DE202008006884U1 - Träger für eine Steckdose - Google Patents

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Abstract

Träger für eine Steckdose, der an einem Steckdosen-Hauptkörper (1) anbringbar oder angebracht ist und aufweist:
eine Stirnplatte (2), die einen formschlüssig mit dem Steckdosen-Hauptkörper (1) verbindbaren bzw. verbundenen Rastabschnitt (21) besitzt; und
eine Tragplatte (3), die sich vor der Stirnplatte (2) befindet, derart, dass eine Seite der Tragplatte (3) durch wenigstens ein Gelenkelement (31) schwenkbar mit der Stirnplatte (2) verbunden ist, wobei die Tragplatte (3) wenigstens eine Ausnehmung (34) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Trägerfür eine Steckdose, insbesondere einen Träger für ein elektronisches Gerät, mit dem die Unterbrechung des elektrischen Anschlusses des elektronischen Gerätes und der Datenübertragung über Internet auszuschließen ist, die von dem versehentlichen Ausziehen beim Aufladen des elektronischen Gerätes und beim Übertragen von Daten über Internet verursacht werden kann. Damit sind ein zuverlässiger Schutz, ein problemloses Aufladen sowie eineinwandfreier Betrieb des elektronischen Geräts sichergestellt.
  • Das Aufrechterhalten des Betriebs eines elektronischen Gerätes (z. B. Handy, Digitalkamera, PDA u. a., tragbares elektronisches Gerät) setzt das reguläre Nachladen bzw. das Anschließen an eine Energiequelle voraus. Folglich muss der Leitungsstrom als Energiequelle des Gerätes eingesetzt werden.
  • Die Verkabelung des Leitungsstroms im Raum erfolgt in der Wand und die Verbindungen mit der Leitung des Leitungsstroms bzw. der Signalleitung sind über die Hauptkörper der an der Wand angeordneten Steckdosen hergestellt. Zum Aufrechterhalten des Betriebs oder zum Aufladen beim leeren Energiespeicher bzw. zum Anschluss ans Internet zum Zweck des Sicherstellens der Datenübertragung kann der Benutzer das elektronische Gerät per Übertragungskabel und Stecker in den Hauptkörper einer Steckdose einstecken, um die Verbindung des elektronischen Gerätes mit der Netzstromversorgung bzw. der Signalleitung aufzubauen und somit die elektrische Energie zu nutzen oder auf das Internet zuzugreifen.
  • In der Praxis weist der vorstehende herkömmliche Steckdosen-Hauptkörper jedoch folgende Nachteile auf: Zum Zweck verbesserter Eigenschaften der modernen elektronischen Geräte bei deren Mitführen, der Flexibilität und der Bequemlichkeit werden die Miniaturisierung und die Gewichtsreduzierung angestrebt. Wenn die gespeicherte Energie eines elektronischen Gerätes aufgebraucht ist und das elektronische Gerät aufgeladen oder der Anschluss ans Internet zur Datenübertragung hergestellt werden muss, bleibt es in vielen Fällen wegen fehlenden Trag- und Aufnahmeaufbaus in der Nähe des Hauptkörpers der Steckdose nichts anderes übrig, als das teure elektronische Gerät beliebig auf den dem Steckdosen-Hauptkörper anliegenden Fußboden hinzulegen. Mit der Verlängerung des Übertragungskabels des elektronischen Gerätes wird der Stecker am Ende des Übertragungskabels elektrisch in den Hauptkörper der Steckdose eingesteckt. Folglich unterliegt das elektronische Gerät öfter der von dem Treten und Stoßen verursachten Beschädigung, die von der an dem Steckdosen-Hauptkörper 1 vorbeilaufenden Person versehentlich ausgeübt werden.
  • 2. Der Benutzer kann das elektronische Gerät auf einem von dem Hauptkörper der Steckdose relativ entfernten, an relativ höherer Stelle befindlichen Möbel (z. B. Bettschrank, Tisch, Stuhl usw.) hinlegen, um zu vermeiden, dass ein auf dem Fußboden um den Steckdosen-Hauptkörper liegendes elektronisches Gerät wegen Tretens oder Stoßens leicht zu beschädigen ist. Auf diese Weise kann zwar die Wahrscheinlichkeit der evtl. Beschädigung wegen Tretens oder Stoßens reduziert werden, jedoch liegt ein beträchtlicher Abstand noch zwischen dem elektronischen Gerät und dem Hauptkörper der Steckdose vor, wobei der Anschluss an den Leitungsstrom bzw. das Signalkabel über das im Steckdosen-Hauptkörper eingesteckte Übertragungskabel des elektronischen Gerätes aufgebaut werden muss. Aufgrund der großen Entfernung zu dem Steckdosen-Hauptkörper unterliegt das elektronische Gerät beim Aufladen bzw. beim Betrieb noch dem Ziehen des Übertragungskabels und des Steckers, was zur Beeinträchtigung der elektrischen Verbindung des Steckers mit dem Hauptkörper der Steckdose und sogar zum Lösen des Steckers führen könnte, welches das Aufladen bzw. die Datenübertragung des elektronischen Gerätes unterbricht. Insbesondere wenn das Übertragungskabel und der Stecker heftig gezogen werden, kann das elektronische Gerät wegen der Zugbeanspruchung beschädigt werden.
  • Durch die Erfindung wird ein Träger für eine Steckdose geschaffen, der am Rand eines Steckdosen-Hauptkörpers angeordnet ist, um ein mit dem Steckdosen-Hauptkörper aufgeladenes oder zum Zweck der Übertragung von Daten über Internet angeschlossenes elektronisches Gerät zu tragen. Damit sind ein zuverlässiger Schutz, ein kontinuierlicher elektrischer Anschluss des elektronischen Geräts sowie eine problemlose Übertragung von Daten über Internet gewährleistet. Außerdem kann der herausgezogene Stecker im Träger für eine Steckdose aufgenommen werden, um das Durcheinander, die Nichtauffindbarkeit und die Funktionsstörung des herausgezogenen Steckers zu vermeiden.
  • Die Erfindung weist insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Diese Aufgabe ist gelöst durch einen erfindungsgemäßen Träger für eine Steckdose, der an einem Steckdosen-Hauptkörper angebracht ist und eine Stirnplatte und eine Tragplatte aufweist, wobei die Stirnplatte einen formschlüssig mit dem Steckdosen-Hauptkörper verbundenen Rastabschnitt besitzt, während die Tragplatte wenigstens eine Ausnehmung aufweist und sich vor der Stirnplatte befindet, derart, dass eine Seite der Tragplatte durch wenigstens ein Gelenkelement schwenkbar mit der Stirnplatte verbunden ist.
  • Folgende Vorteile lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Träger für eine Steckdose erzielen: Indem das elektronische Gerät von der Tragplatte zu tragen ist, kann ein relativ geringer Abstand zwischen dem elektronischen Gerät und dem Steckdosen-Hauptkörper gehalten werden. Damit sind ein zuverlässiger Schutz, ein kontinuierlicher elektrischer Anschluss des elektronischen Geräts sowie eine problemlose Übertragung von Daten über Internet gewährleistet. Darüber hinaus gibt es eine Möglichkeit zur Aufnahme des herausgezogenen Steckers, indem der Stecker in der Ausnehmung aufzuhängen ist, um das Durcheinander, die Nichtauffindbarkeit und die Funktionsstörung des Steckers zu vermeiden.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Trägers für eine Steckdose;
  • 2 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Trägers für eine Steckdose;
  • 3 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Trägers für eine Steckdose, auf dem ein elektronisches Gerät liegt;
  • 4 eine perspektivische schematische Darstellung einer Tragplatte eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Trägers für eine Steckdose auf einer anderen Anordnungsstelle;
  • 5 eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Trägers für eine Steckdose;
  • 6 eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Trägers für eine Steckdose, auf dem ein elektronisches Gerät angebracht ist;
  • 7 eine perspektivische schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Trägers für eine Steckdose;
  • 8 eine Schnittansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Trägers für eine Steckdose, auf dem ein elektronisches Gerät angebracht ist;
  • 9 eine perspektivische schematische Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Trägers für eine Steckdose;
  • 10 eine perspektivische schematische Darstellung eines fünften Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Trägers für eine Steckdose;
  • 11 eine perspektivische schematische Darstellung eines sechsten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Trägers für eine Steckdose;
  • 12 eine Seitenansicht eines siebten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Trägers für eine Steckdose;
  • 13 eine schematische Darstellung eines siebten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Trägers für eine Steckdose im Betriebszustand; und
  • 14 eine Schnittansicht eines achten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Trägers für eine Steckdose.
  • Bezug nehmend auf 1 und 2 wirkt ein erfindungsgemäßer Träger für eine Steckdose zusammen mit einem Steckdosen-Hauptkörper 1, auf dessen Oberfläche zwei Anschlussbuchsen 11 ausgebildet sind, wobei die Anschlussbuchsen 11 als Anschlussbuchsen für Stromquelle, Internetanschluss, Telefon usw. ausgeführt sein können. Der Träger für eine Steckdose weist eine Stirnplatte 2 und eine Tragplatte 3 auf, wobei die Stirnplatte 2 einen formschlüssig mit dem Steckdosen-Hauptkörper 1 verbundenen Rastabschnitt 21 besitzt, der bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als eine Öffnung ausgeführt ist. Außerdem ist die Stirnplatte 2 beidseitig jeweils mit einer Rastnut 22 versehen.
  • Die Tragplatte 3 befindet sich vor der vorstehenden Stirnplatte, so dass zwei untere Seiten der Tragplatte 3 durch wenigstens ein Scharnier als Gelenkelement 31 schwenkbar mit der Stirnplatte 2 verbunden ist. Außerdem ist die Tragplatte 3 beidseitig jeweils mit einem der Rastnut 22 entsprechenden Verriegelungselement 32 versehen, mit dem die Tragplatte 3 und die Stirnplatte 2 miteinander verbindbar sind. Die Tragplatte 3 weist wenigstens eine Ausnehmung 34 auf, die sich bis zum Rand der Tragplatte 3 erstreckt und eine Aussparung ausbildet. Bei vorliegendem Ausführungsbeispiel ist eine Vielzahl von Ausnehmungen 34 ausgebildet, die am Rand der oberen Fläche und an beiden Seiten ausgebildet sind.
  • Anhand 1, 2 und 3 ist der Einsatz eines erfindungsgemäßen Trägers für eine Steckdose gezeigt. In einem ersten Ausführungsbeispiel ist die Verriegelung der Tragplatte 3 mit der Stirnplatte 2 zuerst zu lösen, wenn der Benutzer ein elektronisches Gerät 9 (z. B. Handy) elektrisch an den Steckdosen-Hauptkörper 1 anschließen möchte. Denn ist die Tragplatte 3 gegen die Stirnplatte 2 durch Schwenken zu öffnen, so dass die Tragplatte 3, bestimmt von einem Anschlag im Scharnier, horizontal liegt. Dann ist das Übertragungskabel 91 des elektronischen Gerätes 9 in die an der Tragplatte 3 beidseitig befindlichen Ausnehmungen 34 zu wickeln, so dass der an einem Ende des Übertragungskabels 91 vorgesehene Stecker 92 in die entsprechende Anschlussbuchse 11 des Steckdosen-Hauptkörpers 1 eingesteckt wird und das elektronische Gerät 9 auf der Tragplatte 3 liegt, was dem elektronischen Gerät 9 eine stabile Position beim elektrischen Anschluss an den Steckdosen-Hauptkörper 1 und beim Übertragen von Daten über Internet verleiht. Die Ausnehmungen 34 dienen zum Aufhängen des herausgezogenen Steckers 8, so dass er in den Ausnehmungen 34 aufgenommen werden kann, um das Durcheinander, die Nichtauffindbarkeit und die Funktionsstörung des Steckers 8 zu vermeiden.
  • Wie aus 4 ersichtlich, ist die Tragplatte 3 beidseitig im oberen Abschnitt jeweils mittels eines Scharniers 31 als Gelenkelement mit dem oberen Abschnitt der Stirnplatte 2 verbunden, so dass die Tragplatte 3 gegen die Stirnplatte 2 nach oben in die horizontale Richtung umgeschwenkt wird.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in 5 gezeigt, bei dem der erfindungsgemäße Träger für eine Steckdose mit einem Steckdosen-Hauptkörper 1 zusammenwirkt, wobei zwei Anschlussbuchsen 11 auf der Oberfläche des Steckdosen-Hauptkörpers 1 vorgesehen sind. Der Träger für eine Steckdose weist eine Aufnahmeschachtel 4, eine Stirnplatte 2 und eine Tragplatte 3 auf. Die Aufnahmeschachtel 4 ist ein geschlossenes Element, das vorne mit einer Öffnung 41 versehen und in dem der Steckdosen-Hauptkörper 1 aufzunehmen ist. Außerdem ist eine Befestigungsplatte 42 in oberer Stelle in der Aufnahmeschachtel 4 ausgebildet, die dem Steckdosen-Hauptkörper 1 entspricht.
  • Die Öffnung 41 der Aufnahmeschachtel 4 ist bedeckt von der Stirnplatte 2, auf der ein Rastabschnitt 21 zum Einrasten in den Steckdosen-Hauptkörper 1 vorgesehen ist.
  • Die Tragplatte 3 befindet sich auf der Befestigungsplatte 42 der Aufnahmeschachtel 4 und in der auf der oberen Seite der Stirnplatte 2 vorgesehenen Öffnung 41 und ist entlang der Öffnung 41 hin und her verschiebbar. Wenigstens eine Ausnehmung 34 ist in der Tragplatte 3 ausgebildet, die sich bis zum Rand der Tragplatte 3 erstreckt und eine Aussparung bildet.
  • Anhand 6 und 7 ist das vorstehende Ausführungsbeispiel dargestellt. Beim Einsatz ist die Tragplatte 3 zuerst der Öffnung 41 entlang aus der Aufnahmeschachtel 4 herauszuziehen. Dann ist das Übertragungskabel 91 des elektronischen Gerätes 9 um die der Tragplatte 3 beidseitig befindlichen Ausnehmungen 34 zu wickeln, so dass der an einem Ende des Übertragungskabels 91 vorgesehene Stecker 92 in die entsprechende Anschlussbuchse 11 des Steckdosen-Hauptkörpers 1 eingesteckt wird und das elektronische Gerät 9 auf der Tragplatte 3 liegt, was dem elektronischen Gerät 9 eine stabile Position beim elektrischen Anschluss an den Steckdosen-Hauptkörper 1 und beim Übertragen von Daten über Internet verleiht. Die Ausnehmungen 34 dienen zum Aufhängen des herausgezogenen Steckers 8, so dass er in den Ausnehmungen 34 aufgenommen werden kann, um das Durcheinander, die Nichtauffindbarkeit und die Funktionsstörung des Steckers 8 zu vermeiden.
  • Ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist in 8 dargestellt, bei dem zwei Aufhängehaken 5 jeweils beidseitig im vorderen Abschnitt der Tragplatte 3 vorgesehen sind.
  • Beim Einsatz des vorstehenden Ausführungsbeispiels kann der Benutzer das Übertragungskabel 91 des elektronischen Gerätes 9 um die beiden Aufhängehaken 5 aufwickeln, bevor der an einem Ende des Übertragungskabels 91 vorgesehene Stecker 92 in die Anschlussbuchse 11 des Steckdosen-Hauptkörpers 1 eingesteckt und das elektronische Gerät 9 auf die Tragplatte 3 hingelegt wird. Auf diese Weise bleibt das elektronische Gerät 9 beim elektrischen Anschluss an den Steckdosen-Hauptkörper 1 und beim Übertragen von Daten über Internet.
  • Wie es sich aus einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung in 9 ergibt, ist ein Auflagesitz 23 auf einer Seite der Stirnplatte 2 schiebbar gelagert, in dem wenigstens eine Ausnehmung 24 ausgebildet ist. In der Ausnehmung 24 kann der herausgezogene Stecker (nicht dargestellt) zum Zweck der Aufnahme aufgehängt werden, um das Durcheinander, die Nichtauffindbarkeit und die Funktionsstörung des Steckers 8 zu vermeiden. Darüber hinaus kann eine Vielzahl von Anschlussbuchsen 11 vorgesehen werden, die als Anschlussbuchsen bzw. Steckbuchsen verschiedener Typen ausgeführt sein können.
  • Ein fünftes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist in 10 dargestellt, bei dem wenigstens eine Ausnehmung 34 in der Tragplatte 3 ausgebildet ist. Zum Zweck der Aufnahme kann der herausgezogene Stecker in der Ausnehmung 34 aufgehängt werden, um das Durcheinander, die Nichtauffindbarkeit und die Funktionsstörung des Steckers 8 zu vermeiden.
  • Ein sechstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist in 11 gezeigt, wobei der Steckdosen-Hauptkörper 1 der europäischen Norm entspricht. Die Tragplatte 3 ist mit einer Öffnung 35 versehen, die an die Anschlussbuchse 11 des Steckdosen-Hauptkörpers 1 angepasst ist. Beim Einrasten der Tragplatte 3 mit der Stirnplatte 2 ist die Anschlussbuchse 11 des Steckdosen-Hauptkörpers 1 über die Öffnung 35 zugänglich, um den Einsatz der Anschlussbuchse 11 des Steckdosen-Hauptkörpers 1 zu erleichtern.
  • Ein siebtes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist anhand 12 und 13 dargestellt, wobei der Steckdosen-Hauptkörper 1 der europäischen Norm entspricht. Ein Ladesockel 6 ist auf einer Seite der Stirnplatte 2 drehbar gelagert, wobei der Ladesockel 6 im hinteren und im vorderen Abschnitt jeweils mit Anschlussklemmen 61 und Anschlussbuchsen 62 versehen ist. Beim Einsatz lässt sich der Ladesockel 6 gegenüber der Stirnplatte 2 umdrehen, um optional in die Anschlussbuchse 11 des Steckdosen-Hauptkörpers 1 einzustecken. Auf diese Weise stehen die Anschlussklemme 61 des Ladesockels 6 mit der in der Anschlussbuchse 11 des Steckdosen-Hauptkörpers 1 angeordneten Anschlussklemme 12 zum Herstellen der elektrischen Verbindung in Berührung, wobei der Ladesockel 6 dem elektronischen Gerät 9 die Aufladefunktion bietet, indem die elektrische Energie an den Ladesockel 6 zu übertragen ist. Wenn der Ladesockel 6 nicht eingesetzt wird, kann er von der Anschlussbuchse 11 des Steckdosen-Hauptkörpers 1 entfernt werden, um die Funktionalität der Anschlussbuchse 11 des Steckdosen-Hauptkörpers 1 nicht zu beeinträchtigen.
  • Ferner wie es sich aus einem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung in 14 ergibt, ist ein drahtloser Ladesender 36 auf der Tragplatte 3 angebracht, der elektrisch an die Schaltungseinheit der Steckdose angeschlossen ist. Außerdem ist ein drahtloser Ladeempfänger 93 im elektronischen Gerät 9 untergebracht. Die Energieübertragung erfolgt zwischen dem drahtlosen Ladesender 36 und dem drahtlosen Ladeempfänger 93 mit gewissen Übertragungsprotokollen der drahtlosen Kommunikation, um das auf der Tragplatte 3 gelegene elektronische Gerät 9 drahtlos aufzuladen.
  • Wie es aus den vorliegenden Ausführungsbeispielen ergibt, bringt die Erfindung folgende Vorteile mit sich:
    • 1. Da das elektronische Gerät 9 erfindungsgemäß auf einer an dem Steckdosen-Hauptkörper 1 anliegenden Tragplatte 3 liegt, bleibt es beim elektrischen Anschluss an den Steckdosen-Hauptkörper 1 und beim Übertragen von Daten über Internet stabil. Die Gefahr, dass das elektronische Gerät 9 von der an dem Steckdosen-Hauptkörper 1 vorbeilaufenden Person durch versehentlichen Treten und Stoßen beschädigt werden könnte, ist damit auszuschließen.
    • 2. Da das Übertragungskabel 91 des elektronischen Gerät 9 umgewickelt um die Tragplatte 3 bzw. die Aufhängehaken 5 aufgehängt werden kann und das elektronische Gerät 9 auf die um den Steckdosen-Hauptkörper 1 befindliche Tragplatte 3 gelegt ist, ist lediglich ein nötiger kurzer Abstand zwischen dem elektronischen Gerät 9 und dem Steckdosen-Hauptkörper 1 gehalten, um zu vermeiden, dass der Stecker 92 und der Steckdosen-Hauptkörper 1 gezogen werden. Auf diese Weise ist eine gute elektrische Verbindung zwischen dem Stecker 92 und dem Steckdosen-Hauptkörper 1 sichergestellt und das Ziehen des Übertragungskabels 91 und des Steckers 92 ist auszuschließen.
    • 3. Zum Zweck der Aufnahme eines herausgezogenen Steckers kann der herausgezogene Stecker in den im Träger für eine Steckdose vorgesehenen Ausnehmungen 24 und 34 aufgehängt werden, um das Durcheinander, die Nichtauffindbarkeit und die Funktionsstörung des Steckers 8 zu vermeiden. Darüber hinaus ist das Übertragungskabel 91 des elektronischen Gerätes 9 ebenfalls in den Ausnehmungen 24 und 34 aufzuwickeln, so dass das Übertragungskabel 91 stabiler im Träger für eine Steckdose befestigt wird. Auf diese Weise wäre es nicht möglich, dass der Stecker 92 von einer Person herausgezogen wird, die versehentlich das Übertragungskabel 91 und den Stecker 92 zieht bzw. über das Übertragungskabel 91 stolpert.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf obige Beispiele beschrieben wurde, welche derzeit als praktikabelste und bevorzugte Ausführungsformen betrachtet werden, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abgedeckt werden, deren Merkmale im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche liegen.
  • 1
    Steckdosen-Hauptkörper
    11
    Anschlussbuchse
    12
    Anschlussklemme
    2
    Stirnplatte
    21
    Rastabschnitt
    22
    Rastnut
    23
    Auflagesitz
    24
    Ausnehmung
    3
    Tragplatte
    31
    Scharnier
    32
    Verriegelungselement
    34
    Ausnehmung
    35
    Öffnung
    36
    drahtloser Ladesender
    4
    Aufnahmeschachtel
    41
    Öffnung
    42
    Befestigungsplatte
    5
    Aufhängehaken
    6
    Ladesockel
    61
    Anschlussklemme
    62
    Anschlussbuchse
    8
    Stecker
    9
    elektronisches Gerät
    91
    Übertragungskabel
    92
    Stecker
    93
    drahtloser Ladeempfänger

Claims (13)

  1. Träger für eine Steckdose, der an einem Steckdosen-Hauptkörper (1) anbringbar oder angebracht ist und aufweist: eine Stirnplatte (2), die einen formschlüssig mit dem Steckdosen-Hauptkörper (1) verbindbaren bzw. verbundenen Rastabschnitt (21) besitzt; und eine Tragplatte (3), die sich vor der Stirnplatte (2) befindet, derart, dass eine Seite der Tragplatte (3) durch wenigstens ein Gelenkelement (31) schwenkbar mit der Stirnplatte (2) verbunden ist, wobei die Tragplatte (3) wenigstens eine Ausnehmung (34) aufweist.
  2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnplatte (2) und die Tragplatte (3) durch wenigstens ein Verriegelungselement (32) miteinander verrastbar oder verriegelbar sind.
  3. Träger für eine Steckdose, der an einem Steckdosen-Hauptkörper (1) anbringbar oder angebracht ist und aufweist: eine Aufnahmeschachtel (4), die vorne mit einer Öffnung (41) versehen und in der der Steckdosen-Hauptkörper (1) aufnehmbar ist; und einen Stirnplatte (2), die sich in der Öffnung (41) zwischen der Aufnahmeschachtel (4) und dem Steckdosen-Hauptkörper (1) befindet und entlang der Öffnung (41) hin und her verschiebbar ist, wobei die Tragplatte (3) wenigstens eine Ausnehmung (34) aufweist.
  4. Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Aufhängehaken (5) am vorderen Ende der Tragplatte (3) angeordnet ist.
  5. Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung (2) auf die Öffnung (41) der Aufnahmeschachtel (4) aufsetzbar ist, wobei die Stirnplatte (2) einen formschlüssig mit dem Steckdosen-Hauptkörper (1) verbundenen Rastabschnitt (21) besitzt.
  6. Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeschachtel (4) innen mit einer der oberen Seite des Steckdosen-Hauptkörpers (1) zugewandten Befestigungsplatte (42) versehen ist, wobei die Tragplatte (3) auf der Befestigungsplatte (42) der Aufnahmeschachtel (4) entlang der Öffnung (41) hin und her verschiebbar ist.
  7. Träger für eine Steckdose, der an einem Steckdosen-Hauptkörper (1) anbringbar oder angebracht ist und aufweist: eine Stirnplatte (2), die einen formschlüssig mit dem Steckdosen-Hauptkörper (1) verbindbaren bzw. verbundenen Rastabschnitt (21) besitzt, wobei die Stirnplatte (2) schwenkbar mit einem Auflagesitz (23) verbunden ist, der wenigstens eine Ausnehmung (24) aufweist; und eine Tragplatte (3), die sich vor der Stirnplatte (2) befindet, derart, dass eine Seite der Tragplatte (3) durch wenigstens ein Gelenkelement (31) schwenkbar mit der Stirnplatte (2) verbunden ist.
  8. Träger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnplatte (2) und die Tragplatte (3) durch wenigstens ein Rest- oder Verriegelungselement (32) miteinander verbunden sind.
  9. Träger für eine Steckdose, der an einem Steckdosen-Hauptkörper (1) anbringbar oder angebracht ist und aufweist: eine Stirnplatte (2), die einen formschlüssig mit dem Steckdosen-Hauptkörper (1) verbindbaren bzw. verbundenen Rastabschnitt (21) besitzt; und eine Tragplatte (3), die sich vor der Stirnplatte (2) befindet, derart, dass eine Seite der Tragplatte (3) durch wenigstens ein Gelenkelement (31) schwenkbar mit der Stirnplatte (2) verbunden ist.
  10. Träger für eine Steckdose, der an einem Steckdosen-Hauptkörper (1) anbringbar oder angebracht ist und aufweist: eine Aufnahmeschachtel (4), die vorne mit einer Öffnung (41) versehen und in der der Steckdosen-Hauptkörper (1) aufnehmbar ist; und eine Tragplatte (3), die sich in der Öffnung (41) zwischen der Aufnahmeschachtel (4) und dem Steckdosen-Hauptkörper (1) befindet und entlang der Öffnung (41) hin und her verschiebbar ist.
  11. Träger für eine Steckdose, der an einem Steckdosen-Hauptkörper (1) anbringbar oder angebracht ist und aufweist: eine Stirnplatte (2), die einen formschlüssig mit dem Steckdosen-Hauptkörper (1) verbindbaren bzw. verbundenen Rastabschnitt (21) besitzt; eine Tragplatte (3), die sich vor der Stirnplatte (2) befindet, derart, dass eine Seite der Tragplatte (3) durch wenigstens ein Gelenkelement (31) schwenkbar mit der Stirnplatte (2) verbunden ist, wobei die Tragplatte (3) wenigstens eine Ausnehmung (34) aufweist; und einen Ladesockel (6), der schwenkbar mit der Stirnplatte (2) verbunden ist, sodass der Ladesockel (6) optional durch Stecken mit dem Steckdosen-Hauptkörper (1) verbindbar ist.
  12. Träger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladesockel (6) hinten mit Anschlussklemme (61) und vorne mit einer Anschlussbuchse (62) versehen ist, wobei der Ladesockel (6) optional in den Steckdosen-Hauptkörper (1) einsteckbar ist, um eine elektrische Verbindung zwischen der Anschlussklemme (61) des Ladesockels (6) und dem Steckdosen-Hauptkörper (1) herzustellen.
  13. Träger für eine Steckdose, der an einem Steckdosen-Hauptkörper (1) angebracht ist und aufweist: eine Stirnplatte (2), die einen formschlüssig mit dem Steckdosen-Hauptkörper (1) verbundenen Rastabschnitt (21) besitzt; und eine Tragplatte (3), die sich vor der Stirnplatte (2) befindet, derart, dass eine Seite der Tragplatte (3) durch wenigstens ein Gelenkelement (31) schwenkbar mit der Stirnplatte (2) verbunden ist, wobei die Tragplatte (3) wenigstens eine Ausnehmung (34) aufweist, und der Träger mit einem drahtlosen Ladesender (36) versehen ist, wobei ein elektronisches Gerät über einen drahtlosen Ladeempfänger (93) verfügt, wodurch das elektronische Gerät in drahtloser Weise aufgeladen werden kann.
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