DE4418234C2 - Kodierbare Sende-/Empfangseinheit zur Datenübertragung bei einer Kontaktanbahnung sowie Verfahren zum Betreiben der Sende-/Empfangseinheit - Google Patents

Kodierbare Sende-/Empfangseinheit zur Datenübertragung bei einer Kontaktanbahnung sowie Verfahren zum Betreiben der Sende-/Empfangseinheit

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Description

Die Erfindung betrifft eine kodierbare Sende-/Empfangseinheit zur Datenübertragung bei einer Kontaktanbahnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Betreiben der Sende-/Empfangseinheit nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 8.
Die konventionellen Methoden zur Suche eines Partners, sei es nun ein(e) Tennispartner(in), ein(e) Begleiter(in) für eine geplante Reise oder ein(e) Ehepartner(in), sind die Aufgabe einer entsprechenden Kontaktanzeige in den einschlägigen Rubriken von Zeitungen, Zeitschriften oder sogenannten Kleinanzeigenmagazinen sowie das Anschlagen von Suchanzeigen an einem sogenannten Schwarzen Brett, z. B. in der Tennishalle oder der Universi­ tätsaula.
Die Verwendung solcher gedruckter bzw. geschriebener Medien hat den Vorteil, daß man anonym Kontakte anbahnen kann (z. B. bei Verwendung einer Chiffreanzeige), erfordert aber unter Umständen längere Zeit, bis überhaupt eine Rückantwort eintrifft, und ist zudem bei der Aufgabe von Anzeigen in Zeitschriften relativ kostspielig. Zudem setzt dieses Verfahren voraus, daß ein potentieller Partner (Leser) genau diese Information aus einer Vielzahl von anderen, grundsätzlich vom Inhalt sehr ähnlichen, aber nicht dem exakten Suchprofil des Lesers solcher Anzeigen entsprechenden und damit letztendlich für diesen Leser nutzlosen Informationen herausfiltert. Der poten­ tielle Partner (Leser) muß hierzu z. B. systematisch die einschlägigen Rubriken in Zeitschriften studieren, und dabei auf zeitraubende Weise die auf seine eigenen Wunschvorstellungen passende Kontaktanzeige herausfiltern. Dabei führt die konventionelle Methode mittels der Kontaktanzeige dazu, daß man den Wunschpartner gerade an dem Ort, wo er sich aufgrund seiner paral­ lelen Interessenlage ebenso wie die eigene Person mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit öfters aufhält, nicht direkt findet.
Geht man z. B. vom Fall eines Tennisspielers aus, der einen Spielpartner für einen bestimm­ ten Termin sucht, so dürfte grundsätzlich die Wahrscheinlichkeit sehr hoch sein, einen po­ tentiellen Spielpartner gerade in den Tennisanlagen zu finden. Will sich dieser einen Spiel­ partner suchende Tennisspieler jedoch nicht vor Ort uneffektiv und zeitraubend von einer Person zur nächsten durchfragen, bis er eventuell einen geeigneten Spielpartner gefunden hat, so bleibt praktisch nur der obengenannte Umweg über eine Kontaktanzeige, und er ver­ schenkt trotz nächster Nähe zu potentiellen Wunschpartnern mangels der Kenntnis um deren Person die Möglichkeit zur direkten Kontaktaufnahme mit ihnen. Der potentielle Spielpart­ ner unseres Tennisspielers muß zuerst die entsprechende Suchanzeige in einer Zeitung oder an besagtem Schwarzen Brett finden und darauf antworten.
Ähnlich ist die Situation z. B. in Tanzlokalen oder Diskotheken, wo es grundsätzlich die Möglichkeit gäbe, eine Vielzahl von Menschen kennenzulernen, die ihrerseits Kontakt su­ chen, aber man z. B. wegen des Geräuschpegels, der Unübersichtlichkeit bei solchen Veran­ staltungen oder schlichtweg wegen des Zufalls, der einen nicht mit seinem Wunschpartner direkt zusammenführt, daran gehindert ist, den mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit an­ wesenden Wunschpartner zu finden.
Um die beschriebene uneffektive Verwendung der genannten gedruckten oder geschriebe­ nen Medien zu vermeiden, kann zur Kontaktanbahnung eine Sende-/Empfangseinheit ein­ gesetzt werden, die eine Datenübertragung zu einer zweiten derartigen Sende- /Empfangseinheit und von dieser zurück ermöglicht. Im Stand der Technik sind Komponen­ ten derartiger Sende-/Empfangseinheiten bekannt.
Beispielsweise beschreibt die DE 42 37 395 C1 ein Verfahren zum Programmieren einer Basisstation eines Kommunikations- Endgeräts mit Hilfe eines Mobilteils. Dabei können von dem Mobilteil eines als Schnurlos-Telefon ausgestalteten Kommunikations-Endgeräts bestimmte Parameter der Basisstation programmiert werden. Zu diesem Zweck läuft in der Basisstation eine Pro­ grammierprozedur ab; sie steuert die für die Programmierzwecke notwendigen Meldungs- /Quittungsdaten, die über eine drahtlose Funkverbindung zwischen Mobilteil und Basisstati­ on ausgetauscht werden. Dabei wird unter bestimmten Programmierprozeduren abhängig von den auswählbaren Parametern eine geeignete Prozedur ermittelt. Der Programmiervor­ gang wird über eine am Mobilteil angeordnete Anzeigevorrichtung kontrolliert.
Die US-5 281 962 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Er­ zeugung und Übertragung eines Identifizierungskennzeichens, das einer empfangenen Nachricht entspricht. Insbesondere beschreibt diese Schrift einen Selektivruf-Empfänger, bei dem bei einer als richtig erkannt empfangenen Information ein Identifizierungssignal generiert und an die rufende Station zurückübermittelt wird. Schließlich ist es aus der EP 0 536 864 A2 bekannt, Speicherbereiche eines Mikroprozessors für die Speicherung diver­ ser Datenpakete vorzusehen. Diese aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen und Verfahren eignen sich jedoch nicht uneingeschränkt dazu, einen Wunschpartner mit ei­ nem bestimmten Persönlichkeitsprofil an einem bestimmten Ort, entsprechend der obenge­ nannten Bedingungen, zu suchen und zu finden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine kodierbare Sende- /Empfangseinheit bereitzustellen, mit der die automatische Suche nach einem Partner ge­ mäß einem Wunschprofil schnell und effektiv möglich ist, welche dabei dem Suchenden ei­ ne hohe Trefferquote bei der Suche nach dem Wunschpartner bietet, und welche ihrerseits sofort prüft, ob auch der Suchende mit dem Wunschprofil des Gesuchten übereinstimmt, wobei beiden, dem Suchenden und dem Gesuchten, ein möglichst hohes Maß an Anonymi­ tät gesichert bleibt. Ferner soll ein Verfahren zum Betreiben der Sende-/Empfangseinheit angegeben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine kodierbare Sende-/Empfangseinheit (SEE) nach Anspruch 1 gelöst. Das Verfahren betreffend wird die Aufgabe durch die im Anspruch 8 angegebenen Merkmale gelöst. Zur automatischen und anonymen Partnersuche wird diese erfindungsgemäße Sende-/Empfangseinheit sowohl vom Suchenden als auch vom Gesuchten getragen. Die Ansprüche 2 bis 7 betreffen vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sende-/Empfangseinheit (SEE).
Eine erfindungsgemäße Sende-/Empfangseinheit umfaßt eine Kodier- und Dekodierlogik, mit der gemäß herstellerseitig vorgegebenen, und allen Trägern solcher erfindungsgemäßen Sende-/Empfangseinheiten zugänglichen Kodierta­ bellen, eine gewünschte Information (z. B. die Darstellung der eigenen persön­ lichen Merkmale, der Zweck der Suche, also ob z. B. ein(e) Ehepartner(in) oder Sportpartner(in) gesucht wird, usw.) in Form eines Sendekodes vorab kodiert wird. Dieser Sendekode wird von der Kodierlogik auf einen Sender mit mehr oder weniger großer Reichweite gegeben und von diesem periodisch ausge­ strahlt.
Nach erfolgter Aussendung des Sendekodes stellt die Sende-/Empfangseinheit mittels einer automatischen Umschaltvorrichtung auf Empfangsbetrieb um, und kann nun die Signale anderer, baugleicher Sende-/Empfangseinheiten auffangen, die sich in Reichweite des Systems befinden, und ihrerseits die ihre Träger kennzeichnenden Informationen abstrahlen. Der Empfänger leitet die aufgefangenen Signale laufend über den Umschalter auf die Kodier-/Dekodier­ logik weiter, wo die Kodierung dieser empfangenen Signale mit dem abgespei­ cherten eigenen Suchprofil für den Wunschpartner verglichen wird. Wenn der Empfänger innerhalb einer gewissen vorgegeben Zeitspanne kein oder kein auf das Wunschprofil seines Trägers passendes Signal eines anderen Senders empfangen hat, wird vom Umschalter automatisch auf Sendebetrieb zurückge­ stellt, der Sendekode erneut als Suchruf ausgestrahlt und dann wieder auf Empfangsbetrieb zurückgeschaltet.
Wird während des Empfangsbetriebs jedoch ein auf das eigene Wunschprofil (Empfangskode) passendes Signal einer anderen, baugleichen kodierbaren Sende-/Empfangseinheit aufgefangen, so wird geprüft, ob dieses ein sogenanntes Bestätigungszeichen enthält (d. h. ob die andere kodierbare Sende- /Empfangseinheit festgestellt hat, daß ihr eigener Empfangskode mit dem von der ersten kodierbaren Sende-/Empfangseinheit ausgestrahlten Sendekode übereinstimmt). Falls ein solches Bestätigungssignal vorliegt, sendet die erste kodierbare Sende-/Empfangseinheit ihrerseits nun eine vorab abgespeicherte Nachricht (z. B. Name, Adresse, Telefonnummer ihres Trägers) und empfängt eine gleichartige Nachricht von der anderen kodierbaren Sende- /Empfangseinheit.
Bleibt trotz passender Übereinstimmung des von der zweiten Sende-/Empfang­ seinheit ausgesandten Signals mit dem eigenen Wunschprofil der ersten Sende-/Empfangseinheit ein derartiges Bestätigungszeichen bzw. eine Nachricht der zweiten Sende-/Empfangseinheit aus, so heißt das, daß der von der ersten Sende-/Empfangseinheit ausgesandte Sendekode nicht mit dem Wunschprofil (Empfangskode) der zweiten Sende-/Empfangseinheit überein­ stimmt. Dann findet keinerlei Nachrichtenaustausch statt.
Somit ist sichergestellt, daß nur bei in beiden Richtungen übereinstimmenden Kodierungen ein Nachrichtenaustausch zwischen zwei erfindungsgemäßen Sende-/Empfangseinheiten stattfindet, wobei in Speicherbereichen im Inneren der beiden Sende-/Empfangseinheiten abgespeicherte Informationen (Nachrichten) wie z. B. Telefonnummern oder Adressen ausgetauscht werden. Diese empfangenen Nachrichten werden gespeichert und/oder auf einer alpha­ numerischen Anzeige angezeigt, wobei dem Träger einer erfindungsgemäßen Sende-/Empfangseinheit der Eingang der Nachricht eines Wunschpartners mittels optischer oder akustischer Signale anzeigt werden kann. Hierdurch ist der Zweck der erfindungsgemäßen Sende-/Empfangseinheit erfüllt, da die gespeicherten Informationen nun von den Trägern einer solchen Sende- /Empfangseinheit auf Wunsch aus dem Speicher abgerufen bzw. auf der alpha­ numerischen Anzeige angeschaut werden können.
Die heutigen Miniaturisierungsmöglichkeiten für elektronische Bauteile ermöglichen es zudem, die erfindungsgemäße Sende-/Empfangseinheit mit einer ausreichenden Reichweite so kompakt zu bauen, daß sie z. B. unauffällig in oder an einem Schmuckstück oder einer Uhr versteckt angebracht werden kann. Die Benutzer solcher Sende-/Empfangseinheiten können somit völlig unauffällig ihre Informationen über ihre derart versteckten Sende-/Empfang­ seinheiten austauschen. Zudem sieht die Kodier-/Dekodierlogik der erfindungs­ gemäßen Sende-/Empfangseinheit vor, daß die den Träger charakterisierenden Informationen in verschiedenen Ebenen kodiert werden, die wahlweise auch gesperrt werden können, so daß der Träger vorab einen von ihm gewünschten Anonymisierungsgrad wählen kann.
Die Besonderheiten und Vorzüge der erfindungsgemäßen Sende-/Empfang­ seinheit zur automatischen Partnersuche werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 bis Fig. 3 einen Schaltplan einer erfindungsgemäßen Sende-/Empfangseinheit;
Fig. 4 ein Beispiel für eine Kodierungstabelle für das Wunschprofil des gesuchten Partners; und
Fig. 5 ein Flußdiagramm, welches den Normalbetrieb einer erfindungsgemäßen Sende-/Empfangseinheit verdeutlicht.
Fig. 1 bis 3 zeigen den Schaltplan einer erfindungsgemäßen Sende- /Empfangseinheit zur automatischen Partnersuche.
Die erfindungsgemäße Sende-/Empfangseinheit besteht aus folgenden Baugruppen: a) einem Empfänger, b) einem Sender, c) einem Mikroprozessor, der den Sende- und Empfangsbetrieb steuert und einen Speicherbereich zur Aufnahme der Sende- bzw. Empfangskodes umfaßt, d) einer Kodier- und Dekodierlogik, e) einer akustischen oder optischen Anzeigevorrichtung, f) einer alphanumerischen Anzeige, g) einer V24/RS232 Schnittstelle und h) einer Spannungsversorgung.
Diese Baugruppen werden im folgenden näher beschrieben:
a) Empfänger
Superregenerativ-Empfänger, der z. B. im UHF-Bereich empfängt, und der mit einer zusätzlichen Vorstufe versehen ist. Der Eingangskreis der Vorstufe wird mit dem Trimmkondensator C1 abgestimmt. Nach Verstärkung durch den Dual-Gate MOS-FET V2 gelangt das Signal über den Kondensator C4 an den Eingang der Superregenerativstufe mit dem Transistor V3. Der Oszillatorkreis dieser Stufe kommt ohne Abgleich aus. Der Oszillator wird vom empfangenen Signal angestoßen und rastet gewis­ sermaßen auf der empfangenen Frequenz ein. Die niederfrequente Komponente des Oszillatorsignals wird über das RC-Tiefpaßfilter (R6, C9, R7, C10, R8, C11) ausgefiltert und in der nachfolgenden Stufe mit dem Transistor V6 zu einem sauberen "High/Low"-Signal verarbeitet.
b) Sender
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Sender handelt es sich z. B. um einen Kleinleistungs-UHF-Sender mit einem stabilen Ein-Transistor-Design für reservierte Fernsteuerfrequenzen im UHF-Bereich. Die Sendefrequenz wird durch ein Keramikfilter Z1 bestimmt. Die zuständigen Aufsichts­ behörden für die Überwachung des Funkverkehrs in verschiedenen Länder geben jeweils unterschiedliche Frequenzbereiche für die Übertragung von Fernsteuerfrequenzen frei, welche sich durch die Wahl eines geeigneten Filters Z1 festlegen lassen. Die Sendeleistung sollte so gewählt sein, daß sich eine Reichweite von ca. 15 bis 100 m erzielen läßt.
Der Sender ist für die Frequenzmodulation mit einem Digitalsignal ausgelegt. Das Modulationssignal verändert über den Widerstand R12 und die Kapazitätsdioden V4 und V5 die Parallelkapazität des Filters und beeinflußt so seine Resonanzfrequenz. Mit dem Trimmkondensator C15 wird der Ausgangskreis abgestimmt. Die Sendeantenne besteht aus zwei Streifenleitern (nicht gezeigt), die z. B. platzsparend mit geeigneter Geometrie direkt auf eine Leiterplatte aufgeätzt sind.
c) Mikroprozessor
Der in Fig. 2 gezeigte Mikroprozessor (z. B. 80C535) steuert die Sende- und Empfangstätigkeit des erfindungsgemäßen Geräts. Die in Fig. 1 gezeigten Transistoren V9, V10 und V11 werden vom Mikroprozessor über die Leitung J2/6 angesteuert und schalten das Sende- bzw. Empfangsteil wechselweise ein und aus, so daß ein Pendeln zwischen Sende- und Empfangsbetrieb vorliegt. Die Dioden V8 und V12 werden ebenfalls über die Leitung J2/6 vom Mikroprozessor angesteuert und schalten den in Fig. 1 gezeigten Kodier-/Dekodierschaltkreis D2 (z. B. TEA5500 von Phillips) von Kodier- auf Dekodierfunktion um.
Der Mikroprozessor 80C535 besitzt 40 Byte internen Speicher, der durch Anlegen einer Spannung größer 3,4 V an Pin 4 (VPO) auch über das Aus­ schalten der erfindungsgemäßen Sende-/Empfangseinheit hinweg resident gehalten wird. Wie weiter unten näher erläutert wird, wird vor Aufnahme des normalen Sende- und Empfangsbetriebs in speziellen Programmierzu­ ständen der erfindungsgemäßen Sende-/Empfangseinheit ein erster Infor­ mationsblock (das Wunschprofil für einen gesuchten Partner) im Mikro­ prozessorspeicher gespeichert. Dies geschieht beim Mikroprozessor 80C535 mittels zweier hierfür reservierter Bytes. Zwei weitere Bytes sind für einen zweiten Informationsblock (das Eigenschaftsprofil, mit dem der Suchende sich selbst charakterisiert) vorgesehen. Es bleiben also 36 Byte für weitere Informationen frei. Diese 36 Byte werden in zwei Bereiche auf­ geteilt. Ein Bereich mit 18 Byte enthält den zu sendenden Text, die weite­ ren 18 Byte enthalten (falls Empfang stattgefunden hat) den empfangenen Text. Selbstverständlich kann statt des Mikroprozessortyps 80C535 auch ein anderer Mikroprozessortyp verwendet werden, so besitzt z. B. der im wesentlichen baugleiche Prozessor 80C537 bereits 400 Byte pufferbaren Speicher, und kann somit wesentlich mehr Information aufnehmen.
d) Kodier- und Dekodierlogik
Die Kodier- u. Dekodierlogik umfaßt drei Funktionsbereiche, nämlich die in Fig. 3 gezeigte Kode-Eingabe mit den Schaltern S1, S2, S3 und S4, die in Fig. 3 gezeigte Kode-Umwandlung, realisiert durch einen frei program­ mierbaren Baustein D1 (22CV10) und den in Fig. 1 gezeigten Kodier- /Dekodier-Schaltkreis D2 (TEA5500). Die eingestellte Kodierung wird über den frei programmierbaren Baustein D1 dem Mikroprozessor übergeben.
Der in Fig. 1 gezeigte Kodier-/Dekodierschaltkreis D2 verfügt über sieben Betriebszustände, nämlich drei Programmierzustände 1. bis 3. sowie vier Normalbetriebszustände (d. h. Sende- bzw. Empfangszustände) 4. bis 7.
Da bei dem Kodier-/Dekodierschaltkreis TEA5500 Sendekode und Empfangskode nicht identisch sind, ist eine Kodeumwandlung notwendig.
Der Baustein D1 ist so programmiert, daß beim Senden und Empfangen der jeweils übersetzte passende Kode am TEA5500 anliegt.
Der Kodier-/Dekodierschaltkreis D2 wird in der Schaltung beim Empfangen als Dekodierer und beim Senden als Kodierer benutzt. Der TEA5500 arbeitet eigentlich trinär mit 59 047 Möglichkeiten, wird in dieser Anwendung aber nur binär mit 1022 Möglichkeiten eingesetzt. Die Kodierung wird durch die Potentiale der zehn Eingangspins 5 bis 14 vom Mikroprozessor festgelegt, wobei die zwei Kombinationen « alle "High" » und « 5 bis 13 "High" und 14 "Low" » nicht erlaubt sind.
e) Akustische oder optische Anzeigevorrichtung
Wenn während des normalen Sende- und Empfangsbetriebs eine Nachricht mit einer baugleichen Sende-/Empfangseinheit mit übereinstim­ mender Kodierung ausgetauscht worden ist, so wird über die Transistoren V17 und V18 über den Schalter S5 (siehe Fig. 1) für eine bestimmte Zeitspanne ein optisches oder akustisches Signal ausgelöst, welches auf der in Fig. 1 gezeigten Anzeigevorrichtung N1 erscheint, und dem Benutzer der erfindungsgemäßen Sende-/Empfangseinheit den Hinweis gibt, daß eine Nachricht an der alphanumerische Klarsichtanzeige vorliegt.
f) Alphanumerische Anzeige
Die in Fig. 2 gezeigte alphanumerische Anzeige dient dazu, den im Mikro­ prozessor abgespeicherten Text der eingetroffenen Nachricht einer baugleichen Sende-/Empfangseinheit mit übereinstimmender Kodierung anzuzeigen. Des weiteren kann sie dazu benutzt werden, beim Eingeben der Daten während der weiter unten ausführlich beschriebenen Program­ mierzustände 1. bis 3. die in den Mikroprozessor eingegebenen Daten zu überprüfen.
g) V24/RS232 Schnittstelle
Die in Fig. 2 gezeigte V24/RS232 Schnittstelle dient bei dem weiter unten erläuterten 2. Verfahren zum Abspeichern einer zu versendenden Nachricht im Mikroprozessor als Schnittstelle zur Übertragung der abzuspeichernden Daten von einem externen PC in den Mikroprozessor der erfindungsgemäßen Sende-/Empfangseinheit. Selbstverständlich kann je nach verwendetem Mikroprozessor grundsätzlich auch eine andere Schnittstelle zum Datenaustausch mit einem externen PC verwendet werden.
h) Spannungsversorgung
Die in Fig. 1 gezeigte Spannungsversorgung besteht bei der gezeigten Ausführungsform aus einer 9 Volt Blockbatterie und einem 5 Volt Stabili­ sierungs-IC U1 mit Beschaltung, wobei Sender und Empfänger mit 9 Volt, die übrigen Bausteine mit 5 Volt betrieben werden.
Im weiteren wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Sende-/Empfang­ seinheit zur automatischen Partnersuche erläutert.
Vor Aufnahme des in den weiter unten beschriebenen Schritten 4. bis 7. erläu­ terten normalen Sende- und Empfangsbetriebs der erfindungsgemäßen Sende- /Empfangseinheit muß das Gerät vom Benutzer mittels der unter 1. bis 3. beschriebenen Programmierschritte mit seinen persönlichen Daten (seinem Beschreibungsprofil), dem Suchprofil für seinen Wunschpartner und seiner persönlichen Nachricht (Name, Adresse, Telefonnummer etc.) initialisiert worden sein.
1. Programmieren des Beschreibungsprofils
In diesem Programmierzustand kann der Benutzer mittels der bei der Kodier-/Dekodierlogik in Fig. 3 gezeigten Dipschalter 1 bis 11 kodierte Beschreibungen seiner Person ("Beschreibungsprofil") in den in Fig. 2 gezeigten Mikroprozessorspeicher einschreiben. Dies kann alternativ auch durch die Dateneingabe von einem PC über die in Fig. 2 gezeigte Schnitt­ stelle V24/RS232 erfolgen.
Beim Kauf einer erfindungsgemäßen Sende-/Empfangseinheit werden dem Endkunden vom Hersteller Kodiertabellen für die Kodierung der Stellungen der Dipschalter 1 bis 11 mitgeliefert.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für eine vom Hersteller der erfindungsgemäßen Sende-/Empfangseinheit vorgegebene Kodierungstabelle für die (Ehe)- Partnersuche, mit der in insgesamt fünf Informationsebenen das Geschlecht des Suchenden und des Gesuchten, Typus- und Charakterei­ genschaften sowie Hobbies über die in Fig. 3 gezeigten Dipschalter 1 bis 11 vom Benutzer einer solchen erfindungsgemäßen Sende-/Empfangseinheit in den Mikroprozessor einprogrammiert werden können. In dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel für eine derartige Kodiertabelle können die Informationen auf den Ebenen 3 bis 5 auch wahlweise einzeln deaktiviert werden, indem die Dipschalter 9-7 bzw. 6-4 bzw. 3-1 jeweils auf "000" geschaltet werden. Hiermit ist es für den Benutzer möglich einen selektiv wählbaren Anonymisierungsgrad der abgesendeten Informationen einzu­ stellen.
Nach dem Einstellen der Dipschalter, wird der Schalter S13 (während S14 geöffnet ist) kurz geschlossen. Es wird nun die neue Einstellung der Dip­ schalter gelesen und als Beschreibungsprofil im internen Prozessorspei­ cher abgelegt. Das Programmieren des Beschreibungsprofils ist damit abgeschlossen.
Die Zahl der Dipschalter zur Informationseingabe ist grundsätzlich nicht auf die in Fig. 3 gezeigten elf Dipschalter 1 bis 11 beschränkt. Wenn man für den in Fig. 3 gezeigten frei programmierbaren Baustein D1 eine Ausführungsform wählt, die entsprechend mehr Eingänge aufweist, so kann auch eine entsprechend höhere Anzahl von Dipschaltern zur Infor­ mationseingabe vorgesehen sein. In diesem Fall können dann mehr als die in Fig. 4 gezeigten fünf Informationsebenen (Ebene 1 bis Ebene 5) verwendet werden, und es können grundsätzlich auch innerhalb einer Informationsebene mehr als die in Fig. 4 gezeigten maximal acht Unter­ gliederungspunkte (z. B. für Ebene 3 Typus: "Keine Information", "Klein" , . . . , "Dunkel") in einer erfindungsgemäßen Sende-/Empfangseinheit gespeichert werden.
2. Programmieren des Wunschprofils
In diesem Programmierzustand kann der Benutzer mittels der Dipschalter 1 bis 11 kodierte Beschreibungen der Person seines Wunschpartners ("Wunschprofil") in den Mikroprozessorspeicher einschreiben. Dies kann alternativ auch durch die Dateneingabe von einem PC über die in Fig. 2 gezeigte Schnittstelle V24/RS232 erfolgen.
Die Kodierungen der Dipschalter werden beim Programmieren des Wunschprofils mittels derselben Kodierungstabellen durchgeführt, die beim Programmieren des unter 1. erläuterten Beschreibungsprofils Verwendung finden.
Nach dem Einstellen der Dipschalter, wird der Schalter S14 (während S13 geöffnet ist) kurz geschlossen. Es wird nun die neue Einstellung der Dip­ schalter gelesen und als Wunschprofil im internen Prozessorspeicher abge­ legt.
Das Programmieren des Beschreibungsprofils ist damit abgeschlossen.
3. Programmieren der zu versendenden Nachricht
Bevor eine neue Nachricht gespeichert werden kann, muß im Falle einer bereits gespeicherten Nachricht diese gelöscht werden. Dies geschieht durch Schließen des Schalters S15, anschließendes Schließen von S13 und S14 sowie daran anschließendes Öffnen von S13, S14 und S15.
Daran anschließend erfolgt die eigentliche Programmierung. Hierfür stehen zwei verschiedene Verfahren zur Verfügung.
Verfahren 1
Die Schalter S13, S14 sind geöffnet und mit den Schaltern S1 bis S8 wird gemäß einer mitgelieferten Tabelle die Kodierung für einen gewünschten Buchstaben oder Zahl eingestellt. Durch Schließen des Schalters S16 wird das eingestellte Zeichen in den Prozessor übernommen und an den bereits bestehenden Text angehängt. Anschließend wird der neue Text im Display zur Anzeige gebracht. Dann wird der Schalter S15 wieder geöffnet und das nächste Zeichen wird eingestellt (S1-S8). So können mit diesem Prozessor­ typ bis zu 18 Zeichen gespeichert werden.
Verfahren 2
Hierbei wird zunächst der Schalter S16 geschlossen. Jetzt können Daten mit einem gängigen PC-Programm sowie einem über der Schnittstelle V24/RS232 anzuschließenden PC über die PC-Tastatur eingegeben wer­ den. Dieses Programm ist nicht Gegenstand dieses Patents.
Ist entweder nur ein Wunsch- oder ein Beschreibungsprofil gespeichert, so wird das jeweils vorhandene Profil (z. B. das Wunschprofil) in das fehlende Profil (in diesem Falle das Beschreibungsprofil) kopiert. Dies führt in der Konsequenz also dazu, daß der Träger der erfindungsgemäßen SEE eine exakte Kopie seiner selbst sucht. Die Sende-/Empfangseinheit befindet sich dann ebenfalls im Programmzustand 4. bis 7. Ist weder Wunsch- noch Beschreibungsprofil vorhanden, geht die Sende-/Empfangseinheit nicht in den Zustand 4 bis 7, sondern liest die Einstellung der Dipschalter 1 bis 11 ein und verwendet diese als Wunsch und Beschreibungsprofil. Erst dann wird in den Programmbetrieb 1 bis 7 (Fig. 5) gewechselt.
Ist im Speicher des Mikroprozessors keine vom Anwender definierte zu versendende Nachricht vorhanden, so wird eine vom Hersteller fest pro­ grammierte Nachricht gesendet (z. B. "ACHTUNG! EMPFANG!").
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß bestimmte Kodierungen für das Such- und Beschreibungsprofil und auch für die zu versendenden Nachrichten vorab vom Hersteller werksseitig eingestellt werden, oder daß diese Programmierung beim Kauf bei einem Fachhändler durch qualifi­ ziertes Fachpersonal erfolgt, so daß sich der Endkunde (Träger) der erfin­ dungsgemäßen Sende-/Empfangseinheit nicht mit den Aspekten der Programmierung gemäß der obigen Schritte 1. bis 3. beschäftigen muß.
Sind Wunsch- bzw. Beschreibungsprofile gespeichert, wird auf normalen Sende- und Empfangsbetrieb umgeschaltet, der die im folgenden beschrie­ benen vier Betriebszustände 4. bis 7. umfaßt:
4. Sendetätigkeit im Kodiermodus
Bei der Sendetätigkeit im Kodiermodus wird der Sendekode, also das vom Träger einer Sende-/Empfangseinheit SEE1 kodierte Beschreibungsprofil seiner eigenen Person ausgestrahlt. Hierzu wird der Dateneingang des Mikroprozessors über den Transistor V8 auf "High" gelegt und beide Ausgänge (Pin 3 und 4) liefern das Modulationssignal für den Sender. Nach jedem Start werden drei Kodierdurchläufe ausgeführt. Anschließend stoppt der Kodier-/Dekodierschaltkreis D2 (Baustein TEA5500) automa­ tisch. Der gesendete Kode besteht aus 24 Bits. Jedes Bit ist durch das Vorhanden- oder Nichtvorhandensein eines Datenimpulses festgelegt, der dem Taktzyklus folgt. Die ersten vier Bits bilden den Erkennungskode, die folgenden zehn Bitpaare werden durch die Eingangssignale an Pin 5 bis Pin 14 des Mikroprozessors bestimmt.
5. Empfängertätigkeit im Dekodiermodus
Bei der Empfängertätigkeit im Dekodiermodus wird der Empfängerkode von anderen Geräten mit den jeweils von ihren Trägern kodierten Beschreibungsprofilen empfangen. Im Dekodiermodus muß zur Dekodierung der empfangenen Daten in der Kodier-/Dekodierlogik TEA5500 die Reihenfolge der Eingangspins umgekehrt sein und außerdem die Potentiale "Low" und "Offen" an diesen Anschlüssen vertauscht werden (diese Aufgabe übernimmt der Mikroprozessor). Im Dekodiermodus läuft das empfangene, demodulierte und konditionierte Signal in den Dateneingang Pin 15. Stimmt das von einer anderen Sende-/Empfang­ seinheit SEE2 abgestrahlte Beschreibungsprofil mit den in der Sende- /Empfangseinheit SEE1 kodierten Daten für das Profil des Wunsch­ partners überein, so wird der Dateneingang 15 des Dekoders kurzzeitig gesperrt (die unmittelbar folgenden Daten bleiben unberücksichtigt), und einer der Ausgänge Pin 3 oder Pin 4 wird für eine bestimmte Zeitspanne auf "Low" geschaltet. Der nachfolgende Start spricht dann den anderen Ausgang an. Nach Vollendung des dritten Dekodierdurchlaufs wird der Dateninput des Dekoders vorübergehend gesperrt. Indem einer der Ausgänge Pin 3 oder Pin 4 auf "Low" geschaltet wird, wird dem Mikropro­ zessor eine übereinstimmende Kodierung mitgeteilt.
6. Sendetätigkeit im Übertragungsmodus
Wurde dem Mikroprozessor während der unter 5. beschriebenen Empfän­ gertätigkeit im Dekodiermodus über Pin 3 oder Pin 4 eine übereinstimmende Kodierung mitgeteilt, so wird die im Mikroprozessor während des Programmiervorgangs 3. gespeicherte Kodierungssequenz (Nachricht) seriell gesendet. In dieser Kodierungssequenz ist frei wählbarer Text verschlüsselt. Diese Nachricht kann z. B. die Telefon­ nummer, Name und Adresse des Trägers der Sende-/Empfangseinheit SEE1 enthalten.
7. Empfängertätigkeit im Übertragungsmodus
Hierbei wird das am Pin 15 (TEA5500) ankommende Signal direkt im Mikroprozessor verarbeitet. Der ankommende Text (z. B. Telefonnummer, Name und Adresse des Trägers der Sende-/Empfangseinheit SEE2, also des vom Träger der Sende-/Empfangseinheit SEE1 gesuchten Wunsch­ partners) wird entschlüsselt, und z. B. in einem LCD-Display zur Anzeige gebracht. Parallel dazu wird der Träger der Sende-/Empfangseinheit SEE1 durch ein akustisches oder optisches Warnsignal darauf aufmerksam gemacht, daß eine Nachricht von einem Wunschpartner eingetroffen ist. Ist die Schaltung auf Empfangsmodus und aufgrund von richtig erkanntem Kode der Dateneingang der Diode V15 gesperrt und gleich­ zeitig einer der beiden Ausgänge Pin 3 und 4 von D2 ebenfalls auf "Low", so wird über die Transistoren V17 und V18 für eine bestimmte Zeitspanne ein optisches oder akustisches (S5) Signal an der Anzeige ausgelöst, welches anzeigt, daß eine Nachricht von einem auf das eigene Wunsch­ profil passenden Wunschpartner eingegangen ist.
Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm, welches den oben in den Schritten 4. bis 7. beschriebenen normalen Sende- und Empfangsbetrieb der in Fig. 1 bis 3 gezeigten erfindungsgemäßen Sende-/Empfangseinheit erläutert. Hierbei wird vorausgesetzt, daß die Sende-/Empfangseinheit gemäß den oben beschriebenen Programmierschritten 1. bis 3. mit den persönlichen Daten des Benutzers ("Beschreibungsprofil"), dem Suchprofil für den Wunschpartner ("Wunsch­ profil") und einer persönlichen Nachricht initialisiert worden ist.
Nach Anlegen der Betriebsspannung (START) wird im Funktionsblock 1 auf Sendebetrieb gestellt und daran anschließend im Funktionsblock 2 der im Mikroprozessorspeicher voreingestellte, kodierte Sendekode für eine kurze, vorbestimmte Zeitdauer T₁ ausgestrahlt. Nach Verstreichen von T₁ stellt der Mikroprozessor mittels der Umschaltvorrichtungen auf Empfangsbetrieb um (Funktionsblock 3) und prüft nun im Funktionsblock 4, ob eingehende Signale mit dem intern kodierten Suchprofil (Empfangskode) übereinstimmen.
Gehen im Empfangsbetrieb keine oder nicht mit dem im Mikroprozessor­ speicher abgelegten Suchprofil übereinstimmend kodierte Signale ein, so wird im Funktionsblock 5 laufend geprüft, ob ein Zeitlimit T₂ für den Empfangsbe­ trieb überschritten worden ist. Falls nicht, geht es vom Funktionsblock 5 zurück zum Funktionsblock 3, und es wird erneut geprüft ob richtig kodierte Signale empfangen werden.
Wird im Funktionsblock 5 festgestellt, daß das Zeitlimit T₂ für den Empfangs­ betrieb überschritten worden ist, so geht die Sende-/Empfangseinheit SEE1 zurück zum Funktionsblock 1 und durchläuft abermals die Funktionsblöcke 1 bis 4.
Wird im Funktionsblock 4 festgestellt, daß ein richtig kodiertes Signal empfangen worden ist, so geht es im Funktionsblock 6 weiter. Hier wird untersucht, ob im empfangenen Signal bereits ein sogenanntes Bestätigungs­ zeichen enthalten ist. Der Zweck liegt darin, zu erkennen ob die fremde Sende- /Empfangseinheit SEE2 bereits das eigene Signal empfangen hat. Die Sende- und Empfangsreihenfolge wird hiermit synchronisiert.
Enthält nun der Empfangskode das Bestätigungszeichen, so wird, wie im Funktionsblock 7 dargestellt, die eigene Nachricht im Übertragungsmodus gesendet. Anschließend wird im Funktionsblock 8 die fremde Nachricht empfangen und im Funktionsblock 9 angezeigt und/oder im Mikroprozessor gespeichert. Enthält der Empfangskode das Bestätigungszeichen, so bedeutet dies, daß die fremde Sende-/Empfangseinheit SEE2 bereits die Kodierung der eigenen Sende-/Empfangseinheit SEE1 empfangen und als übereinstimmend mit der (in der SEE2 abgespeicherten) internen Wunschkodierung erkannt hat.
Enthält der Empfangskode kein Bestätigungszeichen, so wird im Funktions­ block 10 weitergemacht und der Sendekode mit Bestätigungszeichen gesendet. Anschließend wird auf Empfang im Übertragungsmodus geschaltet (Funktions­ block 11). Wird innerhalb der Zeit T₃ (Funktionsblock 12) keine fremde Nachricht empfangen, so wird davon ausgegangen, daß die fremde Wunschkodierung nicht mit dem eigenen Sendekode übereinstimmt und es geht mit dem Funktionsblock 14 weiter, in dem noch eine Zeit T₄ gewartet wird. Anschließend geht die Sende-/Empfangseinheit SEE1 zurück zum Funktionsblock 1 und durchläuft abermals die Funktionsblöcke 1 bis 4.
Wurde im Funktionsblock 12 das Zeitlimit T₃ für das Empfangen einer Nachricht von einer anderen Sende-/Empfangseinheit (SEE") stammenden (fremden) Nachricht nicht überschritten, so wird sofort nach Empfang der fremden Nachricht die eigene Nachricht gesendet (Funktionsblock 13). Anschließend wird die fremde Nachricht gespeichert und/oder angezeigt. Daran anschließend wird im Funktionsblock 14 noch eine Zeit T₄ gewartet, um dann im Funktionsblock 1 fortzufahren. Die Zeit T₄ dient dazu, eine permanente Rückkopplung mit weiteren im Raum befindlichen Sende-/Empfangseinheiten, die in ihrer Kodierung zumindest teilweise übereinstimmen, zu vermeiden. Erst nach der Zeit T₄ kann wieder ein Nachrichtenaustausch stattfinden.

Claims (8)

1. Kodierbare Sende-/Empfangseinheit zur Datenübertragung bei einer Kontaktanbah­ nung, die eine von einem Mikroprozessor gesteuerte Sendeeinheit, eine von diesem Mikroprozessor gesteuerte Empfangseinheit sowie Kodier-/Dekodiervorrichtungen zur Festlegung eines Sendekodes und zur Überprüfung eines Empfangskodes auf­ weist, wobei Umschaltvorrichtungen vorgesehen sind, die ein vom Mikroprozessor gesteuertes Pendeln zwischen Sende- und Empfangsbetrieb ermöglichen, gekenn­ zeichnet durch
  • a. Vorrichtungen (S13 bis S18) zum Umschalten zwischen mehreren Program­ mierzuständen, in denen eine Eingabe und Abspeicherung kodierter Daten er­ folgt, zum Umschalten zwischen mehreren normalen Sende- und Empfangszu­ ständen, die zum Senden bzw. Empfangen von kodierten Daten dienen, sowie zum Umschalten von den Programmierzuständen auf die Sende- und Emp­ fangszustände oder umgekehrt;
  • b. Eingabevorrichtungen (S1 bis S11; V24/RS232) zur Eingabe von Daten an die Kodier-/Dekodiervorrichtungen (D1, D2);
  • c. Speicherbereiche in dem Mikroprozessor, von denen ein Teil zur Speicherung der während der Programmierzustände eingegebenen Daten und der andere Teil zur Speicherung der während des Empfangsbetriebs der Sende-/Emp­ fangseinheit von einer anderen Sende-/Empfangseinheit empfangenen Daten dient;
  • d. Vorrichtungen zum Vergleich (D2, Mikroprozessor) der eingegebenen Daten mit den von der anderen Sende-/Empfangseinheit empfangenen Daten;
  • e. eine alphanumerische Anzeige zur Anzeige aller oder eines Teils der in den Speicherbereichen des Mikroprozessors gespeicherten Daten;
  • f. eine akustische oder optische Anzeigevorrichtung (N1) zur Anzeige des Vor­ liegens der gespeicherten Daten an der alphanumerischen Anzeige.
2. Kodierbare Sende-/Empfangseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die alphanumerische Anzeige eine eine Information für den Nutzer der Sende- /Empfangseinheit enthaltende Nachricht aus von der anderen Sende-/Empfangs­ einheit empfangenen Daten anzeigt, und daß die akustische oder optische Anzeige­ vorrichtung (N1) das Vorliegen der die Information enthaltenden Nachricht an der alphanumerischen Anzeige anzeigt.
3. Kodierbare Sende-/Empfangseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Eingabevorrichtungen (S1 bis S11) zur manuellen Eingabe von Daten dienen.
4. Kodierbare Sende-/Empfangseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Eingabevorrichtungen (V24/RS232) zur Eingabe von Daten von einem externen Speichermedium dienen.
5. Kodierbare Sende-/Empfangseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtungen jeweils über eine V24/RS232-Schnittstelle angeschlossen sind.
6. Kodierbare Sende-/Empfangseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sendeeinheit ein UHF-Sender ist.
7. Kodierbare Sende-/Empfangseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Empfangseinheit ein UHF-Empfänger ist, der ein herausnehmbares Fil­ ter (Z1) zum Einstellen der Empfangsfrequenz umfaßt.
8. Verfahren zum Betreiben einer kodierbaren Sende-/Empfangseinheit zur Datenübertragung nach Anspruch 1, das eine erste Gruppe von Verfahrensschritten zum Initialisieren der kodierbaren Sende- /Empfangseinheit sowie eine zweite Gruppe von Verfahrensschritten zum Senden und Empfangen von Daten mittels der kodierbaren Sende- /Empfangseinheit umfaßt, wobei die erste Gruppe von Verfahrensschritten vor der zweiten Gruppe von Verfahrensschritten durchlaufen wird und unabhängig von diesen ist.
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