DE19506392C2 - Signalübertragungssystem für kurze Reichweiten - Google Patents

Signalübertragungssystem für kurze Reichweiten

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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B1/00Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal
    • G08B1/08Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal using electric transmission ; transformation of alarm signals to electrical signals from a different medium, e.g. transmission of an electric alarm signal upon detection of an audible alarm signal

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Description

Die Erfindung betrifft ein Signalübertragungssystem für kurze Reichweiten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ausgangspunkt für die Erfindung ist die Erfahrung, daß durch die zunehmende Anonymi­ sierung der modernen Lebenswelt immer mehr Menschen über Vereinsamung und Kon­ taktarmut klagen und dies, obwohl im heutigen städtischen Leben alltäglich - ob in öf­ fentlichen Verkehrsmitteln oder beim Einkauf in einer Fußgängerzone - vielfältige Be­ gegnungen mit anderen Menschen geradezu erzwungen werden.
Anders als in der überschaubaren Lebenswelt etwa des dörflichen Zusammenlebens, wo die Begegnungsmöglichkeiten auf einen bekannten Personenkreis beschränkt sind, fällt es den Stadtbewohnern zunehmend schwerer, außerhalb beruflicher Rollen in Kontakt zu ihren Mitmenschen zu treten. Zwar entsteht oft spontan der Wunsch, bei zufälliger Be­ gegnung das Gespräch mit einem anderen Menschen aufzunehmen, jedoch fehlen durch die gegenseitige Entfremdung gemeinsame Anknüpfungspunkte, und die Angst ist groß, sich bei einer Rückweisung des Gesprächsversuchs lächerlich zu machen. Sehr häufig wird der Wunsch nach Kontaktaufnahme zurückgedrängt durch die Unsicherheit darüber, ob das Gegenüber die eigene Kontaktbereitschaft auch erwidern wird.
Aus dieser Erfahrung erwächst die Idee, ein überall in der Öffentlichkeit und auf der Stra­ ße nutzbares Medium zu schaffen, das die gegenseitige Gesprächs- und Kontaktbereit­ schaft signalisiert. Dieses Medium soll im folgenden als "Kontaktvermittler" bezeichnet werden.
Ein solches als Kontaktvermittler verwendbares Signalübertragungssystem für kurze Reichweiten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus FR 2 615 957 A1 bekannt. Dort wird ein System beschrieben, beste­ hend aus mindestens zwei mobilen Sende/Empfangsgeräten mit begrenzter Reichweite, welche in ständiger Wiederholung Signale aussenden und von allen im Empfangsbereich liegenden Geräten des Systems deren Signale empfangen. Die Geräte bestehen aus einem Sende- und Empfangsteil zur Übertragung von Funksignalen mit eingeschränkter Reich­ weite mittels einer Rahmenantenne, einer Signalverarbeitungseinheit, einer Zentralen Re­ cheneinheit, einer Speichereinheit und einer alphanumerischen Eingabeeinheit mit Dis­ play sowie aus Batterien und Hauptschalter. Der Benutzer kann Angaben zur eigenen Per­ son in verschiedene vorkonfigurierte Speicherregister mittels Tastatur eingeben. Im einge­ schalteten Zustand sendet das Gerät in ständiger Wiederholung Signale aus, deren Codie­ rung dem Inhalt der Speicherregister entspricht. Befindet sich ein identisches Gerät im Sendebereich, so empfängt und decodiert es die Signale und führt einen Vergleich mit den eigenen Speicherregisterinhalten durch. Wenn Identitäten zwischen den Speicherregiste­ rinhalten bestehen, so melden die Geräte dies an ihre Benutzer durch Tonsignal und Be­ zeichnung der identischen Speicherinhalte auf dem Display. Dieser Hinweis eröffnet den räumlich einander nahen Benutzern die Möglichkeit, miteinander in Kontakt zu treten.
Während dieses in FR 2 615 957 A1 beschriebene System darauf abzielt, Benutzer mit übereinstimmenden Personendaten miteinander in Kontakt zu bringen, läßt es die Vielzahl von Anwendungen außer Betracht, bei denen der Kontaktwunsch der Benutzer solcher Geräte nicht auf identische Eigenschaften der Kontaktpartner, sondern z. B. auf komple­ mentäre Eigenschaften der Kontaktpartner zielt. Ein prägnantes Beispiel für eine solche Anwendung ist zum Beispiel der Kontaktwunsch "Mann sucht Frau", welcher nicht mit dem identischen, sondern nur mit dem komplementären Kontaktwunsch "Frau sucht Mann" in Einklang zu bringen ist. In der technischen Ausführung von FR 2 615 957 A1 werden solche allgemeineren Suchmuster nicht zugelassen, da die Geräte nur auf Identi­ täten zwischen dem von einem anderen Gerät ausgestrahlten und dem eigenen Speicher­ registerinhalt reagieren.
Ein ähnliches als Kontaktvermittler arbeitendes System ist in EP 0 347 491 A2 beschrie­ ben. Im Vergleich zu FR 2 615 957 A1 erweitert EP 0 347 491 A2 die vorgesehenen Si­ gnalübertragungswege um Infrarot- und Ultraschallwellen und ergänzt die akustische Si­ gnalisierungsform an den Benutzer um eine optische Signalisierungsform. Die Geräte dieses Systems versuchen der beschriebenen Forderung nach gegebenenfalls komple­ mentären Kontaktwünschen dadurch nachzukommen, daß es zwei Bauarten der Geräte gibt. Die eine Bauart sendet den codierten Kontaktwunsch "Mann sucht Frau", ist also für männliche Benutzer bestimmt, während die andere Bauart den codierten Kontaktwunsch "Frau sucht Mann" sendet, also für weibliche Benutzer bestimmt ist; mittels eines Con­ trollers oder dergleichen können den ausgesandten Signalen bei Bedarf spezifische Such­ daten überlagert werden, um eine selektive Suche durchführen zu können, z. B. nach Hob­ bys, Körpergröße etc . . Empfängt ein Gerät der einen Bauart passende Signale von einem Gerät der anderen Bauart, so erfolgt eine Meldung an den Benutzer, sonst nicht.
Damit ist dem Erfordernis für gegebenenfalls komplementäre oder verallgemeinerte Suchmuster nur sehr eingeschränkt Rechnung getragen, nämlich nur für den ganz kon­ kreten Fall "Mann sucht Frau"/"Frau sucht Mann" mit ggf. detaillierten Spezifikationen. Eine Verwendung der Geräte für allgemeinere Kontaktwünsche wie "Nachhilfelehrer sucht Schüler"/"Schüler sucht Nachhilfelehrer" ist nicht möglich, weil Kontaktaufnahme immer nur zwischen Trägern unterschiedlicher Gerätetypen - sprich Mann und Frau - stattfinden kann.
Ein ähnliches, einfacheres Gerät für die Verwendung als Kontaktvermittler findet sich auch in DE 37 01 321 A1 mit dem Zusatz, daß die Geräte vom Benutzer bei Bedarf erst durch Knopfdruck aktiviert werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem Signalübertragungssystem für kurze Reichweiten der eingangsgenannten Art auch verallgemeinerte Kontaktwünsche bzw. Suchmuster der Benutzer zu berücksichtigen, welche nicht Identitäten zwischen dem Kontaktwunsch des suchenden und des gesuchten Kontaktpartners voraussetzen und komplementäre Verarbeitung von Kontaktwünschen zulassen, ohne daß verschiedenartige Geräte verwendet werden und ohne daß dadurch also nur Kontaktaufnahme zwischen Trägern verschiedener Gerätetypen stattfinden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß insgesamt nur ein Gerätetyp verwendet wird, wobei die Auswahl einer Empfangsnachricht, auf deren Empfang das Gerät mit einer Ereignismeldung reagiert, unabhängig von der Auswahl der Sendenach­ richt erfolgt. Durch diese Art der Entkopplung ist es nicht nötig, daß nur eine Überein­ stimmung oder teilweise Übereinstimmung zwischen der Nachricht, die ein bestimmtes Gerät aussendet und jener Nachricht, welche dasselbe Gerät von anderen Geräten emp­ fängt, gemeldet werden kann. Insbesondere können dadurch komplementäre Kontaktwün­ sche etwa der Form "Mann sucht Frau"/"Frau sucht Mann" oder "Nachhilfelehrer sucht Schüler"/"Schüler sucht Nachhilfelehrer" trotz insgesamt identischer Geräte in Einklang gebracht werden.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Funktion des Gesamtsystems am Beispiel einer typischen Nut­ zungssituation,
Fig. 2 Die Sende-/Empfangsaktivität der Geräte,
Fig. 3 Das Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Gerätes.
Fig. 1 illustriert die Grundidee des Signalübertragungssystems anhand einer möglichen Personenkonfiguration, bestehend aus fünf Personen, die durch die kleinen Kreise A bis E gekennzeichnet sind. Die drei Personen B, C und D tragen Geräte der soeben beschriebe­ nen Art bei sich und haben diese aktiviert. Die Reichweite des ausgestrahlten Signals ist durch den um die jeweilige Person konzentrischen großen Kreis dargestellt. Wie man se­ hen kann, befinden sich die Personen B und D innerhalb der gegenseitigen Reichweiten, so daß das Meldesignal beider Geräte abgegeben wird, sofern die auf beiden Seiten einge­ stellten Sende- und Empfangsnachrichten zueinander passen.
Technisch ist das Gesamtsystem durch ständige Sende- und Empfangsaktivität jedes ein­ geschalteten Gerätes gekennzeichnet. Die Sende- und Empfangskompatibilität unter allen Geräten wird - gemäß der Voraussetzung, daß alle beteiligten Geräte identisch sind - z. B. durch Wahl einer identischen Frequenz für alle Übertragungsvorgänge sichergestellt. Die Verbindung von ständiger Sende- und Empfangsbereitschaft auf einer identischen Fre­ quenz wird durch zeitliche Aufeinanderfolge von kurzen Sende- und Empfangsintervallen erreicht, wie es in Fig. 2 anhand von zwei kommunizierenden Geräten dargestellt ist: Das eine Gerät sendet in seiner Sendephase 10a ein von den Geräten erkennbares Signal 1a aus; in der Empfangsphase 10b ist das erste Gerät bereit, ein von einem anderen Gerät gegebenenfalls in dessen Sendephase 20a ausgesendetes Signal 2a zu empfangen und mit einer Empfangsmeldung 100b dem Träger zu melden. Auf die Empfangsphase folgen dann wieder Sendephase und Empfangsphase und so fort, wobei sich eine ausreichende Empfangssicherheit zwischen je zwei nicht-synchronisierten Geräten durch die im allge­ meinen Fall zueinander zeitversetzte Lage von Sende- und Empfangsphase ergibt. Die Wahrscheinlichkeit einer ungünstigen Gleichphasigkeit in Sende- und Empfangstakt zwi­ schen zwei Geräten kann dabei durch geeignete Wahl des Verhältnisses von Sende- und Empfangsdauer oder durch zufallsgesteuerte Variation der Empfangsdauer minimiert werden.
Ein Gerät, welches die oben aufgeführten Eigenschaften aufweist, ist im Blockschaltbild in Fig. 3 schematisch dargestellt. Eine Steuereinheit 1 nimmt eine periodische Zeitfenste­ rung in Empfangs- und Sendephase vor und sorgt dafür, daß in der Sendephase ein Signal X durch einen Signalformer 4 in ein entsprechendes Sendesignal XX umgewandelt und von einer Signalabstrahleinrichtung 5 (z. B. Antenne, Infrarot-Diode) abgestrahlt wird, während in der Empfangsphase von einer Empfangseinheit 3 empfangene Signale YY von einem Signaldetektor 2 verarbeitet werden und gegebenenfalls die zugehörige Nachricht Y an die Steuereinheit 1 weitergeleitet wird. Das Sendesignal X und das Empfangssignal Y, auf das das Gerät mit einer Meldung Z an den Benutzer reagieren soll, werden durch Auswahlvorrichtungen 7 und 8 festgelegt.
Die Meldung an den Benutzer, daß ein bestimmtes Signal empfangen wurde, erfolgt bei­ spielsweise optisch, akustisch oder taktil.
Zur optischen Meldung sind Leuchtdioden denkbar. Ein akustischer Melder könnte durch einen piezo-elektrischen oder elektro-magnetischen Lautsprecher zur Ausgabe beliebiger, den empfangenen Nachrichten zugeordneten Schallwellen implementiert werden. Im zweiten Falle bietet sich die Form eines in das Gerät einsteckbaren Kopfhörers besonders an, zumal die Meldung dann nur vom Benutzer wahrgenommen werden kann. Auch die Kombination mit einem UKW-Radio oder Kassettenabspielgerät ist denkbar.
Taktile Melder sind beispielsweise ein Rüttel-/Vibrationsalarm, wie z. B. von Cityruf- Geräten bekannt, oder mechanische Klopfzeichengeber, die direkt auf die Haut wirken. Der Vorteil bei der Variante der taktilen Meider besteht ebenfalls darin, daß diese ver­ deckt, d. h. für Außenstehende unmerkbar, agieren. Um dem Benutzer einen Anhaltspunkt über die räumliche Entfernung zum Partner zu geben, ist eine Anpassung der ausgegeben Meldung an die Empfangssignalstärke denkbar. Ebenso kann sich die Form der Meldung nach der Anzahl der im Empfangsbereich liegenden Geräte richten; diese Anzahl ent­ spricht der Anzahl der in der Empfangsphase empfangenen, gegebenenfalls durch die Auswahleinrichtung vorselektierten Signale. Die Abhängigkeit der Form der Meldung vom Empfangssignal/von den Empfangssignalen kann beispielsweise in einer Variation der Farbe, der Licht-/Vibrations-/Lautstärkeintensität, der Tonhöhe und/oder der Blink- /Klopf-/Pieps-Frequenz bestehen.
Für die Signalübertragung kommen prinzipiell Funk, Infrarot oder Ultraschall in Frage.
Für die taktile Meldung ist es notwendig, daß das Gerät oder zumindest ein mit diesem verbundener Ereignismelder direkt am Körper getragen wird. Insbesondere bietet es sich hierbei an, das ganze Gerät in eine Armbanduhr oder einen Halskettenanhänger zu inte­ grieren oder die Möglichkeit vorzusehen, das Gerät am Gürtel zu befestigen oder mit Hil­ fe von entsprechenden Haltevorrichtungen beispielsweise um einen Arm oder ein Bein oder den Bauch zu schnallen.
Ein weiterer Zusatz ist ein externer, schnell greifbarer oder in der Hand liegender Ein/Aus-Schalter, der über ein Kabel oder drahtlos mit dem Sende/Empfangs-Gerät kommuniziert.
Im Falle der Integration in eine Armbanduhr kann dieser Schalter so an der Unterseite des Armbandes positioniert sein, daß ein leichter Druck der Hand gegen die Hüfte bei Bedarf das Gerät aktiviert oder deaktiviert; im Falle der Verwendung eines Kopfhörers zur aku­ stischen Meldung könnte der Schalter in dessen Zuleitungskabels integriert sein.

Claims (5)

1. System, bestehend aus mindestens zwei identischen mobilen Sende/Empfangsgeräten mit begrenzter Reichweite, welche in ständiger Wiederholung Signale aussenden und von allen im Empfangsbereich liegenden Geräten des Systems deren Signale empfangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräte eine Auswahlvorrichtung (7) aufweisen, mittels derer aus einem vorgegebenen Vorrat eine zum Senden bestimmte Sendenachricht (X) auswählbar ist, sowie eine Auswahlvorrichtung (8), mittels derer aus einem vorgegebenen Vorrat eine Empfangsnachricht (Y) auswählbar ist, auf deren Empfang das Gerät mit einer Ereignismeldung an den Benutzer reagiert.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gerät abwechselnd sendet und empfängt und die Empfangsdauer zufallsgesteuert variiert wird.
3. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsübertragung durch Funk, Infrarot oder Ultraschall erfolgt.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldung über den Empfang eines Signals an den Benutzer auf optischem, akustischen und/oder taktilem Weg erfolgt.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Form der Meldung an den Benutzer nach der Empfangssignalstärke und/oder der Anzahl anderer innerhalb des Empfangsbereiches liegender Geräte des Systems richtet.
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