DE202005021760U1 - Frequenzumrichter und Einrichtung zur Konfiguration eines Frequenzumrichters - Google Patents

Frequenzumrichter und Einrichtung zur Konfiguration eines Frequenzumrichters Download PDF

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    • G05B2219/25354Power or secondary control signal derived from received signal

Abstract

Frequenzumrichter (10) mit:
einem Speicher (12);
einer Schnittstelle (11) zum Anschließen eines Konfigurationswerkzeugs an den Frequenzumrichter, wobei diese Schnittstelle Einrichtungen aufweist, um während einer Konfigurationsdauer Konfigurationsdaten von dem Konfigurationswerkzeug zu empfangen und diese Konfigurationsdaten in dem Speicher (12) abzuspeichern; und
einem Steuerkreis, der dazu ausgebildet ist die in dem Speicher (12) gespeicherten Konfigurationsdaten zur Steuerung des Betriebs des Frequenzumrichters (10) in der durch die Konfigurationsdaten angegebenen Weise zu verwenden,
dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Schnittstelle (11) um eine drahtgebundene Schnittstelle mit Anschlusspolen handelt, die zum Anschließen an in dem Konfigurationswerkzeug vorgesehenen Anschlusspolen ausgebildet sind, um, durch Verwendung von durch das Konfigurationswerkzeug zugeführter Energie, zumindest den Speicher für die Konfigurationsdauer mit elektrischer Energie zu versorgen, und um die Konfigurationsdaten über diese Anschlusspole zu empfangen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Konfiguration eines nicht mit elektrischer Energie versorgten Frequenzumrichters, bei der Konfigurationsdaten, wie z. B. Parameter, Applikationsmakros oder ein Programmcode, einem Frequenzumrichter zugeführt werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein beim Einbau eines neuen Frequenzumrichters durchzuführender Schritt ist die Konfiguration des Frequenzumrichters. Dabei werden dem Frequenzumrichter für den jeweiligen Einsatzzweck individualisierte Konfigurationsdaten zugeführt, die den Betrieb des Frequenzumrichters steuern.
  • Die für den Einsatz eines Frequenzumrichters notwendige Konfiguration erfolgt üblicherweise, wenn der Frequenzumrichter an die Vorrichtung, für die er verwendet wird, angebracht und an eine elektrisches Netz angeschlossen worden ist. Ein Konfigurationswerkzeug wird dann mit dem Frequenzumrichter verbunden, wobei dieses Werkzeug in der Praxis aus einem Bedienfeld oder einem an den Frequenzumrichter über ein Kabel angeschlossenen Mikrocomputer bestehen kann. So können die Konfigurationsdaten über das Kabel an den Frequenzumrichter übertragen werden, um im Speicher des Umrichters abgespeichert zu werden.
  • Eine Schwachstelle der oben genannten Lösung ist, dass die Frequenzumrichter bis zum Montageort geliefert werden müssen, ohne konfiguriert worden zu sein. Das führt zu Verzögerungen beim Einbau der Umrichter. Außerdem kann ein an Stelle eines defekten Frequenzumrichters einzubauender Ersatzfrequenzumrichter nicht konfiguriert werden, bis er an Ort und Stelle eingebaut und somit an das elektrische Netz angeschlossen ist. Das führt zu Verzögerungen beim Einbau eines Ersatzfrequenzumrichters. Um die oben genannten Nachteile zu beheben, hat man Frequenzumrichter auf den Markt gebracht, die konfiguriert werden, indem man den Frequenzumrichter mit einem eigenen Speicherkreis oder einer eigenen Speicherkarte ausrüstet, in dem/der die Konfigurationsdaten gespeichert werden. Diese Lösung führt jedoch zu einem übermäßigen Preisanstieg bei dem Frequenzumrichter und, was noch gravierender ist, zusätzlicher Bauraum wird nötig um den Speicher anzubringen.
  • Aus der WO 03/025878 A2 ist bereits eine Lösung zur Datenübertragung zu einem nicht flüchtigen Speicher eines Verbrauchszählers unter Verwendung eines Hochfrequenzsignals und eines Hochfrequenz-Transceivers bekannt. Bei dieser Lösung ist der Hochfrequenz-Transceiver so ausgebildet, dass er Energie von dem Hochfrequenzsignal erhält und an einen Vorspannungseingang des nicht flüchtigen Speichers abgibt. Ein Nachteil einer solch drahtlosen Lösung sind die Kosten des Systems, da sowohl die Sendeseite als auch die Empfangsseite mit Schaltungen zum Verarbeiten des Hochfrequenzsignals ausgestattet werden müssen. Solche zusätzlich Kosten stellen einen erheblichen Nachteil bei als Massenprodukt hergestellten Geräten dar.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Probleme zu lösen und eine Lösung bereitzustellen, die es erlaubt einen nicht mit elektrischer Energie versorgten Frequenzumrichter zu konfigurieren, ohne die Notwendigkeit zusätzlicher kostensteigernder Bauteile, die an dem Frequenzumrichter angebracht werden müssen und Platz einnehmen. Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden gelöst durch den Gegenstand nach dem unabhängigen Anspruch 1, einen Frequenzumrichter nach dem unabhängigen Anspruch 3, und ein Konfigurationswerkzeug nach dem unabhängigen Anspruch 4.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet ein Konfigurationswerkzeug, mit dem wenigstens der Speicher des Frequenzumrichters mit elektrischer Energie versorgt bzw. elektrifiziert werden kann. So kann die Konfiguration sogar durchgeführt werden, bevor der Frequenzumrichter am Montageort an das elektrische Netz angeschlossen wird. Die Konfiguration eines solchen nicht mit elektrischer Energie versorgten Frequenzumrichters kann z. B. in einem Warenlager oder auf dem Firmengelände eines Anlagenherstellers, der den Frequenzumrichter als Bauteil verwendet, stattfinden, vorausgesetzt, dass die Konfigurationsdaten des Umrichters bekannt sind. Für die Konfiguration sind keine anderen Hilfsmittel erforderlich, sondern das Konfigurationswerkzeug kann sowohl dazu verwendet werden die zu Versorgung des Speichers des Frequenzumrichters mit elektrischer Energie notwendige Energie zuzuführen als auch dazu die Konfigurationsdaten an den Frequenzumrichter zu übermitteln. Außerdem besteht keine Notwendigkeit zusätzliche Teile, wie z. B. einen Speicher, an dem Frequenzumrichter anzubringen, sondern die Konfiguration kann durchgeführt werden durch Speichern der Konfigurationsdaten in dem bereits in dem Frequenzumrichter enthaltenen Speicher. So lassen sich im Vergleich zu den bekannten Lösungen Kosten und Platz sparen.
  • Es ist deshalb erfindungsgemäß nicht notwendig den Frequenzumrichter über seinen Drei-Phasen Eingang an das elektrische Netz anzuschließen, um seinen Speicher mit elektrischer Energie zu versorgen, sondern es genügt eine geringe Steuerspannung für die Steuerschaltung oder auch nur für den Speicher des Frequenzumrichters bereitzustellen, wobei diese Spannung ausreicht um dem Speicher zuzuführende Konfigurationsdaten dort zu speichern. Der Einabu des Frequenzumrichters wird deshalb durch die erfindungsgemäße Lösung wesentlich vereinfacht. Der Frequenzumrichter kann in einem gebrauchsfertigen Zustand an den Montageort geliefert werden, und lässt sich deshalb schneller und einfacher als zuvor in Gebrauch nehmen. Auch die Fehlerwahrscheinlichkeit verringert sich, da am Montageort keine Konfiguration mehr notwendig ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung wird ein tragbares Konfigurationswerkzeug verwendet, das eine Batterie zur Versorgung des Speichers des Frequenzumrichters mit elektrischer Energie aufweist. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft insofern als sie z. B. eine Konfiguration eines in einem Warenlager gelagerten Frequenzumrichters ermöglicht, ohne die Notwendigkeit ihn irgendwo anders hin zu transportieren, wenn sein endgültiger Verwendungszweck und deshalb auch seine Konfigurationsdaten bekannt sind. In so einem Fall lässt sich das tragbare Konfigurationswerkzeug für die Konfigurationsdauer leicht zum Frequenzumrichter bringen.
  • Die Konfiguration eines eingebauten Frequenzumrichters ist auch durch Verwendung einer drahtgebundenen Schnittstelle zwischen dem Frequenzumrichter und dem Konfigurationswerkzeug möglich. Eine Voraussetzung in diesem Fall ist jedoch, dass eine Türe oder dergleichen an dem Gehäuse vorgesehen ist, durch die das Konfigurationswerkzeug mit dem Frequenzumrichter verbunden werden kann.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des Gegenstands und des Konfigurationswerkzeugs nach der vorliegenden Erfindung sind aus den beigefügten Ansprüchen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung wird jetzt, als Beispiel, unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
  • 1 ein Ablaufdiagramm einer ersten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 2 eine erste bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Konfigurationswerkzeugs; und
  • 3 eine erste bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Konfigurationswerkzeugs und des erfindungsgemäßen Frequenzumrichters.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Im Block A von 1 werden durch ein Konfigurationswerkzeug Konfigurationsdaten abgerufen. Wenn das Werkzeug beispielsweise ein kabelgebundenes Werkzeug ist, das durch ein Kabel mit einem Computer oder einem Telekommunikationsnetzwerk verbunden ist, so können gleichzeitig durch das Konfigurationswerkzeug Konfigurationsdaten abgerufen und die Konfigurationsdaten an den Frequenzumrichter übermittelt werden. Auf ein Abspeichern der Konfigurationsdaten im Speicher des Konfigurationswerkzeugs kann daher verzichtet werden. In diesem Fall braucht der im Block A in 1 dargestellte Verfahrensschritt nicht im Voraus ausgeführt werden, sondern erst in Verbindung mit Block D. Es ist somit nicht notwendig die Verfahrensschritte genau in der in 1 als Beispiel dargestellten Reihenfolge auszuführen.
  • Wenn jedoch ein tragbares Konfigurationswerkzeug verwendet wird, das während der Konfiguration nicht mit einem Computer oder einem Telekommunikationswerkzeug verbunden ist, so können die Konfigurationsdaten im Voraus in dem Speicher des Konfigurationswerkzeugs abgespeichert werden. In diesem Fall bietet der Speicher vorzugsweise Platz für die Konfigurationsdaten von mehreren Frequenzumrichtern, wodurch der Benutzer des Konfigurationswerkzeugs dann im Zusammenhang mit der jeweiligen Konfiguration die richtigen an den Frequenzumrichter zu übertragenden Konfigurationsdaten auswählt. Die Konfigurationsdaten können beispielsweise aus Parametern, Applikationsmakros und einem Programmcode des Frequenzumrichters, oder aus Kombinationen davon, bestehen.
  • Die Konfigurationsdaten können aus einem Computer, in dem sie im Voraus abgespeichert wurden, abgerufen und an das Konfigurationswerkzeug übermittelt werden. Alternativ können die Konfigurationsdaten dem Konfigurationswerkzeug von Hand mittels einer in dem Konfigurationswerkzeug integrierten Tastatur zugeführt werden.
  • Im Block B wird das Konfigurationswerkzeug an den Frequenzumrichter angeschlossen. Wenn die Schnittstelle zwischen dem Konfigurationswerkzeug und dem Frequenzumrichter drahtgebunden ist, so werden die Anschlusspole des Konfigurationswerkzeugs in Kontakt mit den Anschlusspolen des Frequenzumrichters gebracht. Ist die Schnittstelle zwischen dem Konfigurationswerkzeug und dem Frequenzumrichter jedoch drahtlos, so reicht es aus das Konfigurationswerkzeug in der Nähe des Frequenzumrichters zu platzieren, mit anderen Worten in einem vorgegebenen Abstand, der eine drahtlose Verbindung zwischen diesen beiden Komponenten erlaubt.
  • Im Block C wird der Speicher des Frequenzumrichters durch das Konfigurationswerkzeug mit elektrischer Energie versorgt. Zu diesem Zweck kann das Konfigurationswerkzeug einen Schalter aufweisen, und der Benutzer kann, durch Betätigung des Schalters, die Übertragung der Energie, die zur Versorgung des Speichers des Frequenzumrichters mit elektrischer Energie erforderlich ist, vom Konfigurationswerkzeug zu dem Frequenzumrichter auslösen. Wenn die Schnittstelle zwischen diesen beiden Komponenten drahtgebunden ist, so findet die Versorgung mit elektrischer Energie mittels der Anschlusspole des Konfigurationswerkzeugs und des Frequenzumrichters statt, während im Falle einer drahtlosen Verbindung das Konfigurationswerkzeug ein elektromagnetisches Feld erzeugt, dessen Energie von dem Frequenzumrichter zur Versorgung des Speichers mit elektrischer Energie verwendet werden kann.
  • Im Block D werden die Konfigurationsdaten vom Konfigurationswerkzeug zum mit elektrischer Energie versorgten Speicher des Frequenzumrichters übertragen. Wenn die Schnittstelle zwischen diesen beiden Komponenten drahtgebunden ist, so werden die Konfigurationsdaten mittels der Anschlusspole des Konfigurationswerkzeugs und des Frequenzumrichters übertragen, während im Falle einer drahtlosen Verbindung das Konfigurationswerkzeug die Konfigurationsdaten z. B. als Funksignale oder als Infrarotsignale an den Frequenzumrichter sendet, der sie im Speicher abspeichert.
  • Wenn die Konfigurationsdaten an den Speicher des Frequenzumrichters übertragen worden sind, kann die Versorgung des Speichers mit elektrischer Energie beendet werden; mit anderen Worten, das Konfigurationswerkzeug kann vom Frequenzumrichter gelöst werden. Das Konfigurationswerkzeug weist vorzugsweise Einrichtungen auf, die (z. B. durch ein Tonsignal, ein Lichtsignal oder durch Text/Symbole auf dem Display) dem Benutzer anzeigen, wenn die Konfigurationsdaten an den Frequenzumrichter übertragen worden sind, wodurch der Benutzer dann weiß, wann das Konfigurationswerkzeug von dem Frequenzumrichter gelöst werden kann.
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Konfigurationswerkzeugs. 2 zeigt eine Prinzipdarstellung des Konfigurationswerkzeugs 1, in der die Hauptkomponenten dargestellt sind.
  • In 2 ist das Konfigurationswerkzeug ohne seine Benutzerschnittstelle dargestellt, die in 3 gezeigt ist und die bei diesem Beispiel aus einem eine Tastatur und ein Display aufweisenden Bedienfeld 6 besteht, über das der Benutzer Informationen von dem Konfigurationswerkzeug erhalten und diese verwalten kann. Das Bedienfeld ist über einen in der 2 dargestellten Verbinder 2 an das Konfigurationswerkzeug angeschlossen.
  • Das in 2 dargestellte Konfigurationswerkzeug 1 ist ein tragbares Konfigurationswerkzeug, wobei die für seinen Betrieb erforderliche Energie einer Batterie 3 entnommen wird. Das Konfigurationswerkzeug weist einen Speicher und einen Prozessor umfassenden Schaltkreis 4 zum Steuern des Betriebs auf. In dem Speicher ist ein Programm abgespeichert, das der Prozessor verwendet um den Betrieb des Konfigurationswerkzeugs zu steuern, und auch Konfigurationsdaten des Frequenzumrichters oder der Frequenzumrichter können in dem Speicher abgespeichert werden, indem man z. B. das Konfigurationswerkzeug an den Computer anschließt, von dem die Konfigurationsdaten dann abgerufen werden können.
  • Das Konfigurationswerkzeugs 1 weist eine drahtgebundene Schnittstelle 5 auf, über die das Konfigurationswerkzeug an den Frequenzumrichter während der Konfigurationsdauer angeschlossen ist. Die Schnittstelle weist Anschlusspole auf.
  • Abweichend von der 2 lässt sich das Konfigurationswerkzeug im Betrieb mit einem Kabel beispielsweise an einen Computer, in den die Konfigurationsda ten abgespeichert werden, anschließen. In diesem Fall sind in dem Konfigurationswerkzeug weder ein Speicher zur Zwischenspeicherung von Konfigurationsdaten noch eine Batterie zur Stromversorgung erforderlich.
  • 3 zeigt die Verwendung des Konfigurationswerkzeugs 1. nach 2 in Verbindung mit einem Frequenzumrichter 10. Der durch die Strichlinie in 3 definierte Kreis zeigt Komponenten an, die Teil des Frequenzumrichters sind.
  • Für die Dauer der Konfiguration wird die Schnittstelle 5, d. h. die Anschlusspole des Konfigurationswerkzeugs, in Kontakt mit der Schnittstelle 11, d. h. den Anschlusspolen, des Frequenzumrichters gebracht. Das Konfigurationswerkzeug kann so ausgebildet sein, dass es dem Benutzer anzeigt, wenn es erfolgreich mit dem Frequenzumrichter verbunden worden ist. Das Konfigurationswerkzeug kann so ausgebildet sein, dass es den Frequenzumrichter automatisch mit elektrischer Energie versorgt und ihm die Konfigurationsdaten zuführt, sobald das Konfigurationswerkzeug und der Frequenzumrichter miteinander verbunden sind. Alternativ kann das Konfigurationswerkzeug auch so ausgebildet sein, dass es nicht aktiv wird bis der Benutzer den Startknopf auf dem Bedienfeld 6 betätigt, woraufhin das Konfigurationswerkzeug 1 damit beginnt die benötigte Energie über die Schnittstellen 5 und 11 von seiner Batterie 3 an den Frequenzumrichter zu übertragen. Der Speicher 12 des Frequenzumrichters wird dadurch mit elektrischer Energie versorgt. Der Speicher 12 kann z. B. als Flash Speicher ausgebildet sein. Sobald der Speicher mit elektrischer Energie versorgt ist, führt das Konfigurationswerkzeug die in seinem Speicher abgespeicherten Konfigurationsdaten über die Schnittstellen 5 und 11 dem Frequenzumrichter zu, wo sie im Speicher 12 abgespeichert werden. Nach dem Zuführen der Konfigurationsdaten, erscheint eine Nachricht auf dem Display des Bedienfelds 6, nach der der Benutzer das Konfigurationswerkzeug 1 vom Frequenzumrichter 10 trennen kann.
  • Die vom Konfigurationswerkzeug an den Frequenzumrichter zu übertragenden Konfigurationsdaten können vorher z. B. von einem Computer abgerufen worden sein, mit dem das Konfigurationswerkzeug verbunden ist. Alternativ können die Konfigurationsdaten dem Konfigurationswerkzeug durch den Benutzer durch Verwendung der Tastatur des Konfigurationswerkzeugs zugeführt werden, entweder vor der Konfiguration oder erst nachdem das Konfigurationswerkzeug mit dem Frequenzumrichter verbunden und der Speicher des Frequenzumrichters mit elektrischer Energie versorgt worden ist. In diesem Fall hat der Benutzer auch die Möglichkeit durch Verwendung des Displays des Konfigurationswerkzeugs die bereits in dem Speicher des Frequenzumrichters abgelegten Konfigurationsdaten zu lesen, und die Konfigurationsdaten dann durch Zuführen neuer Konfigurationsdaten in geeigneter Weise zu ändern.
  • 3 zeigt, als Beispiel, dass die Schnittstellen 5 und 11 des Konfigurationswerkzeugs und des Frequenzumrichters sechs Anschlusspole aufweisen. Das ist natürlich nur ein Beispiel. In der Praxis können die Anzahl der Pole und ihre elektrische Spannung je nach Anwendungsfall variieren.
  • Abweichend von den in den Figuren dargestellten Beispielen ist es auch möglich, dass die Verbindung zwischen dem Konfigurationswerkzeug und dem Frequenzumrichter als drahtlose Verbindung ausgebildet ist. In diesem Fall kann die Schnittstelle des Konfigurationswerkzeugs geeignete Einrichtungen zum Erzeugen eines elektromagnetischen Feldes in ihrer Umgebung aufweisen, und auch Einrichtungen um die Konfigurationsdaten über eine drahtlose Verbindung, wie z. B. eine Funkverbindung oder eine Infrarotverbindung, zu übertragen. Folglich weist die Schnittstelle des Frequenzumrichters Einrichtungen auf, mit denen der Frequenzumrichter sich Energie aus diesem elektromagnetischen Feld holen kann und den Speicher mit dieser elektrischen Energie versorgen kann, und auch Einrichtungen um die über die drahtlose Verbindung übertragenen Konfigurationsdaten zu empfangen und sie in einem Speicher abzuspeichern.
  • Es versteht sich, dass die obigen Ausführungen und die beigefügten Figuren die vorliegende Erfindung nur veranschaulichen sollen. Einem Fachmann sind verschiedene Variationen und Abwandlungen der Erfindung offenbar, ohne den Geltungsbereich der Erfindung zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 03/025878 A2 [0005]

Claims (4)

  1. Frequenzumrichter (10) mit: einem Speicher (12); einer Schnittstelle (11) zum Anschließen eines Konfigurationswerkzeugs an den Frequenzumrichter, wobei diese Schnittstelle Einrichtungen aufweist, um während einer Konfigurationsdauer Konfigurationsdaten von dem Konfigurationswerkzeug zu empfangen und diese Konfigurationsdaten in dem Speicher (12) abzuspeichern; und einem Steuerkreis, der dazu ausgebildet ist die in dem Speicher (12) gespeicherten Konfigurationsdaten zur Steuerung des Betriebs des Frequenzumrichters (10) in der durch die Konfigurationsdaten angegebenen Weise zu verwenden, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Schnittstelle (11) um eine drahtgebundene Schnittstelle mit Anschlusspolen handelt, die zum Anschließen an in dem Konfigurationswerkzeug vorgesehenen Anschlusspolen ausgebildet sind, um, durch Verwendung von durch das Konfigurationswerkzeug zugeführter Energie, zumindest den Speicher für die Konfigurationsdauer mit elektrischer Energie zu versorgen, und um die Konfigurationsdaten über diese Anschlusspole zu empfangen.
  2. Frequenzumrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenzumrichter einen Eingang aufweist, um eine Versorgung mit elektrischer Energie durch Anschließen des Frequenzumrichters an ein elektrisches Netzwerk durchzuführen.
  3. Konfigurationswerkzeug (1) zum Konfigurieren eines Frequenzumrichters, wobei das Konfigurationswerkzeug eine Schnittstelle (5) zum Anschließen des Konfigurationswerkzeugs an den Frequenzumrichter aufweist, und wobei die Schnittstelle (5) Einrichtungen aufweist, um dem Frequenzumrichter Konfigurationsdaten von dem Konfigurationswerkzeug (1) zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Schnittstelle (5) um eine drahtgebundene Schnittstelle mit Anschlusspolen handelt, die zum Anschließen an in dem Frequenzumrichter vorgesehene Anschlusspole ausgebildet sind, um Energie, die benötigt wird um zumindest einen Speicher des Frequenzumrichters mit elektrischer Energie zu versorgen, von dem Konfigurationswerkzeug an den Frequenzumrichter während einer Konfigurationsdauer zu übertragen, und um die Konfigurationsdaten dem mit elektrischer Energie versorgten Speicher des Frequenzumrichters während dieser Konfigurationsdauer über diese Anschlusspole während der Konfiguration zuzuführen.
  4. Konfigurationswerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Konfigurationswerkzeug (1) ein tragbares Konfigurationswerkzeug ist, das eine Batterie (3) zum Übertragen der Energie an den Frequenzumrichter aufweist.
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