Gehäuses (1) und dem Schalter (6) angeordnet ist, daß der Schalter durch den Deckel mittels des Ohrhörers betätigbar ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ohrhörer (7, 8) unmittelbar unter dem Deckel (14) des Gehäuses (1) — in Betätigungsrichtung im Gehäuse verschiebbar geführt (Führung 10) — angeordnet ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalleitrohr (8) des Ohrhörers (7) zugleich zur Führung des Ohrhörers, z. B. in einer Buchse (10) oder zwischen zwei Backen, im Gehäuse dient.
9. Gerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (6) erst nach öffnen des Gehäuses (1) und anschließender Herausnahme des Ohrhörers (7,8) ein Umschalten des Gerätes von Sendebetrieb auf Empfangsbetrieb zuläßt, vorzugsweise diesen Umschaltvorgang selbsttätig, z. B. infolge von Federvorspannung oder dergleichen, vornimmt.
10. Gerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine derartige Zuordnung von Gehäusedeckel, Ohrhörer und Schalter, daß zu Beginn der Öffnungsbewegung des Gehäusedeckels (14) zunächst zwangsweise der Schalter (6) betätigt (Umschaltung von Sendebetrieb auf Empfangsbetrieb) und bei weiteren Öffnungsbewegungen des Gehäusedeckels durch diesen der Ohrhörer (7, 8) freigegeben wird (F i g. 2).
11. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 — 5 oder 10, dadurch gekennzeichnet daß der Schalter (6) im Gehäuse (1) unmittelbar unterhalb des verschiebbaren Deckels (14) angeordnet ist derart, daß der Betätigungshebel (9) des Schalters durch den verschiebbaren Deckel direkt betätigbar ist (F i g. 2 und 3).
12. Gerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß Ohrhörer (7) und/oder Schalter (6) durch eine Gehäusewand (13) räumlich von den übrigen Bestandteilen des Gerätes getrennt sind.
13. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 4—12, dadurch gekennzeichnet daß die für die Energieversorgung von Senden und Empfang vorgesehene Batterie (2) unmittelbar unterhalb des Deckels (14) im Gehäuse (1) angeordnet ist, und zwar derart, daß zu Beginn der Öffnungsbewegung des Deckels zunächst der Schalter (6) zur Betätigung und bei v/eiterem Öffnen des Deckels auch die Battei ie freigegeben wird.
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