DE102011001242A1 - Ladestation für elektrische Geräte - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Abstract

Es wird eine Ladestation für elektrische Geräte vorgeschlagen, welche mit einem Anschluss an ein Wechselspannungsnetz versehen und welche mit einer daran angeschlossenen Ladeeinrichtung sowie mit einem Halter für ein elektrisches Gerät versehen ist. Zu dem Zweck, eine Ladestation für elektrische Geräte zu schaffen, welche sich besonders einfach auf unterschiedliche, bauliche Gegebenheiten von zu koppelnden elektrischen Geräten flexibel anpassen lässt, ist die Ladeeinrichtung als Systemmodul ausgeführt und weist zur kontaktlosen Energieübertragung zumindest eine Ladespule auf, welche zur Energieübertragung auf zumindest eine dem elektrischen Gerät zugeordnete Empfängerspule vorgesehen ist, wobei die Ladeeinrichtung mit einem spezifisch auf zumindest ein bestimmtes elektrisches Gerät abstimmbaren Halter versehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten Ladestation für elektrische Geräte aus.
  • Derartige Ladestationen sind in der Regel dafür vorgesehen, die Aufladung von mit Akkumulatoren bestückten elektrischen Geräten vorzunehmen. Üblicherweise handelt es sich bei den aufzuladenden elektrischen Geräten um Kleingeräte, wie zum Beispiel Mobiltelefone, MP3-Player, mobile Spielkonsolen, elektrische Zahnbürsten, Fernbedienungen usw. Oftmals muss man, um solche elektrischen Kleingeräte bzw. deren Akkumulatoren aufladen zu können, das zugehörige bzw. passende Ladegerät zur Verfügung haben. Bei der Vielzahl von solchen elektrischen Kleingeräten, die heutzutage in Gebrauch sind, ergibt sich dann, dass auch eine entsprechende Anzahl von unterschiedlichen Ladegeräten notwendig ist, um die Aufladung dieser Geräte vornehmen zu können. Das führt dazu, dass oftmals erst das passende Ladegerät gesucht werden muss, um dann über eine entsprechende Kabelverbindung mit einer Schutzkontaktsteckdose die Aufladung vornehmen zu können. Solche Kabelverbindungen sind nicht nur unschön, sondern stellen oftmals eine Behinderung oder sogar eine Gefahrenquelle dar. Aus diesem Grunde wurden Ladestationen entwickelt, die kabellos einer Schutzkontaktsteckdose oder einer Schalterkombination zuzuordnen sind. Für jedes elektrische Kleingerät wird bei einer solchen Ausführung jedoch eine baulich speziell darauf abgestimmte Ladestation benötigt, was nicht nur umständlich ist, sondern für den Benutzer auch entsprechend höhere Kosten verursacht.
  • Eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende Ladestation für elektrische Geräte ist durch die US 2002/0043960 A1 bekannt geworden. Diese Ladestation ist mit ihrer Ladeeinrichtung an ein Wechselspannungsnetz angeschlossen und weist einen Halter für das damit zu koppelnde elektrische Gerät auf. Die Ladung der zugeordneten elektrischen Geräte bzw. deren Akkumulatoren erfolgt dabei über elektrische Energie führende Kontaktteile.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde eine Ladestation für elektrische Geräte zu schaffen, welche sich besonders einfach auf unterschiedliche, bauliche Gegebenheiten von zu koppelnden elektrischen Geräten flexibel anpassen lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Bei einer solchermaßen ausgebildeten Ladestation für elektrische Geräte ist besonders vorteilhaft, dass diese bezüglich der die Energie übertragenden Bereiche nicht nur besonders unempfindlich gegen Verschmutzung ist, sondern sich wegen der glattflächigen Ausführung zudem besonders gut reinigen lässt. Weiter ist besonders vorteilhaft, dass sich die Ladestation mit schon im üblichen Verkaufsprogramm befindlichen Designrahmen unterschiedlicher Designlinien ohne Änderungen vornehmen zu müssen formschön im Gebäude installieren lässt. Vorteilhaft ist zudem die Verwendung von Adaptern, weil sich damit auf einfache Art und Weise eine flexiblere Anpassung auf baulich unterschiedlich ausgeführte elektrische Geräte mit ein und derselben Ladestation realisieren lässt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand dreier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1: prinziphaft ein erstes Ausführungsbeispiel einer solchen Ladestation im Schnitt;
  • 2: prinziphaft ein zweites Ausführungsbeispiel einer solchen Ladestation im Schnitt;
  • 3: prinziphaft ein drittes Ausführungsbeispiel einer solchen Ladestation im Schnitt
  • 4: prinziphaft eine gemäß 1 ausgeführte Ladestation räumlich.
  • Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht eine solche Ladestation für elektrische Geräte im wesentlichen aus einer an das Wechselspannungsnetz 1 angeschlossenen Ladeeinrichtung 2 sowie einem Halter 3 für das elektrische Gerät 4. Die Ladeeinrichtung 2 ist als Systemmodul ausgeführt und weist zur kontaktlosen Energieübertragung eine Ladespule 5 auf. Die Ladespule 5 ist zur Energieübertragung auf eine dem elektrischen Gerät 4 zugeordnete Empfängerspule 6 vorgesehen. Damit passgenau ein bestimmtes elektrisches Gerät 4 und/oder ein spezifisch ausgeführter Adapter 7 von dem Halter 3 aufgenommen werden kann, weist dieser eine entsprechende bauliche Ausgestaltung auf. Zum Anschluss an das Wechselspannungsnetz 1 ist die als Systemmodul ausgeführte Ladeeinrichtung 2 – wie in der Gebäudeinstallation üblich – mit Anschlussklemmen 8 versehen.
  • Mit Systemmodul ist im vorliegenden Fall eine Ausführung der Ladeeinrichtung 2 bezeichnet, die in ihrer grundsätzlichen Bauart mit einem elektrischen Gerät der Gebäudeinstallation übereinstimmt. Die Ladeeinrichtung 2 ist für eine formschöne Installation unter Verwendung üblicher Design- bzw. Abdeckprogramme der Gebäudeinstallation vorgesehen. Dabei kann das Systemmodul sowohl für eine Installation in eine normale Unterputzdose UP vorgesehen sein, oder genauso gut eine Ausgestaltung entsprechend eines Aufputzgerätes aufweisen.
  • Wie insbesondere aus 1 und 4 hervorgeht, ist das als Ladeeinrichtung 2. ausgeführte Systemmodul dafür vorgesehen, in eine normale Unterputzdose UP installiert zu werden. Zu diesem Zweck weist die Ladeeinrichtung 2 Anschlussklemmen 8 auf, über welche die Verbindung zum Wechselspannungsnetz 1 hergestellt wird. Die Ladespule 5 ist Bestandteil der als Systemmodul ausgeführten Ladeeinrichtung 2. Zur Aufnahme eines Adapters 7 ist der Ladeeinrichtung 2 ein baulich darauf abgestimmter Halter 3 zugeordnet. Der Adapter 7 ist wiederum einerseits mit der Empfängerspule 6 versehen und weist andererseits zur haltenden Aufnahme für das zuzuordnende elektrische Gerät 4 eine baulich speziell darauf abgestimmte Ausbildung auf. Die Energieübertragung findet bei diesem ersten Ausführungsbeispiel also von der in der Ladeeinrichtung 2 befindlichen Ladespule 5 auf die im Adapter 7 angeordnete Empfängerspule 6 statt und wird von dort über einen auf das zur Ankopplung vorgesehene elektrische Gerät 4 abgestimmten Ladebereich 9 auf das elektrische Gerät 4 übertragen. Auf einfache Art und Weise ist über den Adapter 7 und den Halter 3 eine sichere, formschöne Halterung für das elektrische Gerät 4 geschaffen, wobei gleichzeitig auf einfache Art und Weise die im elektrischen Gerät 4 befindlichen Akkumulatoren aufgeladen werden können. Wie weiterhin insbesondere aus 1 hervorgeht ist der Halter 3 von einem Designrahmen 10 umgeben, welcher Bestandteil eines üblichen Verkaufs- bzw. Designprogramms der Gebäudeinstallation ist. Der Halter 3 und der Adapter 7 sind beim vorliegenden ersten Ausführungsbeispiel derart ausgeführt und angeordnet, so dass das elektrische Gerät 4 mit seinen beiden Hauptflächen parallel zur Installationswand W verlaufend angeordnet bzw. gehalten ist.
  • Wie insbesondere aus 2 hervorgeht, ist das als Ladeeinrichtung 2 ausgeführte Systemmodul dafür vorgesehen, in eine normale Unterputzdose UP installiert zu werden. Zu diesem Zweck weist die Ladeeinrichtung 2 Anschlussklemmen 8 auf, über welche die Verbindung zum Wechselspannungsnetz 1 hergestellt wird. Die Ladespule 5 ist Bestandteil des der Ladeeinrichtung 2 zugeordneten Halters 3. Zur Aufnahme eines Adapters 7 ist der Halter 3 baulich auf die Gegebenheiten des Adapters 7 abgestimmt. Der Adapter 7 ist wiederum einerseits mit der Empfängerspule 6 versehen und weist andererseits zur haltenden Aufnahme für das zuzuordnende elektrische Gerät 4 eine baulich speziell darauf abgestimmt Ausbildung auf. Die Energieübertragung findet bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel also von der im Halter 3 befindlichen Ladespule 5 auf die im Adapter 7 angeordnete Empfängerspule 6 statt und wird von dort über einen auf das zur Ankopplung vorgesehene elektrische Gerät 4 abgestimmten Ladebereich 9 auf das elektrische Gerät 4 übertragen. Auf einfache Art und Weise ist über den Adapter 7 und den Halter 3 eine sichere, formschöne Halterung für das elektrische Gerät 4 geschaffen, wobei gleichzeitig auf einfache Art und Weise die im elektrischen Gerät 4 befindlichen Akkumulatoren aufgeladen werden können. Wie weiterhin insbesondere aus 2 hervorgeht ist der Halter 3 von einem Designrahmen 10 umgeben, welcher Bestandteil eines üblichen Verkaufs- bzw. Designprogramms der Gebäudeinstallation ist. Der Halter 3 und der Adapter 7 sind beim vorliegenden zweiten Ausführungsbeispiel derart ausgeführt und angeordnet, so dass das elektrische Gerät 4 mit seinen beiden Hauptflächen im rechten Winkel zur Installationswand W verlaufend angeordnet bzw. gehalten ist.
  • Wie insbesondere aus 3 hervorgeht, ist das als Ladeeinrichtung 2 ausgeführte Systemmodul dafür vorgesehen, in eine normale Unterputzdose UP installiert zu werden. Zu diesem Zweck weist die Ladeeinrichtung 2 Anschlussklemmen 8 auf, über welche die Verbindung zum Wechselspannungsnetz 1 hergestellt wird. Die Ladespule 5 ist Bestandteil der als Systemmodul ausgeführten Ladeeinrichtung 2. Zur Aufnahme eines elektrischen Gerätes 4 ist die Ladeeinrichtung 2 mit einem baulich darauf abgestimmter Halter 3 versehen. Das bedeutet, dass der Halter 3 speziell auf die Bauart eines bestimmten elektrischen Gerätes 4 bzw. einer bestimmten Gruppe von elektrischen Geräten 4 abgestimmt ist. Die Empfängerspule 6 ist im elektrischen Gerät 4 angeordnet. Die Energieübertragung findet bei diesem dritten Ausführungsbeispiel also von der in der Ladeeinrichtung 2 befindlichen Ladespule 5 auf die im elektrischen Gerät 4 angeordnete Empfängerspule 6 statt. Auf einfache Art und Weise ist über den Halter 3 eine sichere, formschöne Halterung für das elektrische Gerät 4 geschaffen, wobei gleichzeitig auf einfache Art und Weise die im elektrischen Gerät 4 befindlichen Akkumulatoren aufgeladen werden können. Wie weiterhin insbesondere aus 3 hervorgeht, ist der Halter 3 von einem Designrahmen 10 umgeben, welcher Bestandteil eines üblichen Verkaufs- bzw. Designprogrammes der Gebäudeinstallation ist. Der Halter 3 ist beim vorliegenden dritten Ausführungsbeispiel derart ausgeführt und angeordnet, so dass das elektrische Gerät 4 mit seinen beiden Hauptflächen parallel zur Installationswand W verlaufend angeordnet bzw. gehalten ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wechselspannungsnetz
    2
    Ladeeinrichtung
    3
    Halter
    4
    Elektrisches Gerät
    5
    Ladespule
    6
    Empfängerspule
    7
    Adapter
    8
    Anschlussklemmen
    9
    Ladebereich
    10
    Designrahmen
    W
    Installationswand
    UP
    Unterputzdose
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2002/0043960 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Ladestation für elektrische Geräte mit einem Anschluss an ein Wechselspannungsnetz und einer daran angeschlossenen Ladeeinrichtung sowie einem Halter für das elektrische Gerät, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeeinrichtung (2) als Systemmodul ausgeführt ist und zur kontaktlosen Energieübertragung zumindest eine Ladespule (5) aufweist, welche zur Energieübertragung auf zumindest eine dem elektrischen Gerät (4) zugeordnete Empfängerspule (6) vorgesehen ist, und dass die Ladeeinrichtung (2) mit einem spezifisch auf zumindest ein bestimmtes elektrisches Gerät (4) abstimmbaren Halter (3) versehen ist.
  2. Ladestation für elektrische Geräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (3) der Ladeeinrichtung (2) zur Kopplung mit zumindest einem, spezifisch auf zumindest ein bestimmtes elektrisches Gerät (4) abgestimmten Adapter (7) vorgesehen ist.
  3. Ladestation für elektrische Geräte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Empfängerspule (6) in dem spezifisch auf ein zuzuordnendes elektrisches Gerät (4) abgestimmten Adapter (7) vorhanden ist.
  4. Ladestation für elektrische Geräte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Empfängerspule in dem zuzuordnenden elektrischen Gerät (4) vorhanden ist.
  5. Ladestation für elektrische Geräte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Ladespule (5) dem Halter (3) zugeordnet ist.
  6. Ladestation für elektrische Geräte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Ladespule (5) in der als Systemmodul ausgeführten Ladeeinrichtung (2) angeordnet ist.
  7. Ladestation für elektrische Geräte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die als Systemmodul ausgeführte Ladeeinrichtung (2) mit einem Anschluss für das Wechselspannungsnetz (1) versehen ist.
  8. Ladestation für elektrische Geräte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die an das Wechselspannungsnetz (1) angeschlossene, als Systemmodul ausgeführte Ladeeinrichtung (2) als Unterputzeinsatz ausgebildet ist.
  9. Ladestation für elektrische Geräte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die an das Wechselspannungsnetz (1) angeschlossene, als Systemmodul ausgeführte Ladeeinrichtung (2) als Aufputzgerät ausgebildet ist.
  10. Ladestation für elektrische Geräte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (3) und/oder ein Adapter (7) zumindest einen, zur berührungslosen Kontaktierung des zugeordneten elektrischen Gerätes (4) vorgesehenen Ladebereich (9) aufweist.
  11. Ladestation für elektrische Geräte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (3) und/oder ein Adapter (7) zumindest einen, mit elektrischen Kontaktelementen ausgerüsteten, zur Kontaktierung des zugeordneten elektrischen Gerätes (4) vorgesehenen Ladebereich (9) aufweist.
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