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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Anschlussbelegungsadapter für einen
Wechselstromadapter, und betrifft insbesondere einen Anschlussbelegungsadapter
mit einer anderen Anschlussart als jene des Wechselstromadapters,
der bei Gebrauch an dem Wechselstromadapter angebracht ist.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Im
Allgemeinen wird ein Leistungstransformator (Wechselstromadapter)
zum Zuführen
von Energie zu tragbaren Elektronikgeräten und/oder zum Aufladen von
Batterien solcher Elektronikgeräte
benutzt. Der Leistungstransformator enthält ein Gehäuse, einen von dem Gehäuse vorstehenden
Stecker, eine in dem Gehäuse
vorgesehene Umwandlungsschaltung und eine sich von dem Gehäuse erstreckende
Ausgangsleitung. Um den Leistungsadapter in die Steckdose zu stecken,
werden die Anschlussstifte in die Steckdose eingesetzt. In der Umwandlungsschaltung
wird ein von der Steckdose zugeführter
Wechselstrom in einen Gleichstrom einer vorbestimmten Spannung umgewandelt.
Der erhaltene Gleichstrom wird von der Ausgangsleitung ausgegeben,
welche mit einem Elektronikgerät
verbunden werden kann.
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Derzeit
bringen viele Leute solche Geräte
auf ihren privaten oder Geschäftsreisen
ins Ausland. Es gibt jedoch keine globale Standardbelegung für eine Steckdose,
und deshalb gibt es verschiedene Belegungen der Steckdose für verschiedene
Länder.
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Demgemäß kann ein
Wechselstromadapter mit einer Parallelmesser-Anschlussbelegung entsprechend
einem in Ländern
wie Japan, Taiwan und den U.S.A. angewendeten Standard nicht in
jenen Ländern
benutzt werden, wo die Steckdosen so ausgebildet sind, dass sie
zu einer von dem Parallelmessertyp verschiedenen Anschlussbelegung
passen. Deshalb muss ein Reisender, der in ein solches Land reisen
will, Wechselstromadapter gemäß den in
dem Land oder den Ländern,
die er zu bereisen wünscht, verwendeten
Anschlussbelegungen kaufen und mitbringen.
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Es
ist jedoch umständlich,
Wechselstromadapter verschiedener Anschlussbelegungen entsprechend
dem Heimstandard und den fremden Standards vorzubereiten. Da auch
jeder der Wechselstromadapter darin eine Umwandlungsschaltung hat,
ist es vergleichsweise teuer, verschiedene Arten von Wechselstromadaptern
vorzubereiten. Deshalb ist es für
einen Benutzer eines tragbaren Elektronikgeräts eine wirtschaftliche Belastung,
teure Wechselstromadapter für
jeden Standard mit unterschiedlicher Anschlussbelegung vorzubereiten.
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Um
das obige Problem zu überwinden,
ist es bekannt, Anschlussbelegungsadapter mit einer Anschlussbelegung
verschieden von jener des an dem Gehäuse vorgesehenen Steckers,
der an den Wechselstromadapter angebracht werden kann, vorzusehen.
Der Anschlussbelegungsadapter des Standes der Technik wird jedoch
an dem Wechselstromadapter durch einfaches Einsetzen der Anschlussstifte des
Wechselstromadapters in den Anschlussbelegungsadapter befestigt
und deshalb ist eine Befestigungskraft an dem Wechselstromadapter
schwach. Es gibt deshalb ein Problem, dass der Anschlussbelegungsadapter
beim Einsetzen in die Steckdose von dem Wechselstromadapter herunterfallen
kann.
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Eine
bekannte Wechselstromadapteranordnung ist in der US-A-5,613,863
gezeigt, die als nächstkommender
Stand der Technik angesehen wird. Diese offenbart eine Wechselstromadapteranordnung
mit einem Wechselstromadapter und einer Anzahl verschiedener Anschlussbelegungsadapter. Der
Wechselstromadapter hat eine Ausnehmung und ein Paar Anschlussstifte,
die in eine erste Stellung, in welcher die Anschlussstifte von dem
Wechselstromadapter vorstehen, und in eine zweite Stellung, in welcher
die Anschlussstifte in der Ausnehmung verlaufen, gedreht werden
kann. Die Anschlussbelegungsadapter haben jeweils einen Steckerteil
mit Anschlussstiften in einer anderen Belegung als die Anschlussstifte
des Wechselstromadapters, und ein Einsatzteil, das zum Einsetzen
in die Ausnehmung des Wechselstromadapters ausgebildet ist und eine zum
Aufnehmen der Anschlussstifte des Wechselstromadapters angeordnete
Fassung enthält,
wenn die Anschlussstifte des Wechselstromadapters in der zweiten
Stellung sind und das Einsatzteil des An schlussbelegungsadapters
in die Ausnehmung des Wechselstromadapters eingesetzt wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Demgemäß ist es
eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Anschlussbelegungsadapter
für einen
Wechselstromadapter vorzusehen, der die obigen Probleme lösen kann.
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Es
ist eine weitere und speziellere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Anschlussbelegungsadapter für einen Wechselstromadapter
vorzusehen, der sicher in den Wechselstromadapter gesteckt werden
kann, der einen Steckerkörper
mit einer ersten Anschlussbelegung und ein Wechselstromadaptergehäuse mit
einer Umwandlungsschaltung zum Umwandeln einer über den Steckerkörper zugeführten elektrischen
Energie aufweist, wobei der Steckerkörper zwischen einer ersten
Stellung, in welcher der Steckerkörper in einer in dem Wechselstromadaptergehäuse ausgebildeten
Ausnehmung aufgenommen ist, und einer zweiten Stellung, in der der Steckerkörper in
einer aufrechten Stellung bezüglich des
Wechselstromadaptergehäuses
ist, drehbar ist.
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Um
die obigen Aufgaben zu lösen,
sieht diese Erfindung einen Anschlussbelegungsadapter vor, der an
einem Wechselstromadapter anbringbar ist, der einen drehbaren Steckerkörper mit
Anschlussstiften zum Übertragen
elektrischer Energie, wobei die Anschlussstifte eine erste Anschlussbelegung
haben, und ein Wechselstromadaptergehäuse mit einer Ausnehmung zum
Aufnehmen des in die Ausnehmung gedrehten drehbaren Steckerkörpers und
auch mit einer Umwandlungsschaltung zum Umwandeln einer von dem
drehbaren Steckerkörper
empfangenen Energie aufweist, wobei sich der drehbare Steckerkörper in
einer ersten Stellung befindet, wenn die Anschlussstifte des Steckerkörpers in
der Ausnehmung des Wechselstromadaptergehäuses aufgenommen sind, und
in einer zweiten Stellung befindet, wenn die Anschlussstifte des
Steckerkörpers
aus der Ausnehmung in einer aufrechten Stellung bezüglich des
Wechselstromadaptergehäuses
gedreht sind, wobei der Anschlussbelegungsadapter aufweist: ein Steckerteil
mit Anschlussstiften in einer zweiten Anschlussbelegung verschieden
von der ersten Anschlussbelegung des Steckerkörpers des Wechselstromadapters;
ein Steckhülsenteil,
das elektrisch mit dem Steckerteil verbunden ist, zum Aufnehmen
der Anschlussstifte des drehbaren Steckerkörpers in der ersten Anschlussbelegung;
und ein Einsatzteil, das zum Einsetzen in die Ausnehmung des Wechselstromadaptergehäuses ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckhülsenteil ausgebildet ist, um
die Anschlussstifte des drehbaren Steckerteils aufzunehmen, wenn
sich der Steckerkörper
in der zweiten Stellung befindet, während sich, wenn sich der Steckerkörper in
der zweiten Stellung befindet, die Anschlussstifte des Steckerkörpers in
der gleichen Richtung wie die Anschlussstifte des Steckerteils erstrecken
und elektrisch mit der Umwandlungsschaltung des Wechselstromadapters
verbunden sind, wohingegen die Anschlussstifte des Steckerkörpers nicht
elektrisch mit der Umwandlungsschaltung des Wechselstromadapters
verbunden sind, wenn sich der Steckerkörper in der ersten Stellung befindet;
und dass das Einsatzteil an einer Seite des Steckhülsenteils
angebracht ist und zum Einsetzen in die Ausnehmung des Wechselstromadaptergehäuses ausgebildet
ist, wenn sich der Steckerkörper
in der zweiten Stellung in der Ausnehmung befindet.
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Ferner
sieht diese Erfindung zum Lösen
der obigen Aufgaben eine elektrische Steckeranordnung mit einem
Wechselstromadaptergehäuse
und einem Anschlussbelegungsadapter vor, wobei das Wechselstromadaptergehäuse darin
eine Ausnehmung besitzt und aufweist: einen Steckerkörper mit
Anschlussstiften in einer ersten Anschlussbelegung; und eine Umwandlungsschaltung
zum Umwandeln einer von dem Steckerkörper empfangenen elektrischen
Energie, wobei der Steckerkörper
zwischen einer ersten Stellung, in welcher Stellung der Steckerkörper in
der Ausnehmung aufgenommen ist, und einer zweiten Stellung, in welcher
Stellung der Steckerkörper
aus der Ausnehmung in einer aufrechten Stellung bezüglich des
Wechselstromadaptergehäuses ist,
drehbar ist; und wobei der Anschlussbelegungsadapter aufweist: ein
Steckerteil mit Anschlussstiften in einer zweiten Anschlussbelegung
verschieden von der ersten Anschlussbelegung des Steckerkörpers des
Wechselstromadaptergehäuses;
ein Steckhülsenteil,
das elektrisch mit dem Steckerteil verbunden ist, zum Aufnehmen
der Anschlussstifte des Steckerkörpers
der ersten Anschlussbelegung; und ein Einsatzteil, das zum Einsetzen
in die Ausnehmung des Wechselstromadaptergehäuses ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, dass das Steckhülsenteil
ausgebildet ist, um die Anschlussstifte des Steckerkörpers aufzunehmen,
wenn sich der Steckerkörper
in der zweiten Stellung befindet, wobei, wenn sich der Steckerkörper in
der zweiten Stellung befindet, sich die Anschlussstifte des Steckerkörpers in
der gleichen Richtung wie die Anschluss stifte des Steckerteils erstrecken
und elektrisch mit der Umwandlungsschaltung des Wechselstromadapters
verbunden sind, wohingegen die Anschlussstifte des Steckerkörpers nicht
elektrisch mit der Umwandlungsschaltung des Wechselstromadapters
verbunden sind, wenn sich der Steckerkörper in der ersten Stellung befindet;
und dass das Einsatzteil an einer Seite des Steckhülsenteils
befestigt ist und zum Einsetzen in die Ausnehmung des Wechselstromadaptergehäuses, wenn
sich der Steckerkörper
in der zweiten Stellung in der Ausnehmung befindet, ausgebildet
ist.
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Mit
dem oben beschriebenen Anschlussbelegungsadapter werden die an dem
Steckerkörper vorgesehenen
Anschlussstifte, wenn der Anschlussbelegungsadapter an dem Wechselstromadapter
angebracht wird, in das Anschlussbelegungsadaptergehäuse und
die Ausnehmung der Anschlussbelegung eingesetzt. Auch greift das
an dem Anschlussbelegungsadaptergehäuse vorgesehene Einsatzteil
in die Ausnehmung des Wechselstromadaptergehäuses ein. In diesem angebrachten
Zustand sind die Anschlussstifte des Steckerkörpers und die Anschlussstifte
des Steckerteils durch einen Verbindungsmechanismus verbunden. Somit
kann der Wechselstromadapter an einer Steckdose mit einer Belegung,
die zu der Anschlussbelegung des Steckerteils passt, angebracht
werden.
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Mit
einer solchen Konstruktion wird der Anschlussbelegungsadapter an
dem Wechselstromadapter durch zwei Kräfte befestigt: einer Eingriffskraft zwischen
dem Steckerkörper
und dem Anschlussbelegungsadaptergehäuse (genauer dem Verbindungsmechanismus)
und einer Eingriffskraft zwischen dem Einsatzteil und der Ausnehmung.
Somit kann, da der Anschlussbelegungsadapter an dem Wechselstromadapter
durch zwei Eingriffskräfte
befestigt wird, der Anschlussbelegungsadapter sicher an dem Wechselstromadapter
befestigt werden.
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Auch
greift das Einsatzteil in die an dem Wechselstromadapter ausgebildete
Ausnehmung ein, welche ein Abschnitt ist, wo der Steckerkörper aufgenommen
ist und wo ein Raum gebildet ist, wenn sich der Steckerkörper zu
der zweiten Stellung bewegt (wenn der Wechselstromadapter in Gebrauch ist).
Der Anschlussbelegungsadapter wird an dem Wechselstromadapter befestigt,
wenn sich der Steckerkörper
in der zweiten Stellung befindet, und deshalb greift das Einsatzteil
in den Raum ein, der nach der Bewegung des Steckerkörpers gebildet
ist.
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Dies
bedeutet, dass, da das Einsatzteil zu der in dem Wechselstromadapter
vorgesehenen Ausnehmung auch in einem Zustand passt, wenn das Einsatzteil
in die Ausnehmung des Wechselstromadapter eingreift, die Größe des Wechselstromadapters
deutlich kompakt gehalten wird. Auch wird, selbst wenn der Anschlussbelegungsadapter
an dem Wechselstromadapter befestigt ist, die Tragbarkeit des Wechselstromadapters
beibehalten.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Darstellung, wie ein Anschlussbelegungsadapter
eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung an einem Wechselstromadapter befestigt
wird.
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2A bis 2C sind
eine Draufsicht, eine Seitenansicht bzw. eine Ansicht von unten
des Wechselstromadapters, an dem der Anschlussbelegungsadapter des
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung angebracht wird, in einem Zustand, wenn sich
die Parallelmesserstifte in der aufgenommenen Stellung befinden.
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3A und 3B sind
eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht des Wechselstromadapters, an
dem der Anschlussbelegungsadapter des Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung angebracht wird, in einem Zustand, in dem sich die Parallelmesserstifte
in einer ausgefahrenen Stellung befinden.
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4A bis 4D sind
eine Draufsicht, eine Vorderansicht, eine Ansicht von unten bzw.
eine Seitenansicht eines Anschlussbelegungsadapters des Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung.
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5 ist
eine Teilschnittdarstellung einer Innenkonstruktion des Anschlussbelegungsadapters des
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung.
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6 ist
eine Vorderansicht eines Zustandes, in dem der Anschlussbelegungsadapter
der vorliegenden Erfindung an dem Wechselstromadapter befestigt
ist.
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7 ist
eine Draufsicht eines Zustandes, wenn der Anschlussbelegungsadapter
der vorliegenden Erfindung an dem Wechselstromadapter befestigt
ist.
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8 ist
eine Seitenansicht eines Zustandes, wenn der Anschlussbelegungsadapter
der vorliegenden Erfindung an dem Wechselstromadapter befestigt
ist.
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9A und 9B sind
perspektivische Darstellungen eines in dem Anschlussbelegungsadapter
vorgesehenen Verriegelungsmechanismus.
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10A und 10B sind
perspektivische Darstellungen von Anschlussbelegungsadaptern der Varianten
der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nachfolgend
werden Grundsätze
und Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen beschrieben.
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1 bis 9 sind Darstellungen eines Anschlussbelegungsadapters
für einen
Wechselstromadapter (nachfolgend als ein Anschlussbelegungsadapter
bezeichnet) 20 eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung. 1 ist eine Darstellung, wie
der Anschlussbelegungsadapter 20 an einem Wechselstromadapter 10 angebracht
wird. 2A bis 3B zeigen
eine Ausbildung des Wechselstromadapters 10. 4A bis 5 zeigen eine
Ausbildung des Anschlussbelegungsadapters 20. 6 bis 8 zeigen
einen Zustand, wenn der Anschlussbelegungsadapter 20 an
dem Wechselstromadapter 10 angebracht ist. 9A und 9B sind
Darstellungen eines in dem Anschlussbelegungsadapter 20 vorgesehenen
Verriegelungsmechanismus 33.
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Wie
in 1 dargestellt, wird der Anschlussbelegungsadapter 20 bei
Gebrauch an dem Wechselstromadapter 10 angebracht. Vor
der Beschreibung des Anschlussbelegungsadapters 20 im Detail wird
der Wechselstromadapter 10 wie beispielsweise ein aus der
offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 11-224717 bekannter
Wechselstromadapter erläutert.
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Wie
in 1 bis 3B dargestellt, enthält der Wechselstromadapter 10 allgemein
ein Wechselstromadaptergehäuse 11,
einen drehbaren Steckerkörper 12 und
eine Leitung 17. Das Adaptergehäuse 11 ist ein Gehäuse aus
Kunstharz und enthält
eine erste Gehäusehälfte 11a und
eine zweite Gehäusehälfte 11b.
Die Gehäusehälften 11a und 11b sind
aneinander befestigt, um das Wechselstromadaptergehäuse 11 zu
bilden.
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In
dem Wechselstromadaptergehäuse 11 ist eine
Leistungstransformatorschaltung (nicht dargestellt) zum Umwandeln
eines von dem drehbaren Steckerkörper 12 zugeführten Wechselstroms
in einen Gleichstrom einer vorbestimmten Spannung vorgesehen. Auch
ist eine Ausnehmung 15 an einer vorbestimmten Position
des Wechselstromadaptergehäuses 11 ausgebildet.
Der nachfolgend beschriebene drehbare Steckerkörper 12 ist in dieser
Ausnehmung 15 vorgesehen.
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Ferner
ist das Wechselstromadaptergehäuse 11 mit
einem Paar Positioniernuten 16a und 16b versehen,
die sich in einer vertikalen Richtung in 1 (in der
Figur in den durch einen Pfeil dargestellten Z1- und Z2-Richtungen)
erstrecken. Obwohl in der Figur nicht dargestellt, ist an einer
Wand der Ausnehmung 15 ein Verriegelungsloch vorgesehen. Das
Verriegelungsloch nimmt den später
beschriebenen Verriegelungsmechanismus 33 auf und steht
mit diesem in Eingriff.
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Der
drehbare Steckerkörper 12 enthält ein Basisteil 13 und
Parallelmesserstifte 14. Das Basisteil 13 ist
aus einem Isolierharz gemacht und kann in der X1-X2-Richtung um
einen Winkel von etwa 90° um
eine Drehachse gedreht werden. Die Parallelmesserstifte 14 sind
in einer integrierten Weise mit dem Basisteil 13, zum Beispiel
durch Einsetzformen, ausgebildet. Wenn sich der drehbare Steckerkörper 12 um
die Drehachse dreht, drehen sich demgemäß auch die Parallelmesserstifte 14 in
einer integrierten Weise um die Drehachse.
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Genauer
dreht sich der drehbare Steckerkörper 12 um
einen Winkel von etwa 90° zwischen
einer ersten Stellung, die in 2A bis 2C gezeigt
ist, in welcher die Parallelmesserstifte 14 in der Ausnehmung 15 aufgenommen
sind, und einer in 3A und 3B gezeigten
zweiten Stellung, in welcher die Parallelmesserstifte 14 im
Wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche 10a des Wechselstromadaptergehäuses 11 sind.
Auch sind, wie in 3A und 3B dargestellt,
wenn der drehbare Steckerkörper 12 die
zweite Stellung einnimmt, die Parallelmesserstifte 14 nicht
in der Ausnehmung 15 aufgenommen. Deshalb erscheint in 3A ein
Raum in der linken Hälfte
der Ausnehmung 15, welcher nicht durch das Basisteil 13 belegt
ist.
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Ferner
ist der Wechselstromadapter 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
wie folgt ausgebildet, um eine verbesserte Sicherheit zu erzielen. Wenn
der drehbare Steckerkörper 12 die
erste Stellung annimmt, sind die Parallelmesserstifte 14 und die
Energiezufuhrumwandlungsschaltung getrennt. Wenn der drehbare Steckerkörper 12 die
zweite Stellung annimmt, d.h. nur bei Gebrauch des Wechselstromadapters 10,
sind die Parallelmesserstifte 14 und die Energieversorgungsumwandlungsschaltung verbunden.
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Es
wird nun der Aufbau des Anschlussbelegungsadapters 20 unter
Bezugnahme auf 1, 4A bis 4D und 5 beschrieben.
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Der
Anschlussbelegungsadapter 20 enthält allgemein ein Anschlussbelegungsadaptergehäuse 21,
ein Einsatzteil 22, runde Anschlussstifte 25 und einen
Verriegelungsmechanismus 33. Das Anschlussbelegungsadaptergehäuse 21 und
das Einsatzteil 22 sind durch Kunstharzformung gemacht und
in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
durch Formen in einer integrierten Weise ausgebildet.
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Wie
in 4B und 4D dargestellt,
ist das Anschlussbelegungsadaptergehäuse 21 mit einem Paar
runder Anschlussstifte 25 versehen, die von der Oberseite 23 nach
oben ragen. Die runden Anschlussstifte 25 entsprechen dem
europäischen Standard
für Stecker.
Ebenso ist ein Schürzenteil 29 an
der Unterseite des Anschlussbelegungsadaptergehäuses 21 vorgesehen,
sodass eine vergrößerte Kontaktfläche mit
der Oberseite 10a des Wechselstromadaptergehäuses 11 vorgesehen
ist, wenn der Anschlussbelegungsadapter 20 an dem Wechselstromadapter
angebracht ist. Demgemäß ist das
Wackeln des Anschlussbelegungsadapters 20 gegenüber dem
Wechselstromadaptergehäuse 11 reduziert.
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Auch
sind, wie in 4C dargestellt, Stifteinsetzlöcher 30 an
einer Unterseite 24 des Anschlussbelegungsadaptergehäuses 21 ausgebildet.
Um den Anschlussbelegungsadapter 20 auf den Wechselstromadapter 10 zu
stecken, werden die Parallelmesserstifte 14 des Wechselstromadapters 10 in
die Stifteinsetzlöcher 30 eingesetzt.
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Es
wird nun der Innenaufbau des Anschlussbelegungsadaptergehäuses 21 Bezug
nehmend auf 5 beschrieben. 5 ist
eine teilweise aufgeschnittene Dar stellung des Anschlussbelegungsadaptergehäuses 21.
Wie in 5 dargestellt, sind die runden Anschlussstifte 25 an
dem Anschlussbelegungsadaptergehäuse 21 zum
Beispiel durch Einsetzformung befestigt. Die runden Anschlussstifte 25 sind
derart ausgebildet, dass Anschlussteile 25A an Enden der
runden Anschlussstifte 25 in dem Anschlussbelegungsadaptergehäuse 21 vorgesehen sind.
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Kontakte 31 sind
in dem Anschlussbelegungsadaptergehäuse 21 an den den
an der Unterseite 24 ausgebildeten Stifteinsetzlöchern 30 zugewandten
Positionen vorgesehen. Wenn die Parallelmesserstifte 14 des
Wechselstromadapters 10 eingesetzt werden, gelangen die
Kontakte 31 mit den Parallelmesserstiften 14 in
Eingriff und werden mit diesen elektrisch verbunden. Anschlussteile 31A sind an
oberen Enden der Kontakte 31 vorgesehen.
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Dann
werden die an den runden Anschlussstiften 25 ausgebildeten
Kontaktteile 25A und die an den Kontakten 31 ausgebildeten
Kontaktteile 31A durch Verbindungsdrähte 32 elektrisch
verbunden. So wird eine elektrische Verbindung zwischen den runden
Anschlussstiften 25 und den Kontakten 31 eingerichtet.
Daher werden, wenn der Anschlussbelegungsadapter 20 an
dem Wechselstromadapter 10 angebracht wird und die Parallelmesserstifte 24 über die
Stifteinsetzlöcher 30 mit
den Kontakten 31 in Eingriff gelangen, die Parallelmesserstifte 14 über die Verbindungsdrähte 32 elektrisch
mit den runden Anschlussstiften 25 verbunden.
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Das
Einsatzteil 22 erstreckt sich von der Unterseite des Anschlussbelegungsadaptergehäuses 21 nach
unten. Das Einsatzteil 22 hat eine Rechteckform, die so
ausgebildet ist, dass sie zu der in dem Wechselstromadapter 10 gebildeten
Ausnehmung 15 passt. Genauer ist das Einsatzteil 22 so
ausgebildet, dass es in die Ausnehmung 15 eingreift, wenn
es in den in der Ausnehmung 15 gebildeten Raum, der erscheint,
wenn sich der drehbare Steckerkörper 12 in
der zweiten Stellung befindet, eingesetzt wird.
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Auch
ist das Einsatzteil 22 mit Positionierrippen 26A, 26B und
dem Verriegelungsmechanismus 33 versehen. Wie in 1 dargestellt,
erstrecken sich die Positionierrippen 26A und 26B in
der senkrechten Richtung (in den durch einen Pfeil dargestellten
Z1- und Z2-Richtungen). Die Positionierrippen 26A und 26B sind
an Positionen entsprechend den Positionen der an dem Wechselstromadapter 10 ausgebildeten
Positioniernuten 16A bzw. 16B vorgesehen.
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Deshalb
werden beim Anbringen des Anschlussbelegungsadapters 20 an
dem Wechselstromadapter 10 die Positionierrippen 26A und 26B mit den
Positioniernuten 16A und 16B so positioniert, dass
der Anschlussbelegungsadapter 20 und der Wechselstromadapter 10 zueinander
positioniert sind. In diesem Zustand werden auch die Parallelmesserstifte 14 des
Wechselstromadapters 10 und die an der Unterseite 24 des
Anschlussbelegungsadaptergehäuses 21 ausgebildeten
Stifteinsetzlöcher 30 exakt
zueinander positioniert.
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Wie
in 9A und 9B dargestellt,
enthält
der Verriegelungsmechanismus 33 einen Freigabeknopf 28,
einen Verriegelungshebel 34 und eine Schraubenfeder 38.
Der Freigabeknopf 28 kann in der durch einen Pfeil B gezeigten
Richtung niedergedrückt
werden. Auch ist der Freigabeknopf 28 mit einem gegabelten
Hebelteil 36 versehen. Die Innenflächen des gegabelten Hebelteils 36 sind
als konische Flächen 37 ausgebildet.
Die konischen Flächen 37 sind
so ausgebildet, dass der Trennabstand zwischen den zugewandten konischen
Flächen 37 in
der durch einen Pfeil B gezeigten Richtung größer wird.
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Der
Verriegelungshebel 34 ist mit einem Drehteil 35 an
seinem oberen Ende versehen, und das Drehteil 35 ist an
dem Einsatzteil 22 drehbar gehalten. Demgemäß wird der
Verriegelungshebel 34 in den durch einen Pfeil gezeigten
A1- und A2-Richtungen
drehbar. Auch ist eine Verriegelungsklinke 27 an dem unteren
Ende des Verriegelungshebels 34 derart vorgesehen, dass
sie von einer an dem Einsatzteil 22 ausgebildeten Öffnung 39 (siehe 1 und 4B)
nach außen
ragen kann.
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Ferner
ist die Schraubenfeder 38 an einer Rückseite (von der mit der Verriegelungsklinke 27 versehenen
Seite abgewandt) des Verriegelungshebels 34 vorgesehen.
Die Schraubenfeder 38 dreht den Verriegelungshebel 34 in
der durch einen Pfeil gezeigten A1-Richtung und spannt ihn in dieser
Richtung vor. Deshalb ragt die an dem Verriegelungshebel 34 ausgebildete
Verriegelungsklinke 27, wenn sich der Freigabeknopf 28 nicht
in einem niedergedrückten
Zustand befindet, aus dem Einsatzteil 22 (ein in 9A dargestellter
Zustand).
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Der
obige Freigabeknopf 28 ist an dem Seitenteil des Verriegelungshebels 34 vorgesehen.
Genauer ist das Seitenteil des Verriegelungshebels 34 so
vorgesehen, dass es dem an dem gegabelten Hebelteil 36 ausgebildeten
Paar konischer Flächen 37 zugewandet
ist. Deshalb gelangen die konischen Flächen 37, wenn der
Freigabeknopf 28 in der durch einen Pfeil B dargestellten
Richtung niedergedrückt wird,
mit dem Verriegelungshebel 34 in Eingriff und der Verriegelungshebel 34 wird
in der durch einen Pfeil dargestellten A2-Richtung verschoben (ein
in 9B gezeigter Zustand). Entsprechend der Bewegung
des Verriegelungshebels 34 wird auch die Verriegelungsklinke 27 in
der durch einen Pfeil gezeigten A1-Richtung verschoben. So wird
die Verriegelungsklinke 27 im Wesentlichen bündig mit
der Oberfläche des
Einsatzteils 22.
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Es
wird nun ein Vorgang des Anbringens des oben beschriebenen Anschlussbelegungsadapters 20 an
dem Wechselstromadapter 10 beschrieben.
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Um
den Anschlussbelegungsadapter 20 an dem Wechselstromadapter 10 anzubringen,
werden, wie in 1 dargestellt, die an dem Anschlussbelegungsadapter 20 vorgesehenen
Positionierrippen 26A und 26B mit den Positioniernuten 26A und 26B so
positioniert, dass die Positionierrippen 26A und 26B mit
den Positioniernuten 16A und 16B in Eingriff stehen.
Demgemäß können der
Anschlussbelegungsadapter 20 und der Wechselstromadapter 10 genau
zueinander positioniert werden. Auch sind in diesem Zustand die
Parallelmesserstifte 14 des Wechselstromadapters 10 und
die an der Unterseite 24 des Anschlussbelegungsadaptergehäuses 21 ausgebildeten
Stifteinsetzlöcher 30 exakt
positioniert. Deshalb wird das Einsatzteil 22, wenn die
Positionierrippen 26A und 26B in die Positioniernuten 16A und 16B eingesetzt
werden, in die Ausnehmung 15 eingesetzt und die Parallelmesserstifte 14 werden in
die Stifteinsetzlöcher 30 eingesetzt.
So kann ein Anbringungsprozess des Anschlussbelegungsadapters an
dem Wechselstromadapter einfach durchgeführt werden.
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Auch
kommt beim Einsetzen des Einsatzteils 22 in die Ausnehmung 15 die
Verriegelungsklinke 27 des Verriegelungsmechanismus 33 mit
der Innenfläche
der Ausnehmung 15 in Kontakt. Deshalb wird die Verriegelungsklinke 27 gegen
die Federkraft der Schraubenfeder 38 in der A2-Richtung
zurückgezogen.
Wenn die Verriegelungsklinke 27 zu einer einem Verriegelungsloch
(nicht dargestellt in der Figur), das in der Ausnehmung 15 gebildet
ist, zugewandten Position kommt, dann gelangt die Verriegelungsklinke 27 in
einen Zustand, in dem sie aus dem Einsatzteil 22 ragt.
Dies bedeutet, dass die Verriegelungsklinke 27 in einen
Zustand gelangt, in dem sie mit dem Wechselstromadaptergehäuse 11 in
Eingriff steht.
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Demgemäß wird der
Anschlussbelegungsadapter 20 mittels des Verriegelungsmechanismus 33 an
dem Wechselstromadapter 10 verriegelt und ein Lösen des
Anschlussbelegungsadapters 20 von dem Wechselstromadapter 10 wird
verhindert. So kommt der Anschlussbelegungsadapter 20 in
einen Zustand, in dem er an dem Wechselstromadapter 10 angebracht
ist. 6 bis 8 sind Darstellungen von Zuständen, in
denen der Anschlussbelegungsadapter 20 an dem Wechselstromadapter 10 angebracht
ist.
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In
einem solchen Zustand, in dem der Anschlussbelegungsadapter 20 an
dem Wechselstromadapter 10 angebracht ist, sind die Parallelmesserstifte
(erster Stecker 14) über
die Stifteinsetzlöcher 30 in
das Anschlussbelegungsadaptergehäuse 21 des
Anschlussbelegungsadapters 20 eingesetzt. So stehen die
Parallelmesserstifte 14 mit den Kontakten 31 in
Eingriff und sind daher mit diesen elektrisch verbunden und können über die
Verbindungsdrähte 32 elektrisch
mit den runden Anschlussstiften (zweiter Stecker) verbunden werden.
Deshalb kann, wenn der Anschlussbelegungsadapter 20 angebracht
ist, der Wechselstromadapter 10 in jenen Ländern benutzt werden,
welche die runden Anschlussstifte 25 als Standard benutzen.
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Auch
stehen, wenn der Anschlussbelegungsadapter 20 an dem Wechselstromadapter 10 angebracht
ist, die Parallelmesserstifte 14 mit den Kontakten 31 in
Eingriff und das Einsatzteil 22 steht mit der Ausnehmung 15 in
Eingriff. Deshalb ist der Anschlussbelegungsadapter 20 an
dem Wechselstromadapter 10 durch zwei Kräfte angebracht:
eine Eingriffskraft zwischen den Parallelmesserstiften 14 und
den Kontakten 31 sowie eine Eingriffskraft zwischen dem
Einsatzteil 22 und der Ausnehmung 15. Da der Anschlussbelegungsadapter 20 an
dem Wechselstromadapter 10 durch zwei Eingriffskräfte befestigt
ist, kann daher der Anschlussbelegungsadapter 20 sicher
an dem Wechselstromadapter 10 angebracht werden und löst sich
somit nicht einfach von dem Wechselstromadapter 10.
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Ferner
ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
der Verriegelungsmechanismus 3 wie oben beschrieben vorgesehen,
sodass in einem Zustand, in dem der Anschlussbelegungsadapter 20 an
dem Wechselstromadapter 10 angebracht ist, die Verriegelungsklinke 27 mit
dem Verriegelungsloch der Ausnehmung 15 in Eingriff steht.
Deshalb können,
wenn das Einsatzteil 22 mit der Ausnehmung 15 in
Eingriff steht, das Einsatzteil 22 und die Ausnehmung 15 (das
Wechselstromadaptergehäuse 11)
sicherer befestigt werden. Daher kann ein Lösen des Anschlussbelegungsadapters 20 von
dem Wechselstromadapter 10 verhindert werden.
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Ferner
steht, wie oben beschrieben, das Einsatzteil 22 mit der
an dem Wechselstromadapter 10 ausgebildeten Ausnehmung
in Eingriff. Die Ausnehmung 15 ist im Wesentlichen ein
Abschnitt, in dem die Parallelmesserstifte 14 aufgenommen
werden, und ist deshalb ursprünglich
in dem Wechselstromadapter 10 ausgebildet. Das vorliegende
Ausführungsbeispiel
benutzt die Tatsache, dass ein Raum in der Ausnehmung 15 gemacht
ist, wenn sich die Parallelmesserstifte 14 in die zweite
Stellung bewegen (wenn der Wechselstromadapter 10 in Gebrauch
ist). Das Einsatzteil 22 ist so ausgebildet, dass es in
den Raum in der Ausnehmung 15 eingesetzt werden kann.
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Deshalb
wird selbst in einem Zustand, in dem das Einsatzteil 22 mit
der Ausnehmung 15 des Wechselstromadapters 10 in
Eingriff steht, die Größe des Wechselstromadapters 10 deutlich
kompakt gehalten. Auch wird, selbst wenn der Anschlussbelegungsadapter 20 an
dem Wechselstromadapter 10 angebracht ist, die Tragbarkeit
des Wechselstromadapters 10 beibehalten.
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Andererseits
kann der Anschlussbelegungsadapter 20 von dem Wechselstromadapter 10 durch Freigeben
der Verriegelungsklinke 27 und des Verriegelungslochs durch
Niederdrücken
des Freigabeknopfes 28 und Ziehen des Anschlussbelegungsadapters 20 von
dem Wechselstromadapter 10 gelöst werden.
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Es
ist zu beachten, dass das obige Ausführungsbeispiel mit den runden
Anschlussstiften 25 als ein Beispiel der an dem Anschlussbelegungsadapter 20 vorgesehenen
Anschlussstifte beschrieben worden ist. Der Anschlussbelegungsadapter 20 kann
jedoch, wie in 10A und 10B dargestellt
durch Vorsehen von Anschlussstiften verschiedener Typen an dem Anschlussbelegungsadaptergehäuse 21 in Konstruktionen
entsprechend den Standards für
verschiedene Länder
geändert
werden. 10A ist eine Variante eines
Anschlussbelegungsadapters 40, bei dem nicht-parallele
Messerstifte 42 vorgesehen sind. 10B ist
eine Variante eines Anschlussbelegungsadapters 41, bei
dem Anschlussstifte für
drei Anschlüsse
vorgesehen sind.
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Ferner
ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele
beschränkt,
und Abwandlungen und Modifikationen können ohne Verfassen des Schutzumfangs
der vorliegenden Erfindung gemacht werden.
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Die
vorliegende Anmeldung basiert auf der am 22. Dezember 2000 eingereichten
japanischen Prioritätsanmeldung
Nr. 2000-391427.