DE19804844A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Identifikation - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur IdentifikationInfo
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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- G08B1/08—Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal using electric transmission ; transformation of alarm signals to electrical signals from a different medium, e.g. transmission of an electric alarm signal upon detection of an audible alarm signal
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Identifikation insbesondere von
Personen, Tieren und Objekten mit bestimmten,
übereinstimmenden Eigenschaften.
Es ist bekannt, zur Kontaktaufnahme zwischen Personen
elektronische Geräte mit einem Sender und einem
Empfänger einzusetzen.
Ein derartiges elektronisches Sende- und Empfangsgerät
für übereinstimmenden Gedankenaustausch zwischen 2
Personen unterschiedlichen Geschlechts ist in der
DE 37 01 321 A1 beschrieben. Darüber hinaus wurde mit der
DE 195 02 627 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Kontaktaufnahme zwischen Personen bekannt, welche
zusätzlich zu der Sende- und Empfangsfunktion optische
und akustische Signale realisieren.
Nachteilig bei den bekannten Lösungen ist, daß die
Berücksichtigung von vorgegebenen Merkmalen bei der
Identifikation oder Kontaktaufnahme nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit welchen
vorgegebene, auch nicht sichtbare Eigenschaften oder
Merkmale eingegeben, abgefragt und verglichen werden
und bei Vorliegen definierter Übereinstimmungen eine
Signalisierung erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
Merkmale im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 11
im Zusammenwirken mit den Merkmalen im Oberbegriff.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen enthalten.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
eine eindeutige Identifikation unter Berücksichtigung
sowohl festgelegter eigener als auch gewünschter
anderer Merkmale oder Eigenschaften möglich ist, indem
die Geräte im Betriebszustand zwischen den
Betriebsarten "Dateneingabe" und "Kommunikation"
umgeschaltet werden können, wobei im Dateneingabemodus
im Gerät des Senders sowohl beim Empfänger gesuchte
Merkmale als auch vom Sender angebotene Merkmale
eingegeben werden und im Kommunikationsmodus mit Ruf-
und Ruhestatus im Rufstatus die eingegebenen Daten
gesendet und im Ruhestatus die empfangenen Daten mit
den eingegebenen Daten verglichen und bei definierten
Übereinstimmungen eine akustische und/oder optische
Signalisierung erfolgt.
Bei Vorhandensein dieser Übereinstimmung ist zusätzlich
die alphanumerische Anzeige eines vom Sender
eingegebenen Erkennungsmerkmales (zum Beispiel
Telephonnummer) möglich.
Eine effektive gerätetechnische Umsetzung des Verfah
rens wird dadurch möglich, daß zur Datenspeicherung,
zur Datenverarbeitung und zur Funktionssteuerung minde
stens ein Mikrocontroller angeordnet ist, welcher mit
dem Sendemodul, dem Empfangsmodul, einer Betriebsarten
wahltaste, einer Antwortauswahltaste, einer
Ruf/Dateneingabebestätigungstaste, einem akustischen
Signalgeber und/oder optischem Signalgeber und/oder ei
nem Display verbunden ist.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung ist die
Unterstützung der Kontaktaufnahme von Jugendlichen,
beispielsweise in einer Diskothek oder auf ähnlichen
Veranstaltungen.
Weitere mögliche Anwendungsgebiete sind in
modifizierter Ausführung die Personenidentifikation von
Reisegruppen zum Reiseleiter bzw. den Angehörigen in
der Gruppe untereinander sowie der erste Kontakt von
unbekannten Personen auf Flughäfen, auf Kongressen
o. ä.
Das Prinzip der Erfindung beruht darauf, Merkmale
(identifikation marks) durch drahtlose Kommunikation
abzufragen. Das dazu verwendete Kommunikationsnetz
besteht aus mindestens zwei gleichartigen Geräten.
Diese enthalten einen Funkempfänger, einen Funksender
und eine Steuerlogik, eine Datenspeicher-, -anzeige- und
-verarbeitungseinheit, vorzugsweise durch einen
Mikrocontroller realisiert. Desweiteren verfügt das
Gerät über Tasten zur Bedienung und Dateneingabe, ein
Display sowie eine akustische und eine optische
Signalquelle, vorzugsweise eine Flüssigkristallanzeige,
einen Piezoschallwandler und eine Leuchtdiode.
Gesteuert durch den Mikrocontroller werden die
gespeicherten Daten gesendet sowie fremde Daten
empfangen und auf Übereinstimmung geprüft und bewertet.
Der Prozessor signalisiert die Übereinstimmung mittels
einer Anzeige.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von zumindest
teilweise in der Figuren dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es
zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Gerätes zur
drahtlosen Identifikation
Fig. 2 eine Geräterealisierungsvariante
Fig. 3 ein detailliertes Übersichtsschema
bezüglich des Ablaufes der Identifikation
zur Kontaktaufnahme
Fig. 4 ein prinzipielles Ablaufschema der
Datenübertragung
Der Verfahrensablauf sowie die Funktionsweise des Gerätes sollen nachfolgend am Beispiel der Partnersuche beschrieben werden.
Der Verfahrensablauf sowie die Funktionsweise des Gerätes sollen nachfolgend am Beispiel der Partnersuche beschrieben werden.
In einer Diskothek befinden sich mehrere Personen, die
sich näher kennenlernen wollen. Zur ersten
Kontaktaufnahme dient ihnen das in den Fig. 1 und 2
dargestellte Gerät. Dieses Gerät ermöglicht dem Nutzer,
eine erste Information über die Interessen und
Vorlieben einer oder mehrerer Personen, die sich in
seiner Nähe befinden, zu erhalten. Dazu muß er
sinnvollerweise vor dem Diskothekenbesuch, "seine
Merkmale" und die von seinem zukünftigen Partner
"gewünschten Merkmale" in einer Programmprozedur, wie
in Fig. 3 dargestellt, seinem Gerät eingeben. Solche
Merkmale (Eigenschaften) sind beispielsweise Haarfarbe,
Alter, Größe, Hobbys. Zur Programmierung muß sich das
Gerät im Dateneingabe- bzw. Programmiermodus, zum
Verbindungsaufbau zwischen zwei oder mehreren Partnern
im Kommunikationsmodus befinden.
Das Ablaufschema der Datenübertragung ist in Fig. 4
dargestellt.
Nach Einsetzen der Batterie 2 und Bestätigen des EIN-/AUS-Schal
ters 1 erfolgt über die Stromversorgung 2a
ein Starten des Mikrocontrollers, der das Sendemodul 4
und das Empfangsmodul 5 in den Empfangsmodus steuert.
Eine durch ihre Bauform gegen unbeabsichtigtes
Betätigen geschützte BETRIEBSARTENWAHL-Taste 6
ermöglicht eine Umschaltung zwischen den Betriebsarten
"Dateneingabe" und "Kommunikation". Der
Dateneingabemodus ermöglicht über die ANTWORTAUSWAHL-Taste
11 die Auswahl von vorgegebenen Antworten wie
"JA", "NEIN" und "GLEICHGÜLTIG" (YES; NO und
INDIFFERENT) in Bezug auf festgehaltene Merkmale (z. B.
in einer Dokumentation). Bei Betätigung der
RUF/DATENEINGABEBESTÄTIGUNGS-Taste 8 erfolgt die
Speicherung im Datenspeicher.
Wird nun eine "Partnersuche" gewünscht, so wird die
RUF-Taste 8 betätigt. Das Gerät sendet nun sowohl die
Daten der eigenen als auch die der gewünschten Merkmale
mittels elektromagnetischer Wellen aus. Zum Beispiel
könnte die eigene Haarfarbe und die vom zukünftigen
Partner gewünschte Haarfarbe als ein Merkmal unter
mehreren übermittelt werden. Da im Ruhezustand alle
Geräte im Empfangsmodus sind, werden die Daten des
sendenden Gerätes von allen anderen Geräten empfangen.
Dort erfolgt eine Auswertung. Die empfangenen Daten
werden mit den eigenen verglichen. Stimmen die
gewünschten Merkmale des Senders mit den eigenen
Merkmalen der Empfänger und die gewünschten Merkmale
der Empfänger mit den eigenen Merkmalen des Senders
überein, erfolgt eine akustische und optische
Signalisierung dieser Übereinstimmung beim Empfänger.
Die akustische Signalisierung dient der Information des
Empfängers darüber, daß er mit einer ihm noch
unbekannten Person Übereinstimmung bei den
übermittelten Daten hat; die optische Signalisierung
über den optischen Signalgeber 12, im vorliegenden
Ausführungsbeispiel eine Leuchtdiode zeigt dem
Anfragenden (Sender), wer in seinem Umfeld für ihn als
Partner in Frage kommt. Damit kann der Anfragende auf
den oder die Partner zugehen und Kontakt aufnehmen.
Falls der Empfänger diese akustische und optische
Signalisierung momentan nicht möchte, kann er sie am
Gerät abschalten und erhält nur das alphanumerisch
angezeigte Erkennungsmerkmal auf dem Display.
Damit es nicht zu einem Konflikt bei der Zuordnung der
optischen Signale zu möglicherweise mehreren, kurz
hintereinander Anfragenden kommt, also mehrere
Auswerteergebnisse vermischt werden, wird für die
Zeitdauer der optischen Signalisierung (ca. 5 Sek.) ein
Senden aller Geräte verhindert. Betätigt dennoch jemand
die RUF-Taste 8, so wird ein akustisches Besetztzeichen
ausgegeben. Damit wird sichergestellt, daß nicht
mehrere Verbindungen gleichzeitig zustande kommen und
ein erfolgreicher Anfragender seine Partner durch die
optische Signalisierung ermitteln kann.
Um einen Funkkonflikt durch die gleichzeitige Nutzung
einer Frequenz durch mehrere sendende Geräte zu
vermeiden, wird der Funkkontakt wie folgt aufgebaut:
Wie oben beschrieben, stellt sich nach dem Einschalten der Ausgangszustand "Kommunikationsmodus" ein. Wird die RUF-Taste 8 betätigt, so erfolgt eine Prüfung auf Funkstille. Sendet kein anderes Gerät gerade Daten, geht das anfragende Gerät in den Sendemodus. Liegt keine Funkstille vor, d. h. ein Gerät baut gerade erfolgreich eine Verbindung auf, so wird der eigene Sendeversuch mit einem Besetztzeichen durch den akustischen Signalgeber 9, im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Piezoschallwandler, beantwortet. Das Gerät verbleibt im Empfangsmodus.
Wie oben beschrieben, stellt sich nach dem Einschalten der Ausgangszustand "Kommunikationsmodus" ein. Wird die RUF-Taste 8 betätigt, so erfolgt eine Prüfung auf Funkstille. Sendet kein anderes Gerät gerade Daten, geht das anfragende Gerät in den Sendemodus. Liegt keine Funkstille vor, d. h. ein Gerät baut gerade erfolgreich eine Verbindung auf, so wird der eigene Sendeversuch mit einem Besetztzeichen durch den akustischen Signalgeber 9, im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Piezoschallwandler, beantwortet. Das Gerät verbleibt im Empfangsmodus.
Damit erfolgt eine zeitliche Trennung der einzelnen
Verbindungen. Die Verfahrensweise ist ähnlich der des
Verbindungsaufbaus beim Telefonieren im Analognetz.
Exisitiert dort schon eine Verbindung, ist es nicht
ohne weiteres möglich, eine weitere Verbindung zum
Partner herzustellen.
Das Arbeiten im Programmiermodus erfolgt derart, daß
man durch Betätigen der BETRIEBSARTENWAHL-Taste 6 in
den Programmiermodus gelangt. Zunächst sind die eigenen
Daten, dann die vom zukünftigen Partner gewünschten
Daten und danach ein Relevanzfaktor einzugeben. Dieser
Faktor bestimmt, welcher Übereinstimmungsgrad der
Merkmale gewünscht wird. Ein Display 10 ermöglicht eine
Überwachung des Programmiervorgangs. Die einzelnen
Daten bzw. Merkmale liegen im Gerät vor und werden nur
noch durch den Programmiervorgang bejaht, verneint
oder, bei den gewünschten Merkmalen eines zukünftigen
Partners, aus der Bewertung genommen (Merkmal ist
gleichgültig). Die Auswahl der zutreffenden Antwort
(JA, NEIN, GLEICHGÜLTIG) erfolgt über die
ANTWORTAUSWAHL-Taste 11. Die im Display 10 angezeigte
und ausgewählte Antwort ist mit der DATENEINGABEBE-
STÄTIGUNG-Taste 8 zu bestätigen. Die Antwort wird in
den Speicher des Gerätes übernommen. Der vorgegebene
Relevanzwert ist mit der ANTWORTAUSWAHL-Taste 11
auszuwählen und mit der DATENEINGABEBESTÄTIGUNG-Taste 8
zu fixieren. Den Grad der gewünschten Übereinstimmung
kann man bei der Dateneingabe in vorgegebenen Schritten
auswählen. Nachdem die letzten Daten eingegeben sind,
beginnt die Programmierprozedur erneut mit dem ersten
Merkmal. Das ermöglicht Korrekturen bzw. die Kontrolle
der Eingabe. Ein Verlassen des Programmiermodus wird
durch die Betätigung der BETRIEBSARTENWAHL-Taste 6
erreicht.
Das Display 10 zeigt im vorliegenden Ausführungs
beispiel folgendes an:
- - Sie befinden sich im Programmiermodus!
- - Das zu programmierende Merkmal
- - Mögliche Antworten (z. B. JA, NEIN, GLEICHGÜLTIG; 40%, 60%, 80%, 100%).
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf hier
dargestellten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist es
möglich, durch Kombination und Modifikation der
genannten Mittel und Merkmale weitere
Ausführungsvarianten zu realisieren, ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen.
Claims (12)
1. Verfahren zur Identifikation unter Nutzung von min
destens zwei Geräten, welche jeweils einen Funkemp
fänger, einen Funksender, eine Steuer- und Verar
beitungseinheit, einen Datenspeicher sowie Anzeige
elemente aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Geräte im Betriebszustand zwischen den Be
triebsarten "Dateneingabe" und "Kommunikation" um
geschaltet werden können, wobei im Dateneingabemo
dus im Gerät des Senders sowohl beim Empfänger ge
suchte Merkmale als auch vom Sender angebotene
Merkmale eingegeben werden und im Kommunikationsmo
dus mit Ruf- und Ruhestatus im Rufstatus die einge
gebenen Daten gesendet und im Ruhestatus die
empfangenen Daten mit den eingegebenen Daten
verglichen werden und bei definierten
Übereinstimmungen eine akustische und/oder optische
Signalisierung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Übereinstimmung der vom Sender beim Empfänger
gesuchten Merkmale mit den vom Empfänger
angebotenen Merkmalen sowie der vom Empfänger
selbst gesuchten Merkmale mit den vom Sender
angebotenen Merkmale die Signalisierung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Ruhestatus alle Geräte auf Empfang geschaltet sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die akustische Signalisierung der Information der
empfangenden Person darüber dient, daß mit einem
ihr noch unbekannten Sender Übereinstimmung bei den
übermittelten Daten besteht und die optische
Signalisierung am Gerät des Empfängers der
sendenden Person anzeigt, bei welchen Empfängern
die Übereinstimmung vorliegt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die akustische und/oder optische Signalisierung
unterdrückt werden kann.
6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Übereinstimmung auch die Darstellung einer
alphanumerischen Information möglich ist.
7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
für die Zeitdauer der optischen Signalisierung das
Senden für alle Geräte unterbunden ist.
8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zum gleichen Zeitpunkt immer nur ein Gerät sendet.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die gesuchten und/oder angegebenen Merkmale mit ei
nem Relevanzfaktor verknüpft sind.
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die gesuchten und/oder angegebenen Merkmale im Ge
rät vorprogrammiert vorliegen und nur noch mit "JA"
oder "NEIN" oder "GLEICHGÜLTIG" bestätigt werden.
11. Vorrichtung zur Identifizierung mit einem
Funkempfänger, einem Funksender, einer Steuer- und
Verarbeitungseinheit, einem Datenspeicher sowie
Anzeigeelementen,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Datenspeicherung, zur Datenverarbeitung und zur
Funktionssteuerung mindestens ein Mikrocontroller
(3) angeordnet ist, welcher mit dem Sendemodul (4),
dem Empfangsmodul (5), einem Betriebsartenwahlta
ster (6), einem Antwortauswahltaster (11), einem
Ruf/Dateneingabebestätigungstaster (8), einem aku
stischen Signalgeber (9) und/oder optischem Signal
geber (12) und/oder einem Display (10) verbunden
ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Display (10) eine Flüssigkristallanzeige, der
akustische Signalgeber (9) ein Piezoschallwandler
und der optische Signalgeber (12) eine Leuchtdiode
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998104844 DE19804844A1 (de) | 1998-01-29 | 1998-01-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Identifikation |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998104844 DE19804844A1 (de) | 1998-01-29 | 1998-01-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Identifikation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19804844A1 true DE19804844A1 (de) | 1999-08-12 |
Family
ID=7856911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0933736A3 (de) |
DE (1) | DE19804844A1 (de) |
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- 1998-01-29 DE DE1998104844 patent/DE19804844A1/de not_active Ceased
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- 1999-01-29 EP EP99250035A patent/EP0933736A3/de not_active Withdrawn
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Publication number | Publication date |
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8131 | Rejection |