DE69833470T2 - Verfahren und Gerät zur Aktualisierung von Textdaten für eine elektrische Einrichtung - Google Patents

Verfahren und Gerät zur Aktualisierung von Textdaten für eine elektrische Einrichtung Download PDF

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    • H04W88/02Terminal devices

Description

  • Bisheriger Stand der Technik
  • Die Erfindung geht hervor aus einem Verfahren zum Aktualisieren von Daten in einer elektrischen Einrichtung bzw. einer elektrischen Einrichtung in Übereinstimmung mit der allgemeinen Klasse der unabhängigen Patentansprüche.
  • Es ist bereits ausreichend bekannt, wie ein vollständiges Software-Paket einer elektrischen Einrichtung wie beispielsweise des Mobiltelefons GSM-COM 607 des Herstellers Bosch Telecom zu aktualisieren ist. Dabei beinhaltet das komplette Software-Paket Quell-Code, der kompiliert und verlinkt werden muss. Das Mobiltelefon GSM-COM 607 umfasst eine Display-Einheit als Mensch-Maschine-Schnittstelle (MMI, Man Machine Interface) zum Anzeigen von Textdaten. Außerdem umfasst es eine Speichereinheit zum Speichern des Software-Pakets und der Textdaten. Dabei sind die Textdaten Bestandteil des Software-Pakets und werden in der Speichereinheit an Speicherorten abgelegt, die während des Verlinkungsprozesses festgelegt werden. Dementsprechend können sich die Speicherorte, die zum Speichern der Textdaten genutzt werden, nach jedem neuen Aktualisierungsvorgang unterscheiden. Auch wenn bei einem Aktualisierungsvorgang lediglich Textdaten aktualisiert werden müssen, muss das gesamte Software-Paket unter Einschluss auch des Quell-Codes neu kompiliert und verlinkt werden, wodurch in der Speichereinheit des Mobiltelefons neue Speicherorte für die neuen Textdaten festgelegt werden.
  • Die Patentanmeldung DE 195 18 218 C1 verwendet für die Neukonfiguration von Daten auf der SIM-Karte eines Mobiltelefons eine Aktualisierungs-Kurznachricht, die durch einen Kopfteil (Header) gekennzeichnet ist, welcher eine spezifische, vorab definierte Quelladresse enthält. Nur wenn eine Kurznachricht mit einer solchen spezifischen Quelladresse von einem speziellen Filter auf der SIM-Karte erkannt wird, wird die Neukonfiguration der SIM-Karte ausgeführt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das Verfahren zum Aktualisieren von Daten in einer elektrischen Einrichtung und die elektrische Einrichtung, welche die kennzeichnenden Merkmale der unabhängigen Patentansprüche aufweist, haben den Vorteil, dass die Daten in einem vorab definierten Speicherbereich der Speichereinheit abgelegt werden. Dementsprechend sind die Speicherorte für das Speichern der Daten in der elektrischen Einrichtung bereits bekannt, so dass in einem Kopfteil, der die Adressdaten für den Zugriff auf die Daten in dem vorab definierten Speicherbereich enthält, darauf verwiesen werden kann. Wenn lediglich Daten wie beispielsweise Textdaten und/oder Zeichensatzdaten aktualisiert werden müssen, ist es nicht erforderlich, das gesamte Software-Paket zu aktualisieren, weil die Speicherorte der Daten in der Speichereinheit ohne Verlinkungsprozess angesteuert werden. können, da ja der Speicherbereich, in dem die Daten in der elektrischen Einrichtung gespeichert werden sollen, bekannt und vorab definiert ist.
  • Die zu übertragende Datei wird mit einem Kopfteil erzeugt, der die Adressinformationen zur Adressierang mindestens eines zu aktualisierenden Speicherorts des vorab definierten Speicherbereichs enthält, welcher mindestens zwei Speicherorte umfasst, die in dem vordefinierten Speicherbereich sequnziell angeordnet sind zum Speichern von Datengruppen verschiedener Sprachen. Ferner beinhaltet die Datei Identifikationsinformationen zur Identifizierung der ausgewählten Sprache aus der mindestens einen zu aktualisierenden Datengruppe. Nach der Übertragung der Datei an die elektrische Einrichtung ist jede zu aktualisierende Datengruppe der verschiedenen Sprachen aus der Datei an den mindestens zwei Speicherorten des vorab definierten Speicherbereichs entsprechend den Adressinformationen im Kopfteil der übertragenen Datei gespeichert. Dies erlaubt eine effiziente Speicherverwaltung, wenn Daten in verschiedenen Sprachen gespeichert werden müssen.
  • Die Merkmale der abhängigen Patentansprüche ermöglichen weitere Verbesserungen der Erfindung.
  • Es ist äußerst vorteilhaft, wenn der Schritt des Erzeugers der Datei ferner die Bereitstellung von Sprachinformationsdaten als Identifikationsinformationen umfasst, welche eine Nummer und/oder eine Liste der Sprachen beinhalten sowie einen Sprachzeiger auf ein Datenfeld von mindestens einer Adresse, die mindestens einen Speicherort des Speicherbereichs für die Speicherung von mindestens einer Datengruppe adressiert, wobei an jedem Speicherort nur die Daten jeweils einer Sprache abgelegt werden. Dieses Merkmal erlaubt eine effiziente Speicherverwaltung, wenn Daten in verschiedenen Sprachen für Anwender in verschiedenen Ländern gespeichert werden müssen. Das Hinzufügen von Daten in einer neuen Sprache oder das Ändern von Daten einer Sprache ist dann problemlos durchführbar, ohne das gesamte Software-Paket einschließlich des Quell-Codes ändern zu müssen, und lässt sich ebenso einfach im Speicherbereich der elektrischen Einrichtung referenzieren, indem im Kopfteil entsprechende Adressen und andere Identifikationsinformationen angegeben werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, die Datei über eine Luftschnittstelle und/oder ein Kabel von einer Zentralstation an die elektrische Einrichtung zu übertragen. Da ausschließlich Daten, die keinen ausführbaren Code enthalten, von der Zentralstation an die elektrische Einrichtung übertragen werden, wird verhindert, dass die elektrische Einrichtung aufgrund des Empfangs der Aktualisierungsdaten unkontrolliert Programme ausführt. Und weil nur Daten wie beispielsweise Textdaten und/oder Zeichensatzdaten übertragen werden, besteht keinerlei Möglichkeit für Kriminelle, sich Zugang zu sicherheitsrelevanten Daten wie beispielsweise einer persönlichen Identifikationsnummer (PIN) zu verschaffen. Derartige sicherheitsrelevante Daten würden von der Zentralstation nur im Falle einer Aktualisierung des gesamten Software-Pakets an die elektrische Einrichtung übertragen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht in der Bereitstellung von mindestens zwei Speicherorten des Speicherbereichs, die in dem Speicherbereich sequenziell angeordnet sind und die die Daten verschiedener Sprachen enthalten, wobei die Daten insbesondere in einem gepackten Daten-Modus gespeichert sind und freier Speicherplatz mindestens zwischen den Speicherorten bereitgestellt wird, die Daten verschiedener Sprachen enthalten. So kann der Zugriff auf die Daten verschiedener Sprachen problemlos und ohne Zugriffskonflikte erfolgen.
  • Ferner ist es von Vorteil, dass der Kopfteil an einem vorab definierten Speicherort des Speicherbereichs gespeichert wird, speziell am Anfang des betreffenden Speicherbereichs. So kann der Zugriff auf die Daten im Kopfteil problemlos und ohne Zugriffskonflikte erfolgen.
  • Indem im Kopfteil Identifikationsinformationen bereitgestellt werden, die Daten, insbesondere verschiedener Sprachen, an verschiedenen Speicherorten eindeutig identifizieren, ist der Zugriff auf die Daten an den Speicherorten ebenfalls fehlerfrei.
  • Zeichnungen
  • Ein Beispiel der Erfindung wird in den Zeichnungen dargestellt und in der nachstehenden Beschreibung ausführlich erläutert. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Zentralstation und einer elektrischen Einrichtung während der Aktualisierung von Textdaten, 2 zeigt den Aufbau eines Speicherbereichs für das Speichern der Textdaten und 3 stellt eine Anordnung von Textdatengruppen an einem Speicherort des Speicherbereichs dar.
  • Beschreibung
  • 1 zeigt eine elektrische Einrichtung 1, beispielsweise ein Autoradio, eine Telekommunikationseinrichtung wie beispielsweise ein Mobiltelefon oder etwas Ähnliches. In der nun folgenden Beschreibung wird auf die elektrische Einrichtung 1 Bezug genommen als auf ein Mobiltelefon. Das Mobiletelefon 1 umfasst eine erste Antenne 40, die mit einer ersten Sender-/Empfänger-Einheit 65 verbunden ist. Die erste Sender-/Empfänger-Einheit 65 ist mit einer Steuereinheit 70 des Mobiltelefons 1 verbunden. Ein erstes Display 5, eine erste Tastatur 75, eine Speichereinheit 10 und eine erste Netzschnittstellen-Einheit 80 des Mobiltelefons 1 sind ebenfalls mit der Steuereinheit 70 verbunden. 1 zeigt darüber hinaus auch eine Zentralstation 50, bei der es sich etwa um eine Basisstation, einen Personal-Computer (PC) oder etwas Ähnliches handeln kann. Die Zentralstation 50 umfasst eine zweite Antenne 35, die mit einer zweiten Sender-/Empfänger-Einheit 85 der Zentralstation 50 verbunden ist. Die zweite Sender-/Empfänger-Einheit 85 ist mit einem Prozessor 95 der Zentralstation 50 verbunden. Ein zweites Display 105, eine zweite Tastatur 100 und eine zweite Netzschnittstellen-Einheit 90 der Zentralstation 50 sind ebenfalls mit dem Prozessor 95 verbunden. Über die Kabel 45 und ein Telekommunikationsnetz 55 ist die zweite Netzschnittstellen-Einheit 90 mit der ersten Netzschnittstellen-Einheit 80 verbunden.
  • Das erste Display 5 kann als Mensch-Maschine-Schnittstelle (MMI) betrachtet werden, die es dem Anwender des Mobiltelefons 1 ermöglicht, Funktionen des Mobiltelefons 1 zu aktivieren oder Informationen abzurufen. Da das Mobiltelefon 1 für Anwender benutzbar sein soll, die verschiedene Sprachen sprechen, müssen die auf dem ersten Display 5 angezeigten Textdaten wahlweise in verschiedenen Sprachen bereitgestellt werden. Hierzu werden Textdaten, die die auswählbaren Funktionen des Mobiltelefons 1 angeben und die auf dem ersten Display 5 beispielsweise in einer Menüoberfläche angezeigt werden können, in der Speichereinheit 10 gespeichert.
  • Die Speichereinheit 10 beinhaltet einen vorab definierten und festgelegten Speicherbereich 15 gemäß 2, um die Textdaten der verschiedenen Sprachen zu speichern. Dabei ist der Speicherbereich 15 in einen ersten Speicherort 33 untergliedert, der die Kopfteilinformationsdaten 20 enthält, welche im Folgenden als der Kopfteil bezeichnet werden. An den Kopfteil 20 im Speicherbereich 15 schließen sich ein zweiter Speicherort 30, ein dritter Speicherort 31 und ein vierter Speicherort 32 an. Der zweite, der dritte und der vierte Speicherort 30, 31, 32 sind in dem Speicherbereich 15 sequenziell angeordnet. Zwischen dem zweiten Speicherort 30 und dem dritten Speicherort 31 ist ein freier Speicherplatz 60 vorgesehen, ebenso wie zwischen dem dritten Speicherort 31 und dem vierten Speicherort 32. Es wäre ebenfalls möglich, zwischen benachbarten Speicherorten keinen freien Speicherplatz 60 bereitzustellen, wie dies zwischen dem ersten Speicherort 33 und dem zweiten Speicherort 30 dargestellt ist. Und natürlich ist es ebenfalls möglich, auch zwischen dem ersten Speicherort 33 und dem zweiten Speicherort 30 freien Speicherplatz 60 vorzusehen. An dem zweiten, dem dritten und dem vierten Speicherort 30, 31, 32 sind Textdaten verschiedener Sprachen gespeichert. Jeder der zweiten, dritten und vierten Speicherorte 30, 31, 32 enthält Textdaten für jeweils nur eine Sprache.
  • 3 stellt ein Beispiel für den zweiten Speicherort 30 dar, der in vier Textdatengruppen 25, 26, 27, 28 untergliedert ist. Dabei enthält in dem hier vorgestellten Beispiel der zweite Speicherort 30 ausschließlich Textdaten der Sprache Englisch. Eine erste Textdatengruppe 25 des zweiten Speicherorts 30 beinhaltet den Text „Call", um auf dem ersten Display 5 eine Anrufeinleitungsfunktion des Mobiltelefons 1 anzuzeigen. Eine zweite Textdatengruppe 26 des zweiten Speicherorts 30 enthält den Text „OK", um auf dem ersten Display 5 eine Bestätigungsfunktion des Mobiltelefons 1 anzuzeigen. Eine dritte Textdatengruppe 27 des zweiten Speicherorts 30 enthält den Text „Power off", um auf dem ersten Display 5 eine Ausschaltfunktion des Mobiltelefons anzuzeigen. Eine vierte Textdatengruppe 28 des zweiten Speicherorts 30 enthält den Text „Power on", um auf dem ersten Display 5 eine Einschaltfunktion des Mobiltelefons 1 anzuzeigen.
  • Über die erste Tastatur 75 kann der Anwender des Mobiltelefons 1 zunächst aus dem Sprachenmenü, das auf dem ersten Display 5 angezeigt wird, eine Sprache auswählen. Entsprechend kann der Kopfteil 20 eine Liste der bereitgestellten Sprachen für die im Speicherbereich 15 vorhandenen Textdaten enthalten. Zusätzlich oder als Alternative hierzu kann der Kopfteil die Nummern der Sprachen der Textdatei enthalten, die im Speicherbereich 15 gespeichert sind. Anhand der Nummer und/oder des Namens der ausgewählten Sprache in der Liste der Sprachen kann der Speicherort 30, 31, 32 identifiziert werden, der die Textdaten der ausgewählten Sprache enthält. Ferner enthält der Kopfteil 20 einen Sprachzeiger auf ein Datenfeld mit den Speicheradressen des zweiten, des dritten bzw. des vierten Speicherorts 30, 31, 32. Je nach der ausgewählten Sprache, die durch die Nummer und/oder den Namen der Sprache identifiziert ist, wird die Adresse des entsprechenden Speicherorts ausgewählt, wodurch die Textdatengruppen der ausgewählten Sprache angesteuerte und anschließend auf dem ersten Display 5 angezeigt werden können oder allgemein Funktionen des Mobiltelefons 1 angeboten werden können, die vom Anwender über die erste Tastatur 75 aktiviert werden können.
  • Der erste Speicherort 33 für die Speicherung des Kopfteils 20 ist vorab im Speicherbereich 15 definiert, das bedeutet, dass seine Position festgelegt ist und insbesondere am Anfang des Speicherbereichs 15 liegt. Es ist auch möglich, den ersten Speicherort 33 an anderen Positionen des Speicherbereichs 15 anzuordnen. Die Positionen und die gespeicherten Adressen im Kopfteil 20 der Speicherorte, die die Textdatengruppen im Speicherbereich 15 enthalten, sind abhängig von der Anzahl der bereitgestellten Sprachen und werden über das Adressdatenfeld im Kopfteil 20 referenziert. Der Speicherplatz im Anschluss an den letzten Speicherort im Speicherbereich 15 ist ebenfalls freier Speicherplatz 60, der dazu verwendet werden kann, Textdaten zusätzlicher Sprachen zu speichern, sofern der verbleibende Speicherplatz hierfür groß genug ist.
  • Im Kopfteil 20 können außerdem als Bestandteil der Sprachinformationsdaten Zeichensätze für die verschiedenen Sprachen bereitgestellt werden, die von den entsprechenden Textdatengruppen an dem zweiten, dem dritten und dem vierten Speicherort 30, 31, 32 verwendet werden. Die Zeichensätze werden auf diese Weise beispielsweise durch eine Nummer zu der entsprechenden Sprache oder dem entsprechenden Speicherort in Bezug gesetzt, so dass in dem Fall, dass eine Sprache von dem Anwender ausgewählt wird, die Textdaten dieser Sprache auf dem ersten Display 5 gemäß dem entsprechenden Zeichensatz dargestellt werden, wobei die Steuereinheit 70 die Textdaten verarbeitet und von der Speichereinheit 10 an das erste Display 5 überträgt.
  • Im Fall, dass der Anwender des Mobiltelefons 1 die Textdaten einer oder mehrerer Sprache(n), die im Speicherbereich 15' gespeichert sind, ändern oder entsprechende Textdatengruppen in einer neuen Sprache, die durch den Speicherbereich 15 des Mobiltelefons 1 noch nicht bereitgestellt wird, hinzufügen will, kann er über die erste Tastatur 75 eine Telefonnummer eines Dienstanbieters (Service Provider) wählen. Daraufhin leitet die Steuereinheit 70 entweder über die erste Sender-/Empfänger-Einheit 65 und die erste Antenne 40 oder über die erste Netzschnittstellen-Einheit 80 einen Anruf bei der Zentralstation 50 beim Service Provider ein. die Zentralstation 50 empfängt den Anruf von dem Mobiltelefon 1 über die zweite Antenne 35 und die zweite Sender-/Empfänger-Einheit 85, wenn der Anruf von der ersten Sender-/Empfänger-Einheit 65 eingeleitet wurde. Die Zentralstation 50 empfängt den Anruf über die zweite Netzschnittstellen-Einheit 90, wenn der Anruf von dem Mobiltelefon 1 über die erste Netzschnittstellen-Einheit 80 eingeleitet wurde. Ein Agent an der Zentralstation 50 kann den Anruf über den Prozessor 95 beantworten, indem er eine akustische Schnittstelle verwendet, die mit dem Prozessor 95 verbunden ist und die in der 1 nicht dargestellt ist. Die akustische Schnittstelle kann ein Mikrofon und einen Lautsprecher umfassen. Eine solche akustische Schnittstelle kann auch am Mobiltelefon 1 bereitgestellt werden, obwohl dies in der 1 nicht dargestellt ist, und mit der Steuereinheit 70 verbunden werden. Entsprechend kann eine Kommunikation zwischen dem Agenten und dem Anwender des Mobiltelefons 1 realisiert werden, in deren Rahmen der Anwender des Mobiltelefons 1 dem Agenten an. der Zentralstation 50 mitteilen kann, welche Textdatengruppen er ändern und/oder welche neue Sprache er im Speicherbereich 15 des Mobiltelefons 1 für die Textdaten bereitstellen lassen möchte.
  • Entsprechend den Wünschen des Anwenders des Mobiltelefons 1 kann der Agent an der Zentralstation 50 an der zweiten Tastatur 100 eine Textdatei erzeugen, wobei die Textdatei zu Kontrollzwecken über den Prozessor 95 auf dem zweiten Display 105 überwacht wird. Eine solche Textdatei beinhaltet die verfügbaren Textdatengruppen entsprechend den Funktionen, die von dem Mobiltelefon 1 ausgeführt werden können, in jeder von dem Anwender gewünschten Sprachen. Der Text der Textdatengruppen wird ebenfalls entsprechend den Wünschen des Anwenders des Mobiltelefons 1 angepasst. Beispielsweise könnte der Anwender des Mobiltelefons 1 den Ausdruck „turn off" an Stelle des Ausdrucks „power off" bevorzugen, wie er in der dritten Textdatengruppe 27 der englischsprachigen Version des zweiten Speicherorts 30 gemäß 3 lautet. Die Textdatei, die an der Zentralstation 50 erzeugt wird, enthält auch den Kopfteil 20 mit den entsprechenden Adress- und Sprachidentifikations-Informationen. Anschließend wird die Textdatei entweder über die Luftschnittstelle der zweiten Antenne 35 und der ersten Antenne 40 oder über das Telekommunikationsnetz 55 an das Mobiltelefon 1 gesendet und über die Steuereinheit 70 in die Speichereinheit 10 übertragen. Somit wird die Textdatei in dem festen und vorab definierten Speicherbereich 15 der Speichereinheit 10 entsprechend dem Schema abgelegt, das vorstehend bereits unter Bezugnahme auf 2 beschrieben worden ist. Das bedeutet, dass der Kopfteil 20 an einer vorab definierten und festen Position des Speicherbereichs 15 gespeichert wird, insbesondere am Anfang des Speicherbereichs 15, woran sich die Speicherbereiche anschließen, die die aktualisierten Textdatengruppen enthalten, wobei die Speicherorte in dem Speicherbereich 15 entsprechend den Adressinformationen angeordnet sind, die in dem Adress-Datenfeld im Kopfteil 20 angegeben sind, und wobei die Anzahl der Speicherorte, die Textdatengruppen enthalten, der Anzahl der aktualisierten Sprachen entspricht. Die Speicherorte, die die Textdatengruppen enthalten, sind in dem Speicherbereich 15 sequenziell angeordnet und können wahlweise durch den freien Speicherplatz 60 jeweils voneinander getrennt sein. Ein freier Speicherplatz 60 kann auch zwischen dem Kopfteil 20 und dem darauf folgenden Speicherort, welcher Textdatengruppen enthält, vorgesehen werden. Die Textdaten können wahlweise in einem gepackten Daten-Modus gespeichert werden, um Speicherplatz zu sparen. Bei Speicherung der Textdaten in einem gepackten Daten-Modus ist ein Programm erforderlich, das die Textdaten entpacken kann, bevor diese auf dem erster. Display 5 angezeigt werden. Das Entpacken der Textdaten kann durch die Steuereinheit 70 kontrolliert werden.
  • An Stelle eines Telekommunikationsnetzes 55 kann ein Datenkabel verwendet werden, um die erste Netzschnittstellen-Einheit 80 mit der zweiten Netzschnittstellen-Einheit 90 zu verbinden. Auf diese Weise kann das Mobiltelefon 1 unmittelbar mit der Zentralstation 50 verbunden sein, die ein PC sein kann, und die Textdatei kann über dieses Datenkabel von dem PC auf das Mobiltelefon 1 heruntergeladen werden. In einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann das Telekommunikationsnetz 55 das Internet sein.
  • Vor der Übertragung von der Zentralstation 50 an das Mobiltelefon 1 wird die Textdatei von dem Prozessor 95 an der Zentralstation 50 kompiliert. Dabei können die Textdaten als Zeichenketten (Strings) in der Textdatei bereitgestellt werden. Da die Position, an der die Textdatei in der Speichereinheit 10 des Mobiltelefons 1 gespeichert wird, vorab definiert und festgelegt ist, ist kein Verlinkungsprozess erforderlich und die vorkompilierte Textdatei kann auf das Mobiltelefon 1 übertragen und in dem vorab definierten und festgelegten Speicherbereich 15 der Speichereinheit 10 gespeichert werden.
  • Die Kommunikation zwischen der Zentralstation 50 und dem Mobiltelefon 1, in der die Anforderungen des Anwenders des Mobiltelefons 1 in Bezug auf die Sprachen und den Wortlaut der Textdatengruppen definiert werden, sowie die Übertragung der hieraus resultierenden Textdatei von der Zentralstation 50 an das Mobiltelefon 1 erfordern keinerlei akustische Kommunikation zwischen dem Agenten und dem Anwender, sondern können auch auf einem einfachen Datentransfer über die Luftschnittstellen 35, 40 und/oder das Telekommunikationsnetz 55 basieren. Die Übertragung der Textdatengruppen von der Zentralstation 50 an das Mobiltelefon 1 kann nicht nur durch das Mobiltelefon 1 veranlasst werden, sondern auch durch die Zentralstation 50.
  • Je nach den Wünschen. des Anwenders des Mobiltelefons 1 können Textdatengruppen für eine oder mehrere Sprachen im Vergleich mit den bereits im Speicherbereich 15 der Speichereinheit 10 enthaltenen Textdaten hinzugefügt, gelöscht oder geändert werden, indem an der Zentralstation 50 eine neue Textdatei erzeugt wird.
  • Der Speicherbereich 15 der Speichereinheit 10 kann als RAM, als EEPROM, als PROM, als FLASH-PROM, als optische oder magnetische Platte etc. ausgeführt sein. Vorteilhafterweise wird für den Speicherbereich 15 ein nichtflüchtiger Speicher verwendet.
  • Die Erzeugung der neuen Textdateien mit aktualisiertem Text ist der Größe nach durch die Größe des Speicherbereichs 15 begrenzt, die bei der Zentralstation 50 bekannt sein muss.
  • In derselben Weise wie vorstehend für die Textdaten beschrieben, können von dem Anwender des Mobiltelefons 1 bei der Zentralstation 50 auch Zeichensatzdaten angefordert werden. Wie vorstehend für die Textdaten beschrieben kann der gewünschte Zeichensatz anschließend von der Zentralstation 50 entweder in einer separaten Zeichensatzdatei, die an der Zentralstation 50 erzeugt wurde, oder zusammen mit einer Textdatei, die an der Zentralstation 50 erzeugt wurde, an das Mobiltelefon 1 übertragen werden. Da die Zeichensatzdaten jeweils einer Sprache zugewiesen sind, wobei die Zuweisung der Zeichensatzdaten zu der entsprechenden Sprache im Kopfteil 20 gespeichert ist, können sie zusammen mit der Textdaten an dem jeweiligen zweiten, dritten bzw. vierten Speicherort 30, 3', 32 gespeichert werden. Darüber hinaus ist es möglich, die Zeichensatzdaten unmittelbar an die Textdaten der zugewiesenen Sprache angrenzend zu speichern, insbesondere in dem freien Speicherplatz 60 des Speicherbereichs 15.
  • Die Zeichensatzdaten können mithilfe eines Bitmap codiert werden, oder der Zugriff darauf kann über eine Übersetzungstabelle erfolgen. Es ist möglich, verschiedene Zeichensatzdaten auszuwählen, d.h., die Zeichensatzdaten für Textdaten für dieselbe Sprache zu ändern und diese Zeichensatzdaten wie weiter oben beschrieben zu übertragen und zu speichern. Auf diese Weise ist es möglich, das Erscheinungsbild der Zeichen ein und derselben Sprache entsprechend den Wünschen des Anwenders zu verändern. Zeichensatzdaten können darüber hinaus auch für Textdaten von mehr als einer Sprache verwendet oder wiederverwendet werden.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Aktualisieren von Daten in einer elektrischen Einrichtung (1), welche eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (5) und eine Speichereinheit (10) umfasst und welche einen vorab definierten Speicherbereich (15) vorsieht, um darin aktualisierte Daten einer Datei zu speichern, die mit einem Kopfteil (20) erzeugt und an die elektrische Einrichtung (1) übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Datei mit einem Kopfteil (20) erzeugt wird, der Adressinformationen enthält, welche mindestens einen zu aktualisierenden Speicherort (30, 31, 32) des Speicherbereichs (15) adressieren, der mindestens zwei Speicherorte (30, 31, 32) umfasst, welche in dem vorab definierten Speicherbereich (15) sequenziell angeordnet sind, um Datengruppen verschiedener Sprachen sowie Identifikationsinformationen zur Identifizierung der ausgewählten Sprache der mindestens einen zu aktualisierenden Datengruppe (25, 26, 27, 28) zu speichern, sowie dadurch, dass die besagte erzeugte Datei an die elektrische Einrichtung (1) übertragen wird und dass jede Datengruppe (25, 26, 27, 28) der verschiedenen zu aktualisierenden Sprachen der Datei an den mindestens zwei Speicherorten (30, 31, 32) des vorab definierten Speicherbereichs (15) entsprechend den Adressinformationen im Kopfteil (20) gespeichert wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datengruppe (25, 26, 27, 28) eine Textdatengruppe und/oder eine Zeichensatzdatengruppe ist.
  3. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Erzeugens der Datei ferner die Bereitstellung von Sprachinformationsdaten als Identifikationsinformationen umfasst, welche eine Nummer und/oder eine Liste der Sprachen enthalten, sowie einen Sprachzeiger auf ein Datenfeld von mindestens zwei Adressen, die mindestens zwei Speicherorte (30, 31, 32) des Speicherbereichs (15) adressieren, um Datengruppen (25, 26, 27, 28) verschiedener Sprachen zu speichern, wobei an jedem Speicherort (30, 31, 32) mindestens eine Datengruppe jeweils nur einer Sprache gespeichert ist.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereitstellung von Sprachinformationsdaten im Kopfteil (20) darüber hinaus die Bereitstellung eines Zeichensatzes für die Sprache beinhaltet, der von jeder der entsprechenden mindestens einen Datengruppen (25, 26, 27, 28) verwendet wird.
  5. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass freier Speicherplatz (60) zwischen mindestens zwei Speicherorten (30, 31, 32) bereitgestellt wird, die die Datengruppen verschiedener Sprachen enthalten.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Zeichensatzdaten in dem freien Speicherplatz (60) gespeichert werden, der an den Speicherort (31) der Datengruppe der zugewiesenen Sprache angrenzt.
  7. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datei über eine Luftschnittstelle (35, 40) und/oder ein Kabel (45) von einer Zentralstation (50) an die elektrische Einrichtung (1) übertragen wird.
  8. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datei von einem Personal-Computer (50) auf die elektrische Einrichtung (1) heruntergeladen wird.
  9. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datei über ein Telekommunikationsnetz (55) an die elektrische Einrichtung (1) übertragen wird.
  10. Elektrische Einrichtung (1), welche eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (5) und eine Speichereinheit (10) umfasst und welche einen vorab definierten Speicherbereich (15) vorsieht, um darin aktualisierte Daten mindestens einer Datei zu speichern, die mit einem Kopfteil (20) erzeugt und an die elektrische Einrichtung (1) übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der vorab definierte Speicherbereich (15) einen ersten Speicherort (33) umfasst, an dem Identifikationsinformationen des Kopfteils (20) der an die elektrische Einrichtung (1) übertragenen Datei gespeichert sind, welche die ausgewählte Sprache mindestens einer zu aktualisierenden Datengruppe identifizieren, sowie mindestens zwei zweite Speicherorte (30, 31, 32), die in dem vorab definierten Speicherbereich (15) sequenziell angeordnet sind, um Datengruppen verschiedener Sprachen zu speichern, die durch die mindestens eine Datei übertragen werden und die durch die Adressinformationen im Kopfteil der mindestens einen übertragenen Datei adressiert werden.
  11. Elektrische Einrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Datengruppe (25, 26, 27, 28) eine Textdatengruppe und/oder eine Zeichensatzdatengruppe ist.
  12. Elektrische Einrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Speicherort (33) Sprachinformationsdaten als Identifikationsinformationen enthält, welche eine Nummer und/oder eine Liste der Sprachen umfassen sowie einen Sprachzeiger auf ein Datenfeld mit mindestens zwei Adressen, welche auf die mindestens zwei zweiten Speicherorte (30, 31, 32) des Speicherbereichs (15) verweisen, um die Datengruppen (25, 26, 27, 28) verschiedener Sprachen zu speichern, wobei an jedem Speicherort (30, 31, 32) mindestens eine Datengruppe jeweils nur einer Sprache gespeichert ist.
  13. Elektrische Einrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass freier Speicherplatz (60) zwischen den beiden zweiten Speicherorten (30, 31, 32), die die Daten verschiedener Sprachen enthalten und im Speicherbereich (15) sequenziell angeordnet sind, bereitgestellt wird.
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