DE60310937T2 - Anschlussvorrichtung zum Anschluss mindestens eines Geräts an eine Steckdose - Google Patents

Anschlussvorrichtung zum Anschluss mindestens eines Geräts an eine Steckdose Download PDF

Info

Publication number
DE60310937T2
DE60310937T2 DE2003610937 DE60310937T DE60310937T2 DE 60310937 T2 DE60310937 T2 DE 60310937T2 DE 2003610937 DE2003610937 DE 2003610937 DE 60310937 T DE60310937 T DE 60310937T DE 60310937 T2 DE60310937 T2 DE 60310937T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
connecting element
recess
cover housing
respect
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2003610937
Other languages
English (en)
Other versions
DE60310937D1 (de
Inventor
Luc Vacquie
Jean-Michel Berge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Orange SA
Original Assignee
France Telecom SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by France Telecom SA filed Critical France Telecom SA
Publication of DE60310937D1 publication Critical patent/DE60310937D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60310937T2 publication Critical patent/DE60310937T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
    • H01R13/6395Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap for wall or panel outlets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/16Connectors or connections adapted for particular applications for telephony
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/006Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured to apparatus or structure, e.g. duplex wall receptacle
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • H01R35/04Turnable line connectors with limited rotation angle with frictional contact members

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden mindestens eines Geräts mit einer Steckdose, die an einer ebenen Tragoberfläche befestigt ist, wobei die Vorrichtung ein Verbindungselement umfasst, das dazu ausgelegt ist, mit der Steckdose elektrisch und mechanisch in Eingriff zu gelangen, und mit mindestens einem Verbinder des Geräts verbunden ist.
  • Es ist üblich, an ebenen Oberflächen befestigte Steckdosen, wie Wandsteckdosen, die in senkrechter oder im Wesentlichen senkrechter Weise in Bezug auf diese Oberflächen vorstehen, zu verwenden, insbesondere im Fall der Verbindung mit Telekommunikationsnetzen oder Energieübertragungsnetzen.
  • Ein Beispiel einer derartigen Vorrichtung ist im Dokument GB-A-2 374 211 beschrieben, das als nächster Stand der Technik betrachtet wird.
  • Die verwendeten Steckdosen sind sehr häufig Aufputz- oder Unterputz-Standard-Steckdosen, die an Wohnraumwänden angeordnet sind.
  • Im Fall des Telephonvermittlungsnetzes, das in Frankreich verbreitet und unter dem Namen RTC bekannt ist, sind die Steckdosen zur Verbindung der Telephongeräte Standard-Steckdosen des so genannten PTT-Typs, die eine näherungsweise quadratische Fläche mit einer Seite von 7 cm mit einer Verbindungssteckbuchse mit allgemeiner umgekehrter T-Form, die eine Unverwechselbarkeitseinrichtung bildet, aufweisen.
  • Die Entwicklung der Telekommunikationsgeräte sowie die Steigerung der Bedürfnisse an elektrischer Energie führen dazu, dass eine große Anzahl von Geräten mit jeder Steckdose verbunden wird.
  • Es ist beispielsweise üblich, mit ein und derselben Telephonsteckdose des PTT-Typs, einen Anrufbeantworter, ein Telephon und ein Computermodem zu verbinden.
  • Im Fall des RTC-Netzes werden diese verschiedenen Geräte mit der Wandsteckdose durch so genannte "ausziehbare" Steckdosen verbunden, die jeweils einen Steckverbinder und einen Buchsenverbinder aufweisen, um miteinander elektrisch und mechanisch in Eingriff gelangen zu können.
  • Ein Beispiel einer derartigen Steckdose mit einer integrierten Elektronik ist insbesondere im Dokument FR-A-1 135 218 beschrieben.
  • Eine derartige Anordnung führt dazu, dass das Gewicht der verschiedenen Verbindungsvorrichtungen nur auf der Steckdose der Verbindungsvorrichtung ruht, die mit der Wandsteckdose in Eingriff steht.
  • Dies führt zu einer mechanischen Instabilität, die insbesondere zu einer Unterbrechung der elektrischen Verbindung und folglich der Verbindung mit dem RTC-Netz führen kann.
  • Außerdem weist eine derartige Anordnung einen großen Platzbedarf auf, der häufig stört und unästhetisch ist.
  • Außerdem weisen bestimmte Geräte Steckdosen gemäß verschiedenen Formaten auf. Ihre Verbindung erfordert folglich entweder die Verwendung eines Adapters, der mit der Steckdose in Eingriff gebracht wird, mit denselben Nachteilen des Platzbedarfs und der Stabilität, oder den Austausch der Steckdose, was spezielle Kompetenzen erfordert.
  • Der Austausch der Steckdose kann auch aus Sicherheitsgründen, beispielsweise infolge einer teilweisen Beschädigung des Gehäuses, die die Anschlüsse für Manipulationen durch die Benutzer freilegt, erforderlich sein.
  • Dieselben Probleme stellen sich im Fall von Wandsteckdosen zur Energieüberragung, bei denen häufig auf Verbindungsvorrichtungen, die unter dem Namen "Mehrfachsteckdosen" bekannt ist, oder auch auf Adapter zurückgegriffen wird.
  • Diese Verbindungsvorrichtungen umfassen einen Stecker, der mit einer Wandsteckdose in Eingriff gelangen soll, und mehrere Steckdosen für die Verbindung von mehreren Geräten oder die Verbindung mit Steckdosen mit verschiedenen Formaten.
  • Ebenso wie vorher scheint es, dass nur der Stecker die mechanische Verbindung mit der Wandsteckdose gewährleistet, was zu denselben Nachteilen der Instabilität, des Platzbedarfs und der Ästhetik wie im Fall des RTC-Netzes führt.
  • Das Sicherheitsproblem ist auch kritisch, wobei die Manipulation der Anschlüsse zur Energieübertragung zu erhöhten Risiken führt.
  • Folglich scheint es, dass heute keine Vorrichtung zur Verbindung mit einer an einer ebenen Oberfläche befestigten Steckdose existiert, die die Verbindung von mehreren Geräten ermöglicht und eine große mechanische Stabilität, einen verringerten Platzbedarf und eine große Sicherheit aufweist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Probleme zu lösen.
  • Dazu hat die Erfindung als Gegenstand eine Vorrichtung zur Verbindung mindestens eines Geräts mit einer an einer ebenen Tragoberfläche befestigten Steckdose, die in Bezug auf diese vorsteht, wie in Anspruch 1 definiert.
  • Die Vorrichtung der Erfindung stellt folglich eine stabile mechanische Verbindung mit der Steckdose mittels des Verbindungselements und der ebenen Tragoberfläche in Kontakt mit der ebenen Abstützfläche sowie eine Verbindung mit Steckdosen mit unterschiedlicher Dicke und gemäß relativ variablen Orientierungen sicher.
  • Diese Vorrichtung ermöglicht auch die Verbindung mit einem oder mehreren Geräten gemäß demselben Format oder verschiedenen Formaten durch Verbinder, die an ihrem Gehäuse angeordnet sind.
  • Außerdem ermöglicht sie, den allgemeinen Platzbedarf zu begrenzen und die Sicherheit der Benutzer auf Grund der Abdeckung der Steckdose zu steigern.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den sekundären Ansprüchen dargelegt.
  • Die Erfindung wird beim Lesen der folgenden Beschreibung besser verstanden, die nur als Beispiel gegeben wird und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen durchgeführt wird, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in auseinandergezogener Anordnung ist, die mit einer Steckdose verbunden ist, die für die Verbindung mit einem Telephonnetz vorgesehen ist;
  • 2A und 2B jeweils eine Schnittansicht entlang der Ebene II der in 1 dargestellten Vorrichtung gemäß zwei Konfigurationen des Eingriffs mit einer Steckdose darstellen;
  • 3A und 3B teilweise Schnittansichten entlang der Ebene III der in 1 dargestellten Vorrichtung gemäß zwei verschiedenen Anordnungen sind;
  • 4 eine teilweise Schnittansicht entlang der Ebene III einer Variante der in 1 dargestellten Vorrichtung darstellt;
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Ebene II einer Variante der in 1 dargestellten Vorrichtung darstellt;
  • 6 eine Rückansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung darstellt;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung darstellt; und
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung darstellt, die mit einer Steckdose verbunden ist, die für die Verbindung mit einem Netz zur Übertragung von elektrischer Energie vorgesehen ist.
  • 1 ist eine Ansicht einer Vorrichtung zur Verbindung von mehreren Geräten mit einer Telephonsteckdose in auseinandergezogener Anordnung.
  • In klassischer Weise umfasst die Telephonsteckdose, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 2 bezeichnet ist, ein vorstehendes Gehäuse 4 mit im Allgemei nen parallelepipedischer Form, das an seiner Vorderfläche eine Verbindungssteckbuchse 6 mit allgemeiner umgekehrter T-Form aufweist, die vertikal orientiert ist und eine Unverwechselbarkeitseinrichtung bildet.
  • Die Steckdose 2 ist an einer ebenen Tragoberfläche 8 wie beispielsweise einer Wand befestigt, so dass die Steckbuchse 6 entlang einer zur Oberfläche 8 senkrechten oder im Wesentlichen senkrechten Richtung vorsteht.
  • In klassischer Weise weist eine derartige vorstehende Steckdose näherungsweise eine quadratische Vorderfläche mit einer Seite in der Größenordnung von 7 cm und eine Dicke in Bezug auf die ebene Tragoberfläche 8 in der Größenordnung von 2 bis 3 cm auf.
  • Eine derartige Steckdose 2 wird häufig als "unverputzte Standard-PTT-Steckdose" bezeichnet.
  • Die Verbindungsvorrichtung der Erfindung, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, umfasst ein Gehäuse 12 zum Abdecken der Steckdose 2 mit im Allgemeinen parallelepipedischer Form.
  • Das Gehäuse 12 umfasst auf seiner Vorderfläche mehrere Verbinder für Geräte, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 14 bezeichnet sind und beispielsweise aus Verbindern verschiedener Typen, wie PTT, RJ11, RJ45 oder auch USB, gebildet sind.
  • Die verschiedenen Verbinder können natürlich an verschiedenen Flächen des Gehäuses 12 angeordnet sein.
  • Die mehreren Verbinder 14 sind elektrisch in einer nicht dargestellten Weise mit einem Verbindungselement 16 verbunden, das aus einem Verbindungsstecker mit allgemeiner umgekehrter T-Form gebildet ist, der mit der Steckbuchse 6 der Steckdose 2 elektrisch und mechanisch in Eingriff gelangen soll.
  • Die Verbindung des Elements 16 mit der Steckbuchse 6 ermöglicht folglich, die elektrischen Signale zwischen der Steckdose 2 und den mehreren Verbindern 14 zu übertragen.
  • Vorteilhafterweise ist das Verbindungselement 16 elektrisch mit den mehreren Verbindern 14 durch nicht dargestellte Verbindungen und mittels einer elektronischen Einheit U, die zum Bewirken von Verarbeitungen der von der Steckdose 2 gelieferten elektrischen Signale ausgelegt ist, verbunden.
  • In einer Ausführungsform umfasst die elektronische Einheit U ein Umsetzungsmodul, das zum Transformieren der empfangene elektrischen Signale in andere Arten von Signalen ausgelegt ist. Die elektronische Einheit U umfasst beispielsweise ein Modem des klassischen Typs und ist zum Empfangen eines Signals von Informationen von Daten mit hoher Rate des so genannten "xDSL"-Typs von der Steckdose 2 und zum Umsetzen desselben in ein Signal von Informationen des "Ethernet"-Typs, das auf einem entsprechenden Verbinder, wie einem RJ45-Verbinder, von den mehreren Verbindern 14 geliefert wird, ausgelegt.
  • Als Variante umfasst die elektronische Einheit U ein Modul zum Filtern des Rauschens an den verschiedenen empfangenen elektrischen Signalen oder auch ein Filtermodul, das zum Trennen von mehreren Informationssignalen, die gleichzeitig von der Steckdose 2 übertragen werden, und Liefern von jedem auf einem anderen Verbinder ausgelegt ist.
  • Schließlich umfasst die Vorrichtung 10 in der beschriebenen Ausführungsform Schnittstellenelemente, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen E bezeichnet sind und Mensch-Maschinen-Schnittstellenelemente wie einen Lautsprecher E1 und eine entsprechende Schallpegelregelung E2, einen Dioden-Rückprojektor E3, eine Kommunikationsschnittstelle E4, wie beispielsweise eine Sende-Empfangs-Antenne für Funkwellen mit Frequenzmodulation, oder auch eine Schnittstelle E5 für eine Audio-Video-Verbindung umfassen.
  • Die elektronische Einheit U ist dazu ausgelegt, die Schnittstellen E, insbesondere in Abhängigkeit von Informationen, die in den elektrischen Signalen enthalten sind, die von der Steckdose 2 stammen, zu steuern.
  • Das Abdeckgehäuse 12 weist ebenfalls eine Buchse Pwr zur Verbindung mit einer äußeren Versorgung für die Versorgung der Verbindungsvorrichtung 10 und insbesondere der Einheit U auf.
  • Das Abdeckgehäuse 12 kann jedoch auch eine Aufnahme für eine aufladbare Batterie oder eine Baugruppe von Zellen, die für die Versorgung der Einheit U bestimmt ist, umfassen.
  • Zahlreiche Anwendungen und Varianten einer derartigen Anordnung können in Betracht gezogen werden, werden jedoch hier nicht beschrieben.
  • Im Folgenden soll in Betracht gezogen werden, dass das Verbindungselement 16 eine allgemeine Achse X-X aufweist, die der Richtung entspricht, die zu den zwei Richtungen senkrecht ist, die durch die allgemeine T-Form definiert sind.
  • Das Abdeckgehäuse 12 weist eine ebene Abstützrückfläche 18 auf, die mit der ebenen Tragoberfläche 8 in Kontakt stehen und sich an dieser abstützen soll, wenn das Abdeckgehäuse 12 an der Steckdose 2 angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Abdeckgehäuse 12 einen hinteren Teil 19 aus elastischem Material, dessen hinteres Ende die ebene Abstützfläche 18 definiert, um eine optimale Verbindung mit der ebenen Tragoberfläche 8 sicherstellen zu können. Diese Anordnung ermöglicht es, Unterschiede der Orientierung zwischen der ebenen Abstützfläche 18 und der ebenen Tragoberfläche 8 sowie Oberflächenunvollkommenheiten zu kompensieren, insbesondere im Fall von Steckdosen, die sich entlang einer Richtung erstrecken, die zur ebenen Tragoberfläche 8 nicht vollständig senkrecht ist.
  • Der elastische Teil 19 ermöglicht folglich eine nachgiebige Verbindung zwischen der ebenen Abstützfläche 18 und der ebenen Tragoberfläche 8, um beispielsweise die Durchführung von Kabeln zu gestatten.
  • Außerdem umfasst das Abdeckgehäuse 12 auf der Rückseite eine Aussparung 20, die in Bezug auf die Mittelebene des Gehäuses 12 seitlich versetzt ist, sich ausgehend von der ebenen Abstützfläche 18 in senkrechter oder im Wesentli chen senkrechter Weise erstreckt, und mit einem Volumen, das zum Aufnehmen der Steckdose 2 ausreicht.
  • Wenn das Abdeckgehäuse 12 so angeordnet ist, dass die ebene Abstützfläche 18 mit der ebenen Abstützoberfläche 8 in Kontakt steht, ist folglich das Gehäuse 4 der Steckdose 2 vollständig in die Aussparung 20 eingesetzt.
  • In der beschriebenen Ausführungsform besitzt die Aussparung 20 eine Größe und eine Form, die an die Größe und die Form des Gehäuses 4 der Steckdose 2 angepasst sind, so dass die Flächen der Aussparung 20 Abstützoberflächen bilden, die so beschaffen sind, dass sie an den Seitenflächen des Gehäuses 4 der Steckdose 2 angeordnet werden, die Stützoberflächen bilden.
  • Die Flächen der Aussparung 20 ermöglichen somit eine mechanische Verbindung mit der Steckdose 2, wenn diese vorsteht, um das Abdeckgehäuse 12 mit der Steckdose 2 fest zu verbinden.
  • In der beschriebenen Ausführungsform ist das Verbindungselement 16 in fester Weise an einem Träger 22 montiert, der in Form einer dicken Scheibe vorliegt, die zur Achse X-X des Verbindungselements 16 senkrecht, d. h. auch zur ebenen Abstützfläche 18 parallel ist.
  • Diese Scheibe 22 umfasst auf ihrem Schnitt vier radiale Kerben 24A, 24B, 24C und 24D, die paarweise diametral gegenüberliegen. Die Kerben 24A und 24C sind auf einem vertikalen Durchmesser der Scheibe angeordnet und die Kerben 24B und 24D sind auf einem horizontalen Durchmesser der Scheibe angeordnet.
  • Die Vorrichtung umfasst auch einen dicken Rahmen 26, der sich parallel zur ebenen Abstützfläche 18 erstreckt.
  • Der Rahmen 26 umfasst eine zentrale kreisförmige Öffnung 27, die zum Aufnehmen der Scheibe 22 ohne merkliches Spiel vorgesehen ist.
  • Der Rahmen 26 stellt eine mechanische Verbindung mit der Scheibe 22 derart sicher, dass nur die rotatorische Verlagerung der Scheibe 22 in der Öffnung 27 des Rahmens 26 und in der durch diesen gebildeten Ebene ermöglicht wird.
  • Eine derartige Verlagerung wird in klassischer Weise beispielsweise durch eine Anpassung des Durchmessers der Scheibe 22 und der Öffnung 27 des Rahmens 26 im Hinblick auf einen engen Kontakt zwischen dem Schnitt der Scheibe und dem Schnitt der Öffnung und durch Befestigungslaschen 28 erhalten, die die Umfangszone der Öffnung 27 auf jeder Fläche des Rahmens 26 bedecken, um die translatorische Verlagerung der Scheibe 22 in Bezug auf den Rahmen 26 entlang der Achse X-X zu verhindern.
  • Außerdem umfasst der Rahmen 26 einen im Rahmen 26 und entlang einer radialen Richtung in Bezug auf die Achse X-X translatorisch beweglichen Vorsprung 29. Dieser Vorsprung 29 weist eine allgemeine Form auf, die der Form der Kerben 24A, 24B, 24C und 24D zugeordnet ist, um mit diesen in Eingriff zu gelangen. Er ist mit einer Feder 30 verbunden, die ihn letztlich in die Öffnung 27 eindringen lässt.
  • Die Anordnung des Vorsprungs 29 und der Feder 30 stellt die mechanische Verbindung mit einer der Kerben 24A, 24B, 24C und 24D der Scheibe 22 sicher, so dass die Scheibe 22 in Bezug auf den Rahmen 26 zwischen vier stabilen Positionen mit verschiedenen Orientierungen in Bezug auf diesen, die in der beschriebenen Ausführungsform vier zueinander senkrechten Orientierungen entsprechen, rotatorisch beweglich ist.
  • Die Scheibe 22 bildet folglich einen Träger für das Verbindungselement 16, der in Bezug auf das Abdeckgehäuse 12 in einer zur ebenen Abstützfläche 18 parallelen Ebene zwischen mehreren stabilen Positionen mit verschiedenen Orientierungen in Bezug auf das Abdeckgehäuse 12 rotatorisch beweglich ist.
  • Der Rahmen 26 weist eine Größe und eine allgemeine Form auf, die der Größe und der Form der Aussparung 20 entsprechen, um in diese eingefügt zu werden.
  • Außerdem weist der Rahmen 26 Vorsprünge 32 auf, die an mehreren seiner seitlichen Flächen in vorstehender und zu diesen senkrechter Weise angeordnet sind.
  • In entsprechender Weise weist die Aussparung 20 zu ihrer allgemeinen Achse parallele Rillen 34 auf, die die vorstehenden Vorsprünge 32 aufnehmen sollen. Der Eingriff der vorstehenden Vorsprünge 32 mit den Rillen 34 ermöglicht folglich, den Rahmen 26 translatorisch entlang der Aussparung 20 zu führen.
  • Außerdem umfasst der Rahmen 26 eine zylindrische Aussparung, die zu einer seiner seitlichen Flächen senkrecht ist und eine Schraubenfeder 36 aufnimmt, die einen Druck auf eine Kugel 38 ausübt, um sie zur Außenseite der zylindrischen Aussparung zurückzuschieben oder zumindest sie in Bezug auf die Fläche, an der die zylindrische Aussparung angeordnet ist, zum Vorstehen zu bringen.
  • In entsprechender Weise weist die Aussparung 20 halbkugelförmige Hohlräume 40 auf, die auf einer ihrer Flächen angeordnet sind und entlang der Achse der Aussparung 20 und auf der Höhe der Kugel 38 ausgerichtet sind.
  • Somit ist der Rahmen 26 entlang der Aussparung 20 zwischen mehreren verschiedenen stabilen Versenkpositionen translatorisch beweglich, wobei die Positionen durch den Eingriff der Kugel 38 in die Hohlräume 40 unter der Wirkung des von der Feder 36 ausgeübten Drucks gekennzeichnet sind.
  • Der Rahmen 26 bildet folglich einen Träger für das Verbindungselement 16, der in Bezug auf das Abdeckgehäuse 12 translatorisch beweglich ist, um sich entlang der Aussparung 20 zwischen mehreren verschiedenen stabilen Versenkpositionen zu verlagern.
  • Die Scheibe 22 und der Rahmen 26 bilden somit eine Anordnung, die eine Verbindung der Vorrichtung 10 mit Steckdosen mit verschiedenen Dicken und gemäß relativer variabler Orientierungen ermöglicht.
  • Durch diese Anordnung ist das Verbindungselement 16 mechanisch mit dem Abdeckgehäuse 12 durch die Scheibe 22 verbunden, die mit dem Rahmen 26 verbunden ist, der seinerseits mit der Aussparung 20 verbunden ist.
  • Außerdem wird die Steckdose 2 vollständig in die Aussparung 20 des Abdeckgehäuses 12 eingesetzt, um den allgemeinen Platzbedarf zu verringern, und damit sie aus Gründen der Sicherheit und Ästhetik verdeckt wird.
  • Die mechanische Verbindung zwischen dem Abdeckgehäuse 12 und der Steckdose 2 wird durch das Verbindungselement 16 sichergestellt, das mechanisch mit der Steckdose 2 in Eingriff steht und mechanisch mit dem Abdeckgehäuse 12 verbunden ist, sowie durch die ebene Abstützfläche 18 in Kontakt mit der ebenen Tragoberfläche 8, so dass die mechanische Stabilität der Anordnung sichergestellt ist.
  • Die mechanische Verbindung wird außerdem durch die ebenen Flächen der Aussparung 20 verstärkt, die so beschaffen sind, dass sie mit dem Abdeckgehäuse 4 der Steckdose 2 in Kontakt stehen.
  • Mit Bezug auf 2A wurde eine Schnittansicht der Vorrichtung 10 entlang der Ebene II von 1 dargestellt.
  • Da sich in diesem Fall der Rahmen 26 anfänglich in seiner minimalen Versenkposition befindet, wird das nach hinten vorstehende Verbindungselement 16 zuallererst mechanisch und elektrisch mit der Steckbuchse 6 in Eingriff gebracht.
  • Durch Schieben des Gehäuses 12 zur Oberfläche 8 hin wird der bewegliche Rahmen 26 anschließend in einer maximalen Versenkposition in der Aussparung 20 angeordnet, wie in 2A dargestellt, um das Einsetzen des Gehäuses 4 der Steckdose 2 in diese Aussparung zu ermöglichen.
  • Die Kugel 38 wird mit dem halbkugelförmigen Hohlraum 40 entsprechend dieser Versenkposition unter dem Druck der Feder 36 in Eingriff gebracht, um die mechanische Verbindung zwischen dem Rahmen 26 und dem Abdeckgehäuse 12 sicherzustellen.
  • Wie vorher angegeben wurde, kommt die ebene Abstützfläche 18 dann an der ebenen Tragoberfläche 8 zur Anlage.
  • Folglich ist in dieser Fig. zu sehen, dass die translatorische Verlagerung des Rahmens 26 entlang der Aussparung 20 die Verbindung mit einer vorstehenden Steckdose ermöglicht, während die vollständige Abdeckung von dieser sowie die mechanische Verbindung gewährleistet wird.
  • 2B stellt eine Schnittansicht entlang der Ebene II von 1 dar, wenn die Vorrichtung der Erfindung mit einer Unterputz-Steckdose oder geringfügig vorstehenden Steckdose verbunden ist.
  • In dieser Schnittansicht steht das Verbindungselement 6 mit einer Unterputz-Steckdose oder geringfügig vorstehenden Steckdose 2 in Eingriff, so dass das Verbindungselement 16 mechanisch und elektrisch mit der Steckbuchse 6 in Eingriff steht.
  • In diesem Beispiel kommt, wenn dieser Eingriff ausgeführt wird, die Fläche 18 an der Oberfläche 8 zur Anlage, während der Rahmen 26 gemäß seiner minimalen Versenkung entlang der Aussparung 20 angeordnet bleibt, wobei die mechanische Verbindung ebenso wie vorher durch den Eingriff der Kugel 38 mit dem halbkugelförmigen Hohlraum 40 unter dem Druck der Feder 36 sichergestellt wird.
  • Die Vorrichtung der Erfindung ermöglicht folglich die Verbindung mit einer Unterputz- oder geringfügig vorstehenden Steckdose, während die mechanische Verbindung durch das Verbindungselement 6, das mit dem Abdeckgehäuse 2 verbunden ist, und durch die ebene Abstützfläche 18 in Kontakt mit der ebenen Tragoberfläche 8 sichergestellt wird.
  • 3A stellt eine teilweise Schnittansicht entlang der Ebene III von 1 dar, welche die Anordnung des Abdeckgehäuses 12 gemäß einer ersten Orientierung darstellt.
  • In dieser Fig. weist die Abdeckvorrichtung 10 eine im Allgemeinen horizontale Orientierung auf.
  • Die Scheibe 22 ist ihrerseits so angeordnet, dass für das Verbindungselement 16 eine derartige Orientierung sichergestellt wird, wie sich das T vertikal erstreckt. Die mechanische Verbindung der Scheibe 22 mit dem Rahmen 26 wird durch den Eingriff des Vorsprungs 29 mit der entsprechenden Kerbe 24A unter dem Druck der Feder 30 sichergestellt.
  • In 3B ist die Vorrichtung der Erfindung gemäß einer anderen Orientierung angeordnet und erstreckt sich entlang einer im Allgemeinen vertikalen Achse.
  • Die Scheibe 22 ist jedoch noch so angeordnet, dass sich die Achse des Verbindungselements 16 vertikal erstreckt.
  • In dieser Konfiguration wird die mechanische Verbindung zwischen der Scheibe 22 und dem Rahmen 26 durch den Eingriff des Vorsprungs 29 mit der Kerbe 24B der Scheibe 22 unter dem Druck des Federelements 30 sichergestellt.
  • Folglich scheint es, dass die Verwendung eines in Bezug auf das Gehäuse zwischen verschiedenen Orientierungspositionen rotatorisch beweglichen Trägers verschiedene Positionierungen der Vorrichtung 10 in Bezug auf das Verbindungselement 16 ermöglicht.
  • Eine derartige Lösung ermöglicht die Anpassung der Anordnung der Vorrichtung 10 an Umgebungselemente wie beispielsweise Mauern oder den Boden sowie die Verbindung mit Steckdosen mit verschiedenen Orientierungen.
  • 4 stellt eine teilweise Schnittansicht einer Variante der Vorrichtung der Erfindung entlang der Ebene III der 1 dar.
  • In dieser Ausführungsform umfasst die Aussparung 20 nämlich elastische Lamellen 60, die in der größten Länge ihrer Innenflächen angeordnet sind.
  • Diese Lamellen 60 sind in fester Weise durch eines ihrer Enden mit dem Abdeckgehäuse 12 verbunden und ihr gewölbter Zwischenabschnitt steht letztlich in die Aussparung 20 vor.
  • Eine derartige Anordnung ist beschaffen, um einen Druck zum Halten auf entsprechende Seitenflächen einer vorstehenden Steckdose auszuüben, die mit der Aussparung 20 in Eingriff steht.
  • Diese Anordnung weist den Vorteil auf, dass sie eine Anpassung an Steckdosengehäuse mit verschiedenen Größen und Formen ermöglicht, während eine zusätzliche mechanische Verbindung zwischen der Aussparung 20 und der Steckdose sichergestellt wird.
  • 5 stellt eine Schnittdraufsicht auf eine weitere Variante der Vorrichtung der Erfindung dar.
  • In dieser Ausführungsform weist die aus der Scheibe 22 und dem Verbindungselement 16 gebildete Anordnung eine Blindöffnung 68 auf, die sich entlang der Achse X-X ausgehend von der freien Fläche der Scheibe 22 erstreckt.
  • Das Ende der Öffnung 68 mündet seitlich an den Seitenflächen des Elements 16 in zwei Langlöchern 69.
  • Diese Öffnung 68 nimmt zwei Sperrklinken 70 auf, die sich parallel zur Achse X-X erstrecken und um Drehpunkte 73 schwenken.
  • Die Sperrklinken 70 liegen in Form von Stegen vor, deren Enden auf der Seite des Verbindungselements 16 jeweils eine vorstehende Nase 72, die sich seitlich in ein Langloch 69 erstreckt, und auf der anderen Seite des Drehpunkts 73 einen Betätigungsteil 74 umfassen.
  • Jede Nase 72 weist eine abgeschrägte Vorderfläche 75 und eine zur Scheibe 22 parallele ebene Haltefläche 76 auf.
  • Die Nasen 72 werden durch Federn 77, die auf die Teile 74 wirken, aus den Langlöchern 69 vorstehend belastet.
  • Eine derartige Anordnung ermöglicht es, die Positionierung des Verbindungselements 16 zu verriegeln, wenn dieses mit der Steckdose 2 in Eingriff steht, durch den Eingriff der ebenen Flächen 76 der Nasen 72 mit der Innenfläche der Vorderwand der Steckdose 2.
  • Die Einführung eines Entriegelungsschlüssels 78 in die Öffnung 68 ermöglicht es, die Teile 74 der Sperrklinken 70 zu spreizen, um die Nasen 72 in das Innere des Verbindungselements 16 zurückzuziehen, was es ermöglicht, dieses Element 16 von der Steckdose 2 zu trennen.
  • 6 stellt eine Rückansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung dar.
  • In dieser Ausführungsform besitzt die Aussparung 20 des Abdeckgehäuses 12 eine Größe, die deutlich größer ist als die Größe der mit 2 bezeichneten Steckdose in den vorangehenden Fig.
  • Außerdem weist die Aussparung 20 an ihrer Innenfläche parallel zur mit 18 bezeichneten Abstützfläche in den vorangehenden Fig. eine Nut 80 in Viertelkreisform mit hinterschnittenem Querschnitt auf.
  • Das Verbindungselement 16 ist mit einem zugeordneten Abstützelement 82 der Nut 80 fest verbunden, das dazu beschaffen ist, sich entlang dieser Nut zu verlagern.
  • Somit verlagert sich das Abstützelement 82 zwischen zwei Extrempositionen, die es ermöglichen, eine kontinuierliche Veränderung der Orientierung des Verbindungselements 16 zwischen zwei Extremorientierungen in 90° zueinander zu erhalten.
  • Eine derartige Ausführungsform weist den Vorteil auf, dass sie eine leichte Anpassung an Steckdosen mit verschiedenen Orientierungen ermöglicht.
  • 7 stellt eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dar.
  • In dieser Ausführungsform ist die Verbindungsvorrichtung 10 dazu ausgelegt, an einem Sockel 90 angeordnet zu werden, der eine Steckdose 92 aufweist, die aus einer PTT-Steckbuchse gebildet ist, die an einer ebenen Tragoberfläche 94 befestigt ist und in diese versenkt ist.
  • Dieser Sockel 90 ist beweglich und ist so ausgelegt, dass er mit einer Wandtelephonsteckdose 2 und mit einem Telephon T verbunden wird.
  • Die Verbindungsvorrichtung 10 gemäß der Erfindung ermöglicht ebenso wie vorher, sich mit der Steckdose 92 zu verbinden, während sie abgedeckt wird, um die Verbindung von mehreren Geräten, die eine elektrische Versorgung benötigen, mit einer stabilen mechanischen Verbindung, einem minimalen Platzbedarf und einer großen Sicherheit zu ermöglichen.
  • Schließlich stellt 8 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung dar, die für die Verbindung mit einer Steckdose eines Netzes zur Übertragung von elektrischer Energie vorgesehen ist.
  • Ebenso wie im vorhergehenden Fall umfasst die Vorrichtung ein Abdeckgehäuse 100, das eine ebene Abstützfläche 102 und eine Aussparung 104 aufweist, die sich ausgehend von dieser in senkrechter oder im Wesentlichen senkrechter Weise erstreckt.
  • Die Vorder- und Seitenflächen des Abdeckgehäuses 100 weisen mehrere Verbinder auf, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 106 bezeichnet sind.
  • Die Aussparung 104 umfasst ein nicht dargestelltes Verbindungselement, das vorteilhafterweise entlang der Aussparung 104 translatorisch und in Bezug auf das Abdeckgehäuse 100 in einer zur Abstützfläche 102 parallelen Ebene rotatorisch beweglich ist.
  • Folglich scheint es, dass ebenso wie vorher eine derartige Verbindungsvorrichtung 100 an die Verbindung mit einer elektrischen Steckdose angepasst ist, indem eine stabile mechanische Verbindung mit dieser Steckdose sichergestellt wird und indem mehrere Verbinder für Geräte mit einem minimalen Platzbedarf und einer großen Sicherheit geliefert werden.
  • Vorteilhafterweise kann eine elektronische Einheit ähnlich zur vorher beschriebenen elektronischen Einheit U zwischen das Verbindungselement und die mehreren Verbinder 106 geschaltet werden.
  • Eine derartige elektronische Einheit umfasst beispielsweise:
    • – Schutzvorrichtungen gegen die Überspannungen, die die übertragene Spannung begrenzen;
    • – ein Modul zur Umsetzung von elektrischer Leistung, das mehrere Spannungs- und Intensitätspegel liefert;
    • – ein Modem für Trägerstrom, das Informationen und elektrische Energie trennt;
    • – ein USB- oder Funkmodem;
    • – einen Funkwellensender;
    • – eine Licht- und/oder Schallschnittstelle;
    • – ein Alarmelement wie einen Infrarotdetektor;
    • – ein Programmsteuergerät, das es ermöglicht, die Versorgung der verschiedenen Geräte zu steuern;
    • – eine Uhr; und/oder
    • – ein Mikrophon.
  • Andere Ausführungsformen können natürlich in Betracht gezogen werden, ebenso wie variable Anordnungen von Formen und Orientierungen.
  • Insbesondere kann das Element zur Verbindung mit der Steckdose ein austauschbares abnehmbares Element sein, um die Verbindung mit Steckdosen verschiedener Typen zu ermöglichen.
  • Außerdem kann eine Vorderseite des Gehäuses, die Verbinder und/oder Schnittstellenelemente aufweist, abnehmbar sein und mit dem Verbindungselement oder mit der elektronischen Einheit durch einen Mehrpunkt-Verbinder oder einen optischen Verbinder verbunden werden.
  • Eine derartige Ausführungsform ermöglicht es, die am Gehäuse zur Verfügung stehenden Verbinder und/oder Schnittstellenelemente zu modifizieren.
  • Schließlich können die mit der Vorrichtung der Erfindung verbundenen verschiedenen Geräte Telekommunikationsgeräte im Fall einer Verbindung mit einer Steckdose zur Übertragung von Informationen oder eine beliebige Art von Gerät, das eine elektrische Versorgung benötigt, im Fall einer Verbindung mit einer Steckdose eines Netzes zur Übertragung von elektrischer Energie sein.

Claims (16)

  1. Vorrichtung (10) zum Verbinden wenigstens eines Gerätes mit einer an einer ebenen Tragoberfläche (8; 94) befestigten Steckdose, die in Bezug auf die Tragoberfläche vorsteht, wobei die Vorrichtung ein Verbindungselement (16) aufweist, um mit der Steckdose (2; 92) elektrisch und mechanisch in Eingriff zu gelangen, wobei das Verbindungselement (16) mit wenigstens einem Verbinder (14; 106) für ein Gerät elektrisch verbunden ist, wobei die Vorrichtung außerdem ein Abdeckgehäuse (12; 100) der Steckdose (2; 92) umfasst, an dem der Verbinder (14; 106) angeordnet ist, wobei das Abdeckgehäuse (12; 100) mit dem Verbindungselement (16) in der Weise mechanisch verbunden ist, dass es mit der Steckdose (2; 92) fest verbunden ist, und eine ebene Abstützfläche (18; 102) an der ebenen Tragoberfläche (8; 94) sowie eine Aussparung (20; 104), die sich von der ebenen Abstützfläche (18; 102) erstreckt und die Steckdose (2; 92) aufnehmen kann, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (16) an einem in Bezug auf das Abdeckgehäuse (12) beweglichen Träger (22; 26; 82) angebracht ist, der sich zwischen wenigstens zwei verschiedenen stabilen Positionen in Bezug auf das Gehäuse (12) verlagert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckgehäuse (12; 100) mit dem Verbindungselement (16) in der Weise mechanisch verbunden ist, dass es mit diesem Verbindungselement (16) fest verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (20) des Abdeckgehäuses (12) Mittel (20; 60, 62) zur mechanischen Verbindung mit den Seitenflächen einer vorstehenden Steckdose (2) umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Verbindungsmittel in der Aussparung (20) Oberflächen für die Abstützung an den Seitenflächen der vorstehenden Steckdose (2) umfassen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Verbindungsmittel wenigstens eine Feder (60, 62) umfassen, die in der Aussparung angeordnet ist, um auf die Seitenflächen der vorstehenden Steckdose einen Druck in einer zur Achse der Aussparung (20) im Allgemeinen senkrechten Richtung auszuüben.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (26) des Verbindungselements (16) in Bezug auf das Abdeckgehäuse (12) translatorisch beweglich ist und sich längs der Aussparung (20) zwischen wenigstens zwei verschiedenen, stabilen Versenkpositionen in der Aussparung (20) verlagert.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (22) des Verbindungselements (16) in Bezug auf das Abdeckgehäuse (12) rotatorisch beweglich ist und sich in einer Ebene, die zu der ebenen Abstützfläche (18) parallel ist, zwischen wenigstens zwei stabilen Positionen mit unterschiedlicher Orientierung in Bezug auf das Abdeckgehäuse (12) dreht.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (82) des Verbindungselements (16) in Bezug auf das Abdeckgehäuse (12) längs einer gebogenen Führung (80), die in der Aussparung (20) in einer zu der ebenen Abstützfläche (18) parallelen Ebene angeordnet ist, beweglich ist, um sich zwischen mehreren stabilen Positionen mit unterschiedlicher Orientierung in Bezug auf das Abdeckgehäuse (12) zu verlagern.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (16) freigebbare Mittel (70) für die Verriegelung seiner Positionierung, wenn es in der Steckdose (2) in Eingriff ist, umfasst.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (16) mit dem Verbinder (14) über eine elektronische Einheit (U) für die Verarbeitung wenigstens eines von der Steckdose (2) ankommenden elektrischen Signals verbunden ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens ein Schnittstellenelement (E) umfasst, das durch die elektronische Einheit (U) in Abhängigkeit von Informationen, die in dem wenigstens einen elektrischen Signal von der Steckdose (2) enthalten sind, gesteuert wird.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Einheit (U) wenigstens ein Modul enthält, das ausgewählt ist aus: – einem Modul zum Umsetzen elektrischer Leistung; – einem Modul zum Begrenzen elektrischer Leistung; – einem Modul zur Rauschfilterung des elektrischen Signals; – einem Kommunikationsmodul; – einem Modul zur Umsetzung zwischen unterschiedlichen Formaten elektrischer Signale; oder – einem Modul zur Umsetzung zwischen verschiedenen Typen elektrischer Signale.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Verbinder (14; 106) umfasst, die mit dem Verbindungselement (16) elektrisch verbunden sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckdose (2) für die Verbindung mit einem Telekommunikationsnetz vorgesehen ist.
  15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10, 13 und 14 in Kombination, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsnetz die Übertragung mehrerer verschiedener Informationssignale ermöglicht und dass die elektronische Einheit (U) ein Filterungsmodul umfasst, das so beschaffen ist, dass es die verschiedenen Informationssignale voneinander trennt, um jedes Signal an einen anderen der mehreren Verbinder auszugeben.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckdose für die Verbindung mit einem Netz für die Übertragung elektrischer Energie vorgesehen ist, um wenigstens ein elektrisches Leistungssignal zu übertragen.
DE2003610937 2003-09-29 2003-09-29 Anschlussvorrichtung zum Anschluss mindestens eines Geräts an eine Steckdose Expired - Lifetime DE60310937T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP20030292393 EP1519456B1 (de) 2003-09-29 2003-09-29 Anschlussvorrichtung zum Anschluss mindestens eines Geräts an eine Steckdose

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60310937D1 DE60310937D1 (de) 2007-02-15
DE60310937T2 true DE60310937T2 (de) 2007-10-25

Family

ID=34178658

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003610937 Expired - Lifetime DE60310937T2 (de) 2003-09-29 2003-09-29 Anschlussvorrichtung zum Anschluss mindestens eines Geräts an eine Steckdose

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1519456B1 (de)
DE (1) DE60310937T2 (de)
ES (1) ES2277048T3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008013479A1 (de) * 2008-01-24 2009-07-30 Roland Brehm Unterputznetzgerät mit USB-Steckverbindungsanschluss

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2974457B1 (fr) * 2011-04-21 2014-01-17 Legrand France Bloc multi-appareillages equipe d'un connecteur mobile en translation
FR2974456B1 (fr) * 2011-04-21 2014-01-17 Legrand France Bloc multi-appareillages equipe de moyens de fixation a une paroi
FR2974672B1 (fr) * 2011-04-27 2013-06-28 Commissariat Energie Atomique Pile a combustible a encombrement reduit
FR3069715B1 (fr) * 2017-07-25 2020-01-10 Legrand France Bloc multi-appareillages avec element d'appui anti porte-a-faux

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2131632B (en) * 1982-12-10 1986-07-30 Duraplug Elect Ltd Electric plugs
FR2809875B1 (fr) * 2000-06-06 2003-01-31 France Telecom Dispositif adaptateur de courant pour modem et modem dote d'un tel dispositif
GB2374211A (en) * 2001-04-04 2002-10-09 Wyn Richards Socket outlet adaptor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008013479A1 (de) * 2008-01-24 2009-07-30 Roland Brehm Unterputznetzgerät mit USB-Steckverbindungsanschluss
DE102008013479B4 (de) * 2008-01-24 2012-11-08 Roland Brehm Unterputznetzgerät mit USB-Steckverbindungsanschluss

Also Published As

Publication number Publication date
DE60310937D1 (de) 2007-02-15
EP1519456B1 (de) 2007-01-03
ES2277048T3 (es) 2007-07-01
EP1519456A1 (de) 2005-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004006809T2 (de) Achtpoliger-Audio-Steckbuchse-Verbinder mit reduzierten Abmessungen
DE60110359T2 (de) Kontaktlamellenadapter für Wechselstromadapter
DE69931886T2 (de) Verbindungsdose, verbindungsstecker und verbindungszusammenbau
DE19620834C1 (de) Einrichtung für Schnurlostelefone
WO2004114472A1 (de) Steckverbindung für ein mobiles endgerät
DE20105781U1 (de) Adapter-Baueinheit
EP0551302A1 (de) Einrichtung an elektrischen handwerkzeugmaschinen.
WO2020088824A1 (de) Ladevorrichtung für elektrofahrzeuge
EP0504703A2 (de) Hörgerät mit in einem Batteriefach angeordneten elektrischen Kontaktmitteln
DE112012000589T5 (de) Modulare Kommunikations-Klinkenbuchse mit Benutzersteuerbaren Einrichtung
DE69614497T2 (de) Sende- und Empfangsvorrichtung für Informationssignale in multimedia Kommunikationssysteme
EP3823110A1 (de) Kontaktträger für elektrische steckverbinder und steckverbinder hierfür
EP3771225A1 (de) Ladekontaktanschluss für ein ladegerät, gegenkontaktanschluss, ladekontaktsystem und elektrisches gerät
DE69803219T2 (de) Elektrischer Randverbinder und Mobiltelefon
DE60310937T2 (de) Anschlussvorrichtung zum Anschluss mindestens eines Geräts an eine Steckdose
DE202009005366U1 (de) Industrie-Steckvorrichtung
DE202018004079U1 (de) Mobiles Ladegerät
DE3720751C2 (de) Elektrische Verbinderanordnung
DE102007063584B4 (de) Elektrisches Installationsgerät
EP1154521B1 (de) Steckverbinder und Verfahren zur Montage eines Steckverbinders
EP1597114A1 (de) Haltevorrichtung für mobile benutzereinrichtungen
DE69333573T2 (de) Benutzerinstalliertes Telefonzusatzmodul zur Erweiterung eines gewöhnlichen Telefonapparats
EP3504750B1 (de) Halte- und/oder befestigungsrahmen, der an bzw. in einer mobilfunkantenne und/oder an bzw. in einem elektronik- und/oder filtermodul ausgebildet oder daran befestigbar ist, sowie eine dazugehörige mobilfunkantenne
EP1336229A1 (de) Ladegerät
DE3002563A1 (de) Mehrfach-anschlussdose

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition