DE202008004757U1 - Einem Gebäudeinstallationssystem zugehörige Anzeige- und/oder Bedienkonsole - Google Patents

Einem Gebäudeinstallationssystem zugehörige Anzeige- und/oder Bedienkonsole Download PDF

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Abstract

Einem Gebäudeinstallationssystem zugehörige Anzeige- und/oder Bedienkonsole (1) mit einer Schnittstelle zum Empfangen von Daten von dem Gebäudeinstallationssystem zugehörigen Aktoren und mit einer Einrichtung zur Visualisierung von empfangenen Daten, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige- und/oder Bedienkonsole (1) über eine in diese integrierte Spannungsquelle (13) verfügt und dass der Konsole (1) eine Wandhalterung (2) zugeordnet ist, in die die Konsole (1) einsetzbar und von der die Konsole (1) zu ihrer mobilen Nutzung lösbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine einem Gebäudeinstallationssystem zugehörige Anzeige- und/oder Bedienkonsole mit einer Schnittstelle zum Empfangen von Daten von dem Gebäudeinstallationssystem zugehörigen Aktoren und mit einer Einrichtung zur Visualisierung von empfangenen Daten.
  • Gebäudeinstallationssysteme, beispielsweise elektrische Installationen oder Heizungsinstallationen verfügen über eine Konsole, auf der die Zustände von dem Gebäudeinstallationssystem zugehörigen Aktoren angezeigt werden. Eine solche Konsole kann neben einer reinen Anzeigefunktion zusätzlich eine Bedienfunktion, etwa zum Ändern einer eingestellten Anzeige und/oder zum Bedienen von der Konsole zugeordneten Aktoren aufweisen. Eingesetzt werden derartige Anzeigekonsolen beispielsweise im Rahmen einer Energieüberwachung von elektrischen Verbrauchern in einem Gebäude. Bei einer solchen Ausgestaltung eines Gebäudesinstallationssystems sind den elektrischen Verbrauchern Strommesseinrichtungen zugeordnet, deren Signale bzw. Daten an die Anzeigekonsole übermittelt werden. Je nach Ausgestaltung des Systems oder der Konsole kann der Zustand des durch die Strommesseinrichtung überwachten Aktors angezeigt werden, ob dieser beispielsweise ein- oder ausgeschaltet ist oder ob sich dieser möglicher Weise in einem Stand-by-Modus befindet. Angezeigt werden kann ggfs. auch der aktuelle Stromverbrauch der einzelnen, einer solchen Konsole zugeordneten Aktoren. Eine solche Anzeigekonsole befindet sich bei bekannten Gebäudeinstallationssystemen fest installiert an einer zentralen Stelle im Gebäude.
  • Da bei einem solchen Gebäudeinstallationssystem typischer Weise die Daten von mehreren Aktoren an eine Konsole übermittelt werden, ist es erforderlich, dass den einzelnen Aktoren, beispielsweise den Strommesseinrichtungen bei einer als Energieüberwachung konzipierten Installation individuelle Adressen zugeordnet werden. Sind die Aktoren an einen Bus angeschlossen, ist dieses ohne Weiteres über den Bus möglich. Im Unterschied hierzu müssen bei Nichtvorhandensein eines Bussystems oder bei von einem Bussystem unabhängigen Aktoren diese individuell mit der An zeigekonsole verheiratet bzw. bei dieser angemeldet werden. Zu diesem Zweck verfügen vorbekannte Strommesssensoren, die zur Energieüberwachung im Rahmen eines solchen Gebäudeinstallationssystems eingesetzt werden, über eine Einlesetaste, die zum Verheiraten dieses Aktors mit der Konsole und somit zur konsolenseitigen Adressierung dieses Aktors betätigt werden muss. Insbesondere bei Aktoren, die räumlich von der Konsole getrennt sind, ist der Aufwand zum Einrichten eines solchen Systems daher entsprechend aufwändig. Schließlich muss vor dem Anmelden jedes einzelnen Aktors dieser Aktor zuvor konsolenseitig definiert werden.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Eingangs genannte Konsole dergestalt weiterzubilden, dass eine konsolenseitige Adressierung der einzelnen Aktoren bzw. ein Anmelden von Aktoren bei der Konsole vereinfacht ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Eingangs genannte Konsole, bei der diese über eine in diese integrierte Spannungsquelle verfügt und bei der dieser eine Wandhalterung zugeordnet ist, in die die Konsole einsetzbar und von der die Konsole zu ihrer mobilen Nutzung lösbar ist.
  • Diese Anzeige- und/oder Bedienkonsole verfügt über eine eigene, in diese integrierte Spannungsquelle. Des Weiteren ist diese von ihrer Wandhalterung lösbar und kann so dann als mobile Konsole verwendet werden. Dieses ermöglicht das Mitnehmen der Konsole zu den einzelnen, in die Konsole einzulesenden Aktoren, so dass die entsprechende Programmierung der Konsole vor Ort vor dem Betätigen der Einlesetaste des Aktors vorgenommen werden kann. Die Betriebsbereitschaft der Konsole wird durch die der Konsole zugeordnete und in diese integrierte Spannungsquelle, vorzugsweise ein Akku gewährleistet. Auch ein Einsatz von Batterien ist möglich. Die Mobilität der Konsole ermöglicht es ferner, dass zum Einlesen eine Datenübertragung grundsätzlich auch auf andere Weise oder in einem anderen Modus durchgeführt wird als eine Übertragung von auf der Konsole bei einem Betrieb des Systems zu visualisierenden Daten von einem Aktor zur Konsole. Besteht zur Kommunikation zwischen dem Aktor und der Konsole eine Funkverbindung, kann im Zuge der Adressierung beispielsweise die Sendeleistung des Aktors auf ein für die Adressierung notwendiges Minimun reduziert werden, damit dieses Übertragungsprotokoll von der Konsole nur dann empfangen werden kann, wenn sich diese in einem definierten engen Abstand zu dem Aktor befindet. Hierdurch können Störeinflüsse durch andere Aktoren und/oder durch parallel betriebene Gebäudeinstallationssysteme vermieden werden. Die Mobilität der Konsole gewährleistet zugleich, dass nach einer Adressierung der Aktoren der Zustand derselben quasi an beliebiger Stelle im Gebäude an der Konsole abgelesen werden kann. Gleiches gilt für eine Bedienung der Aktoren, für den Fall, dass die Aktoren von der Konsole angesteuert werden können.
  • Die Wandhalterung für die Konsole ist zu diesem Zweck ausgelegt, damit die Konsole daran lösbar angeschlossen werden kann. Somit dient die Wandhalterung als definierter Aufbewahrungsort für die Konsole. Vorzugweise ist die Wandhalterung als Dockingstation ausgebildet, damit ein der Konsole zugeordneter wiederaufladbarer Akku nach Einsetzen der Konsole in die Halterung, ohne weitere Maßnahmen vornehmen zu müssen, geladen wird. Zu diesem Zweck kann beispielsweise der Dockingstation der eine Teil und der Konsole der andere Teil eines elektrischen Steckverbinders, eingeschaltet in die Ladeleitung zugeordnet sein. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, eine Stromübertragung von der Dockingstation auf bzw. in die Konsole auf induktivem Wege vorzusehen. Die Dockingstation verfügt dann über den einen Teil einer induktiven Stromübertragungseinrichtung, während der andere Teil Teil der Konsole ist. Bei einer solchen Ausgestaltung kann die Konsole in sich gekapselt ausgebildet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Wandhalterung nach Art einer Unterputzdose ausgebildet, so dass die Aufnahme zur Aufnahme der Konsole zum Halten derselben an der Wandhalterung als Unterputzeinheit konzipiert ist. Abdeckt ist eine solche Wandhalterung typischer Weise mit einer Blende, wie diese auch für Steckdosen und Schalter verwendet wird. Mithin unterscheidet sich die Wandhalterung in ihrem Äußeren kaum von dem Erscheinungsbild einer Steckdose, so dass diese in das Design der übrigen Bedienelemente und Anschlüsse in dem jeweiligen Raum eines Gebäudes angepasst sein kann. Damit eine solche Konsole auch für Wandhalterungen unterschiedlicher Designlinien eingesetzt werden kann, welche Designlinien sich auch durch unterschiedliche Größe ihrer Elemente, wie beispielsweise Schalter, Steckdosen und dergleichen unterscheiden, können Adapterelemente zum Anpassen der Konsole und/oder der Wandhalterung an unterschiedliche Bemaßungen eingesetzt werden.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: Eine schematisierte Draufsicht auf eine an eine Wandhalterung mechanisch angeschlossene Anzeigekonsole,
  • 2: einen schematisierten Teilschnitt durch die Anordnung der 1 und
  • 3: eine Schnittdarstellung entsprechend derjenigen der 2 mit der von der Wandhalterung abgenommen Konsole.
  • Ein im Übrigen nicht näher dargestelltes Gebäudeinstallationssystem verfügt über eine Anzeigekonsole 1. Die Anzeigekonsole 1 dient zum Empfangen von Daten mehrerer Aktoren. Von den Aktoren werden die von diesen erfassten Daten auf einer Funkstrecke auf die Anzeigekonsole übertragen. Die Anzeigekonsole 1 befindet sich in der Darstellung der 1 eingesetzt in eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 gekennzeichnete Wandhalterung. Die Wandhalterung 2 verfügt, wie aus 2 ersichtlich, über einen dosenartig konzipierten Tragekörper 3, der in an sich bekannter Weise in eine Unterputzausnehmung 4 mittels nicht dargestellten Krallen gehalten ist. Der Tragekörper 3 verfügt über einen sich an der Außenseite der Wand 5 abstützenden Kragen 6. Auf dem Kragen 6 ist eine Kunststoffblende 7 aufgesetzt. Die Blende 7 ist von ihrem Design und ihrer Größe her identisch konzipiert wie die Blenden von Steckdosen und Lichtschaltern in demjenigen Raum des Gebäudes, in dem die Wandhalterung 2 angeordnet ist. Der Tragekörper 3 verfügt über mehrere federelastische Rastarme 8, die in die durch den Tragekörper 3 gebildete Konsolenaufnahme 9 vorspringen. Die Rastarme 8 dienen zum Halten der auf diese Weise mechanisch an die Wandhalterung 2 angeschlossenen Anzeigekonsole, wie dieses in 2 erkennbar ist.
  • Die Anzeigekonsole 1 verfügt über ein vorderseitiges Display 10. Auf dem Display 10 sind drei Bedienfelder B1, B2, B3 vorgesehen. Neben den Bedienfeldern B1, B2, B3 verfügt das Display 10 über Kennzeichnungen K, die jeweils einem dem Gebäudeinstallationssystem zugeordneten Aktor zugeordnet sind. Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen dient die Anzeigekonsole 1 zum Empfangen von Daten von neun, dieser Anzeigekonsole 1 zugeordneten Aktoren.
  • Das Display 10 überragt, wie aus 2 erkennbar, wenn an die Wandhalterung 2 angeschlossen, zum Teil die Sichtseite der Blende 7. Dieses erlaubt nicht nur, die Fläche des Displays 10 für Anzeigezwecke entsprechend groß auszugestalten. Vielmehr dienen die die Blende 7 überkragenden Abschnitte des Displays 10 zugleich als Hinterschnitt zum Eingreifen der Konsole 1 zum Abziehen derselben von der Wandhalterung 2. Das Display 10 ist an einem Konsolengehäuse 11 befestigt. Mit seinem Konsolengehäuse 11 ragt die Anzeigekonsole 1 in die Konsolenaufnahme 9 der Wandhalterung 2 hinein. Das Konsolengehäuse 11 trägt außenseitig eine Verklammerungsnut 12, in die die Rastarme 8 des Tragekörpers 3 zum Fixieren der Anzeigekonsole 1 an der Wandhalterung 2 eingreifen.
  • Die Anzeigekonsole 1 verfügt als Spannungsquelle über einen in dem Konsolengehäuse 11 angeordneten Akku 13. Der Akku 13 dient zum Betrieb der Anzeigekonsole 1. Zum Aufladen des Akkus 13 ist die Wandhalterung 2 nach Art einer Dockingstation ausgebildet. Eine Stromübertragung von der Wandhalterung 2 zu dem Akku 13 innerhalb des Konsolengehäuses 11 erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf induktivem Wege. Zu diesem Zweck ist an die Rückseite des Tragekörpers 3 an seiner zu der Unterputzausnehmung 4 weisenden Seite die Stromübertragungsspule 14 (Sendespule) einer induktiven Stromübertragungseinrichtung angeordnet. Die Übertragungsspule 14 ist in nicht näher dargestellter Weise in die Ladeleitung eines nicht dargestellten Ladegerätes, das ebenfalls in der Unterputzausnehmung 4, vorzugsweise innerhalb einer Unterputzdose, angeordnet ist, eingeschaltet. Innerhalb des Konsolengehäuses 11 ist die Empfängerspule 15 angeordnet, die wiederum an den Akku 13 angeschlossen ist. Ist, wie in den 1 und 2 dargestellt, die Anzeigekonsole 1 an die Wandhalterung 2 angeschlossen, wird der Akku 13 auf induktivem Wege aufgeladen. Die Anzeigekonsole 1 kann, wenn gewünscht, über eine Einrichtung verfügen, um ein Überladen des Akkus 13 zu verhindern.
  • Innerhalb des Konsolengehäuses 11 ist des Weiteren ein Empfangsmodul 16 zum Empfangen von von einem dem Gebäudeinstallationssystem zugehörigen Aktor auf einer Funkstrecke gesendeten Daten angeordnet.
  • Aufgrund der federelastisch reagierenden Rastarme 8 ist die Anzeigekonsole 1 lösbar in der Wandhalterung 2 gehalten und kann, wie in 3 gezeigt, von dieser abgenommen werden. Der Akku 13 gewährleistet einen Betrieb der Anzeigekonsole 1 auch dann, wenn diese von der induktiven Stromübertragungseinrichtung getrennt ist. Die Anzeigekonsole 1 kann somit beispielsweise zum Einlesen von Aktoren mitgeführt werden. Eine Programmierung der Anzeigekonsole 1 über die Bedienfelder B1, B2 und/oder B3 kann sodann vor Ort und somit in der Nähe des bei der Anzeigekonsole 1 anzumeldenden Aktors erfolgen. Gleiches gilt für ein Abmelden eines bei der Anzeigekonsole 1 angemeldeten Aktors.
  • Die Beschreibung der Anzeigekonsole macht deutlich, dass eine Handhabung des Gebäudeinstallationssystems durch die Mobilität der Konsole erheblich vereinfacht ist und eine Benutzung der Konsole quasi an beliebiger Stelle im Gebäude möglich ist. Dieses gilt vor allem auch für solche Anzeigekonsolen, die neben einer Anzeigefunktion ebenfalls als Bedienkonsole ausgebildet sind, um die dieser Konsole zugehörigen Aktoren ansteuern zu können. In einem solchen Fall fungiert die Konsole als mobile Fernbedienung für die von dieser überwachten Aktoren.
  • 1
    Anzeigekonsole
    2
    Wandhalterung
    3
    Tragekörper
    4
    Unterputzausnehmung
    5
    Wand
    6
    Kragen
    7
    Blende
    8
    Rastarm
    9
    Konsolenaufnahme
    10
    Display
    11
    Konsolengehäuse
    12
    Verklammerungsnut
    13
    Akku
    14
    Übertragungsspule
    15
    Empfängerspule
    16
    Empfänger
    B1–B3
    Bedienfeld
    K
    Kennzeichnung

Claims (9)

  1. Einem Gebäudeinstallationssystem zugehörige Anzeige- und/oder Bedienkonsole (1) mit einer Schnittstelle zum Empfangen von Daten von dem Gebäudeinstallationssystem zugehörigen Aktoren und mit einer Einrichtung zur Visualisierung von empfangenen Daten, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige- und/oder Bedienkonsole (1) über eine in diese integrierte Spannungsquelle (13) verfügt und dass der Konsole (1) eine Wandhalterung (2) zugeordnet ist, in die die Konsole (1) einsetzbar und von der die Konsole (1) zu ihrer mobilen Nutzung lösbar ist.
  2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsquelle der Konsole (1) ein wiederaufladbarer Akku (13) ist und die Wandhalterung (2) als Dockingstation mit einer Einrichtung zum Anschließen des Akkus (13) der Konsole (1) an ein Ladegerät ausgebildet ist.
  3. Konsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung des Ladestroms von der Wandhalterung (2) auf die Konsole (1) induktiv erfolgt und zu diesem Zweck der Wandhalterung (2) ein Ladegerät sowie der eine Teil einer induktiven Stromübertragungseinheit und der Konsole (1) der andere Teil (15) der Stromübertragungseinheit zugeordnet sind.
  4. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle zum Empfangen von Daten von dem Gebäudeinstallationssystem zugehörigen Aktoren als Funkempfänger (16) ausgebildet ist und dass die Schnittstelle um ein Sendemodul zum Senden von Daten an Aktoren erweitert sein kann.
  5. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandhalterung (2) eine unter Putz angeordnete Aufnahme (9) zur Aufnahme eines Teils der Konsole (1) aufweist.
  6. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandhalterung (2) elastisch reagierende Halteelemente, etwa Rastarme (8) zugeordnet sind, durch die die an die Wandhalterung (2) angeschlossene Konsole (1) an dieser klipsartig befestigt halten ist.
  7. Konsole nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (1) zumindest eine Verriegelungsaufnahme (12) aufweist, in die ein Halteelement (8) der Wandhalterung (2) zum Halten der Konsole (1) eingreift.
  8. Konsole nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Aufnahme (9) von einer Blende (7) eingefasst ist.
  9. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandhalterung und/oder der Konsole ein Adapterstück zum Anschließen und Halten der Konsole an der Wandhalterung zugeordnet ist.
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